DE69108799T2 - Rasiersystem. - Google Patents
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- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/22—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
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Description
- Die Erfindung betrifft Naßrasiersysteme, insbesondere Rasierklingenanordnungen für derartige Systeme.
- Es sind bereits Rasierklingenanordnungen vorgeschlagen worden, in denen die Klingenschneide unter der Einwirkung von Kräften bewegt wird, die beim Rasieren auftreten. Beispiele derartiger Rasierklingenanordnungen sind in der US- PS 4 498 235 angegeben. In den in dieser Patentschrift angegebenen Rasiersystemen sind Abdeckungen und Klingen unter der Einwirkung von Rasierkräften unabhängig voneinander bewegbar und hat jede Klinge einen Basisteil und einen unter einem Winkel zu dem Basisteil angeordnete Schneidenteil. Wenn zum Herstellen derartiger Klingen ein einziges Metallstück gebogen wird und der Basisteil und der Schneidenteil durch einen Übergangsbug miteinander verbunden werden, erfolgt eine Längsverformung, so daß der Basisteil eine Längskrümmung und die geschärfte Schneide eine ähnliche Längskrümmung hat. Derartige Längskrümmungen (''Durchbiegungen") sind unerwünscht, sowohl im Hinblick auf die Rasiergeometrie als auch im Hinblick auf eine zuverlässige Bewegung unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften und im Hinblick auf die Rückkehr in die Ausgangsstellung, die wenn die Rasierkraft nicht mehr ausgeübt wird.
- Die Erfindung schafft eine gewinkelte Rasierklinge mit einem ersten ebenen Teil, einem sich unter einem Winkel von dem ersten ebenen Teil weg erstreckenden zweiten ebenen Teil und einem den ersten und den zweiten ebenen Teil miteinander verbindenden Übergangsbug, wobei der von dem Übergangsbut entfernte Längsrand des ersten ebenen Teils eine Schneide ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ebenen Teile der winkeligen Klinge über mindestens einen Teil seiner Länge und im Bereich des Übergangsbuges mit Riffelungen ausgebildet ist, um ein Durchbiegen der winkeligen Klinge weitestgehend zu verhindern.
- Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Rasierklingenanordnung mit einem Körper, mindestens einer in dem Körper angeordneten Klinge, die einen ersten ebenen Teil, einen sich unter einem Winkel von dem ebenen Teil erstreckenden zweiten ebenen Teil und einen den ersten und den zweiten ebenen Teil miteinander verbindenden Übergangsbug aufweist, wobei der von dem Übergangsbug entfernte Längsrand des ersten ebenen Teils eine Schneide ist, in dem Körper Stützen vorgesehen sind, die dazu dienen, die Klinge so abzustützen, daß sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften relativ zu dem Körper längs der Ebene des zweiten ebenen Teils bewegbar ist, und in dem Körper Vorspannfedern vorgesehen sind, die die Schneide der Klinge so abzustützen, daß sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften relativ zu dem Körper längs der Ebene des zweiten ebenen Teils bewegbar ist, und in dem Körper Vorspannfedern vorgesehen sind, die die Schneide der Klinge in eine Bezugsstellung zu bewegen trachten, aus der heraus sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ebenen Teile der winkeligen Klinge über mindestens einen Teil seiner Länge und im Bereich des Übergangsbuges mit Riffelungen ausgebildet ist, um ein Durchbiegen der winkeligen Klinge weitestgehend zu verhindern.
- Die Durchbiegung des zweiten ebenen Teils beträgt weniger als 0,05 mm pro Zentimeter Länge der Klinge.
- Die Riffelungen in den beiden ebenen Teilen erstrecken sich nicht durch den Übergangsbug. Die Riffelungen in dem ersten ebenen Teil erstrecken sich über die Länge dieses Teils. Die Riffelungen in dem zweiten ebenen Teil erstrecken sich über etwa die Hälfte der Länge, dieses Teils. In einer besonderen Ausführungsform werden die Riffelungen von Wellen gebildet und sind sie über die Länge der Klinge in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen einander benachbarten Scheiteln weniger als zwei Millimeter und der Abstand zwischen einander entgegengesetzten Scheiteln der wellenförmigen Riffelungen kleiner als etwa 0,2 mm beträgt.
- In einer besonderen Ausführungsform ist der erste ebene Teil relativ zu dem zweiten unter einem stumpfen Winkel von weniger als 135º angeordnet und beträgt der Radius des Übergangsbuges zwischen dem ersten und dem zweiten Klingenteil weniger als 1 mm und besteht die Klinge aus einem Element aus Stahl mit einem Chromgehalt von etwa 13 Gew.-% und einer Vickers-Okularhärte (HVO) von etwa 100.
- In bevorzugten Ausführungsformen ist der Körper ein einstückiger Formkörper, weisen die Stützen mit dem Körper einstückige, aufwärtsgerichtete Vorsprünge auf, die den ersten ebenen Teil der Klinge aufnehmen und führen, und weisen die Vorspannfedern mit dem Körper einstückige federfinger auf. In einer besonderen Anordnung weist die Anordnung eine zweite Klinge und eine Abdeckung auf und sind die beiden Klingen und die Abdeckung so gelagert, daß sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften unabhängig voneinander relativ zu dem Körper bewegbar sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
- Figur 1 in Draufsicht eine Rasierklingenanordnung gemäß der Erfindung,
- Figur 2 in einer Vorderansicht die Rasieranordnung nach Figur 1,
- Figur 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Figur 1,
- Figur 4 in größerem Maßstab in einem Vertikallängsschnitt schematisch eine in der Rasiereranordnung nach Figur 1 verwendete Klinge und
- Figur 5 in Draufsicht schematisch die Klinge nach Figur 4.
- Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Klingenanordnung 10 besitzt einen aus Kunststoff formgepreßten Körper 12 mit einem vorderen und einem hinteren Wandteil 14 bzw. 16, die miteinander durch Stirnwandteile 18, 20 verbunden sind, und mit zwischen den Enden angeordneten rahmenförmigen Teilen 22, 24 und 26. Der hintere Wandteil 16 besitzt eine Oberfläche 28, die als eine an der Haut anliegende nachlaufende oder "Kappen"- Fläche wirksam ist und einen Einsatz 30 aus einem das Rasieren erleichternden Werkstoff aufnimmt.
- Gemäß der Figur 3 ist jeder Stirnwandteil mit einem die Abdeckung 42 aufnehmenden vorlaufenden Schlitz 40, einem die erste Klinge 46 aufnehmenden mittleren Schlitz 44 und einem die zweite Klinge 50 aufnehmenden nachlaufenden Schlitz 48 ausgebildet. Die Teile 42, 46 und 50 sind in dem Schlitzen 40, 44 bzw. 48 mit Haltebändern 52, 54 festgelegt, die an den Stirnwänden 18, 26 vorgesehen sind. Jede Stirnwand ist ferner einstückig mit abwärtsgerichteten Federfingern 56, 58 ausgebildet, die trachten, die Klingen 46, 50 auswärts in eine Ausgangs- oder Bezugstellung in Anlage an den Haltebändern 52, 54 zu bewegen. Weitere Einzelheiten einer Rasiereranordnung der vorliegenden Art gehen aus der US-PS 4 498 235 (Jacobson) hervor.
- Jede der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Klingen 46 und 50 wird in einer Dicke von 0,1 mm aus einem nichtrostenden Stahl der nachstehenden Zusammensetzung hergestellt: Prozent Kohlenstoff Chrom Mangan Silicium Molybdän
- Rest im wesentlichen Eisen.
- Dabei hat die Klinge eine Härte von etwa HVO 98. Jede Klinge ist etwa 3,5 cm lang und hat einen etwa 0,2 cm langen, ebenen Basis- oder Führungsteil 60 und einen etwa 0,1 cm langen, ebenen zweiten Teil 62, der unter einem Winkel von etwa 112º zu dem Führungsteil 60 angeordnet ist. Der Teil 62 besitzt eine geschärfte Längsschneide 64 und ist mit dem Basisteil 60 durch einen Übergangsbug 66 verbunden, der einen Radius 67 von etwa 0,4 mm besitzt. Die Teile 60, 62 sind im Bereich des Übergangsbuges 66 mit einer Reihe von Riffelungen 68, 70 ausgebildet, die sich nicht durch den Übergangsbug 66 erstrecken und miteinander fluchtende Scheitel 72 besitzen, die in der Längsrichtung des Basisteils 60 und des zweiten Teils 62 einen Abstand von etwa 1 mm voneinander haben. Die Riffelungen 68 erstrecken sich über die ganze Länge des Basisteils 60. Dagegen erstrecken sich die Riffelungen 70 nur uber etwa die Hälfte der Länge des Teils 62, wie in Figur 4 schematisch angedeutet ist. Durch die Riffelungen 68, 70 werden Spannungen verteilt und ausgeglichen, die erzeugt werden, wenn der Klingenwerkstoff in dem Übergangsbug 66 unter einem Winkel von achtundsechzlg Grad gebogen wird. Infolgedessen ist der Führungsteil 60 im wesentlichen gerade (und beträgt die Durchbiegung 74 über die durch Dreiecke 76, 78 angedeutete Länge der Klinge von 3,5 cm weniger als 0,03 mm). Dagegen beträgt bei einer Klinge ohne Riffelungen oder Spannungen ausgleichende Verformungen die Durchbiegung über die Länge der Klinge von 3,5 cm etwa 0,1 mm.
- Auf die Figuren 1 bis 3 zurückkommend sei darauf hingewiesen, daß die zwischen den Enden angeordneten rahmenförmigen Teile 22 und 26 mit einer Reihe von aufwärtsgerichteten Vorsprüngen 80, 82, 84 ausgebildet sind. Die vordere Fläche jedes Vorsprunges 82 bildet eine vertikale Führungsfläche, auf der der Basisteil 60 der Klinge 46 gleitet. Die vordere Fläche jedes Vorsprunges 84 bildet eine ähnliche Führungsfläche, auf der der Basisteil der nachlaufenden Klinge 50 gleitet. Ähnliche Vorsprünge 90, 92, 94 und 96 erstrecken sich von dem zwischen den Enden angeordneten rahmenförmigen Teil 24 aufwärts. Die hintere fläche des Vorsprunges 90 bildet mit den vorderen Flächen der Vorsprünge 92 und 94 einen Führungsbereich für den Basisteil 60 der vorlaufenden Klinge 46. Die hinteren Flächen der Vorsprünge 92 und 94 bilden zusammen mit der vorderen Fläche des Vorsprunges 96 einen zentralen Führungsbereich für den Basisteil der nachlaufenden Klinge 50.
- Die einstückig mit den zwischen den Enden angeordneten rahmenförmigen Teilen 24 und 26 ausgebildeten und sich in einander entgegengesetzten Richtungen auswärts erstreckenden Federfinger 98 greifen an der unteren Fläche der Abdeckung 42 an und trachten, diese Abdeckung aufwärts gegen die Haltebänder 52, 54 in die in Figur 3 angedeutete Stellung zu bewegen.
- Ferner werden die mit Spannung ausgleichenden Riffelungen 68, 70 ausgebildeten Klingen 46, 50 von den Führungskanälen aufgenommen, die von den aufwärtsgerichteten Vorsprüngen 80 bis 84 und 90 bis 96 gebildet werden, und von den Federfingern 56 und 58 aufwärts gegen die Haltebänder 52, 54 in die in Figur 3 angedeutete Stellung gedrückt, wobei sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften entgegen der Wirkung der sie aufwärts belastenden Federfinger frei verschiebbar sind.
- Wenn die Anordnung beim Rasieren über eine zu rasierende Fläche bewegt wird, läuft die zweite Klinge 50 der ersten Klinge 46 nach und bewegen sich die Abdeckung 42 und die Klingen 46, 50 entgegen der Vorspannung der federfinger unabhängig voneinander.
Claims (11)
1. Gewinkelte Rasierklinge mit einem ersten
ebenen Teil (60), einem sich unter einem Winkel von dem ersten
ebenen Teil weg erstreckenden zweiten ebenen Teil (62) und
einem den ersten und den zweiten ebenen Teil miteinander
verbindenden Übergangsbug (66), wobei der von dem Übergangsbug
entfernte Längsrand des ersten ebenen Teils eine Schneide (64)
ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ebenen
Teile der winkeligen Klinge über mindestens einen Teil seiner
Länge und im Bereich des Übergangsbuges mit Riffelungen (68,
70) ausgebildet ist, um ein Durchbiegen der wlnkeligen Klinge
weltestgehend zu verhindern.
2. Klinge nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbiegung des ersten ebenen Teils weniger als
0,05 mm pro Zentimeter Länge der Klinge beträgt.
3. Klinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge ein Metallelement ist.
4. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbug (66) zwischen dem
ersten und dem zweiten Klingenteil (60, 62) einen Radius von
weniger als einen Millimeter hat.
5. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste ebene Teil (60) relativ
zu dem zweiten ebenen Teil (62) unter einem stumpfen Winkel
von weniger als 135º angeordnet ist.
6. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen (68,70) die Form
von Wellen haben und in Abständen von weniger als zwei
Millimetern voneinander angeordnet sind und daß der Abstand
zwlschen
einander entgegengesetzten Scheiteln der
wellenförmigen Riffelungen weniger als 0,2 mm beträgt.
7. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelungen (68, 70) über die
Länge der Klinge in gleichen Abständen voneinander angeordnet
sind.
8. Klinge nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge ein Metallelement ist,
daß der erste ebene Teile relativ zu dem zweiten ebenen Teil
unter einem stumpfen Winkel von weniger als 135º angeordnet
ist und daß der Übergangsbug zwischen dem ersten und dem
zweiten ebenen Teil einen Radius von weniger als einem Millimeter
hat.
9. Klinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge eine Dicke von weniger als 0,3 mm hat und die
Durchbiegung des zweiten ebenen Teils weniger als 0,05 mm pro
Zentimeter Länge der Klinge beträgt.
10. Klinge nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinge ein Element aus einem Stahl ist, der einen
Kohlenstoffgehalt von etwa 0,4 Gew.-%, einen Chromgehalt von
etwa 13 Gew.-% und einen Molybdängehalt von etwa 1,25 Gew.-%
hat.
11. Rasierklingenanordnung mit einem Körper (12),
mindestens einer in dem Körper angeordneten Klinge (46, 50),
die einen ersten ebenen Teil (60), einen sich unter einem
Winkel von dem ebenen Teil erstreckenden zweiten ebenen Teil
(62) und einen den ersten und den zweiten ebenen Teil
miteinander verbindenden Übergangsbug (66) aufweist, wobei der von
dem Übergangsbug entfernte Längsrand des ersten ebenen Teils
eine Schneide (64) ist, in dem Körper Stützen (80, 82, 84)
vorgesehen sind, die dazu dienen, die Klinge so abzustützen,
daß sie unter der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden
Kräften relativ zu dem Körper längs der Ebene des zweiten
ebenen Teils bewegbar ist, und in dem Körper Vorspannfedern
(56, 58) vorgesehen sind, die die Schnelde der Klinge in eine
Bezugsstellung zu bewegen trachten, aus der heraus sie unter
der Einwirkung von beim Rasieren auftretenden Kräften bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ebenen
Teile der winkeligen Klinge über mindestens einen Teil seiner
Länge und im Bereich des Übergangsbuges mit Riffelungen (68,
70) ausgebildet ist, um ein Durchbiegen der winkellgen Klinge
weitestgehend zu verhindern.
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