[go: up one dir, main page]

DE69108037T2 - Photographisches material. - Google Patents

Photographisches material.

Info

Publication number
DE69108037T2
DE69108037T2 DE69108037T DE69108037T DE69108037T2 DE 69108037 T2 DE69108037 T2 DE 69108037T2 DE 69108037 T DE69108037 T DE 69108037T DE 69108037 T DE69108037 T DE 69108037T DE 69108037 T2 DE69108037 T2 DE 69108037T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
coupler
layer
compound
yellow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69108037T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69108037D1 (en
Inventor
Arlyce Bowne
John Nelson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69108037D1 publication Critical patent/DE69108037D1/de
Publication of DE69108037T2 publication Critical patent/DE69108037T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3003Materials characterised by the use of combinations of photographic compounds known as such, or by a particular location in the photographic element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft die Photographie und strahlungsempfindliche photographische Silberhalogenidmaterialien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Farbphotographische Silberhalogenidmaterialien beruhen auf der Verwendung von Kupplerverbindungen unter Erzeugung von Farbstoffen, die das Bild aufbauen, das in solchen Materialien aufgezeichnet wird. Gewöhnlich ist ein einen gelben Farbstoff liefernder Kuppler einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnet, ein einen purpurroten Farbstoff liefernder Kuppler ist einer grün-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnet und ein einen blaugrünen Farbstoff liefernder Kuppler ist einer rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordnet. Diese Kuppler werden im folgenden einfach als gelbe Kuppler, purpurrote Kuppler und blaugrüne Kuppler bezeichnet. Im Falle von Farbnegativmaterialien wird das Material Licht exponiert und mit einem Farbentwickler entwickelt, der bildweise ein Silberbild und ein Farbstoffbild erzeugt. Das Silberbild wird durch den Farbentwickler erzeugt unter Reduktion des exponierten Silberhalogenides unter Bildung von Silber und oxidiertem Farbentwickler. Das Farbstoffbild wird erzeugt durch Umsetzung des oxidierten Farbentwicklers mit einem einen Farbstoff liefernden Kuppler. Das Silberbild wird ausgebleicht und zum Zwecke der Entfernung löslich gemacht, so daß lediglich ein negatives Farbstoffbild hinterbleibt. Dieses Bild wird dann dazu verwendet, um ein anderes Farbnegativmaterial zu exponieren, unter Erzeugung eines positiven Farbstoffbildes.
  • Im Falle von Umkehrmaterialien wird das Material im allgemeinen exponiert und mit einem Schwarz-Weiß-Entwickler entwikkelt, unter Erzeugung eines negativen Silberbildes in jeder Schicht. Das verbleibende unentwickelte Silberhalogenid bildet somit ein positives bildweises Muster. Das verbliebene Silberhalogenid wird dann verschleiert und in einem Farbentwickler entwickelt, unter Erzeugung eines Farbstoffbildes gemeinsam mit dem Silber. Sämtliches Silber wird dann ausgebleicht und zum Zwecke der Entfernung löslich gemacht, wobei lediglich das positive Farbbild hinterbleibt.
  • Es gibt viele bekannte Klassen von Verbindungen, die sich in photographischen Materialien als Kuppler verwenden lassen. 5-Pyrazolonverbindungen sowie Pyrazoloazol- (z.B. Pyrazolotriazol)-verbindungen sind als Purpurrotkuppler gut bekannt. Derartige Kuppler werden beispielsweise beschrieben in James, The Theory of the Photographic Process, Verlag MacMillan, 1977.
  • Die Kuppler können vom 2-Äquivalent- oder vom 4-Äquivalenttyp sein. Im Falle von 4-Äquivalent-Kupplern wird ein Wasserstoffatom von der Kupplverbindung in der Kupplungsposition abgespalten, wenn die Verbindung mit dem oxidierten Farbentwickler kuppelt. Dieser Kupplertyp erfordert die Reduktion von 4 Molen Silberhalogenid zu Silber, um ein Mol Farbstoff zu erzeugen. Im Falle von 2-Äquivalent-Kupplern wird eine abkuppelnde Gruppe, wie beispielsweise ein Halogenatom, von der Kupplerverbindung in der Kupplungsposition während der Kupplung mit oxidiertem Farbentwickler abgespalten. Dieser Kupplertyp erfordert die Reduktion von 2 Molen Silberhalogenid zu Silber für die Bildung von einem Mol Farbstoff.
  • Beispiele für photographische Elemente mit Farbstoffe liefernden Kupplern werden beschrieben in den EP-A-0 362 406, EP-A-0 327 274, EP-A-0 338 785 und EP-A-0 368 356. Zu diesen Purpurrotkupplern, die in bekannten photographischen Elementen enthalten sind, gehören jene, die aus der Schicht wandern können, mit der sie auf einen Träger aufgetragen wurden. Es wurde nun gefunden, daß wenn solche Purpurrotkuppler in einem photographischen Material verwendet werden, das einen gelben Kuppler enthält, der eine genügend geringe relative Reaktivität mit oxidiertem Entwickler aufweist, im Vergleich zur Reaktivität des Purpurrotkupplers mit oxidiertem Entwickler, unerwünschter Farbstoff erzeugt werden kann als Ergebnis einer Reaktion zwischen Purpurrotkuppler, der aus seiner Schicht ausgewandert ist, und Entwickler, der oxidiert worden ist durch Umsetzung mit Silberhalogenid aus der Gelbkupplerschicht. Dies führt zu einer unerwünschten Purpurrot-Verschmutzung der gelben Aufzeichnung des photographischen Materials.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst und die Neigung zu einer Purpurrotfarbstoff-Verschmutzung der gelben Aufzeichnung wird praktisch ausgeschaltet bei Verwendung eines photographischen Farbumkehrmaterials mit einem Träger, auf dem sich befinden:
  • eine Purpurrotkupplerschicht mit einer Silberhalogenidemulsion und einer Purpurrotkupplerverbindung,
  • einer Gelbkupplerschicht mit einer Silberhalogenidemulsion und einer Gelbkupplerverbindung,
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • die Purpurrotkupplerverbindung eine solche ist, die fur eine Auswanderung aus der Schicht, in der sie aufgetrqagen ist, zugänglich ist,
  • die Gelbkupplerverbindung eine relative Reaktivität von nicht größer als 0,9 aufweist, und die Gelbkupplerschicht oder eine Schicht zwischen dieser und der Purpurrotkupplerschicht eine Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler enthält, die eine relative Reaktionsgeschwindigkeit, wie hier definiert, von mindestens 1,6 aufweist.
  • Abfänger für oxidierte Entwicklerverbindung sind in einer Zwischenschicht zwischen Kuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschichten (siehe zum Beispiel EP-A-0 327 274 und EP-A-0 338 785) untergebracht worden, um oxidierte Entwicklerverbindung, die in einer Schicht erzeugt worden ist, daran zu hindern, in eine benachbarte Schicht zu wandern. Derartige Abfänger sind ferner in einer Kuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht aufgetragen worden (siehe zum Beispiel EP-A-0 326 406), um in einen Wettbewerb mit dem Kuppler in der Schicht bezüglich der oxidierten Entwicklerverbindung zu treten. Keine dieser Situationen entspricht jedoch der der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Purpurrotkuppler, die sich für die Praxis der Erfindung eignen, können beliebigen Klassen bekannter Kuppler angehören, die aus dem Stande der Technik bekannt sind, wie sie beispielsweise beschrieben werden in dem oben erwähnten Buch von James. Hierzu gehören sowohl 5-Pyrazolonkuppler als auch Pyrazoloazolkuppler, wie zum Beispiel Pyrazolotriazolkuppler. Um den Vorteil der Erfindung zu erreichen, sollte der Purpurrotkuppler ein solcher sein, der einer Wanderung aus der Schicht zugänglich ist, in der er aufgetragen wurde. Der Grad der Zugänglichkeit oder Empfindlichkeit zur Wanderung, den er haben sollte, hängt jedoch von Faktoren ab, wie der Reaktivität des Purpurrotkupplers mit oxidiertem Entwickler, der Auswahl des Gelbkupplers und seiner Reaktivität mit oxidiertem Entwickler, den Entwicklungsbedingungen, der Konzentration des Purpurrotkupplers sowie der Konzentration des Gelbkupplers. Hohe Konzentrationen an dem Purpurrotkuppler, niedrige Konzentrationen an dem Gelbkuppler, eine hohe Reaktivität und/oder Extinktion des Purpurrotkupplers, eine niedrige Reaktivität und/oder Extinktion des Gelbkupplers und Kombinationen hiervon sind sämtlich Faktoren, die es ermöglichen, daß die Erfindung mit einem Purpurrotkuppler durchgeführt wird, der eine relativ niedrige Zugänglichkeit oder Empfindlichkeit zur Wanderung aufweist, im Vergleich zu der Situation, wo diese Faktoren umgekehrt sind (zum Beispiel niedrige Konzentrationen an dem Purpurrotkuppler, usw.).
  • Wie oben diskutiert, kann der Purpurrotkuppler, der in der Praxis der Erfindung verwendet wird, einer beliebigen Klasse angehören. Eine solche Kupplerklasse besteht aus der Klasse der 5-Pyrazolone, die durch die folgende Formel wiedergegeben werden kann:
  • worin bedeuten
  • R&sub1; eine Carbonamidogruppe, eine Arylamino- (vorzugsweise Anilino-)gruppe, eine Ureidogruppe, eine Sulfonamidogruppe, eine Alkylaminogruppe, oder eine heterocyclische Aminogruppe,
  • R² eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe und
  • X ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die durch eine Kupplungsreaktion mit einer aus einem primären aromatischen Amin bestehenden Entwicklerverbindung freigesetzt wird.
  • Diese Gruppe wird im folgenden als abkuppelnde Gruppe bezeichnet. Abkuppelnde Gruppen sind aus dem Stande der Technik bekannt und zu ihnen kann eine Gruppe gehören, die eine aliphatische Gruppe enthält, eine aromatische Gruppe, eine heterocyclische Gruppe, eine aliphatische, aromatische, oder heterocyclische Sulfonylgruppe, oder eine aliphatische, aromatische, oder heterocyclische Carbonylgruppe, die an das kuppelnde aktive Kohlenstoffatom gebunden ist über ein Sauerstoffatom, ein Stickstoffatom, ein Schwefelatom oder ein Kohlenstoffatom, ein Halogenatom, eine aromatische Azogruppe und dergleichen. Die aliphatische, aromatische, oder heterocyclische Gruppe, die in solchen abkuppelnden Gruppen enthalten ist, kann einen oder mehrere Substituenten aufweisen, wie unten beschrieben.
  • Zu Beispielen von abkuppelnden Gruppen gehören ein Halogenatom (zum Beispiel Fluor, Chlor, Brom), eine Alkoxygruppe (zum Beispiel Ethoxy, Dodecyloxy, Carboxypropyloxy), eine Aryloxygruppe (zum Beispiel eine 4-Chlorophenoxygruppe, eine 4-Methoxyphenoxygruppe), eine Acyloxygruppe (zum Beispiel eine Acetoxygruppe, eine Tetradecanoyloxygruppe), eine aliphatische oder aromatische Sulfonyloxygruppe (zum Beispiel eine Methansulfonyloxygruppe, eine Toluolsulfonyloxygruppe), eine Acylaminogruppe (zum Beispiel ein Dichloroacetylaminogruppe, eine Trifluoroacetylaminogruppe), eine aliphatische oder aromatische Sulfonamidogruppe (zum Beispiel eine Methansulfonamidogruppe, eine p-Toluolsulfonamidogruppe), eine Alkoxycarbonyloxygruppe (zum Beispiel eine Ethoxycarbonyloxygruppe, eine Benzyloxycarbonyloxygruppe), eine Aryloxycarbonyloxygruppe (zum Beispiel eine Phenoxycarbonyloxygruppe), eine aliphatische, aromatische oder heterocyclische Thiogruppe (zum Beispiel eine Ethylthiogruppe, eine Phenylthiogruppe), eine Carbamoylaminogruppe (zum Beispiel eine N-Methylcarbamoylaminogruppe, eine N-Phenylcarbamoylaminogruppe), eine 5-gliedrige oder 6-gliedrige Stickstoff enthaltende heterocyclische Gruppe (zum Beispiel eine Imidazolylgruppe, eine Pyrazolylgruppe), eine Imidogruppe (zum Beispiel eine Succinimidogruppe, eine Hydantoinylgruppe), eine aromatische Azogruppe (zum Beispiel eine Phenylazogruppe) und dergleichen.
  • Die aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Gruppen, die in X enthalten sind, und die Gruppen, die durch R&sub1; und R&sub2; dargestellt werden, können substituiert sein, und zwar durch einen Substituenten, wie beispielsweise ein Halogenatom (zum Beispiel ein Fluoratom, ein Chloratom, ein Bromatom usw.), eine Alkylgruppe (zum Beispiel eine Methylgruppe, eine t-Octylgruppe, eine Dodecylgruppe, eine Trifluoromethylgruppe, usw.), eine Alkenylgruppe (zum Beispiel eine Allylgruppe, eine Octadecenylgruppe usw.), eine Arylgruppe (zum Beispiel eine Phenylgruppe, eine p-Tolylgruppe, eine Naphthylgruppe usw.), eine Alkoxygruppe (zum Beispiel eine Methoxygruppe, eine Benzyloxygruppe, eine Methoxyethoxygruppe, usw., eine Aryloxygruppe (zum Beispiel eine Phenoxygruppe, eine 2,4-Di-tert.-amylphenoxygruppe, eine 3-tert.- Butyl-4-hydroxyphenoxygruppe usw.), eine Acylgruppe (zum Beispiel eine Acetylgruppe, eine Benzoylgruppe usw.), eine Sulfonylgruppe (zum Beispiel eine Methansulfonylgruppe, eine Toluolsulfonylgruppe usw.), eine Carboxygruppe, eine Sulfogruppe, eine Cyanogruppe, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe (zum Beispiel eine primäre Aminogruppe, eine Dimethylaminogruppe, usw.), eine Carbonamidogruppe (zum Beispiel eine Acetamidogruppe, eine Trifluoroacetamidogruppe, eine Tetradecanamidogruppe, eine Benzamidogruppe, usw.), eine Sulfonamidogruppe (zum Beispiel eine Methansulfonamidogruppe, eine Hexadecansulfonamidogruppe, eine p-Toluolsulfonamidogruppe usw.), eine Acyloxygruppe (zum Beispiel eine Acetoxygruppe usw.), eine Sulfonyloxygruppe (zum Beispiel eine Methansulfonyloxygruppe, usw.), eine Alkoxycarbonylgruppe (zum Beispiel eine Dodecyloxycarbonylgruppe, usw.), eine Aryloxycarbonylgruppe (zum Beispiel eine Phenoxycarbonylgruppe, usw.), eine Carbamoylgruppe (zum Beispiel eine Dimethylcarbamoylgruppe, eine Tetradecylcarbamoylgruppe, usw.), eine Sulfamoylgruppe (zum Beispiel eine Methylsulfamoylgruppe, eine Hexadecylsulfamoylgruppe usw.), eine Imidogruppe (zum Beispiel eine Succinimidogruppe, eine Phthalimidogruppe, eine Octadecenylsuccinimidogruppe usw.), eine heterocyclische Gruppe (zum Beispiel eine 2-Pyridylgruppe, eine 2-Furylgruppe, eine 2-Thienylgruppe, usw.), eine Alkylthiogruppe (zum Beispiel eine Methylthiogruppe, usw.), sowie eine Arylthiogruppe (zum Beispiel eine Phenylthiogruppe, usw.).
  • Eine andere geeignete Klasse von Purpurrotkupplern sind die Pyrazoloazolkuppler. Zu für die Praxis der Erfindung geeigneten Pyrazoloazolkupplern gehören jene gemäß der Formel:
  • worin bedeuten
  • R&sub3; ein Wasserstoffatom oder einen Substituenten,
  • X hat die oben für die Formel (I) angegebene Bedeutung, und
  • Z steht für die nicht-metallischen Atome, die zur Vervollständigung eines heterocyclischen Ringes erforderlich sind.
  • Eine spezifischere Klasse von Verbindungen gemäß der Formel (II) sind jene, die der Formel (III) entsprechen:
  • worin bedeuten
  • R&sub1; ein Wasserstoffatom oder einen Substituenten,
  • X hat die oben für die Formel (I) angegebene Bedeutung,
  • Za, Zb und Zc stehen jeweils für eine substituierte oder unsubstituierte Methingruppe, =N- oder -NH-,
  • eine der Za-Zb-Bindungen oder der Zb-Zc-Bindungen ist eine Doppelbindung, wobei die andere Bindung eine Einfachbindung ist,
  • ist die Zb-Zc-Bindung eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung, so kann sie ein Teil eines aromatischen Ringes sein, und
  • ist eine der Gruppen R&sub1;, X und eine substituierte Methingruppe, dargestellt durch Za, Zb, oder Zc eine divalente oder polyvalente Gruppe, so kann sie ein Dimer oder ein Polymer bilden.
  • Da der Purpurrotkuppler, der in der Praxis der Erfindung verwendet wird, vorzugsweise einer Wanderung unterliegt oder für eine Wanderung empfänglich ist, gehören hierzu nicht-polymere Kuppler gemäß den Formeln (I) oder (11); er kann jedoch auch ein Polymer-, Oligomer- oder Dimerkuppler sein. Derartige Kuppler fallen unter die Beschreibung der Formel (II) oben. Im Falle der Formel (I) kann jede beliebige der Gruppen R&sub1;, R&sub2; oder X auch eine divalente oder polyvalentere Gruppe sein, um ein Oligomer zu bilden, wie zum Beispiel ein Dimer, usw. oder die Gruppe kann eine polymere Hauptkette und ein Kupplerskelett verbinden, unter Bildung eines polymeren Kupplers. Ist der Purpurrotkuppler ein polymerer Kuppler, sind Polymerketten von niedrigem Molekulargewicht oder Polymerzusammensetzungen mit nicht-umgesetztem Kupplermonomer mit einer Tendenz zur Wanderung bevorzugt. Eine typische Menge an polymerein Kuppler, die in einem photographischen Material verwendet wird, stellt im allgemeinen eine Anzahl von Polymermolekülketten dar mit einer Verteilung von verschiedenen Molekulargewichten. Das Molekulargewicht des Polymeren wird normalerweise beschrieben als eines von einem einzelnen Molekulargewicht, das jedoch tatsächlich ein mittleres oder durchschnittliches Molekulargewicht ist, um das die tatsächlichen Molekulargewichte der Moleküle verteilt sind. Dies bedeutet, daß einige sogenannte polymere Kuppler von hohem Molekulargewicht eine ausreichende Anzahl von Molekülen von niedrigem Molekulargewicht aufweisen können so daß eine Wanderung zu einem Problem wird. Derartige polymere Kuppler sollen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Beispiele für Purpurrotkuppler, die für die Praxis der Erfindung geeignet sind, werden im folgenden dargestellt.
  • Der Gelbkuppler, der für die Praxis der Erfindung geeignet ist, kann im wesentlichen von jedem Geibkupplertyp sein, der aus dein Stande der Technik bekannt ist. Die Reaktivität des Gelbkupplers mit oxidiertem Farbentwickler muß gering genug sein, so daß in Abwesenheit des oxidierten Entwickler-Mitbewerbers purpurroter Farbstoff gebildet wird als Folge der Umsetzung zwischen Purpurrotkuppler, der aus seiner Schicht ausgewandert ist, und Entwickler, der oxidiert worden ist durch Umsetzung mit Silberhalogenid aus der Gelbkupplerschicht. Die Auswahl eines Gelbkupplers, die Vorteile aus der Praxis der vorliegenden Erfindung zieht, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, einschließlich dem speziellen Purpurrotkuppler, der verwendet wird, und seiner Reaktivität mit oxidiertem Farbentwickler, der Auswahl des oxidierten Farbentwicklers, der Konzentration der Gelbkuppler und Purpurrotkuppler und anderen Faktoren, welche die Reaktionskinetik des oxidierten Entwicklers und der Kuppler beeinflussen (zum Beispiel des ph-Wertes).
  • Ein auf dem vorliegenden Gebiet bewanderter Fachmann kennt die relativen Reaktivitäten von gelben Kupplern in verschiedenen photographischen Systemen. Beispielsweise beschreiben die U.S.-Patentschriften 4 710 453, 4 738 917 und 4 820 614 relative Reaktivitäten von Kupplern in Farbnegativsystemen, wie beispielsweise in Farbpapier.
  • Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf Farbumkehrsysteme, die, ungleich Farbnegativsystemen nicht die Wahl der Kompensation unerwünschter Purpurrotfarbstoff-Verunreinigung während des Druckprozesses bieten. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das photographische Material ein Umkehrmaterial, wie zum Beispiel vom Typ Kodak Ektachrome oder Fuji Fujichrome . Im Falle eines Umkehrmaterials weist der Gelbkuppler vorzugsweise eine relative Reaktivität, wie unten definiert, von größer als 0,9 auf.
  • In dieser Ausführungsform wird die relative Reaktivität des Gelbkupplers wie folgt bestimmt. Es wird ein photographisches Element hergestellt durch Beschichtung eines Celluloseacetatbutyratfilmträgers mit einer photosensitiven Schicht, die enthält 3,77 g/m² Gelatine, 0,76 g/m² einer Silberbromojodidemulsion und 2,7 mMol/m² des Gelbkupplers, der in der Hälfte seines Gewichtes von Dibutylphthalat dispergiert worden ist. Die photosensitive Schicht wird mit einer Schicht überschichtet, die enthält Gelatine in einer Stärke von 1,08 g/m² sowie Bis-vinylsulfonylmethylether in einer Gewichtsmenge von 1,75 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Gelatine.
  • Die Probe wird bildweise exponiert und nach dem Kodak E-6 Entwicklungsverfahren entwickelt (E-6 -Entwicklung wird beschrieben in dem British Journal of Photography Annual, 1977, S. 194-197). Die relativen Reaktivitäten repräsentieren den Status A-Blau-D-max-Wert, der für die Probe erhalten wird, im Vergleich zu demjenigen Wert, der im Falle einer identischen Beschichtung erhalten wird, jedoch mit einem Gehalt an einem Kuppler der Struktur:
  • Beispiele für Gelbkuppler, die sich für die Praxis dieser Erfindung eignen, mit ihren relativen Reaktivitätswerten werden im folgenden dargestellt. relative Reaktivität Kuppler Nummer Relative Reaktivität
  • Die oxidierte Entwickler-Mitbewerber-Verbindung, die für die Praxis der Erfindung geeignet ist, weist eine relative Reaktionsgeschwindigkeit von mindestens 1,6 auf. Derartige Mitbewerber-Verbindungen werden in der europäischen Patentanmeldung mit der Bekanntmachungs-Nr. 326 406 als "quencher"-Verbindungen beschrieben. Die relative Reaktionsgeschwindigkeit, die hier betrachtet wird, ist die Geschwindigkeit, die bestimmt werden kann in Form eines relativen Wertes, erhältlich durch Messung der Farbstoffdichte des Farbbildes, das der Kuppler N bildet, nachdem der Mitbewerber mit dem Kuppler vermischt worden ist, in eine Silberhalogenidemulsion eingearbeitet wurde und der Farbentwicklung unterworfen wurde. Kuppler N
  • Das Verhältnis der Reaktionsaktivität einer Mitbewerber-Verbindung mit Kuppler N, dargestellt als R, läßt sich definieren in einer Formal als R = DM/DM', worin DM für die Dichte eines Farbbildes des Kupplers N steht, wenn eine Mitbewerber-Verbindung nicht verwendet wird, wohingegen DM' für die Dichte des Farbbildes des Kupplers N steht, wenn eine Mitbewerber-Verbindung in einer Menge von 1/10 Mol gegenüber dem Kuppler N zugesetzt wird.
  • Die Reaktionsgeschwindigkeit eines Mitbewerbers mit dem Oxidationsprodukt einer Farbentwicklerverbindung kann bestimmt werden in Form eines relativen Wertes durch Auffinden von R für den Mitbewerber gegenüber dem Kuppler N in der obigen Formel.
  • Die oxidierte Entwickler-Mitbewerber-Verbindung kann in jede beliebige Schicht zwischen der Purpurrotkupplerschicht und der Gelbkupplerschicht oder innerhalb der Gelbkupplerschicht vorliegen. Diese Schicht kann eine Gelbfilterschicht sein, wie beispielsweise eine Carey Lea-Silberschicht oder ein einen gelben Filterfarbstoff enthaltende Schicht oder sie kann eine separate Zwischenschicht sein. Die Effektivität des oxidierten Entwickler-Mitbewerbers läßt sich in einem größeren Ausmaße feststellen, wenn die Gelbkupplerschicht und die Purpurrotkupplerschicht sich in größerer physikalischer Nähe befinden. Dies bedeutet, daß als bevorzugte Ausführungsformen solche zu betrachten sind, bei denen keine zusätzliche Silberhalogenidschicht zwischen der Purpurrotkupplerschicht und der Mitbewerberschicht vorhanden ist, zwischen der Gelbkupplerschicht und der Mitbewerberschicht oder beiden. Vorzugsweise wird der Mitbewerber in das Material eingearbeitet in Mengen von etwa 0,03 g/m² bis etwa 0,22 g/m², obgleich andere Mengen geeignet sein können.
  • Eine besonders bevorzugte Klasse von oxidierten Entwicklerverbindungen wird in der U.S.-Patentschrift 4 923 787 beschrieben. Derartige Verbindungen haben die Formel:
  • worin bedeuten
  • R¹ eine Elektronen spendende Gruppe,
  • R² ein Wasserstoffatom, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl oder Amino der Formel -NHR³, worin R³ für Phenyl oder Benzyl steht, wobei gilt, daß mindestens einer der Substituenten R¹ und R² (a) darstellt (1) eine Ballastgruppe von ausreichender Größe, um die Hydrazidverbindung in dem photographischen Element vor der Entwicklung in alkalischer Entwicklungslösung nicht-diffundierend zu machen, und (b) eine polare Gruppe aufweist, und
  • n gleich 0, 1 oder 2.
  • Gemäß Formel (IV) gehören zu R¹-Substituenten, die Elektronen spendende Gruppen sind, Alkyl, das substituiert oder nicht substituiert sein kann, geradkettig oder verzweigtkettig ist mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 8 bis etwa 60 Kohlenstoffatomen; Alkoxy, das substituiert oder unsubstituiert sein kann, geradkettig oder verzweigtkettig, mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 8 bis etwa 16 Kohlenstoffatomen; Carboxy; Carbonamido der Formel -NR&sup4;COR&sup5;; Sulfonamido der Formel -NR&sup4;SO&sub2;R; oder Amino mit der Formel -NR&sup4;R&sup5;, worin R&sup4; für Wasserstoff steht oder Alkyl mit 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen und R&sup5; hat die für R&sup4; angegebene Bedeutung oder steht für eine Benzyl- oder eine Phenylgruppe, die substituiert sein kann.
  • R²-Substituenten, bei denen es sich um Alkyl- oder Alkoxygruppen handeln kann, können Gruppen, wie für R¹ angegeben sein, oder R² kann eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxygruppe sein mit 6 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise eine Phenyl-, Phenoxy-, Naphthyl- oder Naphthoxygruppe.
  • Steht R² für Phenyl oder Phenoxy, so hat es sich als bevorzugt erwiesen, wenn der Arylring einen einen Wasserstoff bindenden Substituenten in einer Position ortho zum Punkt der Bindung der Carbonylgruppe zu einem Hydrazid-Stickstoffatom aufweist. Zu bevorzugten Wasserstoff bindenden Gruppen gehören Hydroxygruppen, primäre oder sekundäre Aminogruppen der Formel -NR&sup4;R&sup5;, Sulfonamidogruppen der Formel -NHSO&sub2;R&sup4;, Carbonamidogruppen der Formel -NR&sup4;COR&sup5; und Ureidogruppen der Formel -NHCONHR&sup4;, worin R&sup4; und R&sup5; stehen können für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen und R&sup5; definiert ist, wie für R&sup4; angegeben, oder eine Benzyl- oder Phenylgruppe darstellt.
  • Diese Gruppen können ebenfalls als Substituenten an R²-Alkylgruppen vorliegen oder in anderen Positionen der R²-Arylgruppen.
  • Eine polare Gruppe, die R¹ oder R² darstellen kann, kann eine einzelne Gruppe oder eine Kombination an Gruppen sein mit einer π-Konstanten, die negativer als -1,0 ist. Die π- Konstante wird definiert von C. Hansch, A. Leo, S. Unger, K. Hwan Kim, D. Nikaitani und E.T. Lien in Journal of Organic Chemistry, 11, 1973 (s. 1207-1216). Zu der polaren Gruppe R¹ oder R² oder den polaren Gruppen gehören, ohne daß eine Beschränkung hierauf erfolgt:
  • Diese Gruppen neigen dazu, die oberflächenaktive Natur des Hydrazins während der alkalischen Entwicklung zu erhöhen.
  • Die Alkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Aryloxy-, Aralkyl- und Benzylgruppen, die dargestellt werden durch eine oder mehrere von R¹, R², R³, R&sup4; und R&sup5;, können substituiert sein durch Halogenatome, zum Beispiel Chloratome, oder durch Haloalkylgruppen, zum Beispiel Trifluoromethylgruppen, oder durch
  • Beispiele für oxidierte Entwickler-Mitbewerber-Verbindungen, die für die Praxis der Erfindung geeignet sind, werden beschrieben in der oben erwähnten EP-A-326 406, sowie in der U.S.-Patentschrift 4 923 787, und zu ihnen gehören:
  • Der Träger des Elementes der Erfindung kann aus einer beliebigen Anzahl von gut bekannten Trägern für photographische Elemente bestehen. Hierzu gehören polymere Folien, wie zum Beispiel aus Celluloseestern (zum Beispiel Cellulosetriacetat und -diacetat) sowie Polyester von dibasischen aromatischen Carbonsäuren mit divalenten Alkoholen (zum Beispiel Poly(ethylenterephthalat)), Papier und mit einem Polymer beschichtetes Papier. Derartige Träger werden beschrieben in größerem Detail in der Literaturstelle Research Disclosure, Dezember 1989, Nr. 308119 [hier bezeichnet als Research Disclosure I], Abschnitt XVII.
  • Die Silberhalogenidemulsion, die in der Praxis der Erfindung verwendet wird, kann beispielsweise enthalten Silberbromid, Silberchlorid, Silberjodid, Silberchlorobromid, Silberchlorojodid, Silberbromojodid oder Mischungen hiervon. Die Mischungen können grobkörnige, mittelkörnige oder feinkörnige Silberhalogenidkörner enthalten, die durch 100-, 111- oder 110-Kristallflächen begrenzt sind. Silberhalogenidemulsionen und ihre Herstellung werden weiter beschrieben in Research Disclosure I, Abschnitt I. Verwendbar sind ferner tafelförmige Silberhalogenidemulsionen, wie sie beispielsweise beschrieben werden in Research Disclosure, Januar 1983, Nr. 22534, und in der U.S.-Patentschrift 4 425 426.
  • Die Kuppler sowie Mitbewerber-Verbindungen, die oben beschrieben wurden und in der Praxis der Erfindung verwendet werden (und andere Kuppler und Verbindungen, die in dem photographischen Material enthalten sind), können in hydrophile Schichten photographischer Materialien nach aus dem Stande der Technik gut bekannten Techniken eingearbeitet werden. Eine übliche Technik beruht auf der Verwendung von hoch siedenden, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln. Zu geeigneten organischen Lösungsmitteln gehören Tricresylphosphate, Di-n-butylphthalat und andere, die in Research Disclosure I, Abschnitt XIV beschrieben werden. Oberflächenaktive Mittel sind dem Fachmann allgemein bekannt und werden beschrieben in Research Disclosure I, Abschnitt XI. Auch können Mischungen von Lösungsmitteln und oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden.
  • Das oben beschriebene Silberhalogenid kann gegenüber einem besonderen Wellenlängenbereich der Strahlung sensibilisiert werden, wie beispielsweise gegenüber den roten, blauen oder grünen Bereichen des sichtbaren Spektrums oder gegenüber anderen Wellenlängenbereichen, wie beispielsweise dem ultravioletten Bereich, infraroten Bereich und dergleichen. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform wird die Silberhalogenidemulsion, der der Purpurrotkuppler beigeordnet ist, spektral gegenüber grünem Licht sensibilisiert, um die purpurrote Farbe des Farbstoffes, der durch den Kuppler während der Entwicklung erzeugt wurde, zu ergänzen. Die Silberhalogenidemulsion, der der Gelbkuppler zugeordnet ist, wird vorzugsweise gegenüber blauem Licht sensibilisiert, um die gelbe Farbe des Farbstoffes zu ergänzen, der durch den Kuppler erzeugt wird. Die chemische Sensibilisierung des Silberhalogenides kann mit chemischen Sensibilsierungsmitteln erfolgen, wie zum Beispiel Goldverbindungen, Iridiumverbindungen und anderen Verbindungen der Metalle der Gruppe VIII. Eine spektrale Sensibilisierung erfolgt mit spektral sensibilisierenden Farbstoffen, wie zum Beispiel Cyaninfarbstoffen, Merocyaninfarbstoffen, Styrylen oder anderen bekannten spektralen Sensibilisierungsmitteln. Zusätzliche Informationen bezüglich der Sensibilisierung von Silberhalogenid sind angegeben in Research Disclosure I, Abschnitt I-IV.
  • Obgleich lediglich eine Gelbkupplerschicht und eine Purpurrotkupplerschicht für die Praxis der Erfindung erforderlich sind, weisen mehrfarbige photographische Elemente im allgemeinen eine blau-empfindliche Silberhalogenidschicht auf mit einem eine gelbe Farbe liefernden Kuppler, der der Schicht zugeordnet ist, ferner eine grün-empfindliche Schicht, der ein eine purpurrote Farbe liefernder Kuppler zugeordnet ist, und eine rot-empfindliche Silberhalogenidschicht, der ein eine blaugrüne Farbe liefernder Kuppler zugeordnet ist. Die oxidierte Entwickler-Mitbewerber-Verbindung kann in die Gelbkupplerschicht eingearbeitet werden, oder vorzugsweise in eine Zwischenschicht zwischen der Gelbkupplerschicht und der Purpurrotkupplerschicht. Diese Zwischenschicht kann die Gelbfilterschicht sein, die in typischer Weise in farbphotographischen Materialien zwischen den gelben und purpurroten Schichten vorhanden ist oder es kann sich hierbei um eine separate Schicht handeln. Farbphotographische Elemente und farbbildende Kuppler sind aus dem Stande der Technik allgemein bekannt und werden weiterhin beschrieben in Research Disclosure I, Abschnitt VII.
  • Das Element der Erfindung kann ferner beliebige einer Anzahl von anderen allgemein bekannten Additiven oder Schichten aufweisen, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure I. Hierzu gehören beispielsweise optische Aufheller, Antischleiermittel, Abfangverbindungen für oxidierte Entwickler (die gleich sein können oder verschieden von den Mitbewerber-Verbindungen gemäß Formel (I)), Entwicklungsbeschleuniger, Bildstabilisatoren, Licht absorbierende Materialien, wie zum Beispiel Filterschichten oder Zwischenkornabsorber, Licht streuende Materialien, Gelatinehärtungsmittel, Beschichtungshilfsmittel und verschiedene oberflächenaktive Stoffe, Deckschichten, Zwischenschichten und Trennschichten, antistatisch wirksame Schichten, Weichmacher und Gleitmittel, Mattierungsmittel, Kuppler, die Entwicklungsinhibitoren freisetzen, Bleichbeschleuniger freisetzende Kuppler sowie andere Additive und Schichten die aus dem Stande der Technik bekannt sind.
  • Die photographischen Elemente der Erfindung werden nach der Exponierung zu einem Bild entwickelt. Die Entwicklung kann aus irgendeinem Typ eines bekannten photographischen Entwicklungsverfahrens bestehen, wie sie beschrieben werden in Research Disclosure I, Abschnitte XIX-XXIV. Ein negatives Bild kann durch Farbentwicklung mit einem chromogenen Entwicklungsmittel, mit anschließendem Bleichen und Fixieren entwickelt werden. Ein positives Bild kann entwickelt werden dadurch, daß zunächst mit einem nicht-chromogenen Entwickler entwickelt wird, worauf das Element gleichförmig verschleiert wird und worauf mit einem chromogenen Entwickler entwickelt wird.
  • Das Ausbleichen und Fixieren kann mit beliebigen Materialien erfolgen, die für diesen Zweck bekannt sind. Bleichbäder bestehen im allgemeinen aus einer wäßrigen Lösung eines Oxidationsmittels, wie zum Beispiel in Wasser löslichen Salzen und Komplexen von Eisen(III) (zum Beispiel Kaliumferricyanid, Ferrichlorid, Ammonium- oder Kaliumsalzen von Ferri-ethylendiamintetraessigsäure), wasserlöslichen Persulfaten (zum Beispiel Kalium-, Natrium- oder Ammoniumpersulfat), wasserlöslichen Dichromaten (zum Beispiel Kalium-, Natrium- und Lithiumdichromat) und dergleichen. Fixierbäder umfassen im allgemeinen eine wäßrige Lösung von Verbindungen, die lösliche Salze mit Silberionen bilden, wie zum Beispiel Natriumthiosulfat, Ammoniumthiosulfat, Kaliumthiocyanat, Natriumthiocyanat, Thioharnstoff und dergleichen.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel weiter veranschaulicht.
  • Auf einen Cellulosetriacetatfilmträger, der mit einer die Haftung verbessernden Schicht versehen war, wurde jede Schicht mit der unten angegebenen Zusammensetzung aufgetragen, unter Herstellung eines mehrschichtigen farbphotographischen lichtempfindlichen Materials, das als Probe 101 bezeichnet wurde.
  • Bei der Angabe der Zusammensetzung der Schichten sind die Beschichtungsmengen in g/m² angegeben, mit Ausnahme der Sensibilisierungsfarbstoffe, deren Konzentration angegeben wird als die molare Menge pro Mol Silberhalogenid in der gleichen Schicht.
  • Erste Schicht: Lichthofschutzschicht
  • schwarzes kolloidales Silber 0,54 (als Silber)
  • Gelatine 2,44
  • Zweite Schicht: Zwischenschicht
  • feinkörniges Silberbromid 0,05 (als Silber) (0,07 µ äquivalenter sphärischer Durchmesser)
  • Mitbewerber A 0,05
  • Gelatine 1,22
  • Dritte Schicht: Wenig empfindliche rot-empfindliche Schicht
  • Silberjodobromidemulsion 0,84 (als Silber)
  • rot sensibilsierende Farbstoffe 0,45 x 10&supmin;³
  • Blaugrünkuppler 0,27
  • Lösungsmittel-1 0,13
  • Gelatine 1,68
  • Vierte Schicht: Empfindliche rot-empfindliche Schicht
  • Silberjodobromidemulsion 0,97 (als Silber)
  • rot sensibilisierende Farbstoffe 0,33 x 10&supmin;³
  • Blaugrünkuppler 1,08
  • Lösungsmittel-1 0,54
  • Gelatine 2,26
  • Fünfte Schicht: Zwischenschicht
  • Mitbewerber A 0,22
  • Farbstoff-1 0,05
  • Gelatine 0,61
  • Sechste Schicht: Wenig empfindliche grün-empfindliche Schicht
  • Silberjodobromidemulsion 0,43 (als Silber)
  • Sensibilisierungsfarbstoff-1 0,46 x 10&supmin;³
  • Sensibilisierungsfarbstoff-2 0,21 x 10&supmin;³
  • Kuppler M-7 0,28
  • Kuppler M-1 0,12
  • Lösungsmittel-2 0,20
  • Gelatine 1,83
  • Siebte Schicht: Empfindliche grün-empfindliche Schicht
  • Silberjodobromidemulsion 0,75 (als Silber)
  • Sensibilisierungsfarbstoff-1 1,02 x 10&supmin;³
  • Sensibilisierungsfarbstoff-2 0,38 x 10&supmin;³
  • Kuppler M-7 0,49
  • Kuppler M-1 0,21
  • Lösungsmittel-2 0,35
  • Gelatine 1,72
  • Achte Schicht: Gelbfilterschicht
  • Farbstoff-2 0,22
  • Gelatine 0,61
  • Neunte Schicht: Blau-empfindliche Schicht
  • Silberjodobromidemulsion 1,73 (als Silber)
  • Sensibilisierungsfarbstoff-3 0,39 x 10&supmin;³
  • Kuppler Y-1 1,82
  • Lösungsmittel-1 0,61
  • Gelatine 2,85
  • Zehnte Schicht: Erste Deckschicht
  • Mitbewerber A 0,06
  • Gelatine 1,40
  • Elfte Schicht: Zweite Deckschicht
  • Feinkörniges Silberbromid 0,12 (als Silber) (0,07 µ äquivalenter sphärischer Durchmesser)
  • Mattierungsmittel 0,02 (3,3 µ sphärischer Durchmesser)
  • Bis (vinylsulfonylmethan) 0,28
  • Geltine 0,98
  • Die Proben 102 bis 106 wurden in der gleichen Weise wie oben für die Probe 101 beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme der Zugabe der Mitbewerber, die in Tabelle I aufgeführt sind zur achten Schicht. Die zugesetzten Mitbewerber wurden in Konzentrationen (in g/m²) aufgetragen, die in Tabelle I angegeben sind.
  • Eine jede der so hergestellten Proben wurde zu Streifen einer Breite von 35 mm zerschnitten. Die Proben wurden einer stufenweisen Exponierung unterworfen, unter Verwendung von grünem und rotem Licht, woran sich eine Reihe von Blaulicht-Blitzexponierungen anschloß, worauf die Proben entwickelt wurden in Standard-Kodak E-6-Entwicklungslösungen und nach entsprechenden Verfahren. Die Status-A-Gründichte wurde gemessen (oder interpoliert) für einen Bereich in dem Umkehr-D-min- Bereich der Stufenexponierung einer jeden Probe mit einer Status-A-Blaudichte von 3,0. Diese Werte sind in Tabelle I zusammengestellt; die höheren Werte zeigen eine erhöhte Menge an gebildetem Purpurrotfarbstoff durch Purpurrotkuppler an, der aus seiner Schicht gewandert war. Die Menge an Kuppler, die aus seiner Schicht gewandert war, wurde durch eine Photomikrographie bestätigt. TABELLE I Probe Nr. Mitbewerber Beschichtungsstärke Grün-Dichte Vergliech ohne Mitbewerber Erfindung
  • Aus den in Tabelle I oben zusammengestellten Werten ergibt sich, daß die Proben mit Mitbewerbern, ausgewählt gemäß der vorliegenden Erfindung, die unerwünschte Bildung von Farbstoff aus Purpurrotkuppler, der aus seiner Schicht gewandert war, wirksam unterdrücken. Die Mitbewerber, die gemäß der Erfindung ausgewählt wurden, zeigen einen Vorteil gegenüber den Vergleichs-Mitbewerbern selbst dann, wenn die Vergleichs-Mitbewerber in der 2-fachen Menge gegenüber dem Mitbewerber, ausgewählt gemäß der Erfindung, aufgetragen wurden.
  • Die Komponenten, die zur Herstellung der lichtempfindlichen Materialien verwendet und noch nicht oben identifiziert wurden, werden im folgenden angegeben: Sensibilisierungsfarbstoff-1 Sensibilisierungsfarbstoff-2 Sensibilisierungsfarbstoff-3
  • Lösungsmittel 1 - Tritolylphosphat
  • Lösungsmittel 2 - Dibutylphthalat Farbstoff-1 Farbstoff-2 Mitbewerber A
  • Die Erfindung wurde im Detail unter spezielle Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, doch ist darauf hinzuweisen, daß Abänderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

1. Photographisches Farbumkehrmaterial mit einem Träger, auf dem sich befinden:
eine Purpurrot-Kuppler-Schicht, die eine Silberhalogenidemulsion und eine Purpurrot-Kupplerverbindung enthält,
eine Gelb-Kuppler-Schicht, die eine Silberhalogenidemulsion und eine Gelb-Kupplerverbindung enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß:
die Purpurrot-Kupplerverbindung eine solche ist, die für eine Auswanderung aus der Schicht, in der sie aufgetragen ist, zugänglich ist,
die Gelb-Kupplerverbindung eine relative Reaktivität von nicht größer als 0,9 aufweist, und
die Gelb-Kuppler-Schicht oder eine Schicht zwischen dieser und der Purpurrot-Kuppler-Schicht eine Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler enthält, die eine relative Reaktionsgeschwindigkeit von mindestens 1,6 aufweist, wobei
die relative Reaktivität des Gelb-Kupplers bestimmt werden kann durch Herstellung eines photographischen Elementes, das bildweise exponiert und entwickelt wird, wobei die relative Reaktivität der D-max-Wert für Status-A-Blau ist, erhalten für das photographische Element im Vergleich zu dem Wert, der im Falle einer identischen Beschichtung, jedoch mit einem Kuppler der folgenden Struktur:
erhalten wird,
und wobei die relative Reaktionsgeschwindigkeit der Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler bestimmt werden kann durch Messung der Farbstoffdichte des Farbbildes, das der Kuppler N bildet, nachdem die Mitbewerberverbindung mit dem Kuppler vermischt worden ist, in eine Silberhalogenidemulsion eingearbeitet und einer Farbentwicklung unterworfen wurde, wobei die relative Reaktionsgeschwindigkeit der Mitbewerberverbindung definiert ist als das Verhältnis der Dichte eines Farbbildes des Kupplers N, wenn eine Mitbewerberverbindung nicht verwendet wird, zur Dichte des Farbbildes des Kupplers N, wenn eine Mitbewerberverbindung zugesetzt wird, wobei der Kuppler N der folgenden Formel entspricht: Kuppler
2. Photographisches Farbumkehrmaterial nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Purpurrot-Kupplerverbindung ein 5-Pyrazolon ist, das der Formel entspricht:
worin bedeuten:
R&sub1; eine Carbonamidogruppe, eine Arylaminogruppe, eine Ureidogruppe, eine Sulfonamidogruppe, eine Alkylaminogruppe oder eine heterocyclische Aminogruppe,
R&sub2; eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, und
X ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die durch eine Kupplungsreaktion mit einer oxidierten, aus einem primären aromatischen Amin bestehenden Entwicklerverbindung freigesetzt wird.
3. Photographisches Farbumkehrmaterial nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler die folgende Struktur hat:
worin bedeuten:
R¹ eine Elektronen spendende Gruppe,
R² gleich Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Aralkyl oder Amino der Formel -NHR³, worin R³ für Phenyl oder Benzyl steht, wobei gilt, daß mindestens einer der Substituenten R¹ und R² (a) eine Ballastgruppe einer ausreichenden Größe ist, um die Hydrazidverbindung in dem photographischen Element vor der Entwicklung in alkalischer Entwicklungslösung nicht-diffundierend zu machen und (b) eine polare Gruppe aufweist, und
n gleich 0, 1 oder 2
4. Photographisches Farbumkehrmaterial nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß, falls n gleich 1 oder 2 ist, dann R¹ eine Carbonamidogruppe der Formel -NR&sup4;COR&sup5; ist, worin R&sup4; steht für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, und worin R&sup5; wie R&sup4; definiert ist oder eine Benzyl- oder Phenylgruppe ist.
5. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Gelb- Kuppler eine relative Reaktionsgeschwindigkeit von nicht größer als 0,8 hat, und daß die Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler eine relative Reaktionsgeschwindigkeit von mindestens 1,7 hat.
6. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Gelb- Kuppler-Schicht näher der Purpurrot-Kuppler-Schicht liegt als jede andere Gelb-Kuppler-Schicht in dem Material.
7. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Purpurrot-Kuppler-Schicht näher der Gelb-Kuppler-Schicht liegt als irgendeine andere Purpurrot-Kuppler-Schicht in dem Material.
8. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, die die Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler enthält, ferner eine Gelbfilterschicht ist.
9. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, die die Mitbewerberverbindung für oxidierten Entwickler enthält, eine andere Schicht als eine Gelbfilterschicht ist.
10. Photographisches Farbumkehrmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Mitbewerber für oxidierten Entwickler in der Gelb-Kuppler- Schicht vorhanden ist.
DE69108037T 1990-08-16 1991-08-09 Photographisches material. Expired - Fee Related DE69108037T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56839890A 1990-08-16 1990-08-16
PCT/US1991/005673 WO1992003762A1 (en) 1990-08-16 1991-08-09 Photographic material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69108037D1 DE69108037D1 (en) 1995-04-13
DE69108037T2 true DE69108037T2 (de) 1995-10-19

Family

ID=24271122

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69108037T Expired - Fee Related DE69108037T2 (de) 1990-08-16 1991-08-09 Photographisches material.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0543921B1 (de)
JP (1) JPH05509420A (de)
DE (1) DE69108037T2 (de)
WO (1) WO1992003762A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5695917A (en) * 1995-11-22 1997-12-09 Eastman Kodak Company Combination of yellow filter dye and 4-equivalent pyrazolone magenta coupler

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01193737A (ja) * 1988-01-28 1989-08-03 Konica Corp ハロゲン化銀写真感光材料
JP2767422B2 (ja) * 1988-01-30 1998-06-18 コニカ株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料
EP0338785B1 (de) * 1988-04-21 1999-07-07 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Photographisches Element, das einen Fänger für das Entwickleroxidationsprodukt enthält
JPH02131233A (ja) * 1988-11-11 1990-05-21 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀カラー写真感光材料

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992003762A1 (en) 1992-03-05
JPH05509420A (ja) 1993-12-22
EP0543921B1 (de) 1995-03-08
EP0543921A1 (de) 1993-06-02
DE69108037D1 (en) 1995-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703145C2 (de)
EP0213569B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber und neue UV-Absorber
DE2600524C2 (de)
DE3633364C3 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Farbkuppler vom Pyrazoloazol-Typ
DE69212548T2 (de) Farbphotographische Materialien enthaltend einen Magenta-Kuppler, einen DIR-Kuppler und eine Carbonamid-Verbindung
DE69222603T2 (de) Photographisches Element mit 2-Äquivalenten-Magentafarbkuppler und Filterfarbstoff
DE69402469T2 (de) Farbphotographische Elemente enthaltend eine Kombination von Pyrazolon- und Pyrazoloazol-Kupplern
DE3787736T2 (de) Farbphotographisches Mehrschicht-Silberhalogenidmaterial.
DE2841835A1 (de) Photographische silberhalogenidemulsion
DE3628318A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
DE3879597T2 (de) Photographisches Eintragungsmaterial, enthaltend farbbildende Kupplerverbindungen.
DE69401311T2 (de) Farbphotographische Elemente enthaltend eine Kombination von Pyrazoloazole-Kupplern
DE3779717T2 (de) Photographisches silberhalogenidmaterial und verfahren zur bildung eines farbbildes darauf.
DE69108037T2 (de) Photographisches material.
DE3625616A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial mit 2-aequivalentpurpurkupplern
DE3626219A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial mit einem gelb-dir-kuppler
DE3878368T2 (de) Photographisches eintragungsmaterial mit einer ein purpurrotes farbbild bildenden kupplerverbindung.
DE3536244A1 (de) Farbphotographisches silberhalogenidmaterial
DE69123436T2 (de) Purpurrote Farbstoffe liefernde Kuppler für photographische Materialien
EP0188202B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder
EP0141128B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3835202A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
DE19526470A1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3622007A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial mit 2-aequivalentpurpurkupplern
DE3730557A1 (de) Verfahren zur herstellung farbiger bilder und hierfuer geeignetes farbfotografisches aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee