DE69107566T2 - Flurförderfahrzeug mit Fahrerstandplatz und erhöhter Stabilität. - Google Patents
Flurförderfahrzeug mit Fahrerstandplatz und erhöhter Stabilität.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Flurförderfahrzeug mit Fahrerstandplatz und bezieht sich genauer auf eine Vorrichtung, die es ermöglicht, dessen Stabilität zu erhöhen.
- Die Flurförderfahrzeuge in Form von motorisierten Gabelhubwagen werden bekanntlich mit einem begleitenden oder mit einem mit fahrenden Fahrer benutzt und in letzterem Fall tragen sie eine feste oder einklappbare Plattform am Fahrgestell des Fahrzeugs auf der den Hubgabeln gegenüberliegenden Seite. Bei diesen Fahrzeugen ruhen die Enden der Hubgabeln auf Tragrollen, während das Fahrgestell des Fahrzeugs gewöhnlicherweise auf drei Abstützpunkten montiert ist, die aus einem motorbetriebenen und lenkbaren Mittelrad bestehen, welches von seitlichen Stabilisierungsrollen eingerahmt ist, die auf Federn oder Federpuffern montiert sind. Diese besondere Anordnung ist jedoch nicht immer zufriedenstellend, denn auf geneigten oder kurvigen Ebenen führt das Zusammendrücken einer Rolle zu einer Neigung des Fahrzeugs mit dem Risiko, die Ladung umzuwerfen. Deshalb bevorzugt man eine Lösung, die darin besteht, daß mit dem motor-betriebenen Mittelrad ein hydraulisches Kompressionssystem verbunden ist, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, das die Abstützung dieses Rads auf dem Boden proportional zur Erhöhung der Last vergrößert. In diesem Fall kann sich das motor-betriebene Mittelrad nur vertikal verschieben. Jedoch macht die Montage der Hydraulikzylinder diese Lösung kostspielig und erfordert feinfühlende Regelungen. Was auch immer das angenommene System sei, wenn man eine freitragende Plattform am Fahrgestell eines Gabelhubwagens anfügt, stellt sich das Stabilitätsproblem des Fahrzeugs mit noch größerer Schärfe. Da keine der bestehenden Lösungen ganz und gar zufriedenstellend zu sein scheint, liefert die vorliegende Erfindung für diese Flurförderfahrzeuge mit Fahrerstandplatz ein geeignetes Stabilisationssystem, bei dem das Verschieben mit einem mitfahrenden Fahrer sich in guten Bodenhaftung- und stabilitätseigenschaften auswirkt, sogar auf kurvigen oder unregelmäßigen Böden.
- So ist der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ein Flurförderfahrzeug mit Fahrerstandplatz in Form eines Gabelhubwagens für Paletten mit erhöhter Stabilität, dessen Fahrgestell auf der den Hubgabeln gegenüberliegenden Seite eine einklappbare Plattform trägt, um einen mitbeförderten Fahrer aufzunehmen, wobei das Fahrgestell auf einem motor-betriebenen und lenkbaren Mittelrad ruht, welches von seitlichen Stabilisierungsrollen eingerahmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Stabilisierungsfeder, die sich am Fahrgestell des Flurförderfahrzeuges abstützt, auf einen Getriebeschwingarm einwirkt, der mittels einer Synchronisationsstange mit zwei Hebeln verbunden ist, wobei die Hebel auf die Rollen eine nach unten gerichtete Druckkraft übertragen.
- Nach einer besonderen Eigenschaft der Erfindung übt die Feder mittels einer Schraube und einer Mutter eine Zugkraft nach unten auf den Getriebeschwingarm aus, wobei eine einstellbare Schraube einen Federungsanschlag für den Getriebeschwingarm bildet.
- Vorteilhafterweise ist die Synchronisationsstange horizontal am Fahrgestell und querverlaufend im zentralen Raum mittels Lagern montiert, wobei die Hebel und der Getriebeschwingarm, die einstückig mit der Synchronisationsstange ausgebildet sind, sich ungefähr in der gleichen horizontalen Ebene in Richtung der Rückseite des Flurförderfahrzeuges erstrecken
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mehr beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung deutlich sein; hierbei zeigen:
- Figur 1 eine aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flurförderfahrzeugs mit Fahrerstandplatz;
- Figur 2 eine schematische teilweise geschnittene Ansicht, die das Montieren der Feder zeigt.
- Der Gabelhubwagen für Paletten, der in Figur 1 dargestellt ist, besteht hauptsächlich aus einem zentralen Raum 1, der das Fahrgestell des Fahrzeugs bildet, aus zwei vorderen Hubgabeln 2, die entlang des Fahrgestells anhebbar sind, aus einer rückwärtigen Plattform 3, die einklappbar am Fahrgestell an der anderen Seite montiert ist, um den mitbeförderten Fahrer aufzunehmen, und aus einem Fahrzeugbetätigungshebel 4, der verschiedene Betätigungsorgane trägt und relativ zum zentralen Raum erhöht angeordnet ist. Das Fahrgestell ruht im wesentlichen auf einem motor-betriebenen und lenkbaren Mittelrad 5, dessen Achse, auf der ein Getriebemotor für Vertikalantrieb 6 montiert ist, sich um zwei einstückig mit dem Fahrgestell verbundene Lager 7 verschwenkt.
- Das Stabilisationssystem des Fahrzeugs ist unabhängig vom Mittelrad. Es ist im wesentlichen aus zwei schwenkbaren Rollen 8 gebildet, die an jeder Seite des Mittelrades angeordnet sind, wobei deren Tragarme 9 jeweils in einem vertikalen, einstückig mit dem Fahrgestell verbundenen Lager 10 gleiten und sich verschwenken. Die Schwenkrollen sind mit irgendeinem Mittel an ihren Tragarmen 9 abgestützt, um deren Herausfallen im Falle einer Entlastung des Fahrzeugs zu vermeiden. Jeder Arm 9 ist mit seinem Ende an einem Hebel 11 gelagert, der mit einer einzelnen Synchronisationsstange oder Traverse 12 verbunden ist, welche horizontal am Rahmen und quer verlaufend im zentralen Raum 1 mittels Lagern 13 montiert ist. Die Synchronisationsstange ist wiederum selbst mit einem Getriebeschwingarm 14 verbunden, der sich ungefähr horizontal und parallel zu den Hebeln 11 erstreckt, wobei der Getriebeschwingarm einer Zugkraft unterworfen ist, die nach unten gerichtet ist und von einer Feder 15 ausgeübt wird, welche sich selbst am Fahrgestell 1 abstützt. Man sieht genauer in Figur 2, daß die Feder 15, die sich am Fahrgestell 1 des Fahrzeugs abstützt, ihre Kraft mit Hilfe einer einstellbaren Schraube 16 und einer Mutter 17 auf den Getriebeschwingarm 14 überträgt. Diese Kraft ist mehr oder weniger bedeutend, je nachdem ob die Feder mehr oder weniger durch Muttern zusammengedrückt ist. Eine Schraube 18 begrenzt und regelt den Weg des Getriebeschwingarms 14 nach unten. Man sieht, daß die beiden Hebel und der Getriebeschwingarm 14, die mit der Traverse verbunden sind, sich ungefähr in der gleichen horizontalen Ebene in Richtung der Rückseite des Flurförderfahrzeuges erstrecken.
- Die Feder 15, die eine kontinuierliche Zugkraft auf das Ende des Getriebeschwingarms 14 ausübt, neigt dazu, der Synchronisationsstange 12 eine Torsionsbewegung um ihre Lager 13 einzuprägen, die in Schwenkrichtung in Richtung der Unterseite der beiden Hebel 11 verläuft. Die Rollen 8 finden sich folglich mittels der Arme 9 nahe am Boden gehalten. Die Position der Rollen 8 im Verhältnis zum Boden, die direkt mit dem Schwenkarm 14 über die Synchronisationsstange verbunden ist, ist ebenfalls einstellbar. Man sieht, daß es also nur eine einzige Stabilisationsfeder 15 ist, die simultan auf jede der Stabilisationsrollen 8 mittels des Getriebeschwingarms 14, der Synchronisationsstange 12 und der Hebel 11 einwirkt. Die mögliche Durchfederung der Rollen nach unten ist offensichtlich mit der Durchfederung des Getriebeschwingarms 14 gemäß der Position der einstellbaren Schraube 18 verknüpft. Beim Betrieb auf ebenem Boden verteilt sich die Kraft der Feder 15 hälftig auf jede der Rollen 8. Wenn eine Schrägstellung des Fahrzeugs auftritt oder eine Rolle in ein Loch fährt, führt der Getriebeschwingarm 14 infolge der totalen Bewegungssynchronisation der Rollen durch die Stange 12 immer die Rollen in die gleiche Position zurück, bis zum Zusammendrücken nebeneinander liegender Windungen der Feder 15. Eine der beiden Rollen findet sich folglich mehr oder weniger vom Boden entfernt und die gesamte Federkraft 15 wird demnach auf die andere Rolle übertragen, was dem Fahrzeug eine bessere Stabilität gibt. Darüber hinaus ermöglicht dieses System, daß ein seitliches Schaukeln des Fahrzeugs verhindert wird dadurch, daß es immer die Stabilisierungsrollen 8 praktisch in der Ebene des motor-betriebenen Rades 5 zurückstellt und mit einer Kraft, die groß genug sein kann und durch Zusammendrückung der Feder einstellbar ist. Folglich neigt im Falle eines seitlichen Kippens des Fahrzeugs die Rückholkraft der Feder 15 dazu, sich nur auf die Rolle auszuwirken, die sich auf der Seite der Fahrzeugneigung befindet; die Rückholkraft, die durch die Rolle ausgeübt wird, ist demnach doppelt so groß wie diejenige, die ausgeübt werden würde, wenn jede der Rollen anstatt mit einer erfindungsgemäßen einzigen Feder mit einer unabhängigen Feder versehen wäre. Die Stabilität des Fahrzeugs ist folglich in großem Maße verbessert. Man kann mit der Einstellung der Schraube 16 spielen, um die Stabilisierungsrollen zu entlasten und um eine umfangreichere Last auf dem motor-betriebenen Mittelrad zu halten. Man stellt folglich leicht als Folge der Betriebsbedingungen und der transportierten Lasten die auf die Rollen übertragenen Kräfte ein, um die beste Stabilität und die beste Bodenhaftung des motor-betriebenen Hauptrads zu erhalten.
Claims (5)
1. Flurförderfahrzeug in Form eines Gabelhubwagens für
Paletten mit Fahrerstandplatz und erhöhter Stabilität,
dessen Fahrgestell (1) auf der den Hubgabeln (2)
gegenüberliegenden Seite eine einklappbare Plattform (3)
trägt, um einen mitbeförderten Fahrer aufzunehmen,
wobei das Fahrgestell auf einem motor-betriebenen und
lenkbaren Mittelrad (5) ruht, welches von seitlichen
Stabilisierungsrollen (8) eingerahmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige Stabilisierungsfeder (15), die sich am
Fahrgestell (1) des Flurförderfahrzeuges abstützt, auf
einen Getriebeschwingarm (14) einwirkt, der mittels
einer Synchronisationsstange (12) mit zwei Hebeln (11)
verbunden ist, wobei die Hebel auf die Rollen eine nach
unten gerichtete Druckkraft übertragen.
2. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (15) mittels einer Schraube (16) und
einer Mutter (17) eine Zugkraft nach unten auf den
Getriebeschwingarm (14) ausübt.
3. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einstellbare Schraube (18) einen
Federungsanschlag für den Getriebeschwingarm (14) bildet.
4. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsstange (12) horizontal am
Fahrgestell und querverlaufend im zentralen Raum (1)
mittels Lagern (13) montiert ist.
5. Flurförderfahrzeug nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (11) und der Getriebeschwingarm (14), die
einstückig mit der Synchronisationsstange (12)
ausgebildet sind, sich ungefähr in der gleichen horizontalen
Ebene in Richtung der Rückseite des
Flurförderfahrzeuges erstrecken.
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