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DE69104499T2 - Verfahren zur verfestigung von abfallstoffen. - Google Patents

Verfahren zur verfestigung von abfallstoffen.

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DE69104499T2
DE69104499T2 DE69104499T DE69104499T DE69104499T2 DE 69104499 T2 DE69104499 T2 DE 69104499T2 DE 69104499 T DE69104499 T DE 69104499T DE 69104499 T DE69104499 T DE 69104499T DE 69104499 T2 DE69104499 T2 DE 69104499T2
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DE
Germany
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silicate
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waste water
water
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DE69104499T
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John Richard Fyson
Edward Charles Timothy Glover
Martyn Stuart Glover
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5236Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Verfestigung von feste Stoffe enthaltenden Verfahrensabfällen und insbesondere die Verfestigung von photographischen Abfällen, um sie umweltfreundlicher zu machen.
  • Der Überlauf eines photographischen Prozessors besteht in typischer Weise aus umweltschädlichen Substanzen, wie beispielsweise Schwermetallionen, Sequestriermitteln, Substanzen, die einen hohen Sauerstoffbedarf aufweisen sowie Farbentwicklerverbindungen und ihren Derivaten, deren direkter Beseitigung in vielen Teilen der Welt Abwasserverordnungen entgegenstehen. Wesentlich ist deshalb, daß der Überlauf durch chemische oder physikalische Maßnahmen in eine Flüssigkeit überführt wird, die in den Abwasserkanal eingeleitet werden kann und/oder in einen festen Rückstand, der an einen sicheren Platz und legalen Platz verbracht werden kann.
  • Die Verwendung eines Alkalimetallsilicates als ein Additiv zur Behandlung bestimmter industrieller Verfahrensabfälle, wie z. B. radioaktiven Abfällen und Abfällen aus der Metallplattierung ist beispielsweise aus der japanischen Patentpublikation Nr. 60237398 und der G.B.-Patentschrift Nr. 1432091 bekannt.
  • Die noch schwebende PCT-Anmeldung Nr. PCT/EP 91/01680 und PCT/EP 91/01681 (WO-A-92/04660 und WO-A-92/04282) beschreibt den Zusatz von chemischen Reagenzien zur Ausfällung, zur Adsorption oder anderweitigen Entfernung von schädlichen Schmutzstoffen, insbeondere bei der Aufarbeitung photographischer Abfälle. Die japanische Patentpublikation Nr. 51099854 beschreibt die Verwendung eines Oxides, Hydroxides oder eines wasserlöslichen Salzes eines Erdalkalimetalles zur Ausfällung von Schwermetallionen in einem photographischen Abfall- Ablauf.
  • Die japanische Patentpublikation Nr. 63291680 offenbart die Verwendung eines Verfestigungsmittels in der Endstufe der Behandlung photographischer Abfälle, wobei das Verfestigungsmittel besteht aus einem Härtungsmittel wie Zement, oder einem Trockenmittel oder Sikkativ wie Silicagel. Das Flüssigkeit absorbierende Mittel ist ein Pulver oder Teilchen mit einem Durchmesser von 0,01 - 3 mm, das in Wasser nicht löslich ist.
  • Die Verwendung eines wasserlöslichen Silicates, insbesondere eines Alkalimetallsilicates auf dem Gebiet der Behandlung photographischer Abwässer ist nirgendwo dokumentiert. Es wurde nun jedoch gefunden, daß solch ein Zusatz zu einem photographischen Abfall, das zuvor behandelt wurde durch Zugabe einer Erdalkaliverbindung oder einer anderen Verbindung mit einer Oxidationszahl (oder Wertigkeit) von größer als 1, wie z. B. Mangan, den photographischen Abfall mit oder ohne Zugabe anderer Zusätze härtet, und zwar innerhalb eines Zeitraumes von einigen wenigen Tagen und den Abfall glasartig macht. Das anfallende "Glas" ist weniger permeabel für Wasser als das ursprüngliche feste Material, weshalb eine geringere Gefahr besteht, daß die umweltverschmutzende Verbindungen aus dem behandelten Abfallprodukt ausgewaschen werden, im Vergleich zu dem unbehandelten Produkt. Infolgedessen ist das ausgefällte photographische Abfallmaterial geeigneter und sicherer zu transportieren und weniger schädlich für die Umwelt, wenn es zur Landauffüllung verwendet wird. Überdies ist das Verfahren nicht kostspielig, und jeder Abfall ist viel leichter zu beseitigen.
  • Der zu behandelnde Abfluß oder das zu behandelnde Abwasser kann beispielsweise aus jedem der photographischen Verfahren stammen, die in der Literaturstelle Research Disclosure, Nr. 308119, Dezember 1989, der Firma Industrial Opportunites Ltd., Hants., G.B., und insbesondere in den Abschnitten XIX, XX und XXIII beschrieben werden.
  • Das Verfahren ist für jedes feste Abfallmaterial geeignet, das erzeugt wurde durch Zusatz einer Erdalkaliverbindung oder einer anderen Verbindung mit einer Oxidationszahl von größer als 1, zu Verarbeitungslösungen oder Prozeßlösungen, um Metalle und/oder Oxyschwefelverbindungen auszufällen. Beispielsweise kann ein Abfallmaterial, erzeugt durch Zusatz eines Calciumhydroxides oder einer Mischung von Calciumsalzen und einem anderen Metallhydroxid besonders geeignet sein. Wichtig ist jedoch, daß die Verarbeitungs- oder Prozeßlösung keine Ammoniumionen enthält, um die Freisetzung von freiem Ammoniak zu vermeiden, sofern keine geeigneten Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demzufolge ein Verfahren zur Behandlung von photographischen Abwässern bereitgestellt, die Metallionen mit einer Oxidationszahl von größer als 1 enthalten, das umfaßt die Zugabe eines wasserlöslichen Silicates zu dem Abfluß oder Abwasser in einer Menge, um den Abfluß bzw. das Abwasser glasartig und weniger permeabel für Wasser zu machen.
  • Das Silicat kann der behandelten Abwassersuspension oder Ablaufsuspension zugegeben werden, und die Mischung kann getrennt werden, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren, oder es kann alternativ zu dem vorab abgetrennten Feststoff oder der vorab abgetrennten festen Masse zugegeben werden.
  • Obgleich jedes wasserlösliche Silicat verwendet werden kann, wird in zweckmäßiger Weise leicht zugängliches Natriumsilicat ("Wasserglas") verwendet, im allgemeinen in Form seiner Lösung. Das Silicat kann in einer Menge als Trockengewicht von 5 bis 40 g pro Liter Abfluß oder Abwasser, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 20 g, in geeigneter Weise in Form einer 10 bis 15%igen Lösung, insbesondere einer 12%igen Lösung zugegeben werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel, das in keiner Weise den Bereich der Erfindung beschränkt.
  • BEISPIEL
  • A. Ein Muster-Prozessor-Abwasser wurde hergestellt durch Kombination der 300 ml des folgenden Entwicklungsverstärkers mit 500 ml eines Bleich-Fixierbades, das ebenfalls unten beschrieben wird:
  • Entwickler/Verstärker
  • Kaliumcarbonat 20 g
  • Diethyldihydroxylamin 5 g
  • Ethylendiamintetraessigsäure
  • (EDTA) 1 g
  • Farbentwickler CD3 4 g
  • 30%iges Wasserstoffperoxid 5 g
  • mit Wasser aufgefüllt auf 1 l
  • pH-Wert eingestellt auf 10,3 mit Schwefelsäure oder NaOH.
  • Bleich-Fixierlösung:
  • Natrium-Eisen-(III) EDTA 20 g
  • Natriumthiosulfat 50 g
  • Natriumsulfit 20 g
  • Essigsäure 20 ml
  • mit Wasser aufgefüllt auf 1 l
  • pH-Wert eingestellt auf 5,5 mit Essigsäure.
  • Zu dieser Mischung wurden 0,8 g Silberchlorid gegeben, und die Mischung wurde solange gerührt, bis sich das Silberchlorid gelöst hatte. Die Mischung wurde dann über Nacht stehengelassen, damit die meisten Reaktionen vollständig ablaufen konnten.
  • 100 ml dieses Muster-Abwassers wurden dann in einen 250 ml fassenden Becher gegossen. Hierzu wurden 4 ml Wasserstoffperoxid zugegeben, um den Sauerstoffbedarf der Mischung zu vermindern durch Überführung der reduzierenden Schwefelverbindungen in ihre oxidierte Form. Diese Mischung wurde 2 Minuten gerührt, damit die Reaktionen vollständig ablaufen konnten, worauf 2,8 g Calciumhydroxid zur Mischung zugegeben wurden, um das Eisen und den größten Teil der oxidierten Schwefelverbindungen auszufällen. Daraufhin wurden 2 g aktivierte Holzkohle zugegeben, um Farbentwicklerverbindungen und ihre Derivate zu entfernen, sowie ebenfalls das Diethylhydroxylamin. Nach 1 Minute Rühren wurden 10 g Zerolit TM FFip-Ionenaustauschharz zugegeben, um das Sequestriermittel, EDTA, zu entfernen und um den pH-Wert durch teilweise Entfernung von Hydroxidionen zu vermindern.
  • Die Mischung wurde nach Standardverfahren filtriert, unter Verwendung von beständigem Filterpapier.
  • B. 10 g der feuchten festen Masse, erzeugt wie unter (A) beschrieben, wurden aufgenommen, und es wurden 2 g einer 12%igen Natriumsilicatlösung zugegeben. Die Mischung wurde verrührt und dann 2 Tage lang in einem geeigneten Plastikbehälter stehengelassen. Die Mischung wurde fest und konnte aus dem Behälter in Form eines glasartigen Pellets ausgestoßen werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Behandlung von photographischen Abwässern, die ein oder mehrere Metallionen mit einer Oxidationszahl von größer als 1 enthalten, bei dem man den Abwässern ein wasserlösliches Silicat zugibt, um es hart und glasartig und weniger permeabel gegenüber Wasser als den Originalfeststoff in den Abwässern zu machen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Silicat der Abwassersuspension zugegeben wird, und bei dem die Mischung dann nach Standardmethoden getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Silicat dem Feststoff zugegeben wird, der aus der Abwassersuspension nach Standardmethoden abgetrennt worden ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Silicat Natriumsilicat ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Silicat in einer Menge von 5 bis 40 g, vorzugsweise 10 bis 20 g pro Liter Abwasser zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Silicat in Form einer Lösung zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem eine 10 bis 15%ige Lösung, vorzugsweise 12%ige Lösung, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Metallion ein Erdalkaliion ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Erdalkaliion ein Calciumion ist.
DE69104499T 1990-12-18 1991-12-16 Verfahren zur verfestigung von abfallstoffen. Expired - Fee Related DE69104499T2 (de)

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