DE69102769T2 - Rohrleitungsreinigungsverfahren und -vorrichtung. - Google Patents
Rohrleitungsreinigungsverfahren und -vorrichtung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rohrleitungen, insbesondere von Luftschächten und Luftführungskanälen mit großen Querschnittsflächen, in Gebäuden, mittels einer Reinigungseinrichtung, die über eine Zuführungsleitung mit einer Druckmediumquelle verbunden ist, beispielsweise einem Druckluftkompressor, wobei die Reinigungseinrichtung eine oder mehrere Auslaßdüsen aufweist, die nach hinten zu der Zuführungsleitung unter einem spitzen Winkel relativ zur Mittellinie gerichtet sind, die sich durch die Befestigung der Zuführungsleitung in der Reinigungseinrichtung hindurch erstreckt, und insbesondere eine Düsenöffnung in Form eines im wesentlichen durchgehenden Ringspaltes aufweist, der sich längs des Außenumfanges der Reinigungseinrichtung erstreckt und der mit der Zuführungsleitung und der Druckmediumquelle verbunden ist, so daß das Medium veranlaßt wird, durch den Ringspalt auszutreten und teilweise die Innenwände der Leitung zu reinigen und teilweise, durch die Kräfte der Rückstoßwirkung von dem austretenden Medium, die Reinigungseinrichtung in die Rohrleitung hinein zu bewegen.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Reinigungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Reinigungseinrichtung in Form eines hinteren Teils und eines vorderen Teils, welches abnehmbar an dem hinteren Teil befestigt ist, um eine Düsenöffnung in Form eines im wesentlichen durchgehenden Ringspaltes auszubilden, der nach hinten in Richtung zu der Zuführungsleitung unter einem spitzen Winkel relativ zur Mittellinie gerichtet ist, die sich durch die Befestigung für eine Zuführungsleitung in der Reinigungseinrichtung erstreckt, wobei die Reinigungseinrichtung über die Zuführungsleitung mit einer Druckmediumquelle verbunden ist.
- Das norwegische Patent Nr. 41 358 beschreibt einen Düsenkopf zum Reinigen von Rohren und Durchgängen. Der Düsenkopf, der einen ringförmigen durchgehenden Spalt in der Nähe des Umfanges des Kopfes aufweist, ist mit einem Druckfluid zuführenden Schlauch verbunden, und das Fluid wird nach hinten durch den Spalt hindurchgerichtet, um das Rohr zu reinigen und um den Düsenkopf entlang dem Rohr weiterzubewegen. Jedoch ist der Düsenkopf nach diesem Stand der Technik so vorgesehen und ausgebildet, daß er bei der Durchführung des Reinigungsbetriebes auch rotiert und um die Mitte des Rohres herum schwebt. Somit ist nicht beabsichtigt, daß er in engen Kontakt mit der Innenwand des Rohres tritt, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Ein anderes Beispiel für diese Art von Reinigungsdüsenköpfen ist aus der US-A-1 587 194 bekannt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche bereitzustellen, die gegenüber dem Stand der Technik eine Weiterentwicklung darstellen und die eine zufriedenstellende Reinigung von Rohrleitungen von losem Staub, Ablagerungen und anderen Verunreinigungen und darüber hinaus eine Desinfektion des Rohres bewirken. Die Erfindung zielt in erster Linie darauf ab, eine Reinigung für Luftschächte und Luftführungskanäle mit großer Querschnittsfläche bereitzustellen, aber die Fähigkeit zur Beseitigung von Ablagerungen aus Leitungen jeglicher Art, die andere Ausbildungen im Querschnitt haben, fällt ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung.
- Diese Ziele werden erreicht durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reinigungseinrichtung mit einer Innenwand der Leitung in Kontakt gebracht wird, daß ein verringerter Druck zwischen der Reinigungseinrichtung und der Innenwand aufgebaut wird und daß die Reinigungseinrichtung durch Verdrehen der Zuführungsleitung um ihre Längsachse dazu gebracht wird, sich über den Querschnitt der Leitung herumzubewegen. Dieser verringerte Druck wird vorzugsweise dadurch aufgebaut, daß der Ringspalt an der Reinigungseinrichtung in engen Kontakt mit der Innenwand der Leitung gebracht wird, insbesondere durch eine Einstellung der Reinigungseinrichtung, derart, daß sie einen Winkel gegenüber die Innenwand der Leitung einnimmt.
- Die Reinigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung im wesentlichen die Form einer Kugel hat, wobei sich der durchgehende Spalt entlang des äußersten Umfangs der Reinigungseinrichtung erstreckt, daß der durchgehende Spalt von dem hinteren Teil gebildet ist, das eine konische Außenfläche aufweist, welche sich längs seines Umfangs bis zu seinem vorderen Ende erstreckt, während der vordere Teil eine konisch nach innen verlaufende Oberfläche besitzt, die der konischen Oberfläche des hinteren Teils entspricht, um bei Benutzung den Ringspalt auszubilden, und daß der Ringspalt nach hinten hinaus zu den Kupplungseinrichtungen unter einem Winkel von 30º bis 60º gerichtet ist.
- Die verbleibenden kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens und der Reinigungsanordnung gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
- Die Vorrichtungen gemäß den oben angegebenen, zum Stand der Technik gehörenden Patenten sind weder in der Lage noch dafür vorgesehen, in engem Kontakt mit der Innenwand des Rohres zu arbeiten, wie dies bei der Reinigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung der Fall ist. Das Hauptmerkmal zum Erreichen dieses Effektes des engen Kontaktes gemäß der vorliegenden Erfindung scheint die andersartige neue und spezielle kugelflächenförmige Oberflächenausbildung des Düsenkopfes zu sein. Ein weiteres wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Länge des Spaltes, der durch die konisch ausgebildeten hinteren bzw. vorderen Teile der vorliegenden Erfindung gebildet wird, sich über eine größere Strecke erstreckt als die vergleichbaren Spalte der Düsenköpfe beim Stand der Technik. Dies führt zu einem konzentrierteren Fluidsprühstrahl aus dem Spalt in dem Düsenkopf. Dies scheinen die Hauptbedingungen zu sein, um den verringerten Druck zwischen der Reinigungseinrichtung und der Innenwand des Rohres auszubilden.
- Beim Reinigen einer Rohrleitung wird eine Kupplungsanordnung an einer Inspektionsöffnung, einem Auslaßventil od. dgl. angebracht, welche gegenüber der Öffnung der Rohrleitung abdichtet. Eine Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung, die an dem einen Ende eines flexiblen Schlauches angeordnet ist, wird durch eine Einsatzöffnung in der Kupplungsanordnung und in die Rohrleitung hinein eingeführt. Die Kupplungsanordnung wird durch eine Leitung an eine Unterdruckreinigungsanordnung od. dgl. angeschlossen. Diese wird dazu benutzt, einen verringerten Druck in der Rohrleitung aufzubauen. Ein Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder Dampf, wird der Reinigungseinrichtung zugeführt, welches somit die Reinigungseinrichtung veranlaßt, sich in die Rohrleitung in Kontakt mit ihrer Innenwand hineinzubewegen und die Zuführungsleitung für das Druckmedium mit sich zu transportieren, so daß als Folge der hohen Austrittsgeschwindigkeit das ausströmende Medium Staub, Ablagerungen und andere Verschmutzungen an der Innenwand der Rohrleitung lockert. Der Staub oder die Ablagerungen werden daraufhin durch die Unterdruckreinigungsanordnung herausgesaugt.
- Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß die Reinigungseinrichtung in Kontakt mit jeder und allen Wänden der Rohrleitung gehalten werden kann, d.h. sogar mit größtenteils senkrechten Wänden wie auch mit Decken-Wänden. Dies ist eine Folge des verringerten Drucks, der zwischen der Wand und der Reinigungseinrichtung ausgebildet wird, wenn der Ringspalt der Reinigungseinrichtung in direkten Kontakt mit einer Wand der Leitung gebracht wird. Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, den Ringspalt am äußersten Umfang der Reinigungseinrichtung anzuordnen, damit diese dazu in der Lage ist, mit der in Frage stehenden Wand in einen derartigen Kontakt zu treten. Die Reinigungseinrichtung muß folglich eine Form aufweisen, die dies ermöglicht, wie beispielsweise die Form einer Kugel oder von zwei doppeltkonischen Elementen, die miteinander an ihren Basisbereichen verbunden sind oder von einer anderen symmetrischen Gestalt sind, bei der der Ringspalt entlang dem äußersten Umfang angeordnet werden kann.
- Es hat sich als praktisch erwiesen, die Reinigung in mehreren Schritten vorzunehmen, wobei der erste Schritt darin besteht, daß die Reinigungseinrichtung dazu gebracht wird, sich durch die Rohrleitung hindurchzubewegen, während gleichzeitig ein Lösungsmittel zugeführt wird. Bei diesem Schritt ist nicht das Lösen von Staub und das Ablösen von Ablagerungen in der Rohrleitung mittels der mechanischen Bearbeitungsfähigkeit der Luft das vorrangige Ziel, sondern das Zuführen eines Reinigungsmittels, das zur Löslichkeit der Ablagerungen beiträgt.
- Der zweite Schritt besteht darin, die Reinigungseinrichtung dazu zu bringen, sich unter vollem Druck des Druckmediums durch die Rohrleitung hindurchzubewegen, wobei die Geschwindigkeit der Reinigungseinrichtung dadurch reguliert wird, daß die Einführung der Zuführungsleitung in die Rohrleitung gebremst wird. Der Staub und die Ablagerungen werden demzufolge durch die Schneid- bzw. Abtrennwirkung losgerissen, die durch das aus dem Ringspalt der Reinigungseinrichtung austretende Medium hervorgerufen wird; dies erfolgt jedoch auch als Folge der unregelmäßigen Bewegungen der Reinigungseinrichtung und der Stöße gegen die Innenwandungen der Rohrleitung, und zwar insbesondere dann, wenn letztere einen Querschnitt mit scharfen Kanten, wie beispielsweise bei einer rechtwinkligen oder quadratischen Querschnittsfläche aufweist.
- Trotz des Auftretens von möglicherweise scharfen Ecken oder Kanten kann die Reinigungseinrichtung dazu gebracht werden, sich in dem Querschnitt herumzubewegen, und zwar als Folge des oben beschriebenen Verdrehens der Zuführungsleitung. Vorzugsweise wird die Zuführungsleitung dazu gebracht, sich während des Reinigungsprozesses zyklisch mit einer Anzahl von Drehungen erst in die eine Richtung und daraufhin mit einer gleichen Anzahl von Drehungen in die andere Richtung zu verdrehen. Wenn die Reinigungseinrichtung bis zu einer gewünschten Position in der Rohrleitung eingeführt ist, wird die Zuführung von Druckmedium abgestellt, so daß die Reinigungseinrichtung aus der Rohrleitung herausgezogen werden kann, ohne daß es erforderlich ist, die Rückstoßwirkung des Mediums zu überwinden, das aus dem Ringspalt austritt. Alternativ kann das Medium veranlaßt werden, aus dem Ringspalt mit einer geringeren Geschwindigkeit auszutreten, wenn die Reinigungseinrichtung aus der Rohrleitung herausgezogen werden soll.
- Beim Reinigen von Luftschächten und Luftführungskanälen in Gebäuden wird das Druckmedium vorzugsweise in Form von Luft eingesetzt, die mit Lösungsmittel oder Desinfektionsmittel in den verschiedenen Reinigungsschritten vermischt werden kann. Sogar Dampf kann als Druckmedium eingesetzt werden, da die Breite des Ringspalts in der Reinigungseinrichtung verringert werden kann und einen geringeren Austritt aus dem Ringspalt hervorruft im Vergleich zu dem Fall, bei dem Druckluft eingesetzt wird. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, daß die Möglichkeit besteht, den Einsatz von Druckluft und Dampf zu kombinieren, da das Lösungsmittel und das Desinfektionsmittel der Rohrleitung mit der Druckluft zugeführt werden können, während die eigentliche Reinigung mit Hochdruckdampf, beispielsweise mit einem Druck von 180 kp/cm² durchgeführt wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Die Erfindung wird im folgenden Text in Form eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 eine Reinigungsanordnung gemäß der Erfindung im Betrieb in einem rohrförmig ausgestalteten Kanal, der in einem Längsschnitt gezeigt ist, wobei eine Reinigungseinrichtung in der Anordnung sich gegen eine Innenwand des Kanals abstützt;
- Fig. 2 eine Reinigungsdüse in der Anordnung gemäß Fig. 1, die zur Ankupplung an einen Schlauch ausgelegt ist;
- Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung der Schlauchkupplung gemäß Fig. 2;
- Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Reinigungsdüse gemäß Fig. 2 und teilweise in zerlegter Form;
- Fig. 5 eine Seitenansicht der Reinigungsdüse gemäß Fig. 4;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht der Reinigungsdüse gemäß Fig. 5;
- Fig. 7 und 8 den Einsatz der Reinigungsanordnung beim Reinigen eines Luftführungskanals;
- Fig. 9 eine alternative Ausgestaltung der Reinigungsdüse, die an einer horizontal verlaufenden Decke innerhalb eines Kanals mit rechtwinkligem Querschnitt angeordnet ist.
- Die Reinigungseinrichtung, die in den Figuren 1 bis 6 dargestellt ist, weist eine Reinigungsdüse 1 auf, die fest am Ende des flexiblen Schlauches 2 zum Zuführen von Druckluft in die Düse angeordnet ist. Der Schlauch 2 ist an der Reinigungsdüse 1 mit einer Schlauchklemme oder Schlauchschelle 5 befestigt. Die Teile sind in Fig. 2 in zerlegtem Zustand gezeigt. In Fig. 1 ist die Reinigungsanordnung in einem rohrförmig ausgestalteten Kanal eingesetzt gezeigt, in welchem Staub und Ablagerungen von den Wänden des Kanals entfernt werden sollen. Die Reinigungsdüse 1 weist ein hinteres Teil 3 und ein von diesem abmontierbares vorderes Teil 4 auf.
- Das hintere Teil 3 ist mit einem Kupplungsrohr 3.1 ausgestattet, an dem der Schlauch mittels einer Schlauchschelle 5 befestigt wird. Das Kupplungsrohr 3.1 kann mit dem dem hinteren Teil 3 ein integrales Stück bilden, wie dies beispielsweise in Fig. 2 und 4 gezeigt ist, oder es kann durch einen geeigneten Stift 3.2 befestigt sein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das hintere Teil 3 weist vier Verteilungslöcher 3.3 auf, die symmetrisch um seine zentrale Achse angeordnet sind, was beispielsweise aus Fig. 6 hervorgeht. Die Löcher 3.3 sind mit dem Kupplungsrohr 3.1 verbunden und treten im vorderen Endbereich des hinteren Teils aus, so daß sie zu dem vorderen Teil 4 hin gerichtet sind.
- Das vordere Teil 4, das im wesentlichen die Form einer Halbkugel aufweist, zeigt eine Mischkammer 4.1, die sich symmetrisch um ihre zentrale Achse erstreckt und die denselben Radius aufweist, mit dem die Verteilungslöcher 3.3 um die Achse angeordnet sind. Die Funktion der Mischkammer 4.1 wird weiter unten beschrieben. Das hintere Teil 3 weist darüber hinaus eine konische Außenfläche 3.4 auf, die sich längs seines Umfanges bis zu seinem vorderen Ende erstreckt und die einer konischen Innenoberfläche 4.2 auf dem vorderen Teil entspricht.
- Die zusammengesetzte Reinigungsdüse 1 weist einen Ringspalt längs des Umfangs der Düse auf, der nach hinten hinaus zu dem Kupplungsteil 3.1 gerichtet ist. Die Breite des Ringspaltes 6 kann mittels einer Beilagscheibe 7 reguliert werden, deren Dicke die Breite des Spaltes bestimmt, so daß eine dickere Scheibe 7 einen breiteren Ringspalt 6 ergibt. Das vordere Teil 4 ist fest an dem hinteren Teil 3 mittels einer Schraube 8 befestigt, die durch ein zentrales Loch 4.3 in dem vorderen Teil 4 hindurchtritt und in eine Innengewindebohrung 3.5 in dem hinteren Teil 3 hineingeschraubt wird.
- Während der Reinigung eines rohrförmigen Luftführungskanals von der Art, die in Fig. 1 gezeigt ist, wird beispielsweise ein Ansaugventil durch eine Kupplungsanordnung 20 ersetzt, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Kupplungsanordnung 20 weist einen Flansch 21, der gegen eine Wand abdichtet, und ein gebogenes Rohr 22 auf, welches nach außen aus dem Flansch heraustritt, an das ein Saugschlauch angeschlossen ist, der das gebogene Rohr mit einer Unterdruckreinigungsanordnung od. dgl. verbindet. Das gebogene Rohr 22 zeigt eine Einsatzöffnung 24, die sich in der Verlängerung der Mittellinie des horizontalen Bereiches des gebogenen Rohres 22 in Fig. 7 und 8 befindet. Durch diese Öffnung wird die Reinigungsdüse 1 mit dem Schlauch 2 eingesetzt. Der Reinigungsvorgang besteht darin, daß der Reinigungsdüse 1 nach dem Einsetzen in den zu reinigenden Luftführungskanal Druckluft zugeführt wird, die - wenn gewünscht - mit einem Reinigungsmittel und/oder einem Desinfektionsmittel zusammen zugeführt wird.
- Druckluft tritt demzufolge unter hoher Geschwindigkeite nach hinten gerichtet aus dem Ringspalt längs des Umfanges der Reinigungsdüse 1 aus, so daß die Düse in den Kanal hineinbewegt wird, und zwar als Folge der Rückstoßwirkung der austretenden Luft, und dabei den Schlauch 2 mit sich trägt. Die Reinigungsdüse 1 legt sich gegen die Innenwand des Kanals und wird in Querrichtung dadurch bewegt, daß der Schlauch zu der einen oder der anderen Seite verdreht wird. Gleichzeitig wird der Saugschlauch 23 mit verringertem Druck beaufschlagt, so daß Staub, der von Innnewänden des Kanals abgelöst wird, aus dem Kanal herausgesaugt wird und in einer Unterdruckreinigungsanordnung gesammelt wird, welche nicht in den Zeichnungen gezeigt ist. Staub und vorhandene Ablagerungen werden von den Innenwänden des Kanals abgelöst, teilweise als Folge des Abtrenneffektes, der durch das Heraustreten der Luft aus dem Ringspalt 6 hervorgerufen wird, und teilweise als Folge der unregelmäßigen Bewegungen der Reinigungsdüse 1 und der Stöße gegen die Innenwand des Kanals.
- Als Folge des verringerten Drucks, der sich an der Innenwand direkt gegen den Ringspalt 6 ausbildet, wird die Reinigungsdüse 1 fest an den Innenwänden des Kanals gehalten und kann vorwärts zu jeder und allen Innenoberflächen in den Kanal geführt werden, und zwar unabhängig von der Querschnittsform des Kanals, d.h. sowohl an den im wesentlichen vertikalen Seitenflächen des Kanals entlang als auch an den Flächen entlang, die Deckenflächen des Kanals bilden.
- Eine alternative Konstruktion der Reinigungsdüse 1, die in Fig. 9 gezeigt ist, hat im wesentlichen die gleiche sphärische Form wie die Konstruktion, die sich aus den Figuren 1 bis 6 ergibt, aber sie zeigt darüber hinaus einen konischen Bereich 4.4 am vorderen Teil 4 ganz in der Nähe des Ringspaltes 6. Der konische Bereich 4.4 weist einen Kegelwinkel von a = 15º auf, er kann aber auch zwischen 10º und 40º liegen. Wenn, wie dies in diesem Beispiel gezeigt ist, die konischen Oberflächen 3.4, 4.2, die sich zu dem Ringspalt 6 hin erstrecken, sich mit einem Spaltwinkel von b = 50º neigen, so wird die Luft, welche aus dem Ringspalt 6 austritt, mit einem Aufprallwinkel von c = 35º gegen die Deckenfläche gerichtet, an der sich die Reinigungsdüse 1 hält.
- Der Spaltwinkel kann 30º bis 60º betragen. Der Aufprallwinkel kann in dem Bereich 5º bis 40º variieren, vorzugsweise von 10º bis 20º, je nach Wahl des Kegelwinkels und/oder des Spaltwinkels , in Abhängigkeit von der Art des Kanals, der von der Reinigungsdüse 1 behandelt werden soll, und in Abhängigkeit von der Art des Druckmediums und möglichen Reinigungsmittel, welche benutzt werden sollen. Der konische Bereich 4.4 am vorderen Teil 4 stabilisiert daher die Reinigungsdüse 1 beim Anliegen an in Frage stehenden Fläche und hindert die Reinigungsdüse 1 daran, in ihrer Längsrichtung nach vorne und hinten zu schwingen, was das Ergebnis der Reinigung beeinträchtigen könnte. Ebenfalls wird bevorzugt, einen relativ weichen Schlauch 2 zur Zuführung der Druckluft zur Reinigungsdüse 1 einzusetzen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Reinigung von Rohrleitungen, insbesondere
von Luftschächten und Luftführungskanälen in Gebäuden
mittels einer Reinigungseinrichtung (1), die über eine
Zuführungsleitung (2) mit einer Druckmediumquelle
verbunden ist und die eine oder mehrere Auslaßdüsen
aufweist, die nach hinten zu der Zuführungsleitung (2)
unter einem spitzen Winkel relativ zur Mittellinie
gerichtet sind, die sich durch die Befestigung der
Zuführungsleitung (2) in der Reinigungseinrichtung (1)
hindurch erstreckt, und insbesondere eine Düsenöffnung
in Form eines im wesentlichen durchgehenden Ringspaltes
(6) aufweist, der sich längs des Außenumfanges der
Reinigungseinrichtung (1) erstreckt und der mit der
Zuführungsleitung (2) und der Druckmediumquelle verbunden
ist, so daß das Medium veranlaßt wird, durch den
Ringspalt (6) auszutreten und teilweise die Innenwände
der Leitung zu reinigen und teilweise, durch die Kräfte
der Rückstoßwirkung von dem austretenden Medium, die
Reinigungseinrichtung (1) in die Rohrleitung hinein zu
bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Reinigungseinrichtung (1) mit einer
Innenwand der Leitung in Kontakt gebracht wird,
- daß ein verringerter Druck zwischen der
Reinigungseinrichtung (1) und der Innenwand aufgebaut wird
- und daß die Reinigungseinrichtung (1) durch
Verdrehen der Zuführungsleitung (2) um ihre Längsachse
dazu gebracht wird, sich über den Querschnitt der
Leitung herumzubewegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Ringspalt (6) der Reinigungseinrichtung (1)
in engen Kontakt mit einer Innenwand der Leitung
gebracht wird
- und daß das Druckmedium veranlaßt wird, unter einem
Spaltwinkel (b) von 30 bis 60 Grad relativ zur
Längsrichtung der Reinigungseinrichtung (1)
auszutreten.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung (1) dazu gebracht wird,
einen Winkel (a) von 10 bis 30 Grad gegenüber der
Innenwand der Leitung einzunehmen.
4. Reinigungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
zum Reinigungen von Rohrleitungen nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine
Reinigungseinrichtung (1) in Form eines hinteren Teiles (3) und
eines vorderen Teiles (4), welches abnehmbar an dem
hinteren Teil (3) befestigt ist, um eine Düsenöffnung
in Form eines im wesentlichen durchgehenden
Ringspaltes auszubilden, der nach hinten in Richtung zu der
Zuführungsleitung (2) unter einem spitzen Winkel
relativ zur Mittellinie gerichtet ist, die sich durch die
Befestigung für eine Zuführungsleitung (2) in der
Reinigungseinrichtung (1) erstreckt, wobei die
Reinigungseinrichtung (1) über die Zuführungsleitung (2)
mit einer Druckmediumquelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Reinigungseinrichtung (1) im wesentlichen
die Form einer Kugel hat, wobei sich der
durchgehende Spalt (6) entlang des äußersten Umfangs der
Reinigungseinrichtung (1) erstreckt,
- daß der durchgehende Spalt von dem hinteren
Teil (3) gebildet ist, das eine konische
Außenfläche (3.4) aufweist, welche sich längs seines
Umfanges bis zu seinem vorderen Ende erstreckt, während
das vordere Teil (4) eine konisch nach innen
verlaufende Oberfläche (4.2) besitzt, die der
konischen Oberfläche (3.4) des hinteren Teiles
entspricht, um bei Benutzung den Ringspalt (6)
auszubilden,
- und daß der Ringspalt nach hinten hinaus zu den
Kupplungseinrichtungen (3.1) unter einem Winkel von
30 bis 60 Grad gerichtet ist.
5. Reinigungsanordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Ringspaltes (6) mittels einer
ringförmigen Beilagscheibe regulierbar ist, deren Dicke
die Breite des Ringspaltes (6) bestimmt.
6. Reinigungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Teil (4) der Reinigungseinrichtung (1)
eine konische Fläche (4.4) besitzt, die sich von dem
Ringspalt (6) und zu der Spitze der
Reinigungseinrichtung (1) mit einem Kegelwinkel von 10 bis 40 Grad
erstreckt.
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