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DE69100348T2 - Dosierpumpe für Druckspritzen mit intrinsischer Sicherheit. - Google Patents

Dosierpumpe für Druckspritzen mit intrinsischer Sicherheit.

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Publication number
DE69100348T2
DE69100348T2 DE91401716T DE69100348T DE69100348T2 DE 69100348 T2 DE69100348 T2 DE 69100348T2 DE 91401716 T DE91401716 T DE 91401716T DE 69100348 T DE69100348 T DE 69100348T DE 69100348 T2 DE69100348 T2 DE 69100348T2
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DE
Germany
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pump
pump body
container
pressure
piston
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DE91401716T
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Jean-Pierre Lina
Herve Pacaud
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Aptar France SAS
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Valois SAS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1016Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element
    • B05B11/1018Piston pumps the outlet valve having a valve seat located downstream a movable valve element controlled by a pressure actuated controlling element and the controlling element cooperating with means for opening or closing the inlet valve

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäubungs-Dosierpumpe, die nur arbeitet, wenn sie auf einen unter Druck stehenden Behälter montiert ist. In der Praxis enthält der entsprechende Behälter außer der zu zerstäubenden Flüssigkeit ein Gas, das sich ausdehnen kann, je mehr der Behälter sich leert und so den inneren Druck auf einem höheren Pegel als dem Atmosphärendruck halten kann. Dieses Gas kann in der Flüssigkeit aufgelöst sein, wie z.B. Freon, oder nicht gelöst, wie z.B. Stickstoff. In Zusammenwirkung mit einer Pumpe dient es weniger dazu, die Flüssigkeit aus dem Behälter zu stoßen, als dazu, jeden Kontakt der Reserveflüssigkeit mit der Umgebungsluft zu vermeiden. Der daraus resultierende Zerstäuber ist besonders interessant im Bereich der Arzneimittel. Bestimmte Präparate oxidieren nämlich an der Luft oder können von den in der Atmosphäre vorhandenen Keimen kontaminiert werden. Sie verlieren dann ihre Heil-Eigenschaften und werden sogar toxisch.
  • Eine Zerstäuber-Dosierpumpe, die auf einen unter Druck stehenden Behälter montiert werden kann, ist im Stand der Technik bekannt. Sie wird nachfolgend genauer in Bezug auf die einzige Figur beschrieben. Es gibt außerdem verschiedene Varianten von ihr in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 620 052, angemeldet 1987 von der Firma VALOIS, deren Merkmale dem Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 entsprechen. Im Moment wird sich darauf beschränkt klarzustellen, daß nichts diese Pumpe daran hindert, zu funktionieren, wenn der Behälter sich auf Atmosphärendruck befindet. Anders gesagt, bei einem Gasleck aus dem Behälter hinaus und der Einführung von ein wenig Luft an seiner Stelle existiert es die Gefahr der Verabreichung einer unsauberen Flüssigkeit.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diese Dosierpumpe des Stands der Technik dahingehend zu verändern, daß jede Zerstäubung nach einem Gasleck aus dem Behälter heraus unmöglich gemacht wird.
  • Zu diesem Zweck wird eine Dosierpumpe für einen Druckzerstäuber mit Eigensicherung vorgeschlagen, wobei diese Dosierpumpe dicht auf einen Behälter montiert ist, der eine zu zerstäubende Flüssigkeit sowie ein Gas enthält, wobei die Dosierpumpe auf einer gemeinsamen Drehachse angeordnet aufweist:
  • - einen Pumpenkörper, der mit dem Behälter über einen offenen Zylinder in Verbindung steht, der sich innerhalb des Pumpenkörpers erstreckt und außen mindestens ein Relief an mindestens einem seiner Enden aufweist,
  • - einen ersten Hohlkolben, der innerhalb des Pumpenkörpers entlang einer Hublänge gleitend angeordnet ist, die von Anschlagmitteln begrenzt wird, wobei dieser erste Kolben auf der Seite des Behälters eine Basis in dichtem Kontakt mit dem Pumpenkörper, um eine Pumpenkammer innerhalb des Pumpenkörpers gegen Atmosphärenluft zu isolieren, sowie auf der dem Behälter entgegengesetzten Seite eine Hohlstange mit einer Verengung des Innendurchmessers aufweist,
  • - einen zweiten Differentialkolben, der gleitend innerhalb des Pumpenkörpers angeordnet ist, mit auf der Seite des Behälters einer Schürze, von der ein freies Ende sich dicht auf diesen offenen Zylinder des Pumpenkörpers aufschieben kann, um ein Einlaß-Rückschlagventil für die Flüssigkeit vom Behälter bis in die Pumpenkammer zu bilden, und mit auf der dem Behälter entgegengesetzten Seite einem Stift, dessen Spitze angepaßt ist, um einer Nadel als Auflage zu dienen, und der in die Hohlstange des ersten Kolbens eingeführt ist, um auf die Verengung aufzuschlagen und mit ihr eine Ausgangsklappe für den Auslaß der Flüssigkeit aus der Pumpenkammer in die Atmosphäre zu bilden,
  • - eine Rückholfeder, die zwischen dem zweiten Kolben und dem Pumpenkörper angeordnet ist und nach der Zerstäubung der in der Pumpenkammer enthaltenen Flüssigkeit die Öffnung der Einlaß-Rückschlagklappe bewirkt,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder so tariert ist, daß sie nach der Zerstäubung der in der Pumpenkammer enthaltenen Flüssigkeit eine für die Öffnung der Einlaß-Rückschlagklappe unzureichende Rückholkraft ausübt, wenn der in dem Behälter herrschende Druck geringer ist als ein vorbestimmter Druck, der höher ist als der Atmosphärendruck.
  • Der vorbestimmte Druck wird zum Beispiel zwischen 1 und 2 Bar unterhalb des Atmosphärendrucks gewählt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der Betrachtung der beiliegenden Zeichnung, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsform zeigt. In der einzigen entsprechenden Figur wird im Längsschnitt eine zu Beginn erwähnte Vorkompressions-Dosierpumpe des Stands der Technik gezeigt, auf die sich die vorliegende Verbesserung bezieht. Gemäß der soeben gegebenen Zusammenfassung dieser Verbesserung, deren ausführlichere Beschreibung folgt, wird jedoch verstanden werden, daß diese Figur ebenso eine erfindungsgemäße Vorkompressions-Dosierpumpe zeigt.
  • Bevor auf das Wesentliche der vorliegenden Verbesserung eingegangen wird, beschränkt sich diese Beschreibung zunächst einmal auf ein Beispiel einer Dosierpumpe gemäß dem Stand der Technik. Ihre Struktur und ihr Betrieb werden beschrieben, sowie die Art, wie eine solche Pumpe zum Füllen des Behälters mit unter Druck stehendem Gas geeignet ist. Hierfür wird sich auf die einzige Figur bezogen. Diese zeigt insbesondere die Drehsymmetrie der verschiedenen die Pumpe bildenden Teile in Bezug auf die Achse 00: ein Aufklemmkragen 2, im allgemeinen aus verformbarem Metall, um sich mit Hilfe einer Dichtung 21 dicht auf den Hals eines Behälters (nicht dargestellt) anzupassen, wobei dieser letztere den Vorrat an zu zerstäubender Flüssigkeit sowie eine gewisse Menge an unter Druck stehendem Gas enthält, ein Ansatz 3, der von einer Schulter 22 des Kragens 2 gehalten wird, die eine Zwischen- Dichtungsscheibe 23 zurückhält, ein Pumpenkörper 4, der außen von einem Zylinder 41 gebildet wird, auf dessen offenes Ende 42 der Ansatz 3 unter Krafteinwirkung aufgesetzt wird, wobei eine Dichtschnur 24 seine dichte Befestigung bewirkt, und dessen anderes Ende in einer Muffe 47 endet, die ein Tauchrohr 1 aufnehmen kann, das sich in etwa bis zum Boden des Behälters erstreckt, ein Hohlkolben 5, von dem eine Basis 51 gegen den Ansatz 3 anschlägt, aber dicht im Inneren des Pumpenkörpers 4 aufgrund zweier peripherer Lippen gleiten kann, und der sich nach außerhalb des Pumpenkörpers 4 in einer engeren Hohlstange 52 verlängert, die mit Spiel innerhalb des Ansatzes 3 geführt werden kann.
  • Der Pumpenkörper 4 umschließt weiter einen zweiten Kolben 6, dessen Form sehr speziell ist. An einem seiner Enden schiebt sich eine Nadel 61, die in einem Konus 62 mit einer Spitze in Form eines kleinen Trichters 70 endet, ins Innere der Stange 52 des Hohlkolbens 5 und schlägt gegen eine innere Verengung 53 der Stange 52 an. Das andere Ende des Kolbens 6 besteht aus einer zylindrischen Schürze 63, die außen mit Führungsrippen 66 entlang der Innenwand des Zylinders 41 versehen ist. Im Inneren der Schürze 63 weist der Kolben 6 einen Finger 64 auf, der auf die Drehachse 00 der Pumpe zentriert ist. Dieser Finger 64 steht derart vor, daß eine zylindrische Feder 7 sich mit einem ihrer Enden darauf aufschieben kann um sich darauf abzustützen und dabei koaxial zur Einheit der Dosierpumpe bleibt. In der in der Figur gezeigten Ausführungsform liegt das andere Ende der Feder 7 auf dem Boden des Pumpenkörpers 4 entgegengesetzt seinem offenen Ende 42 auf. Zwei Hohlzylinder 43 und 44 verlängern den Pumpenkörper 4 innen, wobei die Feder 7 zum Teil zwischen ihnen angeordnet ist.
  • Ohne Krafteinwirkung von außen auf die Dosierpumpe sind die soeben erwähnten verschiedenen Elemente 1 bis 7 so zueinander angeordnet, wie in der Figur gezeigt, was also der Ruhestellung der Pumpe entspricht. In dieser Stellung steht die Pumpenkammer 45, die im wesentlichen von dem ringförmigen Raum zwischen den Zylindern 41 und 44 des Pumpenkörpers 4 definiert wird, mit dem Behälter über das Tauchrohr 1 in Verbindung. Die Längen der Schürze 63 bzw. des offenen Zylinders 44 sind nämlich so gewählt, daß ein ringförmiger Durchlaß 46 zwischen diesen beiden Elementen besteht. So befindet sich die Kammer 45 auf dem Druck Po, der im Behälter herrscht. Dieser Druck verändert sich im allgemeinen zwischen 2 und 6 Bar, je nach der Menge des vorhandenen Gases. Aufgrund der Form des zweiten Kolbens 6 entsteht daraus eine Kraft, die sich zu der der Rückholfeder 7 addiert, um diesen Kolben 6 gegen den Hohlkolben 5 zu drücken. Das Aufeinanderlegen dieser beiden Kolben geschieht in Höhe des konischen Endes 62 der Nadel 61 und der Verengung 53 der Stange 52. Mit Hilfe der relativen Elastizität der Teile wird ein dichter Kontakt erhalten, der dazu beiträgt, die Kammer 45 von der Außenumgebung zu isolieren. Außerdem legt der Druck im Inneren der Kammer 45 die innere Lippe der Basis 51 gegen den Zylinder 41. Dies vervollständigt also die Isolierung der unter Druck stehenden Pumpenkammer 45 von der Außenumgebung. Wenn sie nach ihrem Ansaugbeginn mit Flüssigkeit gefüllt ist, ist jede Gefahr des Verderbens der Flüssigkeit also gebannt.
  • Sobald eine derartige Kompression auf das Ende der Stange 52 ausgeübt wird, daß der Druck der Flüssigkeit auf die Kolben, die Reibungen der Basis 51 des Hohlkolbens 5 auf dem Zylinder 41 des Pumpenkörpers 4 sowie der Widerstand der Feder 7 überwunden werden, beginnt die Schürze 63 des zweiten Kolbens 6, sich um den offenen Zylinder 44 zu schieben. Damit verschwindet der Durchlaß 46. Gemäß einer ersten Ausführungsform der Pumpe gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik enthält der offene Zylinder 44 Ausschnitte 49 in Höhe seines freien Rands. Diese Ausschnitte 49 können je nachdem einfache Nuten sein, die so wie dargestellt an der Außenoberfläche des offenen Zylinders 44 angebracht sind, oder aus Ausschnitten in seiner Wand bestehen (nicht dargestellt). So bleibt in den ersten Momenten des Aufschiebens der Schürze 63 auf den offenen Zylinder 44 die Pumpenkammer 45 mit dem Behälter über die Ausschnitte 49 in Verbindung, und dies trotz des Vorhandenseins einer Dichtlippe am freien Ende 67 der Schürze 63. Erst wenn diese Lippe in voller Höhe des offenen Zylinders 44 ankommt, ist die Pumpenkammer 45 sowohl von der Umgebungsluft als auch vom Behälter isoliert. In einer zweiten Ausführungsform der Pumpe (nicht dargestellt), in der der offene Zylinder 44 keine Ausschnitte aufweist, wird eine vergleichbare Isolierung gleich am Anfang des Aufschiebens der Schürze 63 auf den Zylinder erhalten.
  • Wenn die äußere Kompression dann ebenfalls die Reibungen der Schürze 63 auf dem offenen Zylinder 44 überschreitet, beginnt das Volumen der Kammer 45 sich zu verringern, während das Aufschieben der Schürze 63 auf den offenen Zylinder 44 weitergeht. Daraus ergibt sich eine Erhöhung des Drucks der Flüssigkeit, die in der Kammer 45 eingeschlossen ist. Die Kammer 45 steht jedoch insbesondere durch die Rinnen zwischen den Rippen 66, die sich entlang der Außenwand der Schürze 63 befinden, mit einem kleinem Raum 65 in Verbindung, der zwischen der Basis 51 des Hohlkolbens 5 und dem zweiten Kolben 6 ausgebildet ist (ggf. mit Hilfe von entsprechenden Rippen). Von da an wird der gleiche erhöhte Druck PP auf das Ende 67 der Schürze 63 und die Oberseite des zweiten Kolbens 6 ausgeübt, deren Fläche größer ist. Dieser Druck PP wird im allgemeinen Vorkompressiondruck genannt und ist folglich wesentlich höher als Po. Dies führt zu Kräften parallel zur Achse 00, deren Resultierende dazu neigt, den zweiten Kolben 6 ins Innere des Pumpenkörpers 4 zurückzubringen, indem sie sich der Feder 7 sowie dem Druck Po widersetzt, der im Behälter herrscht. Die Nadel 61 zieht sich leicht von der Verengung 53 zurück und ein Durchlaß öffnet sich für die Flüssigkeit der Kammer 45 nach außen.
  • Die Zerstäubung setzt sich so während des ganzen Absteigens der Kolben fort, wobei die kontinuierliche Verringerung des Volumens der Pumpenkammer ihren mittleren Druck auf einem Wert hält, der etwas über PP liegt. Es kommt jedoch ein Moment, in dem dieses Phänomen sich erschöpft, da die Kolben nicht schnell genug in Bezug auf die Geschwindigkeit absteigen, mit der die in der Pumpenkammer enthaltene Flüssigkeit nach außen sprüht. Die noch in der Kammer verbleibende Flüssigkeit befindet sich also bald wieder auf einem Druck nahe PP. Da dieser das Zurückziehen der Nadel 61 aus der Verengung 53 nicht mehr bewirken kann, schließt sich die Ausgangsklappe. Bei bestimmten Dosierpumpen gemäß dem Stand der Technik, wie jene gemäß der oben erwähnten ersten Variante, geschieht dies, bevor das freie Ende 67 der Schürze 63 eine oder einige der Rippen 48 berührt, die an der Wurzel des offenen Zylinders 44 auf dem Pumpenkörper 4 vorstehen. Daher kann es nützlich sein, sie so anzuordnen, daß der Ansaugbeginn der Pumpe gemäß einer bekannten Methode begünstigt wird. Jedoch in den Fällen, wo eine Einführung des freien Endes 67 der Schürze 63 über die Rippe(n) 48 befürchtet wird, können komplementäre Anschlagmittel (nicht dargestellt) leicht vorgesehen werden, um das Eindrücken der Kolben und insbesondere des Kolbens 5 zu begrenzen. 0bwohl nicht mehr die Rede davon sein kann, so den Ansaugbeginn zu begünstigen, sind Rippen 48 und Anschlagmittel zum Beispiel vorteilhaft im Rahmen der zweiten Variante der erwähnten Dosierpumpe gemäß dem Stand der Technik (nicht dargestellt). Die Rolle der Rippe(n) 48 in dieser zweiten Variante wird allerdings erst auf den folgenden Seiten beschrieben.
  • Wie auch immer, der Benutzer, der keine ausgegebene Flüssigkeit mehr sieht, hört bald auf, die Kompression aufrechtzuerhalten. Die Feder 7 sowie der Druck Po des Behälters, die beide dazu beitragen, eine Kraft innerhalb der Schürze 63 auszuüben, rufen dann das gleichzeitige Wiederaufsteigen der beiden Kolben innerhalb des Pumpenkörpers 4 hervor. Die Pumpenkammer 45 vergrößert von neuem ihr Volumen. Praktisch während der ganzen Bewegung der Kolben bleibt sie perfekt jedoch isoliert, während das freie Ende 67 der Schürze 63 sich dann entlang der massiven Wand des offenen Zylinders 44 bewegt. Der Druck Pr der Flüssigkeit, die sie noch nach der Zerstäubung umschließt, sinkt also ab. In Wahrheit ist die Pumpe derart ausgestaltet, daß Pr deutlich geringer geworden ist als der Druck Po, der im Behälter herrscht, wenn die Kolben praktisch ihr Wiederaufsteigen innerhalb des Pumpenkörpers beendet haben. So findet in dem Moment, wo der Durchgang 46 sich wieder öffnet, ein starkes Ansaugen der Flüssigkeit vom Behälter zur Pumpenkammer statt. Diese letztere ist dann wieder gefüllt, so daß eine spätere Kompression der Stange 52 eine Zerstäubung gemäß dem vorher beschriebenen Mechanismus bewirkt.
  • Ein anderer typischer Aspekt der Dosierpumpe gemäß dem Stand der Technik, auf die sich die vorliegende Verbesserung bezieht, betrifft das Unterdrucksetzen des Behälters mit Hilfe eines Gases. Dieses letztere wird nämlich mittels einer Leitung eingeführt, die die Stange 52 des Hohlkolbens 5 hermetisch umschließt. Außerdem ist die Leitung mit einer Nadel versehen, die ins Innere der Stange 52 eingeführt ist, so daß ihr Ende in dem Trichter 70 am Ende der Nadel 61 eingeführt wird. Die Nadel kann dann den zweiten Kolben 6 ins Innere des Pumpenkörpers 4 zurückstoßen. So wird die Ausgangsklappe offengehalten, die vom Konus 62 der Nadel 61 gebildet wird, der gegen die innere Verengung 53 der Stange 52 in Anschlag liegt. Gleichzeitig ist die Öffnung der Einlaßklappe in die Pumpenkammer 45 sichergestellt. Zu diesem Zweck sieht die Dosierpumpe gemäß dem Stand der Technik Mittel vor, um die Dichtheit zwischen dem offenen Zylinder 44 und dem freien Ende 67 der Schürze 63 zu unterbrechen, wenn diese letztere bis in eine gewisse Höhe aufgeschoben ist. Gemäß der oben erwähnten ersten Ausführungsform sind diese Mittel nichts anderes als die Ausschnitte 49 auf dem freien Rand des offenen Zylinders 44. Die entsprechende Höhe des Aufschiebens ist in diesem Fall ziemlich geringfügig, wobei das freie Ende 67 der Schürze 63 vor die Ausschnitte 49 kommt. Gemäß der zweiten Variante (nicht dargestellt) dagegen muß das Aufschieben vollständig sein, damit das freie Ende 67 der Schürze 63 sich über die Rippe(n) 48 an der Wurzel des offenen Zylinders 44 aufschiebt. Von da an steht die Leitung mit dem Behälter über nacheinander den Raum 65, die Rinnen zwischen den Rippen 66 um die Schürze 63, diejenigen zwischen den Rippen 48 oder aber direkt die Ausschnitte 49 in Verbindung. So kann unter Druck stehendes Gas ohne Schwierigkeit ins Innere des von seiner Dosierpumpe verschlossenen Behälters injiziert werden.
  • Von den Dosierpumpen gemäß dem Stand der Technik, deren Ausbildung und Betrieb soeben in Erinnerung gerufen wurden, erinnert man sich an den Mechanismus des Aufstiegs der Kolben nach der Zerstäubung. Dieser Mechanismus verwendet als Bewegungsmotor einerseits die Feder 7, die sich entspannen will, und andererseits den Druck Po, der im Behälter herrscht und sich auf das Innere der Schürze 63 anwendet. Bisher war die Feder 7 derart tariert, daß sie fähig war, alleine die Kolben vollständig zurückzustoßen. Anders gesagt, geschah ihr Wiederaufsteigen unabhängig vom Druck Po des Behälters. Und wenn dieser letztere aufgrund eines Lecks abfiel, verlief alles wie bei einer Betätigung der Pumpe unter den ursprünglichen Verwendungsbedingungen.
  • Die vorliegende Erfindung verhindert diese Identität des Betriebs durch eine andere Tarierung der Feder 7. Von nun an erwartet man von ihr, daß sie nur einen Teil der notwendigen Kraft erbringt, um die Kolben zurückzustoßen, während man vom Druck Po die Vervollständigung der Beanspruchung erwartet. In anderen Worten ist die der vorliegenden Feder 7 zugeteilte Rückholkraft geringer als die, die sie bis dahin auszeichnete, wobei alle anderen Dinge gleich blieben. Zum Beispiel für eine Pumpe, die eine Dosis von 100 ul ausgibt, geht die Rückholkraft der Feder 7 in einem Verformungszustand entsprechend dem Ruhedruck der Pumpe (siehe Figur) zum Beispiel von 600 auf 700 Gramm-Kraft (gf) gemäß dem Stand der Technik auf den Bereich von 150-200 gf über. Diese deutliche Verringerung wird in der Praxis nur erhalten, indem der Feder eine geringere ursprüngliche Verformung aufgezwungen wird. Der verminderte Platzbedarf der Pumpen und damit des für die Feder reservierten Raums zwingt eher zu einer Verringerung ihrer Steifheit durch eine passende Wahl des verwendeten Materials.
  • In Wahrheit bedingt die Tarierung der Feder 7 gemäß der vorliegenden Erfindung die vorherige Wahl eines minimalen zulässigen Drucks P'o. Dies ist der geringste Druck, der in dem Behälter herrschen kann und gleichzeitig noch das Wiederaufsteigen der Kolben der Pumpen erlaubt. Vorteilhafterweise wird P'o zwischen 1 und 2 Bar gewählt. So ist man sicher, daß die vorliegende Pumpe niemals Dosen liefert, die mit der Umgebungsluft in Kontakt kamen. Während nach einem Leck aus dem Behälter heraus sich dort ein Druckabfall entwickelt (was im allgemeinen relativ langsam geschieht aufgrund der Vielzahl der außerdem vorgesehen Dichtelemente) kommt nämlich ein Moment, in dem ein Druck von wenig geringer als P'o sich einstellt. Der Benutzer kann dann die in der Pumpenkammer in Reserve gehaltene Dosis Flüssigkeit ausgeben. Aber wenn er nach dem Zerstäuben aufhört, auf die Pumpe zu drücken, bleiben die beiden Kolben ausreichend in den Pumpenkörper eingedrückt, damit die Kammer völlig isoliert bleibt. Er kann dann die Pumpe von neuem betätigen, aber es wird keine Flüssigkeit mehr ausgegeben, da die Kammer sich nicht füllt. Außerdem wird keine Umgebungsluft in den Behälter eingesaugt. Damit ist jede Gefahr gebannt, daß der Benutzer sich eine Dosis unsauberer Flüssigkeit verabreicht. In anderen Worten besitzt der Zerstäuber eine spezifische Sicherheit.

Claims (2)

1. Dosierpumpe für einen Druckzerstäuber mit Eigensicherung, wobei die Dosierpumpe dicht auf einen Behälter montiert ist, der eine zu zerstäubende Flüssigkeit sowie ein Gas enthält, wobei die Dosierpumpe auf einer gemeinsamen Drehachse (00) angeordnet aufweist:
- einen Pumpenkörper (4), der mit dem Behälter über einen offenen Zylinder (44) in Verbindung steht, der sich innerhalb des Pumpenkörpers (4) erstreckt und außen mindestens ein Relief (48, 49) an mindestens einem seiner Enden aufweist,
- einen ersten Hohlkolben (5), der innerhalb des Pumpenkörpers (4) entlang einer Hublänge gleitend angeordnet ist, die von Anschlagmitteln begrenzt wird, wobei dieser erste Kolben (5) auf der Seite des Behälters eine Basis (51) in dichtem Kontakt mit dem Pumpenkörper (4), um eine Pumpenkammer (45) innerhalb des Pumpenkörpers (4) gegen Atmosphärenluft zu isolieren, sowie auf der dem Behälter entgegengesetzten Seite eine Hohlstange (52) mit einer Verengung (53) des Innendurchmessers aufweist,
- einen zweiten Differentialkolben (6), der gleitend innerhalb des Pumpenkörpers (4) angeordnet ist, mit auf der Seite des Behälters einer Schürze (63), von der ein freies Ende (67) sich dicht auf diesen offenen Zylinder (44) des Pumpenkörpers (4) aufschieben kann, um eine Rückschlagklappe für den Einlaß der Flüssigkeit vom Behälter bis in die Pumpenkammer (45) zu bilden, und mit auf der dem Behälter entgegengesetzten Seite einem Stift (61), dessen Spitze (62) abgeflacht ist, um einer Nadel als Auflage zu dienen, und der in die Hohlstange (52) des ersten Kolbens (5) eingeführt ist, um auf die Verengung (53) aufzuschlagen und mit ihr eine Ausgangsklappe für den Auslaß der Flüssigkeit aus der Pumpenkammer (45) in die Atmosphäre zu bilden,
- eine Rückholfeder (7), die zwischen dem zweiten Kolben (6) und dem Pumpenkörper (4) angeordnet ist und nach der Zerstäubung der in der Pumpenkammer (45) enthaltenen Flüssigkeit die Öffnung der Einlaß-Rückschlagklappe bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (7) so tariert ist, daß sie nach der Zerstäubung der in der Pumpenkammer (45) enthaltenen Flüssigkeit eine für die Öffnung der Einlaß-Rückschlagklappe unzureichende Rückholkraft ausübt, wenn der in dem Behälter herrschende Druck (Po) geringer ist als ein vorbestimmter Druck (P'o), der höher ist als der Atmosphärendruck.
2. Dosierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Druck (P'o) zwischen 1 und 2 Bar oberhalb des Atmosphärendrucks gewählt ist.
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