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DE69033041T2 - Intergrierter Handel - Google Patents

Intergrierter Handel

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Publication number
DE69033041T2
DE69033041T2 DE69033041T DE69033041T DE69033041T2 DE 69033041 T2 DE69033041 T2 DE 69033041T2 DE 69033041 T DE69033041 T DE 69033041T DE 69033041 T DE69033041 T DE 69033041T DE 69033041 T2 DE69033041 T2 DE 69033041T2
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DE
Germany
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trading
integrated
conversation
station
keyboard
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Expired - Lifetime
Application number
DE69033041T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69033041D1 (de
Inventor
Christopher J. Ordish
John M. Richards
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Refinitiv Ltd
Original Assignee
Reuters Ltd
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Publication date
Application filed by Reuters Ltd filed Critical Reuters Ltd
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Publication of DE69033041D1 publication Critical patent/DE69033041D1/de
Publication of DE69033041T2 publication Critical patent/DE69033041T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/04Trading; Exchange, e.g. stocks, commodities, derivatives or currency exchange

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Durchführen von Handeln von Handelsinstrumenten sowohl durch automatisches Anpassen, bei denen Käufer und Verkäufer, die miteinander basiert auf spezifizierten Kriterien automatisch miteinander handeln, wenn passende Ereignisse auftreten, die diese Kriterien erfüllen, als auch durch Videokonversationsverhandlungs-Handel, bei denen Käufer und Verkäufer, die miteinander handeln wollen, dieses durch Austauschen von Videokonversations-Textnachrichten tun können, und betrifft insbesondere die Methodik, diese unterschiedlichen Handelstypen in einem System zu integrieren, das individuelle Tastaturstationen befähigt, beide Handelstypen durchzuführen.
  • Informationssuchsysteme für finanzielle Informationen, wie etwa kapitalmarktartige Informationen und Geldmarktinformationen wenden normalerweise einen Transfer von Daten in einem Hochleistungs-, Echtzeitinformationssuche-Netzwerk an, in dem die Aktualisierungsraten, Suchraten und Teilnehmer- und/oder Benutzerpopulation im allgemeinen sehr hoch sind. Ein Beispiel eines solchen Systems ist REUTERS DEALING SERVICE, der im Devisenhandelsmarkt zur Anwendung kommt, oder GLOBEX, das von der Chicago Mercantile Exchange zum elektronischen Handeln auf dem Warenmarkt verwendet wird. Solche Systeme waren, während sie schnelle Kommunikationsfähigkeiten zwischen den Teilnehmern ermöglichen, früher einem Typ von Handelsfähigkeit gewidmet, entweder der Videokonversationsmöglichkeit, um verhandelte Handel durch Textnachrichten zu bewirken, die zwischen potentiellen Gegenparteien ausgetauscht wurden, wie etwa in DEALING, oder automatische Anpassungmöglichkeit, um automatisch Handel zwischen anonymen, potentiellen Gegenparteien zu vollziehen, die bestimmte, benutzerspezifizierte Kriterien erfüllen, wie etwa in GLOBEX. Jede dieser Systemarten haben ihren Platz im Markt und dienen besonderen Bedürfnissen, wo sie jeweils geeignet sind. Weil jedoch die Welt des Handelns der finanziellen Instrumente und der damit verbundenen Einsatzanforderungen dynamisch sind und sich mit Änderungen der umgebenden Umstände schnell ändern, kann es in einem Moment wünschenswert sein, anonym in einer automatischen Anpassungsumgebung zu handeln, während es in einem Moment kurze Zeit später wünschenswert sein kann, offen in einer Videokonversationsverhandlungs-Umgebung zu handeln, oder beides zu tun, für dasselbe oder für verschiedene Handelsinstrumente. Daher gibt es, obwohl es erfolgreiche Handelssysteme gab, die eines dieser beiden Handelstypen durchführten, keine bekannten Systeme im Stande der Technik, die diese bei den Handelstypen in einem einzigen System effektiv integrieren, um es einem Händler zu erlauben, unter Verwendung einer einzigen Tastatur und eines einzigen Bildschirms, selektiv zwischen den beiden Typen von Handelssystemen je nach seinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu irgendeinem Zeitpunkt in der Handelsumgebung umzuschalten. Dies ist so trotz der bekannten Technologien vom Stand der Technik betreffend, eine gemeinsame Tastatur zu koppeln, wie etwa US-A-4404551 beschrieben, in der eine gemeinsame Tastatur verwendet wird, um sowohl mit mehreren Computersystemen zu kommunizieren und Videofilme zu multiplexen oder dynamisch umzuleiten oder zu selektieren auf einer oder mehreren VDUs von einer Mehrzahl von gleichzeitig zur Verfügung gestellten, zusammengesetzten Videosignal-Eingaben von diesen mehreren Computersystemen in Antwort auf eindeutige, von der Tastatur erzeugte Zeichencodes.
  • Darüber hinaus hat keines dieser Systeme vom Stand der Technik trotz bekannter Systeme vom Stand der Technik, die es versucht haben, Sprache und Daten zu integrieren, wie etwa in US-A-4612416; 4598367; 4653045; 4475189; 3344401; und 4635251 offenbart, integriertes Konversationshandeln, integriert, um Verhandlungshandel mit automatischen Anpassungshandeln zu ermöglichen, anonym angepaßte Handel in einer gemeinsamen Umgebung zu ermöglichen. Zum Beispiel ist das in US-A-4598367 offenbarte System ein Finanzquotierungssystem, das eine Tastatureingabe und eine synthetisierte Sprachausgabe verwendet, jedoch keine unterschiedlichen Typen von Handelstransaktionen in einer gemeinsamen Umgebung integriert. Ähnlich, US-A-4509167; 4612416; und 4635251, die nicht per se auf Finanzinformationen gerichtet sind, offenbaren hauptsächlich Systeme, die Sprachpost in einem Telefonkommunikationssystem offenbaren. US-A-4653045 und 4475189 offenbaren ebenso Telefonsysteme, die Sprache und Daten integrieren, wobei diese Systeme bei Telefonkonferenzen verwendet werden. US-A-3344401 offenbart einen weiteren Typ von Telefonsystem, bei dem Sprache mit einem Fernschreiber integriert ist zur Kommunikation mit einem entfernten Datenprozessor in einem Abfragesystem. Das offenbarte System wird jedoch nicht in einer dynamischen Handelsumgebung verwendet, wie etwa eine, die Anpassungstransaktionen und/oder Videokonversationsverhandlungs-Handel involviert.
  • Darüber hinaus sind automatische Anpassungshandelsysteme wohlbekannt, wie etwa beschrieben in US-A-3573747; 3581072; 4412287; 4677552; und 4674044 und ebenso in EP-A- 90305753; 0399850; 90305763: und GB-A-2227625; 2226217; 1489573 und 2224141. Obwohl diese automatischen Anpassungssysteme vom Stand der Technik fähig sind, Gebote und Angebote automatisch anzupassen und einen zentralen oder einen Host-Computer zu verwenden, um dies durchzuführen, wie etwa offenbart in US-A-4677552; 4674044; und 3573747 beispielsweise, sind sie nicht fähig. Videokonversationsverhandlungs-Handel ebenso auftreten zu lassen, wodurch ein völlig unterschiedliches System angewendet werden muß, wenn der Händler wünscht, dann einen solchen Handel auszuführen. Das kann dem Händler signifikante Handelsnachteile bringen.
  • Obwohl darüber hinaus der REUTERS DEALING SERVICE es ermöglicht, daß mehrfache Konversationen von einem gegebenen Teilnehmer in Echtzeit und in Verbindung mit Datenbankabfrage von Zusatzdaten ausgeführt werden können, wie etwa beispielsweise beschrieben in US-A-4531184 und 4525779 sowie in den zuvor erwähnten EP- und GB- Spezifikationen, die sich auf Videokonversationshandelssysteme beziehen, integriert keines dieser Systeme ein automatisches Anpassungs-Handelssystem mit einem System, das imstande ist. Videokonversationsverhandlungs-Handel vorzusehen.
  • Abgesehen von dem obigen gibt es kein bekanntes Handelssystem dieses Typs, bei dem ein Lebenserhaltungssignal periodisch dem System zur Verfügung gestellt wird, um dem System bekanntzugeben, daß eine gegebene Teilnehmertastaturstation richtig arbeitet, so daß alle ausstehenden, aktiven Gebote und Angebote, die mit der Tastaturstation verbunden sind, automatisch aus dem Handelssystem gelöscht werden können, wenn die Tastaturstation ausfällt oder nicht dazu imstande ist, das periodische Lebenserhaltungssignal dem System zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht es einem Händler, der mechanisch durch Ausfall der Tastaturstation vom aktiven Handeln ausgeschlossen ist, automatisch von der Handelsbasis entfernt zu werden, um sicherzustellen, daß vollendete Handel nur zwischen aktiven Händlern durchgeführt werden, die imstande sind, an den Handelstransaktionen, die auftreten, zu partizipieren, ob diese anonyme Handel oder verhandelte Handel sind.
  • Ein weiteres im Stand der Technik fehlendes Merkmal betrifft das Vorsehen eines zuverlässigen Hochgeschwindigkeitssystems, um ein gemeinsames Ticketerzeugungsschema zum Vorsehen von Handelsticketinformationen an einen Back-Office-Computer ohne wiederholtes Abfragen zur Verfügung zu stellen, ungeachtet des Handelstyps der auftrat. Obwohl zuverlässige Ticketerzeugungsschemata bekannt sind, wie etwa in den obigen, zuvor erwähnten diesbezüglichen EP- und GB-Spezifikationen beschrieben, und obwohl auch Verfahren und Systeme zum dynamischen Steuern des Inhaltes einer lokalen Empfängerdatenbank von einer übertragenen Datenbank in einem Informationssuche-Kommunikationsnetzwerk zum Sammeln von Finanzinformationen bekannt sind, wie etwa in US-A-4745559, sind keine Systeme im Stand der Technik bekannt, die eine gemeinsame Ticketerzeugung für automatische Anpassungshandel und für Videokonversationsverhandlungs-Handel vorsehen, noch gibt es irgendwelche bekannten solchen Systeme vom Stande der Technik, bei denen beide Typen der vollzogenen Handel zusammen für eine Suche gespeichert werden können.
  • Somit gibt es keine bekannten Systeme oder Verfahren vom Stand der Technik, die die Vorteile, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit sowohl der automatischen Anpassungshandel als auch der verhandelten Videokonversationshandel in einem einzigen System leicht vereinigen, um die einzelnen Teilnehmer oder Tastaturstationen mit maximaler Flexibilität und optimaler Effizienz zu versorgen, um den von der Zeit und den Umständen verfügbaren Typ von Handel auszuführen. Diese Nachteile des Standes der Technik werden durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung überwunden.
  • Die vorliegende Erfindung wird in ihren zahlreichen Aspekten in den unabhängigen Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung ausgeführt.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird nun im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 ein Gesamtsystem-Funktional-Blockdiagramm eines Systems ist, das fähig ist, ein integriertes Handelsverfahren auszuführen:
  • Fig. 2 ein funktionales Blockdiagramm einer typischen Klientenseite in dem System von Fig. 1 ist, das einen typischen, bevorzugten, integrierten Terminal-Controller darstellt;
  • Fig. 3 ist ein funktionales Blockdiagramm, ähnlich zu Fig. 2, das den Bereich des gegenwärtig bevorzugten, integrierten Terminal-Controllers darstellt, der sich auf die Ausführung der Videokonversationsverhandlungs-Handel bezieht;
  • Fig. 4 ist eine Diagrammdarstellung eines typischen Kommunikationsnetzwerks zum Ausführen der Videokonversationsverhandlungs-Handel;
  • Fig. 5 ist eine Diagrammdarstellung eines typischen Terminal-Computers, der mit einer typischen Tastaturstation in dem System von Fig. 1 verbunden ist;
  • Fig. 6 ist eine Diagrammdarstellung ähnlich zu Fig. 5 eines typischen Konversationsserverbereichs des gegenwärtig bevorzugten, integrierten Terminal-Controllers von Fig. 2;
  • Fig. 7 ist ein funktionales Blockdiagramm, ähnlich mit Fig. 4, das das mit der Ausführung der automatischen Anpassungshandel in dem System von Fig. 1 verbundene Netzwerk darstellt;
  • Fig. 8 ist ein funktionales Blockdiagramm des Netzwerks von Fig. 7, das den Informationsfluß in Verbindung mit der Eingabe eines Gebotes und der Eingabe eines Angebots in Verbindung mit der Durchführung von automatischen Anpassungshandeln zwischen potentiellen Gegenparteien in dem System von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 9 ist ein funktionales Blockdiagramm ähnlich mit dem von Fig. 8, des Informationsflusses in dem Netzwerk von Fig. 7 in Verbindung mit einem Treffergebot oder Handel in Verbindung mit der Ausführung von automatischen Anpassungshandeln zwischen potentiellen Gegenparteien in dem System von Fig. 1;
  • Fig. 10 ist eine Diagrammdarstellung einer typischen, integrierten Videobildschirmdarstellung für eine typische, integrierte Tastaturstation in dem System von Fig. 1, wenn die Option der kleinen Schrift selektiert worden ist;
  • Fig. 11 ist eine Diagrammdarstellung, ähnlich mit Fig. 10, eines typischen, integrierten Grafikausgabe-Bildschirm-Layouts, wenn Anpassung von der integrierten Tastaturstation in Fig. 1 ausgewählt worden ist;
  • Fig. 12 ist eine Diagrammdarstellung ähnlich mit Fig. 10 des Grafik-Bildschirm- Layouts von Fig. 11, wenn die Videokonversationshandelsoption selektiert worden ist, wobei von der Ausgabe von Fig. 12 umgeschaltet wird zur Ausgabe von Fig. 11;
  • Fig. 13 ist eine Diagrammdarstellung ähnlich mit Fig. 10 einer typischen, integrierten Grafik-Bildschirmausgabe für eine typische, integrierte Tastaturstation in dem System von Fig. 1, wenn die Großschrift-Option selektiert worden ist, und die Anpassungshandelsoption selektiert worden ist;
  • Fig. 14 ist eine Diagrammdarstellung ähnlich mit Fig. 13, einer Großschrift-Option für eine typische, integrierte Grafik-Bildschirmausgabe einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1, wenn die Videokonversationshandelsoption ausgewählt worden ist, wobei vom Bildschirm von Fig. 14 auf den Bildschirm von Fig. 13 umgeschaltet wird;
  • Fig. 15 ist eine Diagrammdarstellung einer typischen, integrierten Tastaturstation, die mit einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1 verbunden ist;
  • Fig. 16 ist eine Darstellung eines typischen Anpassungstickets, das als ein Ergebnis eines Anpassungshandels in dem System von Fig. 1 erzeugt wurde;
  • Fig. 17 ist eine Diagrammdarstellung ähnlich mit Fig. 16 eines typischen Konversationstickets, das in Antwort auf den Abschluß eines Videokonversationsverhandlungs-Handel in dem System von Fig. 1 erzeugt wurde;
  • Fig. 18 ist ein diagrammartiges Zustandsdiagramm der Abfolge von Operationen, die mit einem Einloggen und einem Ausloggen in bzw. aus einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1 verbunden sind;
  • Fig. 19-20 enthalten ein logisches Flußdiagramm der Einlogg-/Auslogg-Abfolge von Operationen, die in dem Zustandsdiagramm von Fig. 18 dargestellt sind;
  • Fig. 21-24 sind Diagrammdarstellungen von typischen, integrierten Grafik- Bildschirmausgaben für eine typische, integrierte Tastaturstation in dem System von Fig. 1, die die integrierten Handelsfähigkeiten des Systems von Fig. 1 darstellen, wobei Fig. 21 eine typische, integrierte Videodarstellung darstellt, bei der sowohl Informationen bezüglich automatischen Anpassungshandeln als auch Informationen bezüglich Videokonversationsverhandlungs-Handeln auf dem Bildschirm vorhanden sind, jedoch noch kein Handel mit dieser Tastaturstation aufgetreten ist, wobei Fig. 22 den Bildschirm von Fig. 21 mit Informationen darstellt, die in Verbindung mit dem Abschluß einer Anpassungstransaktion übertragen werden sollen, wobei Fig. 23 den automatischen Anpassungshandel, der in Fig. 21 dargestellt ist, so darstellt, daß er ausgeführt worden ist und die Anpassungsbenachrichtigung von der Tastaturstation empfangen worden ist, und wobei Fig. 24 den integrierten Wiedergabebildschirm von Fig. 21 darstellt, wenn ein Videokonversationsverhandlungs-Handel abgeschlossen worden ist;
  • Fig. 25 ein logisches Flußdiagramm des Betriebs einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1 in Antwort auf den Empfang eines Anpassungs- Benachrichtigungs-Signales ist;
  • Fig. 26 ein logisches Flußdiagramm ist, ähnlich mit dem von Fig. 25, des Betriebs einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1, in Antwort auf den Empfang eines Anpassungstickets oder eines Konversationstickets;
  • Fig. 27-29 sind logische Flußdiagramme ähnlich mit Fig. 25, die den Betrieb einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1 mit Berücksichtigung des Lebenserhaltungsmerkmals darstellen, wobei Fig. 27 den Betrieb der integrierten Tastatur darstellt, und Fig. 28 und 29 den Betrieb des Terminal-Computerbereichs der integrierten Tastaturstation darstellen;
  • Fig. 30 ein funktionales Blockdiagramm ist, das den Informationsfluß in Verbindung mit einer typischen Anpassungstransaktion darstellt;
  • Fig. 31 eine Diagrammdarstellung eines Bereichs des Ausgabeprozesses des Handelstickets ist, der in dem System von Fig. 1, das mit dem Ticket-Ausgabeprotokoll befaßt ist, verwendbar ist;
  • Fig. 32 ist ein logisches Flußdiagramm eines Ticket-Ausgabeprozesses;
  • Fig. 33 ist ein logisches Flußdiagramm des Betriebs des integrierten Terminal- Controllers, wenn ein neues Handelsticket in Übereinstimmung mit dem Ausgabeprozeß des Handelstickets von Fig. 32 erzeugt worden ist;
  • Fig. 34 ist ein logisches Flußdiagramm des Betriebs des Datenbank-Serverbereichs des integrierten Terminal-Controllers in dem System von Fig. 1 unter Berücksichtigung von Ticketanforderungen, die von dem Datenbankserver von einem Back-Office-Computer empfangen worden sind;
  • Fig. 35 ist ein logisches Flußdiagramm der Datenausgabe-Anwendung für die Initiierung einer schnellen Konversations-Kontaktnachricht unter Verwendung des Bildschirmzeigers in einer typischen, integrierten Tastaturstation in dem System von Fig. 1; und
  • Fig. 36 ein logisches Flußdiagramm der Verarbeitung einer Konversationsanwendung einer schnellen Konversations-Kontaktnachricht, die in Übereinstimmung mit Fig. 35 zum Ausweiten der Kontaktnachricht und zum Aufbauen eines Konversationskontaktes in dem System von Fig. 1 initiiert worden ist.
  • Ein integriertes Handelssystem 200, wie es in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben wird, ist dazu imstande. Handel von Handelsinstrumenten durchzuführen, sowohl durch automatisches Anpassen bei dem Käufer und Verkäufer, die miteinander basiert auf spezifizierten Kriterien handeln wollen, automatisch handeln, wenn passende Ereignisse auftreten, die diese Kriterien erfüllen, als auch durch Videokonversationsverhandlungs- Handel, bei denen Käufer und Verkäufer, die miteinander handeln wollen, dieses durch Austauschen von Videokonversations-Textnachrichten tun können. Einzelne, integrierte Tastaturstationen können beide Arten von Handeln durchführen, wobei vier solcher integrierter Tastaturstationen 202, 204, 206 und 208 beispielsweise in Fig. 1 dargestellt sind. Zusätzlich können einzelne Tastaturstationen, wie in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben werden wird, die nur fähig sind, eine dieser beiden Handelsarten durchzuführen, mit einer anderen Tastaturstation dieses Types oder mit einer integrierten Tastaturstation, die zur Durchführung von beiden Arten von Handeln fähig ist, handeln. In dieser Hinsicht ist, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt und bevorzugt ist, ein integrierter Terminal-Controller mit zwei solchen Kundenseiten 210, 212 beispielsweise in Fig. 1 dargestellt. Ein solcher integrierter Terminal-Controller 214 bzw. 216 ist an jeweils einer Kundenseite 210 bzw. 212 beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und bevorzugt, kann ein typischer, integrierter Terminal-Controller 214 beispielsweise eine Mehrzahl von integrierten Tastaturstationen 202, 204 aufnehmen und ist die Systemschnittstelle für diese Tastaturstationen 202, 204 mit den anderen Tastaturstationen 206, 208 in dem System 200, um zu ermöglichen, daß die unterschiedlichen Arten von Handeln mit diesen integrierten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 durchgeführt werden können. Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, hat jede Art von Handel, nämlich Videokonversationsverhandlungs-Handel und automatischer Anpassungshandel sein eigenes zugehöriges Kommunikationsnetzwerk 218 bzw. 220, da die Population von individuellen Teilnehmern bei den automatischen Anpassungshandeln involviert ist. In dieser Hinsicht gibt es einen Host-Computer 222, der mit der Leitung des Konversationshandels assoziiert ist, und es gibt einen separaten Anpassungs-Host-Computer 224, der für die Anpassungshandel verantwortlich ist, die durch das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 auftreten, wie in weiteren Einzelheiten in den obigen europäischen Veröffentlichungen beschrieben ist. Es genügt zu sagen, daß die vorhandene Kontrolle und der vorhandene Betrieb der automatischen Anpassungshandel vorzugsweise der selbe ist, wie der, der in diesen EP- und GB-Spezifikationen beschrieben ist, mit Ausnahme der Involvierung der integrierten Terminal-Controller 214, 216, wobei auf einen typischen Terminal-Controller 214 Bezug genommen wird, der in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben wird, und mit Ausnahme der Verwendung der integrierten Tastaturstation 202, 204, 206, 208, wobei der Betrieb einer typischen integrierten Tastaturstation 202 in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben wird.
  • Ein gemeinsames Ticket-Erzeugungsschema und eine gemeinsame Ticket-Ausgabeführung an den Back-Office-Computer werden sowohl für die von dem System 200 durchgeführten Videokonversationsverhandlungs-Handel als auch die automatischen Anpassungshandel, die von dem System 200 durchgeführt werden, verwendet. Ähnlicherweise und im Hinblick auf die von dem System 200 durchgeführten Videokonversationsverhandlungs-Handel werden diese Handel vorzugsweise auf dieselbe Art durchgeführt, wie es in GB-A-2226217 und GB-A-2227625 beschrieben ist, mit der nochmaligen Ausnahme der Involvierung des integrierten Terminal - Controllers 214, 216 und den integrierten Tastaturstation 202, 204, 206, 208, was ermöglicht, daß diese beiden Handelsarten und die automatischen Anpassungshandel in dasselbe System 200 integriert werden können und auf einem gemeinsamen Grafikbildschirm 238 zur Verfügung gestellt werden können, und was für beide Arten von Handel ein gemeinsames Ticket-Erzeugungsschema zur Verfügung stellt. Bezüglich des gemeinsamen Ticket-Erzeugungsschemas beschreibt die Ticket-Erzeugung in dem System 200 mit Ausnahme der hiernach folgend beschriebenen Unterschiede auch das Liefern der Ticket-Ausgabeführung an den Back-Office-Computer.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besitzt jeder der integrierten Terminal-Controller 214, 216 einen zugeordneten Ticketdrucker 226 bzw. 228 und einen zugeordneten Konversationsdrucker 230 bzw. 232 sowie eine Ticket-Ausgabeführung 234 bzw. 236 zu seinem zugeordneten Back- Office-Computer. Hinsichtlich der einzelnen integrierten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208, die hiernach folgend in weiteren Einzelheiten beschrieben werden, besitzt eine typische integrierte Tastaturstation 202 vorzugsweise einen integrierten Bildschirm 238, der in weiteren Einzelheiten hier nachfolgend und beispielsweise in den Fig. 10-14 und Fig. 21-24 dargestellt und beschrieben wird, eine integrierte Tastatur 240, wie etwa die typische, in Fig. 15 dargestellte Tastatur und eine Konversationsmaus 242, die vorzugsweise beispielsweise dazu benutzt werden kann, einen schnellen Konversationskontakt herzustellen, wie etwa auf die Weise, die in GB-A-2227625 beschrieben, ist und beispielsweise in den Fig. 35-36 dargestellt ist, die den Fig. 11-12 von GB-A- 2227625 entspricht.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, enthält der integrierte Terminal-Controller 214 einen Terminal-Computer 250, der jeder Tastaturstation zugeordnet ist. Der Terminal-Computer 250 ist vorzugsweise eine herkömmliche Computer-Konfiguration wie etwa ein 80386 Intel 302 Computer für jede integrierte Tastaturstation 202, 204, 206, 208. Darüber hinaus enthält jeder integrierte Terminal-Controller 214 auch einen Konversationsservercomputer 252 wie etwa einen, der einen weiteren 80386 Intel 302 Computer enthält, und der in weiteren Einzelheiten in Fig. 3 gezeigt ist und einen Konzentrator-Computer 254, wie etwa einen MICRO VAX 2000 Computer um mit dem Anpassungs-Host-Computer 224 durch das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 zu kommunizieren. Der Konversationsserver 252, der Konzentrator-Computer 254 und die mit den beispielsweise zahlreichen integrierten Tastaturstationen 202, 204 verbundenen Terminal-Computer 250 sind alle vorzugsweise durch ein herkömmliches lokales Netzwerk 256, wie etwa ein Ethernet Netz verbunden, wobei der Konzentrator-Computer 254 vorzugsweise mit dem Konversationsserver 252 über den Tastaturstations-Terminal-Computer 250 an das lokale Netzwerk 256 angeschlossen ist. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt und bevorzugt, und wie in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben wird, bearbeitet der Konversationsserver 252, der in weiteren Einzelheiten in Fig. 6 gezeigt ist, nicht nur Videokonversationshandel, sondern verbindet in dem integrierten System 200 die Druckerzeugung und die Ticket-Erzeugung sowohl für die automatischen Anpassungshandel und die Videokonversationsverhandlungs-Handel miteinander, die von einer gegebenen integrierten Tastaturstation 202, 204, die mit dem integrierten Terminal-Controller 214 verbunden sind, und ist die Schnittstelle mit dem zugeordneten Back-Office-Computer für die Ticket-Ausgabe-Zuführung für Handel, die an der Kundenseite 210 ungeachtet des durchgeführten Handels durchgeführt werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt und bevorzugt, kann der Konversationsserver 252, obwohl er nur durch einen Block in Fig. 2 dargestellt ist, in Realität aus einem Leitungsserver 264 bestehen, der beispielsweise kontextsensitive Aufforderungen während des Konversationshandels ermöglicht, wie etwa in weiteren Einzelheiten in GB-A-2226217 beschrieben. Somit führt der Konversationsserver 252, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, mehrere verschiedene Funktionen in dem System 200 der vorliegenden Erfindung durch. Der Konversationsserver 252 bearbeitet Kommunikationen mit dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218, wie etwa DEALING, unterhält eine Datenbank bezüglich der DEALING-Konversationen. Handelsauszüge und Tickets, treibt verschiedene Drucker 226, 230, analysiert die im Fortgang befindlichen Konversationen und erzeugt eine serielle Ticket-Ausgabeführung über den Pfad 234, um diese Führung dem Back-Office-Computer zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise kann der Konversationsserver-Computer 252 während der Erfüllung dieser Aufgabe wenigstens 4 Megabyte Speicher und eine 40 Megabyte-Festplatte enthalten, ein Floppy-Laufwerk hoher Dichte, eine Ethernet-Karte mit 512 Kilobyte Speicher, herkömmliche RS232 serielle Schnittstellen, eine STB VGA extra Speichergrafikkarte, die einen TTL -Output erzeugt und die geeignete Software, um mit dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 zu kommunizieren, enthalten. Diese Komponenten sind beispielswiese in Fig. 6 dargestellt. Hinsichtlich der zugeordneten Drucker 226, 230 druckt der Konversationsdrucker 230 vorzugsweise Konversationen, wenn sie abgeschlossen sind, wogegen der Ticketdrucker 226 vorzugsweise ein einzelnes Ticket für jeden Anpassungshandel als auch für jeden bestätigten Videokonversationsverhandlungs-Handel druckt. Natürlich können andere Drucker dem integrierten Terminal-Controller 214 zugeordnet sein, wie etwa ein Prüfpfad-Drucker 280 oder andere Standby-Drucker, falls gewünscht. Hinsichtlich des typischen Terminal- Computers 250 ist ein solcher Terminal-Computer 250 in weiteren Einzelheiten beispielsweise in Fig. 5 dargestellt. Daher enthält beispielsweise der Terminal-Computer 250, wie etwa ein Intel 302 PC, der auch als Konversationsserver 252, wie in Fig. 6 dargestellt verwendet werden kann, vorzugsweise einen RS232-Eingang für eine serielle Tastatur 240 und für eine serielle Maus 242, eine 512 K Ethernet-Karte, eine herkömmliche Einrichtung zum Treiben eines analogen Bildschirms 238, eine 40 Megabyte-Festplatte und wenigstens 3 Megabyte Speicher. Es sollte angemerkt werden, daß der in Fig. 5 dargestellte Terminal-Computer 250 hauptsächlich anhand eines Beispiels dargestellt ist, und weitere herkömmliche Computer, die zur Verwendung mit dem System 200 imstande sind, können anstatt von oder im Zusammenhang mit dem Terminal-Computer 250 verwendet werden.
  • Es sollte mit Bezug zu Fig. 2 angemerkt werden, daß, obwohl nur ein Konversationsserver 252 als mit dem lokalen Netzwerk 256 verbunden dargestellt ist, falls gewünscht, eine Mehrzahl von Konversationsservern 252 mit demselben Abschnitt des Ethernet-Netzwerks 256 verbunden werden kann, wobei nur ein einzelner Konzentrator-Computer 254 zur Unterstützung der Anpassung mit dem lokalen Netzwerk 256 verbunden ist. Beispielsweise kann jeder Konversationsserver 252 bis zu 12 Tastaturstationen für Konversationshandeln und Anpassungshandel unterstützen, beispielsweise mit dem Konzentrator-Computer 254 als ein MICRO VAX 2000 Computer mit einer Ethernet-Schnittstelle, einer Festplatte, einem Paar asynchroner, serieller Leitungen zu dem Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 und geeigneter Software, so wie in den zuvor erwähnten EP- und GB-Spezifikationen erwähnt wurde. Es sollte angemerkt werden, daß beispielsweise, wenn 12 Tastaturstationen mit einem gegebenen, integrierten Terminal-Controller 214 verbunden sind, die 12 Tastaturstationen nicht alle von demselben Konversationsserver 252, wie oben erwähnt, unterstützt werden müssen, obwohl die 12 Tastaturstationen von einem einzigen Konzentrator-Computer 254 unterstützt werden können.
  • Wie mit Bezug zu den Fig. 10-14 beschrieben wird, können verschiedene Bildschirm-Layouts für die integrierte Bildschirmausgabe 238 zur Verfügung gestellt werden, wobei Fig. 10 die Kleinschrift-Option vorzugsweise zur Verwendung mit großen Grafikbildschirmen, wie etwa 12-14 Zoll-Bildschirme darstellt, und wobei Fig. 13 und 14 die Großschrift-Option zur vorzugsweisen Verwendung mit kleineren Grafikbildschirmen, wie etwa 10 Zoll-Bildschirme darstellt, oder wenn der Benutzer eine einfache Darstellung verlangt. Die Fig. 11 und 12 stellen das Bildschirmlayout der integrierten Bildschirmdarstellung 238 dar, bei der beispielsweise 14 Zeilen allgemeine Bildschirmfläche durch Übereinanderlegen der Fenster für Anpassungshandel und Konversationshandel in dem Bildschirm vorgesehen ist, wobei Fig. 11 die integrierte Bildschirmausgabe 238 darstellt, wenn von dem Benutzer an der Tastaturstation Anpassung ausgewählt wurde, und wobei Fig. 12 die integrierte Bildschirmausgabe 238 darstellt, wenn von dem Benutzer bei der Tastaturstation Konversationshandel ausgewählt worden ist, wobei die integrierte Bildschirmausgabe 238 zwischen dem Layout, das in Fig. 11 dargestellt ist und dem Layout, das in Fig. 12 dargestellt ist, abhängig von der gewählten Option umschaltet. Vorzugsweise kann jedes beliebige der in den Fig. 10-14 Bildschirm-Layouts von dem Benutzer an der Tastaturstation ausgewählt werden, um die gewünschte, integrierte Bildschirmausgabe 238 zu bekommen. In dieser Hinsicht sollte angemerkt werden, daß die Tastaturstation unter kommerziell verfügbarer Windows-Software, wie etwa Microsoft Windows 386. Version 2.1, DOS 3.3 und der Windows-Version der Workstation-Umgebung (WSE) betrieben werden kann. In dem in Fig. 10 dargestellten Bildschirm-Layout für die integrierte Bildschirmausgabe 238 sind die aktuellen Einträge in dem Markt für potentielles automatisches Anpassungshandeln vorzugsweise in der Fläche 260 enthalten, mit den Ergebnissen, daß die jüngste Aktivität des automatischen Anpassungshandels der bestimmten Tastaturstation vorzugsweise in der Fläche enthalten ist, die in der Fläche sofort unterhalb des gegebenen Bezugszeichens 262 enthalten ist. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist in der Fläche unmittelbar unter dieser das Fenster, das die Konversationshandelsaktivität enthält, und es kann beispielsweise bis zu vier solcher separater Handelskonversationen des in den zuvor erwähnten Patenten und EP- und GB-Spezifikationen in Bezug genommenen Typs, die sich auf Konversationshandel beziehen, enthalten. Dieser Fläche wurde das Bezugszeichen 264 gegeben. Unmittelbar rechts von dieser Fläche in dem in Fig. 10 dargestellten Bildschirm-Layout ist eine Fläche, die für die Darstellung von hereinkommenden Anrufen und auch für Zusammenfassungen von Konversationsanalysen bestimmt ist, wie etwa so wie in den zuvor erwähnten Patenten und EP- und GB-Spezifikationen erwähnt wurde, wobei die Zusammenfassung der Konversationsanalysen in der zuvor erwähnten GB-A-2226217 beschrieben und erwähnt wurde, und wobei dieser Fläche das Bezugszeichen 266 gegeben wurde. In Verbindung mit der Darstellung mehrerer Handelskonversationen in Fläche 264 ist vorzugsweise, wenn von der integrierten Tastaturstation Konversationshandeln ausgewählt worden ist, und das Bildschirm-Layout von Fig. 10 gegeben ist, eine Überschrift und wenigstens 7 Zeilen der aktuellen Konversation vorgesehen, und wenigstens eine Überschrift und eine Textzeile für bis zu drei weitere Handelskonversationen. Unmittelbar unterhalb der Fläche 264 ist eine Bildschirmfläche zum Handeln oder für Konversationshandel-Befehlsantworten, wobei diese Fläche mit Bezugszeichen 268 bezeichnet ist. Unterhalb dieser Fläche ist eine Fläche, die als allgemeine Bildschirmfläche bestimmt ist, und der das Bezugszeichen 270 gegeben ist, die vorzugsweise weitere marktbezogene Informationen wie etwa die REUTER MONITOR-Seite enthalten kann. Dieselben Flächen sind vorzugsweise in den Bildschirm-Layouts vorgesehen, die in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, wobei jedoch die Größe der allgemeinen Bildschirmfläche 270 vergrößert ist, um mehr Platz für die allgemeine Display-Fläche 270 in dem Bildschirm-Layout in der integrierten Bildschirmdarstellung 238 zu schaffen. Wie in den Fig. 11 und 12 gesehen werden kann, die sich auf das selbe Bildschirm-Layout beziehen, bei dem die allgemeine Bildschirmfläche 270 größer ist, wie etwa 14 Zeilen im Vergleich mit den in dem Beispiel von Fig. 10 vorgesehenen 9 Zeilen, wird die größere Größe für die allgemeine Bildschirmfläche 270 vorzugsweise durch Überlagerung der Anpassungshandelsfläche 260 und der Konversationshandelsfläche 264 erreicht, wobei Fig. 11 das Bildschirm-Layout darstellt, wenn von der integrierten Tastaturstation die Anpassungshandels-Option ausgewählt wurde, und wobei Fig. 12 dasselbe Bildschirm-Layout darstellt, wenn von der integrierten Tastaturstation eine Konversationshandels-Option ausgewählt wurde. In dieser Hinsicht sollte angemerkt werden, daß in der in Fig. 11 dargestellten Option die Fläche 264 für den Konversationshandel beispielsweise 15 Zeilen in der Höhe und die Fläche 260 für den Anpassungshandel 7 Zeilen in der Höhe ist, wogegen in der in Fig. 12 dargestellten Option die Konversationshandelsfläche 264 auf 22 teilen beispielsweise durch Überlagerung der 7 Zeilen erreicht wurde, die vorher für die Anpassungsfläche 260 verwendet wurde. Somit schaltet, wie zuvor erwähnt, die integrierte Tastaturstation zwischen dem Bildschirm-Layout von Fig. 11 und dem Bildschirm-Layout von Fig. 12 um, abhängig von der von der integrierten Tastaturstation ausgewählten Handelsoption. Hinsichtlich der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Bildschirm-Layouts für die integrierte Bildschirmdarstellung 238 haben diese Bildschirm-Layouts vorzugsweise dieselben Fenster wie die zuvor erwähnten Bildschirm-Layouts, wobei jedoch die Anzahl von Zeilen in den verschiedenen Flächen vermindert ist, um größere Zeichen in der Darstellung unterzubringen. In dieser Hinsicht ist in Fig. 13, die das Layout der integrierten Bildschirmausgabe 238 darstellt, wenn Anpassung ausgewählt wurde, die Fläche 266 für ankommende Anrufe sowie die Konversationshandelsfläche 264 in der Größe reduziert, und die allgemeine Bildschirmfläche 270 besitzt dieselbe Größe wie in der Option von Fig. 10. In Fig. 14 ist, wenn die Konversationshandels-Option ausgewählt wurde, die Anpassungshandelsfläche 260 von der Konversationshandelsfläche 264 überlagert, die in der Größe vergrößert wurde beispielsweise von 6 Zeilen von Fig. 13 auf 13 Zeilen in Fig. 14, und die Fläche für ankommende Anrufe 266, die ebenso für die Zusammenfassung von Konversationsanalysen verwendet wird, ist in der Größe vergrößert. Vorzugsweise hat die integrierte Bildschirmdarstellung 238 eine hohe Auflösung, wie etwa 640 Pixel horizontal und 480 Pixel vertikal was zu dem normalen VGA-Standard paßt, wobei das Bild in herkömmlicher Weise von einem Windows 386-Treiber und der STB VGA-Karte in den Terminal-Computer 250 geliefert wird.
  • Mit Bezug nun zu Fig. 15 enthält eine integrierte Tastatur 240 Tasten, die den Benutzer befähigen, sowohl bei Anpassungshandeln als auch bei herkömmlichen Handeln in dem System 200 zu partizipieren. Beispielsweise kann eine solche Tastatur 240 von Reuters, der vorliegenden Anmelderin, erhalten werden, unter der Bezeichnung DK101 oder AK122/3, wobei sämtliche in einen bestimmten, integrierten Terminal-Controller 214 integrierten Tastaturen 240 vorzugsweise vom selben Typ sind. Das System 200 verwendet Lebenserhaltungssignale von der integrierten Tastatur 240, um Tastaturausfälle sofort zu erkennen, da ein solcher Ausfall den Händler oder die Tastaturstation praktisch mechanisch davon abhalten würde, sowohl an Anpassungshandeln und/oder Konversationshandeln durch die Verwendung des Systems 200 teilzunehmen. Das Lebenserhaltungssignal ist vorzugsweise ein besonderes Zeichen, das zu einem vorbestimmten, periodischen Intervall, wie etwa jede vierte oder fünfte Sekunde an den Terminal-Computer 250 der Tastaturstation gesendet wird. Dieses Verfahren ist diagrammartig in Fig. 27 dargestellt. Wenn der Terminal-Computer 250 dieses besondere Lebenserhaltungszeichen empfängt, inkrementiert er vorzugsweise einen Lebenserhaltungszähler, wobei dieses Verfahren in Fig. 28 dargestellt ist. Der Terminal- Computer überprüft auch vorzugsweise zu einem periodischen Intervall wie etwa alle 5 Sekunden, ob der Lebenserhaltungszähler inkrementiert worden ist. Wenn der Zähl er von dem vorherigen Zählerstand nicht inkrementiert worden ist, zeigt dies dem Terminal-Computer 250 an, daß das Lebenserhaltungssignal oder das besondere Zeichen nicht empfangen worden ist, und daß daher die integrierte Tastatur 240 ausgefallen sein kann. Dieses Verfahren ist in Fig. 29 dargestellt. Wenn der Terminal-Computer 250 entdeckt, daß die Tastatur 240 ausgefallen ist, entfernt die Tastaturstation alle Einträge, die sie in dem Anpassungsmarkt in Verbindung mit potentiellen automatischen Anpassungshandeln plaziert hat und beendet automatisch alle ihre gegenwärtigen Konversationen, die mit dem Konversationshandeln zusammenhängen, und loggt sich aus. Falls gewünscht, kann auch ein Alarm an der Tastaturstation auf dem Bildschirm 238 ausgegeben werden, der anzeigt, daß die Tastatur ausgefallen ist. Somit stellt das periodisch von der integrierten Tastatur 240 periodisch zur Verfügung gestellte Lebenserhaltungssignal einen Herzschlag von der Tastatur 240 an den Terminal-Computer 250 zur Verfügung, das auf herkömmliche Weise in Übereinstimmung mit den in Fig. 28-29 dargestellten Verfahren programmiert wurde, und das automatisch die Angebote und Gebote, die mit dieser Tastaturstation von dem Anpassungs-Host-Computer 224 verbunden sind, automatisch entfernt, wenn durch Fehlen des Vorsehens eines geeigneten Herzschlags oder Lebenserhaltungssignals an den Terminal-Computer 250 erkannt wurde, daß die integrierte Tastatur 240 ausgefallen ist. Das obige zusammenfassend, treten, wenn ein Lebenserhaltungssignal nicht zur Verfügung gestellt wird, und der Terminal-Computer 250 erkennt, daß es nicht zur Verfügung gestellt wurde, weil der Lebenserhaltungszähler nicht inkrementiert worden ist, vier Handlungen auf: nämlich, es wird der Benutzer informiert, daß die Tastatur 240 ausgefallen ist, der Benutzer wird von der Tastaturstation ausgeloggt, der Kontakt wird bei allen Konversationen, die zu dem Zeitpunkt in dem Konversationshandelsbereich des integrierten Handelssystems 200 aktiv waren, beendet, und sämtliche Preise, die an den Anpassungs-Host-Computer 224 von der Tastaturstation in Verbindung mit dem automatischen Anpassungshandelsbereichs des integrierten Systems 200 eingegeben wurde, werden automatisch von der Datenbank des Anpassungs-Host-Computers 224 entfernt. Wie in Fig. 29 gezeigt und bevorzugt, versucht, wenn ein Lebenserhaltungssignal beim ersten Mal nicht erkannt wird, der Terminal-Computer 250 dieses wieder. Wenn es nach dem zweiten Versuch oder dem zweiten Schlag nicht erkannt wird, dann zeigt der Terminal- Computer 250 an, daß die Tastatur 240 ausgefallen ist. In dieser Hinsicht kann die Tastaturstation vorzugsweise, wenn eine Maus 242 an der Tastaturstation vorgesehen ist, weiter in Betrieb sein, wenn die Maus 242 ausfällt, solange die integrierte Tastatur 240 noch funktioniert.
  • Die Funktion des Einloggens in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220, um automatische Anpassungshandel zu bewirken und in das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218, um Videokonversationsverhandlungs-Handel zu bewirken, ist in dem System 200 integriert. Fig. 18 ist ein Zustandsdiagramm, das die Abfolge von Operationen in Verbindung mit dem integrierten Einloggen und Ausloggen zu oder von dem System 200 darstellt, wobei die Fig. 19-20 ein logisches Flußdiagramm der von dem System 200 in Verbindung mit der in Fig. 18 dargestellten Abfolge von Operationen durchgeführten, logischen Operationen darstellt. Vorzugsweise ist ein Benutzer-Identifizierer ebenso erforderlich, ebenso wie vorzugsweise ein Benutzer-Passwort, damit sich der Benutzer oder die Tastaturstation in das System 200 einloggen kann. Vorzugsweise ist der Benutzer- Identifizierer Teil der Setup-Daten in dem integrierten Terminal-Controller 214 und muß beim Einloggen für den Benutzer korrekt eingegeben werden. Wenn diese Informationen eingegeben sind, wird auf die Server-Datenbank 262 und den integrierten Terminal- Controller 214 zugegriffen, um den Teilnehmernamen zu erhalten und seine Benutzer-ID zu prüfen. Wenn die Benutzer-ID in dem System 200 bekannt ist, wird das Terminal oder die Tastaturstation 202 beispielsweise geprüft, um zu erkennen, ob sie zum Anpassungshandeln zugelassen sind. Wenn es geprüft worden ist, versucht die integrierte Tastaturstation, beispielsweise 202, sich in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 mit dem eingegebenen Passwort. Teilnehmername und der Benutzer-ID einzuloggen. Wenn das Einloggen in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 gelingt, ist die Tastaturstation 202 nun in beide Netzwerke, das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 und das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt, da das Einloggen in das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 nicht verhindert worden ist. Wenn jedoch die Tastaturstation 202 sich nicht in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 einloggen kann, wird die Tastaturstation 202 vorzugsweise von beiden Netzwerken, dem Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 und dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 getrennt, und das Einlogg-Verfahren wird wiederholt, wobei mit der Eingabe der Benutzer-ID und dem Passwort begonnen wird. Wenn jedoch die Anpassungskommunikation für die Tastaturstation 202 nicht ermöglicht wird, wie bei einer Verhinderung eines Einloggversuches und einem fehlgeschlagenen Einloggen, dann kann die Konversations-Kommunikation mit Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 immer noch ermöglicht werden.
  • Mit Bezug zu dem Auslogg-Verfahren und unter der Annahme, daß die Anpassungskommunikation nicht ermöglicht worden ist, aber die Konversations-Kommunikation mit dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 zum Zeitpunkt der Auslogg-Anforderung ermöglicht worden war, prüft das System 200, um zu erkennen, ob eine Konversation am Fortschreiten befindlich ist. Wenn eine Konversation im Fortschreiten ist, kann die Tastaturstation 202 nicht ausloggen. Wenn sie jedoch nicht am Fortschreiten ist, dann kann die Tastaturstation 202 von dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 getrennt werden. Wenn in ähnlicher Weise die Anpassungskommunikation ermöglicht worden war und die Tastaturstation 202 sowohl in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 als auch in das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 eingeloggt war, könnte die Tastaturstation 202 noch nicht ausloggen, wenn eine Konversation mit dieser Tastaturstation 202 im Fortschreiten befindlich war. Die Tastaturstation 202 müßte zuerst die Konversation beenden. Darüber hinaus würde das System 200, wie in Fig. 20 gezeigt und bevorzugt, wenn eine Auslogg-Anforderung von dieser Tastaturstation 202 empfangen würde, die sowohl in das Kommunikationsnetzwerk 220 als auch in das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 eingeloggt war, würde das System 200 und insbesondere der damit verbundene, integrierte Terminal-Controller 214 zuerst bestimmen, ob eine Handelskonversation oder eine Anpassung im Zusammenhang mit dieser Tastaturstation 202 am Fortschreiten war und, unter der Annahme, daß sie am Fortschreiten war, würde der Terminal-Controller 214 dann bestimmen, ob es irgendwelche ausstehenden Anpassungstickets gab, die als ein Ergebnis von Handeln erwartet werden, die bereits abgeschlossen gewesen waren, aber noch nicht ein Ticket erzeugt hatten. Wenn es keine erwarteten, ausstehenden Anpassungstickets gab, könnte die Tastaturstation 202 vom Anpassungs- und Konversationshandeln getrennt werden. Wenn es jedoch erwartete, ausstehende Anpassungstickets gab, würde dem Benutzer vorzugsweise die Option gegeben werden, ein Ausloggen zu bestätigen oder ein Ausloggen abzubrechen oder auf die Tickets zu warten. Wenn der Benutzer ein Ausloggen bestätigen würde oder er hätte die Tickets empfangen, nachdem er auf sie gewartet hat, könnte der Benutzer dann von dem Anpassungshandeln und dem Konversationshandeln getrennt werden. Wenn der Benutzer das Ausloggen hauptsächlich abgebrochen hat, würde das Konversations- und das Anpassungshandeln immer noch ermöglicht werden. Dies würde ebenso zutreffen, wenn ein Konversations- oder Anpassungshandeln, das mit dieser Tastaturstation verbunden ist, noch im Fortschreiten befindlich wäre. Wie ebenso in Fig. 19 gezeigt und bevorzugt, würde, wenn die Tastatur 240 entweder in irgendeinem Zustand der Operationsabfolge ausfiel oder während eines Zustandes der Operationsabfolge getrennt wurde, die Tastaturstation 202 sowohl von dem Anpassungshandeln als auch von dem Konversationshandeln getrennt werden, bis zur Wiederverbindung der Tastatur 202. Aus dem obigen sollte angemerkt werden, daß eine Tastaturstation 202 sich lediglich in das Konversationshandeln oder in das automatische Anpassungshandeln einloggen kann, wenn dies seine Fähigkeit ist oder die gewünschte Absicht. Der Zweck des integrierten Einloggens ist es, einer einzelnen Tastaturstation 202 zu ermöglichen, in beide unterschiedlichen Typen von Handelssystem einzuloggen, unter der Annahme, daß es die Fähigkeit dazu besitzt, und zwar mit einer einzigen Einlogg-Prozedur. Die mit der Einlogg-Auslogg-Prozedur verbundene Software ist in den Fig. 18-20 dargestellt und in der Sprache C zur Verwendung mit dem 80386er Terminal-Computer 250 geschrieben, in dem diese Software resident ist.
  • Mit Bezug zu den Fig. 21-24 sind nun typische Bildschirmdarstellungen für die integrierte Bildschirmdarstellung 238 gezeigt, die Handelsinformationen in Verbindung sowohl mit Anpassungshandeln als auch mit Videokonversationsverhandlungs-Handel durch die Tastaturstation 202 enthalten, nachdem sie sowohl in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 als auch in das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 eingeloggt ist. Fig. 21 stellt das Vorhandensein von Konversationshandelsdaten und Anpassungshandelsdaten auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 dar. Fig. 22 stellt dieselbe integrierte Bildschirmdarstellung 238 dar, wenn die YOURS-Taste auf der Tastatur 240 von Fig. 15 gedrückt wurde und die YOURS-Dialogbox gerade übertragen werden soll. Fig. 23 stellt dieselbe, integrierte Bildschirmdarstellung 238 dar, wenn ein Anpassungshandel automatisch ausgeführt wurde und eine Anpassungsbenachrichtigung von dem Anpassungs-Host-Computer 224 an den mit der Tastaturstation 202 verbundenen Terminal-Controller 214 zur Verfügung gestellt wurde. Das logische Flußdiagramm, das den Betrieb des integrierten Terminal- Controllers 214 in Antwort auf eine solche Anpassungsbenachrichtigung darstellt, ist in Fig. 25 gezeigt und wird in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben. Fig. 24 stellt dieselbe integrierte Bildschirmdarstellung 238 dar, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Konversationsverhandlungshandel abgeschlossen war, wie auf dem Bildschirm und in der Konversationsanalysefläche 266 gezeigt ist.
  • Das logische Flußdiagramm von Fig. 25 kann durch herkömmliches Programmieren des integrierten Terminal-Controllers 214 erhalten werden. Wenn die Anpassungsbestätigung, die in weiteren Einzelheiten mit Bezug zu Fig. 9 und EP-A-90305753 beschrieben wird, von dem Anpassungs-Host-Computer 224 erhalten ist, wird die Anpassung auf der integrierten Bildschirmausgabe 238 dargestellt, die Teil der Anpassungstransaktion war. Darüber hinaus wird eine Prüfpfad-Nachricht zu dem Datenbank-Server 262 gesendet, der Teil des Konversations-Servers 252 des integrierten Terminal-Controllers 214 ist, und der Prüfpfad wird auf dem Datenbank-Server 262 gespeichert. Eine Antwort mit der Anpassungsnummer wird an die Tastaturstation gesendet, und wenn die Anpassungsnummer von der Tastaturstation 202 empfangen wurde, wird eine Anpassungsbestätigung. MATCH ACK genannt, an den Anpassungs- Host-Computer 224 gesendet. Wie weiter in Fig. 25 gezeigt und bevorzugt, kann der Datenbank-Server 262 vorzugsweise auch mit dem Prüfpfad-Drucker 280 verbunden werden, um Prüf-Nachrichten auszudrucken. Das Verfahren zum Drucken solcher Prüfpfad-Nachrichten ist ebenso in dem logischen Flußdiagramm von Fig. 25 dargestellt.
  • Fig. 26 ist ein logisches Flußdiagramm des Betriebs des integrierten Terminal- Controllers 214 in Antwort auf den Empfang eines Anpassungstickets oder eines Konversationstickets beim Abschluß eines automatischen Anpassungshandels bzw. eines Videokonversationsverhandlungs-Handels und kann natürlich auch durch konventionelles Programmieren des integrierten Terminal-Controllers 214 implementiert werden. Wenn ein Anpassungsticket an der integrierten Tastaturstation 202 von dem Anpassungs-Host-Computer 224 empfangen wurde, wird das Anpassungsticket an den Datenbank-Server 262, der in dem Konversations-Server 252 des integrierten Terminal-Controllers 214 enthalten ist, in der Form, die eine 'Pseudo-Konversation' genannt wird, mit einem typischen Anpassungsticket gesendet, das einer solchen Pseudo-Konversation entspricht, wie sie in Fig. 16 dargestellt ist. Dieses Anpassungsticket wird dann am Datenbank-Server 262 gespeichert, und es kann auf dieses über den Terminal-Computer 250 zugegriffen werden, um eine Nachprüfung der Darstellungen auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 zu unterstützen, oder ein Auffinden von Tickets über die Ticketausgabeführung 234 zum Back-Office-Computer unterstützen. In ähnlicher Weise wird, wenn ein Konversationsticket beim Abschluß eines Videokonversationsverhandlungs-Handels bestätigt ist, das Konversationsticket, das in der in Fig. 17 beispielsweise gezeigten Form sein kann, an den Datenbank-Server 262, der in dem Konversations-Server 252 des integrierten Terminal-Controllers 214 enthalten ist, zusammen mit der Konversation geschickt, das Ticket wird dann beim Datenbank-Server 262 mit der Konversation gespeichert, und auf dieses kann, ähnlich wie beim Anpassungsticket zugegriffen werden, um eine Nachprüfung der Darstellung auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 über den Terminal-Computer 250 zu unterstützen, und um ein Auffinden der Tickets über die Ticketausgabeführung 234 zu unterstützen. Fig. 26 stellt auch die Arbeitsweise beim Drucken eines Tickets dar, entweder eines Anpassungstickets oder eines Konversationstickets, wobei der Ticketdrucker 226 die beim Datenbank-Server 262 gespeicherten Ticketdaten verwendet.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Unterschieden hinsichtlich des Einsatzes des integrierten Terminal-Controllers 214 und der integrierten Tastaturstation 202 um die Integration von automatischen Anpassungshandeln und Videokonversationsverhandlungs-Handeln in dem System 200 zu ermöglichen, sind die Funktion und die Betriebsweise der zahlreichen Komponenten des Systems 200, die sich auf das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 und das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 beziehen, dieselben, wie in den entsprechenden, zuvor erwähnten Patenten und EP- und GB-Spezifikationen beschriebenen, die sich auf diese Funktionen beziehen. Aus Zwecken der Klarheit sollen jedoch bestimmte Bereiche dieser Patentanmeldungen hierin mit Bezug zu den Fig. 3 und 4 wiederholt werden, die sich auf Videokonversationsverhandlungs-Handel beziehen; Fig. 7-9 und 30 beziehen sich auf automatische Anpassungshandel; und Fig. 31-34 beziehen sich auf das Ticketerzeugungsschema, um die Ticketausgabeführung über den Pfad 234 oder 236 zur Verfügung zu stellen.
  • Mit Bezug zu Fig. 3 und 4 sieht nun, wie oben erwähnt, das integrierte Handelssystem 200 eine Konversationsanalyse hinsichtlich der von dem System 200 bewirkten Videokonversationsverhandlungs-Handel vor, wobei diese Konversationsanalyse in der Fläche 266 der integrierten Bildschirmdarstellung 238 zusammengefaßt ist. Diese Analyse wird vorzugsweise auf die gleiche Weise erreicht, wie in der zuvor erwähnten GB-A-2226217, in dem Zusammenhang sensitive Eingabeaufforderungen angewendet werden, wobei die Konversationsanalyse-Software die analysegesteuerten Eingabeaufforderungen treibt und den Benutzer in Echtzeit wissen läßt, wo der Benutzer in der Konversation ist, die zwischen den Gegenparteien abläuft, wie etwa Devisenhändlern, so daß das geeignete Eingabeaufforderungs-Selektionsmenü angewendet werden kann, und zwar auf der Basis der Analyse der Schlüsselfragen in der Konversation, so wie sie in Echtzeit fortschreitet. Diese Echtzeit-Konversationsanalyse, wie sie in GB-A-2226217 beschrieben ist, ermöglicht auch die Vorbereitung von Geschäften oder Konversationstickets in Echtzeit, während das Geschäft durch die Anwendung von Techniken mittels künstlicher Intelligenz arrangiert wird, um den Konversationsdialog zu analysieren und das Ticket zu erzeugen. Somit wird dies, wie es in GB-A-2226217 beschrieben ist, mit einer Art Expertensystem erreicht. Die kontextsensitiven oder analysegetriebenen Eingabeaufforderungen werden vorzugsweise eingesetzt, um die Eingabe des Händlers in Verbindung mit Videokonversationsverhandlungs- Handeln im System 200 der vorliegenden Erfindung zu beschleunigen, da Zeit generell von Bedeutung ist, wie etwa bei Devisengeschäften. Selbstverständlich braucht das System 200 nicht auf Devisengeschäfte beschränkt werden und kann in Verbindung mit einem beliebigen Typ von Videokommunikation eingesetzt werden, wo eine schnelle Eingabe der Konversationsinformationen gewünscht ist. Selbstverständlich kann das System, wie es auch in GB-A- 2226217 beschrieben ist, auch für die Datengewinnung von Offline-Geschäften eingesetzt werden. Aufgrund dieser Konversationsanalyse ist das System 200 dazu fähig, Fehlermeldungen an den Benutzer zu generieren, um den Benutzer zu warnen, wenn eine Inkonsistenz in der gerade in Verbindung mit einem Videokonversationsverhandlungs-Handel analysierten Konversation erkannt wird, wie etwa, wenn das Wertdatum unkorrekt ist oder beispielsweise der Bereich von Preisen nicht korrekt ist. Wie in GB-A-2226217 beschrieben, ist das System abgesehen von den konversationsanalyse-getriebenen Eingabeaufforderungen und damit verwandten Merkmalen im wesentlichen ähnlich mit anderen Konversationsvideosystemen, die von der Anmelderin entwickelt werden und in der zuvor erwähnten GB-A- 2227625 beschrieben sind. In dieser Hinsicht ist das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 vorzugsweise grundsätzlich vom selben Typ von Kommunikationsnetzwerk, wie er in Fig. 13J beispielsweise abgebildet ist, aus US-A-4525779, und dieselben Bezugszeichen wurden in Fig. 4 verwendet, wie sie in US-A-4525779 für ähnlich funktionierende Komponenten verwendet wurden, wie etwa für die Konzentratoren 48 und 110, und für die Knoten 44 und 42, wobei jedoch für den Host-Computer das Bezugszeichen 38 in Fig. 13J von US-A-4525779 vergeben wurde und wobei die Speichereinrichtung mit dem Bezugszeichen 205 in dem Beispiel von Fig. 4 versehen wurde. Der London Taker in Fig. 4 ist als integrierter Terminal- Controller 216 auf der Kundenseite 212 angenommen, und der New York Maker ist als integrierter Terminal-Controller 214 auf der Kundenseite 210 angenommen. Natürlich könnten andere Paketvermittlungs-Kommunikationsnetzwerke für die Konversations-Kommunikationsnetzwerke 218 anstelle des in Fig. 4 dargestellten Netzwerks verwendet werden. Der in Fig. 13J von US-A-4525779 gezeigte Terminal-Controller ist durch den integrierten Terminal- Controller 214 oder 216 in dem System von Fig. 1 ersetzt, wobei dieser integrierte Terminal-Controller vorzugsweise einen Controller-Bereich 214a für die Konversationsanalyse enthält, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, der eine Echtzeit-Konversationsanalyse der Videokonversationen zwischen beispielsweise dem New York Maker auf der Kundenseite 210 und dem Londen Taker auf der Kundenseite 212, und die Gabe von kontextsensitiven, analysegetriebenen Eingabeaufforderungen ermöglicht. In dieser Hinsicht, und wie in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 beschrieben, können Konversationstickets basiert auf einer Echtzeit-Konversationsanalyse ausgedruckt werden. Darüber hinaus besitzen, was ebenso vorher erwähnt wurde, die integrierten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 vorzugsweise auch eine herkömmliche Maus 242, wie etwa die Maus, die in der zuvor erwähnten GB-A- 2227625 beschrieben ist, wie etwa, um die schnellen Kontaktmerkmale herzustellen, die darinbeschrieben und in den Fig. 35-36 dargestellt sind, die den Fig. 11-12 von GB- A-2227625 entsprechen. Wenn diese Merkmale nicht gewünscht sind, kann die Maus 242 weggelassen werden. Darüber hinaus sollte angemerkt werden, daß beide Parteien einer Konversation keinen integrierten Terminal-Controller 214, 216 brauchen, der einen Terminal-Controller-Bereich 214a für Konversationsanalyse enthält, in dem der Anlayse- Server 264 weggelassen kann, dann wird jedoch die Partei nicht den Vorteil von Echtzeit- Konversationsanalyse haben, um kontextsensitive oder analysegetriebene Eingabeaufforderungen, oder eine automatische Ticketerzeugung oder eine Benachrichtigung bei Inkonsistenzen, vorsehen, die auf einer solchen Echtzeit-Konversationsanalyse basiert sind.
  • Hinsichtlich des in Fig. 3 dargestellten Terminal-Controller-Bereichs 214a für die Konversationsanalyse sind der Leitungs-Server 260, der Datenbank-Server 262 und der Konversationsanalyse-Server 264 vorzugsweise sämtlich 80386er Computer, wie etwa ein COMPAQ 80386-basierter Computer. Darüber hinaus sind, was vorher erwähnt wurde, die Terminal-Computer 250 ebenso vorzugsweise 80386-basierte Computer, von denen jeder Ausgaben auf seine zugeordnete, integrierte Bildschirmausgabe 238, die integrierte Tastatur 240 und die Maus 242 vorsieht. Das zuvor erwähnte lokale Netzwerk 256 erlaubt darüber hinaus eine Kommunikation zwischen geeigneten der zahlreichen Computer 260, 262, 252 und 250 beim Erreichen der Konversationsanalyse, der kontextsensitiven Eingabeaufforderungen, der Inkonsistenzwarnungen und der automatischen Ticketerzeugungsfunktionen des Systems 200. Der Leitungs-Server 260 dient vorzugsweise als eine Schnittstelle zwischen den Terminal-Computern 250 und dem geeigneten Konzentrator 48 oder 110 in dem Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218. Die Funktionen des Datenbank-Servers 262 wurden bereits im Hinblick auf den integrierten Terminal-Controller 214 beschrieben. Wie bei dem Konversationsanalyse-Server 264 speichert dieser Server 264 vorzugsweise die Konversationsanlayse-Software, wie etwa die Software die in der zuvor erwähnten GB-A- 2227625 im Detail beschrieben wurde, und analysiert die Konversation in Echtzeit und stellt die gewünschten kontextsensitiven oder analysegetriebenen Eingabeaufforderungen dem Maker- oder Taker-Bildschirm 238 zur Verfügung, je nachdem wem der Terminal-Controller- Bereich 214a für die Konversationsanalyse zu diesem Zeitpunkt zugeordnet ist, stellt Konversationstickets für den Datenbank-Server 262 der mit diesem verbunden ist, zur Verfügung und warnt den Benutzer vor Inkonsistenzen in der Konversation, indem solche Warnungen der integrierten Bildschirmdarstellung 238 zur Verfügung gestellt werden. Obwohl in dem Beispiel von Fig. 3 die separaten Server 260, 262 und 264 so gezeigt sind, daß sie den Konversations-Server 252 des integrierten Terminal-Controllers 214 enthalten, können diese Server in einen einzigen Computer vereint werden, falls es gewünscht wird, wobei jede Tastaturstation 202, 204, 206, 208 noch von einem dedizierten Terminal-Computer 250 unterstützt wird und wobei, wie zuvor erwähnt, diese Tastaturstation-Terminal-Computer 250 an die Server 260, 262, 264 über ein herkömmliches lokales Netzwerk 256 angebunden sind. Vorzugsweise verwendet eine Kommunikation über dieses lokale Netzwerk 256 eine virtuelle Verbindung etwa wie die, die von der MS-NET Standardvariante zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus werden vorzugsweise sämtliche der Daten über jede im Fortgang befindliche Konversation, etwa wie bis zu 24 solcher Konversationen für einen gegebenen Terminal- Controller 214 beispielsweise in einem globalen Array gehalten, wobei jedes Element in diesem Array auf eine Struktur vom Typ CONVDATA in Übereinstimmung mit der dargestellten Software, beispielsweise in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 gehalten wird. Dies ist ein Typ, der die verschiedenen Netzwerkkennungen die mit der Konversation verbunden sind, den Textspeicher für die Konversation usw. enthält. Er enthält vorzugsweise ebenso ein als SAUEDDATA identifiziertes Element vom Typ ANALYSISDATA das zum Speichern des Zustandes der Konversationsanalyse verwendet wird. Die Konversationsanalyse wird durch dem Empfang von Paketen von Text von den verschiedenen Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 getrieben, die die Teilnehmerpopulation des Konversations-Kommunikationsnetzwerks 218 enthalten. Diese aufeinanderfolgenden Stücke von Text kommen in ANALYSE TEXT PACKETS an, die auf die korrekte Prozedur durch die Umgebung gerichtet sind, die ihrerseits über das Ziel der Eingabenachrichten durch einen Anruf zur NetRegisterReply in der Prozedur Ov-main im Abschnitt caserver.c in der Software die in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 beschrieben ist, informiert worden sind. Die ankommenden Textpakete sind auf die Prozedur fn ReplyAnalysisMessages in dem Abschnit camesage.c gerichtet. Wenn ein ANALYSE TEXT-Paket für eine Konversation empfangen ist, wird (Current Conv) so gesetzt, daß es auf die CONVDATA-Struktur für die geeignete Konversation zeigt, und der gespeicherte Analysezustand und das Ticket werden vorzugsweise in die Arbeitsbereiche kopiert, auf die die globalen Variablen (Ticket) und (Analysis Data) zeigen. Dann wird die Prozedur ReplyAnalyzeText in dem Abschnitt camesage.c der in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 beschriebenen Software aufgerufen, um die Anforderung zu überprüfen. Falls passend, wird die Analyse initialisiert. Dies geschieht, wenn Text gelöscht wird, beispielsweise durch einen Interrupt. Jeder neue Text wird der Konversation hinzugefügt, und die C-Bibliotheks- Prozedur setjump der zuvor erwähnten Software wird aufgerufen, um den gegenwärtigen C- Kontext für den longjump return vom parsing zu speichern. Dieser Aufruf von setjump liefert Null, und dann wird vorzugsweise die Analyse-Routine parse der zuvor erwähnten Software aufgerufen, um die Konversation von dem zuletzt gespeicherten Zustand zu analysieren. Wenn das Analysieren durch Erreichen des Endes des aktuell gehaltenen Textes beendet ist, kehrt der longjump-Aufruf an die Stelle zurück, an der setjump aufgerufen wurde, und zwar mit einem Rückgabewert ungleich Null, und die Analyse fängt von vorne an, indem die Tastaturstation 202 beispielsweise von jeder Änderung an der Anlayse benachrichtigt wird. Vorzugsweise startet die Konversationsanalyse, wie etwa beispielhaft dargestellt, in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 beschriebenen Software, immer mit der parse - Prozedur.
  • Es sollte angemerkt werden, daß, wie in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 beschrieben, die Konversationsanalyse vorzugsweise auf Wörter oder Gruppen von Symbolen durchgeführt wird, die von nextsym im Abschnitt read.c der Liste der Konversationsanalyse- Software extrahiert werden, ausgeführt wird. Somit sind die Symbole bis zum Abschluß einer Stufe der Analyse vorzugsweise in einem Puffer gespeichert, so daß die Analyse nachziehen kann, wenn sich die gegenwärtige Hypothese als inkorrekt herausstellt. Wenn eine Re- Analyse läuft, und es gibt eine solche Warteschlange von extrahierten Symbolen, so wählt nextsym vorzugsweise den nächsten Ausdruck in der Warteschlange. Sonst liest nextsym vorzugsweise ein Symbol von dem Text unter Verwendung der Routine readsym, die in der zuvor erwähnten Software beschrieben ist, wobei die Prozedur vorzugsweise Zeichen aus dem Textpuffer unter der Verwendung der Routine readch erhält. In dieser Stufe werden vollständig ersetzbare Synonyme, wie etwa PLEASE und PLS in einen einzigen Symbolcode verschmolzen, der unter dem Identifizierer (Symbol) gehalten wird. Andere Worte werden vorzugsweise an ein Symbol allokiert, wie etwa S-Währung und individuell von einer Zahl, die in (symval) gehalten ist, identifiziert. Im Falle eines Währungsidentifizierers enthält dies vorzugsweise die aktuelle Währung, unter der Annahme, daß die Konversation für Devisenhandel durchgeführt wird. Darüber hinaus enthält die bevorzugte Konversationsanalyse-Software, wie oben erwähnt in der zuvor erwähnten GB-A-2227625 eine Fehlererkennungsprozedur, die die Geschäfte so wie sie in Echtzeit auftreten, überprüft, fehlerhafte oder verdächtige Zustände an den Benutzer berichtet, basiert auf einer Analyse der Konversation, wobei die Fehlermeldungen vorzugsweise unter der Eingabezeile in der integrierten Bildschirmdarstellung 238 plaziert werden und die verdächtigen flag-Daten in der Darstellungsfläche 266 der Zusammenfassungsanalyse auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 hervorgehoben werden, um für eine Warnung zu sorgen. Es sollte angemerkt werden, daß bei der Anwendung der Konversationsanalyse-Funktion in dem System 200 die allgemeine Bildschirmfläche 270 in der integrierten Bildschirmdarstellung 238 verwendet werden kann, um zusätzliche Finanzinformationen wie etwa eine REUTER MONITOR- Seite, Eingabeaufforderungsmenüs, Analyse der Konversationen, etc. mit der Konversationsanalyse darzustellen, die normalerweise vorzugsweise die REUTER MONITOR- Darstellung ersetzt. Diese Fläche 270 kann auch für Eingabeaufforderungen und erweiterte Analysen verwendet werden. Im Hinblick auf den Beginn von Konversationen in dem integrierten System 200 können solche Konversationen grundsätzlich auf drei verschiedene Arten begonnen werden; und zwar kann der Benutzer einen anderen Händler kontaktieren, der Benutzer kann den Anruf von einem anderen Händler annehmen, oder der Benutzer kann das vollständige Geschäft eingeben, unter der Verwendung der CAPTURE-Funktion, als offline- Geschäft. Die jeweiligen dargestellten Menüs hängen vorzugsweise anfangs davon ab, wie die Konversation begonnen wird, wobei die Person, die den Kontakt herstellt, normalerweise als Market Taker in Bezug genommen wird, und die Person die den Kontakt annimmt, normalerweise als Market Maker bezeichnet wird.
  • Im Hinblick auf das Ausdrucken der Konversationstickets und unter der Annahme, daß eine Konversationsanalyse in dem System 200 zur Anwendung kommt, werden die Konversationstickets vorzugsweise in dem System 200 erzeugt, wenn das System Informationen durch das Analysieren der Konversationen extrahiert, wobei die Wiedergabe des gerade erzeugten Tickets auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 erscheint. Vorzugsweise kann nur eine Analyse mit einer Konversation verbunden werden, und, nachdem ein Benutzer die Analyse im Hinblick auf die gegenwärtige Konversation bestätigt, kann ein Ticket auf dem Ticket-Drucker 226 ausgedruckt werden, in Abhängigkeit davon, ob er der Market Maker oder der Market Taker ist, wenn die Konversation bald abgeschlossen oder gedruckt wird. Vorzugsweise besitzt der Ticket-Drucker 226 dieselben Eigenschaften wie der Konversationsdrucker 230; und zwar nimmt er serielle Daten an und druckt sie auf fortlaufendes Papier. In dem Maß, wie eine Konversation stattfindet, zeigt die damit verbundene Konversationsanalysefläche auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 vorzugsweise eine Zusammenfassung der Analyseinformationen, die, falls gewünscht, eine vollständig erweiterte Version einer aktuellen Analyse werden kann, die dann in der allgemeinen Bildschirmfläche 270 dargestellt wird. Wenn die Konversation abgeschlossen und gespeichert wird, wird die Analyse vorzugsweise damit mitgespeichert. Vorzugsweise werden Konversationen und Analysen gespeichert und gelöscht, nur dann wenn mehr Speicher benötigt wird. Bevor jedoch eine Konversationsanalyse bestätigt werden kann, muß sie vorzugsweise wenigstens die folgenden Informationen über das Geschäft enthalten: die Geschäftsart, die Geschäftsrichtung, die Währung oder die Währungen, den Betrag, den Kurs oder die Kurse und das Wertstellungsdatum. Danach kann der Benutzer die Konversationsanalyse durch Drücken der confirm-Taste auf der Tastatur 240 bestätigen. Sobald eine Analyse auf den Bestätigungsmodus gesetzt wurde, wird ein Ticket zu dem nächsten Zeitpunkt, in dem die Konversation auf dem Bildschirm 238 des Händlers beendet wird, gedruckt, und danach kann die Konversation auf irgendeine Weise weiter editiert werden. Wenn die Analyse nicht bestätigt wurde, kann sie zu irgendeinem Zeitpunkt während einer echten oder einer offline-Konversation, oder wenn eine Konversation durch Drücken der CANCEL oder WRONG- Tasten auf der Tastatur 240 festgemacht wird, bestätigt werden. Daher wird die gerade analysierte Konversation, um ein Ticket auf dem Ticket-Drucker 226 zu erzeugen, der mit einem Videokonversationsverhandlungs-Handel verbunden ist, zu erzeugen, in den Bestätigungsstatus gesetzt werden, der die Analyse beendet.
  • Obwohl eine genauere Beschreibung in den EP- und GB-Spezifikationen, insbesondere EP-A-90305753 enthalten ist, wird die automatische Anpassungshandelskomponente kurz mit Bezug zu den Fig. 7-9 und 30 beschrieben. In dieser Hinsicht entspricht Fig. 7 der Fig. 1 von EP-A-90305753, wobei das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 dem Bezugszeichen 22 in Fig. 1 dieser Veröffentlichung entspricht, und wobei der zentrale Anpassungs-Host- Computer 224 dem Bezugszeichen 20 in Fig. 1 dieser Veröffentlichung entspricht. Darüber hinaus wurden den Klienten-Seiten in Fig. 7 die Bezugszeichen 210 und 212 im Gegensatz zu den Bezugszeichen 26a und 26b gegeben, die in Fig. 1 dieser Veröffentlichung verwendet wurden, da diese Kunden-Seiten 210, 212 die derzeit bevorzugten integrierten Terminal- Controller 214, 216 enthalten, und wobei die Tastaturstationen 24a und 24b von Fig. 1 dieser Veröffentlichung durch die gegenwärtig bevorzugten integrierten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 ersetzt wurden. In ähnlicher Weise entspricht Fig. 8 der Fig. 2 dieser Veröffentlichung mit den selben Ausnahmen, und Fig. 9 entspricht Fig. 3 dieser Veröffentlichung mit den selben Ausnahmen. In ähnlicher Weise entspricht Fig. 30 der Fig. 6 dieser Veröffentlichung mit den selben Ausnahmen hinsichtlich der integrierten Tastaturstationen 202 und 206, die für die Tastaturstationen 24a und 24b eingesetzt wurden, und wobei Bezugszeichen 224 für den zentralen Anpassungs-Host-Computer 20 verwendet wurde, der in Fig. 6 dieser Veröffentlichung verwendet wurde. Wie in Fig. 8 gezeigt und bevorzugt, ist die Anpassungskomponente zum Ausführen der automatischen Anpassungshandel in dem integrierten Handelssystem 200 gezeigt, bei dem Handeln durch anonymes Anpassen im Gegensatz über die vorher beschriebenen Videokonversationsverhandlungs-Handel bewirkt werden. Daher dient der Anpassungs-Host-Computer 224 in Verbindung mit dem verteilten Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 des Systems 200 als ein computerisierter Austausch, bei dem die zentrale Rolle darin besteht, einen Käufer und einen Verkäufer zu identifizieren, die miteinander basiert auf spezifizierten Kriterien wie etwa Preis. Quantität und Kredit miteinander handeln wollen. Wenn ein solches Anpassungsereignis auftritt, werden unter der Annahme, daß die integrierte Tastaturstation 202 auf die vorher mit Bezug zu den Fig. 18-20 beschriebene Weise in das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt ist, die Käufer und Verkäufer vorzugsweise über den Handel informiert, und ausreichende Informationen werden dann durch die entsprechenden integrierten Terminal-Controller 214 und 216 für sie zur Verfügung gestellt, um das physische Bereinigen der Transaktion abzuschließen. Wie in den zuvor erwähnten EP- und GB- Spezifikationen beschrieben, sind, um diese zentrale Funktion zu unterstützen, zahlreiche Unterstützungsfunktionen notwendig, von denen eine vorzugsweise die Verwaltung von summarischen Marktinformationen auf dem integrierten Bildschirm 238 der Tastaturstation des Teilnehmers an den verschiedenen Kundenseiten 210, 212 ist. Vorzugsweise werden diese Tastaturstationen 202, 204, 206 und 208, die einen Teil des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 220 bilden, zu jedem Zeitpunkt die besten Insider-Preise für jedes Instrument darstellen, das durch das Netzwerk 220 gehandelt wird. Obwohl die vier Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 als ein Teil des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 220 als auch als Teil des Konversations-Kommunikationsnetzwerks 218 dargestellt sind, muß dies nicht der Fall sein. Der beste Insider-Preis ist vorzugsweise definiert als das Gebot mit dem höchsten Wert und das Angebot mit dem niedrigsten Wert im Netzwerk 220. Vorzugsweise werden die Preise zusammen auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 mit der gebotenen oder angebotenen Größe bei dem spezifizierten Preis dargestellt, so daß der Händler an der entsprechenden Tastaturstation 202, 204, 206 oder 208 die Marktaktivitäten beobachten kann. Durch die Beobachtung der Marktaktivitäten kann der Händler entscheiden, ob er ein Gebot eingibt, oder ein Angebot in den Markt eingibt, bei einem Versuch, eine Anpassungstransaktion zu vollenden, im Gegensatz zu der Art, offen einen Handel durch Austauschen von diskreten Nachrichten durch das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 abzuschließen, um einen Videokonversationsverhandlungs-Handel abzuschließen. Daher verwaltet das System 200 im wesentlichen hinsichtlich des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 ein Buch mit Geboten und Angeboten in dem Anpassungs-Host-Computer 224, und ein Benutzer oder eine Tastaturstation 202, 206 beispielsweise und eine Kundenseite, wie etwa die Kundenseiten 210 bzw. 212 wirken mit dem Buch dadurch zusammen, daß sie ein Gebot, ein Angebot hineingeben, Transaktionen treffen oder vornehmen, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Die Auftragseingabefunktion wird vorzugsweise in herkömmlicher Weise dadurch erreicht, daß Daten unter Verwendung der integrierten Tastatur 240, der Maus 242 oder mittels irgendeinem anderen, herkömmlichen Dateneingabewerkzeug eingegeben werden. Der Anpassungs-Host-Computer 224 validiert die Transaktionsanforderung, verarbeitet das Gebot oder den Zuschlag oder die Annahme gemäß den Regeln des Marktes und versucht, Übereinstimmungen zwischen dieser neuen Eingabe und den anderen Geboten oder Angeboten zu finden, die in dem Buch des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 220 liegen. Wenn eine Übereinstimmung gefunden ist, wird der Handel automatisch ausgeführt, die Teilnehmer an dem Handel werden informiert, alle Datenbanken und Händlerbildschirme 238 werden bezüglich der gehandelten Quantitäten und der verbleibenden Quantitäten aktualisiert, und, falls gewünscht, kann eine clearing-Stelle bezüglich der Einzelheiten des Handels informiert werden, so daß die Bezahlung und die Tauschvorgänge abgeschlossen werden können. Wenn andererseits eine Übereinstimmung nicht gefunden werden kann, dann beseitigt das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 vorzugsweise die Eingabe für den Zuschlag oder die Annahme oder behält die Eingabe für das Gebot oder das Angebot für eine weitere Verarbeitung. Vorzugsweise werden in sämtlichen Fällen die Transaktionen gemäß bestimmten Regeln bis zum Abschluß durchgeführt, und die verschiedenen Kundenseiten 210, 212 empfangen Echtzeit-Aktualisierungen des neuen Status der Handelsinstrumente, unter der Annahme, daß sie Mitglieder des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 220 sind. Daher übergeben, wie in Fig. 8 gezeigt und bevorzugt, die Kundenseiten-Systeme 210, 212, von denen beispielsweise in Fig. 8 nur zwei gezeigt sind, wenn die zugeordneten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 die Anpassungshandels-Option ausgewählt haben, Transaktionen, wie sie durch das Bezugszeichen 30 in Fig. 7 dargestellt sind, an den zentralen Anpassungs-Host 224 über das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 222.
  • Wie in weiteren Einzelheiten hiernach folgend mit Bezug zu Fig. 30 erklärt werden wird, wird die Übergabe einer Transaktion 30 von einer Klientenseite 210 oder 212 an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 vorzugsweise in einer oder mehreren Nachrichten resultieren, die durch Bezugszeichen 32 dargestellt sind, die als gerichtete Nachricht an die Klientenseite 210 in diesem Beispiel direkt zurückgehen, die die Transaktionsnachricht initiierte. Eine weitere Wirkung der an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 gesendeten Transaktionsnachricht 30 ist, daß für bestimmte Transaktionenssorten, von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 eine Sendenachricht 34 erzeugt wird, die dann an alle Kundenseiten 210, 212 angehängt an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 über das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 222 übergeben wird. Somit geht die gerichtete Antwort oder die gerichtete Nachricht 32 nur zu der bestimmten Klientenseite 210 und insbesondere zu der bestimmten integrierten Tastaturstation, beispielsweise 202 zurück, zu der Klientenseite 210, die die Transaktionsnachricht initiiert hat, wogegen die Sendenachricht 34 zu allen Klientenseiten 210, 212 und zu allen verschiedenen integrierten Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 geht, die mit diesen Klientenseiten 210, 212 in Verbindung sind, die Teil des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 220 sind. Wie als Beispiel in Fig. 7 weiter oben erwähnt wurde, ist eine typische Klientenseite 210 mit Tastaturstationen 202 und 204 gezeigt, obwohl die Kundenseite hauptsächlich durch die Kapazität des Systems und der gewünschten Verarbeitungszeit begrenzt ist. Hinsichtlich der Verteilung von Funktionalität in Verbindung mit dem Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 des integrierten Handelssystems 200 spielt das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 222 vorzugsweise nicht wirklich eine Rolle, darin, daß es für die Transaktionen betreffenden Informationen transparent ist. Dadurch ist gemeint, daß, wenn die Transaktionen betreffende Informationen die Kundenseite 210 verlassen, könnten sie beispielsweise, falls gewünscht, verschlüsselt oder durcheinandergeraten sein, auf eine Weise, daß die einzige Instanz, die sie verstehen könnte, der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 wäre, und sie für die Funktion des Anpassungs-Kommunikationsnetzwerks 222 irrelevant wäre, da das Netzwerk nicht auf die Nachrichten sieht, die Nachrichten nicht verarbeitet und hauptsächlich diese Nachrichten an die geeigneten Teilnehmer des Anpassungs- Kommunikationsnetzwerks 220 übermittelt, wie etwa den Anpassungs-Host-Computer 224. In dieser Hinsicht funktioniert das Netzwerk 220 ähnlich wie ein paariges Kabel, dadurch daß es existiert, um die Informationen hin- und zurückzubringen. Natürlich besitzt das Netzwerk 220 zahlreiche andere Kommunikationsfunktionen, auf die jedoch für die Zwecke des Verstehens der Anpassungskomponente des integrierten Systems 200 nicht notwendigerweise eingegangen werden muß. Es ist ausreichend, zu sagen, daß das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 vorzugsweise ein Protokoll verwendet, das als hierarchischer Ausgangslastfaktor bezeichnet werden kann, bei dem ein Knoten an mehrere Knoten übermittelt, die ihrerseits zu mehreren weiteren Knoten übermitteln. Daher ist das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 dabei hilfreich. Sendemöglichkeiten integriert mit einem Nachrichtenvermittlungsnetzwerk zu implementieren, um eine vollständige Toleranz bei der Sendeverteilung zu erreichen. Es sollte angemerkt werden, daß, wenn eine Übereinstimmung auftritt, der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 vorzugsweise gerichtete Nachrichten oder Antworten an all diejenigen Teilnehmer in dem System 200 schicken wird, die in die Übereinstimmung involviert waren, so daß unter bestimmten Umständen zwei, drei oder mehrere Klientenseiten 210, 212 in den Empfang der gerichteten Nachricht involviert sein können. Dies unterscheidet sich jedoch noch von der Sendenachricht, die an sämtliche Kundenseiten unbeachtlich ihrer Involvierung in eine bestimmte Übereinstimmung gesendet wird.
  • Mit Bezug zu Fig. 8 stellt diese Figur einen typischen Datenfluß in dem integrierten System 200 dar, für die Eingabe eines Gebotes oder für die Eingabe eines Angebots, wobei das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220, wie weiter oben erwähnt, für die Transaktionen betreffenden Informationen transparent ist.
  • Eine integrierte Tastaturstation 202 beispielsweise übergibt eine Gebot-Transaktion an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 durch das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 über den Terminal-Computer 250 und den Konzentrator-Computer 254. Die gerichtete Nachricht oder gerichtete Antwort 32, die sie von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 zurückerhält, wird Gebots-Bestätigung oder BID-ACK genannt. Diese Bestätigung ist eine Befehlsbestätigung, die vorzugsweise von einer Eingabepositionsnachricht gefolgt ist, und, wie oben erwähnt, direkt an die Tastaturstation 202 über den Konzentrator-Computer 254, das lokale Netzwerk 256 und den Terminal-Computer 250 zurückgerichtet wird. Darüber hinaus wird, wie in Fig. 8 gezeigt und bevorzugt, eine Gebotsaktualisierungsnachricht von dem zentralten Anpassungs-Host-Computer 224 an alle Tastaturstationen 202, 204, 206, 208 in dem System 200 gesendet, die in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt sind, wie durch Bezugszeichen 34a in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Sendenachricht 34a tritt vorzugsweise dann auf, wenn dieses neue Gebot 32a ein neues bestes Gebot in dem System 200 hinsichtlich der Anpassungskomponente war, oder eine zusätzliche Quantität, die zum besten Preis in dem System 200 bezüglich der Anpassungskomponente ist. So wird, wenn dieses neue Gebot 32a zum höchsten Preis oder besser oder höher ist, es zu einer Gebots- Aktualisierungs-Sendenachricht 34a führen, die herausgeht durch das gesamte System 200 hindurch an alle Tastaturstationen, die in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt sind. Wenn es zusätzlich gewünscht ist, wie auch beispielsweise in Fig. 8 gezeigt, daß sie an einen externen Ticker 60 verbreitet wird, dann wird die Ticker- Information 60 ebenso mit dem besten Gebot oder dem besten Angebot versorgt werden. Das selbe Verfahren wird vorzugsweise angewendet bezüglich der Eingabe eines Angebots mit den Nachrichten, wobei diese Eingabe als ein Angebot identifiziert wird, das das Bezugszeichen 51 besitzt, mit der Angebotsbestätigung oder OFFER-ACK, die das Bezugszeichen 32b besitzt und mit der Sendenachricht für die Angebotsaktualisierung, die das Bezugszeichen 34b besitzt.
  • Mit Bezug zu Fig. 9 ist der Datenfluß in dem integrierten System 200 dargestellt, hinsichtlich einer Situation, in der es ein Zuschlagsgebot gab, das zu einem Handel führte. In dieser Situation gibt es im wesentlichen mehr Aktivität als in der mit Bezug zu Fig. 8 weiter oben beschriebenen Situation. Daher wird, wie in Fig. 9 gezeigt und bevorzugt, wenn die integrierte Tastaturstation 206 eine Transaktion, die 'Zuschlagsgebot' genannt ist, und durch Bezugszeichen 62 repräsentiert ist, an den zentralen Anpassungs- Host-Computer 224 über das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 schickt, eine Zuschlagsbestätigung oder HIT/ACK, die durch Bezugszeichen 64 dargestellt ist, an die Tastaturstation 206 als gerichtete Nachricht zurückgeleitet. An diesem Punkt wird der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 erkennen, daß eine Übereinstimmung möglich ist, weil die 'Zuschlagsgebot'-Nachricht aussagt, daß Tastaturstation 206 den Handel zu dem gebotenen Preis möchte. Unter der Annahme, daß der Kredit OK ist und daß er keine Rolle jenseits dieser Transaktion spielt, bestimmt der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224, daß eine Übereinstimmung möglich ist, aber er kann vorzugsweise bevor er die Übereinstimmung festlegt, in ein risiko-begrenzendes Protokoll involviert werden, das eine Transaktionskonsole 70 verwendet, wie in den zuvor erwähnten EP- und GB-Spezifikationen beschrieben ist, die bestimmt, ob der Handel möglich ist, und falls dies so ist, diesen an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 bestätigt. Unter der Annahme, daß ein Handel möglich ist, tritt eine Übereinstimmung auf. An diesem Punkt werden von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 mehrere Nachrichten durch das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 hindurch erzeugt. Eine dieser Nachrichten wird Übereinstimmungsnachricht genannt, die das Bezugszeichen 65 hat, die eine gerichtete Nachricht ist, die zu dem Bieter geht, was unter diesen Umständen die Tastaturstation 206 ist, und zur Tastaturstation 202, der ursprünglich das Gebot gehörte. Somit gehen unter diesen Umständen gerichtete Nachrichten an mehr als eine integrierte Tastaturstation 202, 206, die in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt ist. Vorzugsweise muß jede Übereinstimmung bestätigt werden, so daß es eine Übereinstimmungsbestätigungsnachricht gibt, MATCH-ACK, die von den Käufer- und Verkäufer-Tastaturstationen 202 und 206 zurückkommt und dazu verwendet wird, zu bestimmen, daß die Übereinstimmung tatsächlich korrekt empfangen wurde, und daß das Geschäft zu diesem Punkt als abgeschlossen angesehen werden kann. Die Antwort des integrierten Terminal-Controllers 214, 216 auf eine solche Übereinstimmungsbenachrichtigung wurde weiter oben mit Bezug zu Fig. 25 diskutiert, die eine Software darstellt, die in den verschiedenen Terminal-Computern 250 resident ist, die mit den Tastaturstationen und den integrierten Terminal-Controllern 214, 216 selbst in den zugehörigen Daten-Servern 262 als Ergebnis herkömmlicher Programmierung verbunden sind. Darüber hinaus wird eine Sendenachricht erzeugt, daß ein Handel aufgetreten ist, wobei die Handelsaktualisierungsnachricht das Bezugszeichen 67 trägt und möglicherweise bewirken kann, daß sich ein neues bestes Gebot ereignet und die Quantität oder den Preis an der obersten Stelle des Buches beeinflussen könnte. Wiederum werden diese Informationen, wenn die Handel und die besten Gebote in den Ticker 60 gehen, dem Ticker ebenso zur Verfügung gestellt. In ähnlicher Weise tritt dies ebenfalls, wie durch Bezugszeichen 69 veranschaulicht auf, wenn clearing-Informationen einer clearing-Stelle zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich können, wie gezeigt und bevorzugt auch Handelstickets erzeugt werden, wie weiter oben im Zusammenhang mit Fig. 26 erwähnt wurde. Somit werden die Handelsticketinformationen bevorzugtermaßen ebenso an die teilnehmenden integrierten Tastaturstationen 202, 206 in dem obigen Beispiel geliefert, so daß die Handelstickets hinsichtlich der Anpassungshandel erzeugt werden können.
  • Es sollte angemerkt werden, daß der Konzentrator-Computer 254, der die Schnittstellen zu dem Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 bildet, vorzugsweise mit dem zugeordneten Konversations-Server 252 immer kommuniziert, der den Datenbank-Server 262 enthält, der die Ticketerzeugung über den Tastaturterminal-Computer 250 steuert. Somit sind der Konzentrator-Compuer 254 und der Konversations-Server 252 in dem integrierten Terminal-Controller 214, 216 durch das lokale Netzwerk 256 und die zugeordneten Tastaturstationstterminal-Computer 250 miteinander verbunden. Daher ist die mit der 'Ticket empfangen'-Funktion verbundene Software, die in Fig. 26 dargestellt ist, die über herkömmliches Programmieren erhalten werden kann, in den Terminal-Computern 250 resident vorhanden, die mit den einzelnen Tastaturstationen und in dem Bereich des Daten-Servers 262 des Konversations-Servers 252 in dem integrierten Terminal-Controller 214, 216 verbunden sind.
  • Hinsichtlich der Einzelheiten der verschiedenen Bücher, die in den verteilten Anpassungskomponenten des integrierten Handelssystems 200 verwendet werden, sind diese Einzelheiten in den zuvor erwähnten EP- und GB-Spezifikationen beschrieben. Es reicht aus, zu sagen, daß der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 eine Host-Buchdatenbank verwaltet, die alle der aktiven Gebote und Angebote in dem integrierten Handelssystem 200 enthält, die von Tastaturstationen zur Verfügung gestellt wurden, die in das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt waren, und, daß jede der entsprechenden integrierten Tastaturstationen, die in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt ist, ein Tastaturstations-Buch einer lokalen Datenbank besitzt, das eine Untermenge des Host-Buches, enthält, wobei der Inhalt jedes der Tastaturstationsbücher einen zugeordneten Darstellungstiefenbereich besitzt, der von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 steuerbar ist und durch Transaktions-Aktualisierungs-Sendenachrichten von dem Anpassungs- Host-Computer 224 durch das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 aktualisierbar ist. In dieser Hinsicht wird auf Fig. 30 Bezug genommen, die die beiden Informationssammlungen darstellt, die an den Klientenseiten 210, 212 verwaltet werden, die in das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt sind. Wie beispielsweise in Fig. 30 gezeigt ist, ist eine von diesen Informationssammlungen das Buch für jedes Instrument, das bei den Tastaturstationsseiten 202 und 206 in dem obigen Beispiel verwaltet wird und dem die Bezugszeichen 112 bzw. 110 in Fig. 30 gegeben wurden. Ein weiteres, an jeder Seite verwaltetes Buch ist eine lokale Eingabe-Datenbank oder Auftragsbuch, die in Fig. 30 mit den Bezugszeichen 116 bzw. 114 versehen wurde. Wie zuvor erwähnt, gibt es auch die Host- oder Systembuch-Datenbank, die dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 zugeordnet ist, und der das Bezugszeichen 118 in Fig. 30 gegeben wurde. Jedes Mal, wenn eine Kundenseite 210 oder beispielsweise 212 anfängt, als eine integrierte Tastaturstation sich in das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 einzuloggen, wie etwa unter der Verwendung der Einlogg-Software und des Einlogg-Verfahrens, die beispielsweise in den Fig. 18-20 und in Tabelle A, die in einem Anhang hierbei angefügt ist, und in der C-Sprache zur Anwendung mit einem 80386-Computer geschrieben ist und in dem Terminal-Computer 250 der integrierten Tastaturstation resident ist, ist die integrierte Tastaturstation, die sich in das System 200 einloggt, vorzugsweise anfangs leer und fordert ein Herunterladen der gegenwärtig aktiven Bücher von dem Anpassungs-Host-Computer 224 an. Vorzugsweise werden getrennte Bücher für jedes Handelsinstrument verwaltet, und jedes dieser Bücher wird bei einer gegebenen Display-Tiefe verwaltet. In dieser Hinsicht sollte angemerkt werden, daß eine Aktualisierungs-Sendenachricht vorzugsweise nur dann gesendet wird, wenn die Preisinformationen innerhalb der zugeordneten Darstellungstiefe sind, die von dem Anpassungs-Host-Computer 224 zugewiesen worden sind. Hinsichtlich der lokalen Eingabe- Datenbank oder der Auftragsbücher 114, 116 werden diese Auftragsbücher 114, 116 vorzugsweise durch gerichtete Nachrichten von dem Anpassungs-Host-Computer 224 aktualisiert und/oder zeichnen die Aufträge der bestimmten integrierten Tastaturstation 202, 206 beispielsweise auf, die an den Anpassungs-Host-Computer 224 durch das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 gesendet worden waren. In dieser Hinsicht werden diese Auftragsbücher 114, 116 vorzugsweise aktuell gehalten, so daß es eine Liste nur von denjenigen Aufträgen gibt, die noch in dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 von den zugehörigen integrierten Tastaturstationen 202 oder 204 beispielsweise vorhanden sind.
  • Diese Auftrags-Datenbank 114 und 116 wird verändert, wie beispielsweise durch Entfernen von Daten aufgrund verschiedener Ereignisse, wie etwa, wenn eine vollständige Übereinstimmung für einen gegebenen Auftrag aufgetreten ist und eine Eingabe- Entfernungsnachricht zugeleitet wurde, oder wenn es eine teilweise Übereinstimmung ist, kann man eine Eingabenachricht bekommen, die einem mitteilt, daß nur eine teilweise Übereinstimmung gegenüber diesem Auftrag gemacht worden ist. Die Übereinstimmungsbenachrichtigung, auf die weiter oben eingegangen wurde, bezieht sich vorzugsweise auf einen bestimmten Auftrag, der in der Auftrags-Datenbank 114 oder 116 enthalten ist und anzeigt, welche Quantität oder welcher Bereich des Auftrags in Übereinstimmung gebracht wurde. Wenn der gesamte Auftrag in Übereinstimmung gebracht wurde, wird der gesamte Auftrag aus den entsprechenden Auftrags-Datenbanken 114 oder 116 gelöscht. Wenn beispielsweise ein Gebot für zehn Millionen Yen zu einem Preis von 127 eingegeben worden ist, und die Darstellung aktiviert wurde, daß heißt die Darstellungstiefe größer oder gleich darauf eingestellt wurde, würde der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 vorzugsweise eine Sendenachricht aufbauen, die die zuvor erwähnte Aktualisierungs- Sendenachricht ist, wie sämtliche Kundenseiten 210, 212 davon informieren würde, daß ein neues Gebot zu dem Yen-Buch hinzugefügt wurde, unter der Annahme, dieses wäre das gehandelte Instrument. Die Aktualisierungsnachricht würde einen Arbeitsblock instruieren, der sagen würde, einem Index eins die zehn Millionen bei 127 hinzuzufügen. Wie für die anderen Parameter in der Aktualisierungsnachricht wäre der Addierindex gleich eins, Typ wäre gleich Gebot, Quote wäre gleich 127 und Quantität wäre gleich zehn Millionen bei 127. Wie für die anderen Parameter in der Aktualisierungsnachricht wäre der Addierindex gleich eins, der Typ wäre gleich Gebot, Quote wäre gleich 127 und Quantität wäre gleich zehn Millionen. In dem obigen Beispiel erreicht die Transaktion zwei Funktionen. Die erste Funktion, die erreicht wird, ist, daß ein Gebot übergeben wird, und der Anpassungs-Host- Computer 224 der integrierten Tastaturstation 202, die das Gebot übergibt, antwortet, daß das Gebot akzeptiert wurde und daß es keine Uneindeutigkeit in der Hinsicht gab, daß das Gebot definitiv in dem System 200 ist. Das System 200, nämlich der Anpassungs-Host- Computer 224 besitzt es; und die lokale Eingabe-Datenbank 116 besitzt es. Die andere Funktion zeigt an, daß das Gebot bestimmte Eigenschaften besaß, über die der Rest der 'anpassungs-handelnden Welt' in dem System 200 Bescheid wissen sollte, und dies wird als ein Ergebnis der Sendenachricht erreicht, die für alle der Klientenseiten 210, 212 erzeugt wurde, die in das Anpassungsnetzwerk 220 eingeloggt waren, die dann summarisch darüber unterrichtet wurden, im Gegensatz dazu, sämtliche der detaillierten Informationen zu bekommen. Es sollte angemerkt werden, daß, wie oben erwähnt wurde, im Hinblick auf die funktionale Betriebsweise die Eingabe eines Gebotes in das System das selbe ist wie die Eingabe eines Angebots.
  • In der Situation, wenn ein Handel auftritt, daß heißt, wenn ein passendes Angebot in dem System vorhanden ist, hat der Anpassungs-Host-Computer 224 dieses passende Angebot akzeptiert und sendet den Bestätigungsbefehl zurück, wodurch er das existierende Buch über Yen in dem obigen Beispiel auffindet, herausfindet, daß es zehn Millionen Yen bei 127 in dem Buch gibt, diesem die neu eingegebenen fünfzehn Millionen bei 127 hinzufügt und sich darüber im klaren ist, daß er fünfzehn Millionen bei 127 positioniert hat. Der Anpassungs- Host-Computer 224 vollführt dann die Anpassung einschließlich dieser zehn Millionen und macht den Handel, indem er das existierende Gebot herausnimmt, so daß er diesen Betrag auf null Millionen bei 127 reduziert, wodurch über fünf Millionen bei 127 auf der Angebotsseite übrigbleiben. Unter diesen Umständen wurden, wie weiter mit Bezug zu Fig. 30 erklärt wird, mindestens zwei gerichtete Nachrichten gesendet, genauer wurden vier an die Klientenseiten 210, 212 übertragen, die in den Handel involviert waren. Der Verkäufer wird eine Anzeige bekommen, daß sein Yen-Gebot gehandelt wurde, mittels einer Anpassungs- Benachrichtung, und er wird danach informiert, wer die Gegenpartei war, wenn die Anpassung gemacht wurde. Das Clearing und die Erledigung des Handels wird dann vorzugsweise die Verantwortung der Teilnehmer sein. Die Gegenpartei, die ursprünglich das Angebot und die Eingabepositions-Nachricht übermittelt hat mit der Aussage, daß sie ein Yen-Angebot positioniert hat, das größer als das Gebot war, wird dann ein eingabe-positioniertes Yen- Angebot bei fünf Millionen zu 127 bekommen und wird eine Übereinstimmungsbenachrichtigung bekommen, die aussagt, daß bezüglich dieses Angebots zehn Millionen von den ursprünglich fünfzehn Millionen mit der Partei gehandelt wurden, die dann identifiziert werden wird. Zum Schluß wird dann die Aktualisierungs-Sendenachricht aufgebaut und an alle Kundenseiten 210, 212 gesendet, die in das Anpassungsnetzwerk 220 eingeloggt sind, um das Handelsbuch zu aktualisieren. Die Aktualisierungsnachricht wird dann vorzugsweise in dem obigen Beispiel zwei Operationsblöcke enthalten, eine, die die Gebotsinformationen aus dem Kundenbuch entfernt, und die zweite, die das neue Fünf-Millionen-Angebot postiert, das auf der Angebotsseite übrigbleibt und zeigt, daß ein Handel stattgefunden hat. Darüber hinaus werden, wie oben erwähnt wurde, falls gewünscht. Ticker-Informationen in der Aktualisierungsnachricht vorgesehen sein, die aussagen, was gehandelt wurde, die über das kumulative Volumen Buch führen, den Netto-Austausch, die Anzahl von Austauschen, die oberen Grenzen, die unteren Grenzen usw. Es sollte angemerkt werden, daß vorzugsweise nur die integrierte Tastaturstation, die entweder die Transaktion ausgeführt hat, zum Beispiel Tastaturstation 202, oder die irgendwie in der Transaktion involviert war, die gerichtete Nachricht diesbezüglich empfängt, und keine weiteren, integrierten Tastaturstationen, wie etwa Tastaturstation 204 an der selben Kundenseite 210, wogegen hinsichtlich der Sendenachrichten alle integrierten Tastaturstationen, die in dem Anpassungsnetzwerk 220 an allen Kundenseiten eingeloggt sind, diese Nachrichten erhalten. Falls hinsichtlich Guthaben gewünscht, kann dieses auf einer Kundenseite-zu-Kundenseite-Basis im Gegensatz zu Tastaturstationen-Basis gesteuert sein. Somit hat in dem System 200 das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 zwei Funktionen, von denen eine gerichtete Nachrichtenlieferung ist und die andere Sendenachrichtenlieferung ist.
  • Mit genauerem Bezug zu Fig. 30 würde das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220, das, wie weiter oben erwähnt, transparent für Transaktionen betreffende Informationen ist, aus Zwecken der Erklärung des Nachrichtenflusses in dem System in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung weggelassen. Für die Zwecke des Beispiels von Fig. 30 kann die integrierte Tastaturstation 202 irgendeine Tastaturstation darstellen, die ursächlich ist für eine Transaktion, und die integrierte Tastaturstation 206 kann irgendwelche Tastaturstationen darstellen, die als Gegenparteien in die Transaktion involviert sind, wie weiter oben erwähnt wurde, was mehr als eine Tastaturstation an mehr als einer Lokation sein kann. Die Tastaturstationen 202 und 206 sind normalerweise entfernt voneinander gelegen, so daß etwa beispielsweise Tastaturstation 202 an einer Kundenseite 210 in New York ist und Tastaturstation 206 an einer Kundenseite 212 in London ist, was dieselben Lokationen sind, wie die, die in dem Beispiel von Fig. 4 verwendet wurden, die sich auf die Transaktion von Videokonversationsverhandlungs-Handein beziehen, obwohl die Lokationen nicht dieselben sein brauchen.
  • Darüber hinaus sind die Tastaturstationen 202 und 206 bezüglich des zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 entfernt gelegen. Um den Nachrichtenfluß zu verstehen, der in Fig. 30 dargestellt ist, sei angenommen, daß die verursachende Tastaturstation 202 eine Darstellung der Tastaturstations-Buch-Datenbank empfängt, die an Tastaturstation 202 gelegen ist, und zwar auf ihrem integrierten Bildschirm 238. Unter der Annahme, daß der Bediener an der integrierten Tastaturstation 202 dann wünscht, ein Gebot oder ein Angebot einzugeben, wobei beide Auftrag genannt werden, werden diese Informationen über herkömmliche Mittel, wie etwa die integrierte Tastatur 240 oder eine Maus 242 beispielsweise in die Tastaturstation 202 eingegeben. Die Tastaturstation 202 validiert dann vorzugsweise den Auftrag und hält ihre lokale Auftrags-Datenbank oder lokale Eingabe- Datenbank 116 aufrecht. Der Auftrag könnte statt dessen, daß er ein Gebot oder ein Angebot ist, ein Zuschlag oder eine Annahme für ein bestimmtes Handelsinstrument ebenso sein, da sämtliche dieser verschiedenen Punkte eine Eingabe eines Auftrags konstituieren würden. Nachdem der Auftrag eingegeben, validiert und die Auftrags-Datenbank 116 aufrechterhalten wurde, wird eine Transaktionsnachricht aufgebaut und als gerichtete Nachricht an den zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 durch das Anpassungs-Kommunikationsnetzwerk 220 gesendet. Dies ist durch Bezugszeichen 120 in Fig. 30 dargestellt. Diese Transaktionsnachricht 120 wird von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 empfangen und enthält Transaktionsinformationen. An diesem Punkt sendet vorzugsweise der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 eine gerichtete Nachricht zurück, die Befehlsbestätigungs- Nachricht genannt wird und der das Bezugszeichen 122 gegeben ist, um die integrierte Tastaturstation 202 zu informieren, daß die Transaktionsnachricht 120 empfangen wurde. Die Transaktionsnachricht 120 wird von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 an diesem Punkt Zeit-gestempelt. Der Bildschirm 238 der Tastaturstation 202 wird vorzugsweise 'bitte warten' anzeigen, bis die Transaktionsnachricht 120 bestätigt worden ist. Vorzugsweise ereignet sich die Bestätigung relativ schnell, wie etwa beispielsweise innerhalb von etwa 2 Sekunden. Der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 bearbeitet dann vorzugsweise die Transaktionsnachricht 120 gegen die von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 gespeicherte Kopie des System- oder Host-Buches, das in der Host-Buchdatenbank 118 enthalten ist. An diesem Punkt fügt der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 vorzugsweise entweder die Eingabe der Transaktion oder des Auftrags von der integrierten Tastaturstation 202 zu der Host-Buchdatenbank 118 hinzu, oder vergleicht diese Eingaben mit existierenden Geboten und Angeboten, die in der Host-Buchdatenbank 118 enthalten sind. Sobald diese Verarbeitung abgeschlossen ist, ist der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 bereit, Ausgabenachrichten nicht nur an die verursachende Tastaturstation 202 zu senden, sondern möglicherweise an andere Tastaturstationen, wie etwa die Gegenpartei- Tastaturstationen, die durch 206 dargestellt sind, und unter der Annahme, daß eine Aktualisierungsnachricht verlangt ist, an alle Tastaturstationen, die in das Anpassungs- Kommunikationsnetzwerk 220 eingeloggt sind. Somit erzeugt der Anpassungs-Host-Computer 224 gerichtete Nachrichten zurück zu jeder der Tastaturstationen, die in die Anpassungstransaktion involviert sind, wie etwa die verursachende Tastaturstation 202, und, unter der Annahme, daß es eine Übereinstimmung gibt, an Tastaturstation 206 als Gegenpartei- Tastaturstation, und erzeugt die Aktualisierungs-Sendenachricht an alle Tastaturstationen, die in das Anpassungsnetzwerk 220 eingeloggt sind. Es sollte angemerkt werden, daß, wie oben erwähnt, eine einzelne Transaktionsnachricht 120 von der Tastaturstation 202, egal, ob es ein Zuschlag, oder eine Annahme, oder beispielsweise ein Gebot ist, zu mehreren Übereinstimmungen führen kann. Beispielsweise ist es möglich, wenn Tastaturstation 202 einen Zuschlag für das Gebot für eine Quantität von 20 möchte, daß, um dieses Angebot zu befriedigen, mehr als eine Anpassung involviert sein könnte, wie beispielsweise vier oder fünf unterschiedliche Übereinstimmungen, insbesondere das Tastaturstations-Buch an Tastaturstation 202 hauptsächlich die akkumulierten Zusammenfassungen der Gebote und Angebote darstellt.
  • Wenn sich mehrere Übereinstimmungen ereignen, dann werden danach die Identität sämtlicher in den mehreren Übereinstimmungen involvierten Gegenparteien auf der integrierten Bildschirmdarstellung 238 der verursachenden Tastaturstation 202 für Erledigungszwecke dargestellt. Somit gibt es auf irgendeine gegebene Transaktion hin immer gerichtete Nachrichten, die den Transaktionsverursacher involvieren und eine oder mehrere Gegenparteien oder von dem Handel oder der Transaktion betroffenen Parteien. Wenn der Markt ein Auktionsmarkt ist, dann besitzt er vorzugsweise eine Preistiefe von eins, so daß dies bestimmt, wie viele Preise der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 verwalten kann, wobei nur ein Preis in einem Auktionsmarkt Geltung hat. Wenn ein neues Gebot eingeht, das das existierende Gebot auf einem Auktionsmarkt verbessert, wird das existierende Gebot sofort entfernt und in dem Buch tatsächlich ausgestrichen. Nachdem sämtliche der gerichteten Nachrichten an die Gegenparteien erzeugt sind, und die damit verbundenen, gerichteten Nachrichten Bestätigungen, wie etwa in Fig. 30 durch die Bezugszeichen 124, 126, 128 und 130 dargestellt, wird die durch Bezugszeichen 132 in Fig. 30 dargestellte Aktualisierungs-Sendenachricht an alle Tastaturstationen gesendet, die in das Anpassungsnetzwerk 220 eingeloggt sind, unbeachtlich dessen, ob sie an der speziellen Anpassungstransaktion beteiligt waren oder nicht. Es sollte angemerkt werden, daß hinsichtlich des zentralen Anpassungs-Computers 224 vorzugsweise die ersten sechs in Fig. 30 dargestellten Schritte relativ zu beliebigen äußeren Ereignissen im wesentlichen asynchron sind. Wenn die Tastaturstationen 202 und 206 die Aktualisierungs-Sendenachricht empfangen, wird sie gegen die Buchdatenbank 110, 112 der lokalen Tastaturstation verarbeitet, und die lokale Kopie des Buchs wird weiter geführt. Wie weiter oben erwähnt, sollte angemerkt werden, daß dieses lokale Tastaturstations-Buch 110, 112 keine exakte Kohlepapier-Kopie des zentralen System-Buchs 118 ist, sondern lediglich eine selektierte Untermenge davon, die akkumulierte Zusammenfassung von Geboten und Angeboten innerhalb der zugehörigen Darstellungstiefe enthält. Daher stellt Fig. 30 vorzugsweise ein generisches Muster für die Verarbeitung von Nachrichten durch das integrierte Handelssystem 200 in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung dar, um die verteilte Funktionalität des Systems an die in das Anpassungsnetzwerk 220 eingeloggten Tastaturstationen zu leiten.
  • Es sollte angemerkt werden, daß das Konzept der verursachenden Tastaturstation und der Gegenpartei-Tastaturstation sich bei jeder Transaktion weiterbewegt, so daß für jede Transaktion der Verursacher ein anderer sein kann, was für verschiedene Transaktionen gleichzeitig auftreten kann, gleichzeitig eine verursachende Tastaturstation in einem Beispiel und eine Gegenpartei-Tastaturstation in einem anderen Beispiel. Darüber hinaus gibt es andere Beispiele, in denen die Tastaturstation hauptsächlich ein Außenstehender sein kann, und überhaupt nicht in die bestimmte Transaktion involviert sein kann. Die Steuerung des gesamten, verteilten Anpassungssystems wird vorzugsweise von dem zentralen Anpassungs-Host-Computer 224 aufrechterhalten, der in Übereinstimmung mit einem Satz von Regeln operiert, die bestimmen, wie die Transaktionen verarbeitet werden. Vorzugsweise verarbeitet der zentrale Anpassungs-Host-Computer 224 die Transaktionen gegen ein bestimmtes Handelsinstrument in der zeitlichen Reihenfolge ihrer Eingabe in das System. Hinsichtlich dessen sollte angemerkt werden, daß es nicht die Zeiteingabe der Aufträge an sich ist, sondern die Zeiteingabe von Aufträgen, die sich auf ein bestimmtes Handelsbuch oder Handelsinstrument beziehen. Daher könnte es Zeitauftrags-Eingaben geben, die Yen zugeordnet sind, eine andere Zeitauftrags-Eingabe-Überlegung, die Deutschen Mark zugeordnet ist, usw., wenn die Handelsinstrumente Devisen sind.
  • In Fig. 31-34, die den Fig. 4-6 und 8 von GB-A-2224141 entsprechen, ist die Handelsticketausgabe gezeigt. Ein Drücken der TICKET-Taste auf der integrierten Tastaturstation 240 bewirkt, daß der erweiterte Analysedarstellungs-Modus in den Datenbank-Server 262 eingegeben oder dort gespeichert werden muß. Wie zuvor erwähnt, wird in diesem Modus die erweiterte Analyse für die gegenwärtige Konversation auf dem Bildschirm 238 dargestellt, unter der Annahme, daß die Tastaturstation an das Konversations-Kommunikationsnetzwerk 218 angeschlossen ist. Die erweiterte Analyse zeigt in bevorzugter Weise die vollständigen Inhalte aller Felder, die in der Analyse auftauchen können, mit Ausnahme dessen, daß Zahlungsanweisungen, falls benötigt, abgekürzt werden können. Im Falle von Voraus-Geschäften werden bevorzugterweise die Informationen für beide Wertstellungsdaten gezeigt, was vier Transaktionen erfordert. Während des erweiterten Analysedarstellungs-Modus wird die erweiterte Analyse auf dem Bildschirm vorzugsweise mit der Konversation up-to-date gehalten. Ein Umschalten zwischen zwei Konversationen würde automatisch vorzugsweise zwischen den beiden erweiterten Analysen umschalten, so daß diejenige für die aktuelle Konversation immer sichtbar wäre. Der erweiterte Analysedarstellungs-Modus bleibt vorzugsweise wirksam, bis eine andere Verwendung dieser Bildschirmfläche auf dem Bildschirm 238 angefordert wird. Vorzugsweise ist die Ausgabe auf dem Konversationsdrucker 230, wenn eine Druckausgabe der Konversationsanalyse angefordert ist, ähnlich mit der des dargestellten Fensters, obwohl die Zahlungsanweisungen, falls gewünscht, in eine getrennte Zeile verschoben werden können. Hinsichtlich des Druckens eines Konversationstickets mit dem Ticket-Drucker 226 ist das Format des Tickets vorzugsweise ähnlich mit der erweiterten Analyse, so wie das Konversationshandelsticket, das in Fig. 17 dargestellt ist, die Reihenfolge der Informationen kann jedoch geändert werden, um die kritischeren Informationen zuerst darzustellen. Natürlich ist ein solches System, obwohl die Erzeugung und Speicherung eines Tickets in Bezug auf Echtzeit- Konversationsanalyse beschrieben wurde, nicht für die Erzeugung von Tickets per se notwendig, die hauptsächlich eine lokale Datenbank-Speicherung des Handelstickets verlangt, egal wie diese Handelstickets dynamisch erzeugt werden, und zwar mit dem Datenbank-Server 262, der eine solche lokale Datenbank-Speicherung beispielsweise in dem integrierten Terminal-Controller 214, 216 sowohl für Konversationshandelstickets als auch für Anpassungstickets vorsieht, wobei die Anpassungstickets als Pseudokonversation, wie in Fig. 16 beispielsweise gezeigt, gespeichert werden.
  • Zum Zwecke eines besseren Verständnisses der bevorzugten Ticketausgabe-Führung 234, 236 wird nun das bevorzugte Ticketausgabeprotokoll und -prozeß nun beschrieben, um den Transfer von Handelsticketinformationen zwischen dem lokalen Datenbank-Server 262 und dem Back-Office-Computer zu verwalten. In dieser Hinsicht ist mit Bezug auf U.S.-Patent Nr. 4745559, das durch Bezugnahme hier aufgenommen ist, der lokale Datenbank-Server 262 analog zu der lokalen Datenbank, die in U.S.-Patent Nr. 4745559 beschrieben ist, mit der Ausnahme, was in weiteren Einzelheiten hiernach folgend beschrieben werden wird, bezüglich der verschiedenen Unterschiede, wie sie sich auf das gegenwärtige bevorzugte Ticketausgabeprotokoll und -verfahren bezieht, die in dem System 200 zur Anwendung kommen. Obwohl das bevorzugte Ticketausgabeprotokoll, das in dem System 200 bevorzugt angewendet wird, in bevorzugter Weise Feldidentifizierer oder FIDs anwendet, die analog zu den Feldidentifizierern sind, auf die das zuvor erwähnte Patent Nr. 4745559 Bezug nimmt, sind die darin enthaltenen Informationen vollständig unterschiedlich. Anstelle der Satzidentifizierer-Codes oder RICs, auf die in der zuvor erwähnten U.S.-Patent Nr. 4745559 Bezug genommen wird, wendet das Ticketausgabeprotokoll-Verfahren vorzugsweise eindeutige Geschäftsidentifizierer an, die der Ticketnummer auf dem ausgedruckten Geschäftsticket und auch dem integrierten Terminal-Controller 214, 216 entsprechen, der den lokalen Datenbank- Server 262 enthält, der diesen Satz enthält. Somit beinhaltet der Geschäfts- oder Handelsticket-Identifizierer den Terminal-Controller-Identifizierer ebenso wie eine Ticketnummer wobei Geschäften vorzugsweise aufeinanderfolgende Nummern in der Reihenfolge ihrer Bestätigung gegeben wird. Die Reihenfolge ist vorzugsweise in dem Bereich von 1- 999999, beispielsweise, und zwar für jeden Terminal-Controller 214, 216. Der Geschäfts- Identifizierer beginnt vorzugsweise mit dem Terminal-Controller-Identifizierer und einem #, und ist gefolgt von der laufenden Nummer, wie etwa beispielsweise AAAA#123456 für die Geschäftsnummer 123456 auf dem Terminal-Controller AAAA. Zusätzlich zum Auffinden des Geschäftes an sich kann der Status der Daten in dem Terminal-Controller-System auch bevorzugt unter Verwendung des Terminal-Controller-Identifizierers, zum Beispiel AAAA#INFO aufgefunden werden.
  • Vorzugsweise kann, wie hiernach folgend in weiteren Einzelheiten beschrieben werden wird, der Datenbank-Server 262 zwei Arten von recherchierbaren Daten über die von den Tastaturstationen durchgeführten Geschäften liefern, die ihrerseits mit den Terminal- Controllern 214, 216 verbunden sind; nämlich Informationen über ein Geschäft, und Statusinformationen darüber, was in der Datenbank gespeichert ist. Wie hiernach folgend in weiteren Einzelheiten beschrieben werden wird, sind es die Aktualisierungen von dem Statussatz die vorzugsweise betrachtet werden können, um zu sehen, ob es eine Änderung im Status gibt, die anzeigt, daß ein neuer Handel angekommen ist, was einen schnellen Transfer von Handelsinformationen erlaubt, wie etwa die Handelstickets, ohne das Erfordernis kontinuierlicher Abfrage der verschiedenen Terminal-Controller 214, 216. Es sollte angemerkt werden, daß jeder Terminal-Controller 214, 216 seine eigene, eindeutige Aufzeichnung von Geschäften behält und seinen eigenen, eindeutigen Satz von Geschäftsidentifizierern besitzt, die unabhängig von den anderen Terminal-Controllern 214, 216 sind, die mit dem Back-Office-Computer verbunden sind, unter der Annahme, daß ein Terminal-Controller damit verbunden ist, da ein Bereich des Satzidentifizierers die eindeutige Identifikation des Terminal-Controllers 214, 2I6 selbst ist. Ein mit einem Terminal-Controller-Identifizierer oder TCID-Datensatz ist vorzugsweise eine Sammlung von Datenausdrücken, wobei jeder Datenausdruck einer eindeutigen Feldidentifizierernummer oder FID zugeordnet ist. Das gegenwärtig bevorzugte Ticketausgabeprotokoll, das in dem System 200 in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, verwendet vorzugsweise die FID-Nummer, um jeden Datenausdruck innerhalb einer Nachricht zu identifizieren. Vorzugsweise sind Sätze in dem System in Klassen eingruppiert, wie etwa für ein Einlagegeschäft oder ein Tauschgeschäft oder ein Einzelgeschäft, wie etwa ein Termingeschäft oder ein Geschäft gegen sofortige Bezahlung der Gesamtsumme, wobei sich jede Klasse vorzugsweise auf einen Satz von FIDs bezieht, die Feldliste genannt wird. Die Feldliste ist analog zu einer Schablone, mit der Ausnahme, daß sie sich auf das Format der Übertragung der Daten bezieht, im Gegensatz zur Darstellung an sich, wobei die Feldliste definiert, welche Sammlung von Datenausdrücken für diese Klasse des Satzes empfangen werden wird. Diese Feldliste ist vorzugsweise in der Aufzeichnungsantwort des Datenbank- Servers 262 auf die Anforderung des Back-Office-Computers nach Handelsticketinformationen enthalten.
  • Da Einzelgeschäfte wie Termingeschäfte oder Geschäfte gegen sofortige Bezahlung der Gesamtsumme; Tauschgeschäfte; und Einlagegeschäfte bestimmte Eigenschaften besitzen, die sie jeweils eindeutig voneinander unterscheiden, müssen vorzugsweise eindeutige Feldidentifizierer vorgesehen sein, um diese Arten von Geschäften in dem bevorzugten Ticketausgabeprotokoll zu unterscheiden.
  • Vorzugsweise werden Anforderungen nach dem Status der Geschäfts- oder Handelstickets-Datenbank, die in dem lokalen Datenbank-Server 262 eines bestimmten Terminal-Controllers 214, 216 enthalten sind, Informationen an den Back-Office-Computer über die frühest und spätest an dem lokalen Datenbank-Server 262 gespeicherten Identifizierern mit dem Datum und der Zeit der Handelstickets vorsehen. Diese Informationen erlauben dem Back-Office-Computer, den Bereich von Handelstickets zu bestimmen, der für eine Recherche verfügbar sein soll.
  • Vorzugsweise enthalten alle Felder innerhalb der zwischen dem lokalen Datenbank- Server 262 und dem Back-Office-Computer gesendeten Nachrichten ASCII-Zeichen, die diese für eine Darstellung auf einem Grafik-Terminal mit wenig oder keiner zusätzlichen Formatierung geeignet macht, wodurch diese Datenlieferung ideal für eine schnelle Implementierung in einem Datenwiedergabesystem, wie etwa über die integrierte Bildschirmdarstellung 238 gemacht werden.
  • Fig. 31 stellt diagrammartig die verschiedenen Bereiche des Handelsticketausgabesystems dar, das das gegenwärtig bevorzugte Handelsticketausgabeprotokoll des Systems 200 behandelt. So wird ein herkömmlicher, serieller, von dem Betriebssystem zur Verfügung gestellter Zeilenbehandler angewendet, wobei zum Zwecke der Erklärung die Eingabe und die Ausgabe getrennt als Eingabebearbeiter 800 und Ausgabebearbeiter 802 dargestellt ist. Der Eingabevorgang 804 extrahiert vorzugsweise Eingabe-Bytes von der seriellen Leitung über den Eingabebearbeiter 800 und plaziert diese in einen Eingabepuffer 806. Der Eingabepuffer 806 führt die Prüfungen der Eingabepakete und Prüfsummen durch und kann auch Flags setzen, um den Ticketausgabevorgang 808 aufzufordern, die Steuerzeichen ACKNOWLEDGE und NO ACKNOWLEDGE an geeigneten Punkten in dem Ausgabestrom zu erzeugen. Der Eingabevvrgang 804 entdeckt vorzugsweise auch diese Steuerzeichen, wie etwa ACKNOWLEDGE und NO ACKNOWLEDGE an den geeigneten Punkten in dem Eingabestrom, wobei das Auftreten dieser Steuerzeichen von dem Ticketausgabeprozeß 808 geprüft wird, wenn er eine Nachricht gesendet hat. Der Ticketausgabevorgang 808 ist vorzugsweise regelmäßig angesetzt und besitzt mehrere unabhängige Tasks von denen die wichtigsten vorzugsweise bestätigte Bytes aus dem Eingabepuffer 806 nehmen und sie in einem Nachrichtenpuffer 810 plazieren, die Nachricht 810 abzusuchen, um die nächste vollständige Nachricht zu finden, falls verfügbar, und, wenn diese gefunden, die Nachricht zu prüfen. Wenn die Nachricht fehlerhaft ist, wird eine geeignete Fehlerantwort an den Ausgabenachrichtenpuffer 812 gesendet. Wenn jedoch die Nachricht gültig ist, werden geeignete Flags gesetzt, um die verlangte Aktion anzufordern. Vorzugsweise werden dann keine weiteren Nachrichten von dem Ticketausgabevorgang 808 bearbeitet, bis die Aktion beendet ist. Wenn ein Ticket- oder Statusrapport von einer Eingabenachricht angefordert wird, sammelt der Ticketausgabevorgang 808 vorzugsweise die Daten von der Ticket-Datenbank 814 ein und plaziert sie in dem definierten Format, bestimmt durch die Feldliste, in dem Ausgabenachrichtenpuffer 812. Wenn eine Nachricht in dem Ausgabenachrichtenpuffer 812 zusammengesetzt worden ist, fügt der Ticketausgabevorgang 808 vorzugsweise die geeigneten Steuer-Bytes hinzu und überträgt sie an den Aufgabebearbeiter 802, indem er so viele Zeichen wie der Ausgabebearbeiter 802 annehmen kann zu einem Zeitpunkt übergibt, bis die gesamte Nachricht von dem lokalen Datenbank- Server 262 an den Back-Office-Computer übertragen ist. Der Ticketdaten-Grundvorgang 814 ist vorzugsweise modifiziert, um die Aktualisierungen der Statusdaten in dem Ticketausgabeprotokoll zu unterstützen. Ein Hinzufügen ist vorzugsweise verlangt, wenn die Datenbank durch das Hinzufügen eines neuen Handelstickets oder das Entfernen eines alten Tickets verändert wird. In diesen Fällen setzt der Ticketdaten-Grundvorgang 816 vorzugsweise ein Flag, so daß daß die Aktualisierung von dem Ticketausgabevorgang 808 erzeugt wird, wobei das Flag, wie geeignet von dem Ticketausgabevorgang 808 geklärt wird. Der Ticketdaten-Grundvorgang 816 ist vorzugsweise so entworfen, daß er ein Ticket am Ende der Datenbank 814 hinzufügt und Platz erhält, wie es durch Entfernen der frühesten Tickets vom Beginn der Datenbank 814 notwendig ist. Jede dieser Änderungen ändert den Status der Datenbank 814, so daß, wenn es eine Statusüberprüfung durch den Back-Office-Computer gibt, der Back-Office-Computer somit vom Hinzufügen eines Handelstickets durch Erkennen der Änderung im Status unterrichtet ist. Dies wird dem Ticketausgabevorgang 808 dadurch angezeigt, daß ein Flag gesetzt wird, das von dem Ticketausgabevorgang 808 sofern geeignet, geklärt wird.
  • Fig. 32 stellt die gegenwärtig bevorzugte Arbeitsweise des Ticketausgabevorgangs 808 dar, die wie gesehen werden kann, zu bestimmten Intervallen eingegeben wird. Die Logik priorisiert vorzugsweise Antworten auf Anforderungen und bearbeitet Anforderungen einzeln. Eine Anforderung verbleibt vorzugsweise in der Eingangsnachricht und der Analysestufe 810, bis sie beantwortet worden ist. Wenn irgendeine Nachricht für die Ausgabe erzeugt worden ist, wird in bevorzugter Weise der Ticketausgabevorgang 808 für die Ausgabe der Nachricht dediziert, bis sie ACKNOWLEDGED oder eine gegebene Anzahl von Malen ohne Bestätigung übertragen worden ist. Wenn keine Nachricht ausgegeben wird, prüft der Ticketausgabevorgang 808, ob eine Eingabenachricht ein Handelsticket angefordert hat. Falls ja, wird das Handelsticket aufgesucht, eine Nachricht wird gemäß der Art des Tickets durch Verwendung der Feldliste erzeugt, und die neue Nachricht wird für eine Ausgabe an den Back-Office-Computer markiert. Wenn kein Ticket angefordert wird, prüft der Ticketausgabevorgang 808 vorzugsweise, ob der Statussatz angefordert worden ist. Falls ja, werden die Statusdaten vorzugsweise erhalten und der Statussatz wird auf ähnliche Weise für eine Ausgabe für die Handelsticketausgabe eingestellt. Wenn jedoch kein Status angefordert wird, prüft der Ticketausgabevorgang 808 vorzugsweise, ob der Status als von dem Ticketdaten-Grundvorgang 816 als geändert markiert ist. Wenn eine Änderung erkannt wird, wird das die Änderung anzeigende Flag vorzugsweise geklärt. Die Logik prüft dann vorzugsweise, ob der Statussatz gegenwärtig in einem Aktualisierungs-Modus angefordert ist. Wenn sich das ereignet hat, wird der neue Status vorzugsweise auf der Leitung ausgegeben und der Ticketausgabevorgang 808 erzeugt einen neuen Status in dem Ausgabenachrichtenpuffer 812 und ermöglicht, daß er die Nachricht ausgeben wird. In der zuvor erwähnten Implementierung wird der Statussatz vorzugsweise durch Rücksendung des gesamten Statussatzes aktualisiert. Wenn keine der obigen Bedingungen existiert, versucht der Ticketausgabevorgang 808 dann vorzugsweise, eine vollständige neue Eingabenachricht zu finden. Wenn dies gelingt, analysiert der Ticketausgabevorgang 808 vorzugsweise die Eingabenachricht. Eine gültige Nachricht bewirkt eine Änderung in den Analysedaten. Die Analyse einer gültigen Nachricht, die Daten anfordert, setzt Flags, die dann den Ticketausgabevorgang 808 dazu bringen, die angeforderte Ausgabe zu erzeugen sowie wiederholt wieder angesetzt wird. Andere gültige Nachrichten ändern nur den gegenwärtigen Zustand der Analysedaten, wogegen ungültige Nachrichten den Ticketausgabevorgang 808 dazu bringen, eine geeignete Fehlerantwort zu erzeugen. Das oben beschri ebene Verfahren ist in dem Flußdiagramm von Fig. 32 dargestellt.
  • Mit Bezug zu Fig. 33 ist die Arbeitsweise des Terminal-Controller-Datenbank-Servers 262 gezeigt, wenn ein neues Handelsticket erzeugt worden ist. So wird, wenn ein neues Geschäft erzeugt ist, wie durch Bezugszeichen 850 dargestellt, das dem Geschäft entsprechende Handelsticket der Geschäftsliste hinzugefügt, wobei die Allokationen der Geschäfte oder Tickets in numerischer Reihenfolge sind, wie es weiter oben beschrieben wurde und durch Bezugszeichen 852 dargestellt ist. Der Statussatz wird dann unter Vergabe der letzten Geschäftsnummer, wie durch Bezugszeichen 854 dargestellt, aktualisiert, und es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob der Geschäftsstatus mit einer Aktualisierung aufgesucht wird, wie durch Bezugszeichen 856 dargestellt. Wenn der Geschäftsstatus mit einer Aktualisierung aufgesucht wird, wird die Aktualisierung an den Back-Office-Computer gesendet, um den Statussatz zu aktualisieren, wie es durch Bezugszeichen 858 dargestellt ist, und wenn nicht, endet die Routine, wie durch Bezugszeichen 860 dargestellt ist. Mit Bezug zu Fig. 34 ist nun ein Flußdiagramm der Arbeitsweise des lokalen Datenbank-Servers 262 im Hinblick auf Anforderungen nach Tickets gezeigt, die von dem lokalen Datenbank-Server 262 von dem Back-Office-Computer her empfangen wurden. So wird das von dem Back-Office-Computer angeforderte Handelsticket durch einen Geschäftsidentifizierer angefordert, der, wie oben erwähnt, die Art des Geschäfts nicht spezifiziert. Dies ist durch Bezugszeichen 900 dargestellt. Nach der Art des angezeigten Geschäfts wird dann in dem gerade aufgesuchten Ticketsatz geschaut, wie durch Bezugszeichen 902 dargestellt ist, und die Ticketausgabenachricht wird dann unter der Verwendung der Feldliste spezifisch für die Art des Geschäfts formatiert, wie es durch Bezugszeichen 904 in Fig. 34 dargestellt ist. Die formatierte Satzantwortnachricht, die nun Informationen bezüglich der Art des Geschäfts enthält, sowie die zahlreichen Parameter und Werte, die damit verbunden sind, werden dann zurück zum Back-Office-Computer in dem geeigneten Geschäftsformat gesendet, basiert auf der in dem aufgesuchten Satz enthaltenen Feldliste, und der Back-Office-Computer findet zum ersten Mal heraus, von welcher Art das Geschäft war, das in die Anforderung involviert ist. Dies ist durch Bezugszeichen 906 dargestellt. Es sollte angemerkt werden, wie oben erwähnt, die Anforderung vom Back- Office-Computer und die Antwort zum Back-Office-Computer von dem lokalen Datenbank-Server 262 aus ein 'Tag' enthalten, das die gerade gemachte, spezielle Anforderung identifiziert.
  • Somit kann durch Anwendung des integrierten Handelsverfahrens der vorliegenden Erfindung die Geschwindigkeit und Verläßlichkeit der automatischen Anpassungshandel und der Videokonversationsverhandlungs-Handel in einem einzigen System kombiniert werden, um einzelne Teilnehmer mit maximaler Flexibilität und optimaler Effizienz zu versorgen, um die Art von Handel durchzuführen und abzuschließen, die je nach Zeitpunkt und verfügbaren Umständen gefragt sind, und um ein Ticket zu erzeugen, das dem Handel entspricht, unbeachtlich der Art des durchgeführten Handels.
  • In dem ersten Aspekt der Erfindung, wie sie durch Anspruch 1 definiert ist, kann das System weiter eine zweite Schnittstelleneinrichtung enthalten, die zwischen wenigstens einer der Tastaturstationseinrichtungen in der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen und der ersten Kommunikationseinrichtung zur Ausbildung einer selektiven Schnittstelle mit einer der Tastaturstationseinrichtung in der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen mit der ersten Kommunikationseinrichtung verbindbar angeordnet ist, wobei eine der Tastaturstationseinrichtungen in der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen eine Videodarstellungseinrichtung enthält, die dazu imstande ist, die Gebote und Angebote darzustellen. Die gemeinsame Dateneingabeeinrichtung kann weiter eine Einrichtung zum Umschalten zwischen den Anpassungshandeln und den Videokonversationsverhandlungs-Handeln enthalten, um selektiv die Handel über die eine der Tastaturstationseinrichtungen in der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen durchzuführen. Eine der Tastaturstationseinrichtungen in der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen enthält weiter eine Einrichtung zum selektiven Variieren des Inhalts der Darstellung auf der gemeinsamen Videodarstellungseinrichtung in Antwort auf das Umschalten der Dateneingabeeinrichtung.
  • In dem ersten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist, kann die Tastaturstationseinrichtung eine Computereinrichtung enthalten. Unabhängig davon, ob sie eine solche enthält oder nicht, kann die Schnittstelleneinrichtung eine Konversationsservereinrichtung enthalten, um eine Schnittstelle zwischen den Videokonversationstextdatennachrichten mit der ersten Kommunikationseinrichtung zu bilden. Unabhängig davon kann die Schnittstelleneinrichtung eine Konzentrator-Computereinrichtung enthalten um eine Schnittstelle zwischen den Geboten und den Angeboten und der ersten Kommunikationseinrichtung zu bilden. Wenn die Tastaturstationseinrichtung eine Computereinrichtung enthält, kann die Dateneingabeeinrichtung weiter eine Einrichtung zum periodischen Bereitstellen eines Lebenserhaltungssignals an die Tastaturstations-Computereinrichtung enthalten, wobei die Tastaturstations-Computereinrichtung eine Einrichtung enthält, die ansprechen auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal zum Löschen der selektiv bereitgestellten Gebote und Angebote, die von den Tastaturstationseinrichtungen selektiv bereitgestellt werden, die mit einer gegebenen Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der damit verbundenen Dateneingabeeinrichtung periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird. Die auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal ansprechende Einrichtung kann eine Einrichtung enthalten zum automatischen Beenden des Kontaktes mit allen anderen Tastaturstationseinrichtungen in dem System, und zwar für eine gegebene Tastaturstationseinrichtung, die mit der gegebenen Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der damit verbundenen, gegebenen Dateneingabeeinrichtung periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird.
  • In dem ersten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist, kann die Schnittstelleneinrichtung eine eindeutig identifizierbare lokale Datenbank enthalten zum anfänglichen Einsammeln von Handelsticketinformationen, die sich sowohl auf automatisch angepaßte Handel für die Handelsinstrumente als auch auf die Videokonversationsverhandlungs-Handel für die Handelsinstrumente beziehen, und eine Einrichtung, um die eingesammelten Handelsticketinformationen an eine entfernte Back-Office-Datenbank zu kommunizieren, wobei ein gemeinsames Ticketerzeugungsschema in dem integrierten Handelssystem für die Handelsinstrumente unbeachtlich der Art des Handels angewendet werden kann. Die Schnittstelleneinrichtung kann weiter eine integrierte Terminal- Controllereinrichtung enthalten, die verbindbar zwischen den Tastaturstationseinrichtungen angeordnet ist, die erste Kommunikationseinrichtung und die eindeutig identifizierbare lokale Datenbank zum selektiven Bilden einer Schnittstelle mit der Tastaturstationseinrichtung mit der ersten Kommunikationseinrichtung. Alternativ dazu kann die Schnittstelleneinrichtung weiter eine Einrichtung enthalten zum anfänglichen Einsammeln der Handelsticketinformationen, die den Handeln entsprechen, und zwar als selbstenthaltene, integrale Handelsticketsätze, und eine Einrichtung zum Speichern der selbstenthaltenen, integralen Sätze an der eindeutig identifizierbaren lokalen Datenbank. Die Einsammel- und Speichereinrichtungen können weiter eindeutige Identifikationsmittel zum Speichern der selbstenthaltenen, integralen Sätze an der eindeutig identifizierbaren lokalen Datenbank und eine laufende Nummer enthalten, die der Bestätigungsreihenfolge jedes der Handel an der lokalen Datenbank entspricht. Die laufenden Nummern können unabhängig von der Art des durchgeführten Handels durch das integrierte System hindurch sein. Das System kann weiter eine Einrichtung zum auffindbaren Anfordern von Handelstickets von der lokalen Datenbank enthalten, zum Bereitstellen der Handelstickets an die entfernte Back-Office-Datenbank, unabhängig von der Art des involvierten Handels.
  • In dem ersten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist, kann das System weiter eine Host-Computereinrichtung enthalten zum Verwalten einer Host- Buchdatenbank, die sämtliche der aktiven Gebote und Angebote enthält, die mit den Anpassungstransaktionen in dem System durch Handelsinstrumente verbunden sind, wobei wenigstens eine der ersten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen eine transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung enthält zum Bereitstellen eines Gebots auf ein gegebenes Handelsinstrument an das System, um eine potentielle Anpassungstransaktion bereitzustellen, und wenigstens eine der zweiten Mehrzahl von Tastaturstationseinrichtungen enthält eine Gegenpartei-Tastaturstationseinrichtung zum Bereitstellen eines Angebots auf das gegebene Handelsinstrument, das in die potentielle Anpassungstransaktion involviert ist, wobei die erste Kommunikationseinrichtung die Host- Computereinrichtungen, die transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung und die Gegenpartei-Tastaturstationseinrichtung in dem integrierten System miteinander verbindet, um eine Datenkommunikation zwischen ihnen zu ermöglichen, um die automatisch bereitsgestellten Anpassungstransaktionen durchzuführen. Die Host-Computereinrichtung kann eine Einrichtung enthalten zum Verarbeiten der Anpassungstransaktion für ein gegebenes Handelsinstrument in der zeitlichen Reihenfolge der Eingabe in das System. Alternativ dazu kann sowohl die transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung als auch die Gegenpartei-Tastaturstationseinrichtung für die potentielle Anpassungstransaktion ein jeweils zugeordnetes lokales Datenbank-Tastaturstations-Buch haben, das eine Untermenge des Host-Buchs enthält. Die mit der potentiellen Anpassungstransaktion verbundene Tastaturstation kann eine Einrichtung enthalten zum Darstellen des zugeordneten Tastaturstations-Buchs auf einer Videobildschirmeinrichtung. Alternativ dazu kann der Inhalt jedes der Tastaturstations-Bücher einen zugeordneten Darstellungstiefenbereich enthalten, der von der Host-Computereinrichtung steuerbar ist und durch Transaktionsaktualisierungs-Sendenachrichten aktualisierbar ist, die von der Host-Computereinrichtung durch die erste Kommunikationseinrichtung empfangen wurde. Die transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung und die Gegenpartei-Tastaturstationseinrichtung enthalten Einrichtungen, die auf die empfangenen Transaktionsaktualisierungs-Sendenachrichten ansprechen zum Aktualisieren der zugehörigen Tastaturstations-Bücher und eine Einrichtung zum Bereitstellen gerichteter Nachrichten an die Host-Computereinrichtung, entsprechend dem Gebot bzw. dem Angebot, wobei die gerichteten Nachrichten das Host-Buch aktualisieren. Die Host-Computereinrichtung kann eine Einrichtung enthalten zum bedingten Bereitstellen der Transaktionssendeaktualisierungsnachrichten an die damit verbundene Tastaturstationseinrichtung, in Antwort auf das Vorhandensein einer Aktualisierungsbedingung, wobei die Aktualisierungsbedingung das Aktualisierung des Host-Buches und der empfangenen Gebote oder Angebote innerhalb des Host-Buches enthält, einen relativen Wert besitzend, verglichen mit anderen Geboten oder Angeboten innerhalb des Host-Buches, der innerhalb des Darstellungstiefenbereiches der relativen Werte des Tastaturstations-Buches ist, wobei steuerbare Untermengen eines verteilbaren Systemhandels-Buchs selektiv an die handelnden Tastaturstationen in dem integrierten System von dem Host zur Verfügung gestellt werden können zum steuerbaren Maskieren des verfügbaren Handelsmarktes für die automatisch angepassten Handel.
  • In dem ersten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist, kann die Dateneingabeeinrichtung weiter eine Einrichtung enthalten zum periodischen Bereitstellen eines Lebenserhaltungssignals an die Schnittstelleneinrichtung, wobei die Schnittstelleneinrichtung eine Einrichtung enthält, die anspricht auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal zum automatischen Beenden eines Kontaktes mit allen anderen Tastaturstationseinrichtungen in dem System für eine gegebene Tastaturstationseinrichtung, die mit der gegebenen Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der damit verbundenen, gegebenen Dateneingabeeinrichtung periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann die gemeinsame Dateneingabeeinrichtung weiter eine Einrichtung enthalten zum Umschalten zwischen den Anpassungshandeln und den Videokonversationsverhandlungs-Handeln zum selektiven Ausführen der Handei über die erste Tastaturstationseinrichtung. Die erste Tastaturstationseinrichtung kann weiter eine Einrichtung enthalten zum selektiven Variieren des Inhaltes der Darstellung auf der gemeinsamen Videodarstellungseinrichtung in Antwort auf das Umschalten der Dateneingabeeinrichtung. Die Einrichtung zum selektiven Variieren des Darstellungsinhalts der gemeinsamen Videodarstellungseinrichtung kann eine Einrichtung enthalten zum Variieren des Formates der Darstellung auf der gemeinsamen Videodarstellungseinrichtung in Antwort auf das Umschalten der Dateneingabeeinrichtung.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann das System weiter eine zweite integrierte Terminal-Controllereinrichtung enthalten, die verbindbar zwischen wenigstens einer zweiten Tastaturstationseinrichtung und dem Datenkommunikationsnetzwerk angeordnet ist, zum selektiven Bilden einer Schnittstelle zwischen der zweiten Tastaturstationseinrichtung und dem Datenkommunikationsnetzwerk, wobei die zweite Tastaturstationseinrichtung eine gemeinsame Videodarstellungseinrichtung enthält, die fähig ist, sowohl die Gebote als auch die Angebote darzustellen, die mit den Anpassungstransaktionen und den Videokonversationstextdaten-Nachrichten verbunden sind, die mit den Verhandlungshandeln verbunden sind, und eine gemeinsame Dateneingabeeinrichtung zum selektiven Eingeben sowohl von den Videokonversationstextdaten-Nachrichten in das Datenkommunikationsnetzwerk durch die zweite integrierte Terminal-Controllereinrichtung zum Durchführen der Videokonversationsverhandlungs-Handel, als auch der Gebote und der Angebote an das Datenkommunikationsnetzwerk durch die zweite integrierte Terminal- Controllereinrichtung, zum Durchführen der automatisch bereitgestellten Anpassungstransaktionen.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann die integrierte Terminal-Controllereinrichtung weiter eine Konzentrator-Computereinrichtung enthalten zum Bilden einer Schnittstelle zwischen den Geboten und den Angeboten mit dem Datenkommunikationsnetzwerk. Alternativ dazu kann sie eine Konversationsservereinrichtung enthalten zum Bilden einer Schnittstelle zwischen den Videokonversationstextdaten- Nachrichten und dem Datenkommunikationsnetzwerk. In diesem Fall kann die Konversationsservereinrichtung weiter eine gemeinsame Datenbankeinrichtung enthalten zum Integrieren von Handelsdaten die sich sowohl auf die Gebote und die Angebote als auch auf die Videokonversationstextdaten-Nachrichten beziehen. Alternativ dazu kann die integrierte Terminal-Controllereinrichtung weiter eine Konzentrator-Computereinrichtung enthalten zum Bilden einer Schnittstelle zwischen den Geboten und Angeboten mit dem Datenkommunikationsnetzwerk. Die integrierte Terminal-Controllereinrichtung kann weiter eine lokale Netzwerkeinrichtung enthalten zum Verbinden der Konversationsservereinrichtung mit der Konzentrator-Computereinrichtung. Die erste Tastaturstationseinrichtung kann eine Terminal-Computereinrichtung enthalten, wobei die Terminal-Computereinrichtung an die lokale Netzwerkeinrichtung gebunden ist.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann die erste Tastaturstationseinrichtung eine Computereinrichtung enthalten. Die Dateneingabeeinrichtung kann weiter eine Einrichtung zum periodischen Bereitstellen eines Lebenserhaltungssignals an die erste Tastaturstationscomputereinrichtung enthalten, wobei die erste Tastaturstationscomputereinrichtung eine Einrichtung enthält, die anspricht auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal zum Löschen der selektiv bereitgestellten Gebote und Angebote, die von der ersten Tastaturstationseinrichtung bereitgestellt werden, die mit der Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der Dateneingabeeinrichtung periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird. Die auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal ansprechende Einrichtung kann eine Einrichtung zum automatischen Beenden eines Kontakts mit allen anderen Tastaturstationseinrichtungen in dem System für die erste Tastaturstationseinrichtung enthalten, die mit der gegebenen Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der damit verbundenen Dateneingabeeinrichtung periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann die integrierte Terminal-Controllereinrichtung eine eindeutig identifizierbare lokale Datenbank enthalten zum anfänglichen Einsammeln von Handelsticketinformationen, die sich sowohl auf automatisch angepaßte Handel für die Handelsinstrumente als auch auf Videokonversationsverhandlungs-Handel für die Handelsinstrumente beziehen, und eine Einrichtung zum Kommunizieren der eingesammelten Handelsticketinformationen an eine entfernte Back-Office-Datenbank, wobei ein gemeinsames Ticketerzeugungsschema in dem integrierten Handelssystem für die Handelsinstrumente unbeachtlich des Typs des Handels angewendet werden kann. Die integrierte Terminal-Controllereinrichtung kann weiter eine Einrichtung enthalten zum anfänglichen Einsammeln der Handelsticketinformationen, die den Handeln als selbstenthaltene, integrale Handelsticketsätze entsprechen und zum Speichern der selbstenthaltenen, integralen Sätze an der eindeutig identifizierbaren lokalen Datenbank. Alternativ dazu kann die integrierte Terminal-Controllereinrichtung eine Konversations-Servereinrichtung zum Bilden einer Schnittstelle zwischen den Videokonversationstextdaten-Nachrichten und dem Kommunikationsnetzwerk enthalten. Die Konversations-Servereinrichtung kann eine Einrichtung zum Kommunizieren der eingesammelten Handelsticketinformationen an die entfernte Back-Office-Datenbank enthalten.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann wenigstens die erste Tastaturstationseinrichtung weiter eine Zeigereinrichtung zum Lokalisieren der Datendarstellungsflächen in einer fensterförmigen Textvideodarstellung auf der Videodarstellungseinrichtung und eine Speichereinrichtung enthalten zum auffindbaren Speichern einer Mehrzahl von eindeutigen Tastaturstationskontaktsignalen, die fähig sind, einen Konversationskontakt mit wenigstens einer der anderen Tastaturstationseinrichtungen durch das Datenkommunikationsnetzwerk zu initiieren, wobei jede der anderen Tastaturstationseinrichtungen einen eindeutigen, zugeordneten Identifikationscode besitzt, wobei die Tastaturstationskontaktsignale den eindeutigen, zugeordneten Identifikationscodes entsprechen, wobei die fensterförmige Textvideodarstellung eine fensterförmige Darstellung von wenigstens einer der eindeutigen, zugeordneten Identifikationscodes enthält, wobei die Zeigereinrichtung eine Einrichtung enthält, die fähig ist, die fensterförmige Darstellung des eindeutigen, zugeordneten Identifikationscodes in der fensterförmigen Textvideodarstellung zu lokalisieren und ein Konversationskontaktnachrichtensignal an die Tastaturstationsspeichereinrichtung in Antwort darauf bereitzustellen, um das eindeutige Tastaturstationskontaktsignal aufzufinden, das dem lokalisierten eindeutigen, zugeordneten Identifikationscode entspricht, um ein Rufsignal an die entsprechende Tastaturstationseinrichtung durch das Datenkommunikationsnetzwerk bereitzustellen. Die Zeigereinrichtung kann eine Maus enthalten.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann das System weiter eine Schnittstelleneinrichtung enthalten, die die integrierte Terminal- Controllereinrichtung und eine eindeutig identifizierbare lokale Datenbank enthält zum anfänglichen Einsammeln von Handelsticketinformationen, die sich sowohl auf die automatisch angepaßten Handel für die Handelsinstrumente als auch auf die Videokonversationsverhandlungs-Handel für die Handelsinstrumente beziehen und eine Einrichtung zum Kommunizieren der eingesammelten Handelsticketinformationen an eine entfernte Back-Office-Datenbank, wobei ein gemeinsames Ticketerzeugungsschema in dem integrierten Handelssystem für die Handelsinstrumente unbeachtlich ihres Handelstyps angewendet werden kann.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargelegt ist, kann das System weiter eine Host-Computereinrichtung zum Verwalten einer Host-Buch-Datenbank enthalten, die sämtliche der aktiven Gebote und Angebote enthält, die mit den Anpassungstransaktionen in dem System durch Handelsinstrumente verbunden sind, wobei wenigstens die erste Tastaturstationseinrichtung eine transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung enthält zum Bereitstellen eines Gebotes auf ein gegebenes Handelsinstrument an das System, um eine potentielle Anpassungstransaktion bereitzustellen und wenigstens eine der anderen Tastaturstationseinrichtungen, die eine Gegenpartei- Tastaturstationseinrichtung enthält, zum Bereitstellen eines Angebots auf das gegebene Handelsinstrument, das in die potentielle Anpassungstransaktion involviert ist wobei das Datenkommunikationsnetzwerk die Host-Computereinrichtung, die transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung und die Gegenpartei-Tastaturstationseinrichtung in dem integrierten System miteinander verbindet, zum Ermöglichen einer Datenkommunikation zwischen ihnen zum Durchführen der automatisch bereitgestellten Anpassungstransaktion. Beide transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtungen für die potentielle Anpassungstransaktion haben jeweils ein zugeordnetes lokales Datenbank-Tastaturstations- Buch, das eine Untermenge des Host-Buches enthält. Alternativ dazu oder zusätzlich haben sowohl die transaktionsverursachende Tastaturstationseinrichtung als auch die Gegenpartei- Tastaturstationseinrichtung für die potentielle Anpassungstransaktion jeweils ein zugeordnetes lokales Datenbank-Tastaturstations-Buch, das eine Untermenge des Host-Buchs enthält.
  • In dem zweiten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 8 dargestellt ist, kann die Dateneingabeeinrichtung weiter eine Einrichtung enthalten zum periodischen Bereitstellen eines Lebenserhaltungssignals an die integrierte Terminal-Controllereinrichtung, wobei die integrierte Terminal-Controllereinrichtung eine Einrichtung enthält, die auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal anspricht, um einen Kontakt mit allen anderen Tastaturstationseinrichtungen in dem System für die erste Tastaturstationseinrichtung automatisch zu beenden, die mit der Dateneingabeeinrichtung verbunden ist, wenn das von der verbundenen Dateneingabeeinrichtung periodisch zur Verfügung gestellte Lebenserhaltungssignal nicht bereitgestellt wird.
  • In dem dritten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 9 dargestellt ist, kann das Verfahren weiter den Schritt enthalten, die Verwendung der Dateneingabeeinrichtung an der gegebenen Tastaturstationseinrichtung zur Eingabe der Gebote und Angebote, die mit den Anpassungstransaktionen verbunden sind als auch mit den Videokonversationstextdaten- Nachrichten, die mit den Videokonversationsverhandlungs-Handeln verbunden sind, zu teilen. Unabhängig davon kann das Verfahren weiter einen Schritt enthalten, einen anfänglichen Zugang zu sowohl den Anpassungshandeln als auch den Videokonversationsverhandlungs-Handeln in den getrennten Netzwerken zu integrieren. Getrennte Netzwerke können für die gegebene Tastaturstationseinrichtung sein, um die gegebene Tastaturstationseinrichtung zu befähigen, selektiv sowohl automatische Anpassungshandel als auch Videokonversationsverhandlungs-Handel durch die separaten Netzwerke durchzuführen.
  • In dem dritten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 9 dargestellt ist, kann das Verfahren weiter einen Schritt enthalten, die Verwendung der Dateneingabeeinrichtung für eine gegebene Tastaturstationseinrichtung zum selektiven Bereitstellen von Transaktionsdaten bezüglich sowohl der automatischen Anpassungshandel als auch der Videokonversationsverhandlungs-Handel an das System zu teilen. In dem dritten oder vierten Aspekt der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen 9 bzw. 10 dargestellt sind, kann das Verfahren weiter einen Schritt enthalten, abgeschlossene Handel sowohl von automatischen Anpassungshandeln als auch von Videokonversationsverhandlungs-Handeln miteinander wiederauffindbar zu speichern.
  • In dem vierten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 dargelegt ist, kann das Verfahren weiter einen Schritt enthalten, gemeinsam Handelsticketinformationen zu sammeln, die sich sowohl auf die automatisch angepaßten Handel für Handelsinstrumente, die durch das erste Datenkommunikationsnetzwerk gehandelt werden als auch auf die Videokonversationsverhandlungs-Handel für Handelsinstrumente, die durch das zweite Datenkommunikationsnetzwerk gehandelt werden, zu sammeln. Es kann einen weiteren Schritt geben, die gemeinsam gesammelten Handelsticketinformationen an eine entfernte Back-Office- Datenbank unbeachtlich des Handelstyps, der durch den integrierten Terminal-Controller durchgeführt wurde, zu kommunizieren. Dieser Kommunizierungsschritt kann weiter den Schritt enthalten, die gesammelten Handelsticketinformationen als selbstenthaltene, integrale Handelsticketsätze zu kommunizieren.
  • In dem vierten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 dargelegt ist, kann das Verfahren weiter die Schritte enthalten, eine Host-Buch-Datenbank zu verwalten, die die aktiven Gebote und Angebote, die mit den Anpassungstransaktionen durch Handelsinstrumente verbunden sind, und die gegebene Tastaturstationseinrichtung mit der Host-Buch-Datenbank durch den integrierten Terminal-Controller zu verbinden, um die automatisch bereitgestellten Anpassungstransaktionen durchzuführen. Unabhängig davon kann das Verfahren weiter den Schritt enthalten, die Anpassungstransaktionen für ein gegebenes Handelsinstrument in der zeitlichen Reihenfolge der Eingabe in das erste Datenkommunikationsnetzwerk zu verarbeiten. Wenn es den Schritt des Verwaltens einer Host- Buch-Datenbank enthält, kann es weiter einen Schritt enthalten, eine Untermenge der Host- Buch-Datenbank an der gegebenen Tastaturstationseinrichtung lokal zu speichern, die mit den potentiellen Anpassungstransaktionen verbunden ist. Es kann dann einen Schritt enthalten. Transaktionsaktualisierungssendenachrichten an die gegebene Tastaturstationseinrichtung durch das erste Datenkommunikationsnetzwerk und den integrierten Terminal- Controller zur Verfügung zu stellen, um die lokal gespeicherten Untermengen gemäß den Transaktionsdaten betreffend der automatischen Anpassungstransaktionen zu aktualisieren. Der Schritt. Transaktionsaktualisierungssendenachrichten bereitzustellen kann weiter den Schritt enthalten, die Aktualisierungsnachrichten in Antwort auf eine vorbestimmte Bedingung selektiv bereitzustellen. Der Schritt, die Aktualisierungsnachricht selektiv bereitzustellen kann den Schritt enthalten, den verfügbaren Handelsmarkt für die automatisch angepaßten Handel an der gegebenen Tastaturstationseinrichtung steuerbar zu maskieren.
  • In dem vierten Aspekt der Erfindung, wie sie in Anspruch 10 dargelegt ist, kann die gegebene Tastaturstationseinrichtung eine Computereinrichtung enthalten, das Verfahren kann weiter den Schritt enthalten, periodisch ein Lebenserhaltungssignal von der gegebenen Tastaturstationsdateneingabeeinrichtung an die gegebene Tastaturstations-Computereinrichtung bereitzustellen und die Gebote und Angebote zu löschen, die von der gegebenen Tastaturstationseinrichtung bereitgestellt werden, wenn das Lebenserhaltungssignal von der gegebenen Tastaturstationsdateneingabeeinheit nicht periodisch bereitgestellt wird. Das Verfahren kann dann weiter einen Schritt enthalten, einen Kontakt mit allen anderen Tastaturstationseinrichtungen in dem System für die gegebene Tastaturstationseinrichtung automatisch zu beenden, wenn das Lebenserhaltungssignal nicht von der gegebenen Tastaturstationsdateneingabeeinheit periodisch bereitgestellt wird.

Claims (6)

1. Handelssystem, welches derart gestaltet ist, daß zwei oder mehr entfernt gelegene Händler ein oder mehr als ein Instrument über ein Videokonversationsverhandlungs- Handelssystem betrachten und verhandeln, welches aufweist:
eine Vielzahl von Händler-Tastaturstationen (202, 204, 206, 208), wobei die Händler-Tastaturstationen die Händler befähigen. Handelsinformationen einschließlich Gebote und Angebote von dem einen oder den mehreren Instrumenten einzugeben;
ein Kommunikationsnetzwerk (218, 220), welches mit jeder der Vielzahl von Tastaturstationen verbunden ist, zum Ermöglichen einer Kommunikation von Videokonversationsverhandlungs-Handelskommunikationen dazwischen mit Handeln, mit denen Videokonversations-Textdatennachrichten selektivermaßen zwischen möglichen Gegenparteien bezüglich Geboten und Angeboten für vorgegebene Handelsinstrumente geleitet werden, um den Austausch von diskreten Konversationsnachrichten zwischen den möglichen Gegenparteien zu ermöglichen;
einen Computer (224), welcher mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, zum Empfangen und Speichern der durch jeden Händler eingegebenen Handelsinformationen;
wobei jede der Vielzahl von Händlerstationen eine Anzeigeeinrichtung (238) aufweist, welche den Händler befähigt, die Videokonversations-verhandlungs-Handelskommunikationen zu überwachen, sowie eine Eingabe-einrichtung (240, 242), welche den Händler befähigt, die Videokonversations-Textdatennachrichten einzugeben;
und eine Vielzahl von Tastaturstations-Schnittstellenvorrichtungen (214, 216), welche mit der Vielzahl von Händler-Tastaturstationen verbunden sind, zum selektiven Ermöglichen von Handelskommunikationen zwischen zumindest zwei Händlern über das Kommunikationsnetzwerk;
dadurch gekennzeichnet, daß das Handelssystem eine automatische Anpassung mit dem Videokonversationsverhandlungs-Handel integriert, welche die entfernt gelegenen Händler befähigt, ein oder mehr als ein Instrument durch ein integriertes automatisches Anpassungs- und Videokonversations-verhandlungs-Handelssystem zu betrachten und zu verhandeln, wobei die Handelskommunikationen automatische Anpassungshandelskommunikationen aufweisen entsprechend von Handeln, bei denen Gebote von möglichen Gegenparteien automatisch gegenüber Angeboten von möglichen Gegenparteien für vorgegebene Handelsinstrumente angepaßt werden, wobei der Computer (224) zum automatischen Anpassen kompatibler Gebote und Angebote von dem einen oder mehr als einen Instrument gestaltet ist, wobei jede Händlertastaturstations-Anzeigeeinrichtung (238) den Händler befähigt, die automatischen Anpassungshandelskommunikationen zu überwachen, und wobei jede Händlertastaturstations-Eingabeeinrichtung (240, 242) den Händler befähigt, die automatischen Anpassungshandlungs-kommunikationen einzugeben.
2. Integriertes Handelssystem nach Anspruch 1, bei dem das Kommunikationsnetzwerk separate Kommunikationswege für die automatischen Anpassungshandelskommunikationen und die Videokonversationsverhandlungs-Handelskommunikationen aufweist.
3. Integriertes Handelssystem nach Anspruch 1, bei dem das Kommunikationsnetzwerk einen gemeinsamen Kommunikationsweg für die automatischen Anpassungshandelskommunikationen und die Videokonversations-verhandlungs-Handelskommunikationen aufweist.
4. Integriertes Handelssystem nach Anspruch 3, bei dem die Vielzahl von Tastaturstations-Schnittstellenvorrichtungen ein Lokalbereichsnetzwerk aufweist.
5. Integriertes Handelssystem nach Anspruch 1, bei dem die Eingabe-einrichtung eine gemeinsame Dateneingabeeinrichtung (240, 242) zum selektiven Eingeben von sowohl den automatischen Anpassungshandelskommunikationen und den Videokonversationsverhandlungs- Handelskommunikationen aufweist.
6. Integriertes Handelssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Eingabeeinrichtung (240, 242) eine Einrichtung zum periodischen Bereitstellen eines Lebenserhaltungssignals für die Schnittstellenvorrichtungen aufweist, wobei die Schnittstellenvorrichtungen eine Einrichtung aufweisen, die auf das periodisch bereitgestellte Lebenserhaltungssignal anspricht, zum automatischen Beenden eines Kontakts mit allen anderen Tastaturstationsvorrichtungen in dem System für eine gegebene Tastaturstationsvorrichtung, welche der vorgegebenen Eingabeeinrichtung zugeordnet ist, wenn das Lebenserhaltungssignal periodisch von der zugehörigen vorgegebenen Dateneingabeeinrichtung nicht bereitgestellt wird.
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