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DE69031733T2 - Vorrichtung zum verhindern des hautverschleisses in einer vorrichtung zum absaugen von fett - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des hautverschleisses in einer vorrichtung zum absaugen von fett

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DE69031733T2
DE69031733T2 DE69031733T DE69031733T DE69031733T2 DE 69031733 T2 DE69031733 T2 DE 69031733T2 DE 69031733 T DE69031733 T DE 69031733T DE 69031733 T DE69031733 T DE 69031733T DE 69031733 T2 DE69031733 T2 DE 69031733T2
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Germany
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flange
skin
liposuction
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suction
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fettabsaugvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein mögliches Verfahren zur Behandlung schwerer Fettleibigkeit sowie zur Behandlung von Fettpölsterchen ist das operative Entfernen des Fetts. Insbesondere ist das von Louise im Jahre 1978 in Frankreich beschriebene Fettabsaugverfahren weit verbreitet, da gemäß diesem Verfahren die Hauteinschnitte relativ klein sind und das Verfahren einen zuverlässigen therapeutischen Effekt verspricht.
  • Gemäß diesem Fettabsaugverfahren ist eine Fettabsaugvorrichtung entwickelt worden, die zum Beispiel aus der US-A-4,735,605 bekannt ist. Diese Vorrichtung enthält eine metallische Fettabsaugröhre mit einer Öffnung in der Nähe ihrer Spitze, sowie Vakuumabsaugmittel, die mit der Fettabsaugröhre verbunden sind und einen Unterdruck erzeugen.
  • Das Absaugen des Fetts erfolgt durch Einschneiden der Haut, Einführen einer Fettabsaugröhre über den relativ kleinen Einschnitt in eine Fettschicht eines Körpers, und durch Entfernen des Fetts aus dem Körper mittels Vakuumabsaugmitteln über die in Spitzennähe der Fettabsaugröhre ausgebildeten Öffnungen. Bei einem derartigen Fettabsaugen bleibt die Fettabsaugröhre nicht in einer fest vorbestimmten Lage, sondern wird vielmehr manuell betrieben etwa 80 - 120 Mal pro Minute kreisförmig bewegt. Dies bedeutet, daß zum Beispiel bei einem einstündigen Absaugen von Bauchfett eine Fettabsaugröhre ca. 4800 bis 7200 Mal an der eingeführten Stelle der Fettabsaugröhre, also an der Einschnittstelle, kreisförmige Bewegungen ausführt.
  • Entsprechend werden in der Umgebung der Einschnittstelle Hautschäden verursacht, wie etwa durch Druck erzeugte Abnutzungen der Haut, Hautverletzungen und Abschürfungen. Dadurch wird ferner die Einschnittstelle zum Beispiel um einen Faktor von 1,5 gegenüber der ursprünglichen Größe erweitert, wodurch schwere Gewebeschäden entstehen. Folglich bleibt nach der Operation an der Einschnitt stelle eine offensichtlich identifizierbare und erkennbare Narbe zurück.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Fettabsaugvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der es möglich ist, durch das Einführen einer Fettabsaugröhre Fett abzusaugen, ohne daß Scheuerverletzungen der Haut auftreten.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Fettabsaugvorrichtung eine Fettabsaugröhre, die in der Nähe ihrer Spitze Poren aufweist, Fettaufnahmemittel, die mit der Fettabsaugröhre verbunden sind, Vakuumabsaugmittel, die mit den Fettaufnahmemitteln verbunden sind, sowie eine Vorrichtung zur Verhinderung von Hautverschleiß, mit einem Saugtrichter, der in einen biologischen Körper einführbar ist und der einen Bohrbereich aufweist, über den ein stangenartiger Körper in den biologischen Körper einführbar ist, und mit einem Flansch, der eine mit dem Bohrbereich gekoppelte Öffnung aufweist, der mit dem Saugtrichter verbunden ist, und der in Richtung der Haut des biologischen Körpers weist, wenn der Saugtrichter in den biologischen Körper eingeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung steht die in einen biologischen Körper eingeführte Fettabsaugröhre nicht direkt mit der Haut in Kontakt, wodurch die Haut des biologischen Körpers und die Haut in der Umgebung des Einschnitts geschützt werden, so daß selbst die monotonen Kreisbewegungen der Fettabsaugröhre beim Absaugen des Fetts keinen Hautverschleiß verursachen.
  • Gemäß der Erfindung kann folglich ohne Hautverschleiß Fett abgesaugt werden. Dadurch tritt nach dem operativen Eingriff an der Einschnittstelle lediglich eine leichte nicht offensichtlich erkennbare Narbenbildung auf.
  • Die Fig. 1-7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im einzelnen zeigen:
  • Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung für eine Fettabsaugvorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.1 zur Vermeidung von Haut verschleiß;
  • Fig.3 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig.1 zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.4 eine Teilansicht der zusammen mit einer Einführungshilfsvorrichtung über die Haut in einen biologischen Körper eingeführten Vorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.5 eine perspektivische Ansicht der mit Hilfe eines Fadens auf der Haut befestigten Vorrichtung nach Fig.1 zur Verhinderung von Hautverschleiß;
  • Fig.6 eine schematische Ansicht der gesamten Fettabsaugvorrichtung;
  • Fig.7 eine Teilansicht, bei der die Fettabsaugröhre über die Vorrichtung nach Fig. 1 zur Vermeidung von Hautverschleiß in die Fettschicht eines biologischen Körpers eingeführt ist, um das Fett abzusaugen.
  • Die Fig.8 - 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Im einzelnen zeigen:
  • Fig.8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Vorrichtung für eine Fettabsaugvorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.8 zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.10 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig.8 zur Vermeidung von Hautverschleiß;
  • Fig.11 eine Teilansicht der zusammen mit einer Einführungshilfsvorrichtung über die Haut in einen biologischen Körper eingeführten Vorrichtung nach Fig.8 zur Vermeidung von Hautverschleiß; und
  • Fig.12 eine perspektivische Seitenansicht der mit Hilfe eines Fadens auf der Haut fixierten Vorrichtung nach Fig.8 zur Vermeidung von Hautverschleiß.
  • Die Fig.1 - 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fettabsaugvorrichtung, in der eine Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß verwendet wird.
  • Diese Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß weist einen Saugtrichter 1 mit einem Bohrbereich 1a auf, sowie einen Flansch 2 mit Flanschoberflächen 2b, 2c, die mit dem Saugtrichter 1 verbunden sind. Der Saugtrichter 1 ist dabei im wesentlichen rechtwinklig mit der Flanschoberfläche 2c verbunden. Die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß enthält somit den Saugtrichter 1 und den Flansch 2, die gemeinsam eine Einheit bilden und aus Polytetrafluorethylen (Teflon) gefertigt sind.
  • In den bereits oben beschriebenen Bohrbereich 1a wird eine Fettabsaugröhre 11 10 eingeführt. Ferner ist der Saugtrichter 1 an seiner Spitze abgerundet. Auf dem Flansch 2 ist eine Öffnung 2a gebildet, die mit dem Bohrbereich 1a korrespondiert, und über die die Fettabsaugröhre 11 in einen biologischen Körper eingeführt wird. Desweiteren sind ein Paar von einander gegenüberliegenden Führungsmitteln 3a sowie ein ähnliches Paar von Führungsmitteln 3b individuell an vier Ecken des Flanschs 2 ausgebildet.
  • Diese Führungsmittel 3a, 3b, dienen zur Führung des Fadens, mit dem die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß auf einem biologischen Körper fixiert wird. Diese Führungsmittel könnten ebenso anders, z.B. kerbförmig, ausgebildet sein.
  • Fig.4 zeigt eine Einführungshilfsvorrichtung 5, über die die zuvor genannte Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß in einen biologischen Körper eingeführt wird. Die Einführungshilfsvorrichtung 5 enthält eine konisch ausgebildete Spitze 5a, einen Einführungsbereich 5b, der in den Bohrbereich 1a des Saugtrichters 1 der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß einführbar ist, einen Stopper 5c, um die Position der Spitze 5a zu kontrollieren, wenn diese in den Bohrbereich 1a eingeführt ist, sowie einen Griff 5d, um die Einführungshilfsvorrichtung 5 zu halten. Die Einführungshilfsvorrichtung 5 ist dabei einstückig aus Polytetrafluorethylen gebildet.
  • In Fig.4 wird die oben beschriebene Einführungshilfsvorrichtung 5 für das Einführen des Saugtrichters 1 in einen biologischen Körper in dem Zustand verwendet, in dem sie in die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß eingeführt ist. Dabei wird zuerst die Spitze 5a der Einführungshilfsvorrichtung 5 in die Öffnung 2a und den Bohrbereich 1a der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß eingeführt, so daß die Oberfläche des Stoppers 5c direkt in Richtung der Flanschoberfläche 2b weist. Die Spitze 5a erstreckt sich ferner außerhalb der Spitze des Saugtrichters 1 der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß.
  • Die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß wird zusammen mit der eingeführten Einführungshilfsvorrichtung 5 auf folgende Weise in einen biologischen Körper eingeführt und fixiert. Nach dem Einschneiden der Haut kann die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß zusammen mit der Einführungshilfsvorrichtung 5 über den relativ kleinen Hauteinschnitt sehr leicht in den biologischen Körper eingeführt werden, da die Spitze 5a der Einführungshilfsvorrichtung 5 konisch ausgebildet ist. Durch die Verwendung der Einführungshilfsvorrichtung 5 wird im Gegensatz zur Verwendung ohne diese Einführungshilfsvorrichtung ein größerer Schutz des Hautgewebes in der Umgebung der Einführungsstelle der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß gewährleistet.
  • Wie in Fig.4 gezeigt, wird der Saugtrichter 1 der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß soweit in den biologischen Körper eingeführt werden, bis die Flanschoberfläche 2c auf der Haut 21 zu liegen kommt. Auf diese Weise befindet sich der Saugtrichter 1 im Inneren des biologischen Körpers im wesentlichen senkrecht zur Hautoberfläche 21.
  • Nachdem Herausziehen der Einführungshilfsvorrichtung 5 aus der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß wird der Flansch 2 mit einem Faden 20 an zwei Stellen befestigt, wie in der Fig.5 gezeigt. Der Faden 20 verläuft teilweise im Inneren des biologischen Körpers und wird an der Flanschoberfläche 2b verbunden. Ein Paar von Führungsmitteln 3a und eine anderes Paar von Führungsmitteln 3b kontrollieren die Lage des Fadens 20, so daß dieser nicht vom Flansch 2 herunterrutschen kann.
  • Wie in Fig.6 gezeigt, enthält die Fettabsaugvorrichtung gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel der Erfindung neben der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß eine Fettabsaugröhre 11, die in einen biologischen Körper einführbar ist, einen Behälter 14, um das aus dem biologischen Körper abgesaugte Fett aufzunehmen, Vakuumabsaugmittel 15, um einen Unterdruck zu erzeugen, sowie flexible Schläuche 12, 13, um die genannten Bestandteile miteinander zu verbinden. Dabei kann als Vakuumabsaugmittel 15 ein herkömmliches Gerät verwendet werden.
  • In der Nähe der in einen biologischen Körper einzuführenden Spitze der Fettabsaugröhre 11 weist diese eine Pore 11a auf, wie in Fig.7 gezeigt, sowie einen Griff 11b, um die Fettabsaugröhre 11 von Hand zu halten. Die Pore 11a kann dabei in Einzahl oder in Mehrzahl vorliegen.
  • Ferner können Verhinderungsmittel zwischen dem Behälter 14 und den Vakuumabsaugmitteln 15 angeordnet sein, um das direkte Ansaugen des aus einem biologischen Körper abgesaugten Fetts in die Vakuumabsaugmittel 15 zu verhindern.
  • Gemäß der bis hierher beschriebenen Fettabsaugvorrichtung wird die mit Poren 11a versehene Spitze der Fettabsaugröhre 11, wie in Fig.7 gezeigt, über die Öffnung 2a und den Bohrbereich 1a der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß in die Fettschicht 22 eines biologischen Körper eingeführt.
  • Wenn die Vakuumabsaugmittel 15 in Betrieb genommen werden, wird über den Schlauch 13 im Inneren der Flasche 14 ein Unterdruck erzeugt. Über den Schlauch 12 und die Fettabsaugröhre 11 wird folglich auch in der Umgebung der Poren 11a ein Unterdruck erzeugt, so daß in dieser Umgebung vorhandenes Fett über die Poren 11a, die Fettabsaugröhre 11 und den Schlauch 12 in den Behälter 14 gesaugt wird.
  • Wie in Fig.7 gezeigt, wird die Fettabsaugröhre 11 kreisförmig in Pfeilrichtung bewegt, bis eine vorbestimmte Menge von Fett abgesaugt ist.
  • Selbst nach wiederholten Kreisbewegungen kommt im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren die Haut am Rande des Einschnitts nie direkt mit der Fettabsaugröhre 11 an der Hautoberfläche 21 sowie in der Umgebung der Oberfläche in Kontakt, so daß keine Hautverletzungen am Einschnittsumfang verursacht werden.
  • Nach dem Fettabsaugen wird die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß aus dem biologischen Körper entfernt und die Wunde an der Einschnittstelle der Haut mittels einer subkutanen Naht geschlossen. In manchen Fällen reicht bereits eine Pflasterfixierung aus, ohne daß eine subkutane Naht verwendet werden muß. Da kein Verschleiß der Haut im Umfangsbereich der Einschnittstelle auftritt, hellt die Wunde sehr schnell, wobei an der Einschnittstelle der Haut im wesentlichen keine offensichtliche Narbenbildung zu sehen ist.
  • Die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß dem ersten Ausführungbeispiel wird vorzugsweise an Stellen mit einer relativ dicken Fettschicht, wie etwa im abdomen Bereich, verwendet.
  • Bei der Auswahl des Materials für die Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß sowie für die Einführungshilfsvorrichtung 5 sollte folgendes beachtet werden. Das verwendete Material darf keine negativen Auswirkungen auf biologische Körper haben, keine Abnutzungserscheinungen durch die Kreisbewegung der Fettabsaugröhre zeigen, es dürfen keine Abnutzungserscheinungen der Fettabsaugvorrichtung auftreten, es muß relativ temperaturbeständig, möglichst einstückig formbar, und relativ billig sein, u.s.w.. Materialien, die diese Bedingungen erfüllen, sind vorzugsweise z.B. Polytetrafluorethylen oder Siliconharz.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Fettabsaugvorrichtung verwendet, die so ähnlich aufgebaut ist wie die Absaugvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß unterscheidet sich von der Vorrichtung 7 gemäß den Fig. 1 bis 3 lediglich durch einen anderen Saugtrichter. Die mit der Vorrichtung 7 zur Vermeidung von Hautverschleiß identischen Teile sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wobei im folgenden auf diese nicht näher eingegangen wird.
  • Die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Saugtrichter 4 mit einem Bohrbereich 4a, über den eine Fettabsaugröhre 11 einführbar ist, schräg zu einer Flanschoberfläche 2c verläuft. Der schräge Winkel θ zwischen der Axialrichtung des Saugtrichters 4 und der Flanschoberfläche 2c (in Fig.9 gezeigt) kann auf geeignete Weise gewählt werden. Folglich kann die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß in einen biologischen Körper eingeführt werden, während der Saugtrichter 4 schräg zur Hautoberfläche verläuft.
  • Wie in den Fig.9 und 10 gezeigt, ist an einer Seite des Flanschs 2 ein Paar von Führungsmitteln 3a angeordnet, und zwar auf der der Neigungsrichtung des Saugtrichters 4 gegenüberliegenden Seite, also an den zwei Ecken des Flanschs 2 in der Richtung, in der zwischen der Achse des Saugtrichters 4 und der Flanschoberfläche 2c ein stumpfer Winkel gebildet ist. An den beiden Ecken des Flanschs 2, die in der Richtung eines spitzen Winkels liegen. sind zwar keine Führungsmittel ausgebildet. Jedoch könnten auch hier ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel Führungsmittel angeordnet sein.
  • Die Einführungshilfsvorrichtung 6 für die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß ist fast identisch mit der in Fig.4 gezeigten, wobei jedoch die Oberfläche eines Stoppers 6c, die direkt zur Flanschoberfläche 2b weist, wie in Fig.11 gezeigt, geneigt zur Achse der Einführungshilfsvorrichtung 6 verläuft, und zwar korrespondierend zum Winkel θ des Saugtrichters 4, wie oben beschrieben. Die Lage der Spitze 5a der Einführungshilfsvorrichtung 6 wird somit durch den Stopper 6c gesteuert.
  • Nach dem Einführen der Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß in einen biologischen Körper entlang der Einführungshilfsvorrichtung 6 wird letztere wieder aus dem biologischen Körper herausgezogen.
  • Wie in Fig.12 gezeigt wird der Flansch 2 der Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß mittels eines Fadens 20 fixiert.
  • Die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird in einer Fettabsaugvorrichtung verwendet, die identisch mit der in Fig.6 gezeigten Absaugvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, und auf die gleiche Weise funktioniert.
  • Die Vorrichtung 8 zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird vorzugsweise bei einer relativ dünnen Fettschicht verwendet, wie sie etwa im Bereich der oberen Gliedmaße, der unteren Gliedmaße und des Gesäßbereichs vorkommt.
  • Die Vorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß der Erfindung kann nicht nur in der oben beschriebenen Fettabsaugvorrichtung verwendet werden, sondern auch auf andere geeignete Weise, wie etwa für das Einführen von Laparoskopröhren.
  • Die Vorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß gemäß der Erfindung wird jedoch vorzugsweise in einer Fettabsaugvorrichtung verwendet, um Fett aus einem biologischen Körper abzusaugen.

Claims (13)

1, Fettabsaugvorrichtung mit:
einer in der Nähe ihrer Spitze mindestens eine Öffnung (11a) aufweisenden Fettabsaugröhre (11):
mit der Fettabsaugröhre (11) verbundenen Fettaufnahmemitteln (14), und
Vakuumabsaugmitteln (15), die mit den Fettaufnahmemitteln (14) verbunden sind, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Vermeidung von Hautverschleiß (7,8) mit einem in einen biologischen Körper einführbaren Saugtrichter (1,4), der einen Bohrbereich (1a,4a) aufweist, über den die Fettabsaugröhre (11) in den biologischen Körper eingeführt wird, und
mit einem Flansch (2), der eine mit dem Bohrbereich (1a, 4a) korrespondierende Öffnung (2a) aufweist, und der mit dem Saugtrichter (1,4) verbunden ist sowie in Richtung der Haut (7,8) des biologischen Körpers weist, wenn der Saugtrichter (1,4) in den biologischen Körper eingeführt ist, wobei die Öffnung (11a) mindestes die Größe einer Pore (11a) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flansch (2) mit Führungsmitteln (3a, 3b) versehen ist, um die Position eines Fadens (20) zu steuern, über den der Flansch (2) auf der Haut (7,8) des biologischen Körpers fixiert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Führungsmittel (3a, 3b) Vorsprünge oder Einkerbungen enthalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner Einführungshilfsmittel (5) enthält, mit einem Einführungsbereich (5b), der in den Bohrbereich ( 1a, 4a) und die Öffnung (2a) einführbar ist, einer konisch ausgebildeten Spitze (5a) des Einführungsbereichs (5b), die außerhalb der Absaugröhre (1,4) verläuft, einem Stopper (5c), der zur Steuerung der Position der Spitze (5a) dient, indem er bei eingeführtem Einführungsbereich (5b) direkt an den Flansch (2) angrenzt, sowie mit einem Griff (5d).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Absaugröhre (1,4) senkrecht zum Flansch (2) angeordnet ist (Fig.4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Absaugröhre (1,4) schräg zum Flansch (2) angeordnet ist (Fig.11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Absaugröhre (1,4) und der Flansch (2) eine Einheit bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der Polytetrafluoroethylen enthalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der Siliconharz enthalten ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Einführungshilfsmittel (5) einstückig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Einführungshilfsmittel (5) Polytetrafluoroethylen enthalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Einführungshilfsmittel (5) Siliconharz enthalten.
13. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Pore (11a) einmal oder mehrmals vorhanden ist.
DE69031733T 1989-12-20 1990-12-19 Vorrichtung zum verhindern des hautverschleisses in einer vorrichtung zum absaugen von fett Expired - Lifetime DE69031733T2 (de)

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