DE69030638T2 - An die Bildsteuerung angepasste Helligkeitspegelsteuerung - Google Patents
An die Bildsteuerung angepasste HelligkeitspegelsteuerungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Videosignal-Verarbeitungsschaltungen, und insbesondere auf Luminanzsignal-Verarbeitungsschaltungen eines Farbfernsehempfängers.
- Bei einem Farbfernsehempfänger ist es üblich, getrennte Verstärkungskanäle für die Luminanz- und Chrominanz-Signalkomponenten des zusammengesetzten Farbfernsehsignals vorzusehen. Der Luminanzverstärker enthält sowohl Kontrast- als auch Heiligkeits-Steuerschaltungen, die wenigstens zu einem gewissen Maß üblicherweise vom Betrachter bedient werden. Die Kontraststeuerung stellt die Verstärkung eines Videoverstärkers ein, um die Spitze-zu-Spitze-Amplitude des Hinlaufteus des Video- oder Ansteuersignals zu bestimmen, das einer Bildröhre oder Kathodenstrahlröhre (CRT) zugeführt wird. Die Helligkeitssteuerung stellt üblicherweise den Schwarzpegel des Videosignais ein, um einen Punkt zu bestimmen, der in der Nähe davon liegt, wo der Elektronenstrahl-Cut-Off der Kathodenstrahlröhre auftritt. Ublicherweise ist der eingestellte Schwarzpegel auf den Schwarzschulterpegel des Videosignals bezogen, und die Helligkeit wird durch Gleichstromeinfügung oder Klemmschaltungen gesteuert. Dieser Helligkeitspegel kann optischem Schwarz entsprechen. Dieser "Schwarz"-Pegel kann jedoch von dem Betrachter auf einen höheren Helligkeitspegel eingestellt werden, z.B. Grau.
- Zu diesem Zweck werden Pegeleinstelimittel zur Einstellung der Helligkeit eines Fernsehempfängers durch Einstellen von Amplituden-Steuermitteln modifiziert, um den Kontrast einzustellen, so daß der maximale Helligkeitspegel des Bildes auf einer Kathodenstrahlröhre in unmittelbarer Beziehung zu dem eingestellten Kontrastpegel modifiziert wird. In diesem Fall erfordert eine Einstellung der Kontraststeuerung durch den Betrachter oft eine entsprechende Einstellung der Helligkeits-Steuerung durch den Betrachter, um die wahrnehmbare Schwärze der dunklen Teile des Bildes aufrechtzuerhalten. Den Vorteil hiervon versteht man bei der Überlegung, daß in einem hellen umgebungszustand der Bereich der Helligkeits-Einstellung, der erforderlich ist, um eine gegebene wahrnehmbare Änderung in der Beleuchtung von Einzelheiten in dunklen Teilen einer Szene vorzunehmen, größer ist als der erforderliche Bereich in einem Zustand mit geringem Umgebungslicht. Üblicherweise wird die Kontraststeuerung auf einen hohen Pegel für die Betrachtung in hellen Umgebungszuständen eingestellt und auf einen niedrigeren Pegel für Betrachtungszustände mit dunklerer Umgebung. Die Kontraststeuerung kann somit als Indikator für die wahrgenommene Empfindlichkeit des Betrachters für Kathodenstrahlröhren-Lichtausgangs-Pegel angesehen werden.
- Es ist nicht nur erwünscht, zur Verbesserung des "menschlichen Geschicks" einen übermäßig großen Helligkeits-Steuerbereich zu vermeiden, indem der Betrachter mit einem optimalen Helligkeits-Einstellbereich wie oben beschrieben versehen wird, sondem es ist auch erwünscht, bestimmte Bemessungszwänge in der automatischen Strahlbegrenzungs-Einheit (ABL) zu erleichtern. Wenn ein übermäßig großer Helligkeits-Steuerbereich zugelassen wird, dann muß der Strahlbegrenzer in einer komplizierteren Weise arbeiten, um den Strahlstrom wirksam zu begrenzen. Ein Strahlbegrenzer erfühlt irgendeine Spannung oder irgendeinen Strom, der irgendeine Beziehung zu dem Strahlstrom hat und steuert irgendein Merkmal des Videosignals, um den Strahlstrom auf einen vorgegebenen Betrag zu begrenzen. Zwei der primären Video- Eigenschaften, die üblicherweise gesteuert werden, sind Kontrast und Helligkeit. Sachlich gesehen ist die Steuerung der Helligkeitzur Steuerung des Strahlstroms eine weniger wünschenswerte Angelegenheit als die Steuerung des Kontrastes, denn was geändert wird, ist die Gleichstromkomponente des Videosignals, und der Schwarz-Pegel hat aufgrund seiner Definition niedrige Strahlstrom-Erfordernisse, da er "schwarz" ist. Es ist wünschenswerter, den Kontrast zu vermindern. Es ist jedoch die Steuerung sowohl von Kontrast als auch von Helligkeit erforderlich, um gegen den Fall geschützt zu sein, wenn der Betrachter den Kontrast so niedrig wie möglich eingestellt hat, aber eine Helligkeitssteuerung mit weitem Bereich auf einen sehr hohen Wert eingestellt hat, so daß selbst bei sehr geringem Kontrast die Kathodenstrahlröhre noch auf zu hohem Strahlstrom gesteuert wird. Üblicherweise arbeitet daher die ABL-Einheit bei Feststellung übermäßig großer Strahlströme in erster Linie so, daß der Kontrast vermindert wird; und wenn die Verminderung des Kontrastes die Kathodenstrahlröhren-Strahlströme nicht in vorgegebene Grenzen bringt, ist der zweite Betriebsschritt die Verminderung der Helligkeit. Somit muß die Ausbildung der ABL- Einheit die Situation einer extrem hohen Helligkeits-Steuer- Einstellung bei niedriger Kontrast-Einstellung erfassen, was es für die ABL erforderlich macht, einen breiten Bereich von Helligkeitssteuerung auszuüben.
- Bei einem breiten Bereich von Helligkeits-Steuer-Einstellungen durch den Betrachter ist die Wahl für die Bemessung der ABL entweder ein breiter Steuerbereich zur Einstellung des Kontrastes oder ein breiter Steuerbereich zur Einstellung der Helligkeit. Wenn der ABL-Einheit eine viel größere Änderung von 4 oder 5:1 in der Kontrast-Steuer-Fähigkeit in Verbindung mit einer anormal hohen Betrachter-Einstellmöglichkeit der Helligkeitssteuerung gegeben wird, kann das Ergebnis ein übermäßig ausgewaschenes Aussehen des Bildes sein. Alles was somit getan werden kann, um einen übermäßig großen Helligkeits-Steuerbereich für den Betrachter zu verhindern, ist, daß man dem Strahlbegrenzer erlaubt, sich mehr auf die Kontraststeuerung zu verlassen, was die bevorzugte Lösung ist.
- Somit ist es erwünscht, den Helligkeits-Steuerbereich für den Betrachter so klein wie praktisch möglich zu bemessen, um die ABL-Einheit davon zu entlasten, die oben beschriebenen möglichen außergewöhnlichen Zustände kompensieren zu müssen. Auf diese Weise wirkt die vorliegende Erfindung zur Verminderung der Kompliziertheit und möglicher durch ABL-Aktionen eingeführter Fehler.
- Ein Video-Anzeigesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Steuerung eines Video-Anzeigesystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12 sind in GB-A-1 407 272 offenbart.
- Die Helligkeits-Steuerung ist so bemessen, daß der maximale Bereich mit der maximal möglichen Helligkeits-Einstellung bei der maximalen Kontrast-Einstellung vorgesehen wird. Es wurde hier erkannt, daß bei Verminderung der maximalen Kontrast-Einstellung auf eine niedrigere Kontrast-Einstellung der maximale Bereich der Helligkeits-Steuerung größer als erwünscht sein kann. Demzufolge wurde erkannt, daß es erwünscht ist, die Kontrast-Steuer-Information zur Änderung des Bereiches der Helligkeits-Steuerung zu verwenden.
- Die Erfindung ist wie in den Ansprüchen 1 und 12 dargelegt. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Hierin stellen dar:
- Fig. 1 eine grafische Darstellung der Übertragungsfunktion der erfindungsgemäßen Schaltung,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltungsausführung gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3 eine schematische Darstellung einer anderen Schaltungsausführung gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung und
- Fig. 4 eine schematische Darstellung einer vereinfachten Schaltung von Fig. 3.
- In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern die gleichen Elemente.
- In Figc 1 ist eine Übertragungsfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der Bereich der Helligkeits- Steuerung entsprechend der Kontrast-Steuerungs-Einstellung modifiziert wird. Die Abszisse zeigt eine Helligkeits-Steuer-Einstellung von null bis 100%, und die Ordinate geeicht in einer normierten Helligkeits-Ausgangsspannung Vbrt. Die Übertragungsfunktion von Fig. 1 hat einen Teil 10 mit linearer konstanter Neigung, wobei die Ausgangs- oder Steuerspannung Vbrt linear mit der Helligkeits-Steuer-Einstellung für niedrige Helligkeits-Einstellungen unabhängig von der Einstellung der Kontrast-Steuerung zunimmt. Für hohe Helligkeits-Einstellungen außerhalb eines Punktes 12 kann die Übertragungsfunktion eine Kurve aus einer Familie von Kurven sein, die einen Teil 11 enthält, der eine lineare Fortsetzung des Teils 10 ist, wenn der maximale Kontrast eingestellt ist, bis zu einem Teil 13, der eine verminderte Neigung hat, wenn der minimale Kontrast eingestellt ist. Es sei bemerkt, daß der Teil 13 und andere Kurven der Familie eine Neigung von größer als null haben. Bei einer alternativen Ausführungsrungsform kann die Kurvenfamilie eine Neigung bei oder nahe null haben, um eine schärfere Abschaltung der Helligkeits-Steuerung vorzusehen. Es wird jedoch angenommen, daß die verminderte Neigung dem Betrachter ein besseres "Gefühl" für die Steuerung gibt.
- Fig. 2 zeigt eine schematische Ausführungsform für die Ausführung der Übertragungsfunktion von Fig. 1. Im allgemeinen wird ein Fernsehsignal, das von einer Antenne 5 oder von einer anderen geeigneten Signalguelle wie z.B. ein Kabelsystem empfangen wird, durch einen Tuner 6, einen Zwischenfrequenz-(ZF)-Verstärker 7 und einen Detektor 8 verarbeitet, wobei das Luminanzsignal bei 9 von dem Chrominanzsignal bei 10 getrennt wird. Die Luminanz- und Chrominanzsignale werden in geeigneter Weise verarbeitet und in einer Matrix 11 zur Ansteuerung der Kathodenstrahlröhre 12 kombiniert. Die Luminanzsignal-Verarbeitung enthält üblicherweise eine Verstärkung und eine Signalverarbeitung, um verschiedene Luminanzsignal-Eigenschaften wie Kontrast und Helligkeit auszuführen.
- Eine Kontrast-Steuer-Einheit 20 umfaßt ein Potentiometer 22, das zwischen einer geeigneten Spannungsquelle Vc und Masse liegt, wobei ein in der Position veränderbarer Schleiferarm 24 zur Anderung des Spannungsausgangs Vpix vorgesehen ist, der repräsentativ für eine Kontrast- oder Bild-Steuer-Einstellung ist. Die Bild-Steuerspannung Vpix wird einem Kontrast-Steuer-Verstärker 25 in dem Luminanz-(Y)-Verarbeitungskanal zugeführt. In einer entsprechenden Weise umfaßt eine Helligkeits-Steuer-Einheit 30 ein Potentiometer 32, das zwischen einer geeigneten Spannungsquelle Vb und Masse liegt, wobei ein in der Position veränderbarer Schleiferarm 34 vorgesehen ist, um den Spannungsausgang Vbrt zu verändern, der repräsentativ für eine Helligkeit-Steuer- Einstellung ist. Die Helligkeits-Steuer-Spannung Vbrt wird einem Helligkeits-Steuer-Verstärker 35 in dem Luminanz-Verarbeitungskanal zugeführt. Der Kontrast-Steuer-Verstärker 25 und der Helligkeits-Steuer-Verstärker 35 sind Normausführungen, die allgemein in Femsehempfängern für die jeweilige Steuerung von Kontrast und Helligkeit verwendet werden. Die Strahlbegrenzungs- Steuerschaltung 36 erfühlt den Strahlstrom der Kathodenstrahlröhre 12 und bewirkt in Abhängigkeit von einem Strahlstrom, der einen Schwellwert überschreitet, daß der Kontrast-Steuer-Verstärker 25 und der Helligkeit-Steuer-Verstärker 35 den Kontrast und/oder die Helligkeit vermindern, um den Strahlstrom in einer auf diesem Gebiet üblichen Weise zu vermindern. Wie oben erwähnt wurde, vermindert die vorliegende Erfindung auf diese Weise die Erfordernisse, die dem Strahlbegrenzer auferlegt sind.
- Eine nicht-lineare Vorrichtung, z.B. als Diode 38 dargestellt, liegt zwischen dem Arm 34 der Helligkeits-Steuer-Einheit 30 und dem Arm 24 der Kontrast-Steuer-Einheit 20 und ist für eine Leitung von der Helligkeits-Steuer-Einheit 30 zur Kontrast- Steuer-Einheit 20 gepolt. Bis die nicht-lineare Vorrichtung 38 zu leiten beginnt, arbeiten die Helligkeits-Steuerung und die Kontrast-Steuerung unabhängig voneinander. Ein Isolations-Widerstand 36 liegt zwischen der Helligkeits-Steuerung 30 und der Anode der Diode 38. Ein Spannungsteiler-Widerstand 40, der in Reihe mit der Diode 38 liegt, wird nachfolgend näher erläutert. Im Augenblick sei angenommen, daß der Widerstand 40 mit einem Nebenschluß versehen ist.
- Die Diode 38 leitet, wenn die Vorwärts-Vorspannung von der Anode (verbunden mit Vbrt) zur Kathode (verbunden mit Vpix) den Schwellwert für die Vorrichtung übersteigt, was für Silizium etwa 0,55 Volt ist. Demzufolge ist ein Steuerschleifer 34 für eine Erhöhung der Helligkeits-Steuer-Spannung Vbrt bei einer gewissen Schwellwertspannung positioniert, die auf die Kontrast- Steuer-Spannung Vpix bezogen ist (d.h. bei 0,55 Volt plus Vpix), wobei die Diode 38 leitet und dadurch Vbrt auf die Schwellwertspannung klemmt und verhindert, daß Vbrt weiter ansteigt. Dies begrenzt das Maximum, auf das Vbrt ansteigen kann, wodurch die maximale Helligkeit reduziert wird, die für das Bild eingestellt werden kann. Da Vpix eine einstellbare Spannung ist, kann Vbrt umso höher eingestellt und die maximale Helligkeit des Bildes umso höher eingestellt werden, je höher Vpix eingestellt wird (d.h. je höher der Kontrast ist). Umgekehrt ist das Maximum Vbrt, das eingestellt werden kann, umso niedriger und die maximale Helligkeit des Bildes umso niedriger, je niedriger Vpix eingestellt wird.
- In dem gerade beschriebenen Fall wird Vbrt ohne den Widerstand 40 starr geklemmt, wenn die Diode 38 leitet und die Familie der Helligkeits-Übertragungsfunktions-Kurven eine Neigung von null außerhalb der veränderbaren Schwellwertspannung haben würde (abhängig von der Position der Konstrast-Steuerung 20). Der Widerstand 40 ist ein wahlweiser Widerstand, der eine Neigung von erhöhter Spannung von mehr als null aber weniger als die Neigung des Übertragungsfunktions-Teils 11 erlaubt. Wenn in diesem Fall die Diode 38 leitet, wird ein Spannungsabfall an dem Widerstand 40 erzeugt, und jede Änderung in der Einstellung der Helligkeits-Steuerung 30 führt zu einer Änderung von Vbrt, die die Anderung in der Einstellung der Helligkeits-Steuerung 30, geschwächt durch die Spannungsteilung der Widerstände 37 und 40 ist (wobei Vpix und die Anode-zu-Kathode-Spannung an der Diode 38 konstant sind). Somit bestimmt das Widerstandsverhältnis zwischen den Widerständen 37 und 40 den Verlauf der Zunahme von Vbrt für die Familie der Übertragungsfunktions-Kurven von Fig. 1.
- Die Steuerung des Helligkeits-Pegels in Anpassung an die Steuerung des Bild-Pegels kann auch in einer Ausführungsform ausgeführt werden, die Digital/Analog-Wandler (DAC) 46 und 62 zur Erzeugung der Kontrast- und Helligkeits-Steuerspannungen enthält, insbesondere geeignet für die digitale Steuerung der in Fig. 3 dargestellten Luminanz-Verarbeitung.
- Ein PNP-Transistor 42 hat eine Kollektorelektrode, die mit Masse verbunden ist, eine Basiselektrode, die mit einer Kontrast-Steuerspannung Vpix am Ausgangsanschluß 47 eines Bild(PIX)-DAC 46 verbunden ist, und eine Emitterelektrode, die mit einer Helligkeitsspannung Vbrt am Ausgangsanschluß 51 verbunden ist. Der DAC 46 enthält eine Schaltvorrichtung 46a, die durch die Impulse mit der binären Rate oder dem impulsbreitenmodulierten Impulssignal gesteuert wird, die die pix-Steuerspannung darstellt. Die Basis des Transistors 42 ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstands 48 (der über einen Schalter 46a mit Masse verbunden ist) und einem Widerstand 56 verbunden (der mit einer Stromversorgungs-Spannung Vcc verbunden ist). Der Kondensator 66 ist ein Filterkondensator für den DAC 46.
- Die Emitterelektrode des Transistors 42 ist mit dem Ausgangsanschluß 51 des DAC 62 über Widerstände 52 und 54 verbunden. DAC 62 enthält eine Schaltvorrichtung 62a, die in ihrer Funktion der Schaltvorrichtung 46a gleicht. Die Emitterelektrode des Transistors 42 ist mit dem Schalter 62a verbunden, und mit dem Widerstand 58 über den Widerstand 52. Der Widerstand 54 ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstands 60 (der mit Vcc verbunden ist) und einem Widerstand 64 verbunden (der mit Masse verbunden ist). Der Kondensator 68 ist ein Filterkondensator für DAC 62, der Kondensator 67 ist ein Stromversorgungs-Filterkondensator.
- Der Kontrast-DAC-Schalter 46a und der Helligkeits-DAC-Schalter 62a werden oft in einer integrierten Schaltung vorgesehen, z.B. dem von Motorola Co. hergestellten MC68HC05TV1. Die Ausgangsschaltungen dieser Art von DAC sind üblicherweise bipolare oder MOS-Transistoren, die in Fig. 3 als Schalter 46a und 62a dargestellt sind, die zwischen offenen und geschlossenen Zuständen durch Impulse eines Impulssignals mit veränderbarem Tastverhältnis oder vom Bit-Raten-Vervielfacher-Typ umgeschaltet werden.
- In Fig. 3 ist der Transistor 42 eine nicht-lineare Vorrichtung, wobei die Basis-Emitter-Schaltung einen Leitfähigkeits- Schwellwert hat, der der Diode 38 von Fig. 2 entspricht. Der Transistor 42 leitet nicht, bis die Basiselektrode ausreichend in Vorwärts-Richtung für Leitfähigkeit vorgespannt ist. Unterhalb dieser Leitfähigkeits-Schwelle arbeiten die Kontrast- und Helligkeits-Steuerungen unabhängig voneinander.
- Genauer gesagt wird das Kontrast-Steuersignal Vpix, das von DAC 46 bei 47 erzeugt wird, der Basiselektrode zugeführt. Das Helligkeits-Steuersignal Vbrt, das durch DAC 62 bei 51 erzeugt und der Emitterelektrode zugeführt wird, wird durch die Nebenschluß- oder Ladeaktion des Transistors 42 in Abhängigkeit von der Spannung vom DAC 46 modifiziert, die der Basiselektrode zugeführt wird. Wenn der Schwellwert der Leitfähigkeit der Basis- Emitterschaltung durch die vom DAC 46 erzeugte Spannung erreicht wird, beginnt die Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 42 zu leiten und liefert einen variablen Nebenschluß zu Masse. Da die Emitterelektrode des Transistors 42 eine niedrige Ausgangs- Impedanz hat, bestimmen der Widerstand 52 und die Thevenin-Ersatz-Ausgangsimpedanz des Helligkeits-DAC-Schalters 62a im wesentlichen die Neigung des Helligkeits-Steuersignals Vbrt oberhalb des Knickpunktes. Der Widerstand 42 in Fig. 3 sorgt aber für eine verbesserte Isolation zwischen den Kontrast- und Helligkeitsschaltungen als die Diode 38 in Fig. 2, während zugelassen wird, daß Vpix noch auf Vbrt einwirkt.
- Eine vereinfachte Version der Schaltung von Fig. 3 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei der Widerstand 69 die Thevenin-Ausgangsimpedanz von DAC 46 und der Widerstand 70 die Thevenin-Ausgangsimpedanz des DAC 62 darstellt.
- Es sei bemerkt, daß die DACs 46 und 52 mit ihren entsprechenden Ausgangsschaltern 46a und 62a nur beispielhaft für mögliche digitale Ausführungen des hier offenbarten Systems sind. Es liegt auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, daß in einem digitalen System das Videosignal in digitales Format umgewandelt und digital verarbeitet wird. Während das Zusammenwirken zwischen der Kontrast- und Helligkeitssteuerung beispielsweise in Verbindung mit einer analogen Schaltung einschließlich einer nicht-linearen Vorrichtung erläutert worden ist, kann das Zusammenwirken auch unter digitaler, Software einschließender Steuerung mittels eines Mikroprozessors erfolgen, z.B. dem Mikroprozessor in Fig. 3. Diese und andere Abwandlungen sollen innerhalb des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche liegen.
Claims (12)
1.) Video-Anzeigesystem umfassend:
eine Quelle für ein Videosignal, eine visuelle
Anzeigevorrichtung und Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung des
Videosignals vor der Zuführung zu der visuellen Anzeigevorrichtung mit
Kontrast-Verarbeitungsmitteln (25) zur Steuerung des Kontrastes
eines wiedergegebenen Bildes und mit
Helligkeits-Verarbeitungsmitteln (35) zur Steuerung der Helligkeit des wiedergegebenen
Bildes, ein Steuersystem umfassend:
Helligkeits-Steuermittel (30), die mit den
Helligkeits-Verarbeitungsmitteln (35) verbunden sind, um die Helligkeit des
wiedergegebenen Bildes auf einen gewünschten Helligkeits-Pegel
zwischen einem maximalen Helligkeits-Pegel und einem minimalen
Helligkeits-Pegel einzustellen;
Kontrast-Steuermittel (20), die mit den
Kontrast-Verarbeitungsmitteln (25) verbunden sind, um den Kontrast des
wiedergegebenen Bildes auf einen gewünschten Kontrast-Pegel zwischen
einem maximalen Kontrast-Pegel und einem minimalen Kontrast-Pegel
einzustellen;
gekennzeichnet durch:
mit den Kontrast-Steuermitteln (20) und mit den
Helligkeits-Steuermitteln (30) verbundene Mittel zur Begrenzung des
eingestellten Helligkeits-Pegels und des maximalen Helligkeits-
Pegels in Abhängigkeit von dem eingestellten Kontrast-Pegel,
wenn der eingestellte Helligkeits-Pegel einen Schwellwert
überschreitet, der durch den Kontrast-Steuer-Pegel bestimmt ist.
2.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel eine nicht-lineare Vorrichtung
(38) umfassen.
3.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Helligkeits-Steuermittel (30) und
der Kontrast-Steuermittel (20) Potentiometermittel (22; 32)
umfaßt.
4.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel eine nicht-lineare Vorrichtung
(38) umfassen.
5.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Helligkeits-Steuermittel (30) und
der Kontrast-Steuermittel (20) digitale Schaltmittel (46; 52)
umfaßt.
6.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die digitalen Schaltmittel (46; 52) einen
Digital/Analog-Wandler umfassen.
7.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel eine nicht-lineare Vorrichtung
(38) umfassen.
8.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel softwaregesteuerte digitale
Verarbeitungsmittel umfassen.
9.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die softwaregesteuerten digitalen Verarbeitungsmittel
einen Mikroprozessor (72) umfassen.
10.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Helligkeits-Steuermittel (30), die
Kontrast-Steuermittel (20) und die Begrenzungsmittel softwaregesteuerte
digitale Verarbeitungsmittel umfassen.
11.) Video-Anzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die softwaregesteuerten digitalen Verarbeitungsmittel
einen Mikroprozessor (72) umfassen.
12.) Verfahren zur Steuerung eines Video-Anzeigesystems, wobei
das Video-Anzeigesystem umfaßt:
eine Quelle für ein Videosignal, eine visuelle
Anzeigevorrichtung, und Verarbeitungsmittel zur Verarbeitung des
Videosignals vor der Zuführung zu der visuellen Anzeigevorrichtung mit
Kontrast-Verarbeitungsmitteln (25) zur Steuerung des Kontrastes
eines wiedergegebenen Bildes und mit
Helligkeits-Verarbeitungsmitteln (35) zur Steuerung der Helligkeit des wiedergegebenen
Bildes, ein Steuersystem umfassend:
Helligkeits-Steuermittel (30), die mit den Helligkeits-
Verarbeitungsmitteln (35) verbunden sind, um die Helligkeit des
wiedergegebenen Bildes auf einen gewünschten Helligkeits-Pegel
zwischen einem maximalen Helligkeits-Pegel und einem minimalen
Helligkeits-Pegel einzustellen;
Kontrast-Steuermittel (20), die mit den
Kontrast-Verarbeitungsmitteln (25) verbunden sind, um den Kontrast des
wiedergegebenen Bildes auf einen gewünschten Kontrast-Pegel zwischen
einem maximalen Kontrast-Pegel und einem minimalen Kqntrast-
Pegel einzustellen; gekennzeichnet durch die Schritte:
Begrenzen des eingestellten Helligkeits-Pegels und des
maximalen Helligkeits-Pegels in Abhängigkeit von dem
eingestellten Kontrast-Pegel, wenn der eingestellte Helligkeits-Pegel
einen Schwellwert-Pegel überschreitet, der durch den Kontrast-
Steuer-Pegel bestimmt ist.
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