HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine
Farbdruckmaschine, die dazu ausgelegt ist, beide Seiten eines
Druckpapiers zu bedrucken.
2. Beschreibung des Standes der Technik
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Verschiedene Farbdruckmaschinen für beide Seiten eines
Druckpapiers sind herkömmlicherweise bekannt. Ein Beispiel einer
derartigen Maschine ist in "Newspaper Technique Information",
Band 20, Nr. 15, veröffentlicht durch die Nippon Newspaper
Association, datiert am 1. August 1988, gezeigt; insbesondere
wird auf die Beschreibung, beginnend mit Zeile 1 auf Seite 4
bis Zeile 19 auf Seite 10, Bezug genommen. Diese Art von
Maschine umfaßt eine Mehrzahl von Druckabschnitten, die
isoliert in einer vertikalen Linie im gestapelten Zustand
angeordnet sind. Jeder der Druckabschnitte umfaßt ein Paar Gummi- bzw.
Druckzylinder (auf die nachfolgend als Gummizylinder Bezug
genommen wird), die zwischen einer Kontaktposition und einer
Isolierposition abwechselnd bewegt werden können. Die
Gummizylinder haben jeweils einen Plattenzylinder bzw. einen
Druckträger.
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Fig. 6 zeigt ein Beispiel des detaillierten Aufbaus eines
derartigen Maschinentyps. Erste, zweite, dritte und vierte
Druckabschnitte 201, 202, 203 und 204 umfassen gegenüberliegende
Paare von Gummizylindern 211 und 221 bzw. 231 und 241 bzw. 251
und 261 bzw. 271 und 281. Die ersten und zweiten
Druckabschnitte 201 und 202 sind nahe zueinander angeordnet, und die dritten
und vierten Druckabschnitte 203 und 204 sind ebenfalls nahe
zueinander angeordnet. Demnach sind der zweite Druckabschnitt
202 und der dritte Druckabschnitt 203 voneinander entfernt
angeordnet. Diese Auslegung kann die Drucklänge vom ersten
Druckabschnitt 201 zum vierten Druckabschnitt 204 insgesamt
verkürzen. Ferner sind Plattenzylinder 212, 222, 232, 242, 252, 262,
272 und 282, die zu den Druckabschnitten 201, 202, 203 und 204
gehören, jeweils mit plattenseitigen Einstelleinrichtungen zum
Einstellen einer Platte auf der Plattenoberfläche versehen,
wenn die Plattenzylinder in ihrem Stoppzustand gehalten sind.
Die plattenseitige Einstelleinrichtung ist in Fig. 8 auf Seite
10 der vorstehend genannten Veröffentlichung gezeigt.
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Die ersten, zweiten, dritten und vierten Druckabschnitte 201,
202, 203 und 204 umfassen Farbeinheiten 213 und 223 bzw. 233
und 243 bzw. 253 und 263 bzw. 273 und 283 sowie
Befeuchtungseinheiten 214 und 224 bzw. 234 und 244 bzw. 254 und 264 bzw.
274 und 284. In den ersten und dritten Druckabschnitten 201 und
203 sind die Farbeinheiten 213 und 223 bzw. 253 und 263 sowie
die Befeuchtungseinheiten 214 und 224 bzw. 254 und 264 unter
den Plattenzylindern 212 und 222 bzw. 252 und 262 angeordnet.
In den zweiten und vierten Druckabschnitten 202 und 204 sind
die Farbeinheiten 233 und 243 bzw. 273 und 283 und die
Befeuchtungseinheiten 234 und 244 bzw. 274 und 284 über den
Plattenzylindern 232 und 242 bzw. 272 und 282 angeordnet.
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Andererseits neigt ein Druckpapier, insbesondere in Bahnform
dazu, seine Abmessung bzw. Größe durch Feuchtigkeit zu
verändern. Im einzelnen ist die Abmessung der Papierbahn empfindlich
auf die Farbe und das Befeuchtungswasser, die im Druckbetrieb
übertragen werden. Die Änderung der Abmessung der Papierbahn W
wird in der Seiten- bzw. Breitenrichtung der Papierbahn
aufgrund der Benetzbarkeit der die Papierbahn bildenden
Zellstofffasern und der Ausrichtung der Zellstoffasern bei der
Papierherstellung in beachtlichem Ausmaß erzeugt. Dieses Phänomen ist
bestens bekannt; siehe beispielsweise "Chemistry of Paper",
veröffentlicht durch die Research Association der Chugai Sangyo
Inc., 3. Ausgabe, 25. März 1982.
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Bei der herkömmlichen Zweiseiten-Farbdruckmaschine wird der
Abstand vom ersten Druckabschnitt 201 zum vierten
Druckabschnitt 204 so stark wie möglich verkürzt, damit die Papierbahn
W durch die gesamten Druckabschnitte vom ersten Druckabschnitt
201 bis zum vierten Druckabschnitt 204 in einer kurzen
Zeitdauer durchlaufen kann. Diese Anordnung ist dazu bestimmt, den
Einfluß von Feuchtigkeit auf die Druckqualität zu reduzieren.
Mit anderen Worten reicht das Druckmuster durch den ersten
Druckabschnitt 201 stärker von dem durch die zweiten, dritten
und vierten Druckabschnitte 202, 203 und 204 ab als der
zentrale Bereich des Druckmusters, weil die Abmessung der
Breitseiten der Papierbahn angesichts von Feuchtigkeit stärker
variiert als diejenige des zentralen Bereichs der Papierbahn. Um
die Abweichung soweit als möglich zu beseitigen, verwendet die
herkömmliche Maschine die plattenseitige Einstelleinrichtung,
die an jedem der Plattenzylinder 212, 222, 232, 242, 252, 262
272 und 282 vorgesehen ist, zum Einstellen der Platten auf den
Plattenzylindern.
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Die herkömmliche plattenseitige Einstelleinrichtung kann jedoch
nicht betätigt werden, während die Plattenzylinder 212, 222,
232, 242, 252, 262, 272 und 282 umlaufen. Um die Position der
Platten auf den Plattenzylindern einzustellen, müssen die
Zylinder vollständig gestoppt werden. Diese Einstellarbeit
erfordert Fachpersonal.
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Dieses Einstellsystem verursacht ferner eine extrem schlechte
Leistungsfähigkeit, wenn jede gerollte Papierbahn ansprechend
auf die Änderung der Abmessung in Abhängigkeit jeder Bahn exakt
korrigiert wird, weshalb dieser Einstellvorgang in der Praxis
(nicht) angewendet wurde.
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Während bei der in Fig. 6 gezeigten herkömmlichen Zweiseiten-
Farbdruckmaschine die Befeuchtungseinheiten 214, 224, 254 und
264, die unter den Plattenzylindern 212, 222, 252 und 262 der
ersten und dritten Druckabschnitte angeordnet sind, eine weiter
innengelegene Position als die Farbeinheiten 213, 223, 253 und
263 einnehmen, nehmen die Befeuchtungseinheiten 234, 244, 274
und 284, die über den Plattenzylindern 232, 242, 272 und 282
der zweiten und vierten Druckabschnitte angeordnet sind, eine
weiter außengelegene Position als die Farbeinheiten 233, 243,
273 und 283 ein. Diese Anordnungen sind ausgesprochen
kompliziert, so daß ihre Leistungsfähigkeit schlecht wird und
Betriebsfehler häufig auftreten. Ferner können diese
Anordnungen verschiedene Probleme im Hinblick auf die Auslegung, das
Herstellen, die Wartung usw. aufwerfen.
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Bei Fluidzufuhrsystemen, wie beispielsweise den
Befeuchtungseinheiten und den Farbeinheiten neigt das in Abwärtsrichtung
strömende Fluid dazu, eine größere Menge zu fördern als
diejenige, die in Aufwärtsrichtung strömt, aufgrund des
Schwerkrafteinflusses auf den Fluidstrom. Demnach sind die
Befeuchtungseinheiten 234, 244, 274 und 284 und die Farbeinheiten 233,
243, 273 und 283, die über den Plattenzylindern 232, 242, 272
und 282 angeordnet sind, hinsichtlich ihrer Fördermenge
schwieriger, fein zu steuern als die Befeuchtungseinheiten 214, 224,
254 und 264 und die Farbeinheiten 213, 223, 253 und 263, die
unter den Plattenzylindern 212, 222, 252 und 262 angeordnet
sind. Diese Steuerung erfordert äußerst geschicktes Personal.
Ferner erfordern die Befeuchtungseinheiten 234, 244, 274 und
284 und die Farbeinheiten 233, 243, 273 und 283, die über den
Plattenzylindern 232, 242, 272 und 282 angeordnet sind, eine
Einrichtung zum Verhindern einer übermäßigen Förderung des
Befeuchtungswassers und der Farbe; beispielsweise sollten die
stromabwärtigen Walzen höher angeordnet sein als die
stromaufwärtigen Walzen. Dies erfordert ferner Platz für die
Rollenanordnung, eine zusätzliche Berücksichtigung bei der Auslegung
usw. Zusätzlich zu diesen Nachteilen handelt es sich bei diesem
Erfordernis um ein Hindernis bei der Minimierung der
Walzenanzahl und bei der Realisierung eines kompakten Aufbaus der
Druckmaschine.
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Obwohl der Farbdruckvorgang stets eine vollständige
Übereinstimmung jedes Farbdruckmusters erfordert, kann die
herkömmliche Zweiseiten-Farbdruckmaschine diese Musterübereinstimmung
deshalb nicht vollständig erreichen, weil der Abstand zwischen
dem ersten Druckabschnitt 201 und dem zweiten Druckabschnitt
202, zwischen dem dritten Druckabschnitt 203 und dem vierten
Druckabschnitt 204 unterschiedlich ist vom Abstand zwischen dem
zweiten Druckabschnitt 202 und dem dritten Druckabschnitt 203.
Im einzelnen ist es schwierig, die Umfangsphase der
Plattenzylinder 212 und 222, die zum ersten Druckabschnitt gehören,
vollständig in Übereinstimmung mit derjenigen der
Plattenzylinder 232, 242, 252, 262, 272 und 282 zu bringen, die zu den
zweiten, dritten und vierten Druckabschnitten 202, 203, 204
gehören. Deshalb werden die Umfangsphasen der Plattenzylinder
212, 222, 232, 242, 252, 262, 272 und 282 zunächst so
eingestellt, daß sie im wesentlichen dieselben sind, und daraufhin
werden die jeweiligen Platten gleichzeitig darauf angebracht.
Dieses gleichzeitige Anbringen führt zu einer komplizierten
Konfiguration. Wenn diese komplizierte Konfiguration nicht
vollständig ausgelegt ist, wird der gleichzeitige
Anbringungsvorgang nicht ausgeführt, was zu einer schlechten
Leistungsfähigkeit im Druckbetrieb führt.
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Die DE-A-37 02 327 offenbart eine Farbdruckmaschine zum
Bedrukken beider Seiten einer Papierbahn, umfassend eine Mehrzahl von
Druckabschnitten, die isoliert mit einem regelmäßigen Abstand
in gestapelter Konfiguration angeordnet ist, wobei jeder der
Druckabschnitte ein Paar einander gegenüberliegende
Gummizylinder umfaßt, die zwischen einer Kontaktposition und einer
Isolierposition relativ zueinander beweglich sind, wobei jeder der
Gummizylinder mit einem Plattenzylinder verbunden ist, der mit
einer Farbeinheit bzw. einer Farbeinheit und einer
Befeuchtungseinheit versehen ist.
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Die GB-A-1 096 023 offenbart eine Einstellvorrichtung mit einem
mit einem Schraubengewinde versehenen Betätigungselement, das
eine Axialeinstellung der Plattenzylinder während des Drucks
erlaubt.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Zweiseiten-Farbdruckmaschine zu schaffen, deren Druckbetrieb
bei gutem Leistungsvermögen verbessert ist.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Farbdruckmaschine zum beidseitigen Bedrucken einer Papierbahn (W),
umfassend eine Mehrzahl von Druckabschnitten, die unter einem
gleichmäßigen Zwischenraum in gestapelter Konfiguration
isoliert angeordnet sind, wobei jeder der Druckabschnitte ein Paar
von einander gegenüberliegenden Gummizylindern umfaßt, die
zwischen einer Kontaktposition und einer Isolierposition relativ
zueinander bewegt werden können, wobei jeder der Gummizylinder
mit einem Plattenzylinder verbunden ist, der mit einer
Farbeinheit bzw. einer Farbeinheit und einer Befeuchtungseinheit
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Plattenzylinder ferner mit zumindest einer
Feineinstelleinrichtung zum Verschieben des Plattenzylinders in seiner
axialen Richtung versehen ist, um die Position des
Plattenzylinders in Bezug auf den Gummizylinder einzustellen, und
daß jeder der Plattenzylinder zumindest zwei unterteilte
Abschnitte umfaßt, von denen jeder in seiner axialen Richtung
durch die Feineinstelleinrichtung unabhängig einstellbar ist.
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine
Zweiseiten-Farbdruckmaschine geschaffen, die keine Betriebsprobleme aufweist.
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Außerdem schafft die vorliegende Erfindung eine Zweiseiten-
Farbdruckmaschine, die hinsichtlich ihrer Auslegung, ihrer
Herstellung, ihrer Wartung, ihrer Teilebevorratung usw. verbessert
ist.
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Gemäß der wie vorstehend konfigurierten
Zweiseiten-Farbdruckmaschine wird die bevorzugt jedem Plattenzylinder zugeordnete
Feineinstelleinrichtung dahingehend betätigt, den
Plattenzylinder entlang seiner Achse in Bezug auf den Gummizylinder zu
verschieben. Diese Verschieberichtung entspricht der Änderung der
Abmessung der Papierbahn, so daß die Druckscherungen minimiert
werden können. Wenn die auf dem Plattenzylinder angebrachte
Druckplatte bzw. das auf dem Plattenzylinder gebildete
Druckmuster aus einer Mehrzahl von Druckplatten bzw. unterteilten
Abschnitten des Druckmusters besteht, ist die Umfangsfläche des
Plattenzylinders ebenfalls in seiner axialen Richtung
unterteilt und jedes der unterteilten Druckmuster auf dem
Plattenzylinder wird durch die Feineinstelleinrichtung in Bezug auf
den Gummizylinder eingestellt.
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Um die Position des Plattenzylinders bzw. der unterteilten
Druckmuster einzustellen, kann das gewindemäßig bzw. durch
Schrauben verschiebbare Element der Feineinstelleinrichtung das
Ende der Achse des Plattenzylinders verschieben, während der
Umlauf des Plattenzylinders beibehalten wird. Mit anderen
Worten kann der Plattenzylinder in Bezug auf den Gummizylinder
ohne Stoppen bzw. Anhalten des Drucksystems eingestellt werden.
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Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen aus dem
Studium der nachfolgenden Beschreibung der in den beiliegenden
Zeichnungen angetroffenen Offenbarung hervor, und ihre Neuheit
ist in den beiliegenden Ansprüchen aufgezeigt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der
Zweiseiten-Farbdruckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Konfigurationsbeispiels
der Zweiseiten-Farbdruckmaschine;
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Beispiels der
Feineinstelleinrichtung, die an einem Ende des Plattenzylinders
angebracht ist,
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Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Modifikation
der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung,
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Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Beispiels
eines Plattenzylinder, dessen Umfangsfläche in seiner axialen
Richtung unterteilt ist,
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Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Beispiels der
Feineinstelleinrichtung, die an einem Ende des in Fig. 4
gezeigten Plattenzylinders angebracht ist, und
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Fig. 6 eine schematische Darstellung eines
Konfigurationsbeispiels der herkömmlichen Zweiseiten-Farbdruckmaschine.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nunmehr in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen der Fig. 1
bis 5 näher erläutert.
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In den Zeichnungen bezeichnet W eine zu bedruckende Papierbahn.
Die Bezugsziffern 101, 102, 103 und 104 bezeichnen erste,
zweite, dritte und vierte Druckabschnitte. Diese ersten, zweiten,
dritten und vierten Druckabschnitte 101, 102, 103 und 104
umfassen ein Paar von Gummizylindern 111 und 121 bzw. 131 und
141 bzw. 151 und 161 bzw. 171 und 181.
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Die Papierbahn W wird in Fig. 1 in Aufwärtsrichtung gefördert,
um vom ersten Druckabschnitt 101 zum vierten Druckabschnitt 104
in dieser Abfolge zu gelangen, damit beide Seiten der
Papierbahn W mit vier Farben bedruckt werden.
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Die Gummizylinder 111, 121, 131, 141, 151, 161, 171 und 181
werden jeweils mit einem nicht gezeigten Gummi- bzw. Drucktuch
abgedeckt und mit Plattenzylindern 112, 122, 132, 142, 152,
162, 172 und 182 verbunden. Auf den Plattenzylindern 112, 122,
132, 142, 152, 162, 172 und 182 sind jeweils nicht gezeigte
Druckplatten auf ihren Umfangsflächen angebracht oder
Druckmuster entsprechend den Druckplatten können darauf gebildet sein.
Die Plattenzylinder 112, 122, 132, 142, 152, 162, 172 und 182
sind jeweils mit Farbeinheiten 113, 123, 133, 143, 153, 163,
173 und 183 verbunden, von denen jede mit einem Druckfarbwerk
IF, einer Druckfarbwerkwalze IFR, einer Zumeßwalze MR mit einem
Streichmesser DB und einer Farbwalze IR verbunden ist. Wie in
dieser in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform gezeigt, sind sie
jeweils mit Befeuchtungseinheiten 114, 124, 134, 144, 154, 164,
174 und 184 versehen, von denen jede ein Befeuchtungswasserwerk
DF, eine Befeuchtungswerkwalze DFR, eine Bürstenwalze BR, eine
Chromwalze CR und eine Befeuchtungswalze DR umfaßt. Die
Farbeinheit und die Befeuchtungseinheit sind nicht auf die
vorstehend erläuterte Konfiguration beschränkt.
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Jeder der Plattenzylinder 112, 122, 132, 142, 152, 162, 172 und
182 ist mit einer Feineinstelleinrichtung 190 versehen, von der
ein Beispiel in Fig. 2 gezeigt ist.
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Fig. 2 zeigt den detaillierten Aufbau der
Feineinstelleinrichtung 190, die am Plattenzylinder 112 angebaut ist. Die
Feineinstelleinrichtung 190 umfaßt eine Einstellwelle 191, deren Mitte
bzw. Zentrum mit einem männlichen Schrauben- bzw.
Schneckenabschnitt α gebildet ist. Die Einstellwelle 191 ist auf dem
Rahmen F durch einen Keil K und eine Stütze BK1 verschiebbar
angebracht. Ferner ist die Einstellwelle 191 mit einem Ende der
Achse 112e des Plattenzylinders 112 durch ein Lager 192 und ein
Lagergehäuse 193 verbunden. Der männliche Schraubenabschnitt α
befindet sich im Schraubeingriff mit einem ersten Zahnrad 194
durch einen weiblichen Schraubendurchgangsabschnitt β. Das
erste Zahnrad 194 kämmt mit einem zweiten Zahnrad 196, das
durch eine Antriebseinheit 195 angetrieben wird. Ferner ist die
Feineinstelleinrichtung 190 mit einem Sensor 197 versehen, der
den eingestellten Grad durch ein drittes Zahnrad 198 mißt, das
mit dem ersten Zahnrad 194 kämmt. Die Antriebseinheit 195 kann
durch einen nicht gezeigten Handgriff ersetzt sein.
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Fig. 3 zeigt eine Modifikation der in Fig. 2 gezeigten
Feineinstelleinrichtung 190. Die modifizierte Einstelleinrichtung 190'
umfaßt einen Zahnradmechanismus, der aus einem
Hauptantriebszahnrad MG1 zum Antreiben des Plattenzylinders 112 und einem
Abtriebszahnrad MG2 besteht, das im Kämmeingriff mit dem
Hauptantriebszahnrad MG1 steht. Im einzelnen ist das
Abtriebszahnrad MG2 durch eine Stütze BK2 über ein Lager BR drehbar
getragen und steht im Kämmeingriff mit einem Innenzahnrad IG
zum Übertragen der Drehkraft vom Abtriebszahnrad MG2 auf den
Plattenzylinder 112 durch die Achse 112e. Ferner steht das
Innenzahnrad IG im Kämmeingriff mit einem Zahnrad G, das in der
axialen Richtung der Achse 112e verschiebbar bewegt wird.
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Wenn die Breite der entsprechenden Plattenzylinder 112, 122,
132, 142, 152, 162, 172 und 182 so groß ist, daß vier
Zeitungspapierseiten und ihre Druckmuster in mehrere Abschnitte
unterteilt werden können, sind ihre Druckplatten beispielsweise in
der Weise konfiguriert, die in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 59/31467 mit dem Titel "Plattenzylinderelement in
einer Rotationspresse" gezeigt. Wie im einzelnen in Fig. 4
gezeigt, ist die Umfangsfläche des Plattenzylinders 112 in zwei
Abschnitte unterteilt. Die anderen Plattenzylinder sind in
derselben Weise konfiguriert wie der Plattenzylinder 112. Einer
der zwei Abschnitte, ein erster Abschnitt 112a umfaßt ein
durchmessergrößeres Element 112b mit demselben Außendurchmesser
wie der Plattenzylinder und ein durchmesserkleineres Element
112c, das sich vom durchmessergrößeren Element 112b erstreckt.
Der andere der beiden Abschnitte, ein zweiter Abschnitt 112d,
ist in einer Buchse gebildet, die denselben Außendurchmesser
hat wie der Plattenzylinder. Der buchsenförmige zweite
Abschnitt 112d ist auf dem durchmesserkleineren Element 112c
des ersten Abschnitts 112a gleitend angebracht. Die ersten und
zweiten Abschnitte 112a und 112d haben jeweils eine rechte
Endwelle 112e und eine linke Endwelle 112e'. Die linke Endwelle
112e' umfaßt ferner einen hohlen zylindrischen Raum, in welchem
sich eine Endwelle 112f des durchmesserkleineren Elements 112c
im gleitenden Eingriff befindet. Die rechte Endwelle 112e des
ersten Abschnitts 112a und die linke Endwelle 112e' des zweiten
Abschnitts 112d sind jeweils mit der
Plattenzylinder-Feineinstelleinrichtung 190' versehen, wie in Fig. 3 gezeigt.
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Fig. 5 zeigt ein Beispiel der zusammengebauten Konfiguration
der Plattenzylinder-Feineinstelleinrichtung. Die Endwelle 112f
des durchmesserkleineren Elements 112c steht aus der linken
Endwelle 112e' des zweiten Abschnitts 112d vor. Die Endwelle
112f des durchmesserkleineren Elements 112c und die linke
Endwelle 112e' des zweiten Abschnitts 112d sind mit der
Plattenzylinder-Feineinstelleinrichtung 190f bzw. 190e koaxial
versehen. Mit 192e bis 196e bzw. 192f bis 196f in Fig. 5 bezeichnete
Elemente entsprechen den Elementen 192 bis 196 in Fig. 2. Die
in Fig. 2 gezeigte Einstellwelle 191 kann durch Lagergehäuse
193e und 193f ersetzt sein, deren Außenflächen mit männlichen
Schraubenabschnitten gebildet sind. Die dem Sensor 197
entsprechenden Elemente und das dritte Zahnrad 198 in Fig. 2 sind in
Fig. 5 nicht gezeigt.
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Bei dem in Fig. 5 gezeigten Plattenzylinder 112 wird die
Antriebskraft von einem Hauptantriebszahnrad MG1 zu einem
Abtriebszahnrad MG2 übertragen, das auf der Endwelle 112e des
durchmessergrößeren Elements 112b des ersten Abschnitts 112a
angebracht ist. Daraufhin wird die Antriebskraft zur linken
Endwelle 112e' des zweiten Abschnitts 112d durch den ersten
Abschnitt 112a, die linke Endwelle 112f des
durchmesserkleineren
Elements 112c, eine erste zusätzliche Welle 112h, die mit
einer Zahnradeinheit G' versehen ist, die an der linken
Endwelle 112f durch einen ersten Block 112g befestigt ist, und
einen zweiten Block 112i übertragen, der am zweiten Abschnitt
112d befestigt und mit einer inneren Zahnradeinheit IG'
versehen ist, die gleitend im Kämmeingriff mit der Zahnradeinheit G'
steht. Demnach werden der erste Abschnitt 112a und der zweite
Abschnitt 112d durch diese übertragene Antriebskraft als
Einheit integral bzw. zusammen in Drehung versetzt.
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Eine typische Arbeitsweise der wie vorstehend konfigurierten
Maschine wird nunmehr lediglich in Bezug auf den
Plattenzylinder 112 erläuertert, weil die anderen Plattenzylinder 22, 132,
142, 152, 162, 172 und 182 im wesentlichen dieselben sind wie
der Plattenzylinder 112. Wenn ein nicht gezeigter Hauptschalter
der Druckmaschine eingeschaltet wird, wird die Druckplatte oder
werden die Druckmuster entsprechend der Druckplatte, die auf
dem Druckzylinder 112 gebildet ist, mit Farbe aus der
Farbeinheit 113 beschickt, und mit Befeuchtungswasser aus der
Befeuchtungseinheit 114. Die Farbe und das Befeuchtungswasser werden
aufwärts in die untere Position des Plattenzylinders 112
zugeführt. Das Druckmuster wird auf die Gummioberfläche des
Gummizylinders 111 aufgrund einer Kontaktdrehung zwischen der
Druckplatte oder dem Druckmuster auf dem Plattenzylinder 112 und dem
Gummituch auf dem Gummituchzylinder 111 übertragen. Das
übertragene Druckmuster wird daraufhin auf eine Oberfläche der
Papierbahn W gedruckt, die durch den ersten Druckabschnitt
läuft. Zur selben Gelegenheit wird ein weiteres Druckmuster auf
der anderen Oberfläche der Papierbahn W durch den Gummizylinder
121 in derselben Weise wie mit dem Gummizylinder 111 gedruckt.
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Nach dem ersten Druckschritt wird die Papierbahn W mit der
Farbe und dem Befeuchtungswasser zum Anschwellen gebracht bzw.
eingeweicht. Insbesondere wird die Seitenrichtung der
Papierbahn W deutlich verändert. Mit anderen Worten werden die auf
der Papierbahn W am ersten Druckabschnitt 101 gebildeten
Druckmuster
größer oder weiter bzw. breiter als die Druckmuster, die
auf die zweiten, dritten und vierten Druckabschnitte 102, 103
und 104 gedruckt werden sollen. Wenn die Druckmuster auf der
Druckplatte nicht gleichmäßig ausgelegt sind, werden der
Niedrigdichtigkeitsbereich und der Breitseitenbereich des
Druckmusters, das auf die Papierbahn W gedruckt wird, stärker
variiert. Dadurch wird die Feineinstelleinrichtung 190 bzw. 190'
für die Plattenzylinder 132, 142, 152, 162, 172 und 182 jeweils
betätigt, um die Plattenzylinder in ihrer axialen Richtung zu
verschieben. Diese Verschiebestrecke wird so eingestellt, daß
die Unterschiede der Druckmuster minimiert sind, d.h., um die
Unterschiede der Druckmuster auf den Breitseiten der Papierbahn
weitgehend zu vergleichmäßigen.
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Wenn der Plattenzylinder 112, wie in Fig. 4 gezeigt,
konfiguriert ist, werden seine ersten und zweiten Abschnitte 112a und
112d jeweils durch die Feineinstelleinrichtung 190' betätigt,
die an die Endwellen 112e und 112e' angebaut ist. Wenn der
Plattenzylinder 112, wie in Fig. 5 gezeigt, konfiguriert ist,
werden die ersten und zweiten Abschnitte 112a und 112d
alternativ jeweils durch die Feineinstelleinrichtung 190f betätigt,
die mechanisch mit der Endwelle 112f des durchmesserkleineren
Elements 112c des ersten Abschnitts 112a verbunden ist, und die
Feineinstelleinrichtung 190e, die mechanisch mit der Endwelle
112e des zweiten Abschnitts 112d verbunden ist. Sowohl der
erste Abschnitt 112a wie der zweite Abschnitt 112d des
Plattenzylinders 112 werden unabhängig betätigt, oder jeder von ihnen
kann betätigt werden. Die anderen Plattenzylinder 122, 132,
142, 152, 162, 172 und 182 werden in derselben Weise betätigt,
wie der Plattenzylinder 112.
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Als nächstes wird eine typische Arbeitsweise der in den Fig. 2,
3 und 4 gezeigten Feineinstelleinrichtungen 190 und 190' näher
erläutert. Die Antriebseinheit 195 wird betätigt, um sich in
der erforderlichen Richtung zu drehen. Diese Antriebskraft wird
auf das erste Zahnrad 194 durch das zweite Zahnrad 196
übertragen.
Wenn das erste Zahnrad 194 gedreht wird, wird die
Einstellwelle 191 in ihrer axialen Richtung durch die Kombination
des weiblichen Schraubendurchgangsabschnitts β, der im ersten
Zahnrad 194 gebildet ist und des männlichen Schraubenabschnitts
α, der in der Einstellwelle 191 gebildet ist, verschoben.
Diese Schiebebewegung wird auf den Plattenzylinder 112 durch
das Lager 192, das Lagergehäuse 193 und die Endwelle 112e
derart übertragen, daß der Plattenzylinder 112 für sich in seiner
axialen Richtung drehen kann. Da die Einstellwelle 191 mit dem
Lagergehäuse 193 verbunden ist, das auf der Endwelle 112e durch
das Lager 192 befestigt ist, kann dieser Einstellvorgang
unabhängig davon durchgeführt werden, ob sich der Plattenzylinder
112 dreht oder nicht.
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Eine typische Arbeitsweise der Feineinstelleinrichtungen 190e
und 190f, die in Fig. 5 gezeigt sind, wird nunmehr erläutert.
Da die Feineinstelleinrichtung 190f in derselben Weise wie die
Einrichtung 190e betrieben wird, wird dieselbe Beschreibung
nicht wiederholt. Die Bauelemente oder Teile der
Feineinstelleinrichtung 190f entsprechend der Einrichtung 190e sind
nachfolgend in Klammern angehängt.
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Die Antriebseinheit 195e (195f) wird zur Drehung in der
erforderlichen Richtung betätigt. Diese Antriebskraft wird auf das
erste Zahnrad 194e (194f) durch das zweite Zahnrad 196e (196f)
übertragen. Wenn sich das erste Zahnrad 194e (194f) dreht, wird
das am ersten Zahnrad befestigt vorgesehene Lagergehäuse 193e
(193f) durch den Gewindeeingriff zwischen dem in der ersten
Stütze BK1 gebildeten bzw. auf dieser befestigten weiblichen
Schraubenabschnitt mit dem männlichen Schraubenabschnitt in
Drehung versetzt, der in der Außenfläche des Lagergehäuses 193e
(193f) gebildet ist, und es wird in seiner axialen Richtung
verschoben. Diese Schiebebewegung wird auf den ersten Abschnitt
112a (den zweiten Abschnitt 112d) des Plattenzylinders 112
durch das Lager 192e (192f) die zweite zusätzliche Welle 112j
(die erste zusätzliche Welle 112h), den zweiten Block 112i (den
ersten Block 112g) und die Endwelle 112e' (112f) derart
übertragen, daß der erste Abschnitt 112a (der zweite Abschnitt
112d) in seiner axialen Richtung bewegt werden kann. Da die
zweite zusätzliche Welle 112j (die erste zusätzliche Welle
112h), die an der einen Endwelle 112e' (112f) durch den zweiten
Block 112i (den ersten Block 112g) befestigt ist, mit dem
Lagergehäuse 193e (193f) durch das Lager 192e (192f) verbunden
ist, kann dieser Einstellvorgang unabhängig davon durchgeführt
werden, ob der Plattenzylinder 112 sich dreht oder nicht.
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Wenn bei der Feineinstelleinrichtung 190 (190', 190e und 190f)
die Antriebseinheit 195 (195e und 195f) durch einen nicht
gezeigten Handgriff ersetzt wird, kann der Handgriff in der
erforderlichen Richtung ebenso gedreht werden wie die
Antreibseinheit 195 (195e und 195f).
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Ferner ermittelt der Sensor 197, der in den Fig. 2 und 3
gezeigten Feineinstelleinrichtung 190 (190') den Umlaufgrad des
ersten Zahnrads 194 durch das dritte Zahnrad 198 unter der
Betriebsbedingung und wandelt ihn in ein elektrisches Signal,
das die Verschiebestrecke des Plattenzylinders 112 bzw. des
ersten Abschnitts 112a bzw. des zweiten Abschnitts 112d des
Plattenzylinders 112 wiedergibt.
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Wenn die in Fig. 6 gezeigte Zweiseiten-Farbdruckmaschine, die
als eine der herkömmlichen Vorrichtungen bezeichnet ist, mit
der in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Feineinstelleinrichtung
versehen wird, löst die verbesserte Konfiguration die erste
Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Eine derartige verbesserte
Konfiguration gehört deshalb zur vorliegenden Erfindung.
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Obwohl die Papierbahn W sich auch in ihrer Längsrichtung durch
die Farbe und das Befeuchtungswasser während des Druckvorgangs
ausdehnt, ist der Ausdehnungsgrad deutlich kleiner als
derjenige in der Seiten- bzw. Breitenrichtung. Deshalb kann die
Druckscherung in der Längsrichtung praktisch vernachlässigt
werden. Dieses Druckscheren in der Längsrichtung kann jedoch
aus verschiedenen Gründen erzeugt werden. Um die Druckscherung
in Griff zu bekommen, kann die Zweiseiten-Farbdruckmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich mit einer
beliebigen Einstelleinrichtung zum Einstellen der Druckplatte in der
Umfangsrichtung des Plattenzylinders versehen sein. Eine
derartige, nicht gezeigte Einstelleinrichtung sprengt nicht den
Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Wie vorstehend erläutert, kann die Zweiseiten-Farbdruckmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung stets die Axialrichtung des
Plattenzylinders in Bezug auf den Gummizylinder ansprechend auf
die Veränderung der Abmessung der Papierbahn aufgrund von
Feuchtigkeit, insbesondere aufgrund des Befeuchtungswassers
einstellen, ohne daß die Vorrichtung an sich angehalten werden
muß. Deshalb kann diese Maschine unter Minimierung der
Druckscherungen Drucksachen erzeugen, die durch die Veränderung der
Abmessung verursacht ist. Ferner kann diese Maschine ohne den
Einsatz von Fachpersonal eine extrem hohe
Druckleistungsfähigkeit realisieren.
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Die Druckmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter
verwendung der Konfiguration, bei der die Farbeinheit und die
Befeuchtungseinheit für die jeweiligen Druckabschnitte unter
dem Plattenzylinder angeordnet sind, kann verschiedene
Nachteile vollständig beseitigen, die durch den Aufbau oder die
Konfiguration von herkömmlichen Zweiseiten-Farbdruckmaschinen
verursacht sind; beispielsweise komplizierte Arbeiten bei ihrer
Auslegung, eine schlechte Leistungsfähigkeit bei
Platteneinstellarbeiten, eine Fehlfunktion beim Färben und Benetzen,
einen komplizierten Betrieb bei ihrer Wartung usw. Ferner
erfordert dieser Aufbau kein Fachpersonal zum Einstellen des
Färbens und Benetzens, und die in Fig. 1 gezeigte Anzahl der
Walzen kann reduziert werden. Dadurch kann die Druckmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer relativ kompakten
Abmessung und kostengünstig hergestellt werden.
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Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform
mit einem bestimmten Grad an Besonderheiten erläutert wurde,
versteht sich, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten
Ausführungsform in Bezug auf Konstruktionseinzelheiten geändert
werden kann, und daß die Kombination und Anordnung von Teilen
umgeordnet werden kann, ohne vom Umfang der nachfolgend
beanspruchten Erfindung abzuweichen.