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DE69027096T2 - Wiedergabegerät für optische Platte - Google Patents

Wiedergabegerät für optische Platte

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Publication number
DE69027096T2
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DE
Germany
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signal
output
gain control
control device
input
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DE69027096T
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DE69027096D1 (de
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Kenzo Ishibashi
Motoshi Ito
Shunji Ohara
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Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0941Methods and circuits for servo gain or phase compensation during operation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/08505Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head
    • G11B7/08517Methods for track change, selection or preliminary positioning by moving the head with tracking pull-in only

Landscapes

  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

    1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Bildplatten-Gerät, und genauer gesagt auf ein Bildplatten-Wiedergabegerät mit einer automatischen Verstärkungssteuerungsschaltung, welche während des Wechselns auf eine andere Spur oder Rille durch ein Sprungsignal gesteuert oder geregelt wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDS DER TECHNIK
  • Fig. 1 ist die Schaltung eines Bildplatten-Wiedergabegeräts des Stands der Technik. Bezugnehmend auf Fig. 1 weist eine Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signais einen Bildabnehmer 1A mit einer PIN-Photodiode 101 zum Erkennen eines von einer Bildplatte reflektierten Lichts auf sowie einen Strom-spannungs-Wandler 1 zum Wandeln des erkannten Stromsignals der PIN-Photodiode 101 in ein Spannungssignal. Die Ausgabe des Strom-Spannungs-Wandlers 1 wird an einen Verstärker 2 angelegt. Die Ausgabe des Verstärkers 2 wird an eine AGC-Schaltung (automatische Verstärkungssteuerschaltung) 3 angelegt, um eine Amplitude des erkannten optischen Signals auf einem vorbestimmten Pegel zu halten.
  • In der Bildplatte werden Informationen durch eine Reihe von Vertiefungen 5 auf einer Spur T1, wie in Fig. 2(a) gezeigt, aufgezeichnet, und die Spur weist einen Teil mit einer Reihe der Vertiefungen (im folgenden als aufgezeichneter Teil bezeichnet) und einen Teil ohne Vertiefungen (im folgenden als nicht-aufgezeichneter Teil bezeichnet) auf. Wenn der aufgezeichnete Teil der Spur T1 mit dem Bildabnehmer 1A abgetastet wird, wird z.B. das erkannte Signal der in Fig. 2(b) gezeigten Wellenform ausgegeben; wird jedoch der nicht-aufgezeichnete Teil abgetastet, wird kein erkanntes Signal ausgegeben. Im allgemeinen unterscheidet sich die Amplitude des erkannten Signais der Adressenvertiefungen von derjenigen der Datenvertiefungen. Außerdem ändert sich die Amplitude des erkannten Signals abhän gig vom Material der Bildplatte selber. Daher muß die Amplitude des erkannten Signals durch die AGC-Schaltung 3 ausgeglichen werden. Die AGC-Schaltung 3 wird so ausgeführt, daß sie eine ausreichend schnelle Ansprechgeschwindigkeit aufweist, um der Änderung des erkannten Signals des Bildabnehmers 1A zu folgen. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird an einen weiteren Verstärker (nicht gezeigt) angelegt, um die Information der Bildplatte über ein Endgerät 7 wiederzugeben. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird auch an eine Schaltung zum Erkennen eines Eingabesignals 4, die in Fig. 1 gezeigt ist, angelegt.
  • Die Schaltung zum Erkennen eines Eingabesignals weist einen Hüllkurvengleichrichter bzw. -detektor 4A mit einer Diode 401, einem Widerstand 402 und einem Kondensator 403, sowie einen Komparator 404 auf. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird in den Hüllkurvengleichrichter 4A eingegeben. Das erkannte Signal des Hüllkurvengleichrichters 4A wird an den invertierenden Eingang (-) des Komparators 404 angelegt, und eine Referenzspannung RV wird an dessen nicht-invertierenden Eingang (+) angelegt. Die Ausgabe des Hüllkurvengleichrichters 4A wird mit der Referenzspannung RV im Komparator 404 verglichen. Wenn die Ausgabe des Hüllkurvengleichrichters 4A niedriger ist als die Referenzspannung RV, wird ein Gattersignal 8 aus dem Komparator 404 ausgegeben. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 ist normalerweise niedriger als die Referenzspannung RV, wenn der Bildabnehmer 1A den nicht-aufgezeichneten Teil einer Spur abtastet. Somit stellt das Gattersignal 8 das Abtasten des nicht-aufgezeichneten Teils der Bildplatte dar. Das Gattersignal 8 wird an die AGC-Schaltung 3 angelegt, und dadurch wird die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 auf einem vorbestimmten Wert gehalten, welcher vergleichsweise niedriger ist. Die Ansprechgeschwindigkeit der Verstärkungssteuerung der AGC-Schaltung 3 wird langsamer gemacht als die Änderungsgeschwindigkeit eines erkannten Signals des Bildabnehmers 1A, welcher die Randbereiche des aufgezeichneten und des nicht-aufgezeichneten Teils auf der gleichen Spur abtastet. Wenn folglich der Bildabnehmer 1A beim Abtasten vom aufgezeichneten Teil zum nicht-aufgezeichneten Teil auf der gleichen Spur übergeht, kann der Anstieg der Verstärkung der AGC-Schaltung 3 nicht die Abnahme des Pegels des erkannten Signals aufnehmen, und die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 nimmt in Übereinstimmung mit dessen Eingabesignal ab, welches dem erkannten Signal des Bildabnehmers 1A entspricht. Somit wird der Pegel des invertierten Eingangssignals des Komparators 404 verringert und das Gattersignal wird aus dem Komparator 404 ausgegeben. Die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 wird durch das Gattersignal auf dem vorbestimmten Wert gehalten.
  • Im allgemeinen weist die Bildplatte eine spiralförmige Spur oder eine Vielzahl von konzentrischen Spuren auf. Bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signals der oben erwähnten Spuren wird der Bildabnehmer 1A, in welchem die PIN-Photodiode 101 angebracht ist, in radialer Richtung zur Bildplatte verschoben. Und wenn der Bildabnehmer 1A von einer Spur auf eine andere Spur verschoben wird, um die Daten anderer Adressen wiederzugeben, geht der Bildabnehmer 1A von der einen Spur auf die andere Spur über.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2(a) stellen die zwei gepunkteten Linien Al eine aufgezeichnete Spur T1 mit einer Reihe der Vertiefungen 5 dar, und die zwei gepunkteten Linien A2 stellen eine nicht-aufgezeichnete Spur T2 dar, die neben der Spur T1 liegt. Der Pfad 6 des Bildabnehmers 1A im Verschiebungsbetrieb ist durch eine durchgehende Linie dargestellt, da die Bildplatte gedreht wird.
  • Fig. 2(b) ist eine Wellenform des erkannten Signals des Bildabnehmers 1A im Verschiebungsbetrieb entlang des Pfades 6. Da der Durchmesser des erkannten Bereichs des Bildabnehmers 1A größer ist als der Durchmesser der Vertiefung 5, nimmt die Amplitude des erkannten Signals abhängig von der Verschiebung des Bildabnehmers 1A von Spur T1 auf Spur T2 allmählich ab, wie in Fig. 2(b) gezeigt.
  • Das erkannte Signal wird vom Verstärker 2 verstärkt und an die AGC-Schaltung 3 angelegt. Da die Ansprechgeschwindigkeit der AGC-Schaltung 3 in Hinblick auf die Änderungsgeschwindigkeit des erkannten Signais im Verschiebungsbetrieb der Spur ausreichend schnell gemacht wird, ändert die AGC-Schaltung 3 die Verstärkung in Übereinstimmung mit der Änderung des erkannten Signals. Wenn sich folglich der Bildabnehmer 1A auf die nicht-aufgezeichnete Spur T2 bewegt, nimmt die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 zu, und der Rauschanteil des erkannten Signals des Bildabnehmers 1A wird verstärkt und von der AGC-Schaltung 3 ausgegeben. Der Rauschanteil wird von dem Hüllkurvengleichrichter 4A erkannt und an den Komparator 404 angelegt. Da die verstärkung der AGC-Schaltung 3 im allgemeinen erheblich erhöht wird, wird der Rauschpegel höher als die Referenzspannung RV, und somit wird das Gattersignal nicht ausgegeben, um das Ansteigen der Verstärkung der AGC-Schaltung 3 zu begrenzen. Eine solche Verstärkung des Rauschanteils ist bei der Wiedergabe der Bildplatte nicht wünschenswert.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildplatten-Wiedergabegerät mit einer automatischen Verstär kungssteuerungsschaltung zur Verfügung zu stellen, welches dazu geeignet ist, einen unangemessenen Anstieg von dessen Verstärkung zu verhindern, wenn ein Bildabnehmer des Bildplatten-Wiedergabegeräts auf einer Bildplatte von einer Spur zu einer anderen Spur überspringt.
  • Das Bildplatten-Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 2 definiert.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung der Bildabnehmer von einer aufgezeichneten Spur auf eine nicht-aufgezeichnete Spur überspringt, wird ein abnormaler Anstieg der Verstärkung der AGC-Schaltung durch die Verringerung eines Pegels des erkannten Signals des Bildabnehmers verhindert und kann auf einer angemessenen Verstärkung gehalten werden.
  • Während die neuen Merkmale der Erfindung insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt sind, wird die Erfindung sowohl bezüglich der Anordnung als auch bezüglich des Inhalts durch die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen besser verstanden und angenommen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist die Schaltung der relevanten Teile des Bildplatten-Wiedergabegeräts des Standes der Technik;
  • Fig. 2(a) ist eine vergrößerte Draufsicht der Spuren einer Bildplatte;
  • Fig. 2(b) ist eine Wellenform des erkannten Signals des Bildabnehmers;
  • Fig. 3 ist eine Schaltung der relevanten Teile eines Bildplatten-Wiedergabegeräts einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 4(a), 4(b), 4(c), 4(d), 4(e) und 4(f) sind Wellenformen im Betrieb der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine Schaltung der relevanten Teile eines Bildplatten-Wiedergabegeräts einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 6(a), 6(b), 6(c), 6(d), 6(e) und 6(f) sind Wellenformen im Betrieb der zweiten Ausführungsform
  • Es wird erkannt werden, daß einige oder alle der Figuren schematische Darstellungen zum Zwecke der Illustration sind und nicht unbedingt die wirklichen relativen Größen oder Positionen der gezeigten Elemente anzeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 3 ist eine Schaltung einer ersten Ausführungsform des Bildplatten-Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Bezugnehmend auf Fig. 3 weist eine Einrichtung zum Erkennen eines von der Oberfläche einer Bildplatte reflektierten Lichts einen Bildabnehmer 1A und einen Strom-Spannungs- Wandler 1 auf. Der Bildabnehmer 1A weist eine PIN-Photodiode 101 zum Erkennen des von der Oberfläche der Bildplatte reflektierten Lichts und einen Antriebsmechanismus zum Verschieben des Bildabnehmers 101 auf; diese sind einem Fachmann bekannt (und nicht gezeigt). Der Ausgangsstrom des Bildabnehmers 1A wird von dem Strom-Spannungs-Wandler 1 in ein Spannungssignal gewandelt. Die Ausgabe des Strom-Spannungs-Wandlers 1 wird an einen Verstärker 2 angelegt und durch ihn verstärkt. Die Ausgabe des Verstärkers 2 wird an eine AGC-Schaltung 3 angelegt, welche ihre Verstärkung in umgekehrter Proportionalität zum Pegel des Eingabesignals ändert. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird in eine Schaltung zum Erkennen eines Eingabesignals 4 eingegeben.
  • Die Schaltung zum Erkennen eines Eingabesignals 4 weist einen Hüllkurvengleichrichter 4A, bestehend aus einer Diode 401, einem Widerstand 402 und einem Kondensator 403, und einen Komparator 404 auf. Die Ausgabe des Hüllkurvengleichrichters 4A wird an den invertierenden Eingang (-) des Komparators 404 angelegt, und eine Referenzspannung RV wird an dessen nicht-invertierenden Eingang (+) angelegt. Das verstärkte Signal der AGC-Schaltung 3 wird an ein Endgerät 7 ausgegeben, um an eine andere Schaltung weitergegeben zu werden. Die Ausgabe des Komparators 404 (im folgenden als Gattersignal bezeichnet) wird an einen Eingang eines ODER-Gatters 9 angelegt. Ein Sprungsignal zum Befehlen eines Spursprungs des Bildabnehmers lA wird an den anderen Eingang 10 des ODER-Gatters 9 angelegt. Die Ausgabe des ODER-Gatters 9 (im folgenden als Signal zum Halten der Verstärkung bezeichnet) wird an die AGC-Schaltung 3 angelegt.
  • Der Betrieb der ersten Ausführungsform wird im folgenden erläutert. Das erkannte Stromsignal des Bildabnehmers 1A wird durch den Strom-Spannungs-Wandler 1 in ein Spannungssignal gewandelt, durch den Verstärker 2 verstärkt und an die AGC- Schaltung 3 angelegt. Die AGC-Schaltung 3 hat die Aufgabe, den Pegel des erkannten Signals, der sich aufgrund der Ungleichheit der Oberfläche der Bildplatte ändert, auszugleichen. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird durch den Hüllkurvengleichrichter 4A erkannt und an den invertierenden Eingang (-) des Komparators 404 angelegt. In dem Komparator 404 gibt es, wenn der Pegel des invertierten Eingangssignals höher ist als die an den nicht-invertierenden Eingang (+) angelegte Referenzspannung RV, keine Ausgabe am Ausgangsendgerät 8 der Schaltung zum Erkennen eines Eingangssignals 4.
  • Wenn der Bildabnehmer 1A den nicht-aufgezeichneten Teil einer Spur abtastet, wird das erkannte Signal nicht ausgegeben, und somit wird an die AGC-Schaltung 3 kein Eingangssignal angelegt. Folglich ist der Ausgangspegel der AGC-Schaltung 3 niedrig, und der Pegel des invertierten Eingangssignals des Komparators 404 ist ebenfalls niedrig. Wenn der invertierte Eingangspegel niedriger als die Referenzspannung RV ist, gibt der Komparator 404 das Gattersignal aus, um das Abtasten des nicht-aufgezeichneten Teils der Spur am Ausgangsendgerät 8 darzustellen. Das Gattersignal wird über das ODER-Gatter 9 an die AGC-Schaltung 3 angelegt. Die AGC-Schaltung 3 wird durch das Gattersignal derart gesteuert, daß dessen Verstärkung auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
  • Die Figuren 4(a) bis 4(f) sind Wellenformen von Signalen im Betrieb der ersten Ausführungsforin, und die Abszisse wird durch eine Zeit abgestuft, die einer Position auf einer Spur der Bildplatte entspricht.
  • Fig. 4(a) ist eine Wellenform des Eingangssignals der AGC-Schaltung 3. Von einem Zeitpunkt T0 zu einem Zeitpunkt T1 wird ein aufgezeichneter Teil einer Spur durch den Bildabnehmer 1A erkannt, und das erkannte Signal, welches in Fig. 4(a) gezeigt ist, wird an die AGC-Schaltung 3 angelegt. Beim Zeitpunkt T1 wird ein nicht-aufgezeichneter Teil der Spur durch den Bildabnehmer 1A erkannt, und die Eingabe der AGC-Schaltung 3 verschwindet. Bei einem Zeitpunkt T2 wird wieder ein aufgezeichneter Teil der Spur erkannt. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 ist in Fig. 4(b) gezeigt. Bezugnehmend auf Fig. 4(b) wird die Änderung der Amplitude in dem Eingangssignal beträchtlich ausgeglichen. Die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wird durch den Hüllkurvengleichrichter 4A erkannt. Das in Fig. 4(c) gezeigte erkannte Signal wird an den invertierenden Eingang des Komparators 404 angelegt. Der Pegel des invertierten Eingangssignals des Komparators 404 nimmt zum Zeitpunkt T1, wie in Fig. 4(c) gezeigt, ab und wird niedriger als die Referenzspannung RV. Folglich gibt der Komparator 404 das Gattersignal aus, um das Abtasten eines nicht-aufgezeichneten Teils darzustellen, wie in Fig. 4(d) gezeigt. Das Gattersignal wird an das ODER-Gatter 9 angelegt, wie in Fig. 3 gezeigt, und das in Fig. 4(f) gezeigte Signal zum Halten der Verstärkung wird an die AGC-Schaltung 3 zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 angelegt, und dadurch wird dessen Verstärkung auf dem Wert gehalten, der mit der Verstärkung vor dem Anlegen des Signals zum Halten der Verstärkung zwischen dem Zeitpunkt T1 und dem Zeitpunkt T2 identisch ist.
  • Zu einem Zeitpunkt T3, wie in Fig. 4(e) gezeigt, wird ein Sprungsignal (nicht gezeigt) zum Befehlen eines Spursprungs an den Bildabnehmer 1A angelegt. Der Bildabnehmer 1A wird in eine radiale Richtung der Bildplatte bewegt und in Übereinstimmung mit dem Sprungsignal auf eine benachbarte Spur verschoben. Da der Bildabnehmer 1A sich von der Spur wegbewegt, nimmt die Amplitude des erkannten Signals des Bildabnehmers 1A (Eingang der AGC-Schaltung 3) allmählich ab, wie in Fig. 4(a) gezeigt. Andererseits wird das Sprungsignal beim Zeitpunkt T3 auch an das ODER-Gatter 9 angelegt, und das Signal zum Halten der Verstärkung wird an die AGC-Schaltung 3 angelegt. Somit wird die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 auf dem vorbestimmten Wert gehalten. Da der Pegel des invertierten Eingangssignals des Komparators 404 zu einem Zeitpunkt T4 durch die Verringerung des Ausgangspegels der AGC-Schaltung 3 niedriger wird als die Referenzspannung RV, wird das Gattersignal vom Komparator 404 ausgegeben und an das ODER-Gatter 9 angelegt. Somit wird das Signal zum Halten der Verstärkung an die AGC-Schaltung 3 angelegt. Das Sprungsignal verschwindet beim Zeitpunkt T5, wie in Fig. 4(e) gezeigt, und der Spursprungbetrieb ist abgeschlossen. Da die Spur, auf welche der Bildabnehmer 1A verschoben wird, eine nicht-aufgezeichnete Spur ist, ist der Ausgangspegel der AGC-Schaltung 3 im wesentlichen Null, und das Gattersignal wird kontinuierlich ausgegeben.
  • Die Ansprechbarkeit der AGC-Schaltung 3 (Geschwindigkeit der Verstärkungssteuerung) wird verringert, und somit kann die Verstärkungssteuerung nicht der Änderung des Signalpegels beim Überqueren der Grenze zwischen dem aufgezeichneten Teil und dem nicht aufgezeichneten Teil der Spur folgen. Wenn jedoch der Bildabnehmer von der Spur mit dem aufgezeichneten Teil auf eine Spur mit einem nicht aufgezeichneten Teil springt, nimmt ein erkanntes Signal des aufgezeichneten Teils allmählich mit der Bewegung des Bildabnehmers 1A in der radialen Richtung der Bildplatte ab. Die Verstärkung der AGC- Schaltung 3 nimmt in umgekehrter Proportionalität zum Anstieg des erkannten Signals zu. In der ersten Ausführungsform wird der Anstieg der Verstärkung durch das Sprungsignal verhindert.
  • Fig. 5 ist eine Schaltung einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. In der zweiten Ausführungsform ist zwischen dem Verstärker 2 und der AGC-Schaltung 3 eine Eingangsbegrenzungsschaltung vorgesehen. Die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 weist einen beweglichen Kontakt 12A und übertragungskontakte 12B und 12C auf, und der bewegliche Kontakt 12A wird durch das Sprungsignal aktiviert. Der Ausgang des Komparators 404 wird direkt in die AGC-Schaltung 3 eingegeben. Die anderen Komponenten, die auf die gleiche Weise funktionieren wie in der Anordnung von Fig. 3, sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, die für die entsprechenden Teile in Fig. 3 verwendet sind.
  • In der zweiten Ausführungsform wird der Ausgang des Verstärkers 2 durch den Kontakt 12B und den beweglichen Kontakt 12A während dem Abtasten einer Spur der Bildplatte in den Eingang der AGC-Schaltung 3 übertragen. Beim Spursprungbetrieb des Bildabnehmers 1A wird das Sprungsignal an die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 angelegt, und der bewegliche Kontakt 12 wird mit dem Kontakt 12C in Berührung gebracht und der Eingang der AGC-Schaltung 3 wird geerdet. Folglich wird das invertierte Eingangssignal des Komparators 404 null und das Gattersignal wird aus dem Komparator 404 ausgegeben. Somit wird die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 durch das Gattersignal bestimmt.
  • Obwohl die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 in Fig. 5 durch ein Symbol einer mechanischen Schaltung dargestellt ist, ist es in einem wirklichen Gerät auch möglich, anstelle der Eingangsbegrenzungsschaltung 12 eine CMOS-Analog-Schaltung (zum Beispiel Model MM54HC4066 oder MM74HC4066 im INDUSTRIAL LINEAR IC MANUAL ('89 Teil 1) der National Semiconductor Corp.) zu verwenden.
  • Der obengenannte Betrieb ist in den Figuren 6(a) bis 6(f) gezeigt. Der Bildabnehmer 1A tastet den aufgezeichneten Teil einer Spur zwischen den Zeitpunkten T0 und T1 und zwischen den Zeitpunkten T2 und T3 ab. Ein nicht-aufgezeichneter Teil der Spur wird zwischen den Zeitpunkten T1 und T2 abgetastet. Der Betrieb des Bildplatten-Wiedergabegerätes zwischen den Zeitpunkten T0 und T3 ist zu dem der ersten Ausführungsform identisch. Der Spursprungbetrieb beginnt beim Zeitpunkt T3 und die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 wird durch das Sprungsignal, wie in Fig. 6(e) gezeigt, aktiviert. Folglich verschwindet die Ausgabe der AGC-Schaltung 3 wie in Fig. 6(b) gezeigt, da der Eingang der AGC-Schaltung 3 durch die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 geerdet wird. Somit gibt der Komparator 404 das Gattersignal, wie in Fig. 6(d) gezeigt, aus, und die Verstärkung der AGC-Schaltung 3 wird auf einem vorbestimmten Wert gehalten. In der zweiten Ausführungsform kann die Eingangsbegrenzungsschaltung 12 zwischen dem Bildabnehmer und dem Strom- Spannungs-Wandler 1, zwischen dem Strom-Spannungs-Wandler 1 und dem Verstärker 2, zwischen der AGC-Schaltung 3 und der Schaltung zur Erkennung eines Eingabesignals 4 oder zwischen dem Hüllkurvengleichrichter 4A und dem Komparator 404 eingefügt werden.

Claims (2)

1. Ein Bildplatten-Wiedergabegerät, umfassend:
eine Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signals (1A) zum Erkennen von Licht, das von einer Bildplatte reflektiert wird,
eine automatische verstärkungssteuereinrichtung (3) zum Steuern oder Regeln einer Verstärkung, um eine Amplitude eines erkannten Signals der Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signais auszugleichen und um die Verstärkung auf einem vorbestimmten Wert zu halten, wenn dieser Einrichtung ein Gattersignal (8) eingegeben wird,
einen Hüllkurvengleichrichter (4A) zum Erkennen einer Ausgabe der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung, und
einen Komparator (404) zum Vergleichen eines Ausgangspegels des Hüllkurvengleichrichters mit einem vorbestimmten Referenzpegel (RV) und zum Ausgeben des der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3) einzugebenden Gattersignals (8), wenn der Ausgangspegel der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung niedriger als der Referenzpegel (RV) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung zum Anlegen eines Sprungsignals (9) vorgesehen ist zum Anlegen eines Sprungsignals (10) an die automatische Verstärkungssteuereinrichtung (3), um eine vorbestimmte Verstärkung der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3) während eines Spur- oder Rillensprungbetriebs der Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signals (1A) aufrechtzuerhalten.
2. Ein Bildplatten-Wiedergabegerät, umfassend: eine Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signals (1A) zum Erkennen von Licht, das von einer Bildplatte reflektiert wird,
eine automatische Verstärkungssteuereinrichtung (3) zum Steuern oder Regeln einer Verstärkung zum Ausgleichen einer Amplitude eines erkannten Signals der Einrichtung zum Erkennen eines optischen Signais (1A) und zum Halten dieser Verstärkung auf einem vorbestimmten Wert durch Anlegen eines Gattersignals (8),
einen Hüllkurvengleichrichter (4A) zum Erkennen einer Ausgabe der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3), und
einen Komparator (404) zum Vergleichen eines Ausgangspegels des Hüllkurvengleichrichters (4A) mit einem vorbestimmten Referenzpegel (RV) und zum Ausgeben des Gattersignals (8), wenn der Ausgangspegel der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3) niedriger als der Referenzpegel (RV) ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schalteinrichtung (12), welche durch ein Sprungsignal aktiviert wird, zum Unterbrechen einer übermittlung des erkannten Signals zum Komparator (404) zwischen einem Ausgang der Einrichtung (1A) zum Erkennen eines optischen Signais und einem Eingang der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3), oder zwischen dem Ausgang der automatischen Verstärkungssteuereinrichtung (3) und einem Eingang des Hüllkurvengleichrichters (4A), oder
zwischen dem Ausgang des Hüllkurvengleichrichters (4A) und einem Eingang des Komparators (404) vorgesehen ist.
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