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DE69026358T2 - Verfahren zur Steuerung des Gangwechsels in automatischen Getrieben - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Gangwechsels in automatischen Getrieben

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Publication number
DE69026358T2
DE69026358T2 DE69026358T DE69026358T DE69026358T2 DE 69026358 T2 DE69026358 T2 DE 69026358T2 DE 69026358 T DE69026358 T DE 69026358T DE 69026358 T DE69026358 T DE 69026358T DE 69026358 T2 DE69026358 T2 DE 69026358T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
period
initial
shift
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69026358T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69026358D1 (de
Inventor
Joseph Henry Hunter
Carl Albert Lentz
Jeffrey Kurt Runde
Christopher Russell Wiles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Publication of DE69026358D1 publication Critical patent/DE69026358D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69026358T2 publication Critical patent/DE69026358T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
    • F16H61/061Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using electric control means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H2061/0075Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
    • F16H2061/0078Linear control, e.g. PID, state feedback or Kalman
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    • F16H2061/0477Smoothing ratio shift by suppression of excessive engine flare or turbine racing during shift transition
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Wechsels in einem automatischen Getriebe für ein Fahrzeug von einer abgehenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung, die einem ersten Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, zu einer aufkommenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung, die einem zweiten Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist.
  • Im allgemeinen umfaßt ein Kraftfahrzeugautomatikgetriebe eine Anzahl von Zahnradelementen, die seine Eingangs- und Ausgangswellen kuppeln, und eine dazu in Beziehung stehende Anzahl von Drehmomenterrichtungseinrichtungen wie beispielsweise Kupplungen und Bremsen, die selektiv in Eingriff bringbar sind, um bestimmte Zahnradelemente zu aktivieren und somit ein gewünschtes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen zu errichten. Die Bremse kann vom Bandtyp oder Scheibentyp sein. Automobilingenieure bezeichnen üblicherweise Scheibentypbremsen in Getrieben als "Kupplungen" oder "Reaktionskupplungen". Hier werden die Bezeichnungen "Kupplungen" und "Drehmomentübertragungseinrichtungen" verwendet, um sowohl Bremsen als auch Kupplungen zu bezeichnen.
  • Die Eingangswelle ist mit dem Fahrzeugmotor über eine Fluidkupplung wie beispielsweise einem Drehmomentkonverter verbunden, und die Ausgangswelle ist direkt mit den Fahrzeugrädern verbunden. Das Schalten von dem einen Vorwärtsgeschwindigkeitsverhältnis zum anderen wird in Abhängigkeit von der Motordrossel und der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt und bezieht im allgemeinen mit ein, daß die Kupplung (abgehend), die dem gegenwärtigen Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, gelöst oder außer Eingriff gebracht wird und die Kupplung (aufkommend), die dem gewünschten Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, aufgebracht oder in Eingriff gebracht wird.
  • Das Geschwindigkeitsverhältnis ist definiert als die Getriebeeingangsgeschwindigkeit oder Turbinengeschwindigkeit dividiert durch die Ausgangsgeschwindigkeit. Somit besitzt ein niedriger Gangbereich ein hohes Geschwindigkeitsverhältnis, und ein höherer Gangbereich besitzt ein niedrigeres Geschwindigkeitsverhältnis. Um einen Aufwärtsschaltvorgang durchzuführen, wird ein Schaltvorgang von einem hohen Geschwindigkeitsverhältnis zu einem niedrigen Geschwindigkeitsverhältnis vorgenommen. In dem Typ von Getrieben, der nachstehend beschrieben wird, wird der Aufwärtsschaltvorgang vollzogen, indem eine Kupplung, die dem höheren Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, außer Eingriff gebracht wird und eine Kupplung, die dem niedrigeren Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, in Eingriff gebracht wird, um dadurch den Zahnradsatz zu rekonfigurieren und somit bei dem niedrigeren Geschwindigkeitsverhältnis wirksam zu sein. Schaltvorgänge, die auf die vorstehende Art und Weise durchgeführt werden, werden als Kupplung-zu-Kupplung-Schaltvorgänge bezeichnet und erfordern einen präzisen Zeitablauf, um ein Schalten hoher Qualität zu erzielen.
  • Die Qualität eines Schaltvorgangs hängt vom zusammenwirkenden Betrieb mehrerer Funktionen ab, wie beispielsweise Druckänderungen und dem Zeitablauf von Steuerungsereignissen. Bestimmte Parameter in der Schaltvorgangssteuerung können als Schlüsselelemente bei der Bestimmung der Schaltvorgangsqualität erkannt werden. Der Fahrzeugtyp und die Motorcharakteristiken sind sehr wichtige Faktoren beim Schaltvorgangsbetrieb und beeinflussen die korrekte Auswahl der Parameter. In vielen Fällen, insbesondere bei LKW-Anwendungen, sind das Fahrzeug und der Motor, die mit dem Getriebe zu verwenden sind, dem Hersteller des Getriebes nicht bekannt. Darüber hinaus führen Herstellungstoleranzen in jedem Getriebe, Änderung aufgrund von Verschleiß, Variationen in der Ölqualität und der Temperatur, etc. zu einer Schaltvorgangsqualitätsherabsetzung. Es hat sich herausgestellt, daß dies durch ein adaptives Schema zum Einstellen der Parameter überwunden werden kann, wodurch, wenn das Fahrzeug gefahren wird, die Schaltvorgangsqualität analysiert und die erforderlichen Einstellungen berechnet und für nachfolgende Schaltvorgänge implementiert werden.
  • Es kann notwendig sein, große Kalibrierungseinstellungen für jeden Schaltvorgang eines neu hergestellten Getriebes vorzunehmen. Es ist wichtig, die Getriebesteuerung mit der Fähigkeit zu versehen, sowohl sich selbst schnell auf ihre Systemkonfiguration einzustellen, wenn sie zum ersten Mal betrieben wird, als auch eine kontinuierliche Aktualisierungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.
  • Die EP-A-0 327 004 offenbart eine Schaltvorgangssteuerung für ein automatisches Getriebe, das ausgebildet ist, Geschwindigkeitsbereiche durch Koppeln oder Entkoppeln der auf dem Getriebemechanismus angebrachten Reibungskupplungselemente zu schalten. Die Kupplungskraft der Reibungskupplungselemente wird einer Vorwärtssteuerung während einer voreingestellten Periode unterworfen, nachdem ein Instruktionssignal zum Schalten gegeben wurde. Ein Steuerwert für die Vorwärtssteuerung wird gemäß den Steuerwertcharakteristiken bestimmt, die von einem gegebenen Anfangswert mit einer konstanten Änderungsrate variieren. Nach der voreingestellten Periode wird die Kupplungskraft des Reibungskupplungselementes rückkopplungsgesteuert durch tatsächliche Umdrehungen einer Eingangswelle des Getriebemechanismus. Ein endgültiger Steuerwert für die Rückkopplungs-Steuerung wird bestimmt, indem eine Zieländerungsrate in der Rückkopplungs- Steuerung durch ein Änderungsmaß in der Umdrehungszahl der Eingangswelle des Getriebemechanismus bestimmt wird, das durch Schalten und eine eingestellte Zeit für die Rückkopplungs-Steuerung abgeschätzt wird. Für jeden Steuerungszyklus wird der endgültige Steuerwert bestimmt, indem die tatsächliche Anzahl von Umdrehungen der Eingangswelle und die Zielanzahl von Umdrehungen verglichen werden.
  • Die EP-A-0 230 101 offenbart ein Schaltvorgangssteuerungssystern, bei dem das Schalten von einem sich gegenwärtig in Eingriff befindlichen Geschwindigkeitsverhältnis zum spezifizierten Geschwindigkeitsverhältnis eine Vollendungsphase umfaßt, während welcher Fluid der drehmomenterrichtenden Einrichtung gemäß einer vorbestimmten Druckfestlegung zugeführt wird, um die Übertragung von Drehmoment dort hindurch zu initiieren und progressiv zu vergrößern. Die Zeit, die erforderlich ist, um einen spezifizierten Teil der Geschwindigkeitsverhältnisprogression zu vollenden, wird identifiziert und mit einer Referenzzeit verglichen, welche die Zeit repräsentiert, die erforderlich ist, um die Progression zu vollenden, wenn die Schaltvorgangsqualität nicht herabgesetzt ist. Die vorbestimmte Druckfestlegung wird eingestellt gestützt auf einen derartigen Vergleich, um Fehlerquellen zu kompensieren, welche den Anstieg der Drehmomentübertragung über die drehmornenterrichtende Einrichtung während der Vollendungsphase beeinflussen und bewirken, daß die Schaltvorgangsqualität herabgesetzt wird.
  • Die EP-A-0 331 523 offenbart ein Verfahren zum Bestimmen und Korrigieren des Motordurchdrehens während eines Gangschaltvorgangs durch Überwachen des Eingangs- und Ausgangsrotationsgeschwindigkeitsverhältnisses einer abgehenden oder aufkommenden Kupplung. Wenn dieses Verhältnis, das normalerweise größer als 1,0 während eines Schaltvorgangs ist, entweder unter 1,0 oder unter einen Schwellenwert kleiner als 1,0 fällt (und möglicherweise für eine vorbestimmte Zeitdauer niedrig bleibt), liegt ein Motordurchdrehen vor, und ein Korrekturfaktor wird berechnet und auf den nächsten Schaltvorgang angewendet. Die Korrektur kann auf den Hydraulikdruck oder den Zykluszeitablauf der aufkommenden Kupplung im nächsten Schaltvorgang angewendet werden.
  • Die US-A-4 742 461 offenbart ein Verfahren zum Kalibrieren eines automatischen Getriebes durch Ändern des Anfangswertes eines Drucks gemäß der Schaltvorgangsverzögerung.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern des Wechsels in einem automatischen Getriebe geschaffen, wie in Anspruch 1 spezifiziert.
  • Es ist mit der Erfindung möglich, ein Verfahren zur adaptiven Steuerung eines Wechsels in einem automatischen Getriebe zu schaffen, bei dem eine Getriebeabweichung während eines Wechsels diagnostiziert und vollständig (oder optional teilweise) beim nächsten Wechsel des gleichen Typs korrigiert wird.
  • Vorzugsweise werden anfänglich große Korrekturen vorgenommen und dann danach auf kleine inkrementale Änderungen begrenzt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die adaptiven Steuerungsprinzipien auf einen Aufwärtsschaltvorgang angewendet.
  • Vorteilhafterweise werden die Getriebeeingangs- und -ausgangsgeschwindigkeiten während eines Schaltvorgangs überwacht, und Abweichungen von akzeptierbaren Geschwindigkeitsmustern und die Zeiten während des Schaltvorgangs, zu denen Abweichungen auftreten, werden identifiziert. Für eine Geschlossene-Schleife-Steuerung wird die Beziehung von befohlenen Kupplungsdrücken auf ähnliche Weise überwacht. Jeder besondere Typ von Abweichung verlangt nach einer besonderen Abhilfe, und eine geeignete Einstellung wird berechnet gestützt auf die Zeiten und/oder die befohlenen Drücke zu bestimmten Zeiten, wobei die Einstellung implementiert wird, indem eine oder mehrere Anfangsbedingungen für den nächsten Schaltvorgang des gleichen Typs geändert werden. Die Einstellungen müssen möglicherweise groß sein, um eine vollständige oder signifikante teilweise Korrektur beim nächsten Schaltvorgang vorzunehmen. Sobald die Korrekturen vorgenommen sind, ist die fortgesetzte Fähigkeit, eine große Änderung vorzunehmen, unerwünscht, da Straßen- oder Systemrauschen die Geschwindigkeitssignale stören kann, so daß falsche Anzeigen einer Schaltvorgangsabweichung gegeben werden, die eine große Einstellung auslösen würde. Um dieses Problem zu vermeiden, werden in einer Ausführungsform, sobald die anfänglichen Korrekturen eine zufriedenstellende Schaltvorgangsqualität ergeben haben, die großen Korrekturen gesperrt und lediglich kleine Einstellungen zugelassen.
  • Die Erfindung ist auch auf eine Vorrichtung gerichtet, die Mittel zum Ausführen der Schritte des beschriebenen Verfahrens umfaßt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend lediglich veranschaulichend anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Figur 1a ein Systemdiagramm eines fluidbetriebenen Kraftfahrzeuggetriebes mit mehreren solenoidbetriebenen Fluiddrucksteuerventilen und einer Steuereinheit ist,
  • Figur 1b eine Tabelle ist, welche die Kupplungseingriffe veranschaulicht, die erforderlich sind, um die verschiedenen Geschwindigkeitsverhältnisse des Getriebes von Figur 1a zu errichten,
  • Figuren 2, 3a
  • und 3b Flußdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Steuern eines Gangwechsels mittels des Controllers von Figur 1a sind,
  • Figur 4 die typische Turbinengeschwindigkeit, den typischen abgehenden Druckbefehl und die typischen aufkommenden Druckbefehle für einen Kupplung-zu-Kupplung-Aufwärtsschaltvorgang veranschaulicht,
  • Figur 5 ein Schlupfdiagramm für den Geschlossene-Schleife-Betrieb der aufkommenden Kupplung ist,
  • Figuren 6, 8, 10
  • und 12 Flußdiagramme sind, welche eine Ausführungsform einer adaptiven Schaltvorgangssteuerlogik veranschaulichen, und
  • Figuren 7, 9, 11,
  • 13, 14 und 15 Graphen von Kupplungsdrücken und Turbinengeschwindigkeiten gegen die Zeit für korrigierte Schaltvorgangsbedingungen sind.
  • In Figur 1a bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Kraftfahrzeugantriebszug, der einen mit einer Drossel versehenen Verbrennungsmotor 12, einen Fluid-Drehmomentkonverter 14, ein fluidbetriebenes Sechsgang-Leistungsgetriebe 16 und einen Differentialzahnradsatz (DG) 18 umfaßt. Der Motor 12 ist mit dem Drehmomentkonverter 14 über eine Welle 20, der Drehmomentkonverter 14 mit dem Getriebe 16 über eine Welle 22, das Getriebe 16 mit dem Differentialzahnradsatz 18 über eine Welle 24 und der Differentialzahnradsatz mit einem Paar von Antriebsrädern (nicht gezeigt) über die Antriebswellen 26 und 28 verbunden.
  • Gang-Schaltvorgänge werden vollzogen, indem selektiv Bremsen und Kupplungen in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, die hier Drehmomentübertragungseinrichtungen oder Kupplungen genannt werden. Diese Kupplungen werden durch Hydraulikdruck betätigt und erfordern beim Eingriff eine Füllzeit, bevor Drehmoment zwischen einem antreibenden und einem angetriebenen Reibungselement übertragen wird.
  • Die Geschwindigkeits- und Drehmomentbeziehungen zwischen dem Motor 12 und den Antriebsrädern des Fahrzeugs werden durch eine fluidbetriebene Drehmomentkonverterkupplung, die mit TCC bezeichnet ist, und fünf fluidbetriebene Getriebekupplungen gesteuert, die mit C1 - C5 bezeichnet sind. Die Drehmomentkonverterkupplung TCC wird selektiv vom solenoidbetriebenen Steuerventil 30 in Eingriff gebracht, um mechanisch den Impeller I und die Turbine T des Drehmomentkonverters 14 zu verbinden. Die Kupplungen TCC, C1, C2, C3, C4, C5 werden selektiv in Eingriff und außer Eingriff gebracht von den solenoidbetriebenen Steuerventilen 30, 32, 34, 36, 38, 40 gemäß dem in Figur 1b gezeigten Diagramm, um selektiv ein gewünschtes Getriebegeschwindigkeitsverhältnis zu errichten. Der dargestellte Getriebezahnradsatz stellt ein Rückwärtsverhältnis und sechs Vorwärtsverhältnisse bereit und ist ausführlich in dem US-Patent 4 070 927 beschrieben. Ein vom Bediener betätigtes Beschleunigerpedal 41 positioniert die Motordrossel zum Steuern des Motorleistungsausgangs.
  • Der Betrieb der solenoidbetriebenen Steuerventile 30 - 40 wird von einer computergestützten Steuereinheit 42, die in gestricheltem Umriß gezeigt ist, über Leitungen 44 - 54 in Abhängigkeit von verschiedenen Eingangssignalen gesteuert, die Systemparameter repräsentieren. Derartige Eingänge umfassen ein Motordrosselpositionssignal %T auf Leitung 56, ein Motorausgangswellengeschwindigkeitssignal Ne auf Leitung 58, ein Drehmomentkonverterausgangswellengeschwindigkeitssignal Nt auf Leitung 60, ein Getriebeausgangswellengeschwindigkeitssignal No auf Leitung 62, ein Systemversorgungsspannungssignal Vb auf Leitung 64, ein Getriebefluidtemperatursignal Tsump auf Leitung 66 und ein Bedienerbereichsauswahlvorrichtungspositionssignal RS auf Leitung 68. Die Systemspannung wird von der Speicherbatterie 70 zugeführt, und die Eingangssignale werden mit herkömmlichen elektrischen Transducern wie Potentiometern, Thermistoren und magnetischen Geschwindigkeitsaufnehmern erhalten.
  • Intern umfaßt die Steuereinheit 42 eine Anzahl herkömmlicher Einrichtungen einschließlich eines Mikrocomputers (uC) mit internern Taktgeber und Speicher, eine Eingangs/Ausgangs-Einrichtung (I/O) und ein Feld von pulsbreitenmodulierten Signalgeneratoren (PWM) und Treibern (DR). Wie nachstehend angegeben ist, sind ein PWM-Generator und ein Treiber (DR) jedem solenoidbetriebenen Steuerventil 30 - 40 zugewiesen. Die PWM-Generator-Ausgänge werden zu den jeweiligen Treibern (DR) geliefert und werden dazu verwendet, die jeweiligen solenoidbetriebenen Steuerventile zu erregen. Das Tastverhältnis der PWM-Generator-Ausgänge bestimmt den Hydraulikdruck, der von den solenoidbetriebenen Steuerventilen geliefert wird, wobei ein Tastverhältnis mit einem niedrigen Prozentsatz einen geringen Druck und ein Tastverhältnis mit einem hohen Prozentsatz einen hohen Druck ergibt für ein normal geschlossenes Ventil.
  • Der Hydraulikkreis des Getriebes 16 umfaßt eine Pumpe 82 positiver Verdrängung, die unter Druck gesetztes Hydraulikfluid vom Sumpf oder Reservoir 84 den Kupplungen TCC und C1 - C5 über verschiedene hydraulische und elektro-hydraulische Ventilmechanismen zuführt. Nachdem er durch einen Hauptkreisfilter 86 verlaufen ist, wird der Fluidausgang der Pumpe 82 zu einem Hauptdruckregulatorventil 88 geführt, der regulierte Fluiddrücke in Leitungen 90 und 92 entwickelt.
  • Das Fluid in Leitung 90, das allgemein als Konverterzufuhrdruck bezeichnet wird, wird durch den Drehmomentkonverter 14 geführt, wie schematisch durch die Konverterschale 97 bezeichnet ist. Nachdem es durch einen Kühler 100 und einen Kühlerfilter 102 verlaufen ist, wird das Konverterfluid dann auf einen niedrigeren Druck heruntergeregelt durch das Regulatorventil 104 und zum Getriebeschmieröl- oder -schmiermittelkreis 106 geführt.
  • Das Fluid in Leitung 92, das allgemein als Haupt- oder Leitungsdruck bezeichnet wird, wird als ein Eingang den solenoidbetriebenen Steuerventilen 30 - 40 und auch dem Steuerdruckregulatorventil 96 zugeführt. Das Steuerdruckregulatorventil 96 entwickelt einen etwas niedrigeren Druck in Leitung 98, der hier als der Steuerdruck bezeichnet wird, wobei ein derartiger Druck zum Solenoid jedes Steuerventils 30 - 40 geführt wird.
  • Das Fluid in Leitung 94, das als der Konverterkupplungsdruck bezeichnet wird, wird direkt vom Solenoid 30 der Drehmomentkonverterkupplung TCC zugeführt, um dieselbe in Eingriff zu bringen. Dieser Druck wird auch dem Hauptdruckregulatorventil 88 zugeführt, um für einen niedrigeren regulierten Leitungsdruck im Konverterblockiermodus zu sorgen.
  • Die Figuren 2, 3a - 3b sowie 6, 8, 10 und 12 sind Flußdiagramme, die Computerprogrammanweisungen repräsentieren, die von der computergestützten Steuereinheit 42 von Figur 1 beim Durchführen der nachstehend beschriebenen Schaltvorgangssteuerungstechnik ausgeführt werden.
  • Figur 2 repräsentiert ein Ausführungs- oder Hauptschleifenprogramm, welches die sequentielle Ausführung verschiedener Unterprogramme leitet. Block 130 bezeichnet eine Serie von Anweisungen, die zu Beginn jeder Fahrzeugbetriebsperiode zum Einstellen der verschiedenen Zeitglieder, Register und variablen Werte der Steuereinheit 42 auf vorbestimmte Anfangswerte ausgeführt werden. Danach werden die Blöcke 132 - 140 sequentiell und wiederholt ausgeführt, wie durch die Flußdiagrammlinien angedeutet ist. Block 132 liest die verschiedenen Eingangssignalwerte und gibt die erforderlichen Steuersignale an die PWM-Generatoren und Treiber für die solenoidgesteuerten Ventile 30 - 40 aus. Die Blöcke 134 - 138 enthalten Diagnose-, Schaltvorgangsfestlegungs- und Adaptivmarkenlogik. Der Kupplungssteuerungslogikblock 140 analysiert die verschiedenen Systemeingangssignale, die vorstehend anhand von Figur 1a beschrieben sind, entwickelt Druckbefehlssignale PCMD zum Anlegen an die solenoidbetriebenen Steuerventile bei der nächsten Ausführung des Blocks 132 und berechnet adaptive Korrekturen gestützt auf die adaptiven Marken bei Schaltvorgangsvollendung. Block 140 bewirkt außerdem eine Pulsbreitenmodulation der Solenoidsteuerspannung, um die Druckbefehle für spezifische Schaltvorgänge auszuführen. Block 140 ist detailliert im Flußdiagramm der Figuren 3a - 3b angegeben.
  • Das Flußdiagramm der Figuren 3a - 3b legt das Programm dar, welches Entscheidungen trifft hinsichtlich des Typs des Bereichsschaltvorgangs, der im Gange ist, falls vorhanden, und bestimmt die spezifische Steuerung für die aufkommenden und die abgehenden Kupplungen. Das Programm überprüft außerdem, ob ein Schaltvorgang innerhalb der Spezifizierungen durchgeführt worden ist, und falls nicht, werden bestimmte Schaltvorgangsparameter bei Schaltvorgangsvollendung gemäß einer vordefinierten adaptiven Logik geändert, um den Schaltvorgang zu korrigieren. Zuerst wird eine Blockierkupplungssteuerung ausgeführt 142, wenn ein Blockierschaltvorgang im Gange ist 144. Dann wird festgestellt (von der Schaltvorgangsfestlegung), ob ein Bereichsschaltvorgang im Gange ist 146. Falls nicht, wird die Kupplungssteuerungslogik verlassen. Wenn ein Bereichsschaltvorgang im Gange ist 146, wird festgestellt, ob es sich um einen Aufwärtsschaltvorgang 150, einen Abwärtsschaltvorgang 152, einen Neutralschaltvorgang 154 oder einen Garagenschaltvorgang 156 handelt. Ein Garagenschaltvorgang ist ein Schaltvorgang von Neutral zu entweder Fahren oder Rückwärts, oder ein Schaltvorgang von Fahren nach Rückwärts oder von Rückwärts nach Fahren. Die Steuerung läuft von entweder dem Aufwärtsschaltvorgangs-, Abwärtsschaltvorgangs-, Neutralschaltvorgangs- oder dem Garagenschaltvorgangs-Block zum Ende-des-Schaltvorgangs-Test 160. Sobald der Schaltvorgang vollendet ist 160, werden gegebenenfalls adaptive Schaltvorgangsparameter geändert 162 und der Tastverhältnisbefehl ausgegeben 163. Wenn der Schaltvorgang nicht beendet ist 160, wird der Tastverhältnisbefehl ausgegeben 163, bevor zur Hauptschleife von Figur 2 zurückgekehrt wird.
  • Wenn ein Aufwärtsschaltvorgang angezeigt wird 150, werden die Steuerung für aufkommende Kupplung bei Aufwärtsschaltvorgang 164 und die Steuerung für abgehende Kupplung bei Aufwärtsschaltvorgang 166 aktiviert. Wenn ein Abwärtsschaltvorgang angezeigt wird 152, wird als nächstes entschieden, ob es sich um einen Abwärtsschaltvorgang mit geschlossener Drossel oder einen unter Leistung stattfindenden Abwärtsschaltvorgang 168 handelt. Wenn es sich um eine geschlossene Drossel handelt, wird eine Geschlossene-Drossel-im-Gange- Marke gesetzt 169, die Steuerung für aufkommende Kupplung mit geschlossener Drossel wird aktiviert 170, und die Steuerung für abgehende Kupplung mit geschlossener Drossel wird aktiviert 172. Wenn der Abwärtsschaltvorgang nicht mit geschlossener Drossel stattfindet 168, wird die Geschlossene- Drossel-Marke überprüft 173. Wenn die Marke nicht gesetzt ist, werden die Steuerung für aufkommende Kupplung bei unter Leistung stattfindendem Abwirtsschaltvorgang 174 und die Steuerung für abgehende Kupplung bei unter Leistung stattfindendem Abwärtsschaltvorgang 176 aktiviert. Wenn die Geschlossene-Drossel-Marke gesetzt ist 173, hat sich die Drossel während des Verlaufs des Abwärtsschaltvorgangs mit geschlossener Drossel geöffnet und ein Übergang zu einem unter Leistung stattfindenden Abwärtsschaltvorgang kann notwendig sein; in einem derartigen Fall wird die geeignete Übergangslogik aufgerufen 178. Wenn der Schaltvorgang ein Neutralschaltvorgang ist 154, führt die Kupplungssteuerung für Neutralschaltvorgang Schaltvorgänge von Fahren nach Neutral oder von Rückwärts nach Neutral aus 155.
  • Jede Steuerphase arbeitet durch Einstellen von Drücken, Druckinkrementen, Zeiten oder anderen Werten auf vordefinierte kalibrierte Werte, die hier allgemein "eingestellte", "voreingestellte", "gegebene" oder "bestimmte" Werte genannt werden. Jeder derartige Wert wird aus einer Tabelle kalibrierter Werte für jeden spezifischen Getriebezustand, Drosselbereich und Schaltvorgangstyp gewählt. Somit werden verschiedene Werte sowohl für einen Aufwärtsschaltvorgang, einen Abwärtsschaltvorgang, etc. als auch jeden Bereichsschaltvorgang, z.B. 1-2, 2-1, 4-3, 5-4, etc. geliefert. Konverter- und Blockiermoden können auch separate Sätze von Kalibrationswerten erfordern.
  • Figur 4, Graphen A, B und C, zeigen detailliert sowohl den gesteuerten Kupplungsdruck für einen Aufwärtsschaltvorgang als auch die Turbinengeschwindigkeit oder Eingangsgeschwindigkeit. Graph A zeigt die Turbinengeschwindigkeit gegen die Zeit, Graphteil B zeigt den befohlenen Druck gegen die Zeit für die abgehende Kupplung, und Graph C zeigt den befohlenen Druck gegen die Zeit für die aufkommende Kupplung. Die Kurve des Graphen A ist typisch für den Fall der Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit vor dem Schaltvorgangsbeginn und zeigt die Turbinengeschwindigkeit während des ersten Bereiches, die Geschwindigkeitsabnahme während des Schaltens und den Wiederanstieg bei einem niedrigeren Niveau nach dem Schalten. Die Spitze der Turbinengeschwindigkeit ist in der verlangsamenden Wirkung der aufkommenden Kupplung begründet, wodurch Schlupf der abgehenden Kupplung verursacht wird, und zeigt ein "Turbinen-Herabziehen" an. Das Turbinen-Herabziehen wird nachgewiesen, indem wahrgenommen wird, wenn die Turbinengeschwindigkeit ein eingestelltes Maß unter die Ausgangsgeschwindigkeit multipliziert mit dem höheren Geschwindigkeitsverhältnis fällt. Die Geschwindigkeit nach dem Schalten ist die "synchrone Geschwindigkeit", d.h. die Turbinengeschwindigkeit (Nt) ist gleich der Ausgangsgeschwindigkeit (No) mal dem niedrigeren Geschwindigkeitsverhältnis (SR) oder Nt = No * SR.
  • In den Graphen B und C ist zu erkennen, daß anfangs, zum Zeitpunkt des Schaltvorgangsbefehls, der abgehende Druck auf einen Zwischenwert Pint für eine kurze Zeit reduziert ist, dann auf einen Anfangswert Pioff reduziert ist und dann rampenartig nach unten verläuft, bis Schlupf der abgehenden Kupplung (oder Turbinen-Herabziehen) nachgewiesen wird, und fällt dann auf Null ab. Der kurze Zwischenwert Pint bewirkt eine Reduzierung des Kupplungsdruckunterschwungs, der durch die Solenoiddynamik verursacht wird.
  • Für die aufkommende Kupplung zeigt Graph C, daß maximaler Druck für eine Füllzeit befohlen wird. Durch die Füllzeit wird ein nahezu vollständiges Anschlagen der Kupplungsplatten gestattet und Kupplungsdrehmomentkapazität erhalten. Dann fällt der Befehlsdruck auf einen Anfangswert Pion ab und verläuft rampenartig langsam nach oben, bis er ein Turbinen-Herabziehen verursacht. Die Kombination aus der aufkommenden Aufwärts-Rampe und der abgehenden Abwärts-Rampe ergibt einen Drehmomentübergang von der abgehenden zur aufkommenden Kupplung. Dann wird die abgehende Kupplung gelöst, und die Steuerung der aufkommenden Kupplung tritt in eine Geschlossene-Schleife-Steuerungsperiode ein, in welcher der Druck eingestellt wird, um den Schlupf der aufkommenden Kupplung nahe am berechneten Schlupfprofil zu halten. Wenn die Turbinengeschwindigkeit Nt die synchrone Geschwindigkeit erreicht, wird der Druckbefehl auf einen maximalen Wert erhöht, um die Kupplung vollständig in Eingriff zu bringen und den Schaltvorgang zu vollenden.
  • Der Aufwärtsschaltvorgangsprozeß dieser Ausführungsform weist mehrere Merkmale auf, die zu einem glatten und effizienten Betrieb beitragen. Die aufkommenden und abgehenden Druckrampenbefehle reduzieren die Kupplungszeitablauf- Empfindlichkeit für die Anfangsdruckbefehle. Somit werden durch die Variationen in den Kupplungen aufgrund der Temperatur oder anderer Faktoren keine kritischen Anforderungen an den Zeitablauf des Drehmomentübergangs auferlegt, da die zwei Rampen für einen variablen Zeitraum, der einem Grenzwert unterworfen ist, fortfahren können, so daß die tatsächliche Übernahme des Drehmoments durch die aufkommende Kupplung den Zeitpunkt des Übergangs bestimmt. Auch reduziert das unmittelbare Lösen der abgehenden Kupplung im Anschluß an einen Herabziehen-Nachweis ein Kupplungs-Festziehen, das eine Bremswirkung ergeben könnte. Die Geschlossene-Schleife- Steuerung der aufkommenden Kupplung reduziert Schaltvorgangsvariation und Drehmomentstörung am Ende des Schaltvorgangs.
  • Die Geschlossene-Schleife-Profilsteuerung wird besser anhand Figur 5, Graph A, erläutert, welche das Schlupfgeschwindigkeitsprofil der aufkommenden Kupplung in durchgezogenen Linien und die tatsächliche Schlupfgeschwindigkeit in gestrichelten Linien zeigt. Die Schlupfgeschwindigkeit wird bestimmt, indem die Turbinengeschwindigkeit mit der Ausgangsgeschwindigkeit verglichen wird. Genauer gesagt, die Schlupfgeschwindigkeit ist der absolute Wert der Differenz (mal einem Konversionsfaktor K) zwischen der Turbinengeschwindigkeit und dem Produkt aus der Ausgangsgeschwindigkeit und dem Geschwindigkeitsverhältnis des höheren oder neuen Bereichs, oder algebraisch
  • Sobald ein Schaltvorgangsbefehl ausgegeben wird, ist somit Schlupf in der aufkommenden Kupplung vorhanden. Die anfängliche Schlupfgeschwindigkeit SLIPI ist der Schlupfwert zu Beginn der geschlossenen Schleife. Das Schlupfgeschwindigkeitsprofil beginnt an diesem Punkt und nimmt mit einer festen Rate ab, welche die erste Steigung genannt wird. Dann nimmt an einem bestimmten Punkt die Rate auf eine zweite Steigung ab. Die Steigungen sind so gewählt, daß idealerweise die tatsächliche Schlupfgeschwindigkeit dazu gebracht werden kann, sanft innerhalb einer gegebenen Zeitperiode auf Null zu gehen. Die zweite Steigung ist weniger steil als die erste Steigung und reduziert Drehmomentstörungen am Ende des Schaltvorgangs, indem sie enger mit den Beschleunigungsraten auf beiden Seiten der aufkommenden Kupplung übereinstimmt. Durch die Verwendung der Schlupfgeschwindigkeit als das Steuerungsziel werden sowohl Turbinen- als auch Ausgangsgeschwindigkeiten berücksichtigt, wenn die Schaltvorgangsdauer gesteuert wird.
  • Um die Steigungen des Schlupfprofils zu bestimmen, werden drei Konstanten C1, C2 und C3 definiert. Die Konstante C1 ist ein Bruchteil von SLIPI, bei welchem die zweite Steigung beginnt; d.h., wenn SLIP = C1*SLIPI, verändert sich die Steigung zu Steigung 2. Die Konstante C2 ist die gewünschte Zeit für den Gebrauch der ersten Steigung. Die Konstante C3 ist die gewünschte gesamte Geschlossene-Schleife-Zeit. Die Konstanten C2 und C3 werden lediglich für die Steigungsberechnung und nicht für direkte Zeitablaufszwecke verwendet. Die ersten und zweiten Steigungen SLOPE1, SLOPE2 sind definiert als:
  • SLOPE1 = [SLIPI-(C1*SLIPI)]/C2; und
  • SLOPE2 = C1*SLIPI/(C3-C2).
  • Die Ankunft bei der Synchronisationsgeschwindigkeit wird bestimmt, indem mehrere Messungen in aufeinanderfolgenden Steuerschleifen vorgenommen werden. Dies gewährleistet, daß wahre Synchronisation erzielt und aufrechterhalten wurde. Wenn die Synchronisation gewährleistet ist, wird voller Kupplungsdruck sofort aufgebracht. Falls die Turbinengeschwindigkeit unter die Synchronisationsgeschwindigkeit gelangt, wie in gestrichelten Linien in Figur 4 gezeigt ist, wird sie sanft nach oben auf die Synchronisationsgeschwindigkeit gezogen, indem der Druck rampenartig nach oben über eine feste Periode geführt wird. Diese Eigenschaft verhindert ein volles Aufbringen der aufkommenden Kupplung (während Schaltvorgängen mit geschlossener Drossel), wenn die aufkommende Kupplung nicht vollständig angeschlagen ist. Der Zustand "unterhalb Sync." kann sich nur dann ergeben, wenn das Turbinen-Herabziehen über einen "neutralen" Zustand erzielt wird, der durch einen Mangel an Kapazität der aufkommenden Kupplung verursacht wird. Die Rampen-Aufbringung der aufkommenden Kupplung reduziert signifikant eine Drehmomentstörung am Ende des Schaltvorgangs.
  • Adaptive Steuerung
  • Die adaptive Steuerung stellt bestimmte Parameter für jeden Typ von Schaltvorgang unabhängig von anderen Typen ein. Das heißt, ein 1-2-Aufwärtsschaltvorgang wird getrennt von einem 3-4-Aufwärtsschaltvorgang behandelt, und die Schaltvorgangsqualität wird jeweils separat überwacht und die Parameter für jeden Typ werden individuell eingestellt und gespeichert. Der Prozeß des Anpassens der Parameter für einen besonderen Typ von Schaltvorgang ist andauernd und geht weiter während jedes Schaltvorgangs dieses Typs, und zwar unabhängig von den anderen Typen von Schaltvorgängen.
  • Am Ende jedes vollendeten Schaltvorgangs stellt der Block 162 adaptive Parameter ein. Dies wird in drei Phasen vollzogen: (1) Diagnostizieren des Schaltvorgangs, um Schaltvorgangs-Abweichungen zu identifizieren (die im allgemeinen durch Abweichungen in der Eingangs- und/oder Ausgangsgeschwindigkeit und Druckbefehlen erkannt werden), (2) Feststellen, ob eine schnelle oder langsame adaptive Einstellung angemessen ist, und (3) Berechnen neuer Parameterwerte für den nächsten Schaltvorgang. Wenn eine schnelle adaptive Einstellung angemessen ist, wird ein Parameterwert berechnet, der im allgemeinen angestrebt wird, um die Abweichung vollständig im nächsten Schaltvorgang zu korrigieren. Wenn eine langsame adaptive Einstellung angemessen ist, wird der existierende Parameter um ein eingestelltes Inkrement geändert. Das System kann programmiert sein, um eine teilweise Korrektur im schnellen adaptiven Modus vorzunehmen, und dies wird manchmal eingesetzt, um eine Über-Korrektur zu vermeiden.
  • Die Unterscheidung zwischen einer schnellen und einer langsamen adaptiven Einstellung beruht auf der Notwendigkeit, potentiell große Einstellungen vorzunehmen, wenn ein neues oder umgebautes Getriebe anfänglich in einer gegebenen Fahrzeug/Motor-Kombination betrieben wird, im Gegensatz zu der Notwendigkeit, kleine Aktualisierungen vorzunehmen aufgrund von Kupplungsplattenverschleiß, Motorleistungsverschlechterung, Ölviskositätsverschlechterung und dergleichen während der Lebensdauer des Getriebes. Anfangs wird die elektronische Steuerung eingestellt, um schnelle adaptive Einstellungen für jeden Typ von Schaltvorgang vorzunehmen. Sobald alle Parameter korrekt für diesen Typ von Schaltvorgang eingestellt sind, wie durch einen Schaltvorgang, in welchem im wesentlichen keine Abweichungen nachgewiesen werden, bezeugt wird, wird gesagt, daß die Schaltvorgangskalibration zu einer optimalen Lösung "konvergiert" ist, und eine Speichermarke wird gesetzt, um zukünftige Schaltvorgänge dieses Typs auf den langsamen adaptiven Modus zu beschränken. Sobald der Controller 42 in den langsamen Modus eintritt, ist die Korrekturautorität derart, daß ein irreführendes Geschwindigkeitssignal, das durch Straßen- oder Systemrauschen verursacht wird, keine große Einstellung eines Steuerparameters auslösen kann.
  • In dieser Ausführungsform wird die Diagnose von Schaltvorgangsabweichungen vollzogen, indem Schlüssel-Schaltvorgangsqualitätsindikatoren während des Schaltvorgangs überwacht werden und eine Speichermarke immer dann gesetzt wird, wenn eine bestimmte Geschwindigkeitsänderung unter gegebenen Bedingungen auftritt, eine bestimmte Änderung des Befehlsdrucks stattfindet oder eine bestimmte korrigierende Maßnahme bereits vorgenommen wurde. Somit wird das Schaltvorgangsmuster des Getriebes von diesen Indikatoren verkörpert. Dann wird durch eine logische Beurteilung der Zustände der mehreren Marken das Vorhandensein einer gegebenen Abweichung festgestellt, und eine geeignete Einstellung kann dann berechnet werden. Diese Marken werden nachstehend beschrieben.
  • Adaptive Marken
  • Die folgenden Marken werden gesetzt, wenn die ihnen zugeordneten Bedingungen gelten. Sie werden bei der adaptiven Einstellung verwendet, die anhand der Figuren 6a und b beschrieben ist.
  • FRÜHES HERABZIEHEN:
  • Herabziehen der Turbinengeschwindigkeit wird vor einer eingestellten Zeit nach dem Ende der Füllperiode mit einer gegebenen Häufigkeit nachgewiesen.
  • SPÄTES HERABZIEHEN:
  • Herabziehen der Turbinengeschwindigkeit wird nicht vor einer größeren eingestellten Zeitdauer vom Ende der Füllperiode nachgewiesen.
  • HOCHDREHEN WÄHREND FÜLLEN:
  • Hochdrehen wird vor einer weiteren eingestellten Zeit nach dem Ende der Füllperiode nachgewiesen. Hochdrehen ist für einen Aufwärtsschaltvorgang definiert als ein Überschreiten des Produkts aus der Ausgangsgeschwindigkeit und dem vorherigen Geschwindigkeitsverhältnis plus einer Schwellenkonstante durch die Turbinengeschwindigkeit, oder Nt > (No * SRold) + K.
  • HOCHDREHEN NACH FÜLLEN:
  • Hochdrehen wird erstmals nachgewiesen innerhalb eines Zeitfensters, das zu einer eingestellten Zeit nach dem Ende der Füllperiode beginnt.
  • GESCHLOSSENE-SCHLEIFE ANSTIEG:
  • Geschlossene-Schleife-Anstieg tritt auf, wenn der befohlene aufkommende Druck bei der ersten nachgewiesenen Sync. den anfänglichen Geschlossene- Schleife-Druckbefehl um ein Schwellenmaß überschreitet.
  • GESCHLOSSENE-SCHLEIFE ABNAHME:
  • Geschlossene-Schleife-Abnahme tritt auf, wenn der befohlene aufkommende Druck bei der ersten nachgewiesenen Sync. um ein Schwellenmaß unterhalb des anfänglichen Geschlossene-Schleife-Druckbefehls liegt.
  • KUPPLUNGS-ÜBERLAPPUNG:
  • Abnahme in der Turbinengeschwindigkeit um ein Schwellenmaß unter die maximale Turbinengeschwindigkeit wird nachgewiesen vor einem Turbinen-Herabziehen für eine eingestellte Anzahl von aufeinanderfolgenden Schaltvorgängen.
  • UNTERHALB SYNC.:
  • Turbinengeschwindigkeit liegt mit einer eingestellten Häufigkeit unterhalb der Sync.-Geschwindigkeit. Die Sync.-Geschwindigkeit ist für einen Aufwärtsschaltvorgang definiert als die Lage der Turbinengeschwindigkeit innerhalb eines Fensters unterhalb des Produkt aus der Ausgangsgeschwindigkeit und dem Zielgeschwindigkeitsverhältnis.
  • HOHE TURBINEN-VERZ.:
  • Turbinenbeschleunigung ist für eine bestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Malen vor einer eingestellten Zeit im Anschluß an die Füllperiode geringer als ein eingestelltes Maß.
  • FULLZEIT VERRINGERT:
  • Speichermarke, die anzeigt, daß die Füllzeit verringert wurde. Die Marke wird gesetzt, wenn die Füllzeit verringert ist, und sie wird zurückgesetzt, wenn die eingestellte Anzahl von Schaltvorgängen auftritt, wie durch einen Schaltvorgangszykluszähler SCC bestimmt wird.
  • SCHNELLE ADAPT. ÜBERFÜLLUNGEN:
  • Speichermarke, die anzeigt, daß Korrekturen von Überfüllungen die schnelle adaptive Berechnung verwenden.
  • SCHALTVORGANG KONVERGIERT:
  • Speichermarke, die gesetzt wird, wenn ein Schaltvorgang vollendet ist, der keine Einstellung erfordert, und die anzeigt, daß die Schaltvorgangskalibration zu einer optimalen Lösung konvergiert ist.
  • GESCHLOSSENE DROSSEL:
  • Marke, die gesetzt wird, wenn die Drosseleinstellung geringer ist als ein Schwellenmaß zum Zeitpunkt des Bereichsschaltvorgangsbefehls.
  • KURZER SCHALTVORGANG:
  • Zeitperiode zwischen dem Nachweis der Sync.-Geschwindigkeit und dem Nachweis, daß der Schlupf der abgehenden Kupplung geringer als ein Schwellenmaß ist.
  • LANGER SCHALTVORGANG:
  • Zeitperiode zwischen dem Nachweis der Sync.-Geschwindigkeit und dem Nachweis, daß der Schlupf der abgehenden Kupplung größer als ein Schwellenmaß ist.
  • Schnelle adaptive Algorithmen
  • Die Parameter, die in dieser Ausführungsform einzustellen sind, um einen Aufwärtsschaltvorgang schnell zur optimalen Kalibration konvergieren zu lassen, sind: Füllzeit, anfänglicher aufkommender Druck und anfänglicher abgehender Druck. Jeder dieser Parameter kann vergrößert oder verringert werden gemäß der nachgewiesenen Natur des vorhergehenden Schaltvorgangs. Ein kurzer Überblick über die in dieser Ausführungsform verwendeten Techniken zum Berechnen der schnellen adaptiven Einstellungen der Schaltvorgangsparameter ist wie folgt:
  • FÜLLZEIT:
  • Wenn Hochdrehen der Turbinengeschwindigkeit beobachtet wird, basiert die Korrektur auf dem Zeitpunkt Tnmax des maximalen Hochdrehens der Turbinengeschwindigkeit. Wenn kein Hochdrehen beobachtet wird, basiert die Korrektur auf dem Zeitpunkt Tpd des Herabziehens der Turbinengeschwindigkeit. In jedem Fall ist die Messung eine Abschätzung der tatsächlichen Füllzeit der aufkommenden Kupplung.
  • MODIFIZIERUNG DES ANFÄNGLICHEN AUFKOMMENDEN DRUCKS:
  • Die Korrektur basiert auf dem Geschlossene-Schleife-Fehlersignal, was eine Abschätzung der Änderung im aufkommenden Kupplungsdruck ist, die erforderlich ist, um die gewünschte Rate des Herabziehens zu erzielen.
  • ANFÄNGLICHER ABGEHENDER DRUCK:
  • Wenn Hochdrehen der Turbinengeschwindigkeit beobachtet wird, basiert die Korrektur auf dem Niveau des abgehenden Drucks, bei dem Hochdrehen zuerst beobachtet wurde. Wenn kein Hochdrehen beobachtet wird, basiert die Korrektur auf dem Niveau des abgehenden Drucks, der das Auftreten eines Turbinen-Herabziehens zuließ. In jedem Fall ist die Messung eine Abschätzung des gewünschten abgehenden Drucks am Ende der Füllzeit der aufkommenden Kupplung.
  • Aufwärtsschaltvorgangslogik
  • Das Flußdiagramm von Figur 6 zeigt detailliert den ÄNDERE ADAPTIVE SCHALTVORGANGSPARAMETER-Block 162 von Figur 3b. Wenn der Schaltvorgangszykluszähler SCC Null ist 200, wird die FÜLLZEIT VERRINGERT-Marke zurückgesetzt 202; andernfalls wird SCC erniedrigt 204. Wenn die UNTERHALB SYNC.-Marke gesetzt ist 206, wird der anfängliche aufkommende Druck Pion um ein voreingestelltes Inkrement K1 erhöht 208, und der adaptive Prozeß endet für diesen Schaltvorgang. Der Zustand unterhalb Sync. tritt auf, wenn die aufkommende Kupplung unterfüllt ist und keine Motorleistung vorhanden ist. Wenn der abgehende Druck abgefallen ist, gelangt das Getriebe in den Neutral-Zustand, und die Turbinengeschwindigkeit schwebt nach unten auf die Motorleerlaufgeschwindigkeit. Wenn sie die Sync.-Geschwindigkeit passiert, wird die UNTERHALB SYNC.-Marke gesetzt, und die adaptive Logik veranlaßt, daß der aufkommende Druck beim nächsten Schaltvorgang erhöht wird.
  • Wenn die UNTERHALB SYNC.-Marke nicht gesetzt ist 206 und die FRÜHES HERABZIEHEN-Marke gesetzt ist 210, wird die GESCHLOSSENE DROSSEL-Marke getestet 212. Wenn sie nicht gesetzt ist, wird das Verringere-Füllzeit-Programm 214 betreten. Wenn GESCHLOSSENE DROSSEL gesetzt ist und die HOHE TURBINEN- VERZ.-Marke gesetzt ist 216, wird das Verringere-Füllzeit- Programm laufengelassen, wenn jedoch HOHE TURBINEN-VERZ. nicht gesetzt ist, wird das Erhöhe-Pioff-Programm 218 laufengelassen. Wenn die FRÜHES HERABZIEHEN-Marke nicht gesetzt ist 210, wird die SCHNELLE ADAPTIVE ÜBERFÜLLUNGEN-Marke zurückgesetzt 220, und das Adapt.-Pion-Programm 222 wird laufengelassen. Dann, wenn die Drossel geschlossen ist 224, endet die adaptive Schleife; wenn die Drossel nicht geschlossen ist, wird die HOCHDREHEN WÄHREND FÜLLEN-Marke getestet 226. Wenn HOCHDREHEN WÄHREND FÜLLEN gesetzt ist, wird das Erhöhe-Pioff-Programm laufengelassen 218, wenn sie jedoch nicht gesetzt ist, wird HOCHDREHEN NACH FÜLLEN getestet 228. Wenn die letztere gesetzt ist und FÜLLZEIT VERRINGERT gesetzt ist 230, wird der anfängliche abgehende Druck Pioff um den Wert K1 erhöht 232. Wenn die Füllzeit nicht verringert worden war 230, wird das Erhöhe-Füllzeit-Programm laufengelassen 234. Wenn kein Hochdrehen nach dem Füllen vorliegt 228 und die ÜBERLAPPUNG-Marke gesetzt ist 236 oder SPÄTES HERABZIEHEN gesetzt ist und GESCHLOSSENE-SCHLEIFE- ANSTIEG (CLI) nicht gesetzt ist 238, wird das Verringere- Pioff-Programm laufengelassen 240.
  • Figur 7, Graphen A und B, zeigen jeweils befohlenen und tatsächlichen aufkommenden Druck Pon und Turbinengeschwindigkeit Nt für einen Zustand frühen Herabziehens. Das Herabziehen tritt zum Zeitpunkt Tpd vor dem Ende der Füllperiode Tfill auf. Der tatsächliche Druck geht nach oben innerhalb der Füllperiode, um das frühe Herabziehen zu bewirken. Die Korrektur wird vorgenommen, indem der Füllzeitterm Tfill auf Tpd abzüglich eines Offsets K7 reduziert wird, um sicher zu sein, daß eine Überfüllung vermieden wird. Ein minimales Maß K8 der Füllzeitreduzierung ist programmiert, um eine minimale Änderung in der Füllzeit sicherzustellen. Somit wird Tfill aktualisiert gemäß dem kleineren Wert von:
  • Tfill - Tpd - K7
  • oder
  • Tfill - K8
  • Figur 8 ist das Flußdiagramm für die Verringere-Füllzeit- Routine 214 von Figur 6b. Wenn die SCHNELLE ADAPTIVE ÜBERFÜLLUNGEN (FAO)-Marke nicht gesetzt ist 250, wird die Füllzeit um ein kleines eingestelltes Maß K2 erniedrigt, um den langsamen adaptiven Modus auszuführen. Das gleiche gilt, wenn die SCHALTVORGANG KONVERGIERT-Marke gesetzt ist 254. Wenn die FAO-Marke gesetzt ist, der Schaltvorgang jedoch nicht konvergiert ist, wird die neue Füllzeit Tfill berechnet 256, wie oben anhand von Figur 7 beschrieben ist, um den schnellen adaptiven Modus auszuführen. Ungeachtet dessen, ob der schnelle oder langsame adaptive Modus gewählt ist, wird schließlich der Schaltvorgangszykluszähler SCC auf einen kalibrierten Wert K9 gesetzt, die FÜLLZEIT VERRINGERT-Marke gesetzt und die FAO-Marke gesetzt 258.
  • In der in Figur 6 gezeigten Logik wird der Hochdrehen- Zustand im Block 218 und in den Blöcken 226 bis 234 behandelt. Wenn Hochdrehen während der Kupplungsfüllzeit auftritt 226, ist Pioff zu niedrig und sollte erhöht werden 218. Wenn Hochdrehen nach der Füllzeit auftritt 228, ist die Füllzeit zu niedrig und sollte im allgemeinen erhöht werden 234. Um eine Überfüllung für Grenz-Hochdrehenzeiten (gerade nach dem Füllen) zu verhindern, wird ein Füllzeitanstieg kurz nach einer Abnahme 214 nicht zugelassen 230 und statt dessen der anfängliche abgehende Druck Pioff erhöht 232, um das Hochdrehen zu bewältigen. Diese Eigenschaft wird durch den Schaltvorgangszykluszähler SCC implementiert, der auf einen vorbestimmten Wert K9 durch die Verringere-Füllzeit-Routine 214 eingestellt wird und die FÜLLZEIT VERRINGERT (FTD)-Marke setzt 258. Danach kann auf die Erhöhe-Füllzeit-Routine 234 nicht zugegriffen werden, bis SCC auf Null erniedrigt wird 200 - 204.
  • Über die Zeit könnte eine Rauschstörung den Nachweis einer Überfüllung und das Anstreben einer großen Abnahme in der Füllzeit verursachen. In dieser Ausführungsform ist die SCHNELLE ADAPTIVE ÜBERFÜLLUNGEN (FAO)-Marke geschaffen worden, um gegen fehlerhaftes Verringern der Füllzeit und dann das Erfordernis einer Anzahl von Schaltvorgängen, um die FTD-Marke zurückzusetzen und somit die Korrektur der Füllzeit zu erlauben, Schutz zu bieten. Anfangs wird die FAO-Marke gesetzt, so daß Überfüllungen angepaßt werden unter Verwendung des schnellen adaptiven Algorithmus. Sobald jedoch ein Schaltvorgang durchgeführt wird, bei dem eine Überfüllung nicht durch die FRÜHES HERABZIEHEN-Marke nachgewiesen wird 210, wird die FAO-Marke zurückgesetzt 220. Wenn eine Überfüllung nachgewiesen wird, nachdem die FAO-Marke zurückgesetzt wurde, wird dann lediglich eine kleine Verringerung der Füllzeit gestattet. Die FAO-Marke wird dann gesetzt, so daß, wenn eine zweite, darauffolgende Überfüllung nachgewiesen wird, die schnelle adaptive Änderung verwendet wird.
  • Figur 9, Graphen A und B, zeigen jeweils befohlenen und tatsächlichen aufkommenden Druck Pon und Turbinengeschwindigkeit Nt für einen Zustand des Hochdrehens der Turbinengeschwindigkeit nach der Füllperiode Tfill. Die Turbinengeschwindigkeit Nt steigt über diejenige an, die erforderlich ist, um das obere Geschwindigkeitsverhältnis aufrechtzuerhalten, und erreicht eine Spitze zum Zeitpunkt Ntmax. Die Differenz DT zwischen Tfill und Ntmax wird um einen Offset K5 reduziert, mit einer gebrochenen Konstante K4 multipliziert und als die Füllzeitzunahme verwendet. Die Konstante K4 wird benötigt, um eine Über-Korrektur zu verhindern. Eine minimale Einstellung ist gewährleistet durch die Verwendung von DT = K3, wobei K3 ein voreingestellter Wert ist. Somit wird Tfill aktualisiert gemäß dem größeren Wert von
  • Tfill + K4*(DT - K5)
  • oder
  • Tfill + K4*(K3 - K5)
  • Figur 10 zeigt das Flußdiagramm für die Erhöhe-Füllzeit-Routine 234. Wenn der Schaltvorgang konvergiert ist 260, wird der langsame adaptive Modus verwendet 262, wenn er jedoch nicht konvergiert ist, wird DT berechnet 264 und die nächste Tfill berechnet 266.
  • Figur 11, Graphen A und B, zeigen jeweils befohlenen aufkommenden Druck Pon und Turbinengeschwindigkeit Nt. Linienzüge entsprechend einem Zustand mit niedrigem anfänglichen aufkommenden Druck Pion sind in durchgezogenen Linien und Linienzüge entsprechend einem Zustand mit hohem Pion sind in gestrichelten Linien gezeigt. Wenn Pion zu niedrig ist, kann der Schaltvorgang zu lang sein, und Pion sollte erhöht werden. Ebenso ergibt ein hoher Pion einen kurzen Schaltvorgang, und Pion sollte verringert werden. Selbst beim Fehlen eines langen oder kurzen Schaltvorgangs zeigt eine Geschlossene-Schleife-Verringerung, daß der Geschlossene- Schleife-Betrieb den Druck zu verringern hatte; demgemäß ist es wünschenswert, den anfänglichen aufkommenden Druck Pion zu reduzieren, so daß die Geschlossene-Schleife-Steuerung diese Korrektur nicht wird durchführen müssen. Auf ähnliche Weise zeigt eine Geschlossene-Schleife-Erhöhung an, daß der anfängliche aufkommende Druck Pion erhöht werden sollte. Die Differenz Dp zwischen anfänglichen und endgültigen Geschlossene-Schleife-Drücken, oder
  • Dp = Pfcl - Picl,
  • ist in dieser Ausführungsform die Grundlage zur Berechnung der Korrektur. Ein Offset-Wert K11 wird von Pion subtrahiert, um die Geschlossene-Schleife-Druckänderung auf den Wert K11 zu steuern, wodurch der Geschlossene-Schleife-Zunahme oder -Abnahme gestattet ist, auf die gewünschte Form des Geschlossene-Schleife-Druckansprechens programmiert zu werden.
  • Die Routine 222 von Figur 6a zum Anpassen des anfänglichen aufkommenden Drucks Pion ist ausführlicher in Figur 12 gezeigt. Wenn die KURZER SCHALTVORGANG-Marke gesetzt ist und die SPÄTES HERABZIEHEN (PDL)-Marke nicht gesetzt ist 270 und die GESCHLOSSENE-SCHLEIFE ABNAHME (CLD)-Marke nicht gesetzt ist 272, wird der langsame adaptive Modus verwendet, um Pion um die Konstante K1 zu erniedrigen 274. Wenn GESCHLOSSENE- SCHLEIFE ABNAHME gesetzt ist und der Schaltvorgang konvergiert ist 276, wird der gleiche langsame adaptive Modus verwendet. Wenn der Schaltvorgang nicht konvergiert ist, wird der schnelle adaptive Wert angewendet 278, wie vorstehend anhand von Figur 11 beschrieben ist. Wenn die LANGER SCHALTVORGANG-Marke nicht gesetzt ist 280 und die GESCHLOSSENE-SCHLEIFE ZUNAHME (CLI)-Marke gesetzt ist 282, wird der langsame adaptive Modus verwendet, um Pion um K1 zu erhöhen 284. Wenn die GESCHLOSSENE-SCHLEIFE ZUNAHME-Marke gesetzt ist und der Schaltvorgang konvergiert ist 286, wird der gleiche langsame adaptive Modus 284 verwendet, wenn jedoch der Schaltvorgang nicht konvergiert ist, wird der schnelle adaptive verwendet 278. Wenn weder ein kurzer Schaltvorgang 270 noch ein langer Schaltvorgang 280 vorhanden ist und eine Geschlossene-Schleife-Abnahme vorhanden ist 288, gelangt die Steuerung zum Schaltvorgang-konvergiert- Block 276, um entweder eine schnelle oder langsame adaptive Abnahme zu wählen. Wenn keine Geschlossene-Schleife-Abnahme vorhanden ist 288, jedoch eine Geschlossene-Schleife-Zunahme vorhanden ist 290, stellt der Schaltvorgang-konvergiert- Block 286 fest, ob eine schnelle oder langsame adaptive Druckzunahme vorzunehmen ist.
  • Ein geeignetes Ereignis, das zur falschen Zeit auftritt, ist ein Typ von Abweichung, der dazu verwendet wird, ein Schaltvorgangsproblem zu diagnostizieren. Der Zeitpunkt, an welchem sich die abgehende Kupplung löst, ist wichtig, da dies bei einem zu frühen Zeitpunkt ein Hochdrehen oder bei einem zu späten Zeitpunkt eine übermäßige Kupplungsüberlappung ergibt. Diese Ereignisse spiegeln sich alle in der Turbinengeschwindigkeit Nt wieder.
  • Wenn der anfängliche abgehende Druck Pioff zu niedrig ist und Motorleistung vorhanden ist, löst sich die abgehende Kupplung zu früh und es resultiert Hochdrehen während der Füllzeit. Wenn keine Motorleistung vorhanden ist, tritt frühes Hochdrehen auf ohne HOHE GESCHWINDIGKEITSTURBINEN- VERZ.. Die Abhilfe besteht darin, den anfänglichen abgehenden Druck Pioff zu erhöhen. Figur 13, Graphen A, B und C, zeigen jeweils abgehenden Druck Poff, aufkommenden Druck Pon und Turbinengeschwindigkeit Nt. In Graph C ist Hochdrehen in durchgezogenen Linien und frühes Herabziehen in gestrichelten Linien gezeigt. Der Zeitpunkt des Lösens Trel ist der Punkt, an dem Hochdrehen oder Herabziehen beginnt. Die Konstante K12 ist ein Offset nach der Füllzeit Tfill derart, daß (Tfill + K12) der gewünschte Kupplungslösepunkt ist.
  • Der Controller 42 zeichnet den abgehenden Druck Prel zur Lösezeit auf. Der tatsächliche Druck Pact am gewünschten Lösepunkt wird vom gespeicherten Lösedruck Prel subtrahiert, so daß Dp = Prel - Pact. Dp wird ein minimaler Wert K13 zugewiesen. Wenn der Schaltvorgang nicht konvergiert ist, wird eine Korrektur vorgenommen, indem der anfängliche abgehende Druck Pioff um Dp erhöht wird, um einen höheren Rampendruck zu erhalten, wie durch die gestrichelte Linie in Graph A gezeigt ist. Wenn eine konservative Korrektur erwünscht ist, kann ein Bruchteil Dp als die Korrektur verwendet werden, um zu gewährleisten, daß eine Überkorrektur nicht auftritt. Wenn der Schaltvorgang konvergiert ist, wird ein kleines Druckinkrement zum anfänglichen abgehenden Druck Pioff hinzugefügt.
  • Wenn der anfängliche abgehende Druck Pioff zu hoch ist, kann die aufkommende Kupplung die abgehende Kupplung nicht überwinden. Wenn der abgehende Druck fortfährt, abzufallen, erreicht er schließlich einen Wert Poff(Tpd), wo die aufkommende Kupplung den abgehenden Kupplungsdruck überwinden und Turbinenherabziehen verursachen kann. Der adaptive Algorithmus verringert den anfänglichen abgehenden Druck Pioff derart, daß beim nächsten Auftreten desselben Typs von Schaltvorgang der abgehende Druck diesen Wert annimmt, wenn die aufkommende Kupplung Kapazität gewonnen hat. Für Kupplungsüberlappung tritt die Kapazität der aufkommenden Kupplung zu dem Zeitpunkt auf, an dem die Überlappung nachgewiesen wurde. Wenn jedoch ein spätes Herabziehen nachgewiesen wird, wird angenommen, daß die Kapazität der aufkommenden Kupplung eben nach dem Ende des Füllens bei t = Tfill + K15 auftritt, wobei K15 ein Offset ist.
  • Figur 14, Graphen A, B und C, zeigen jeweils den abgehenden befohlenen Druck Poff, den aufkommenden befohlenen Druck Pon und die Turbinengeschwindigkeit Nt für den Fall eines späten Herabziehens. Der Druck zum Zeitpunkt des Herabziehens Poff(Tpd) wird vom Druck zum gewünschten Zeitpunkt des Herabziehens Poff(Tfill + K15) subtrahiert, um die Druckdifferenz Dp zu erhalten, die dazu verwendet wird, die Zielkorrektur für den schnellen adaptiven Modus zu berechnen.
  • Figur 15, Graphen A, B und C, zeigen jeweils den abgehenden befohlenen Druck Poff, den aufkommenden befohlenen Druck Pon und die Turbinengeschwindigkeit Nt für den Fall einer Kupplungsüberlappung. Die Überlappung tritt zum Zeitpunkt Tovlp auf, während das Herabziehen bei Tpd auftritt. Die Differenz der Drücke zu diesen Zeiten Dp = Poff(Tovlp) - Poff(Tpd) wird dazu verwendet, die Zielkorrektur des anfänglichen abgehenden Drucks Pioff für den schnellen adaptiven Modus zu schaffen. Die Verringere-Pioff-Routine 240 von Figur 6b berechnet die Druckdifferenz gemäß dem Zustand der ÜBERLAPPUNG-Marke und fordert zumindest einen minimalen Wert für den schnellen adaptiven Modus an; sie berechnet dann den neuen anfänglichen Druck Pioff für den schnellen adaptiven Modus. Der langsame adaptive Modus wird ausgewählt, wenn der Schaltvorgang konvergiert ist.
  • In jeder der beschriebenen schnellen adaptiven Routinen wird der Korrekturwert so berechnet, daß er die betreffende Abweichung vollständig beim nächsten Schaltvorgang korrigiert. Als ein Designvorteil kann ein Prozentsatzmultiplizierer (wie beispielsweise die gebrochene Konstante K4 in Figur 10) in jeder Berechnung vorgesehen werden, um eine Einstellung des Korrekturwertes zu gestatten. Dies ist beispielsweise dann nützlich, wenn die berechnete Korrektur für einen besonderen Typ von Getriebe tatsächlich eine Über-Korrektur ergibt. Dann könnte vielmehr ein Prozentsatz der Korrektur spezifiziert werden, als den ganzen Wert zu verwenden.
  • Es wird Bezug genommen auf unsere ebenfalls anhängigen Anmeldungen EP-A-0 435 375, EP-A-0 435 378, EP-A-0 435 373 und EP-A-0 435 376, die am gleichen Tag wie diese Anmeldung eingereicht und veröffentlicht wurden.

Claims (13)

1. Ein Verfahren zum Steuern des Wechsels in einem automatischen Getriebe für ein Fahrzeug von einer abgehenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5), die einem ersten Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, zu einer aufkommenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5), die einem zweiten Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, wobei die abgehende Drehmomentübertragungseinrichtung im wesentlichen gleichzeitig mit dem Eingriff der aufkommenden Drehmomentübertragungseinrichtung außer Eingriff gebracht wird, das automatische Getriebe einen Eingang (22) und einen Ausgang (24) umfaßt, und wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, daß ein gewünschtes Muster einer Eingangsgeschwindigkeitsfunktion für den Wechsel errichtet wird, daß die abgehende Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5) außer Eingriff gebracht wird, indem ihr Vor-Wechsel-Betriebsdruck (Pioff) auf der Grundlage eines ersten Anfangswertes reduziert wird, und die aufkommende Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5) in Eingriff gebracht wird, indem ihr ein anfänglicher aufkommender Druck (Pion) zugeführt wird auf der Grundlage eines zweiten Anfangswertes, wobei die Anfangswerte die Eingangsgeschwindigkeitsfunktion beeinflussen und kalibriert sind, um das gewünschte Muster anzunähern, daß die Getriebeeingangsgeschwindigkeit überwacht und eine gemessene Eingangsgeschwindigkeit mit dem gewünschten Muster verglichen wird, um irgendeine Abweichung nachzuweisen, daß beim erstmaligen Nachweis einer Abweichung eine erste Einstellung an einem gespeicherten Parameter (Tfill, Pion, Pioff), der zu wenigstens dem ersten Anfangswert (Pioff) in Beziehung steht und für eine derartige Abweichung verantwortlich ist, durchgeführt wird, indem die Änderung berechnet wird, die erforderlich ist, um die Abweichung im wesentlichen zu eliminieren, und der gespeicherte Parameter auf der Grundlage davon geändert wird, um dadurch eine adaptive Einstellung des Getriebes in bezug auf den Anfangswert auf seine Betriebsumgebung zu bewirken, und daß beim nachfolgenden Nachweis einer derartigen Abweichung in einem nachfolgenden Wechsel eine nachfolgende Einstellung des gespeicherten Parameters um ein vorbestimmtes Maß (K1, K2) durchgeführt wird, um dadurch eine korrigierende Einstellung davon zu bewirken.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem die erste Einstellung in einer Vielzahl von Stufen vorgenommen wird, und bei dem, sobald die erste Stufe der ersten Einstellung des gespeicherten Parameters durchgeführt wurde und keine Abweichung in einem nachfolgenden Wechsel nachgewiesen wird, eine weitere Stufe der ersten Einstellung lediglich im Anschluß an den Nachweis einer Abweichung in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden nachfolgenden Wechseln durchgeführt wird.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1,
wobei für einen Wechsel von einer abgehenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5), die einem höheren Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, zu einer aufkommenden fluiddruckbetriebenen Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5), die einem niedrigeren Geschwindigkeitsverhältnis zugeordnet ist, das Verfahren den Schritt umfaßt, daß die aufkommende Drehmomentübertragungseinrichtung (C1-C5) in Eingriff gebracht wird, indem ihr aufkommender Druck für eine vorbestimmte aufkommende Periode zugeführt und danach der aufkommende Druck gesteuert wird, um einen progressiven Eingriff der aufkommenden Drehmomentübertragungseinrichtung zu bewirken, wobei der gespeicherte Parameter zu dem vordefinierten anfänglichen abgehenden Druck in Beziehung gesetzt wird, um den anfänglichen abgehenden Druck zu erhöhen in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Hochdrehens der Getriebeeingangsgeschwindigkeit während der aufkommenden Periode, wodurch angezeigt wird, daß der anfängliche abgehende Druck zu niedrig ist, und eingestellt wird, um den anfänglichen abgehenden Druck zu verringern in Abhängigkeit von dem Auftreten einer Eingangsgeschwindigkeitsänderung, wodurch angezeigt wird, daß der anfängliche abgehende Druck zu hoch ist.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem der Schritt des Einstellens des gespeicherten Parameters den Schritt umfaßt, daß der gespeicherte Parameter eingestellt wird auf den ersten Anfangswert, was ein relativ großes Maß darstellt, das aus der Häufigkeit des Auftretens einer Vielzahl von Abweichungen während vorheriger Wechsel berechnet wird, vor einem nicht-abweichenden Wechsel, um einen nicht-abweichenden Wechsel zu erhalten, und auf einen anderen Wert, was ein vergleichsweise kleineres Maß darstellt, nach dem Auftreten eines nicht-abweichenden Wechsels.
5. Ein Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem der Schritt des Einstellens des gespeicherten Parameters, um den anfänglichen abgehenden Druck zu verringern, die Schritte umfaßt, daß eine Verringerung in der Getriebeeingangsgeschwindigkeit nach der aufkommenden Periode und vor dem Herabziehen nachgewiesen wird, oder daß Herabziehen später als eine vorgeschriebene Zeit nach der aufkommenden Periode nachgewiesen wird, wobei Herabziehen auftritt, wenn die Eingangsgeschwindigkeit auf wesentlich weniger als das Produkt aus der Getriebeausgangsgeschwindigkeit und dem höheren Geschwindigkeitsverhältnis reduziert wird.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5,
bei dem ein Maß, um welches der gespeicherte Parameter verringert wird, berechnet wird als eine Funktion der Differenz zwischen dem gesteuerten aufkommenden Druck zum Zeitpunkt des Auftretens der Abweichung während eines vordefinierten Ereignisses und dem gesteuerten aufkommenden Druck zum gewünschten Zeitpunkt des vordefinierten Ereignisses.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5,
bei dem ein Maß, um welches der gespeicherte Parameter erhöht wird, berechnet wird als eine Funktion der Differenz zwischen dem gesteuerten aufkommenden Druck zum Zeitpunkt des Auftretens der Abweichung während eines vordefinierten Ereignisses und dem gesteuerten aufkommenden Druck zum gewünschten Zeitpunkt des vordefinierten Ereignisses.
8. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
welches den Schritt umfaßt, daß ein weiterer gespeicherter Parameter, der zur vordefinierten aufkommenden Periode in Beziehung steht, eingestellt wird, um die aufkommende Periode zu vergrößern, und zwar in Abhängigkeit von dem Auftreten eines Hochdrehens der Eingangsgeschwindigkeit während des Wechsels und nach der aufkommenden Periode.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 8,
bei dem das Maß, um welches die aufkommende Periode vergrößert wird, aus der Differenz zwischen dem Zeitpunkt, zu welchem die Eingangsgeschwindigkeit maximal ist, und dem Ende der aufkommenden Periode berechnet wird.
10. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
bei dem im Anschluß an das Auftreten einer Einstellung, welche die vordefinierte aufkommende Periode verringert, der gespeicherte Parameter, der zum vordefinierten anfänglichen abgehenden Druck in Beziehung steht, vergrößert wird, um den anfänglichen abgehenden Druck zu vergrößern.
11. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
bei dem, wenn die Eingangsgeschwindigkeitsänderung während eines Zustands mit geschlossener Drossel auftritt und von einer Eingangsverzögerung begleitet wird, eine Verringerung des gespeicherten Parameters, der zum anfänglichen abgehenden Druck in Beziehung steht, gesperrt ist und der gespeicherte Parameter, der zur aufkommenden Periode in Beziehung steht, eingestellt wird, um die aufkommende Periode zu verringern.
12. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
welches die Schritte umfaßt, daß ein Herabziehen während der aufkommenden Periode nachgewiesen wird, wobei das Auftreten des Herabziehen festgestellt wird, wenn die Eingangsgeschwindigkeit wesentlich kleiner als das Produkt aus der Getriebeausgangsgeschwindigkeit und dem höheren Geschwindigkeitsverhältnis ist, und in Abhängigkeit von dem Nachweis des Herabziehens der gespeicherte Parameter, der zur aufkommenden Periode in Beziehung steht, eingestellt wird, um die aufkommende Periode zu verringern.
13. Ein Verfahren nach Anspruch 12,
bei dem das Maß, um welches die aufkommende Periode verringert wird, zur Differenz zwischen dem Zeitpunkt des Herabziehens und dem Ende der aufkommenden Periode in Beziehung gesetzt wird.
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