DE69024725T2 - Telefonsystem - Google Patents
TelefonsystemInfo
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- DE69024725T2 DE69024725T2 DE69024725T DE69024725T DE69024725T2 DE 69024725 T2 DE69024725 T2 DE 69024725T2 DE 69024725 T DE69024725 T DE 69024725T DE 69024725 T DE69024725 T DE 69024725T DE 69024725 T2 DE69024725 T2 DE 69024725T2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telefonsystem, mit dem eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern hergestellt werden kann, wobei mindestens das Telefon eines Teilnehmers ein Mobiltelefon mit geringer Leistung ist.
- Das Anrufmeldesystem ist ein weit eingesetztes System, bei dem mittels eines sehr starken und von einer festen Anrufmeldevermittlung ausgesendeten Signals eine einen Funkanrufmelder besitzende Person benachrichtigt wird und eine kurze Nachricht, normalerweise eine Rückrufanfrage oder eine Telefonnummer, im Speicher des Anrufmelders gespeichert wird. Diese Person kann dann von einem fest verdrahteten Telefon des öffentlichen Vermittlungsnetzes oder einem mobilen Telefon diese Nummer anwählen. Die Anrufmeldeversorgung ist normalerweise regional und basiert auf verschiedenen Medienkonzepten, die im UKW-Band oder mit Basisstationen arbeiten. Das notwendige Merkmal des Systems ist, daß die Nachrichtenübermittlung nur in einer Richtung von der Vermittlung zum Anrufmeldegerät funktioniert. Der Anrufmelder ist dabei ein kleiner Empfänger, in dem der Stromverbrauch minimal gehalten werden kann. Es kann weiter Strom eingespart werden, indem der Empfänger nur periodisch eingeschaltet wird. Das setzt voraus, daß die Nachrichten im Übertragungssystem für einen bestimmten Anrufmelder in regelmäßigen Intervallen gesendet werden.
- In einem Zellenfunktelefonsystem nach dem Stand der Technik ist die Übertragung der Nachricht bidirektional, und deshalb muß eine Verbindung zwischen dem Teilnehmer A und dem Teilnehmer B hergestellt werden. Im herkömmlichen Zellensystem ist die Vermittlung oder die Basis station die ganze Zeit über den Ort aller Telefone informiert, an die ein Anruf gerichtet sein kann. Wenn das System groß ist und einen Bereich abdeckt, ist dies ein effizienter Weg. Wird ein mobiles Reisetelefon zeitweise aus dem Empfangsbereich der Basisstationen entfernt oder bewegt es sich öfter aus einem Bereich der Basisstation in einen anderen, wie es in einem Kleinzellennetz der Fall ist, so wird die Berichtverpflichtung der Telefone eine beträchliche Last auf dem Netz und dadurch wird ein sehr teures Computernetz im System benötigt. In einem solchen System muß das Telefon weiterhin immer angeschaltet sein, was natürlich Strom verbraucht.
- Es sind nach dem Stand der Technik weiterhin Systeme bekannt, in denen dietelefone nicht immer registriert sind. Sie werden nur registriert, wenn ein Anruf vom Mobiltelefon ausgeht. In einem solchen System können ankommende Anrufe normalerweise nicht an das Mobiltelefon gerichtet werden. Z.B. ist das sogenannte Telepointsystem ein solches System, in dem sogenannte schnurlose Telefone verwendet werden, von denen ein Anruf innerhalb eines bestimmten Bereichs, zB. 100 Meter, von jeder festen Station durchgeführt werden kann. Die Telefone sind sehr leicht und klein. Sie passen in eine Tasche. Es ist aber normalerweise nicht möglich, mit einem solchen Telefon einen Anruf außerhalb des Bereichs einerbestimmten Heimbasisstation zu empfangen.
- In der Europäischen Patentanmeldung 0212761 wird ein System offenbart, in dem ein schnurloses Telefon und ein Anrufmeldersystem kombiniert werden. Dieses System macht soviel wie möglich von existierenden Systemen Gebrauch, wobei beträchtliche Einsparungen von Ausgaben erreicht werden. Es enthält ein vom öffentlichen Telefonnetz zugängliches Anrufmeldernetz und eine Anzahl fester geographisch verteilter, an das öffentliche Vermittlungsnetz angeschlossener Stationen mit einem Sender/Empfänger und einer Anzahl schnurloser Telefone, die über eine feste Station die Verbindung mit dem öffentlichen Netz aufnehmen können. Die Leistung der schnurlosen Telefone ist 10mW. Das schnurlose Telefon ist mit einem Anrufmelder ausgerüstet, an den eine Nachricht, normalerweise eine Telefonnummer, über ein Anrufmeldernetz übermittelt werden kann. Der Anrufmelder ist mit einem Speicher versehen, in dem eine Mehrzahl Anrufmeldenachrichten gespeichert werden kann. Wird ein Anruf von einem schnurlosen Telefon zu einem Telefon im öffentliche Vermittlungsnetz gemacht, so geht der Anrufer in die Nähe einer festen Station, stellt wenn es notwendig ist deren Frequenz ein und führt das Telefongespräch in der normalenweise. Ruft einteilnehmer des öffentlichen Telefonnetzes ein schnurloses Telefon an, so wählt er die Anrufmeldenummer diese Telefons (die gleichzeitig die Adressennummer des Telefons ist), legt den Hörer auf und wartet. Die Anrufmeldevermittlung übermittelt die Nummer des schnurlosen Telefons und die Telefonnummer des Teilnehmers durch die Sender der Anrufmeldestationen an alle Anrufmeldeempfänger. Der Anrufmelder des bestimmten schnurlosen Telefons meldet sich dann und die Telefonnummer des Teilnehmers zeigt sich im Display. Der Benutzer des schnurlosen Telefons begibt sich nun zur nächsten besetzten festen Station und ruft die Nummer des Teilnehmers an. Dieses kann auch automatisch geschehen, indem das schnurlose Telefon automatisch die Nummer des anrufenden Teilnehmers anwählt, wenn sich das Telefon innerhalb des Bereichs einer festen Station befindet. Wird ein Anruf von einem schnurlosen Telefon zu einem anderen durchgeführt, so wählt derteilnehmer A in der Umgebung einer festen Station die Nummer des Teilnehmers B. Diese Station fügt dazu ihre eigene Identifikation hinzu und übermittelt die Nummern zur Vermittlung des öffentlichen Netzes, welche sie daraufhin zur Anrufmeldevermittlung sendet, die dann diese Nummern über die Anrufmeldestationen an alle Anrufmeldeempfänger sendet. Das entsprechende Gerät meldet sich und der Teilnehmer B ruft die im Display angezeigte Nummer des Teilnehmers A. Damit die Verbindung aufgebaut werden kann, muß der Teilnehmer A während dieser Zeit innerhalb des Bereichs der Station bleiben, von der er den Anruf iniziiert hat. Weiterhin muß er mit ihr verbunden bleiben, da der Rückanruf des Teilnehmers B an dieser bestimmten Station ankommt.
- Das inder Europäischen Patentanmeldung 0212761 offenbarte und zuvorvorgestellte System weist eine Reihe Nachteile auf, unter anderem die folgenden: Die Anrufmeldevermittlung übermittelt die Anrufmeldenachrichten über die Anrufmeldestationen simultan über das ganze Netz, da der Ort des Telefons unbekannt ist. Die feste Station, das ist die Basisstation, hat nur einen Kanal, der bei Anrufen von einem Telefon zu einem anderen zur Ortsdedektierung besetzt gehalten werden muß. Die Anrufmeldenachrichten werden im Anrufmeldeempfänger gespeichert, was bei ausgeschaltetem oder sich außerhalb des Suchbereichs befindlichen Anrufmeldeempfänger zu einem Nachrichtenverlust führt. Der ankommende Anruf kann nicht vermittelt werden: Er wird durch einen automatisch gewählten Rückruf erstzt. Ein Anruf zwischen zwei Mobiltelefonen setzt voraus daß das anrufende Telefon an die feste Station gebunden ist, von der der Anruf ausging. Dadurch ist die Mobilität auf die unmittelbare Umgebung dieser festen Station eingeschränkt. Die EP-A-2 12761 offenbart ein Telefonsystem in Übereinstimmung mit der Preambel des Patentanspruchs 1.
- Die oben beschriebenen Nachteile können mit dem Anrufmeldezellentelefonsystem der Erfindung überwunden werden, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.
- Das im System verwendete Telefon ist derselbe Typ wie der in der Europäischen Patentanmeldung Nr.0212761 offenbarte. Das Telefon enthält einen Anrufmelder und ein Funktelefon mit geringer Leistung (z.B. ein Telepointtelefon). Der Anrufmeider und das Telefon benutzen dasselbe Display, dieselbe Tastatur, denselben Speicher, dieselbe Steuereinheit und andere passende Komponenten. Der Anrufmelder kann Nachrichten empfangen, das sind normalerweise Anrufanfragen in der Form von Telefonnummern, die im Speicher des Telefons gespeichert sind. Von dort können sie ausgelesen werden oder direkt zur Kurzwahlsteuerung benutzt werden. Die Herstellung einer Verbindung zu einer vom Anrufmelder gebrachten Nachricht kann innerhalb des Telepointbereichs automatisch und unmittelbar geschehen. Für den Benutzer scheint die Situation gleich zu der einer Annahme eines Telefongesprächs zu sein. Ein mobiler Teilnehmer ist inder Lage, einen Anruf überall innerhalb des Telepointbereichs entgegenzunehmen. Ein Anruf an einen mobilen Teilnehmer im Telepointbereich kann ein automatischer Antwortanruf sein oder eine Anrufanfrage bleiben, wenn die angewählte Nummer besetzt oder außerhalb des Bereichs der Basisstation ist, oder es von der angerufenen Nummer gewünscht wird. Die vorliegende Erfindung ist in den beigefügten Patentansprüchen definiert und das System der Erfindung basiert auf einem Zellennetz und einem Anrufmeldernetz. In dem Zellennetz werden ein Sprachkanal und ein Ruikanal benutzt. Im Anrufmeldernetz wird ein Anrufmeldekanal benutzt. Es ist notwendig, daß das Anrufmeldenetz ausgedehnt ist und den gesamten Bereich abdeckt, in dem sich die Telefone bewegen, wodurch die Telefone immer erreicht werden können, während das Zellennetz so angelegt ist, daß es nur gewünschte Bereiche abdeckt, wodurch es nicht möglich ist, Anrufe überall durchzuführen, sondern nur in der Nähe der Basisstation.
- Die Basisstationen des Zellennetzes können ein Kleinzellennetz oder ein Kleinstnetz in Städten und in dicht bevölkerten Bereichen umfassen, wogegen die Basisstationen auf dem Land geeigneterweise entlang von Straßen aufgestellt werden, z.B. in Abständen von 15 - 30 minütigen Fahrtstrecken. Die Basisstationen können mehrere Mobiltelefone gleichzeitig bedienen. Wenn sich die Empfangsbereiche der Basisstationen teilweise überlappen, können sich die Mobiltelefone während eines Anrufs von einem Bereich einer Basisstation zu einem anderen bewegen. Es kann also eine sogenannte Übergabe stattfinden. Das kann mittels der Benutzung von Verfahren geschehen, die in Systemen nach dem Stand der Technik bekannt sind. Die Empfangsbereiche der Basisstationen müssen nicht notwendigerweise den ganzen Bereich, in dem sich die Telefone bewegen, abdecken. Im vorliegenden Fall, wenn sich die Empfangsbereiche nicht überlappen, kann keine Übergabemessung stattfinden, wobei das Telefon bei nachlassendem Signal der Basisstation ein Warnsignal abgibt. Die Leistungen der Basisstationen sind klein, damit die von den Telefonen aufgenommene Übertragungsleistung kleingehalten werden kann, um ihren Stromverbrauch und Preis zu minimieren.
- Das Anrufmeldesystem deckt den ganzen Benutzungsbereich ab. Jeder Anrufmeldebereich enthälte einen Hochleistungssender und einen individuell geographisch ausgedehnten Anrufmeldebereich, mit einem Radius von z.B. 400 km, wobei es die Aufgabe ist, den gesamten Bereich innerhalb dessen eine Bewegung des Telefons angenommen wird abzudecken. Dadurch wird der Übergang eines Telefons von einem Anrufmeldebereich in einen anderen eine Ausnahme. Bei einer Änderung eines Anrufmeldebereichs kann dieses entweder manuell oder automatisch ausgeführt werden. In der manuellen Ausführung gibt das Telefon bei Verlassen des Anrufmeldebere ichs eine Warnung ab und es kann in dem neuen Anrufmeldebereich an einem ersten Telepointpunkt, z.B. durch Betätigen des auf dem Telefon befindlichen Registrierungsknopfs, auf den neuesten Stand gebracht werden. Die Anrufmelderufe bis zur Registrierung werden indem alten Anrufmeldebereich ausgesendet, bleiben aber im Speicher der Vermittlung. Im automatischen Betrieb geschieht der Eintritt in einen neuen Anrufmeldebereich, wenn das Telefon das Signal des ursprünglichen Anrufmeldebereichs verloren hat oder das Signal sich unter einen bestimmten Stellwert verschlechtert hat und das Telefon ein Signal einer neuen starken Anrufmeldestation gefunden hat. Da es vorstellbar ist, daß im Zusammenhang mit der Änderung des Anrufmeldebereichs, oder wegen eines anderen Grundes, das Telefon nicht alle Anrufmeldenachrichten erhält, werden die Nachrichten in den Speichern des Telefons und des Systems im Zusammenhang mit der Registrierung in einem neuen Anrufmeldebereich verglichen und die Basisstation des Zellennetzes übermittelt die möglicherweise nicht überbrachten Anrufmeldenachrichten und löscht danach diesen Speicherbereich. Ein Anrufmeldekanal ist zeitgeteilt, wodurch der Anrufmeldeempfänger des Telefons nicht ständig angeschaltet sein muß. Mit der vom Anrufmeldekanal übermittelten Information wird ein Code des Anrufmeldebereichs in einer geeigneten Weise verbunden, so daß es für das Telefon möglich ist, ihn zusammen mit den Nachrichten zu empfangen und aufzuzeichnen, aus welchem Anrufmeldebereich die Nachrichten an einem beliebigen Zeitpukt gesendet wurden.
- Da das System nicht weiß, ob das Telefon die Anrufmeldenachrichten erhält, werden alle Anrufmeldenachrichten in der Vermittlung des Zellensystems gespeichert und die Übertragung wird in geeigneten Intervallen wiederholt. Tritt das Telefon das nächste Mal wieder ein, macht es einen Anruf oder nimmt es einen Anruf entgegen, so vergleichen das Telefon und das System die vom Telefon empfangenen und die im System gespeicherten Nachrichten. Das System übermittelt die nicht im Telefon enthaltenen Nachrichten über den Rufkanal an das Telefon und löscht danach den benutzten Speicher.
- Im System der Erfindung arbeitet das Telefon wie folgt:
- Wird ein Telefon eingeschaltet, so ist es so eingestellt, daß es auf ein Anrufmeldesignal der Anrufmeldestation wartet, auf die es vor dem Ausschalten eingestellt war. Ist der Anrufmeldebereich derselbe wie zuvor, wie es normalerweise der Fall ist, so werden keine weiteren Tätigkeiten benötigt. Ändert sich deranrufmeldebereich, so empfängt das Telefon keine Anrufe bevor es auf einen neuen Anrufmeldebereich eingestellt ist (Wanderzustand).
- Wird das Telefon ausgeschaltet, so informiert es das System davon nicht. Das System übermittelt die Anrufmeldenachrichten weiterhin innerhalb des Anrufmeldebereichs, in dem das Telefon zuletzt festgestellt wurde.
- Wird ein Anruf von einem Telefon durchgeführt, so überträgt dieses Telefon eine Nachricht über den Rufkanal, die die entsprechenden Daten zur Herstellung einer Verbindung enthält. Ist die Verbindung mit dem Teilnehmer B aufgebaut, so gibt die Basisstation dem Telefon den Sprechkanal, zu dem das Telefon sofort wechsein sollte und in dem das Sprachsignal übertragen wird. Die Basisstation stellt das Ende des Anrufs entweder über die Beendung des Anrufs vom Teilnehmer B oder durch das Ausbleiben eines Signals vom Telefon des Teilnehmers A im Sprechkanal fest.
- Normalerweise wird ein Anruf an ein Telefon durchgeführt. indem ein Teilnehmer A die Nummer des Telefons wählt. Die Vermittlung überträgt eine Anrufmeldenachricht zum Telefon eines Teilnehmers B. Ist das Telefon beim Empfang des Anrufmelderufs innerhalb des Empfangsberich der Basisstation, wird eine Verbindung zwischen den Teilnehmern A und B aufgebaut. Beendet der Teilnehmer A den Telefonanruf bevor die Verbindung mit dem Teilnehmer B aufgebaut ist, so wird der Anruf in der normalen Art beendet. Was die Vermittlung betrifft, so ist das Herstellen eines eingehenden Anrufs nicht notwendigerweise unterschiedlich zu dem eines ausgehenden Anrufs, mit Ausnahme des Empfangs einer Verbindung eines Mobiltelefons, wenn die Vermittlung feststellt, daß ein eingehender Anruf wartet, wodurch das Telefon damit verbunden wird.
- Wenn ein Teilnehmer A nicht auf die Aufnahme einer Verbindung warten möchte, so kann er eine Anrufmeldenachtricht eingeben, den Hörer auflegen und auf einen Rückruf warten. Die Vermittlung kann automatisch Anweisungen über die Anrufmeldenachricht an den Teilnehmer A geben. Um die Übermittlung der Anrufmeldenachricht zu erleichtern, kann das System mit einem Spezialcode ausgerüstet sein, durch den die Telefonnummer des Teilnehmers A die Anrufmeldenachricht wird.
- Eine Verbindung zwischen zwei Telefonen innerhalb des Systems wird so hergestellt, daß ein Anruf des Teilnehmers A als Anrufmeldenachricht anfängt und nach einer Antwort des Teilnehmers B eine Verbindung aufgebaut wird.
- Die Sprechkanäle des Systems können analog oder digital sein.
- Der Betrieb des Systems der Erfindung ist nachfolgend in bezug auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
- Die großen Kreise stellen die Empfangsbereiche der Anrufmeldesender H1 und H2 und die kleinen Kreise die Empfangsbereiche der Basisstationen T dar.
- Die Reiseroute des Telefons ist durch eine Linie dargestellt. Die Nummern innerhalb der Quadrate beziehen sich auf verschiedene nachfolgend beschriebene Ereignisse. Es wird davon ausgegangen, daß sich das Telefon in einem automatischen Registrierungsmodus befindet.
- (1) Der Benutzer schaltet das Telefon an. Es fängt unmittelbar mit dem Empfang von möglicherweise eingehenden Anrufmeldenachrichten an, da das System über seinen Ort informiert war bevor es im gleichen Anrufmeldebereich ausgeschaltet wurde. Der Aufbau eines Anrufs wird aber trotzdem nicht erfolgreich sein, da sich das Telefon nicht im Empfangsbereich einer Basisstation befindet.
- (2) An diesem Punkt ist es für das Telefon möglich, einen Anruf zu starten oder entgegenzunehmen. Das Telefon braucht nicht registriert zu werden, da es sich immer noch im gleichen Anrufmeldebereich befindet, in dem es ausgeschaltet wurde.
- (3) Das Telefon bemerkt, daß das Signal des Anrufrufmeldebereichs H1 schwächer wird und das Signal des Anrufmeldebere ichs H2 stärker ist. Jetzt fängt es an das Signal des Rufkanals der Basisstation in bestimmten Intervallen zu suchen, während es immer noch auf die Anrufmeldestation H1 eingerichtet ist.
- (4) Das Telefon tritt in den Empfangsbere ich der Basisstation ein. Jetzt informiert es das System, daß es sich in den Anrufmeldebereich H2 begibt und stellt sich auf das Signal der Anrufmeldestation H2 ein. Ab diesem Moment leitet das System die Nachrichten für das Telefon in den Anrufmeldebereich H2.
- (6) Das Telefon wird angerufen. Da es nicht im Empfangsbereich der Basisstation ist, ist es nicht möglich, eine Antwort zu geben. Der Teilnehmer A wird des Wartens müde und gibt eine Anrufmeldenachricht ein bevor er den Anruf beendet. Nach einer kurzen Zeit übermittelt die Anrufmeldestation H2 eine Anfrage auf einen Anruf an das Mobiltelefon, das diese in seinem Kurzwahispeicher speichert.
- (7) Das Telefon tritt in den Empfangsbereich der Basisstation ein und der Benutzer entscheidet sich die eben empfangene Anfrage zu beantworten. Die Telefonnummer kann direkt im Kurzwahispeicher des Telefons gefunden werden.
- (8) Das Telefon verläßt die Anrufmeldebereiche und kann keine Nachricht mehr empfangen. Ab diesem Moment wird es in geeigneten Abständen ein Aanrufmeldesignal suchen.
- (9) Das Telefon stellt das Signal des Anrufmeldebereichs H1 fest, es kann das System davon aber nicht informieren, da es nicht innerhalb des Empfangsbereichs der Basisstation ist.
- (10) Eine Nachricht wird an das Telefon gesendet, aber das System übermittelt sie im Anrufmeldebereich H2, da das Telefon dort zuletzt festgestellt wurde. Zusätzlich speichert die Vermittlung die Nachricht in ihrem eigenen Speicher.
- (11) Das Telefon informiert das System , daß es in den Anrufmeldebereich Hiemgetreten ist. Dabei übermittelt die Vermittlung dem Telefon die gerade empfangende Anrufmelde nachricht über den Rufkanal. Ab diesem Zeitpunkt übermittelt das System die Anrufmeldenachrichten an das Telefon über die Anrufmeldetation H1.
- (12) Das Telefon wird ausgeschaltet. Das System kann die Anrufmeldenachrichten weiterhin im Anrufmeldebereich H1 aussenden, obwohl das Telefon sie nicht empfängt.
- Die Anwendung des Systems der Erfindung ist nachfolgend beschrieben, wenn es in der geschlossenen und offenen Form benutzt wird. Das offene System kann in ein Stadtnetz oder Landnetz aufgenommen werden.
- Im geschlossenen System deckt der Anrufmeldebereich den ganzen Betriebsbereich ab. Die Vermittlung und die Basisstation sind privat.
- Als Beispiel wird ein geschlossenes System zur Benutzung in einer Industriefabrik beschrieben:
- Der Anrufmeldebereich bedeckt einen Bereich mit z.B. einen Radius von 30 km. Ein Untersender des Anrufmeldesenders ist im dicht bevölkerten Bereich neben dem Anrufmeldebereich angeordnet. Die Basisstationen sind in Fabriken aufgebaut. Der Betriebsbereich einer Basisstation ist abhängig von der im schnurlosen System benutzten Leistung und etwa 200 m. Im vorliegenden Fall sind etwa 30 gleichzeitige externe Anrufe und etwa 50 interne Anrufe möglich. Ein externer Anruf belegt einen Kanal und ein interner zwei Kanäle. Dadurch werden für diese System 80 Kanäle benötigt, wovon 30 in der meist benutzten Basisstation sind. Das geschlossene System hat nur einen Anrufmeldebereich, da nur die innerhalb der Vermittlung bleibenden Anfragen auf einen Anruf durchgestellt werden.
- Die Telefone sind personenbezogene Handys mit denen ein Anruf in allen Fabrikgebäuden durchgeführt werden kann. Bewegen sie sich zwischen den Gebäuden und außerhalb in der Stadt, so empfangen sie Anrufmeldenachrichten, die sie abarbeiten können, wenn sie sich wieder im Fabrikbereich befinden.
- Die Mehrheit der Angestellten lebt innerhalb des Anrufmeldebereichs, so daß die Anrufanfragen über ein drahtverbundenes Netz von zu Hause beantwortet oder am Arbeitsplatz abgearbeitet werden können. Lebt der Telefonbenutzer außerhalb des Anrufmeldebereichs, so erhält er die angekommenen Anrufmeldeanfragen durch die Registrierung des Telefons.
- Ein nach außen gehender Anruf kann vom eigenen Telefon von allen Fabrikgeländen aus durchgeführt werden.
- Das offene System ist durch ein extrem ausgedehntes Anrufmeldesystem gekennzeichnet, das z.B. national oder übernational ist. Die Größe des Anrufmeldebereichs ist so, daß sich nur ein Bruchteil der Benutzerjeden Tag von einem Anrufmeldebereich in einen anderen bewegt.
- Das System bietet einen Anrufmeldeservice, einen unmittelbaren Sprechkontakt mit den Basisstationen und einen automatischen Rückanrufservice. Der Servicelevel kann von Bereich zu Bereich variieren, da der Anrufmeldebereich eine größere Bedeckung als der für den Sprechverkehr aufweist. Was Teilnehmerklassen betrifft, so können auch ein weniger kostender Anrufmeldeservice und ein Sprechservice unterschieden werden. Das System kann so angelegt sein, daß die Vorrichtung des derzeitigen CT2 Systems vollständig benutzbar ist, wenn die Spezifikation des Sprechkanals entsprechend angepaßt wird. Der Anrufmeldeservice und das Handling des ankommenden Anrufs benötigen ein an das neue System angepaßtes Gerät.
- Das System kann auch in Form eines speziellen Stadtnetzes in der Art des eine dichte Basisstationbedeckung benötigenden CT-Systems, aber auch in Art eines extrem ökonomischen Landnetzes mit niedrigem Servicelevel aufgebaut werden,
- Das Stadtnetz des offenen Netzes ist ein Kieinzellennetz, in dem keine Heimbasisstation definiert werden muß. Der Anrufmeldebereich ist einheitlich, wodurch keine Registrierung benötigt wird. Die Anrufmeldedurchführung kann so angelgt sein, daß es darin sehr wenige Bereiche ohne Versorgung gibt, und das die Bedeckung des Basisstationservices mit der Nachfrage ausgewählt wird. Das Basisstationnetz kann ein Kleinzellennetz sein, wobei der Leistungsbereich der Mobiltelefone im Bereich von 100 mW liegt oder ein Mikrozellennetz, wobei der Leistungsbereich in der Größenordnung einiger weniger Milliwatt liegt.
- Überlappen sich die Empfangsbereiche der Basisstationen, so ist es möglich ohne den Anruf zu unterbrechen, von einem Empfangsbereich der Basisstation zu einem anderen zu wechseln, Übergabe; in allen anderen Orten warnt das System nur vor dem Unterbrechen des Anrufs.
- Ein verzögerter Rückruf (Anrufmeldespeicher) verbessert den Servicelevel, auch in einem mangelhaften Basisstationnetz.
- In einem Stadtnetz können verschiedene dicht bevölkerte Bereiche mit Basisstationen innerhalb des Bereichs eines zusammengehörenden Anrufmeldebereichs liegen.
- Das offene System bietet eine ökonomische Alternative zur Implementierung geringer Servicelevel als Landnetz. Der ganze Bereich ist normalerweise durch ein Anrufmeldenetz abgedeckt, die Städte mit einem Klein- oder Kleinstzellennetz und in schwach bevölkerten Bereichen die Straßen in Intervallen von z.B. 15 oder 30 minütigen Fahrten. Die Basisstationen sind in markierten Parkhäusern angeordnet, da ein mobiles Fahrzeug die Möglichkeit hat, sich während eines Anrufs über einen Empfansbereich hinaus zu bewegen. Die Service eines Landnetzes umfassen in erster Linie Anrufanfragen und automatische Rückrufe.
- Die offenen und geschlossenen Systeme können auch kombiniert werden. Private Service mit einem zusammgehörenden Anrufmeldesystem können in ein offenes System aufgenommen werden. Private Basisstationen können so in Programmen definiert werden oder einen privaten Rufkanal benutzen, daß sie nur im Display der Mobiltelefone des geschlossenen Netzes sichtbar sind. Diese Art privater Service kann z.B. die Vermittlung eines Betriebs sein, wobei das Unternehmen einen umfassenden Anrufmeldeservice kauft, während es sich der Telefonvermittlung mit ihren eigenen Vorgaben bedient.
- Der Betrieb über das offene Netz kann der Vorrichtung des Teilnehmers des geschlossenen Netzes außerhalb des eigenen Betriebsbereichs erlaubt oder verboten werden.
- Das System und das Verfahren nach der Erfindung ermöglichen die Herstellung eines Telefonanrufs zwischen zwei Mobiltelefonen, so daß ein ankommender Anruf an ein Mobiltelefon möglich ist und sich beide Mobiltelefone während des Aufbaus des Anrufs oder während des Anrufs von einem Empfangsbereich einer Basisstation zu einem anderen bewegen können, ohne daß die Verbindung unterbrochen wird. Wegen des Zellensystems kann eine Basisstation mehrere Benutzerbedienen. Ein wesentliches Merkmal ist, daß sogar dann, wenn das Telefon komplett ausgeschaltet oder außerhalb des Anrufmeldebereichs war, die an es gesendeten Anrufmeldenachrichten in der Vermittlung des Systems gespeichert werden und keine Nachrichten verloren gehen.
Claims (11)
1. Telefonsystem zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Telefonen
eines ersten und zweiten Teilnehmers mit:
den Telefonen des ersten und zweiten Teilnehmers, wobei das Telefon des
zweiten Teilnehmers ein mehrkanaliges Mobiltelefon mit geringer Leistung und
einem Anrufmelder ist;
einem Anrufmeldernetz zur Übermittlung von Anrufmeldenachrichten
zwischen den Telefonen der Teilnehmer, das mindestens zwei Anrufmeldesender (H1,
H2) jeweils mit einem ausgedehnten Anrufmeldebereich enthält; und
einem Kleinzellennetz zur Übertragung von Telefonanrufen zwischen den
Telefonen der Teilnehmer mit einer Mehrahl von festen in mindestens einem der
Anrufmeldebereiche aufgestellten Basisstationen (T), die jeweils mit einem
Empfangsbereich, in dem die Telefone der Teilnehmer versorgt werden, versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zu jeder der Basisstationen zugeordnete Vermittlungsstelle mit einem
ersten Speicher zum Aufbau der Telefonanrufe innerhalb des Zellennetzes
betriebsbereit und zur Durchführung der Überwachung der Übertragenen
Anrufmeldenachrichten angepaßt ist, indem:
(i) der Anrufmeldebereich (H1 oder H2) festgestellt wird, indem sich das
Telefon des zweiten Teilnehmers bei einem Übertragungsbetrieb mit einer
Basisstation befindet;
(ii) die Anrufmeldenachrichten für das Telefon des zweiten Teilehmers nur
innerhalb des Anrufmeldebereichs (H1 oder H2), in dem seine Anwesenheit zuletzt
festgestellt wurde, gesendet und im ersten Speicher gespeichert werden; und
(iii) die gespeicherten Anrufmeldenachrichten während einer Übertragung
mit einer Basisstation zum Telefon des zweiten Teilnehmers übermittelt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon des
zweiten Teilnehmers mit einem Display, einer Tastatur, einem zweiten Speicher
und einer Steuereinheit versehen ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellennetz
weiterhin Mittel zur Übertragung eines Anrufs von einer Basisstation zu einer
anderen (Übergabe) während eines Anrufs bei der Überlappung der
Empfangsbereiche der Basisstationen und zur Sendung einer Warnung an das Mobiltelefon bei
der Unmöglichkeit der Übertragung des Anrufs aufweist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an ein
öffentliches Vermittlungsnetz angeschlossen ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellennetz
weiterhin Mittel zum Senden einer gespeicherten Anrufmeldenachricht zum
Aufbau der Verbindung des ersten und zweiten Teilnehmers bei einer Aufnahme einer
Verbindung des Telefons des zweiten Teilnehmers mit der zu einer der
Basisstationen gehörenden Vermittlungsstelle aufweist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eintritt des
zweiten Teilnehmers in den Empfangsberelch der einen Basisstation die
Verbindung aufgenommen wird.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlung
Mittel enthält, die einen Anruf vom zweiten Teilnehmer zum ersten Teilnehmer
mittels der Benutzung einer gespeicherten Anrufmeldenachricht bei Ausschalten
des genannten Anrufs durch den ersten Teilnehmer, bevor die Verbindung mit
dem zweiten Teilnehmer zum zweiten Teilnehmer gesendet wurde, einleiten.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation
einen Rufkanal und einen Sprechkanal enthält.
9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin
Mittel zur Speicherung von Nachrichten im zweiten Speicher des Anrufmelders
enthält.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle gesendeten
Anrufmeldenachrichten in der Vermittlung gespeichert werden, und daß das
System weiter
Mittel zum Vergleich der im zweiten Speicher des Anrufmelders
gespeicherten Anrufmeldenachrichten mit denen im ersten Speicher der Vermittlung
während einer Übertragung mit der Basisstation, und
Mittel zum Senden von fehlenden Nachrichten von der Vermittlung
zumanrufmelder enthält.
11. Verfahren zum Betrieb eines Telefonsystems zur Herstellung einer
Verbindung zwischen den Telefonen eines ersten und zweiten Teilnehmers mit:
den Telefonen des ersten und zweiten Teilnehmers, wobei das Telefon des
zweiten Teilnehmers ein mehrkanaliges Mobiltelefon mit geringer Leistung und
einem Anrufmelder ist;
einem Anrufmeldernetz zur Übermittlung von Anrufmeldenachrichten
zwischen den Telefonen der Teilnehmer, das mindestens zwei Anrufmeldesender (H1,
H2) jeweils mit einem ausgedehnten Anrufmeldebereich enthält; und
einem Kleinzellennetz zur Übertragung von Telefonanrufen zwischen den
Telefonen der Teilnehmer,mit einer Mehrzahl von festen in mindestens einem der
Anrufmeldebereiche aufgestellten Basisstationen, die jeweils mit einem
Empfangsbereich, in dem die Telefone der Teilnehmer versorgt werden, versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zu jeder der Basisstationen zugeordnete Vermittlungsstelle mit einem
ersten Speicher zum Aufbau der Telefonanrufe innerhalb des Zellennetzes und
zur Durchführung der Überwachung der Übertragenen Anrufmeldenachrichten
betriebsbereit ist, indem:
(i) der Anrufmeldebereich (H1 oder H2) festgestellt wird, indem sich
dastelefon des zweiten Teilnehmers bei einem Übertragungsbetrieb mit einer
Basisstation befindet;
(ii) die Anrufmeldenachrichten für das Telefon des zweiten Teilehmers nur
innerhalb des Anrufmeldebereichs (H1 oder H2), in dem seine Anwesenheit zuletzt
festgestellt wurde, gesendet und im ersten Speicher gespeichert werden; und
(iii) die gespeicherten Anrufmeldenachrichten während einer Übertragung
mit einer Basisstation zum Telefon des zweiten Teilnehmers übermittelt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI894371A FI894371A (fi) | 1989-09-15 | 1989-09-15 | Telefonsystem. |
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DE69024725T Expired - Fee Related DE69024725T2 (de) | 1989-09-15 | 1990-09-06 | Telefonsystem |
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