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DE69024535T2 - Leiterplattensockel mit Kleeblattkontakt - Google Patents

Leiterplattensockel mit Kleeblattkontakt

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Publication number
DE69024535T2
DE69024535T2 DE69024535T DE69024535T DE69024535T2 DE 69024535 T2 DE69024535 T2 DE 69024535T2 DE 69024535 T DE69024535 T DE 69024535T DE 69024535 T DE69024535 T DE 69024535T DE 69024535 T2 DE69024535 T2 DE 69024535T2
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DE
Germany
Prior art keywords
electrical connector
circuit board
upwardly
extending
terminals
Prior art date
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DE69024535T
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Timothy Brian Billman
Roger Lee Thrush
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
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Publication of DE69024535D1 publication Critical patent/DE69024535D1/de
Publication of DE69024535T2 publication Critical patent/DE69024535T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder sowie auf einen Anschluß zur Verwendung bei dem elektrischen Verbinder des Typs, der zur Verwendung bei der Herstellung einer Zwischenverbindung mit Leiterbahnen auf einer Schaltungsplatte geeignet ist, und insbesondere auf einen elektrischen Verbindersockel zur Verwendung bei der Herstellung elektrischen Zwischenverbindungen mit einem einreihigen Speichermodul, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
  • Einreihige Speichermodule stellen eine hohe Dichte aufweisende, einreihige Baueinheit mit niedrigem Profil für elektronische Bauteile dar, wie z. B. integrierte Schaltungskomponenten für dynamische RAM-Speicher. Eine Vielzahl dieser Bauteile läßt sich in einer Keihe auf einer Schaltungsplatte anbringen, deren Höhe geringfügig größer ist als die Länge der eigentlichen Bauteile. Die Schaltungsplatten können wiederum auf einer gedruckten Schaltungsplatten-Tochterplatte angebracht werden, die dann an einer gedruckten Schaltungsplatten-Mutterplatte angebracht werden kann. Die Beabstandung zwischen benachbarten Tochterplatten bräuchte dann nur geringfügig größer zu sein als die Höhe der einzelnen Schaltungsplatten oder der einreihigen Speichermodule.
  • Ein Weg zur Anbringung einreihiger Speichermodule auf einer Tochterplatte bestünde in der Verwendung von Einsteck-Leitern in der Nähe eines Rands der Schaltungsplatte. Diese Einsteck-Leiter können dann mit herkömmlichen Kontakten gedruckter Schaltungsplatten, wie z. B. mit Miniatur-Federkontakten verbunden werden.
  • Ein alternativer Weg besteht in der Verwendung von Fassungen mit einer Reihe von Speichermodulen zur Herstellung einer trennbaren Verbindung mit Leiterbahnen entlang des Rands der bei dem einreihigen Speichermodul verwendeten Schaltungsplatte. Anschlüsse zur Verwendung in solchen Sockeln bzw. Fassungen sind in der US-A-4,557,548 und der US-A-4,558,912 offenbart. Weitere Details eines isolierenden Gehäuses, das zur Verwendung mit diesen Anschlüssen geeignet ist, sind in der US-A-4,781,612 offenbart. Der in diesen Patenten offenbarte Sockel dient zur Verwendung mit einreihigen Speichermodulen mit einer Mittenlinienbeabstandung für Anschlußflächen oder Leiterbahnen am Rand der Schaltungsplatte von 0,100 Inch (ca. 2,5 mm). Da die bei diesem Sockel verwendeten Anschlüsse durch Stanzen und Formen gebildet sind, schließt die Breite der Anschlüsse die Herstellung einer Zwischenverbindung mit kleineren Mittenlinienbeabstandungen im allgemeinen aus. Anstatt der Verwendung von durch Stanzen und Formen gebildeten Anschlüssen verwenden andere Sockel mit einer Reihe von Speichermodulen Anschlüsse mit gestanzten Rändern. Z. B. offenbart die US-A-4,737,120 einen elektrischen Verbinder des Typs, der zur Verwendung bei einem einreihigen Speichermodul geeignet ist, bei dem eine durch kräftefreies Einführen erfolgende Verbindung zwischen den Anschlüssen und den Anschlußflächen auf der Schaltungsplatte hergestellt wird. Die Schaltungsplatte wird in einem Winkel eingeführt und dann steuerflächenmäßig in Position bewegt. Das isolierende Gehäuse des Verbinders schafft einen Anschlag zum Halten der Schaltungsplatte in Position. Ein weiterer Verbinder mit kräftefreier Einsteuerung ist in der US-A-4,575,172 offenbart. Bei den Kontaktanschlüssen eines jeden dieser Patente handelt es sich um Anschlüsse mit gestanzten Kanten, und Fassungen, die von Anschlüssen dieses Typs Gebrauch machen, sind zur Verwendung bei Mittenlinieiibeabstandungen in der Größenordnung von 0,050 Inch (ca. 1,3 mm) geeignet.
  • Jede dieser Konfigurationen mit kräftefreier Einsteuerung bzw. einer Einsetzkraft Null schafft einen begrenzten Schleifeffekt zwischen den Kontakten und den Anschlußflächen auf der gedruckten Schaltungsplatte. Es versteht sich, daß ein mit voller Kraft erfolgender Schleifeffekt wünschenswert ist, um Verunreinigungen zu entfernen, die sich entweder auf den Anschlüssen oder auf den Anschlußflächen oder Leiterbahnen der gedruckten Schaltungsplatte aufbauen können. Die US- A-4,725,250 offenbart einen buchsenartigen Verbinder, der einen Anschluß verwendet, bei dem eine mit voller Kraft erfolgende Schleifwirkung zwischen den Anschlüssen und den auf der Oberfläche befindlichen Anschlußbereichen oder Leiterbahnen auf der Schaltungsplatte hergestellt wird. Dieser Verbinder beinhaltet auch Anschlüsse mit gestanzten Rändern. Der in der US- A-4,725,250 gezeigte Verbinder ist geeignet zur Verwendung mit standardmäßigen einreihigen Speichermodulen. Jedoch werden nicht alle im Handel erhältlichen einreihigen Speichermodule in Übereinstimmung mit allgemein akzeptierten Standards bzw. Normen für solche Module hergestellt, wie z. B. den geeigneten JEDEC- Normen. Schaltungsplatten mit nicht normgerechten einreihigen Speichermodulen werden derart hergestellt, daß die Anschlußbereiche der Leiterbahnen in der Nähe des Rands der Schaltungsplatte kürzer sind als dies gemäß den von der Industrie anerkannten Normen erforderlich ist. Der in der US-A-4,725,250 offenbarte Verbinder ist ungeeignet zur Verwendung mit Schaltungsplatten mit kurzen Anschlußbereichen, wo ein Kontakt aufgrund der Höhe der Arme, die zur Herstellung des mit voller Kraft erfolgenden Schleifkontakts bei diesem Verbinder verwendet werden, unmittelbar angrenzend an den Rand der Schaltungsplatte hergestellt werden muß.
  • Abweichungen von den JEDEC-Normen sind auch deshalb aufgetreten, weil einige Modulhersteller nicht in der Lage waren, eine Toleranz von ± 0,003 Inch (ca. 0,08 mm) bei der Moduldicke aufrechtzuerhalten, wie dies nach der JEDEC-Norm verlangt wird. Toleranzen von ± 0,008 Inch (ca. 0,2 mm) sind realistischer; solche Toleranzen komplizieren jedoch die Ausbildung des Anschlusses, da ein größerer Auslenkungsbereich erforderlich ist. Eine Verlängerung der Anschlüsse ist nicht geeignet, da dadurch die durch einreihige Speichermodule ermöglichte, verbesserte Dichte verlorengeht und kein Kontakt in der Nähe des Rands des Moduls hergestellt werden kann.
  • Ein elektrischer Verbinder des Typs, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, ist in der DE-A- 18 12 683 und in der US-A-4,722,700 angegeben. Jeder Anschluß dieser bekannten elektrischen Verbinder besitzt eine Kontaktfahne, die sich von der Basis des Anschlusses nach unten erstreckt, um den Anschluß in einem Durchgangsloch einer gedruckten Schaltungsplatte zu befestigen. Im Fall des in der DE-A-18 12 633 offenbarten Verbinders wird ein Verbindergehäuse mit Hohlräumen zum Aufnehmen der Anschlüsse über den auf der gedruckten Schaltungsplatte angebrachten Anschlüssen angeordnet. Es ist keine Einrichtung zum exakten Positionieren der Anschlüsse in dem Gehäuse vorhanden. Eine solche exakte Positionierung würde sehr enge Toleranzen der Hohlräume des Gehäuses und der Anschlüsse erforderlich machen.
  • Die Anschlüsse des in der US-A-4,722,700 offenbarten elektrischen Verbinders sind innerhalb des Verbindergehäuses mittels einer Einschnapp-Verriegelung zwischen Vorsprüngen, die an dem Gehäuse und an dem Basisabschnitt der Anschlüsse vorgesehen sind, sicher festgehalten. Jeder Vorsprung besitzt eine schräg angeordnete obere Oberfläche sowie eine ebene untere Verriegelungsschulter. Beim Hineindrücken der Anschlüsse nach unten in das Gehäuse werden die Basisabschnitte der Anschlüsse in federnd nachgiebiger Weise nach außen gebogen, wenn sie die schräg verlaufenden oberen Oberflächen der Vorsprünge passieren, und sie schnappen in Verriegelungseingriff mit dem Vorsprung, nachdem sie vollständig in ihre Hohlräume eingesetzt sind. Der Einschnappmechanismus schafft jedoch keine exakte Positionierung der Anschlüsse in ihren Hohlräumen in Richtungen quer zu dem die gedruckte Schaltungsplatte aufnehmenden Schlitz. Außerdem müssen die Hohlräume mit ausreichend Freiraum versehen sein, um den Basisabschnitten der Anschlüsse während des Einführvorgangs der Anschlüsse in die Hohlräume des Gehäuses eine federnd nachgiebige Biegung von dem Vorsprung weg zu gestatten. Als Ergebnis hiervon muß die Breite jedes Hohlraums größer sein, als dies durch die Dicke des Anschlusses erforderlich ist. Dieser bekannte Verbinder ist daher nicht geeignet zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten mit einer hohen Dichte von anzuschließenden Leiterbahnen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder, wie er im Anspruch 1 angegeben ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein elektrischer Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung und/oder Ausführungsformen davon ist geeignet zur Verwendung bei der Herstellung von elektrischem Kontakt mit dem Rand von Leiterbahnen auf wenigstens einer Seite einer Schaltungsplatte, wobei der Verbinder z. B. als einreihiger Speichermodul ausgebildet ist. Der Verbinder beinhaltet eine Vielzahl von Anschlüssen, die in einem isolierenen Gehäuse angebracht sind. Die Anschlüsse sind aus einem Federmetallrohling mit gestanzten Rändern gebildet, so daß der Verbinder engere Mittenlinienbeabstandungen erreichen kann. Jeder Anschluß besitzt einander gegenüberliegende Arme, die sich von einer Basis nach oben erstrecken. Die Arme sind beim Einführen einer Schaltungsplatte zwischen diese biegbar. Jeder Arm weist einen sich nach oben erstreckenden Bereich mit einem Schleifenabschnitt zwischen den Enden auf. Der sich nach unten erstreckende Bereich des Arms, der sich auf der Innenseite des sich nach oben erstreckenden Bereichs befindet, beinhaltet einen Kontaktabschnitt in der Nähe des Endes des sich nach unten erstreckenden Bereichs. Die Anschlüsse sind innerhalb eines isolierenden Gehäuses positioniert, das wenigstens einen nach oben hin offenen Schlitz aufweist, in den die Schaltungsplatten eingeführt werden. Eine Vielzahl von Hohlräumen ist auf beiden Seiten des Schlitzes entlang desselben angeordnet. Die Anschlüsse sind in den Gehäusehohlräumen derart positioniert, daß der Kontaktpunkt an jedem sich nach unten erstreckenden Armbereich des Kontakts sich in den Schaltungsplatten-Aufnahmeschlitz hineinerstreckt. Die Anschlüsse werden von der unteren Oberfläche her in das Gehäuse eingeführt. Jeder Anschluß besitzt einen sich nach oben erstreckenden Stift oder Dorn, der sich in einem zentralen Stegbereich befestigen läßt und die Anschlüsse innerhalb des Gehäuses in ihrer Position festlegt sowie einen Anschlag schafft, an den der Rand der Schaltungsplatte anstößt, wenn die Schaltungsplatte zu weit in den Plattenaufnahmeschlitz eingeführt wird.
  • Zwischenzeitlich sind nicht nur nicht angepaßte einreihige Speichermodule aufgetaucht, sondern der grundlegende einreihige Speichermodul-Sockel wird für Anwendungen angepaßt, bei denen zusätzliche integrierte Schaltungskomponenten auf der Schaltungsplatte positioniert sind. Die Höhe der Schaltungsplatte ist in der Tat immer größer geworden, da den Modulen mehr und mehr integrierte Schaltungs-Baueinheiten hinzugefügt werden. Module, die als Module für spezielle Anwedungen bezeichnet werden, verwenden die grundlegende Technik einreihiger Speichermodule. Z. B. haben Platten, die von der einreihigen Speichermodul-Technik Gebrauch machen, nunmehr eine Höhe von 2,0 bis 3,5 Inch (ca. 5 cm bis ca. 9 cm). Die zusätzliche Höhe dieser Schaltungsplatten macht es für Standardsockel schwierig, diese Komponenten zu stabilisieren, da in solchen Sockeln verwendete, herkömmliche Plattenführungen keine Höhe besitzen, die zum Angreifen an diesen Schaltungsplatten in der Nähe des oberen Endes derselben ausreicht. Das in Anspruch 11 angegebene Ausführungsbeispiel sieht nicht nur eine Einrichtung zum Stabilisieren von Schaltungsplatten mit größerer Höhe vor, sondern es verwendet auch einen Anschluß, der zur Herstellung eines elektrischen Kontakts in der Nähe des Rands der Schaltungsplatten geeignet ist, so daß dieser mit voller Kraft arbeitende Schleifeffekt- Verbinder bei Schaltungsplatten mit nicht standardmäßigen einreihigen Speichermodulen verwendet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht des Sockels, der das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, und zwar unter Darstellung des Rands einer Schaltungsplatte eines einreihigen Speichermoduls, wobei die Schaltungsplatte von einem Plattenaufnahmeschlitz in Richtung nach oben weggezogen dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Anschlusses, der bei diesem Sockel verwendet wird, und zwar unter Darstellung der Auslenkung, wie sie durch finite Elementanalyse des Anschlusses (im Umriß) bestimmt wird, wenn eine Schaltungsplatte zwischen den einander gegenüberliegenden Armen eingeführt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinien 3-3 in Fig. 1 unter Darstellung der Position der Anschlüsse in dem Gehäuse sowie unter Darstellung der Grenzfläche des einen Plattenhalterungselements, das sich an dem Ende des Gehäuses befindet.
  • Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht unter Darstellung von zwei Schaltungsplatten, die in Eingriff mit den Anschlüssen eingeführt sind, sowie unter Darstellung der Auslenkung flexibler Wände in dem Plattenhalterungselement zum Stabilisieren der gedruckten Schaltungsplatten.
  • Fig. 5 zeigt eine Perspektivansicht eines Bereichs der Mitte des isolierenden Gehäuses, das teilweise im Schnitt dargestellt ist, um die innere Konfiguration des Gehäuses zwischen den Anschlußpositionen darzustellen.
  • Fig. 6 zeigt eine der Fig. 5 ähnliche fragmentarische Ansicht, jedoch unter Darstellung eines Schnittes durch die Gehäusehohlräume, wobei die Anschlüsse entfernt sind.
  • Fig. 7 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Darstellung derselben Anschlußkonfiguration, jedoch einer anders ausgebildeten Plattenhalterungskonfiguration.
  • Ein Sockel oder Verbinder 2 mit in einer Reihe angeordneten Speichermodulen verwendet eine Vielzahl von Anschlüssen 10, die in einem isolierenden Gehäuse 20 positioniert sind, um mit Leiterbahnen 6 auf einer Schaltungsplatte 4 in der Nähe eines Rands der 4a der Schaltungsplatte Kontakt herzustellen. Dieser Verbinder 2 ist geeignet zur Verwendung mit einer Schaltungsplatte 4 mit Leiterbahnen, bei denen die Mittenlinienbeabstandung dieses Bereichs der Leiterbahn 4 in der Nähe des Rands 4a der Schaltungsplatte von dem nächstbenachbarten Anschluß in der Größenordnung von 0,050 Inch (ca. 1,3 mm) liegt. Die Anschlüsse 10 sind aus einem Federmetallrohling mit gestanzten Rändern ausgebildet und bestehen aus einem Material, wie z. B. Berylliumkupfer oder Phosphorbronze. Jeder Anschluß 10 ist zur Herstellung eines elektrischen Kontakts mit Leiterbahnen auf wenigstens einer Seite der Schaltungsplatte in der Nähe des Rands der Leiterbahnen geeignet.
  • Jeder Anschluß 10 besitzt einander gegenüberliegende Arme 12, die sich von einer Basis 14 nach oben erstrecken. Ein Stift oder Dorn 16 erstreckt sich von der Mitte der Basis 14 zwischen den einander gegenüberliegenden Armen nach oben. Eine Kontaktfahne 18, die mit dem Stift oder Dorn 16 ausgerichtet ist, erstreckt sich vom Boden der Basis weg und ist zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte geeignet, auf der der Sockel 2 angebracht werden kann.
  • Die einander gegenüberliegenden Arme 12 sind bei Einführen einer Schaltungsplatte 4 zwischen die Arme biegbar. Jeder der Arme 12 besitzt einen sich nach oben erstreckenden Bereich, der sich von einem Ende der sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Armen 12 erstreckenden Basis 14 wegerstreckt. Der sich nach oben erstreckende Bereich 12a ist mit der Basis 14 verbunden und nach innen geneigt. Nach innen geneigte Arme 12b erstrecken sich von dem oberen Ende 12c des sich nach oben erstreckenden Bereichs nach unten. Diese nach innen geneigten Arme 12b divergieren von dem nach innen geneigten Bereich des sich nach oben erstreckenden Bereichs 12a. Ein sich nach innen erstreckender Schleifenabschnitt 12d befindet sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende des sich nach oben erstreckenden Bereichs 12a eines jeden der einander gegenüberliegenden Arme 12. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Anschlusses ist der zwischen der Basis 14 und den Schleifenabschnitten 12d gelegene Bereich der Arme verjüngt ausgebildet. Die Höhe des sich nach innen erstreckenden Schleifenabschnitts 12d ist derart, daß er sich zwischen der Basis 14 und dem Ende des sich nach unten erstreckenden Bereichs 12b befindet. Tatsächlich befindet sich bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die sich nach innen erstreckende Schleife 12d unterhalb des sich nach unten erstreckenden Bereichs 12b. Bei dem sich nach innen erstreckenden Schleifenabschnitt 12d handelt es sich um ein allgemein U-förmiges Element, bei dem der Biegungsbereich des Schleifenabschnitts 12c entlang des inneren Rands der einander gegenüberliegenden Arme 12 angeordnet ist und der offene Bereich der U-förmigen Schleife nach außen weist. Die beiden parallelen Seiten des U-förmigen Schleifenabschnitts 12c verlaufen allgemein parallel zu der Basis 14, und der Biegungsbereich ist allgemein gerundet. Ein Kontaktpunkt 12e befindet sich an dem innersten Ausmaß des sich nach unten erstreckenden Bereichs 12b, und der Kontaktpunkt 12e ist nahe dem Ende jedes Arms 12 angeordnet. Der Kontaktpunkt 12e befindet sich über dem Schleifenabschnitt 12d. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die einander gegenüberliegenden Arme 12 derart konfiguriert, daß der größte Teil der Biegung der einander gegenüberliegenden Arme 12 in dem Schleifenabschnitt 12d, der Basis 14 und in dem zwischen der Basis und der Schleife liegenden Bereich des Anschlusses stattfindet. Es läßt sich eine relativ große Auslenkung des Kontaktpunkts 12e ohne Vergrößerung der Höhe der Arme 12 erzielen.
  • Der Stift 16, der einen Dorn bzw. Widerhaken aufweist, erstreckt sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Armen 12 von der Basis 14 nach oben. Genauer gesagt befindet sich der Stift 16 zwischen den beiden Kontaktpunkten 12e an den einander gegenüberliegenden Armen 12. Die Höhe der oberen Oberfläche des Stifts 16 ist derart, daß diese im wesentlichen auf derselben Höhe wie der Schleifenabschnitt 12c liegt.
  • Das isolierende Gehäuse 20 kann durch Formen aus herkömmlichen technischen Kunststoffmaterialien gebildet sein, die zur Verwendung bei elektrischen Verbindern geeignet sind. Das Gehäuse 20 weist einen allgemein rechteckigen zentralen Abschnitt auf, der sich zwischen zwei Plattenführungs- oder Plattenhalterungselementen 30 erstreckt, die sich auf beiden Seiten desselben befinden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erstrecken sich zwei Plattenaufnahmeschlitze 20 zwischen den Plattenführungen 30 und sind in dem isolierenden Gehäuse 20 nach oben hin auf die obere Oberfläche 20a offen. Die beiden Schlitze 22 sind zueinander parallel. Eine Vielzahl von Hohlräumen 24 öffnet sich ebenfalls nach oben auf die obere Seite 20a des isolierenden Gehäuses 20 und kommuniziert mit einem entsprechenden Plattenaufnahmeschlitz 22 in dem doppelreihigen Verbinder, der das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet. Die einzelnen Hohlräume 24 kommunizieren jeweils nur mit einem der Schlitze 22. Jeder der Hohlräume 24 ist an der Oberseite und am Boden des isolierenden Gehäuses 20 offen, und jeder Hohlraum 24 erstreckt sich auf gegenüberliegenden Seiten des entsprechenden, nach oben offenen Schlitzes 22. Ein zentraler Stegbereich 26 bildet denjenigen Bereich des isolierenden Gehäuses 20, der sich unter jedem der Plattenaufnahmeschlitze 22 befindet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, bildet der zentrale Stegbereich 26 einen massiven Bereich des isolierenden Gehäuses 20 an zwischen den Hohlräumen 24 gelegenen Stellen. Die Hohlräume 24 sind derart positioniert, daß sie den Schlitz 22 schneiden, wobei Gehäuserippen 28 denjenigen Bereich des zentralen Stegbereichs 26 bilden, der sich durch jeden Hohlraum hindurcherstreckt. Die Gehäuserippen 28 erstrecken sich von der unteren Oberfläche der Schlitze 22 nach unten, wobei diese untere Oberfläche die obere Oberfläche des zentralen Stegbereichs 26 bildet, und eine Öffnung 26a befindet sich zwischen den Gehäuserippen 28. Jeder Hohlraum 24 ist sowohl an der Oberseite 20a als auch an der Unterseite 20b des isolierenden Gehäuses offen. Jeder Hohlraum 24 erstreckt sich unten über die Gehäuserippen 28 hinaus.
  • Die Plattenführungs- bzw. Plattenhalterungselemente 30 befinden sich an den einander gegenüberliegenden Enden des isolierenden Gehäuses 20. Jede dieser Plattenführungen erstreckt sich oben über die Oberseite 20a des isolierenden Gehäuses 20 hinaus und besitzt eine Innenseite 30a. Plattennuten 32 mit offenen inneren Enden sind nach innen weisend angeordnet und kommunizieren mit jedem Plattenaufnahmeschlitz 20. Die Plattennuten 32 erstrecken sich außerdem oben über die Plattenaufnahmeschlitze 22 hinaus. Plattenangreifbereiche in Form von Rippen 34, die verengte Bereiche der Plattenaufnahmenuten 32 bilden, sind im Abstand voneinander über dem offenen oberen Ende des Plattenaufnahmeschlitzes 22 vorgesehen. Aussparungen oder Entlastungsschlitze 36 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Nuten 32 und definieren flexible Wände 38. Diese flexiblen Wände sind als Bestandteil der Plattenhalterungselemente 30 in das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eingefügt. Eine zentrale Tasche 40 ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entlang des unteren Endes der Plattenhalterungselemente 30 vorgesehen, und die Entlastungsschlitze 36 in der Nähe der Rippen 34 erstrecken sich von dieser Tasche 40 nach oben.
  • Anschlüsse 10 werden vom Boden des isolierenden Gehäuses 20 her in die entsprechenden Hohlräume 24 eingesetzt. Die Kontaktpunkte 12e der einander gegenüberliegenden Arme 12 sind durch eine Distanz voneinander beabstandet, die geringer ist als die Breite des zentralen Stegbereichs innerhalb der Hohlräume. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die Kontaktpunkte 12e in einem geringeren Abstand voneinander angeordnet als der Abstand zwischen den Außenflächen der beiden Rippen 28 innerhalb der Hohlräume 26. Beim Einführen der Anschlüsse 10 in die Hohlräume 12 werden die einander gegenüberliegenden Arme 12 beim Angreifen an den Rippen 28 nach außen gebogen. Eine anhaltende Bewegung der Anschlüsse in die Hohlräume 26 von unten her gestattet den nach innen geneigten Armbereichen ein Zurückfedern in ihre ursprüngliche Position, so daß jeder nach innen geneigte Armbereich 12b von gegenüberliegenden Seiten her in den Schlitz hineinragt. Mit anderen Worten ist der Kontaktpunkt 12e nun innerhalb des Plattenaufnahmeschlitzes 22 positioniert. Der sich von der Basis 14 an dem Anschluß 10 nach oben erstreckende Stift bzw. Dorn 16 ist außerdem mit dem Plattenaufnahmeschlitz 22 ausgerichtet. Die obere Oberfläche jedes Stifts 16 erstreckt sich über den Boden des Hohlraums hinaus. Der Stift bzw. Dorn 16 erstreckt sich in die Öffnung 26a hinein, die sich zwischen den beiden Gehäuserippen 28 befindet, und der Dorn befestigt den entsprechenden Anschluß aufgrund seines Eingriffs mit den beiden Rippen 28 an dem zentralen Stegbereich 26.
  • Beim Einführen einer Schaltungsplatte 4 in einen Plattenaufnahmeschlitz 20 greifen die Leiterbahnen bzw. die an den Enden der Leiterbahnen in der Nähe des Rands 4a der Schaltungsplatte befindlichen Kontaktflächen an dem sich nach unten erstreckenden Bereich 12b der einander gegenüberliegenden Arme 12 an und biegen diese sich nach unten erstreckenden, nach innen geneigten Armbereiche 12b nach außen. Die Kontaktpunkte 12e werden mit diesen Leiterbahnen in der Nähe des Rands 4a der Schaltungsplatte in Kontakt gebracht. Außerdem ist der Rand 4a der Schaltungsplatte neben dem Stift angeordnet, so daß die Kontaktpunkte tatsächlich an diesen Leiterbahnen in der Nähe des Rands angreifen. Es tritt ein mit voller Kraft erfolgender Schleifeffekt zwischen den Kontakten und den Leiterbahn-Anschlußflächen auf. Ein solcher Eingriff ist besonders dann von Bedeutung, wenn ein nicht normgemäßer einreihiger Speichermodul bei diesem Sockel verwendet wird.
  • Die Plattenhalterungselemente 30 sind ferner zum Haltern und Stabilisieren insbesondere von großen einreihigen Speichermodulen konfiguriert. Beim Einführen der Schaltungsplatte in die Nuten 32, die mit den Plattenaufnahmeschlitzen 20 ausgerichtet sind, werden die flexiblen Wände 38 gebogen, wenn die einen Verengungsbereich 34 bildenden Rippen an den Seiten der Schaltungsplatte 4 angreifen. Diese Rippen dienen sowohl zum Ausrichten als auch zum Befestigen der Schaltungsplatte innerhalb des Sockels 2.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann eine alternative Plattenhalterungs-/Führungskonfiguration 130 verwendet werden, die freitragende Arme 138 aufweist, die in der Nähe ihrer oberen Enden einen Plattenangreifvorsprung 134 besitzen. Fig. 7 zeigt somit, daß die Anschlüsse 10 auch bei anderen Konfigurationen verwendet werden können und nicht von der Verwendung bei den Plattenhalterungsführungen 30 abhängig sind, die das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bilden. Für einen Durchschnittsfacbmann wäre es daher klar, daß sich die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Konfigurationen verwenden läßt und daß die nachfolgenden Ansprüche nicht auf das exakte Ausführungsbeispiel, das als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, oder auf das das alternative Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bildende Ausführungsbeispiel begrenzt ist.

Claims (12)

1. Elektrischer Verbinder (2) zur Verwendung bei der Herstellung eines elektrischen Kontakts in der Nähe des Rands (4a) von Leiterbahnen (6) auf wenigstens einer Seite einer Schaltungsplatte (4), wobei der Verbinder (2) aufweist:
a) eine Vielzahl von Anschlüssen (10), deren jeder einander gegenüberliegende, voneinander beabstandete Arme(12) aufweist, die sich von einer Basis (14) zwischen den Armen (12) nach oben erstrecken und beim Einführen einer Schaltungsplatte (4) zwischen diese biegbar sind;
b) ein isolierendes Gehäuse (20) mit wenigstens einem nach oben offenen Schlitz (22) und mit einer Vielzahl nach oben offener Hohlräume (24) die mit dem Schlitz (22) kommunizieren;
c) wobei die Anschlüsse (10) in den Hohlräumen (24) positioniert sind, wobei die Arme (12) von gegenüberliegenden Seiten her in den Schlitz (22) hineinragen;
d) wobei jeder Arm (12) einen sich nach unten erstreckenden Bereich aufweist, der sich von der Oberseite des sich nach oben erstreckenden Bereichs wegerstreckt, wobei die sich nach oben erstreckenden Bereiche jeweils einen sich nach innen erstreckenden U-förmigen Schleifenabschnitt zwischen der Basis und dem sich nach unten erstreckenden Bereich aufweisen; und wobei
e) die Anschlüsse (10) mit gestanzten Kanten aus einem Federmetallrohling gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
f) daß jeder Anschluß (10) einen Stift (16) aufweist, der sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Armen (12) von der Basis (14) nach oben erstreckt; und
g) daß jeder Hohlraum (24) eine Öffnung (26a) innerhalb eines zentralen Stegbereichs (26) aufweist, wobei die Öffnung (26a) den Stift (16) eines zugehörigen Anschlusses (10) aufnimmt;
h) wobei die Stifte (16) und die Öffnungen (26a) derart dimensioniert sind, daß die Stifte (16) die Anschlüsse (10) innerhalb des Gehäuses (20) in ihrer Position befestigen.
2. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Öffnungen (26a) um Durchgangsöffnungen handelt, die sich in den Schlitz (22) öffnen und derart dimensioniert sind, daß die Stifte (16a) Anschläge für den Rand (4a) der in den Schlitz (22) eingeführten Schaltungsplatte (4) schaffen.
3. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der sich oberhalb des Schleifenabschnitts (12d) erstreckende Bereich des sich nach oben erstreckenden Bereichs (12a) nach innen geneigt ist.
4. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der sich nach unten erstreckende Bereich (12b) von dem nach innen geneigten Bereich des sich nach oben erstreckenden Bereichs (12a) weg divergiert.
5. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 4, wobei ein Kontaktpunkt (12e), der das sich am weitesten nach innen erstreckende Ausmaß des sich nach unten erstreckenden Bereichs (12b) bildet, in der Nähe des Endes jedes Arms (12) vorgesehen ist.
6. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich der Schleifenabschnitt (12d) unterhalb des sich nach unten erstreckenden Bereichs befindet.
7. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Stift (16) als Dorn (16) ausgebildet ist.
8. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 7, wobei die Oberseite des Dorns (16) im wesentlichen dieselbe Höhenlage wie die Schleifenabschnitte besitzt.
9. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich eine nach unten erstreckende Kontaktfahne (18) vom Boden der Basis (14) wegerstreckt.
10. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 9, wobei die Kontaktfahne (18) mit dem Dorn (16) ausgerichtet ist.
11. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Schleifenabschnitt (12d) derart positioniert ist, daß der größte Teil der Auslenkung des Anschlusses in dem Schleifenabschnitt (12d), der Basis (14) und dem zwischen der Basis (14) und dem Schleifenabschnitt (12d) gelegenen Bereich des Anschlusses stattfindet.
12. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das isolierende Gehäuse (20) Plattenhalterungselemente (30) aufweist, die sich an gegenüberliegenden Enden des isolierenden Gehäuses (20) befinden, wobei die Plattenhalterungselemente (30) jeweils wenigstens eine nach innen weisende Nut (32) beinhalten, die mit dem Schlitz (22) kommuniziert und sich über den Schlitz (22) hinaus nach oben erstreckt, wobei die Nut (32) eine Plattenangreifeinrichtung (34) aufweist, die im Abstand über dem offenen oberen Ende des Schlitzes (22) vorgesehen ist, und wobei ein Entlastungsschlitz (36) in der Nähe der Nut (32) vorgesehen ist, um eine flexible Wand (38) auf der einen Seite der Nut (32) zu bilden, wobei die flexible Wand (38) als Teil des jeweiligen Plattenhalterungselements (30) an jedem Ende der flexiblen Wand (38) hinzugefügt ist und wobei sich die Plattenangreifeinrichtung (34) auf der flexiblen Wand (38) bef indet, wodurch sich die Schaltungsplatte (4) derart in den Schlitz (22) einführen läßt, daß die Kontaktpunkte (12e) in der Nähe des Rands (4a) der Schaltungsplatte (4) an den Leiterbahnen (6) angreifen.
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