DE69023259T2 - Die Benutzung einer Vorrichtung zum Verhindern der Bakterienübertragung von einem Tankinhalt zum Wasserauslass für medizinische Zwecke. - Google Patents
Die Benutzung einer Vorrichtung zum Verhindern der Bakterienübertragung von einem Tankinhalt zum Wasserauslass für medizinische Zwecke.Info
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- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
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Description
- Die Erfindung betrifft die Benutzung einer Vorrichtung zum Schutz der Hauptwasserzuleitung in einer medizinischen Anlage, so wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet wird. Bei medizinischen Anlagen und insbesondere bei der Anfertigung von zahnärztlichen Brücken ist oft die Verwendung von Wasser aus der Hauptwasserzuleitung erforderlich; eine typische Verwendung, auf die in der folgenden Beschreibung Bezug genommen wird, die jedoch nicht als eine Angabe zur Einschränkung der Vorrichtung aufzufassen ist, sondern lediglich als Beispiel dient, ist die Flüssigkeitsringpumpe in zahnärztlichen Absauginstrumenten.
- Diese Pumpen werden zum Absaugen von Flüssigkeiten verwendet, die naturgemäß Bakterien und Verunreinigungen aufweisen. Aus diesem Grund ist es absolut erforderlich und es wird in vielen Fällen auch gesetzlich verlangt, daß das Eindringen dieser Bakterien und Verunreinigungen in die Hauptwasserzuleitung verhindert wird; dies kann sowohl bei einer Funktionsstörung der Pumpe (zum Beispiel bei einer versehentlichen Umkehrung der Funktionsrichtung), als auch geschehen, während die Pumpe nicht in Betrieb ist.
- Zur Vermeidung solcher Zwischenfälle werden oft Filter benutzt, die hinsichtlich der Verunreinigungen recht wirkungsvoll sind, die aber hinsichtlich der bakteriellen Verunreinigung nur unzureichende Resultate erbringen. Außerdem werden zu diesem Zweck aufwendig konstruierte Ventile eingesetzt, die den Rücklauf der Flüssigkeit in die Hauptwasserzuleitung bei Fließrichtungsumkehrung verhindern. Diese Ventile gewährleisten jedoch keine absolute Sicherheit hinsichtlich des Rückhalts von Bakterien, die, wenn auch nur unter bestimmten Voraussetzungen, die Hauptwasserzuleitung erreichen können. In den Patenten EP 0300639 A1 und US 4344756 werden Trennvorrichtungen beschrieben, die sich zwischen der Hauptwasserzuleitung und der Verbrauchsanlage befinden; keine der genannten Trennvorrichtungen ist jedoch in der Lage, jeglichen mechanischen Kontakt zwischen der Hauptwasserzuleitung und der Verbrauchsanlage zu vermeiden.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Instrument bereit zu stellen, das das Eindringen von Bakterien und Verunreinigungen in die Hauptwasserzuleitung vollkommen vermeidet.
- Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Trennvorrichtung bereitzustellen, die in bereits vorhandene Anlagen installiert werden kann.
- Diese und weitere Zwecke werden von der betreffenden Trennvorrichtung, die gemäß den in den Ansprüchen enthaltenen Angaben gefertigt wird, vollkommen erreicht.
- Ein bemerkenswerter Vorzug der Erfindung liegt in der Tatsache, daß sie ein Recycling des in medizinischen Anlagen verwendeten Wassers gestattet.
- Weitere Eigenschaften und Vorzüge der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen, deren Zweck es ist, anhand eines Beispiels die Möglichkeiten der betreffenden Trennvorrichtung zu illustrieren und nicht, deren Grenzen aufzuzeigen. Die Trennvorrichtung sieht im wesentlichen die Verwendung eines Luftdiaphragmas vor, das zwischen die Hauptwasserzuleitung und die medizinische Anlage montiert wird, die das Wasser aus der Hauptwasserzuleitung verwendet. Auf diese Weise besteht sowohl bei einer Unterbrechung der Wasserförderung, als auch bei einer Fließrichtungsumkehrung eine sichere Sperre gegen das Eindringen von Bakterien oder Verunreinigungen in die Hauptwasserzuleitung. Dies ist bei den bisher verwendeten Ventil- oder Filtersystemen nicht der Fall, bei denen die externe Struktur dieser Elemente eine mechanische Verbindung zwischen der Hauptwasserzuleitung und der Anlage darstellt und unter gewissen Voraussetzungen ein Eindringen von Bakterien oder Verunreinigungen gestattet.
- Das Luftdiaphragma wird auf einfache Weise durch Verwendung eines Tanks gebildet, der, normalerweise im freien Fall, mit Wasser gefüllt wird, das von einem Einlaß von der Hauptwasserzuleitung kommt. Die freie Oberfläche des Wassers wird konstant unterhalb des Einlasses gehalten; zu diesem Zweck können Schwimmer oder andere bereits bekannte Systeme verwendet werden.
- Das Wasser für die medizinische Anlage wird aus dem Tank entnommen. Dies kann durch eine Pumpe geschehen oder durch den freien Fall, falls der Tank höher als die medizinische Anlage angebracht werden kann.
- Während des normalen Betriebs fällt das Wasser in den Tank und wird zur medizinischen Anlage geleitet. Es ist offensichtlich, daß weder Bakterien noch Verunreinigungen über den verbleibenden Strahl in die Hauptwasserzuleitung geraten können.
- Bei einer Unterbrechung der Wasserzufuhr wird ein Luftdiaphragma zwischen Einlaß und Tank gebildet; dieses Diphragma verhindert das Eindringen von Bakterien und Verunreinigungen des Wassers im Tank (das Bakterien und Verunreinigungen enthalten kann, da es mit der medizinischen Anlage verbunden ist) in die Hauptwasserzuleitung.
- Ebenso gelangen auch bei einer Fließrichtungsumkehrung eventuelle Bakterien und Verunreinigungen nur bis in den Tank; weder Bakterien, noch Verunreinigung können unter irgendwelchen Umständen in die Hauptwasserzuleitung eindringen. Bei Verwendung einer solchen Trennvorrichtung ist es außerdem möglich, das aus der medizinischen Anlage kommende Wasser durch eine Rückführleitung wieder in den Tank einzuleiten, so daß es wieder verwendet werden kann. Falls das rückgeführte Wasser eine Konzentration von Bakterien oder Verunreinigungen aufweist, die die erlaubten Grenzwerte übersteigt, kann in die Rückführleitung eine Desinfektionsvorrichtung eingebaut werden. Die Desinfektion ist, obschon nicht dringend erforderlich, da das rückgeführte Wasser nicht mit der Hauptwasserzuleitung in Kontakt kommt, besonders nützlich, wenn eine Recyclinganlage mit einem geschlossenen Kreislauf vorgesehen ist, bei der die Hauptwasserzuleitung nach dem Füllen der Anlage nur zum gelegentlichen Nachfüllen des Tanks verwendet wird.
- Die Möglichkeit des Recyclings des von der medizinischen Anlage verwendeten Wassers oder gar die Verwendung einer Recyclinganlage mit einem geschlossenen Kreislauf stellt einen bemerkenswerten Vorzug der betreffenden Trennvorrichtung sowohl hinsichtlich des Wasserverbrauchs, als auch hinsichtlich der Menge des Abwassers und somit der Verschnutzung dar. Trotz der augenscheinlichen Einfachheit bietet die betreffende Trennvorrichtung die Lösung eines großen Problems, das bisher durch die zur Verfügung stehenden Vorrichtungen nicht vollständig gelöst werden konnte.
Claims (2)
1. Die Benutzung einer Trennvorrichtung, die
zwischen der Hauptwasserzuleitung und einer
medizinischen Anlage, die Wasser aus der genannten
Hauptwasserzuleitung entnimmt, angebracht wird, um
das Eindringen von Bakterien und Verunreinigungen
in die Hauptwasserzuleitung zu verhindern, wobei
ein Tank verwendet wird, der mit einem Einlaß aus
der Hauptwasserzuleitung mit Wasser gefüllt wird;
das von der medizinischen Anlage verwendete Wasser
kann aus dem Tank entnommen werden; das Wasser in
dem Tank weist eine freie Oberfläche auf, die
ständig unterhalb des Niveaus des Einlasses
gehalten wird, um ein Luftdiaphragma zwischen dem
Einlaß und dem Tank zu bilden.
2. Die Benutzung einer Trennvorrichtung gemäß
Anspruch 1), die dadurch gekennzeichnet ist, dar
sie eine Vorrichtung zur Wiedereinleitung des aus
der medizinischen Anlage kommenden Wassers in den
Tank aufweist.
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