DE2737121A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen pyrogenfreien sterilen wassers - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen pyrogenfreien sterilen wassersInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. V?. Beyer
Dipl.-Ing. V?. Beyer
Dipl.-Wirtsch.-1ης.ß.Jochem
Frankfurt/Main Staufenstr. 36
Herr Erich Alhäuser
Am Hölzeberg 2
5412 Ransbach-Baumbach
"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen pyrogenfreien sterilen Wassers."
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen pyrogenfreien sterilen Wassers für insbesondere Injektionsund
Infusionslösungen sowie Augenarzneien aus Trink- oder sonstigem Rohwasser sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Herstellung pyrogenfreien sterilen Wassers auf klassischem Wege durch Destillation erfordert eine mehrfache
Wiederholung des Destillationsvorgangs, was apparativ aufwendig und energieverschwendend ist. Durch einmaliges
Destillieren läßt sich hingegen die gewünschte Pyrogenfreiheit, d.h. die Freiheit des gewonnenen Brauchwassers an
krankheitserregenden Stoffen, wie sie insbesondere für die obengenannten Anwendungszwecke gefordert wird, nicht erzielen.
Es ist darüber hinaus bekannt, steriles Wasser unter Verwendung von Ionenaustauschern und Membran- oder Tiefenfiltern
von solcher Porenfreiheit herzustellen, daß in diesen Filtern Keime und Partikel abgeschieden werden. Wenn die Porenweite
der Filter kleiner als 0,22 "um ist, entsteht auf diese Weise
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eine sterile Flüssigkeit. Keime haben jedoch die Eigenschaft, sich an derartigen Membranen festzusetzen, sich dort zu vermehren und die Membranen schließlich "aufzufressen", was man
als "Durchwachsen der Keime" bezeichnet. Ist nur ein einziger Keim durch die Membran hindurchgedrungen, muß das gesamte
System erneuert werden. Darüber hinaus sind solche Membranoder Tiefenfilter nicht in der Lage, auch krankheitserregende Stoffe in ausreichendem Maße zurückzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, das bzw. die
unter Vermeidung der apparativ aufwendigen und Energie vergeudenden Mehrfach-Destillation pyrogenfreies steriles
Wasser liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß das Rohwasser auf erhöhtem Druck gebracht und
nach Vorfiltration und Ionenaustausch einer Umkehr-Osmose unterworfen wird, deren Permeat als steriles Wasser abziehbar ist, während das Konzentrat dem Rohwasser vor der Druckerhöhung wieder zugesetzt wird.
Die Erfindung nützt die an sich bekannte Eigenschaft des Diffusionseffektes bei der Umkehr-Osmose, pyrogene Stoffe
zurückzuhalten, und verknüpft diese Eigenschaft mit der
vorausgehenden bekannten Abscheidung mineralischer Stoffe
ausreichend
im Ionenaustausch, die durch die Umkehr-Osmose r.ichy möglich ist, wobei mit der Rückführung des bei der Umkehr-Osmose
anfallenden Konzentrats Keime und Partikel, die beim Ionenaustausch anfallen, sofort weitergeleitet und zum Ausgangspunkt des Verfahrens zurückgeführt werden, wo sie durch die
Vorfiltration zurtfckgehaltei und dadurch aus dem erneut umlaufenden Wasser abgeschieden werden.
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Mit der Druckerhöhung des Rohwassers ist naturgemäß eine gewisse Temperatursteigerung verbunden, die durch die
erneute Einleitung des Konzentrats in den Wasserumlauf zu einem unerwünschten Aufschaukeln der Temperatur im System
führen könnte. Um dies zu vermeiden, wird nach einem ersten Ausgestaltungsmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens
die bei der Druckerhöhung des Rohwassers entstehende Härme durch Erhöhung der verwendeten Rohwassermenge und gedrosselte
Ableitung des überschüssigen Rohwassers nach der Druckerhöhung abgeführt.
Die Vorfiltration des Rohwassers vor dem Ionenaustausch kann an sich auf beliebige Weise erfolgen. Besonders zweckmäßig
ist jedoch die Vornahme der Vorfiltration wenigstens teilweise durch eine weitere Umkehr-Osmose, deren Permeat
dem Ionenaustausch unterzogen wird, während dabei anfallendes Konzentrat dem Rohwasser vor der Druckerhöhung wieder
zugesetzt wird. Dabei läßt sich die Wärmeabführung vorteilhafterweise
dadurch bewerkstelligen, daß ein Teil des Konzentrats ^öer für die Vorfiltration verwendeten Umkehr-Osmose
als Abfjyrsser abgeleitet wird.
• 'S-
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch die Reihenschaltung
einer Pumpe, eines Vorfilters, mindestens eines Ionenaustauschgeräts und eines Umkehr-Osmosegeräts, dessen
Konzentratausgang über ein Rückschlagventil mit dem Pumpeneingang verbunden ist, wobei die Membran des Umkehr-Osmosegeräts
so ausgewählt ist, daß sie pyrogene Stoffe an der durch sie erfolgenden Diffusion hindert. Zweckmäßig zweigt
dabei hinter der Pumpe eine über eine Drossel geführte Abflußleitung ab, über welche ständig ein Teil dee in der
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Pumpe erwärmten Wassers bei entsprechender Erhöhung des
Rohwasserzulaufs abgeführt wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Vorfilter von einem zweiten Umkehr-Osmosegerät
gebildet, dessen Permeatausgang an das Ionenaustausch
ge rät angeschlossen ist und dessen Konzentratausgang über ein Rückschlagventil mit dem Pumpeneingang verbunden
ist. Die oben erwähnte Abführung der in der Pumpe erzeugten Wärme wird in diesem Fall zweckmäßig dadurch erhalten,
daß der Konzentratausgang des zweiten Umkehr-Osmosegeräts über eine Drossel mit einem Abwasserauslaß verbunden ist,
wobei vor dieser Drossel die gleichfalls eine Drossel enthaltende Verbindungsleitung zum Pumpeneingang abzweigt.
Um einen ausreichenden Durchsatz pyrogenfreien sterilen Wassers durch das erste Umkehr-Osmosegerät sicherzustellen,
ist nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Verbindungsleitung zwischen dem Konzentratausgang des ersten Umkehr-Osmosegeräts
und dem Pumpeneingang eine Drossel angeordnet.
Es leuchtet ein, daß die vorerwähnten Drosseln das Mengenverhältnis
von Permeat zu Konzentrat in den Umkehr-Osmosegeräten
bezw. das Mengenverhältnis von Abwasser zu rückgeführtem
Konzentrat bestimmt wird. Um diese Verhältnisse zu optimieren, sieht ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der
Erfindung vor, wenigstens einen Teil der Drosseln
einstellbar auszubilden.
Es leuchtet ein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage ist,kontinuierlich pyrogenfreies steriles Wasser
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als Permeat des erstgenannten Umkehr-Osmosegeräts zu liefern. Sofern dieses Wasser nicht auch ständig verbraucht wird,
wirft seine Bevorratung besondere Probleme auf : Es müßten nämlich dafür besondere Vorratsgefäße aus/chemikalienbeständigem
Glas der hydrolytischen Klasse 1 verwendet werden, für die außerdem eine sterile Be- und Entlüftung vorgesehen werden
müßte. Würde hingegen die Vorrichtung abgeschaltet werden, würden sich Keime und organische Substanzen lawinenartig
vermehren, was verständlicherweise verhindert werden muß. Um demgemäß die Vorrichtung auch ohne den besonderen
Aufwand für Vorratsgefäße kontinuierlich betreiben zu können, sieht ein besonderes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vor,
daß der Permeatausgang des ersten Umkehr-Osmosegeräts mit
einem Absperrventil versehen wird, von dem eine Rückführleitung
mit einem darin enthaltenen Rückschlagventil zum Pumpeneingang abzweigt. Solange das Absperrventil geschlossen ist,
kehrt über diese Leitung das Permeat des ersten Umkehr-Osmosegeräts wieder zum Ausgangspunkt des Prozeßes zurück und durchläuft
das System unter entsprechender Verminderung der benötigten Rohwassermenge von neuem.
Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal sieht vor, dem Ionenaustauschgerät eine oder mehrere mechanische Filter zum
Abscheiden der vom Ionenaustauschgerät anfallenden Verunreinigungen oder Partikeln nachzuschalten, wodurch vermieden wird,
daß die hochempfindliche Membran des ersten Umkehr-Osmosegeräts damit beaufschlagt und beansprucht bzw. auf die Dauer mechanisch
zerstört wird.
Je nach den örtlichen Verhältnissen kann der Druck des Rohwassers in der Rohwasserzuleitung - für gewöhnlich der kommunalen
Trinkwasserleitung - sehr unterschiedlich sein. Da andererseits der Wasserüberdruck in der Konzentratkammer des zweiten Umkehr-Osmosegeräts
mit Rücksicht auf dessen Membran keinen zu hohen Wert haben und demgemäß die Pumpe keinen zu hohen Wasserdruck
liefern darf, besteht die Gefahr, daß bei zu hohem Druck in der
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Rohwasserzuleitung keine ausreichende Rückführung des unter nur noch geringen überdruck stehenden Konzentrats aus dem
ersten Umkehr-Osmosegeräts zum Pumpeneingang erfolgt. Um diese Gefahr auszuschließen, ist in der Rohwasserzuleitung zweckmäßig
ein Druckminderventil angeordnet, das für einen begrenzten Rohwasserdruck am Pumpeneingang sorgt. Eine andere Möglichkeit
zur Vermeidung dieser Gefahr besteht in der Anordnung eines drucklosen Sumpfes, aus dem die Pumpe saugt und in den sowohl
die Rohwasserleitung als auch die Rückführleitungen aus den
Konzentratkammern münden, wobei wenigstens die Einmündung der Rohwasserleitung über eine Luftstrecke erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Vorrichtung
zu seiner Durchführung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit Io eine Rohwasserzuleitung bezeichnet,
durch welche Trinkwasser oder sonstiges Rohwasser über ein Druckminderventil 12, ein mechanisches Vorfilter 14 und
ein Rückschlagventil 16 einer Pumpe 18 zugeführt wird, die das im Druckminderventil auf einem Druck von beispielsweise
1 Bar gehaltene Rohwasser auf einen Druck von beispielsweise 14 Bar i:i der Pumpen aus gangs leitung 2o bringt. Die Ausgangsleitung
2o der Pumpe 18 mündet in die Konzentratkammer 22 eines Umkehr-Osmosegeräts 24, das eine die Konzentratkammer
22 von einer Permeatkammer 26 trennende Membran 28 enthält.
Von der Konzentratkammer 22 des Umkehr-Osmosegeräts 24 führt
eine Konzentratleitung 3o zu einem Verzweigungspunkt 32, von dem einmal eine Abflußleitung 34 mit einer darin enthaltenen
einstellbaren Drossel 36 abzweigt. Weiterhin führt vom Verzweigungspunkt
32 eine einstellbare Drossel 38 sowie ein
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Rückschlagventil 4o enthaltende Rückführleitung 42 zu einer
Einmündungsstelle 44 in der Rohwasserzuleitung zwischen dem Rückschlagventil 16 und der Pumpe 18.
Von der Permeatkammer 26 des Umkehr-Osmosegeräts 24 führt
eine Permeatleitung 46 über zwei hintereinander geschaltete
Ionenaustauschgeräte 48, 5o sowie eine oder mehrere mechanische Filter 52 zu der Konζentratkammer 54 eines weiteren
Umkehr-Osmosegeräts 56, das mit einer die Diffusion pyrogener Stoffe verhindernden Membran 5 8 zur Abtrennung der
Konzentratkammer 54 von einer Permeatkammer 6o versehen ist.
Die Verwendung von zwei hintereinander geschalteten Ionenaus tausch ge raten 48, 5o hat den Vorteil, jeweils eines dieser Geräte ohne Unterbrechnung des Ionenaustausche regenerieren zu können, was nach einer bestimmten Betriebszeit
unvermeidlich ist.
Von der Konzentratkammer 54 des Umkehr-Osmosegeräts 56 führt eine Konzentratleitung 62 über eine einstellbare
Drossel 64 und ein Rückschlagventil 66 zur Einmündungsstelle 44 in der Rohwasserzuleitung zwischen dem dortigen Rückschlagventil
16 und der Pumpe 18. Von der Permeatkammer 6o des Umkehr-Osmosegeräts 56 führt eine Permeatleitung 68 über ein
Absperrventil 7o zum Verbraucher. Vor dem Absperrventil 7o zweigfxifn Rückschlagventil 72 enthaltene Leitung 74 ab und
mündet bei 76 in die Konzentratleitung 62 zwischen der Drossel 64 und dem Rückschlagventil 66.
vorzugsweise Die Kapazität des Umkehr-Osmosegeräts 24 ist/wesentlich
größer als beispielsweise dreimal so groß wie die Kapazität des Umkehr-Osmosegeräts 56.
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Des weiteren werden die Drosseln 36, 38, 64 so eingestellt, daß die Menge an Konzentrat, die die Umkehr-Osmosegeräte 24,
56 verläßt, wesentlich größer als, beispielsweise doppelt bis dreifach so groß wie die austretende Menge an Permeat
ist. Dabei ergeben sich beispielsweise folgende Strömungsmengen in den einzelnen Leitungen : Es sei angenommen,
daß das Absperrventil 7o zur Entnahme von pyrogenem sterilen Brauchwasser aus der Peiteatkammer 6o des Umkehr -Osmose ge räts
56 geöffnet ist und die gesamte Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die abgezogene Menge Brauchwasser dabei 12 l/h
(Liter/Stunde) beträgt. Die dafür benötigte Menge an Rohwasser beträgt mit Rücksicht auf die Kühlung der Pumpe dann
beispielsweise das Vierfache, nämlich 4 8 l/h in der Rohwasserleitung lo, von welcher 36 l/h über die Abflußleitung 34
wieder abgeführt werden. Die die Pumpe 18 und das Umkehr-Osmosegerät 24 durchsetzende Wassermenge ist jedoch infolge
der Rückleitung von Konzentrat aus,dem Umkehr-Osmosegerät 24 über die Rückführleitung 4 2 und von Konzentrat aus dem Umkehr-Osmosegerät 56 über die Rückleitung 6 2 zur Einmündungsstelle
44 in der Rückwasserleitung Io wesentlich größer und beträgt
Io8 l/h, von denen 72 l/h die Konzentratkammer 22 des Umkehr-Osmosegeräts 24 über die Konzentratleitung 3o verlassen.
Die Hälfte dieser Menge, nämlich 36 l/h,wird über die Rückführleitung 4 2 in die Rohwasserzuleitung Io wieder zurückgeführt, während die restlichen 36 l/h das System über die
Drossel 36 und die Abflußleitung 34 verlassen. Die restlichen 36 l/h der dem Umkehr-Osmosegerät 24 zugeführten Menge von
Io8 l/h difundiert durch die Membran 28 dieses Geräts und verläßt die Permeatkammer 26 über die Permeatleitung 46,
durchströmt die Ionenaustauschgerate 48, 5o sowie das mechanische Filter 5 2 und gelangt zur Konzentratkammer 54 des
Umkehr-Osmosegeräts 56. Von diesen 36 l/h strömen 24 l/h
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Konzentrat aus der Konzentratkammer 54 des Umkehr-Osmosegeräts 56 über die Leitung 6 2 mit der Drossel 64 und dem
Rückschlagventil 66 zur Einmündungsstelle 44 in der Rohwasserleitung
Io zurück, während die restlichen 12 l/h durch die Membran 58 des Umkehr-Osmosegeräts 56 hindurchdiffundieren
und die Vorrichtung über die Permeatleitung 48 und das Absperrventil 7o als pyrogenfreies steriles Brauchwasser
verlassen.
Die vorstehenden Mengenangaben zeigen, daß das Mengenverhältnis zwischen Konzentrat und Permeat sowohl im Umkehr-Osmosegerät
24 als auch im Umkehr-Osmosegerät 56 3:1 beträgt, was etwa dem optimalen Mengenverhältnis dieser
Geräte entspricht.
Wird das Absperrventil 7o geschlossen, wird dennoch der Durchsatz durch die Membran 5 8 des·Umkehr-Osmosegeräts 56
mit einer Menge von 12 l/h aufrechterhalten, indem diese Wassermenge über die Leitung 24 mit dem Rückschlagventil
72 in die Leitung 62 zurückzuströmen vermag und dadurch die über diese Leitung in die Rohwasserzuleitung Io wieder
eintretende Wassermenge auf 36 l/h erhöht. Dadurch fällt ν on selbst die benötigte Rohwassermenge in der Leitung
vor der Einmündungsstelle 44 auf 36 l/h ab.
Wie ersichtlich, ändert sich mit dem Schließen des Absperrventils 7o an dem Durchsatz der Umkehr-Osmosegerate nichts.
Das System arbeitet vielmehr kontinuierlich weiter, und die Membranen 28« 58 der Umkehr-Osmosegerate werden auf der
Konzentratseite fortgesetzt weiter bespült, wodurch die Absetzung von Keimen weitgehend verhindert und damit eine
Zerstörung der Membranen vermieden wird.
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An Stelle des Umkehr-Osmosegeräts 24 kann auch ein mechanisches Filter eingesetzt werden, das dann die Vorfiltration
des den Ionenaustauschgeräten 48, 5o zugeführten Wassers übernimmt. Es entfällt dann die Konzentratleitung 3o und
wird durch die in der Zeichnung gestrichelt eingezeichnete Leitung 78 ersetzt, die unmittelbar hinter der Pumpe 18
von deren Ausgangsleitung 2o abzweigt und den zur Kühlung der Pumpe erforderlichen Wasserüberschuß teils über die
Abflußleitung 34 abführt und teils über die Drossel 38 und das Rückschlagventil 4o in der Rückführleitung 4 2
an den Pumpeneingang zurückführt.
Wie ersichtlich, geht im vorbeschriebenen Beispiel bei der Erzeugung des pyrogenfreien sterilen Brauchwassers, solange
etwa
dieses abgezogen wird, nur .die dreifache Menge an Rohwasser verloren, was angesichts der Einfachheit im Aufbau der Vorrichtung und der dennoch dabei erzielten wirksamen Kühlung der Pumpe in Kauf genommen werden kann. Dieser Verlust an Rohwasser rechtfertigt sich auch bei der Unterbrechung der Brauchwasserentnahme durch Schließen des Absperrventils 7o infolge der dabei aufrechterhaltenen Wasserzirkulation durch die beiden Umkehr-Osmosegerate, die eine Zerstörung der darin enthaltenen Membranen durch sich vermehrende Keime und sonstige organische Substanzen verhindert.
dieses abgezogen wird, nur .die dreifache Menge an Rohwasser verloren, was angesichts der Einfachheit im Aufbau der Vorrichtung und der dennoch dabei erzielten wirksamen Kühlung der Pumpe in Kauf genommen werden kann. Dieser Verlust an Rohwasser rechtfertigt sich auch bei der Unterbrechung der Brauchwasserentnahme durch Schließen des Absperrventils 7o infolge der dabei aufrechterhaltenen Wasserzirkulation durch die beiden Umkehr-Osmosegerate, die eine Zerstörung der darin enthaltenen Membranen durch sich vermehrende Keime und sonstige organische Substanzen verhindert.
Schließlich kann die Pumpe 18 auch aus einem druckfreien Sumpf saugen, der dann die Einmündungsstelle 44 ersetzt und sowohl
von der Rohwasserleitung Io als auch von den Konzentratkammern
22 und 44 gespeist wird. Indem wenigstens die Einmündung der Rohwasserleitung über eine freie Luftstrecke erfolgt, können
das Druckminderventil 12 und das Rückschlagventil 16 entfallen.
Patentansprüche
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Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen pyrogenfreien sterilen Wassers
für insbesondere Injektions- und Infusionslösungen sowie
Augenarzneien aus Trink- oder sonstigem Rohwasser, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohwasser auf erhöhten Druck gebracht und nach Vorfiltration und Ionenaustausch einer Umkehr-Osmose unterworfen
wird, deren Permeat als steriles Wasser abziehbar ist, während das Konzentrat dem Rohwasser vor der Druckerhöhung
wieder zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Druckerhöhung des Rohwassers
entstehende Wärme durch«Erhöhung der verwendeten Rohwassermenge und gedrosselter Ableitung des überschüssigen
Rohwassers nach der Druckerhöhung abgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß auch die Vorfiltration
wenigstens teilweise durch eine weitere Umkehr-Osmose erfolgt, deren Permeat dem Ionenaustausch unterzogen wird,
während dabei anfallendes Konzentrat dem Rohwasser vor der Druckerhöhung wieder zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, d a d'u r c h gekennzeichnet , daß ein Teil des Konzentrats
der für die Vorfiltration verwendeten Umkehr-Osmose als Abwasser abgeleitet wird.
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5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch die Reijirechaltung einer Pumpe (18) , eines Vorfilters (24) mindestens eines Ionenaustauschgeräts (48,
5o) und eines Umkehr-Osmosegeräts (56) , dessen Konzentratausgang (6 2) über ein Rückschlagventil (66) mit dem
Pumpeneingang (44) verbunden ist, wobei die Membran
(58) des Umkehr-Osmosegeräts (56) so ausgewählt ist, daß sie pyrogene Stoffe an der durch sie erfolgenden
Diffusion hindert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Pumpe (18) eine über
eine Drossel (36) geführte Abflußleitung (34) abzweigt, über welche ständig ein Teil des in der Pumpe erwärmten
Wassers bei entsprechender Erhöhung des Rohwasserzulaufs ableitbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorfilter von einem
zweiten Umkehr-Osmosegerät (24) gebildet ist, dessen Permeatausgang (46) an den bzw. die Ionenaustauschgerate
(48, 5o) angeschlossen ist und dessen Konzentratausgang (3o) über ein Rückschlagventil (4o) mit dem Pumpeneingang
(44) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, d-adurch g e -ke nnzeichnet, daß der Konzentratausgang (3o)
des zweiten Umkehr-Osmosegeräts (24) über eine Drossel (36) mit einem Abwasserauslaß (34) verbunden ist, wobei vor
dieser Drossel (36) die gleichfalls eine Drossel (38) enthaltende Verbindungsleitung (42) zum Pumpeneingang (44)
abzweigt.
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9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in
der Verbindungsleitung (62) zwischen der Konzentratkammer (54) des ersten Umkehr-Osmosegeräts (56) und dem Pumpeneingang (44) eine Drossel (64) angeordnet ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Drosseln (36, 38, 64) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permeatausgang (68) des ersten Umkehr-Osmosegeräts 56) mit einem Absperrventil (7o) versehen ist, vor dem eine
Rückführleitung (74) zum Pumpeneingang (44) mit einem
darin enthaltenen Rückschlagventil (72) abzweigt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Ionenaustauschgerät bzw. den Ionenaustauschgeräten (48, 5o) eine oder mehrere mechanische Filter (52)
zum Abscheiden von im Ionenaustauschgerät bzw. in den Ionenaustauschgeräten anfallenden Verunreinigungen oder
Partikeln nachgeschaltet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rohwasserzuleitung (lo) ein Druckminderventil (12)
und ein Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Pumpe (18) ein druckfreier
Sumpf vorgeschaltet ist, in den die Rohrwasserzuleitung (lo) und die Rückführleitungen (4 2,62) münden, wobei
wenigstens die Einmündung der Rohwasserleitung Über eine Luftstrecke erfolgt.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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