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DE69022824T2 - Verbinder, verwendbar für Kabel mit Metallmantel. - Google Patents

Verbinder, verwendbar für Kabel mit Metallmantel.

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DE69022824T2
DE69022824T2 DE69022824T DE69022824T DE69022824T2 DE 69022824 T2 DE69022824 T2 DE 69022824T2 DE 69022824 T DE69022824 T DE 69022824T DE 69022824 T DE69022824 T DE 69022824T DE 69022824 T2 DE69022824 T2 DE 69022824T2
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DE
Germany
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cable
socket
union nut
connector
exit end
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DE69022824T
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Jaspal S Bawa
Luis Couto
Giacomo F Mancini
Nicholas Pulitano
George S Zabrodski
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ABB Installation Products International LLC
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Thomas and Betts Corp
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

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  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zum Abschließen eines metallgekapselten elektrischen Kabels mit mehreren durch es durchlaufenden elektrischen Leitern. Insbesondere bezieht sie sich auf einen elektrischen Verbinder mit einem Erdungselement, das die metallische Bewehrung des Kabels mechanisch und elektrisch am Verbinderkörper befestigt.
  • Elektrische Verbinder der eine metallische Einkapselung aufweisenden Bauart enthalten im typischen Fall eine äußere metallische Bewehrung mit einem darüberliegenden isolierenden Mantel und einer Vielzahl von einzeln isolierten, durch das Kabel durchlaufenden elektrischen Leitern. Zum Erhöhen der Biegsamkeit des Kabels kann die metallische Bewehrung entlang ihrer Länge schraubenförmige Windungen enthalten. Metallgekapselte Kabel dieser Bauart werden zum Übertragen von Energie und/oder Steuersignalen zur Verwendung in Verteilungszentren, Motoren, Schaltplatten und zahlreichen anderen elektrischen und elektromechanischen Geräten verwendet.
  • Verbinder, die diese metallgekapselten Kabel abschließen, dienen zu deren Anschließen an einen Schaltkasten. Zwei Anforderungen an diese Bauart eines Verbinders liegen darin, daß er eine wirksame elektrische Erdung zwischen der metallischen Bewehrung des Kabels und dem Schaltkasten und auch eine Abdichtung zwischen dem Verbinder und dem Kabel selbst bildet. Auf dem Gebiet der elektrischen Verbinder gibt es eine weite Vielfalt von Verbinderkonstruktionen, die in der einen oder anderen Art beide Ergebnisse erzielen.
  • DE-C-894 870 offenbart einen Verbinder zum Abschließen eines elektrischen Kabels mit einer leitenden Bewehrung und einer Vielzahl von durch es durchlaufenden Leitern, umfassend:
  • eine langgestreckte Buchse mit einer Innenbohrung zur Aufnahme des Kabels, eine auf der Buchse verschiebbar befestigbare Überwurfmutter, in der Buchse verschiebbar abgestützte Bewehrungshaltemittel, die einen Ringkörper mit einer Vielzahl von nach innen gerichteten biegsamen Fingern zur mechanischen und elektrischen Anlage auf der Kabelbewehrung bei einer Axialverschiebung der Überwurfmutter gegenuber der Buchse aufweisen.
  • Die am 25. Dezember 1984 ausgegebene US-A-4 490 576 beschreibt einen Verbinder zum Abschließen eines ummantelten metallgekapselten Kabels, bei dem ein Erdungsring zum Ausbilden der mechanischen und elektrischen Anlage an der metallischen Bewehrung des Kabels und zum Ausbilden einer Kontinuität zwischen der Kabelbewehrung und dem Verbinder selbst verwendet wird. Erdungsringe dieser Bauart enthalten im typischen Fall eine Vielzahl von nach innen vorstehenden Fingern, die beim Einsetzen des Kabels in den Verbinder in eine Berührung mit der metallischen Bewehrung des Kabels verlaufen und damit eine elektrische Verbindung mit diesem aufbauen. Obwohl die Finger des Erdungsringes zum Ermöglichen der Aufnahme des Kabels zwischen ihnen etwas elastisch sind, müssen sie ausreichend freien Raum belassen, um das Einschieben des Kabels nicht vollständig zu verhindern. Zur Aufnahme einer Kabelbewehrung mit einem gegebenen Durchmesser muß der Erdungsring daher genau bemessen sein. Die Verwendung einer Kabelbewehrung mit einem größeren Durchmesser als der, der für den Erdungsring passend ist, führt damit dazu, daß sich das Kabel nicht mehr ohne weiteres in den Verbinder einschieben läßt. Ähnlich führt die Verwendung eines Kabels mit einer Bewehrung mit einem geringeren Durchmesser zu einer unwirksamen Erdung.
  • Das am 8. September 1987 ausgegebene US-Patent Nr. 4 692 562 spricht die Notwendigkeit der Ausbildung eines wirksamen Erdungs- und Abdichtgliedes an, das Kabel verschiedener Größen aufnimmt. Der in dem '562-Patent beschriebene Verbinder verwendet einen Verbinderkörper mit einer kegelstumpfförmig gestalteten Innenbohrung und enthält einen entsprechend gestalteten Erdungsring und ein Abdichtglied. In seiner Ausgangsstellung wird genügend freier Raum zum Ermöglichen des Einsetzens des Kabels in den Verbinder ohne Anlage der Kabelbewehrung an den Fingern des Erdungsringes belassen. Damit läßt sich ein weiter Bereich von Kabelgrößen in dem Verbinder aufnehmen. Nach dem Einsetzen des Kabels wird eine Überwurfmutter angezogen und drückt den Erdungsring gegen die kegelstumpfförmige Bohrung und in Anlage mit dem Kabelmantel.
  • Obwohl er die Aufnahme eines weiteren Bereiches von Kabelgrößen als der Verbinder nach dem '576-Patent zuläßt, versagt der Verbinder des '562-Patentes beim anfänglichen Einsetzen des Kabels in den Verbinder beim Ausbilden der anfänglichen Erdungsberührung zwischen dem Erdungsring und der metallischen Bewehrung. In denjenigen Fällen, in denen die Kabelüberwurfmutter damit aufgrund einer Unaufmerksamkeit nicht angezogen oder in zum Ausbilden der Erdungsberührung ungenügender Weise angezogen wird, wird eine Erdungsverbindung zwischen dem Kabel und dem Schaltkasten nicht erzielt und führt damit zu einer potentiell gefährlichen Lage.
  • Damit ist die Ausbildung eines elektrischen Verbinders erwünscht, der einen weiten Größenbereich von metallgekapselten Kabeln aufnimmt und der bei deren Einsetzen des Kabels in den Verbinder zu einer anfänglichen Erdungsberührung führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, der ein metallgekapseltes Kabel mechanisch und elektrisch an einen Schaltkasten anschließt.
  • Eine besondere Aufgabe liegt in der Ausbildung eines elektrischen Verbinders, der einen weiten Bereich von Kabelgrößen aufnimmt und bei Einsetzen des Kabels in den Verbinder die metallische Bewehrung des Kabels schon anfangs erdet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder zum Abschließen eines elektrischen Kabels mit einer leitenden Bewehrung und einer Vielzahl von durch diese durchlaufenden Leitern vorgesehen, umfassend:
  • eine langgestreckte Buchse mit einem ein Kabel aufnehmenden Ende, einem Leiteraustrittsende und einer in Längsrichtung verlaufenden, axial durch die Buchse durchtretenden Zentralbohrung zur Aufnahme des Kabels durch Einführen,
  • eine auf der Buchse verschiebbar befestigbare Überwurfmutter, die aus einer Lage am Kabelaufnahmeende der Buchse in Richtung auf das Leiteraustrittsende axial verschiebbar ist, und
  • ein in der Buchse verschiebbar abgestütztes Bewehrungserdungsmittel, das bei der Axialverschiebung der Überwurfmutter in Richtung auf das Leiteraustrittsende verschiebbar ist, wobei das Bewehrungsmittel weiter einen Ringkörper mit einer ersten Vielzahl von radial nach innen gerichteten, biegsamen Fingern zur mechanischen und elektrischen Anlage an der Kabelbewehrung bei Aufnahme des Kabels durch Einführen und mit einer zweiten Vielzahl von radial nach innen gerichteten, biegsamen Fingern zur mechanischen und elektrischen Anlage an der Kabelbewehrung bei der Axialverschiebung der Überwurfmutter gegenüber der Buchse aufweist.
  • Als Beispiel wird eine Ausführungsform eines Verbinders gemäß der Erfindung nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des elektrischen Verbinders der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 und 3 eine Vorder- bzw. eine Rückansicht des Erdungselementes des Verbinders nach Fig. 1,
  • Fig. 4 ein Längsschnitt des Verbinders nach Fig. 1 mit einem eingesetzten metallgekapselten Kabel,
  • Fig. 5 ein Längsschnitt durch den in Fig. 4 gezeigten Verbinder und das in Fig. 4 gezeigte Kabel mit Darstellung des Verbinders in einer befestigten Lage,
  • Fig. 6 bis 8 je eine computergenerierte schematische Darstellung vergleichender Bewegungen eines herkömmlichen Fingers nach dem Stand der Technik und dem Berührungsfinger der vorliegenden Erfindung und
  • Fig. 9 ein Schaubild mit Vergleich der Bewegung des Berührungsfingers der vorliegenden Erfindung und des Fingers nach dem Stand der Technik.
  • In Fig. 1 wird ein Verbinder 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Verbinder 10 enthält einen Verbinderkörper oder eine Buchse 12, ein Erdungselment 14, eine Abdichtbuchse 16, eine Haltescheibe 17 und eine Überwurfmutter 18. Die Buchse 12, das Erdungselement 14, die Haltescheibe 17 und die Überwurfmutter 18 werden aus einem geeignet leitenden Metall, vorzugsweise Aluminium, hergestellt. Die Abdichtbuchse 16 wird aus Gummi oder einem anderen geeigneten Elastomer hergestellt.
  • Unter zusätzlichem Bezug auf die Figuren 4 und 5 sei ausgeführt, daß der Verbinder 10 ein metallgekapseltes Kabel 20 abschließt, das einen isolierenden Außenmantel 22 enthält, der einen schneckenförmigen metallischen Überzug oder eine Bewehrung 24 und eine Vielzahl von durch diese durchtretenden, einzeln isolierten elektrischen Leitern 26 umgibt. Bei einer typischen Anwendung wird der isolierte Mantel 22 unter Freilegen eines Endabschnittes der metallischen Bewehrung 24 zurückgezogen.
  • Die Verbinderbuchse 12 ist ein langgestrecktes, hohles, im allgemeinen rohrförmiges Glied mit einem vergrößerten Kabelaufnahmeende 30, das ein Außengewinde und ein kleineres gegenüberliegendes Leiteraustrittsende 32 aufweist, das zum Verschrauben mit einem (nicht gezeigten) Schaltkasten auch ein Außengewinde aufweist. Eine zentrale Innenbohrung 34 verläuft entlang der Achse 33 zwischen dem Kabelaufnahmeende 30 und dem Leiteraustrittsende 32. Die Buchse 12 enthält weiter eine kegelstumpfförmige Innenschulter 36, die sich vom Kabelaufnahmeende 30 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32 verjüngt. Die kegelstumpfförmige Schulter 36 führt zu einer Herabsetzung im Durchmesser der Bohrung zwischen dem Kabelaufnahmeende 30 und dem Leiteraustrittsende 32.
  • Die Überwurfmutter 18 ist allgemein ein ringförmiges Glied mit einer sechseckigen Außengestaltung und weist zum Verschrauben mit dem Kabelaufnahmeende 30 der Buchse 12 ein Innengewinde auf. Das hintere Ende 18a ist unter Ausbilden eines Flansches mit herabgesetztem Durchmesser radial nach innen abgebogen.
  • Die Abdichtbuchse 16 ist allgemein ein ringförmiges Glied mit einem sich nach vorne verjüngenden, kegelstumpfförmigen Ende 38 und einem gegenüberliegenden, sich nach hinten verjüngenden, gebogenen Ende 39. Das kegelstumpfförmige Ende 38 der Abdichtbuchse 16 liegt an einem abgeschrägten Endabschnitt 40 der Buchse 12 am Kabelaufnahmeende 30 an. Das Verschrauben der Überwurfmutter 18 mit der Buchse 12 drückt die Abdichtbuchse 16 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32 der Buchse 12 und gegen den abgeschrägten Endabschnitt 40 zum radialen Einwärtsdrücken der Abdichtbuchse 16 auf den Kabelmantel 22 zum Ausbilden einer wirksamen Abdichtung zwischen diesen.
  • Eine ringartige Haltescheibe 17 wird zwischen dem gebogenen hinteren Ende 39 der Abdichtbuchse 16 und dem Flansch 18a der Überwurfmutter 18 zum Unterstützen der Axialbewegung und des radialen Zusammendrückens der Abdichtbuchse 18 durch Herabsetzen der Reibung zwischen diesen verwendet.
  • Das Erdungselement 14 liegt zwischen der Abdichtbuchse 16 und der Buchse 12 und ist bei einer Verschiebung der Abdichtbuchse 16 infolge des Verschraubens der Überwurfmutter 18 mit der Buchse 12 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32 der Buchse 12 verschiebbar.
  • Unter Bezug auf die Figuren 2 und 3 kann nun das Erdungselement 14 in weiteren Einzelheiten beschrieben werden. Es enthält einen ringförmigen Körper 42, der eine durch ihn durchtretende zentrale Öffnung 44 umschließt. Drei in Umfangsrichtung auseinanderliegende anfängliche Kontaktfinger 66 verlaufen vom ringförmigen Köper 42 radial nach innen in Richtung auf die Zentralöffnung 44. Die anfänglichen Kontaktfinger 46 sind langgestreckte Glieder mit einem mit dem ringförmigen Körper 42 verbundenen, körpernahen Ende 48 und einem gegenüberliegenden, abgelegenen Abschnitt 50. Zwischen dem körpernahen Ende 48 und dem abgelegenen Abschnitt 50 befindet sich ein zentraler Abschnitt 52 mit herabgesetzter Stärke. Wie nachstehend noch in Einzelheiten beschrieben werden wird, dient der zentrale Abschnitt 52 zum Biegen der anfänglichen Erdungsfinger 46 bei Anlage an der metallischen Bewehrung 24.
  • Zum Erreichen einer ausreichenden Abbiegung der Finger 46 beim Einsetzen des Kabels 20 in den Verbinder 10 weist auch das körpernahe Ende 48 der Finger 46 eine herabgesetzte Stärke auf. Die abgelegenen Abschnitte 50 der Finger 46 verlaufen in solcher Weise in die Zentralöffnung 44, daß sich beim Einsetzen ein Festsitz mit der metallischen Bewehrung 24 ergibt. Die herabgesetzte Stärke des körpernahen Endes 48 ermöglicht eine ausreichende Durchbiegung, so daß Kabel mit unterschiedlich bemessenen metallischen Bewehrungen durchgeschoben werden können. Eine Kabelbewehrung mit einem verhältnismäßig geringen Durchmesser wird die Finger 46 nur geringfügig ausbiegen, während ein Kabel mit einer Bewehrung mit größerem Durchmesser die Finger 46 stärker ausbiegen wird. In jedem Fall wird jedoch zwischen den Fingern 46 und der Kabelbewehrung 24 eine ausreichende anfängliche Erdberührung aufrecht erhalten. Damit wird durch das Erdungselement 14 ein "Bereicherfassungs"-Merkmal gebildet.
  • Das Erdungselement 14 enthält weiter eine Gruppe von in Umfangsrichtung auseinanderliegenden permanenten Kontaktfingern 60. Die permanenten Kontaktfinger 60 stehen radial in Richtung nach innen vor und weisen bogenförmige, abgelegene Abschnitte 62 auf, die auf dem Umfang eines dadurch gebildeten imaginären Kreises liegen. Jeder Finger 60 enthält einen körpernahen Abschnitt 64 herabgesetzter Stärke (Fig. 1), der unter Ermöglichen einer Durchbiegung am ringförmigen Körper 42 befestigt ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist jeder permanente Finger 60 eine allgemein ebene, planare, sechseckige Gestalt auf, wobei der abgelegene Abschnitt 62 nach innen in Richtung auf die Öffnung 44 gebogen ist. Die sechseckige Gestalt jedes Fingers 60 führt zu zwei sich verjüngenden Seitenwänden 66 und 68, die in Richtung auf den abgelegenen Abschnitt 62 zusammenlaufen. Wie in Einzelheiten nachstehend beschrieben werden wird, erfassen die sich verjüngenden Seitenwände 66 und 68 die kegelstumpfförmige Schulter 36 der Zentralbohrung 34 bei einem Drücken des Erdungselementes 14 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32 der Buchse 14 zum Ausbiegen der permanenten Kontaktfinger 60 in Anlage mit der metallischen Bewehrung 24.
  • Aus Gründen der Klarheit zeigen die Figuren 1, 2 und 3 die permanenten Kontaktfinger 60 des Erdungselementes 14 nach innen ausgebogen in Richtung auf die Zentralöffnung 44. In ihrem ursprünglichen Zustand sind die Finger 60 gemäß der Darstellung in Fig. 4 jedoch mehr nach außen angeordnet.
  • Nach dieser Beschreibung der Bauteile des Verbinders 10 kann nun der Abschluß des Kabels 20 im Verbinder 10 beschrieben werden.
  • Anfänglich wird der Verbinder 10 zusammengebaut, wie dies in Fig. 4 gezeigt wird. Das Erdungselement 14 wird in das Kabelaufnahmeende 30 der Buchse 12 eingesteckt. Die Abdichtbuchse 16 wird dann hinter dem Erdungselement 14 eingeführt. Die Überwurfmutter 18 wird dann mit sich an ihrer Stelle befindender Haltescheibe 17 teilweise auf die Buchse 12 aufgeschraubt. Damit werden die Teile lose zusammengehalten.
  • Das Kabel 20 wird gemäß der obigen Beschreibung vorbereitet mit einem vom isolierenden Mantel 22 ausgehenden, freiliegenden Endabschnitt der metallischen Bewehrung 24. Auf Wunsch kann der Verbinder 10 mit einer Gewindeöffnung in einem (nicht gezeigten) elektrischen Verteilerkasten verbunden werden. Das Kabel 20 wird dann durch die Überwurfmutter 18 und das Kabelaufnahmeende 30 der Buchse 12 in den Verbinder 10 eingeschoben. Beim Einschieben erfaßt die metallische Bewehrung 24 die anfänglichen Kontaktfinger 46 und bewirkt eine leichte elastische Durchbiegung der Finger 46 und stellt damit eine mechanische und elektrische Anlage mit diesen her. Das Kabel 20 wird eingeschoben, bis die Außenkante 24a der metallischen Bewehrung 24 an einer Innenschulter 32a des Leiteraustrittsendes 32 anschlägt. In dieser Stellung wird das Kabel 20 bei nicht auf der Buchse 12 angezogener Überwurfmutter 18 durch den Reibungseingriff der anfänglichen Kontaktfinger 46 mit der metallischen Bewehrung 24 sicher im Verbinder 10 gehalten. Zusätzlich wird eine angemessene elektrische Kontinuität zwischen dem Verbinder 10 und der metallischen Bewehrung 24 durch die anfänglichen Fingerkontakte 46 aufgebaut, so daß, falls die Überwurfmutter 18 unabsichtlich nicht angezogen wird, keine Unterbrechung der elektrischen Kontinuität auftritt. Nachdem der Anwender zwischen den in dem (nicht gezeigten) Schaltkasten untergebrachten Vorrichtungen und den elektrischen Leitern 26 die richtige elektrische Verbindung aufgebaut hat, kann die Überwurfmutter 18 zum Erzielen einer Abdichtung zwischen dem Kabel 20 und dem Verbinder 10 und auch zum Aufbau einer dauerhaften Massekontinuität zwischen der metallischen Bewehrung 24 und der Stopfbuchse 12 angezogen werden. Das Aufschrauben der Überwurfmutter 18 kann mit der Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen.
  • Fig. 5 zeigt den Auswirkungen einer fortgesetzten Verschraubung der Überwurfmutter 18 mit der Buchse 12. Eine Verschiebung der Überwurfmutter 18 drückt die Abdichtbuchse 16 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32 der Buchse 12. Diese Verschiebung führt auch zu einem radialen Zusammendrücken der Abdichtbuchse 16 auf dem isolierenden Mantel 22 des Kabels 20 unter Ausbildung einer Abdichtung mit diesem. Die Verschiebung der Abdichtbuchse 16 in Richtung auf das Kabelauf nahmeende 30 drückt das Erdungselement 14 in Richtung auf das Leiteraustrittsende 32. Diese Verschiebung löst gleichzeitig zwei Wirkungen aus. Während die abgelegenen Abschnitte 50 der anfänglichen Kontaktfinger 46 geringfügig in die metallische Bewehrung 24 eingebettet werden, bewirkt die Axialverschiebung des Erdungselementes 14, daß der zentrale Abschnitt 52 nach innen gebogen wird und eine weitere Axialverschiebung des Erdungselementes 14 zuläßt. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 biegt sich jeder Finger 46 auf sich selbst unter Ermöglichen einer fortgesetzten Axialverschiebung des Erdungselementes 14 zurück.
  • Zusätzlich werden die permanenten Kontaktfinger 60 gegen die kegelstumpfförmige Schulter 36 der Zentralbohrung 34 gedrückt und bewirken ein Durchbiegen der permanenten Kontaktfinger 60 an dem verminderten Abschnitt 64 (Fig. 1). Die Finger 60 werden radial nach innen geschoben, so daß sich die bogenförmigen, abgelegenen Abschnitte 62 an der metallischen Bewehrung 24 anlegen.
  • Da sich die permanenten Kontaktfinger 60 in Fig. 4 in einer in bezug auf die metallische Bewehrung 24 anlagefreien Stellung befinden und damit ausreichend freien Raum zum Einschieben des Kabels 20 in diesen bilden, kann ein weiter Bereich von Kabelgrößen durch das Erdungselement 14 aufgenommen werden. Bei fortgesetztem Aufschrauben der Überwurfmutter 18 auf die Buchse 12 werden die permanenten Kontaktfinger 60 weiter radial nach innen gedrückt bis zum Aufbau einer angemessenen mechanischen und elektrischen Anlage an einer metallischen Bewehrung 24 innerhalb eines weiten Bereichs von Kabelgrößen.
  • Es leuchtet ein, daß die Finger 60 durch den progressiven Kontakt an den durch die kegelstumpfförmige Schulter 36 gebildeten, sich in Richtung nach innen verjüngenden Flächen radial nach innen gedrückt werden. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbesserte Ergebnisse werden jedoch durch die besondere Form der permanenten Kontaktfinger 60 erzielt. Gemäß der obigen Beschreibung enthalten die Finger 60 zwei in Richtung auf den abgelegenen Abschnitt 62 konisch zulaufende, abgeschrägte Seitenwände 66 und 68. Diese abgeschrägten Seitenwände erfassen die kegelstumpfförmige Schulter 36 und bewirken eine vergrößerte radiale Einwärtsbewegung der Finger in Richtung auf die metallische Bewehrung 24.
  • In schematischer Weise wird in den Figuren 6, 7 und 8 ein Vergleich zwischen der Betriebsweise eines herkömmlichen Kontaktfingers 80 nach dem Stand der Technik mit parallelen Seitenwänden und dem Kontaktfinger 60 der vorliegenden Erfindung mit abgeschrägten Seitenwänden, wie dies oben beschrieben wurde, gezeigt.
  • Die Figuren 6, 7 und 8 sind mit Computerhilfe gefertigte Zeichnungen und vergleichen das verbesserte Verhalten der besonders geformten Kontaktfinger der vorliegenden Erfindung mit herkömmlichen Kontaktfingern. Die linke Zeichnung in jeder der Figuren 6, 7 und 8 stellt die Verschiebung eines herkömmlichen Kontaktfingers 80 an der kegelstumpfförmigen Schulter 36 der Buchse 12 aus einer anfänglichen ortsfesten Stellung dar. Die rechten Zeichnungen in jeder der Figuren 6, 7 und 8 stellen die Bewegung des Kontaktfingers 60 der vorliegenden Erfindung aus einer anfänglichen ortsfesten Stellung dar.
  • In jeder Darstellung werden die Kontaktfinger 80 und 60 (mit Darstellung der Axialbewegung des Erdungselementes 14 in der Buchse 12) um einen identischen Abstand vertikal verschoben.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß durch die identische Vertikalbewegung der Kontaktfinger 80 und 60 eine vergrößerte Horizontalbewegung (mit Darstellung der radialen Einwärtsverschiebung des Kontaktfingers) durch die Kontaktfinger 60 der vorliegenden Erfindung gegenüber der der Kontaktfinger 80 nach dem Stand der Technik erzielt wird.
  • Das durch Rechner unterstützte Beispiel, insbesondere in bezug auf die Figuren 7 und 8, zeigt, daß der besonders konstruierte Kontaktfinger 60 der vorliegenden Erfindung bei einem axialen Vorschieben des Erdungselementes 14 in der Buchse 12 eine vergrößerte radiale Einwärtsverschiebung zeigt.
  • Unter besonderem Bezug auf das in Fig. 8 gezeigte Beispiel würde eine Axialbewegung des Erdungselementes 14 um einen Abstand von 0,284 Zoll aus seiner Anfangslage eine zugehörige Radialverschiebung des herkömmlichen Erdungsfingers 80 nach innen um einen Abstand von 0,158 Zoll aus dessen Anfangslage bewirken. Dies wird mit der identischen Axialbewegung des Erdungsfingers 60 (0,284 Zoll) verglichen, der eine Einwärtsverschiebung von 0,209 Zoll zeigt.
  • Es ist ersichtlich, daß der Erdungsfinger 60 der vorliegenden Erfindung die Bewehrung 24 des Kabels 20 (Figuren 4 und 5) in viel dichterer Anlage als der Erdungsfinger 80 herkömmlicher Konstruktion erfassen würde.
  • Fig. 9 zeigt graphisch die mit den Kontaktfingern 60 der vorliegenden Erfindung erzielten verbesserten Ergebnisse. Bei diesem durch Rechner erzeugten Schaubild stellt die X-Achse die Axialbewegung der Erdungsbuchse 14 dar, während die Y- Achse die radiale Einwärtsverschiebung der Erdungsfinger darstellt. An jedem Punkt entlang der X-Achse zeigt die die Kontaktfinger der vorliegenden Erfindung darstellende Kurve 60 eine größere Einwärtsverschiebung (die Y-Koordinate) gegenüber der die Kontaktfinger des Standes der Technik darstellenden Kurve 80.
  • Fachleuten sind verschiedenartige Änderungen an den vorstehend beschriebenen und gezeigten Strukturen offensichtlich. Der insbesondere offenbarte Umfang der Erfindung wird demgemäß in den folgenden Patentansprüchen herausgestellt.

Claims (7)

1. Ein Verbinder (10) zum Abschließen eines elektrischen Kabels (20) mit einer leitenden Bewehrung (24) und einer Vielzahl von durch diese durchlaufenden Leitern (26), umfassend:
eine langgestreckte Buchse (12) mit einem ein Kabel aufnehmenden Ende (30), einem Leiteraustrittsende (32) und einer in Längsrichtung verlaufenden, axial durch die Buchse durchtretenden Zentralbohrung (34) zur Aufnahme des Kabels (20) durch Einführen,
eine auf der Buchse (12) verschiebbar befestigbare Überwurfmutter (18), die von einer Lage am Kabelaufnahmeende (30) der Buchse (12) in Richtung auf das Leiteraustrittsende (32) axial verschiebbar ist, und
ein in der Buchse (12) verschiebbar abgestütztes Bewehrungserdungsmittel (14), das bei der Axialverschiebung der Überwurfmutter (18) in Richtung auf das Leiteraustrittsende (32) verschiebbar ist, wobei das Bewehrungserdungsmittel (14) weiter einen Ringkörper (42) mit einer ersten Vielzahl von radial nach innen gerichteten, biegsamen Fingern (46) zur mechanischen und elektrischen Anlage an der Kabelbewehrung (24) bei Aufnahme des Kabels (20) durch Einführen und mit einer zweiten Vielzahl von radial nach innen gerichteten, biegsamen Fingern (60) zur mechanischen und elektrischen Anlage an der Kabelbewehrung (24) bei der Axialverschiebung der Überwurfmutter (18) gegenüber der Buchse (12) aufweist.
2. Ein Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Kabelaufnahmeende (30) der Buchse (12) ein Außengewinde und die Überwurfmutter (18) zum Aufschrauben ein Innengewinde aufweist.
3. Ein Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Überwurfmutter (18) bei ihrem Verschrauben mit der Buchse (12) in Richtung auf das Leiteraustrittsende (32) der Buchse (12) axial verschiebbar ist.
4. Ein Verbinder wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, umfassend ein zwischen der Buchse (12) und der Überwurfmutter (18) zum Bewirken einer Abdichtung zwischen dem Kabel (20) und der Buchse (12) bei der Axialverschiebung der Überwurfmutter (18) verschiebbar abgestütztes Abdichtmittel (16).
5. Ein Verbinder nach Anspruch 4, wobei das Abdichtmittel (16) ein ringförmiges, verformbares Element (16) enthält, das bei Verschrauben der Buchse (12) mit der Überwurfmutter (18) zur dichtenden Anlage an dem Kabel (20) in Richtung auf das Leiteraustrittsende (32) der Buchse (12) axial verschiebbar und radial nach innen zusammendrückbar ist.
6. Ein Verbinder nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Buchse (12) eine innere, im wesentlichen Zylinderförmige Wand mit einem sich in Richtung auf das Leiteraustrittsende (32) verjüngenden, ringförmigen Schulterabschnitt (36) enthält.
7. Ein Verbinder nach Anspruch 6, wobei bei der Axialverschiebung des ringförmigen Körpers (42) des Bewehrungserdungsmittels (14) die zweite Vielzahl der biegsamen Finger (60) sich an die sich verjüngende Schulter (36) der Buchse (12) anlegt und zur mechanischen und elektrischen Anlage an der leitenden Bewehrung (24) des Kabels (20) weiter nach innen ausgebogen werden.
DE69022824T 1989-12-08 1990-12-07 Verbinder, verwendbar für Kabel mit Metallmantel. Expired - Fee Related DE69022824T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/447,738 US5059747A (en) 1989-12-08 1989-12-08 Connector for use with metal clad cable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69022824D1 DE69022824D1 (de) 1995-11-09
DE69022824T2 true DE69022824T2 (de) 1996-04-04

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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EP (1) EP0431978B1 (de)
JP (1) JP2679878B2 (de)
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