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DE69022784T2 - Verfahren und Systeme zur Unterschriftprüfung mit Optimierung statischer Parameter. - Google Patents

Verfahren und Systeme zur Unterschriftprüfung mit Optimierung statischer Parameter.

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DE69022784T2
DE69022784T2 DE69022784T DE69022784T DE69022784T2 DE 69022784 T2 DE69022784 T2 DE 69022784T2 DE 69022784 T DE69022784 T DE 69022784T DE 69022784 T DE69022784 T DE 69022784T DE 69022784 T2 DE69022784 T2 DE 69022784T2
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Germany
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bqi
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DE69022784T
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Mohammed Achemlal
Richard Collot
Marie-Josephe Reviller
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Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
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Publication date
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Publication of DE69022784T2 publication Critical patent/DE69022784T2/de
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/32Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check
    • G07C9/35Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass in combination with an identity check by means of a handwritten signature
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F18/00Pattern recognition
    • G06F18/20Analysing
    • G06F18/21Design or setup of recognition systems or techniques; Extraction of features in feature space; Blind source separation
    • G06F18/211Selection of the most significant subset of features
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
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    • G06V40/30Writer recognition; Reading and verifying signatures

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Systeme zur Unterschriftprüfung statischer Art. Dennoch ist die Erfindung ebenfalls für Systeme zur Unterschriftprüfung gemischter Art geeignet, bei welchen statische und dynamische Parameter verarbeitet werden.
  • Ein System zur statischen Unterschriftprüfung behandelt handschriftliche Unterschriften, die auf Trägern wie Papierunterlagen aufgebracht werden. Das System wurde konzipiert um Unterschriften zu authentifizieren, d.h. um deren Übereinstimmung zu prüfen, wobei mit vorher in das System eingegebenen Referenzunterschriften verglichen wird. Die Unterschriften werden durch statische Parameter dargestellt, die sich insbesondere auf Formen und Maßen ihrer Designs beziehen.
  • Ein wichtiger Anwendungsbereich fü rdie statische Unterschriftprüfung ist die Prüfung der auf Bankschecks aufgebrachten Unterschriften. In Bankinstituten werden in der Tat die auf Schecks aufgebrachten Unterschriften nicht systematisch überprüft und zwar aufgrund der hohen Kosten, die eine manuell durchgeführte Prüfung zur Folge haben würde. Geprüft werden nur die Unterschriften auf Schecks über hohe Summen oder auf Schecks, die bestimmten Bankkonten entsprechen. Die finanziellen Verluste, die von Bankinstituten infolge gefälschter Schecks registriert werden, sind signifikant. Eine Automatisierung der Prüfschritte würde eine systematische Unterschriftprüfung bei Schecks erlauben und ist also die unbedingt nötige Lösung, um solche Verluste zu vermeiden.
  • Ein anderer Anwendungsbereich für die statische Unterschriftprüfung ist das biometrische Authentifizieren der Personen. Tatsächlich, wenn man eine statische Prüfung der Unterschriftdarstellung einer dynamischen Prüfung bei der Unterschriftsunterzeichnung nachfolgen läßt, so sind die Leistungen eines Prüfsystems deshalb erheblich verbessert, weil es einem Fälscher praktisch unmöglich ist, gleichzeitig der Geschwindigkeit beim Unterzeichnen und der Zeichnungsform der Unterschrift nachzuahmen.
  • Die verschiedenen Systeme zur statischen Unterschriftprüfung, die zur Zeit verfügbar sind, sind angel-sächsischer Herkunft. Diese Systeme haben den Nachteil, daß sie spezifischer zur Verarbeitung von Unterschriften angel-sächsischen Typs konzipiert wurden, welche im wesentlichen kursive Unterschriften sind. Mittelmäßige Leistungen werden deshalb mit französischen Unterschriften und im allgemeinen mit Unterschriften lateinischer Herkunft erreicht, weil diese Unterschriften verschiedenartigen Typs sind, kursiven, graphischen und gemischten (kursiv-graphischen) Typs.
  • Ein anderer Nachteil dieser Systeme ist, daß die Gesamtheit der Parameter, die zur Darstellung der Unterschriften verwendet werden, einmal für allemal bestimmt wird, und nicht im Zusammenhang mit den Personen variiert. Eine solche Annäherung ist Kritiken ausgesetzt, denn die Zuverlässigkeit eines Parameters vaiiert erheblich von Person zu Person und ein für ein Individuum sehr stetiger Parameter ist manchmal sehr variabel für eine andere Person.
  • Die amerikanische Patentschrift US-A-4 286 255 beschreibt ein solches System, in welchem die fixierten Parameter zur Darstellung einer Unterschrift besonders von dem Platz und der Amplitude von ausgewählten Punkten abhängen, die die Umrisse, oder Kontur der Unterschrift im Bezug auf eine Referenzstufe bilden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf hin, ein Verfahren und Systeme zur Unterschriftprüfung zu verschaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht aufweisen.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Prüfung der Übereinstimmung von Unterschriftmustern mit den Referenzunterschriften so wie im Anspruch 1 beschrieben.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens werden in den Ansprüchen 2 und definiert.
  • Ein System zur erfindungsgemäßen Unterschriftprüfung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens wird dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum Lesen von auf den jeweiligen Trägern zu prüfenden Unterschriftmustern besitzt, damit numerische typische Signale erzeugt werden, Mittel zum Erkennen der vermuteten Identitäten der Unterzeicheten der besagten Unterschriftmuster auf den jeweiligen besagten Trägern, bei einer Lernphase aufgerufene Mittel, um Referenzdateien zu erstellen, die jeweils mit den Referenzunterschriften assoziiert werden, und zwar durch Auswahl von optimalen Parametern und Berechnung von Durschnittswerten der optimalen Parameter und von Parameterabweichungswerten, wobei von mehreren Mustern von Referenzunterschriften ausgegangen wird, Mittel um die Referenzdateien zu speichern, während einer Bearbeitungsphase zur Prüfung von Unterschriftmustern aufgerufene erste Mittel, um Parameterdateien zu berechnen, die den Unterschriftmustern entsprechen, zweite Mittel zur Berechnung der Entfernungen zwischen den Durchschnittswerten der optimalen Parameter und den Parameterdateien der Unterschriftmuster, um jeweils eine Antwort auf die vermuteten Identitäten der die Referenzdateien adressierenden Unterzeichneten zu geben, und Mittel, um über die Referenzunterschriften unter Berücksichtigung von Vergleichen zwischen den besagten Entfernungen bzw. Distanzen und mindestens einer Entscheidungsschwelle zu entscheiden. Weitere Merkmale des Systems zur Prüfung sind in den Ansprüchen 5 und 6 definiert.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung des Verfahrens und mehrerer bevorzugten Ausführungsformen ber Systeme zur erfindungsgemäßen Unterschriftprüfung mit Bezugnahme auf die beigefügten entsprechenden Zeichnungen, in welchen:
  • - Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das die materielle Struktur eines erfindungsgemäßen Systems zur Prüfung von auf Bankschecks aufgebrachten Unterschriften;
  • - Fig. 2 ein funktionelles Blockdiagramm des Systems der Fig. 1 ist;
  • - Die Figuren 3 bis 13 sich auf die Definition der statischen Unterschriftprüfung berechnet wurden;
  • - Fig. 14 und Fig. 15 Kurven sind, die die Entwicklung der Entscheidungsschwellen bei irgenwelchen Parametern und bei durch Optimierungsalgorithmus ausgewählten Parametern; und
  • - die Fig 16 den Optimierungsalgorithmus der Parameter detailliert zeigt, der im System benutzt wird.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 1, beinhaltet ein erfindungsgemäßes System im wesentlichen 4 Speicher 1A bis 1D, wobei eine Antriebsbank für Schecks 1, ein Codeleser 2A, eine Videokamera 2B und eine Steuereinrichtung 3 ausgestattet werden.
  • Der Speicher 1a beinhaltet die zu verarbeitenden Schecks. Die Schecks werden eins nach dem anderen aus dem Speicher 1A durch klassische mechanische Mittel herausgezogen und durch die Bank 1 zum Speicher 18 gefördert. Während ihres Transfers vom Speicher 1A zum Speicher 1B, werden die Schecks nacheinander von dem Codeleser 2A und von der Videokamera 2B durchgesehen.
  • Die Funktion des Lesers 2A ist es, einen auf den Schecks aufgebrachten Code des Typs CMC7 zu lesen, damit der Scheckaussteller identifiziert werden kann. Ein für den auf dem Scheck gelesenen CMC7 Code typisches numerisches Signal CC wird durch den Leser 2A zur Steuereinrichtung 3 übertragen.
  • Die Funktion der Kamera 2B ist es, ein numerisches Bild der auf dem Scheck aufgebrachten Unterschrift zu erzeugen. Die Kamera 2B ist vorzugsweise des Typs CCD und gibt numerische Signale IS heraus, die der Steuereinrichtung 3 übertragen werden.
  • Nachdem der Scheck an dem Leser 2A und an der Kamera 2B vorbeigegangen ist, wird er vorübergehend in dem Speicher 1B für eine Zeitdauer gelagert, die mindestens der nötigen Zeit entspricht, bis die Einrichtung 3 die entsprechenden Signale CC und IS verarbeitet und eine Entscheidung bezüglich der Unterschriftprüfung getroffen hat. Ein Entscheidungssignal A/ wird durch die Einrichtung 3 erzeugt. Das Signal A/ im Zustand "1" zeigt, daß die auf dem Scheck aufgebrachte Unterschrift als echt erkannt wird und durch die Steuereinrichtung 3 als diejenige Unterschrift angenommen wird, die dem Scheckaussteller entspricht, der vom Signal CC angegeben wird. Daraufhin wird der Scheck durch mechanische Verteilungsmittel 1E aus dem Speicher 1B herausgezogen und zum Speicher 1C transferiert. Das Signal A/ im Zustand "0" zeigt, daß die auf dem Scheck aufgebrachte Unterschrift von der Einrichtung 3 nicht als diejenige des Scheckausstellers wie vom Signal CC angegeben anerkannt wurde. Daraufhin ziehen die mechanischen Verteilungsmittel 1E den Scheck aus dem Speicher 1B heraus und transferieren ihn zum Speicher 1D. In den Speichern 1C und 1D werden also von der Einrichtung 3 jeweils akzeptierte und abgelehnte Schecks gelagert. Die im Speicher 1D befindlichen abgelehnten Schecks werden dann manuell vom Bedienungspersonal verarbeitet. Verschiedene Steuersignale CD, außer dem Signal A/ , werden ebenfalls durch die Einrichtung 3 erzeugt, um den Betrieb der Antriebsbank für Schecks 1 zu steuern.
  • Die Steuereinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einer Zentraleinheit 30, aus Programm- und Arbeitsspeicher 31 von Typ EPROM und RAM, aus einem Massenspeicher 32 wie z.B. einer Festplatte, einem Bildspeicher 33, Schnittstellen 34, 35 und 36 und aus Mitteln des Dialogs "Mensch-Maschine" in der Form eines Videobildschirms 37 und einer Tastatur 38.
  • Die Zentraleinheit 30 besteht zum Beispiel aus einem Mikroprozeßor. Die Zentraleinheit 30 ist herkömmlicherweise durch Daten-, Adreß- und Steuerbusse 39 mit jedem Elementen 32 bis 36 der Einrichtung 3 verbunden.
  • Der Massenspeicher 32 dient im wesentlichen der Lagerung von Referenzdateien zur Unterschrifprüfung. Eventuell und insbesondere wenn die Kapazität des EPROM Speichers 31 nicht groß genug ist, übernimmt der Massenspeicher 32 teilweise oder vollständig dessen Funktion für ein Programm und Betriebsprogramme zur Systemverarbeitung sowie Algorithmen zur Parameterberechnung und Unterschriftprüfung.
  • Die Funktion des Bildspeichers 33 ist das Speichern der von der Kamera 2B gelieferten numerischen Unterschriftbilder. Die Bilder bestehen typischerweise aus 384 x 516 (Spalten x Linien) kodierten Pixeln auf 252 Grauwerten. Als Variante wird der Bildspeicher 33 durch eine Bildverarbeitungsstation des Typs IDS 408 z.B. ersetzt, die mit der Steuereinrichtung 3 verbunden wird. Vorzugsweise ist die Verbindung zwischen der Kamera 2B und dem Bildspeicher 33 des Typs DMA (Direct Memory Access).
  • Die Schnittstelle des Codelesers 34 wird mit dem Codeleser 2A durch einen Anschluß, z.B. einen seriellen Anschluß des Typs RS232 verbunden. Die Schnittstelle 34 führt eine Umwandlung (seriell/parallel) durch und gibt das Signal CC in der Form von aus mehreren Parallelbits bestehenden Worten aus.
  • Die Schnittstelle des Bildschirms und der Tastatur 35 hat die Funktion , den Bildschirm 37 und die Tastatur 38 an die Einrichtung 3 anzuschließen.
  • Die Schnittstelle der Steuerung der Bank 36 erzeugt Steuersignale CD und das Entscheidungssignal A/ , wobei von Steuerworten ausgegangen wird, die durch die Zentraleinheit 30 übertragen werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 werden nun die Verarbeitungen beschrieben, die durch die Steuereinrichtung 3 während einer Lernphase und während einerBearbeitungsphase der Unterschriftauthentifizierung durchgeführt werden.
  • Die Lernphase wird vorgesehen, dami tDateien für Referenzparameter berechnet und in die Einrichtung 3 eingegeben werden, die für die Bearbeitungsphase der Unterschriftauthentifizierung zur Unterschriftprüfung erforderlich sind.
  • Als Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, daß das System für die Prüfung von I = 100 verschiedenen Unterschriften S&sub1;, S&sub2;... Si, ... SI konfiguriert wurde, was prinzipiell unterschiedlichen Unterzeichneten entspricht, es sei denn manche besitzen mehrere Unterschriftmodelle, wobei i ein endlicher Index zwischen 1 und I = 100 ist.
  • I =100 Dateien von Referenzparametern FR&sub1;, FR&sub2;... FRi,... FRI entsprechen jeweils den I = 100 Unterschriften S&sub1;, S&sub2;... Si, ... SI und sind in der Einrichtung 3 gespeichert. Die Dateien FRi haben verschiedene Größen und bestehen je aus einer variablen Anzahl von Parametern, die für eine optimale Prüfung der entsprechenden Unterschrift Si bestimmt wurden. Eine Datei mit Referenzparametern FRi, die typisch für eine Unterschrift Si ist, wird durch eine Adresse ADi identifiziert, die dem Code CMC7 des Scheckinhabers entspricht.
  • Während der Lernphase werden für jede Unterschrift Si, zum Beispiel J = 10 verschiedene Muster Si1, Si2... Sij,...SiJ entsprechend der Referenzunterschrift Si vor das Objektiv der Kamera 2B nacheinander gezeigt und durch diese gelesen. Der Index j ist eine endliche Zahl zwischen 1 und J = 10.
  • In der Einrichtung 3 wird jedes der Unterschriftbilder IS, das durch die Kamera 2B ausgegeben wird, in einem Modul des Bildverarbeitungsprogramms 4A verarbeitet. Die vom Modul 4A bei einem Bild durchgeführte Verarbeitung besteht im wesentlichen aus einer Bildqualitätskontrolle, aus der Konvertierung des Bildes in das binäre System auf der ersten und der zweiten Stufe, die jeweils einer weißen und einer schwarzen Stufe entsprechen, aus dem Fiitrieren von schwarzen Störungsflecken auf dem Bild, mit Flächen größer als einer vorgegebenen Schwellfläche und, aus der Bestimmung eines Arbeitsfensters, das ganz präzis die Unterschrift umrahmt. Die durchgeführte Verarbeitung wird vorzugsweise ebenfalls vom Bedienungspersonal vom Bildschirm 37 aus visuell kontrolliert.
  • Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung eines Schalters 4B mit zwei Positionen PA und PO. Die Positionen PA und PO entsprechen jeweils der Lernphase und der Bearbeitungsphase der Authentifizierung. Befindet sich die Einrichtung 3 in der Lernphase PA, so werden die Bilder der vom Modul 4A ausgegebenen Unterschriftbilder zu einem Modul transferiert, der die optimalen Referenzparameter 4C berechnet und wählt.
  • Typisch für jede Unterschriftmuster Sij werden 30 Parameter a1ij bis a30ij vom Modul 4C berechnet. Die Parameter a1 bis a30 werden vorgegeben, um kursive und/oder graphische Unterschriften darzustellen. Die Liste dieser Parameter wird nachfolgend angegeben:
  • - Dimensionsverhältnis eines Arbeitsfensters mit 10%, das die Unterschrift beinhaltet (Parameter a1);
  • - Normalisierter Trägheitsmoment der Unterschrift im Vergleich zu einer Achse der Abszissen X (Parameter a2);
  • - Normalisierter Trägheitsmoment der Unterschrift im Vergleich zu einer Achse der Ordinaten Y (Parameter a3);
  • Formfaktor (Parameter a4);
  • Anzahl der Konturpunkte in der vertikalen Richtung der Unterschrift durch die Anzahl der Konturpunkte der Unterschrift (Parameter a5);
  • - Anzahl der Konturpunkte in der horizontalen Richtung der Unterschrift durch die Gesamtzahl der Konturpunkte der Unterschrift (Parameter a6);
  • Anzahl der Konturpunkte gemäß einer ersten queren Richtung durch die Gesamtzahl der Konturpunkte der Unterschrift (Parameter a7);
  • Anzahl der Konturpunkte gemäß einer zweiten queren Richtung durch die Gesamtzahl der Konturpunkte der Unterschrift (Parameter a8);
  • - Anzahl der Konturpunkte über einen halben Umfang des Fensters mit 10% (Parameter a9);
  • - Stufenübergangsverhältnisse (Parameter a10 bis a21);
  • - Stufenübergangsdichten (Parameter a22 bis a23);
  • - Dimensionsverhältnis der Unterschrift nach Entfernung der großen Strichen (a24);
  • - Dimensionsverhältnisse der Unterschrift mit den großen Strichen durch die Dimensionen der Unterschrift ohne die großen Striche (Parameter a25 bis a28);
  • - Verhältnis der Länge primärer Unterschriftsumrisse durch den halben Umfang des Fensters mit 10% (Parameter a29);
  • - Verhältnis der Fläche der primären Umrisse der Unterschrift durch die Fläche des Fensters mit 10% (Parameter a30);
  • Bezug nehmend auf die Fig. 3, so werden die Dimensionen L10% und l10% eines Arbeitsfensters mit 10% berechnet, wobei 10% der schwarzen Punkte der Unterschrift beiderseits der Unterschrift entfernt werden. Somit wird eine bessere Stabilität der Dimensionen aufgrund dessen erreicht, daß die Extremitäten von großen Strichen, deren Länge wenig beständig ist, entfernt sind. Der Parameter a1 wird durch die Gleichung definiert:
  • a1 = (100 x L10%)/110%.
  • Fig. 4 zeigt eine Achse Δ, die durch den Schwerpunkt G der Unterschrift durchgeht und einer Achse in die Richtung der Unterschrift entspricht. Betrachtet man, daß jeder Punkt Mp der Unterschrift eine Masse gleich eins hat, so ist der Trägheitsmoment IΔ der Unterschrift im Verhältnis zur Achse Δ dorch die Gleichung gegeben:
  • in welcher rp die Entfernung des Punktes Mp im Verhältnis zur Achse Δ ist, xp und yp die Koordinaten des Punktes MP in einem orthogonalen Bezugspunkt (G,X,Y) sind, a und b Leitkoeffizienten der Achse Δ, und p ein endlicher Index, der von 1 bis zu einem maximalen Wert P variiert, damit die Gesamtheit der zu verarbeitenden Punkte der Unterschrift gedeckt wird.
  • Die Trägheitsmomente IX und IY jeweils im Verhältnis zu den Achsen X und Y werden durch die Gleichungen definiert:
  • Die Parameter a2, a3 und a4 werden durch die Gleichungen
  • a2 = (1000 x IX)/(l²10% x s),
  • a3 = (1000 x Iy)/(L²&sub1;&sub0;% x s), und
  • a4 = (10 x Iy)/IX,
  • ausgedrückt, wobei s die Anzahl der Punkte der Unterschrift darstellt.
  • Mit Bezug auf die Fig. 5 können die Punkte der Unterschriftkontur vier verschiedene Ausrichtungen haben. Die Ausrichtung eines vorgegebenen Konturpunktes wird im Zusammenhang mit der Konfiguration der umliegenden Punkte bestimmt. Die verschiedenen möglichen Konfigurationen werden in Form einer Tabelle in Fig. 5 gezeigt. Die Darstellungen "1", "0" und "." entsprechen jeweils einem weißen Punkt, einem schwarzen Punkt und einem weißen oder schwarzen Punkt. Das Symbol stellt den weißen betrachteten Konturpunkt dar. Die Parameter a5, a6, a7 und a8 werden durch die Gleichungen :
  • a5 = (100 x npv)/npc,
  • a6 = (100 x nph)/npc,
  • a7 = (100 x npd1)/npc, und
  • a8 = (100 x npd2)/npc,
  • definiert, in welchen npc die Gesamtzahl der Konturpunkte ist, npv die Anzahl der Konturpunkte in vertikaler Richtung ist, nph die Anzahl der Konturpunkte in horizontaler Richtung ist, npd1 die Anzahl der Konturpunkte gemäß der ersten Querrichtung ist und npd2 die Anzahl der Konturpunkte gemäß der zweiten Querrichtung ist.
  • Zu merken ist, daß die Parameter a5 bis a8 in bezug auf die Dichte der Striche und der Größe der Unterschrift invariant sind.
  • Der Parameter a9 wird durch die Gleichung:
  • a9 = (100 x npc)/(l10% + L10%).
  • Mit Bezug auf die Figuren 6 und 7 werden die Parameter a10 bis a21 nachstehend definiert. Ein Übergang wird als ein Wechsel von einem schwarzen zu einem weißen Punkt beim Durchlauf einer Linie oder einer Spalte des Arbeitsfensters. Die horizontalen Übergänge (bzw. die vertikalen Übergänge) werden beim Durchlauf der Linien (bzw. der Spalten) des Arbeitsfensters bestimmt.
  • Mit bezug auf die Fig. 6 ist das Arbeitsfenster in zwei Zonen Z1 und Z2 durch die Achse X geteilt, die über den Schwerpunkt G der Unterschrift geht. Die Zonen Z1 und Z2 werden erst in horizontaler Richtung H durchgelaufen, damit die Anzahl der horizontalen Übergängen nbhZ1 und NbhZ2 jeweils in den Zonen Z1 und Z2 bestimmt werden. Die Zonen Z1 und Z2 werden dann in vertikaler Richtung V durchgelaufen, damit die Anzahl der vertikalen Übergängen nbvZ1 und NbvZ2 jeweils in den Zonen Z1 und Z2 bestimmt werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 7 ist das Arbeitsfenster in zwei Zonen Z3 und Z4 durch die Achse Y geteilt, die über den Schwerpunkt G der Unterschrift geht. Die Zonen Z3 und Z4 werden erst in vertikaler Richtung V durchgelaufen, damit die Anzahl der vertikalen Übergängen nbvZ3 und NbvZ4 jeweils in den Zonen Z3 und Z4 bestimmt werden. Die Zonen Z3 und Z4 werden dann in horizontaler Richtung H durchgelaufen, damit die Anzahl der horizontalen Übergängen nbhZ3 und NbhZ4 jeweils in den Zonen Z3 und Z4 bestimmt werden.
  • Die Parameter a10 bis a15 werden durch die folgenden Gleichungen definiert:
  • a10= (100 x nbhZ1)/nbhZ2,
  • a11= (100 x nbvZ3)/nbvZ4,
  • a12= (100 x nbhZ1)/nbvZ3,
  • a13= (100 x nbhZ1 )/nbvZ4,
  • a14= (100 x nbhZ2)/nbvZ3, und
  • a15= (100 x nbhZ&sub2;)/nbvz4.
  • Die Parameter a10 bis a15 sind in bezug auf die Position des Schwerpunktes G wenig empfindlich.
  • Die Parameter a16 bis a21 werden durch folgende Gleichungen definiert:
  • a16 = (100 x nbh*Z3)/nbh*Z4,
  • a17 = (100 x nbv*Z1)/nbv*Z2,
  • a18 = (100 x nbh*z3)/nbv*Z1,
  • a19 = (100 x nbh*Z3)/nbv*Z2,
  • a20 = (100 x nbh*Z4)/nbv*Z1, und
  • a21 = (100 x nbh*Z4)/nbv*Z2.
  • Das Symbol "*" über den Zahlen nbhZ3, nbhZ4, nbvZ1 und nbvZ2 in diesen letzten Gleichungen zeigt, daß für die Berechnung der besagten Zahlen, der einem Übergang zugeteilte Wert kein fester vorgegebener Wert ist wie für die Berechnung der Zahlen nbhz1, nbhZ2, nbvZ3 und nbvZ4, sondern ein Wert ist, der proportional abhängig von der Position des Überganges bei dem Bezugzeichen (G, X, Y). In der Tat können die Übergangszahlen nbhZ3, nbhZ4, nbvZ1, und nbvZ2 sehr schnell mit der Position des Schwerpunktes G der Unterschrift variieren, da die entsprechenden Durchlaufrichtungen für die Berechnung dieser Zahlen waagerecht zu den Achsen H und V sind. Somit, wenn z.B., wie es die Unterschrift in der Fig. 8 zeigt, ein großer horizontaler Strich der Unterschrift in der Nähe der Achse X ist, die sich durch den Schwerpunkt G erstreckt, variieren die Übergangszahlen in den Zonen Z1 und Z2 in nicht unbedeutender Weise je nach dem, ob sich der besagte große Strich über oder unter der Achse X befindet. Die gleiche Unbeständigkeit mag sich auch für große vertikale Striche nahe dem Schwerpunkt ergeben. Die Werte der vertikalen Übergänge werden durch eine Kurve, ähnlich wie in Fig. 9, bewertet. In dieser Kurve, stellt -yg die Ordinate des unteren Randes des Arbeitsfensters dar. Die Werte der horizontalen Übergänge werden gleichfalls durch eine Kurve, ähnlich wie in Fig. 9, bewertet, in welcher Y, -yg und l10% jeweils durch X, -xg und L10% ersetzt werden, wobei -xg die Abszisse des linken Randes des Arbeitsfensters darstellt.
  • Die Parameter a22 und a23, die typisch für die Übergangsdichten werden auf der Basis der Übergangszahlen nbhZ1, nbhZ2, nbvZ3 und nbvZ4 berechnet:
  • a22 = (nbhZ1 + nbhZ2)/l10%, und
  • a23 = (nbvZ3 + nbvZ4)/L10%.
  • Mit Bezug auf die Fig. 10 wird das Parameter a24 durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • a24 = (100 x L)/l,
  • in welcher L und l die Dimensionen des Fensters sind, das die Unterschrif t nach Entfernung der großen Unterschriftsstriche enthält.
  • Mit Bezug auf die Fig. 11 sind die Parameter a24 bis a28 typisch für Verhältnisse zwischen Dimensionen der Unterschrift mit den großen Strichen zu Dimensionen der Unterschrift ohne die großen Striche:
  • a25 = (100 x L&sub1;)/L,
  • a26 = (100 x L&sub2;)/L,
  • a27 = (100 x l&sub3;)/l, und
  • a28 = (100 x l&sub4;)/l.
  • Mit Bezug auf die Figuren 12 und 13 werden die primären Umrisse EP der Unterschrift durch vertikales Abfragen bestimmt. Gemäß einer vertikalen Linie werden die in den primären Umrissen enthaltenen Punkte zwischen einem ersten erkannten weißschwarzen Übergang und einem letzten schwarz-weißen erkannten Übergang. Die Länge der Kontur LC sowie die Fläche S der primären Umrisse werden berechnet. Die Parameter a29 und a30 werden auf der Basis der Größen LC gemäß den folgenden Gleichungen bestimmt:
  • a29 = (100 xLC)/(L10% + l10%), und
  • a30 = (100 x S)/(L10% x l10%)
  • Mit nochmaligem Bezug aut die Fig. 2 berechnet der Modul 4C die Parameter a1ij bis a30ij entsprechend jedem Unterschriftmuster Sij und organisiert die besagten Parameter in I=100 Dateien für primäre Parameter FP1 bis FPI. Die Dateien FPi werden gespeichert und in Fig. 2 durch den Modul 4D dargestellt. Eine Datei FPi wird durch die entsprechende Adresse ADi(CMC7) identifiziert und enthält Parameter a1i1 bis a30i1, a1i2 bis a30i2,... a1ij bis a30ij entsprechend den J=10 Mustern Si1 bis Sij derselben Unterschrift Si. Die Adresse ADi wird, wie in Fig. gezeigt, durch den Codeleser 2A oder die Tastatur 38 übertragen.
  • Die durch den Modul 4C durchgeführte Verarbeitung, um die optimalen Referenzparameter für jede Unterschrift Si zu bestimmen, wird nun beschrieben.
  • Für jede Unterschrift Si werden zwei Unterschriftsklassen betrachtet, eine Klasse SA für die echten Unterschriften und eine Klasse SF für die falschen Unterschriften. Die Klasse SA für die echten Unterschriften entspricht der Unterschrift Si und besteht aus den J=10 Mustern der Unterschrift Si. Die Klasse der falschen Unterschriften für die Unterschrift Si besteht aus den (I-1/8)xJ = 99x10 = 990 Mustern, die den I-1=99 Unterschriften S ≠ Si entsprechen.
  • Für jede Unterschrift Si, wird eine statistische Darstellung auf der Basis der Gesamtheit der entsprechenden Parameter a1i1 bis a30i1, a1i2 bis a30i2, ... a1iJ bis a30iJ berechnet, und zwar in der Form von 30 Durchschnittsparametern i bis i und von 30 entsprechenden Abweichungen (a1i, max - a1i, min) bis (a30i max - a30i, min) zwischen den Maximal- und Minimalwerten der Parameter.
  • Um zu entscheiden, ob eine Unterschrift Sk eine echte oder falsche , d.h. in Übereinstimmung mit der Unterschrift Si oder nicht ist, wird eine Distanz D ( i, Sk) zwischen einer ersten Gruppe von Durchschnittsparametern i bis i, bei welchen Q ein endlicher Index ist, der maximal gleich 30 und unter den Parametern i bis i genommen wird, und einer zweiten Gruppe von Parametern b1k bis bQk , die für die zu prüfende Unterschrift Sk typisch ist und unter den der Unterschrift Sk entsprechenden Parametern a1k bis a30k genommen wird. Die Distanz D wird wie folgt definiert:
  • Der Begriff der Abweichung (bqi, max - bqi, max) wird eingeführt, um den Beitrag eines Parameters proportional zu seiner Unbeständigkeit zu bewerten.
  • Das Parameteroptimierungsprogramm für die Unterschrift Si besteht in der Auswahl der Q Parameter b1i bis bQi, die unter den 30 verfügbaren Parametern a1i bis a30i zu wählen sind. Der Optimierungsalgorithmus wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 16 beschrieben und ist vom Typ "Jacknife" oder "Leave- one-out". Das benutzte Auswahlkriterium ist die Maximierung einer Schwellenabweichung ES:
  • ES = Sf-Sv.
  • Die Schwelle S ist die Entscheidungsschwelle, so daß, wenn die Distanz D größer als die Schwelle Sv ist, alle Unterschriften v der Klasse SA akzeptiert werden.
  • Die Schwelle Sf ist die Entscheidungsschwelle, so daß, wenn die Distanz D kleiner als die Schwelle Sf, alle Unterschriften der Klasse SF abgelehnt werden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 14, wenn die Parameter nicht ausgewählt werden, ist die Schwelle Sv im allgemeinen größer als die Schwelle Sf, die Schwellenabweichung ES ist negativ und es ergibt sich eine minimale Entscheidungsfehlerquote ED, die nicht gleich Null ist, wobei die Quote ED gleich der Durchschnittsquote zwischen einer Quote von akzeptierten echten Unterschriften EDV und einer Quote von abgelehnten falschen Unterschriften EDF ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 15, wenn die Parameter ausgewählt werden, ist die Schwelle Sv unter der Schwelle Sf , die Schwellenabweichung ES ist positiv und es ergibt sich eine minimale Entscheidungsfehlerquote ED, die theoretisch gleich Null ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 16 ist der Auswahlalgorithmus der der Unterschrirt Si entsprechenden optimalen Parameter b1i bis bQi in 8 Verarbeitungsblöcke BL1 bis BL7 unterteilbar.
  • In dem Block BL1 wird eine Initialisierung durchgeführt. Der Anzahl der Parameter Q wird der Wert 30 zugeteilt und die Gruppe der Parameter b1i bis bQi wird gleich der Gruppe der möglichen Parameter a1 bis a30 gewählt.
  • In dem Block BL2 werden die Q verschiedenen Kombinationen betrachtet C&sub1;, C&sub2;, ...Cq,...CQ mit je Q-1 Parametern, die aus der Gruppe der Parameter b1i bis bQi genommen werden. Jede der Kombinationen C&sub1; bis CQ besteht aus der Gruppe der Parameter b1i bis bQi außer einem unter ihnen:
  • C&sub1; = (b2i, b3i ,... b(q-1)i, bqi, b(q+1)i... bQi),
  • C&sub2; = (b1i, b3i,... b(q-1)i, bqi, b(q+1)i,... bQi),
  • Cq = (b1i, b2i... b(q-1)i, b(q+1)i,... bQi),
  • CQ-1 = (b1i, b2i,... b(q-1)i, bqi, b(q+1)i,... b(Q-2)i), bQi),
  • und
  • CQ = (b1i, b2i, ... b(q-1)i, bqi, b(q+1)i,... b(Q-2)i, b(Q-1)i).
  • Für jede Parameterkombination Cq, werden die Distanzen (D( i, Sk) berechnet, damit Distanzenschwellen (Sf)q und (Svq und entsprechende Schwellenabweichungen ESq ermittelt werden.
  • Im Block BL3 wird eine maximale Schwellenabweichung ES* unter allen berechneten Schwellenabweichungen ES1 bis ESQ erkannt und die entsprechende Parameterkombination C* wird festgehalten.
  • Im Block BL3 werden die maximale Schwellenabweichung ES* und die entsprechende Parameterkombination C* in eine Tabelle TB gespeichert.
  • Im Block BL4 ist der Wert der Zahl Q um 1 dekrementiert.
  • Im Block BL5 wird ein Vergleich über den Wert der Zahl Q gemacht.
  • Wenn der Wert der Zahl Q nicht gleich Null ist - im Block BL6 - wird die Gruppe der Parameter b1i bis bQi bei der letzten festgehaltenen Kombination C* (BL3) identifiziert und ein neuer Schleifendurchlauf wird vom Block BL2 aus durchgeführt
  • Ist der Wert der Zahl Q gleich Null, dann wurden 30 Durchläufe durch die Blöcke BL2 bis BL4 durchgeführt und die Tabelle TB enthält 30 maximale Schwellenabweichungen ES*1 bis ES*30 und 30 entsprechende Kombinationen C*1 bis C*30. Anschließend wird der Block BL7 angewählt und eine Kombination C**, die einem maximalen Wert ES** entspricht, wird in der Tabelle TB erkannt. Die Auswahl ist dann beendet und die optimalen Parameter i bis i zur Früfung der Unterschrift Si sind in der Kombination C** enthalten.
  • Mit Bezug auf die Fig. 2 enthält der Modul 4E I=100 Dateien mit optimalen Referenzparametern FR&sub1; bis FRI, die jeweils den I=100 Unterschriften S&sub1; bis SI entsprechen. Eine Datei FRi enthält die Q optimalen Durchschnittsparameter b1i bis bQi, die der Unterschrift Si entsprechen, und die Q Abweichungen (b1i,max - b1i,min) bis (bQi,max - bQi,min).
  • In der Bearbeitungsphase des Authentifizierens ist der Schalter auü. der Position PO und die Unterschriftsbilder werden zu einem Modul zur Parameterberechnung 4F übertragen.
  • Bei dem Durchlauf eines Schecks vor den Codeleser 2A und die Kamera 2B wird eine Adresse ADi durch den Leser 2A erzeugt, parallel erzeugt die Kamera 2B das Bild IS einer Unterschrift Sk. Die Adresse ADi wird dem Modul 4E gegeben und wählt die entsprechende Datei der Referenzparameter FRi in diesem Modul aus. Der Modul 4F erhält die Informationen IP, die durch den Modul 4E übertragen werden, die ihm die zu berechnenden Parameter b1k bis bQk angeben. Die berechneten Parameter b1k bis bQk die Parameter b i bis i und die Abweichungen (b1i,max - bi,min) bis (bQi,max - bQi,min), die in der Datei FRi enthalten sind, werden dann jeweils durch die Module 4F und 4E übertragen und einem Modul zur Berechung der Distanz und der Entscheidung 4G gegeben.
  • Der Modul 4G berechnet die Distanz D( i, Sk) auf der Basis der Parameter i bis i, der Abweichungen (b1i,max - b1i,min) bis (bQi,max - bQi,min) und der Parameter b1k bis bQk Die berechnete Distanz wird mit einer Entscheidungsschwelle S, die vorgegeben ist, während der Lernphase verglichen, so daß alle echte Unterschriften akzeptiert werden. Ist die Distanz D kleiner als die Schwelle S, so wird die Unterschrift Sk als in Übereinstimmung mit der Unterschrift Si betrachtet und wird akzeptiert. Ist die Distanz D größer als die Schwelle S, so wird die Unterschrift Sk als abweichend von der Unterschrift Si betrachtet und wird abgelehnt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Unterschriftprüfung, um die Übereinstimmung von Unterschriftmustern (Sk) mit Referenzunterschriften (Si) im Zusammenhang mit mehreren Parametern insbesondere statischen Typs (b1 bis bQ), die in Dateien (FRi) gespeichert werden, die jeweils die besagten Unterschriften darstellen, gekennzeichnet durch die Erzeugung jeder der besagten Dateien (FKI) in der Form einer variablen Anzahl (Q) von in einer Gruppe von vorgegebenen Parametern (a1 bis a30) durch einen Optimierungsalgorithmus spezifisch ausgewählten Parametern, damit Entscheidungsfehler zu minimieren, wobei die vorgegebene Gruppe von Parametern (a1 bis a30) aus Parametern besteht, die typisch für graphische und/oder kursive Unterschriften sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Optimierungalgorithmus des Typs "Jacknife" oder "Leave-one-out" einschließt, damit Referenzdateien erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der Übereinstimmung eines Unterschriftmusters (Sk) mit einer Referenzunterschrift (Si) eine Distanz D zwischen den Parametern (bqk und bqi) der entsprechenden Dateien berechnet wird, welche Distanz D durch folgendes Verhältnis definiert wird:
in welchem bqk Werten der Parameter entspricht, die für das Unterschriftmuster mit Index k typisch sind, bqi den Durchschnittswerten der Parameter entspricht, die für die Referenzunterschrift mit Index i typisch sind, [bqi,max- bqi,min] eine Abweichung der maximalen und minimalen Werten darstellt, die den Parametern bqi entsprechen, und Q die Zahl der in den Dateien enthaltenen Parameter ist.
4. System zur Prüfung von Unterschiften zur Inbetriebnahme des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (2B , 4A) enthält, um die zu prüfenden Unterschriftmuster (Sk) auf jeweiligen Trägern zu lesen, damit numerische typische Signale (IS) erzeugt werden, Mittel (2A) zum Erkennen der vermuteten Identitäten (ADiCMC7) der Unterzeichneten der besagten Unterschriftmuster auf den jeweiligen besagten Trägern, bei einer Lernphase aufgerufene Mittel (4C, 4D) , um Referenzdateien (FRi) zu erstellen, die jeweils mit den Referenzunterschriften durch Auswahl von optimalen Parametern (b1 bis bQ) und Berechnung von Durschnittswerten ( bis ) der optimalen Parameter und von Parameterabweichungswerten ((b1i,max-b1i,min) - (bQi,max- bQi,min)) assoziiert werden, wobei von mehreren Mustern von Referenzunterschriften (Si1 bis SiJ) ausgegangen wird, Mittel (4E, 32) um die Referenzdateien zu speichern, während einer Bearbeitungsphase aufgerufene erste Mittel (4F) zur Prüfung von Unterschriftmustern (Sk), um Parameterdateien (bqk) zu berechnen, die den Unterschriftmustern entsprechen, zweite Mittel (4G) zur Berechnung der Distanzen (D) zwischen den Durchschnittswerten der optimalen Parameter ( i) und den Parametern (bqk) der Unterschriftmuster, um jeweils eine Antwort auf die vermuteten Identitäten der die Referenzdateien adressierenden (ADi) Unterzeichneten zu geben, und Mittel (4G), um über die Übereinstimmung der Unterschriftmuster (Sk) mit den Referenzunterschriften (Si) unter Berücksichtigung von Vergleichen zwischen der besagten Distanzen (D) und mindestens einer Entscheidungsschwelle zu entscheiden.
5. System zur Prüfung von Unterschriften nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (4C, 4D) zur Erzeugung von Referenzdateien, die Mittel zum Speichern (4E) , die ersten und zweiten Mittel zur Berechnung (4F, 4G) und die Mittel zur Entscheidung (4G) durch Programm-Modulen durchgeführt werden, die in einer Steuereinrichtung (3) des Systems eingeschlossen werden, die aus einer Zentraleinheit (30) wie z.B. einem Mikroprozessor besteht.
6. System zur Prüfung von Unterschriften nach dem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Träger Bankschecks sind, die jeweils die Identität des Unterzeichneten in Form eines Codes vom Typ CMC7 (ADi) und ein Unterschriftmuster des Unterzeichneten enthalten, daß die Mittel zum Lesen aus einer Videokamera (2B) und Mitteln zur Bildverarbeitung (4A) bestehen, und dadurch daß die Mittel zum Erkennen, einen Codeleser (2A) umfassen, um die auf den Bankschecks aufgebrachten Codes vom Typ CMC7 (ADi) zu erkennen und zu lesen.
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