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DE69022469T2 - Zitter-Bildverarbeitungsmethode. - Google Patents

Zitter-Bildverarbeitungsmethode.

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Publication number
DE69022469T2
DE69022469T2 DE69022469T DE69022469T DE69022469T2 DE 69022469 T2 DE69022469 T2 DE 69022469T2 DE 69022469 T DE69022469 T DE 69022469T DE 69022469 T DE69022469 T DE 69022469T DE 69022469 T2 DE69022469 T2 DE 69022469T2
Authority
DE
Germany
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image
dither
pixel
dither cell
threshold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69022469T
Other languages
English (en)
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DE69022469D1 (de
Inventor
Ryohei Kumagai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yozan Inc
Original Assignee
Ezel Inc
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP1103695A external-priority patent/JP2928786B2/ja
Priority claimed from JP1147229A external-priority patent/JP2729278B2/ja
Priority claimed from JP1157164A external-priority patent/JP2729279B2/ja
Application filed by Ezel Inc, Sharp Corp filed Critical Ezel Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69022469D1 publication Critical patent/DE69022469D1/de
Publication of DE69022469T2 publication Critical patent/DE69022469T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dither(Misch)-Verarbeitungsverfahren.
  • Herkömmliche Verfahren zur Biniarisierung sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1 BINIARISIERUNG DITHER BINARSATION & DITHER FESTER BEREICH VERÄNDERBARER SCHWELLWERT ORGANISIERTER DITHER ZUFALLSDITHER Verarbeiten eines bestimmten Schwellwerts in allen Bereichen Verarbeitung mit einem unterschiedlichen Schwellwert in jedem Gebiet oder bei jedem Pixel BINIERISIERUNG ALLER ODER MEHREREN DITHER-MATRIXEN IN PIXELMUSTER. Das typische Merkmal eines organisierten Dither verschwindet bei Addieren von Zufallskomponenten zu der Dithermatrix Die Binarsierung wird im Zeichengebiet FEHLERDIFFUSIONSVERFAHREN ausgeführt und die Vermischung wird im Graupegelbereich ausgeführt. Verarbeitung mit einem Schwellwert, mit dem der Binärfehler der Pixel in einer Nachbarschaft eines Pixels, der verarbeitet werden soll, verglichen wird.
  • Obwohl es der Zweck der Biniarisierung eines Bildes ist, die Informationsmenge zu reduzieren, wird dennoch ein Teil der Charakteristiken verloren. Beispielsweise werden, wenn der Charakter und die Konfiguration eines ursprünglichen Bildes klar gezeigt werden soll, die Hauptcharakteristiken durch Ausführen einer Biniarisierung erhalten, durch die das Originalbild in Figuren und Hintergrund aufgeteilt wird. Auf der anderen Seite muß, wenn das Ursprungsbild mit Graustufen ausgedrückt werden soll, wie beispielsweise ein natürliches Bild, das Bild durch Pseudomultipegel mit Dither ausgedrückt sein. Wenn die Biniarisierung in diesem Fall ausgeführt wird, werden die Charakteristiken des Graupegels im Ursprungsbild verloren. Tatsächlich gibt es viele Fälle, in denen sowohl Zeichen als auch eine Photographie verarbeitet werden muß, wie beispielsweise bei Druckverfahren, Faximile usw.. Daher ist es in diesem Fall unmöglich, üie Biniarsierung nur für das Bild oder nur für Zeichen durchzuführen. Um dieses Problem zu lösen, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem im Zeichenbereich eine Mischung (dither) ausgeführt wird, nachdem das Bild in einem Zeichenbereich (einem Bereich, in dem Biniarsierung durchgeführt werden soll und einem Konfigurationsbereichen, ein Bereich, der durch Pseudomultipegel ausgedrückt wird) unterteilt wird. Durch eine derartige Komponentenverarbeitung wird die Grenze zwischen zwei Bereichen unterbrochen. Somit ergeben sich extrem unnatürliche Bilder.
  • Allgemein wird ein Bild durch folgende Schritte biniarsiert:
  • i) Definierung eines Schwellwerts eines jeden Pixels in einer rechteckigen Dither-Zelle mit nxn Pixel,
  • ii) Anwenden der Dither-Zelle auf das zu verarbeitende Bild.
  • Bei der Verwendung einer Mischung vom dispersiven Typ (beim Bayer-Typ), muß eine größere Dither-Zelle verwendet werden, um den Tiefengrad zu erhöhen. Entsprechend wird das Bild gedämpft und der Zyklus, der die Charakteristiken der Mischung darstellt wird sichtbar, da sich schwarze Pixel nicht an Kanten konzentrieren. Auf der anderen Seite haben Maschenpunkttypen und Spiraltypen folgende Charakteristiken. Es ist möglich, angenäherte mittlere Dichten natürlich herzustellen, jedoch ergibt sich ein Bild mit großer Korngröße, wenn die Tiefe größer wird.
  • Ein weiteres Verfahren zum Biniarisieren ist die Fehlerdiffusionsmethode: Es ist möglich, ein Bild durch Pseudomultipegel ohne Begrenzung der Zahl der Pegel der Dichte auszudrücken. Die Fehlerdiffusionsmethode wird im folgenden beschrieben.
  • Das Prinzip der Fehlerdiffusionsmethode ist in Fig. 19 gezeigt. Es sei angenommen, daß der Pixelwert (z.B. die Helligkeit) am Koordinatenpunkt (m, n) eines Originalbildes fmn ist, so wird fmn biniarsierr und beim Einfluß des Binärfehlers der Pixel in einer bestimmten Nachbarschaft. Beispielsweise sei angenommen, daß fmn durch R/2 biniarsiert wird und die unten beschriebene Umwandlung ausgeführt wird, so wird ein Biniarisierungsfehler, wie er durch die Formel 1 angegeben ist, in bezug auf das erste Pixel f00 auf der Koordinate (0, 0) erzeugt.
  • fmn => R/2 T R
  • fmn > R/2 T 0
  • e00= f00 [f00-R/2] ... (1)
  • wobei [ ] die Gaussfunktion bedeutet.
  • Allgemein kann für ein Pixel fmn, der Biniarsierungsfehler emn, wie folgt erhalten werden. Für einen bestimmten Bereich (Fig.1, besteht der Bereich aus 6 Pixel einschließlich den Pixel der verarbeitet werden muß und mit "X" markiert ist), werden Gewichte für jeden Fehler in diesem Bereich bestimmt (in Fig. 19 von wl bis w6). Die Gewichtsadditionsmatrix für die peripheren Pixel wird Fehlerfilter genannt. Binärfehler emn für ein Pixel fmn wird durch Formel (2) erhalten.
  • emn= {fmn + wiei} -R{fmn + wiei -R/2] ... (2)
  • fmn und gmn werden durch die Formel (3) und (4) festgelegt.
  • mn=fmn + wiei ... (3)
  • gmn=R [ mn-R/2] ... (4)
  • Daher ist die Formel (2) gleich der Formel (5)
  • emn= mn-gmn ... (5)
  • Wie durch obige Formel gezeigt wurde, enthält der Biniärfehler emn den integrierten Binärfehler vom Nachbarpixel zum Pixel, der verarbeitet werden soll. Der Unterschied in der Helligkeit des gesamten Binärsierten Bildes und des gesamten Ursprungsbildes wird minimiert und die Dichteverteilung des biniarisierten Bildes und des Ursprungsbildes ist etwa gleich. Der Binärfehler für jeden Pixel wird im Fehlerpuffer gespeichert. Die Charakteristiken des biniarsierten Bildes bei der Fehlerdifffusionsmethode wird durch den Fehlerfilter entschieden, d.h., es gibt nur eine geringe Möglichkeit, daß sowohl der Zeichenbereich als auch der Konfigurationsbereich gleichermaßen ausgedruckt werden.
  • Es wurde eine Verbesserung der Diffusionsmethode vorgeschlagen. Dabei wird ein Fehlerfilter so definiert, daß Streifen, die durch den Fehlerfilter bewirkt werden entfernt werden und gleichzeitig die Verteilung der Steilheit von schwarzen Punkten erhöht wird. Nach der Verarbeitung durch das Verfahren ergibt sich ein unnatürliches Bild, bei dem die Linien verstärkt werden.
  • Wenn ungleichmäßige Lichtverteilung in dem Gesamtbild vorliegt, kann es vorkommen, daß der Kontrast eines Teils des Bildes extrem unklar ist, wenn das gesamte Bild mit einem bestimmten Schwellwert verarbeitet wird, um dies zu vermeiden, wird Schattierung angewandt. Schattierung bedeutet: Aufteilen eines Bildes in verschiedene Teile, Berechnung des geeignetsten Schwellwertes für eden Bereich aufgrund eines mode-Verfahrens (A. Rosenfeld & AVINASH C. KAK, "Digital Picture Processing", 1976, Academic Press, Inc.)
  • Das Modeverfahren stellt jedoch ein Verfahren zum Berechnen lokaler minimaler Werte eines Histogramms eines Bildes dar. Es benötigt viel Zeit. Daher wird die Verarbeitungszeit hoch, wenn die Anzahl der Bereiche in dem Bild hoch ist. Es ist nicht leicht die Verarbeitungszeit zu reduzieren, da das Modeverfahren nur schwer mit Hardware realisiert werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Bild-Dither-Misch-Verfahren anzugeben, das eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß dem Verarbeitungsverfahren mit einem Schwellwert für Bilder gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schwellwert berechnet, da der Schwellwert auf einem repräsentativen Pixelwert des Dither-Bildes in einem Originalbild beruht. Es ist möglich, eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit mittels Hardware zu erreichen, da die Ditherverarbeitung durch Berechnung zwischen den Bildern der Dither-Zelle und dem Originalbild ausgeführt werden kann.
  • Fig. 1 zeigt ein Diagramm einer ersten Ausführungsform.
  • Die Figuren 2 bis 9 zeigen Beispiele verschiedener Dither- Zellen.
  • Fig. 10 zeigte eine Makro-Dither-Zelle, bei der die Dither- Zelle der Fig. 3 verwendet wird.
  • Fig. 11 zeigt eine Ansicht einer Makro-Dither-Zelle, die die Dither-Zelle der Fig. 4 verwendet.
  • Fig. 12 zeigt eine Ansicht einer bestimmten Pixelnummernzuweisung.
  • Fig. 13 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Makro dieser Zelle für zu verarbeitende Bilder verwendet wird.
  • Fig. 14 zeigt eine Ansicht eines Vergleichsbildes gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 19 zeigt ein Blockschaltbild, zur Erläuterung des Prinzips einer herkömmlichen Fehlerdiffusionsmethode.
  • Fig. 20 zeigt ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 21 zeigt die erste Charakteristik einer Gewichtsveränderung bei der dritten Ausführungsform.
  • Die Figuren 22 bis 24 zeigen Charakteristiken für das zweite bis dritte Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 25 zeigt ein Blockschaltbild der vierten Ausführungsform.
  • Fig. 26 zeigt ein Blockschaltbild bei dem das Bildverarbeitungssystem einer fünften Ausführungsform gezeigt ist.
  • Fig. 27 zeigt ein Blockschaltbild zur Erklärung von Dither.
  • Fig. 28 zeigt die Beziehung zwischen dem repräsentativen Pixelwert und eines Schwellwerts.
  • Fig. 29 zeigt ein Blockschaltbild eines Bildverarbeitungssystems gemäß der sechsten Ausführungsform.
  • Fig.1 zeigt die ersten Dither-Zellen und die Makro-Dither- Zelle.
  • Die gesamte Figur zeigt die Makro-Dither-Zelle MD und innerhalb der durchgezogenen Linien sind die Dither-Zellen D1 bis D4 gezeigt.
  • Die Dither-Zellen D1 bis D4 weisen eine hexagonale Form auf und enthalten 8 Pixel. 2 Pixel sind in jeweils 3 Zeilen angeordnet und ein weiterer Pixel ist sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in der mittleren Reihe hinzugefügt. Die Größe des Schwellwerts jeder Dither-Zelle wird gemäß folgenden Schritten ermittelt:
  • 1) Der linke Pixel der zwei Pixel im Zentrum,
  • 2) der rechte Pixel der zwei Pixel im Zentrum,
  • 3) der rechte Pixel der zwei unteren Pixel,
  • 4) der linke Pixel der zwei unteren Pixel,
  • 5) der linke Pixel der zur mittleren Reihe hinzuaddiert wurde,
  • 6) der linke Pixel der zwei oberen Pixel,
  • 7) der rechte Pixel der zwei oberen Pixel,
  • 8) der rechte Pixel, der der mittleren Reihe hinzugefügt wurde.
  • Dies entspricht einem Spiraltypmuster, das jeder dieser Zelle zugewiesen wird. Die Schwellenwertreihenfolge wird den Dither-Zellen von D1 bis D4 zugewiesen. Durch das Zirkulieren der Dither-Zellen von D1 bis D4 und das Zuweisen eines Pixel von jeder Dither-Zelle wird die Dichte der Makro-Dither-Zelle bestmmt. Das Spiralmuster wird nicht in Dither-Bild erzeugt und es wird ein natürlicher Eindruck erzeugt. Die Dichte des Bildes, welches verarbeitet werden soll, wird in einer Einheit einer Makro-Dither-Zelle eingeschätzt, wobei beispielsweise eine Dichte mit 8X4=32 Graden möglich ist. Entsprechend einem durchgeführten Experiment sind allgemein mehr als 32 Dichtegrade notwendig, um ein natürliches Bild zu erzeugen. Selbst wenn 32 Grade vorgesehen sind, wird bei herkömmlichen Dither- Verfahren kein natürliches Bild erzeugt.
  • Die Dither-Zellen D1 bis D4 sind so angeQrdnet, daß die Zentren (in Fig. 1 mit "X" markiert) die Ecken eines Rhombus darstellen. Der Schwerpunkt einer jeden Dither-Zelle ist so angeordnet, daß er extrem kurz von dem Zentrum der Makro dieser Zelle (Abstand 2 Pixel) angeordnet ist und dementsprechend werden sich die kreisförmig angeordneten Dither-Zellen D1 bis D4 den Eindruck erweckt, als ob sie sehr dicht sind.
  • Die Gestalt einer Dither-Zelle weist verschiedene Muster auf, wie sie in den Fig. 2 bis 9 gezeigt sind. Mit diesen Anordnungen wird ein natürlicher Eindruck erweckt.
  • Fig. 3 zeigt eine etwa rechteckförmige Dither-Zelle mit 11 Pixel. Eine aus vier solchen Zellen bestehende Makrozelle kann wie in Fig. 10 gezeigt ist, erhalten werden.
  • Es ist möglich die Dichten mit 11X4=44 Graden durch die Makro- Dither- Zelle in Fig. 10 anzugeben.
  • Fig.- zeigt eine Kreuz-Dither-Zelle aus 5 Pixel. Eine Makro- Dither-Zelle mit vier davon ist in Fig. 11 gezeigt. Es ist möglich 5x4=20 Grad durch die Makro-Dither-Zelle in Fig. 11 zu erzeugen. Die Dither-Zelle erscheint sehr dicht.
  • Das Schwellwertmuster einer jeden Dither-Zelle in einer Makro- Dither-Zelle wurde anhand der ersten Ausführungsfqrm beschrieben. Wenn eine Zufallsverteilung für das Schwellwertmuster gewählt wird, wird ein natürlicheres Bild erhalten.
  • Das Erzeugen eines Vergleichsbildes RIM von gleicher Größe wie das Bild IM, welches verarbeitet werden soll, dessen Pixel die Zufallszahlen r1, r2, ... tragen. Wenn die Makro-Dither-Zelle MD auf einen bestimmten Bereich im Bild IM, welches verarbeitet werden soll, angewendet wird, wird die Zufallszahl eines jeden Pixel in dem Vergleichsbild gleichzeitig verglichen. Die Werte von 0 bis 3 werden den Zufallszahlen entsprechend den Dither-Zellen von D1 bis D4 in der Makro-Dither-Zelle MD zugewiesen (in Figuren von Fig. 15 bis Fig. 18) . Wenn die Zufallszahlen "0", "1", "2" und "3" sind, werden die Dither- Zellen D1, D2, D3 und D4 entsprechend mit "0" bis "3" bezeichnet.
  • In Fig. 12 sind die Pixel der Makro-Dither-Zelle MD durch die Nummern P1 bis P32 gezeigt. In Fig. 13 ist ein Beispiel von Zufallszahlen gezeigt, die den Pixel für den Fall entsprechen, daß die Makro-Dither-Zelle MD am Bild IM, welches verarbeitet werden soll, angewendet wird. Beispielsweise wird dem Pixel P1 in der obersten Reihe der Makro-Dither-Zelle MD die Zufallszahl "0" entsprechend dem Pixel in Fig. 13 zugewiesen. Die Zufallszahl "0" entspricht der Dither-Zelle D1. Die Dither- Zelle D1 wird am Pixel P1 angewendet. Der Ort des Pixels P1 entspricht dem linken oberen Pixel der Dither-Zelle D1. Der Schwellwert des Pixels P1 ist "20". Daher wird der Pixel P1 mit dem Schwellwert "20" biniarisiert. auf diese Weise wird die Verteilung der Pixel in einem Dither-Bild zufällig durch Veränderung der verwendeten Dither-Zellen erreicht, wodurch ein natürlicheres Bild entsteht.
  • Es ist selbstverständlich möglich, die Zufallszahlen durch existierende Zufallssequenzen zu erzeugen. Natürlichere Dither-Bilder können jedoch durch Quantisieren eines natürlichen Bildes mit hoher Zufallsverläßlichkeit von einer Kamera zwischen 0 und 3 erhalten werden und dies dann als Vergleichsbild zu verwenden, da Zufallszahlen oft gewisse Zyklen aufweisen.
  • Da Dichten bei gewissen Verteilungen von Zufallszahlen abweichen können, können derartige Hindernisse dadurch verhindert werden, indem die Erzeugungsfrequenz der Zufallszahlen vermittelt wird. Beispielsweise kann bei dem Vergleichsbild RIM die Erzeugungsfrequenz der Zufallszahlen dadurch klein gemacht werden, daß die Zufallszahlen derart verteilt werden, daß die Zahlen von 0 bis 3 in jedem Bereich der Makro-Dither- Zelle gering ist. Wenn die Zufallszahl mit der gleichen Verteilung auf die Makro-Dither-Zelle angewendet wird, um die Erscheinungsfreguenz der Zufallszahlen auszugleichen, weist das Dither-Bild zyklische Merkmale auf. Ein derartiger Zyklus kann verhindert werden, indem die Verteilung der Zufallszahl entsprechend den Zufallszahlen jeder Makrozelle verändert wird. Es ist nicht notwendig die Frequenz der Zufallszahlen Innerhalb einer Makro-Dither-Zelle zu erniedrigen. Die Erniedrigung kann im Bereich mehrerer Makro-Dither-Zellen erfolgen.
  • Daher ist es möglich, ein Bild durch dichte Punkte in jedem Teil darzustellen, wobei die Anzahl der Grade von einer Makro- Dither-Zelle erhöht wird. Das heißt, es ist möglich ein Bild mit falschen Graupegeln mit der Auflösung darzustellen.
  • Natürlichere Bilder mit Graupegeln können realisiert werden, Indem die Schwellwertreihenfolge einer Dither-Zelle in einer Makro-Dither-Zelle entsprechend einer Serie von Zufallszahlen angeordnet wird.
  • Im folgenden wird ein Verfahren zum Biniarisieren eines Bildes unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 20 enthält der Fehlerfilter der vorliegenden Erfindung das Pixel, welches dem zu verarbeitenden Pixel entspricht und die Pixel davor und danach in einer vorhergehenden Abtastzeile für den Pixel der verarbeitet wird und den vorhergehenden Pixel. In Fig. 20 ist der Binärfehler dieser Pixel von e1 bis e4 entlang der Abtastrichtung gegeben. Der Fehlerfilter gibt dem Binärfehler von e1 bis e4 auf und die Gewichte w1 bis w4.
  • Die Gewichte w1 bis w4 sind nicht stabil sondern ändern sich entsprechend dem Wert des zu verarbeitenden Pixel. Daher kann, wenn der Pixelwert fmn ist, das Gewicht w1 bis w4 durch folgende Formel (6) ausgedrückt werden.
  • wi(fmn) (i zwischen 1 bis 4) ... (6)
  • Ausgedrückt gemäß einem herkömmlichen Diffusionsverfahren kann die vorliegende Erfindung durch die Formel (7) bis (9) ausgedrückt werden.
  • mn=fmn + wi (fmn) ... (7)
  • gmn=R [ mn-R/2] ... (8)
  • emn= mn-gmn ... (9)
  • Der Ausdruck in Formel (7) kann für jeden Fehlerfilter angewendet werden, ohne auf einen bestimmten Wert i festgelegt zu sein.
  • Die Beziehung zwischen dem Gewicht wi (fmn)= 0 und dem biniarisierten Bild wird im folgenden beschrieben.
  • Es wird angenommen, daß wi (fmn)=0 ist, so sind folgende Gleichungen anwendbar:
  • mn=fmn
  • gmn= R [fmn-R/2]
  • Die obigen zwei Gleichungen entsprechen der Biniarisierung im engeren Sinne.
  • Auf der anderen Seite, wenn angenommen wird, daß wi (fmn) » 0 ist, der Binärfehler in einer Nachbarschaft stark von dem zu verarbeitenden Pixel beeinflußt. Das bedeutet, der zu verarbeitende Pixel hat eine Tendenz schwarz zu sein, wenn es sehr viele weiße Pixel um die biniarisierte Stelle herum gibt. In einem lokalen Bereich wird eine mittlere Dichteverteilung erzeugt, ähnlich einer Klettung. Die Verarbeitung ist geeignet, ein Bild mit weichen Graupegeln auszudrucken.
  • Aus obiger Erklärung sollte klar sein, daß die Charakteristiken eines gesamten Bildes mit hoher Auflösung wiedergegeben werden können, indem wi(fmn) im Zeichenbereich geschwächt wird und indem ein Gewicht zu wi(fmn) im Konfigurationsbereich hinzuaddiert wird. Da das Gewicht entsprechend dem Pixelwert entschieden wird und es für jeden Pixel geändert werden kann, sind alle Bereiche weich verbunden.
  • Es gibt viele Charakteristiken von wi(fmn). Die Charakteristiken gemäß den Fig. 21 bis 24 ergeben gute Resultate.
  • Fig. 21 zeigt den monotonen Anstieg von w1 bis w4 für fmn. Je mehr Pixelwerte groß werden, desto höher wird das Gewicht.
  • Beispielsweise werden, wenn derartige Charakteristiken bezüglich der Gewichte einem Bild zugefügt werden, welches einen Graupegelbereich mit mittlerer Helligkeit und hoher Helligkeit enthält und das Zeichen mit geringer Helligkeit enthält (z.B. Schwarz), der Zeichenbereich klar biniarisiert wird und ein geeigneter Mehrpegelausdruck für den Graupegelbereich ausgeführt wird.
  • In Fig. 22 wird wl bis w4 ein monotoner Anstieg zugewiesen, wenn fmn kleiner oder gleich als der Helligkeitswert R/2 ist und es wird ein monoton abfallender Wert zugewiesen, wenn fmn größer oder gleich dem Helligkeitswert R/2 ist. Dadurch wirkt, wenn eine klare Biniarisierung ausgeführt wird im Bereich geringer Helligkeit und im Bereich hoher Helligkeit durchgeführt und ein Mehrpegelausdurck wird im Graupegelbereich ausgeführt. Zeichen mit geringer Helligkeit und Hintergrund mit hoher Helligkeit (z.B. Weiß) wird dadurch klar biniarisiert.
  • Herkömmliche monochromatische Darstellung wird selten im Hintergrundbereich ausgeführt und Dither-Muster entstehen. In diesem Fall werden nicht nur die Zeichen und die Konstitution unklar, sondern es steigt auch die Datenmenge des Hintergrundbereichs extrem an. Somit wird die Kommunikation über Faximile uneffektiv. Das Ausführen von Biniarsierung im engen Sinn oder eine entsprechende Verarbeitung wird möglich, um Hintergrundbereiche monochrom anzuzeigen.
  • In Fig. 23, wird w1 bis w4 die Charakteristik einer nach oben gerichteten konvexen Form zugewiesen, d.h. monoton ansteigend auf der linken Seite und monoton abnehmend auf der rechten Seite. Beim Ausführen einer derartigen Charakteristik wird der Bereich mit Mehrpegel weiter und die Biniarisierung im engeren Sinn wird nur im Bereich extrem geringer Helligkeit und im Bereich extrem hoher Helligkeit durchgeführt.
  • In Fig. 24 wird den Werten w1 bis w4 Charakteristiken einer nach unten gerichteten Konkavität nach beiden Seiten und einer nach oben gerichteten Konvexität im mittleren Bereich zugeführt, d.h. monoton ansteigend auf der linken Seite und monoton abfallend auf der rechten Seite. Dieser Glockenverlauf führt zu einer klaren Biniarisierung im engeren Sinne und zu einer Glättung im Bereich mit Mehrpegelausdruck.
  • Der Fehlerfilter in Fig. 20 ergibt ein gutes Resultat unter folgenden Bedingungen:
  • w1=w2=w3
  • 1.5w10< w40< 2.5w1
  • 0.10=< w10< 0.26
  • Allgemein ist klar, daß der mittlere Wert ein gutes Ergebnis ergibt.
  • In Fig. 25 wird der Fehlerfilter entsprechend dem Differenzwert eines Ursprungsbildes eingestellt. Der Differenzwert tendiert dazu, an den Grenzen des Konfigurationsbereiches groß zu werden, und tendiert dazu, in dem Graupegelbereich der Konfiguration im Vergleich zu den Zeichen und zum Hintergrund groß zu sein. Daher sind die Gewichte entsprechend dem Differenzwert (d.h. der ersten Ableitung, der zweiten Ableitung, Laplacian, Sobel operator und andere Differentialoperatoren) einstellbar.
  • Im folgenden wird das Verarbeitungsverfahren mit einem Schwellwert für das Bild entsprechend der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig.26 zeigt ein Bildverarbeitungssystem für eine fünfte Ausführungsform, die einen Speicher 1 zum Aufnehmen des Ursprungsbildes, einen Speicher 2 und einen Speicher 3 für die Schwellwertebene und die Ausgabeebene enthält. Der Speicher 1 ist mit dem Vergleicher 4 verbunden, und die Pixeldaten des Ursprungsbildes werden mit dem Ausgang des Multiplexers 5 verglichen. Der Multiplexer 5 ist mit dem Regi.ster 6 verbunden, um die Dither-Zelle zu speichern. Jeder Pixel des Ursprungsbildes und der Dither-Zelle wird bei einer ersten Abtastung verglichen und das Dither-Bild wird durch einen Vergleich des Dither mit dem Ursprungbild erzeugt und vom Vergleicher 4 ausgegeben.
  • Jeder organisierte Dither kann für dieses Ditherverfahren angewendet werden. Beispielsweise wird die Verarbeitung der Fig. 27 durch ein Bayer-Muster von 3x3 erzeugt. Angenommen, daß die Dichte eines jeden Elements in der Dither-Zelle zwischen D1 bis D9 liegt, so sind die Dichten entsprechend einer Spirale verteilt, d.h., die Ordnung ist wie folgt:
  • D5=0
  • D8=1
  • D7=2
  • D4=3
  • D1=4
  • D2=5
  • D3=6
  • D6=7
  • D7=8
  • Die Dither-Zelle wird auf den Bereich, der jeder Dither-Zelle entspricht, angewendet.
  • Wenn die Dichte eines jeden Pixel in den Bereich einer Dither- Zelle von P1 und P9 liegt, wird Bi einer jeden Pixeldichte wie folgt berechnet:
  • Bi= &phi;(Pi-Di) ( zwischen 1 bis 9) ... (10)
  • Pi> Di T &phi; (Pi-Di)=1
  • Pi=< Di T&phi;(Pi-Di) =0
  • Wenn P1 bis P9 konstante Dichten angeben, so ist die Anzahl der schwarzen Pixel und der weißen Pixel in dem Bereich der Dither-Zelle in dem Dither-Bild, repräsentativ für die Dichte und die Helligkeit in dem Bereich. Der allgemeine Ausdruck der Dichte und der Helligkeit ist der repräsentative Pixelwert. Der repräsentative Pixelwert repräsentiert die mittlere Dichte oder die Haupthelligkeit in dem Bereich der Dither-Zelle. Es wird angenommen, daß die mittlere Dichte oder die mittlere Helligkeit die Bedingung zum Nachweis des Bereiches reflektiert und ein Bild bei die Lichtbedingungen des gesamten Bildes als flach und biniarisiert korrigiert wird, wenn der angenäherte Mittelwert des repräsentativen Pixelwertes der Schweliwert ist. Der eindimensionale Bereich ist in Fig. 28 gezeigt.
  • Bei dem Bildverarbeitungssystem der Fig. 26, wird ein Ausgang des Komparators 4 dem Schwellwertberechnungsabschnitt 7 eingegeben, indem der Wert des repräsentativen Pixels in den Bereich der mit jeder Dither-Zelle korrespondiert, berechnet wird, und sein Mittelwert wird als Schwellwert ausgegeben. Der Schwellwert wird in der Schwellwertebene 2 registriert als Schwellwert, der zu allen Pixel in den Dither-Zellenbereich (3x3, in Fig. 27) korrespondiert. Die obige Verarbeitung wird in der ersten Abtastung durchgeführt (von der 1/30 sec. bis zu 1/60 sec., üblicherweise).
  • In der zweiten Abtastung wird das Ursprungsbild und der Schwellwert pixelweise aus dem Speicher 1 und Speicher 2 ausgelesen und im Vergleicher 4 verglichen. Durch die Verarbeitung und Biniarsierung mit dem geeigneten Schwellwert wird eine Schwellwertverarbeitung einschließlich Shading durchgeführt.
  • Das nach der Schwellwertverarbeitung erhaltene Bild wird in die Ausgangsebene 3 eingeschrieben. Der Ausgang des Vergleichers wird selektiv an den Schwellwertberechnungsabschnitt 7 oder die Ausgangs ebene 3 entsprechend der Auswahl durch den Multiplexer 8 eingegeben.
  • Fig. 29 zeigt eine alternative Ausgangsform für die vorliegende Erfindung. Sie führt die gleiche Verarbeitung durch wie in Fig. 26 jedoch wird ein Bildverarbeitungssystem mit breiterer Anwendung verwendet.
  • Das Bildverarbeitungssystem der Fig. 29 umfaßt einen Speicher 9 zum Speichern der Dither-Zelle zusätzlich zu den Speichern 1 bis 3 zum Speichern des Originalbildes, der Schwellwertebene und der Ausgangsebene. Der Speicher 9 wird als Dither-Ebene verwendet, um die Dither-Zelle für das gesamte Bild zu halten.
  • Alle Ausgänge der Speicher von 1 bis 3 und 9 werden einem Paar von Multiplexern 10 und 11 eingegeben, deren Ausgänge einem Berechnungsabschnitt 12 zugeführt werden.
  • Der Berechnungsabschnitt 12 berechnet den repräsentativen Pixelwert durch Dither-Verarbeitung und das Ergebnis der Dither-Verarbeitung der Formel (10). Der Berechnete Schwellwert wird in der Schwellwertebene 2 gespeichert. Die Schwellwertebene 2 oder das Ursprungsbild 1 wird durch den Multiplexer 10 und 11 ausgewählt. Die Schwellwertverarbeitung wird am Originalbild durch die Berechnung dieser beiden Bilder ausgeführt. Das Ergebnis der Schwellwertverarbeitung wird in der Ausgangsebene 3 gespeichert.
  • Auf diesem Wege kann der Bildspeicher für einen anderen Zweck verwendet werden und sein Einsatzbereich wird größer, indem die Struktur angewendet wird, bei der die Dither-Zelle in den Bildspeicher gespeichert wird.
  • Es ist möglich, daß Bildverarbeitungssystem in Fig. 29 für allgemeine Bildverarbeitung zu verwenden, indem der Berechnungsabschnitt 12 eine oder beide Berechnungen zwischen Bildern und Faltungsverarbeitung durchführt.

Claims (1)

1. Dither (Misch)-Verarbeitungsverfahren mit folgenden Schritten:
Digitalisieren eines Ursprungsbildes in einer ersten Abtastung unter Verwendung einer Dither-Zelle, um ein Dither (Misch)-Biid zu erzeugen;
Berechnen für feden Bereich des Dither-Bildes, der mit der Größe der Dither-Zelle übereistimmt, eine repräsentative Dichte;
Berechnen eines Mittelwertes für das Dither-Bild aus den repräsentativen Dichten; und
Digitalisieren des Ursprungsbildes in einer zweiten Abtastung durch Verwendung eines Schwellwertes, der dem berechneten Mittelwert entspricht.
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