DE69022142T2 - Pulsradargerät und für den Einbau in dieses Gerät geeignete Pulsdiskriminierungsschaltung. - Google Patents
Pulsradargerät und für den Einbau in dieses Gerät geeignete Pulsdiskriminierungsschaltung.Info
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Description
- Impulsradargerät und Impulsdiskriminatorschaltung, geeignet für die Anwendung in einem Impulsradargerät
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Impulsradargerät, versehen mit einer Sende-Einheit für das Generieren und Aussenden eines modulierten Radarsendeimpulses Yt, einer Empfangseinheit für das Empfangen von Signalen Yr und einem Korrelator (1, 2) für das Korrelieren von Signalen Yr mit einem Replikat X des ausgesendeten Radarsendeimpulses Yt zum Erhalt eines in der Zeit δ komprimierten Korrelationssignals xy(δ).
- Ein Radargerät dieser Art ist von das Patent US-A 4,758,839 her bekannt, welche Erfindung sich ebenfalls auf ein mit einem Kompressionsfilter für die Komprimierung in der Zeit des empfangenen Radarsignals Yr versehenes Impulsradargerät bezieht, wodurch eine genauere Entfernungsbestimmung möglich ist, wie dies mit einem empfangenen Signal Yr ohne Komprimierung der Fall sein würde.
- Ein Problem bei Impulsradargeräten ist die Empfindlichkeit gegenüber absichtlich oder unabsichtlich verursachten Störsignalen. Wenn ein mit einem Impulskompressionsfilter versehenes Impulsradargerät ein Störsignal empfängt, das die Modulationsinformation nicht umfaßt, kommt kein scharf in der Zeit gegipfeltes Signal xy(δ) zustande. Trotzdem wird das empfangene Störsignal nach einer, mit Hilfe des Impulskompressionsfilters durchgeführten Korrelation, eine ziemlich große Amplitude umfassen, wenn die Amplitude des Störsignals groß ist. Diese Amplitude kann sogar dermaßen groß sein, daß das Störsignal nicht als solches klassifiziert wird.
- Das Impulsradargerät gemäß der Erfindung löst dieses Problem und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Impulsdiskriminatorschaltung versehen ist, zum Erhalt, auf der Basis von zumindest einer Amplitude des empfangenen Signals Yr und zumindest einer Amplitude des Korrelationssignals xy(δ), eines Signals P als eine Funktion der Größe der im empfangenen Signal Yr enthaltenen Modulationsinformation, so daß die Impulsdiskriminatorschaltung zwischen den Signalen Yr mit Modulationsinformation und Störsignalen mit unterschiedlichen Graden der Modulationsinformation unterscheiden kann.
- Indem die Amplituden des empfangenen Signals vor der Korrelation mit den Amplituden des Signals nach der Korrelation verglichen werden, kann aufgrund einer 'a priori' zu erwartenden Relation von Amplituden bei Signalen, versehen mit der erwähnten Modulationsinformation, zwischen Störsignalen ohne und Echosignalen mit der Modulationsinformation unterschieden werden. Hierdurch kann ein mit einem Impulskompressionsfilter versehenes Impulsradargerät auf kostengünstige Weise gegen Störsignale mit großer Amplitude unempfindlich gemacht werden.
- Die Impulsdiskriminatorschaltung umfaßt vorzugsweise einen Komparator für das Generieren eines Schaltsignals S, wenn das Signal P bei δ=0 kleiner ist als einen voreingestellten Wert PC, und einen Abschwächer umfaßt für das, auf der Basis des dem Abschwächer zuzuführenden Schaltsignals S, Abschwächen oder Blockieren des einer Signalverarbeitungseinheit zuzuführenden Korrelationssignals xy(δ).
- Die maximale Signalverstärkung, welche infolge der Komprimierung eines Signals mit spezieller Modulationsinformation in Erscheinung tritt, ist im voraus durch den sogenannten Impulskompressionsverstärkungsfaktor bestimmt. Indem das Verhältnis der Spitzenwerte mit dem Impulskompressionsverstärkungsfaktor verglichen wird, kann auf einfache Weise bestimmt werden, ob diese Verstärkung tatsächlich erreicht wird, und damit, ob das dem Filter zugeführte Signal die richtige Modulationsinformation umfaßt. Bei einem Echoimpuls mit der richtigen Modulationsinformation liegt der Spitzenwert des Korrelationssignals bei δ=0. Der Abschwächer kann daraufhin Signale, welche diese Information nicht umfassen, auf der Basis des Schaltsignals abschwächen oder gar blockieren.
- Hierbei kann die Impulsdiskriminatorschaltung eine Verzögerungseinheit für das Verzögern des dem Abschwächer zuzuführenden Korrelationssignals xy(δ) umfassen, wobei das Schaltsignal S und das Korrelationssignal xy(δ) im wesentlichen nahezu gleichzeitig dem Abschwächer zugeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Signale S und xy(δ) synchronisiert werden.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform umfaßt die Impulsdiskriminatorschaltung Normierungsmittel für das Generieren und einem Signalprozessor Zuführen des Signals P. Die große Amplitudendifferenz zwischen den Signalen P mit der richtigen Modulationsinformation und den Signalen P ohne diese Information kann in dem Signalprozessor dafür verwendet werden, ob ein Signal unterdrückt werden muß oder nicht. Dadurch daß ein Störsignal nicht vorbehaltlos blockiert wird, werden Echosignale, welche zeitlich dem Interferenzsignal nahe sind, weiterhin nicht blockiert werden.
- Bei einem Impulsradargerät, versehen mit A/D-Umwandlern zum Erhalt der digitalisierten Werte von Yr und xy(δ) wird eine weitere Ausführungsform erhalten mit einem Impulsdiskriminatorschaltung, versehen mit einem Schieberegister für das Speichern von, für die Dauer von zumindest einer Zeitspanne T, dem Schieberegistern zugeführten Amplituden Yr , wobei T der Zeitdauer des ausgesendeten, modulierten Radarsendeimpulses Yt entspricht und versehen mit einem Spitzenwertdetektor für das Bestimmen von f( Yr ) der im Schieberegister gespeicherten Amplituden von Yr .
- Dies hat den Vorteil, daß auf der Basis des Inhalts des Schieberegisters auf einfache Weise eine maximale Amplitude in einer Zeitdauer mit der Länge des ausgesendeten Impulses bestimmt werden kann.
- Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Figuren näher ausgeführt, von denen
- Figur 1 ein vereinfachtes Schema eines Impulsradargeräts mit einem Impulskompressionsfilter zeigt mit einer erfindungsgemäßen Impulsdiskriminatorschaltung;
- Figur 2 einen in Phase modulierten Radarsendeimpuls Yt und ein nicht-moduliertes Signal Ys zeigt;
- Figur 3 vom Impulskompressionsfilter erhaltene Korrelationssignale xy(δ) der Signale von Fig. 2 mit einem Replikat X des Radarsendeimpulses Yt von Fig. 2 zeigt;
- Figur 4 eine erste Ausführungsform der Impulsdiskriminatorschaltung zeigt; und
- Figur 5 eine zweite Ausführungsform der Impulsdiskriminatorschaltung zeigt.
- Figur 1 zeigt ein vereinfachtes Schema eines Impulsradargeräts mit als Impulskompressionsfilter ausgeführten Korrelatorschaltungen 1 und 2 und einer erfindungsgemäßen Impulsdiskriminatorschaltung 3. Die Anwendung der Impulsdiskriminatorschaltung 3 ist jedoch nicht auf die dargestellte Ausführung eines Impulsradargeräts beschränkt. Jedes Impulsradargerät mit Impulskompressionsmitteln ist im Prinzip geeignet. Daneben ist die Impulsdiskriminatorschaltung gleichermaßen in einem Sonarsystem anwendbar, versehen mit Impulskompressionsmitteln. Die Erfindung ist nicht auf spezielle Ausführungen von Impulskompression wie beispielsweise lineare oder nicht-lineare Frequenzmodulation, zwei- oder mehrphasige Modulation und Amplitudenmodulation beschränkt.
- Fig. 1 zeigt ein Radarsender 4 für das Generieren eines Radarsendeimpulses Yt mit einer HF-Trägerwellenfrequenz, wobei der Radarsendeimpuls von einer Modulationseinheit 5 moduliert wird. Ein Replikat X des modulierten Radarsendeimpulses Yt wird in einer Speichereinheit 6 für die Korrelationsschaltungen 1 und 2 gespeichert. Die Speichereinheit 6 braucht bei Ausführungen eines Impulskompressionsfilters jedoch nicht explizit vorhanden zu sein, von dem das Replikat X bereits implizit wegen der Frequenztransformationseigenschaften des Filters gespeichert wurde, wie beispielsweise bei einer dispersiven Verzögerungslinie. Der Radarsendeimpuls Yt wird über einen Sende/Empfangsschalter 7 von einer Antenne 8 ausgesendet. Ein von der Antenne 8 empfangenes Echosignal Yr oder möglicherweise ein Störsignal Ys wird von einem Mischer 9 und einem Überlagerungsoszillator 10 in eine Zwischenfrequenz konvertiert. Nach Verstärkung von einem ZF-Verstärker 11 und Phasendetektion von einem Quadraturdetektor 12 wird das gleichphasige Signal Yr,i und das phasenverschobene Signal Yr,q nach Digitalisierung von den A/D-Umwandlern 13 und 14 den Korrelatorschaltungen 1 und 2 und der Impulsdiskriminatorschaltung 3 zugeführt. Die den Korrelatorschaltungen 1 und 2 zugeführten Signale Yr,i und Yr,q werden mit dem Replikat X des Radarsendeimpulses korreliert. Die nach der Korrelation von Yr,i mit X und Yr,q mit X erhaltenen Korrelationssignale xy,i(δ) bzw. xy,q(δ) werden ebenfalls der Impulsdiskriminatorschaltung 3 zugeführt. Die Korrelationssignale repräsentieren einen in Zeit komprimierten Impuls mit einer für einen Radarsendeimpuls charakteristische Länge von beispielsweise 0,6 us bei einer nicht-komprimierten Impulslänge von 10 us. Die Impulsdiskriminatorschaltung 3 ist mit einer datenverarbeitenden Einheit 15 verbunden, welche einen Plotextraktor, Doppler-Analysemittel und Wiedergabemittel umfassen kann.
- Es sei angemerkt, daß anstelle von zwei tatsächlichen Korrelatorschaltungen für sowohl das gleichphasige als auch das Phasenverschobene Signal, ebenfalls eine einzelne komplexe Korrelatorschaltung angewendet werden kann.
- Figur 2a zeigt beispielhalber einen gleichphasig modulierten Radarsendeimpuls Yt, von dem die Trägerwelle Phasensprünge von 0 und Π Radianten (zweiphasige Modulation) in Segmenten mit Längen von Vielfachen von T' aufweist.
- Figur 2b zeigt ein Beispiel eines Störsignals Ys mit gleicher Länge und Amplitude jedoch ohne Modulation.
- Korrelation von aus Fig. 2a mit sich selbst (Autokorrelation) gemäß dem Faltungsintegral
- ergibt ein Korrelationssignal, wie mit einer durchgehenden Linie in Figur 3 dargestellt. Korrelation von Ys in Figur 2b mit Yt (Kreuzkorrelation) gemäß dem Faltungsintegral ergibt ein Korrelationssignal, wie mit einer gestrichelten Linie in Figur 3 dargestellt.
- Unter bestimmten Umständen gilt, daß:
- ytyt(0)/ ytyt (k.T') ≥ N
- wobei k = 1, 2, 3, ... und N = T/T' (hier N = 7).
- Bei Autokorrelation tritt bei δ=0 eine maximale Amplitude auf. Im allgemeinen wird die Modulation so sein, daß die Seitenbänder des Korrelationssignals hinsichtlich des maximalen Scheitels minimal sind. Bei Signalen mit einer anderen oder keiner Modulation wird das Korrelationssignal einen weniger scharfen Scheitel aufweisen. Die maximale Amplitude des Korrelationssignals beim nicht-modulierten Signal Ys wird auch bei längeren oder kürzeren Impulslängen die maximale Anzahl aufeinanderfolgenden Intervalle mit gleicher Phasendrehung (hier 3) in Yt nicht überschreiten. Wenn das mit dem Signal Yt übereinstimmende Replikat X eine Impulsamplitude "a" und das empfangene Signal Yr eine Amplitude "b" aufweist, dann ist das Korrelationssignal nach Normierung: xyr(δ)/a.b.
- Ein geeignetes Kriterium für modulierte oder nichtmodulierte Echosignale ist das Amplitudenverhältnis:
- xyr(0)/b (a ist fest) oder: log xyr(O) - log(b).
- Dieses Kriterium wird kaum oder nicht durch die Stärke b des empfangenen Signals Yr beeinflußt, da xyr(0) auch eine Funktion von b ist. Folglich können auch starke, nichtmodulierte Störsignale von schwachen, kodierten Echosignalen unterschieden werden. Bei zweiphasiger Modulation ist ein Impulskompressions-Verstärkungsfaktor von 3 dB, bei mehrphasiger bis zu 10 dB realisierbar.
- Hierzu sei angemerkt, daß, neben Diskriminierung auf der Basis der maximalen Amplitude xyr(0), ebenfalls eine Diskriminierung auf der Basis des Grades von Symmetrie im Korrelationssignal möglich ist (siehe Figur 3).
- Figur 4 zeigt eine erste Ausführungsform einer Impulsdiskriminatorschaltung 3 aus Figur 1. Das, nach Quadraturdetektion erhaltene gleichphasige Signal Yr,i und das phasenverschobene Signal Yr,q werden einem Log-modulus- Detektor 15a zugeführt. Der von diesem Detektor bestimmte Logarithmus von Modulus (log Yr ) wird anschließend in einem Schieberegister 16 gespeichert. Die Länge des Schieberegisters 16 ist so, daß die zugeführten Werte über einen Zeitraum von zumindest der Impulsdauer T eines nichtkomprimierten Impulses gespeichert werden können. Da bei einem modulierten Impuls die maximale Amplitude des Korrelationssignals bei δ=0 liegt, muß dieser maximale Wert mit einer maximalen Amplitude des nicht-komprimierten und dem Schieberegister 12 während einer Zeitdauer T zugeführten Signal verglichen werden
- log Yr(t) , wofür gilt t - ≤ t ≤ t + .
- Ein mit dem Schieberegister 16 verbundener Spitzenwertdetektor 17 bestimmt eine maximale Amplitude log r der im Schieberegister gespeicherten Werte von log Yr und führt diesen Wert einem Komparator 19 zu.
- Hierzu sei angemerkt, daß eine weitere geeignete Ausführungsform mit einem Spitzenwertdetektor erhalten wird, der nicht die maximale Amplitude r , sondern ein gewogenes Mittel r .
- Das von der Korrelationsschaltung 1 stammende gleichphasige Korrelationssignal xy,i(δ) und das von der Korrelationsschaltung 2 stammende phasenverschobene Korrelationssignal xy,q(δ) werden einem Log-modulus-Detektor 18 zugeführt. Der von diesem Detektor 18 bestimmte Logarithmus des Modulus (log xy(0) ) wird von dem Komparator 19 mit der von dem Spitzenwertdetektor 17 bestimmte maximale Amplitude log r und einem eingestellten Rauschschwellenwert N verglichen. Der Komparator generiert ein Schaltsignal, sobald folgenden Relationen entsprochen wird:
- log xy(0) - log r < PC und log r > N.
- Wobei PC der Impulskompressionsverstärkungsfaktor für ein korrekt moduliertes Signal ist, so daß das Schaltsignal S generiert wird, wenn die realisierte Verstärkung kleiner als der Impulskompressionsverstärkungsfaktor PC ist und das nicht-komprimierte Signal die Rauschschwelle N übersteigt.
- Das Schaltsignal S wird einem Abschwächer 20 zugeführt, der bei dessen Vorhandensein die der datenverarbeitenden Einheit 15 von Figur 1 zuzuführenden Korrelationssignale blockiert. Eine Verzögerungseinheit 21 synchronisiert die Korrelationssignale und das dem Abschwächer 20 zuzuführende Schaltsignal S.
- Figur 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Impulsdiskriminatorschaltung 3 von Figur 1. Mit dieser Schaltung werden die Korrelationssignale xy,i(δ) und xy,q(δ) nicht mehr abgeschwächt oder unterbrochen wie in der ersten Ausführungsform, sondern werden die von einem Echosignal stammenden Korrelationssignale hinsichtlich der von einem Störsignal stammenden Korrelationssignale verstärkt. Eine Diskriminierung zwischen den Signalen findet dann in der signalverarbeitenden Einheit 15 statt. Der Vorteil gegenüber der ersten Ausführungsform ist es, daß nun Echosignale, welche sich zeitlich in der Nähe von Störsignalen befinden, nicht auch unterdrückt werden, und daß für Diskriminierung andere Kriterien angewendet werden können. Die Schaltung ist mit einem Log-modulus-Detektor 22, einem Schieberegister 23 und einem Spitzenwertdetektor 24 versehen für das Bestimmen des Logarithmus der maximalen Amplitude von Modulus (log r ) der nicht korrelierten Signale Yr,i und Yr,q, wie beschrieben für die erste Ausführungsform von Figur 4. Hierzu sei angemerkt, daß in dem Spitzenwertdetektor 24 eventuell noch eine Filterung durchgeführt werden kann. Die Korrelationssignale xy,i(δ) und xy,q(δ) werden einem lin/log-Umwandler 25 bzw. 26 zugeführt, zum Erhalt eines betreffenden logarithmischen Wertes. Danach werden die logarithmischen Werte normiert, indem der über den Spitzenwertdetektor 24 erhaltenen Wert von log r hierauf mit Hilfe der Sommierschaltungen 27 und 28 in Abzug gebracht wird, und zwar gemäß:
- log n,xy,i(δ) = log xy,i(δ) - log r und log n,xy,q(δ) = log xy,q(δ) - log r .
- Mit Hilfe der log/lin-Umwandler 29 bzw. 30 wird der antilogarithmische Wert n,xy,i(δ) bzw. n,xy,q(δ) der von den Sommierschaltungen 27 und 28 stammenden Signale bestimmt. Von einer Polaritätsbestimmungseinheit 31 bzw. 32 wird hierbei die korrekte Umwandlung durchgeführt. Mit dem Ergebnis, daß ein Echosignal mit der richtigen Modulation zusätzlich verstärkt wird, da der vom Spitzenwertdetektor bestimmte Wert von r im allgemeinen niedriger sein wird als der Wert von r für ein starkes Störsignal ohne die richtige Modulation. Eine Differenz in Amplitude zwischen einem von einem Echosignal stammenden Signal und einem von einem Störsignal stammenden Signal wird größer sein als eine Differenz zwischen den Amplituden der entsprechenden nicht-normierten Korrelationssignale.
- Hierzu sei angemerkt, daß anstelle der erwähnten Sommierschaltungen 27 und 28, der log/lin-Umwandler 29 und 30 und der lin/log-Umwandler 25 und 26 auch eine schnelle digitale Multipliziereinheit angewendet werden kann.
- Für eine genaue Bestimmung einer Entfernung einer Störsignale generierenden Quelle dient ein mit dem Spitzenwertdetektor 24 verbundener Flankendetektor 33. Eine erste Flanke eines Störsignals erlaubt eine genauere Schätzung der Entfernung wie dies auf der Basis der Mitte des gesamten Impulses der Fall wäre.
- Die Impulsdiskriminatorschaltung 3 ist mit Schaltmitteln 34a-d versehen, welche in dem abgebildeten Stand dafür sorgen, daß der datenverarbeitenden Einheit 15 normierte Korrelationssignale und in dem anderen, nicht-abgebildeten Stand nicht-normierte Korrelationssignale zugeführt werden.
Claims (15)
1. Impulsradargerät, versehen mit einer Sende-Einheit (4)
für das Generieren und Aussenden eines modulierten
Radarsendeimpulses Yt, einer Empfangseinheit (9, 10, 11, 12,
13, 14) für das Empfangen von Signalen Yr und einem
Korrelator (1, 2) für das Korrelieren von Signalen Yr mit
einem Replikat X des ausgesendeten Radarsendeimpulses Yt zum
Erhalt eines in der Zeit δ komprimierten
Korrelationssignals xy(δ), dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit
einer Impulsdiskriminatorschaltung (3) versehen ist, zum
Erhalt, auf der Basis von zumindest einer Amplitude des
empfangenen Signals Yr und zumindest einer Amplitude des
Korrelationssignals xy(δ), eines Signals P als eine
Funktion der Größe der im empfangenen Signal Yr enthaltenen
Modulationsinformation, so daß die
Impulsdiskriminatorschaltung zwischen den Signalen Yr mit
Modulationsinformation und Störsignalen mit unterschiedlichen Graden
der Modulationsinformation unterscheiden kann.
2. Impulsradargerät gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal P dem Verhältnis
xy(δ) /f( Yr ) entspricht, wobei f( Yr ) eine Funktion von Yr
ist.
3. Impulsradargerät gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktion f( Yr ) mit r übereinstimmt,
wobei r mit dem größten Wert der Amplituden Yr des
empfangenen Signals Yr übereinstimmt.
4. Impulsradargerät gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Funktion f( Yr ) mit r übereinstimmt,
wobei r dem mittleren Wert der Amplituden Yr des
empfangenen Signals Yr entspricht.
5. Impulsradargerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsdiskriminatorschaltung (3) einen Komparator (19) für das Generieren
eines Schaltsignals S umfaßt, wenn das Signal P bei δ=0
kleiner als ein voreingestellter Wert PC ist, und einen
Abschwächer (20) umfaßt für das, auf der Basis des dem
Abschwächer (20) zuzuführenden Schaltsignals S, Abschwächen
oder Blockieren des einem Signalprozessor (15)
zuzuführenden Korrelationssignals xy(δ).
6. Impulsradargerät gemäß Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsdiskriminatorschaltung (3) eine
Verzögerungseinheit (21) umfaßt für das Verzögern des dem
Abschwächer (20) zuzuführenden Korrelationssignals xy(δ),
wobei das Schaltsignal S und das Korrelationssignal xy(δ)
im wesentlichen nahezu gleichzeitig dem Abschwächer (20)
zugeführt werden.
7. Impulsradargerät gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Komparator (19) mit Mitteln für das
Unterdrücken des Schaltsignals S versehen ist, wenn f( Yr )
kleiner als ein voreingestellter Wert N ist.
8. Impulsradargerät gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsdiskriminatorschaltung (3) eine erste lin/log-Schaltung
(15a) umfaßt zum Erhalt eines logarithmischen Wertes des
der Impulsdiskriminatorschaltung zugeführten Signals Yr und
eine zweite lin/log-Schaltung (18) umfaßt zum Erhalt eines
logarithmischen Wertes des der Impulsdiskriminatorschaltung
(3) zugeführten Signals xy(δ).
9. Impulsradargerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsdiskriminatorschaltung
(3) Normierungsmittel umfaßt für das Generieren
und Zuführen des Signals P zum Signalprozessor (15).
10. Impulsradargerät gemäß den Ansprüchen 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Normierungsmittel eine
Addierschaltung (27, 28) für das Subtrahieren der von der ersten
(25) und der zweiten (26) lin/log-Schaltung stammenden
Signale und eine log/lin-Schaltung (29, 30) umfassen, zum
Erhalt eines invertierten logarithmischen Wertes des von
der Addierschaltung (27, 28) stammenden Signals.
11. Impulsradargerät gemäß Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Impulsradargerät mit A/D-Umwandlern (13,
14) versehen ist, zum Erhalt der digitalisierten Werte von
Yr, und daß die Normierungsmittel eine digitale
Multipliziereinheit (22, 25, 26, 27, 28, 29, 30) umfassen,
zum Erhalt von xy(δ) /f( Yr ).
12. Impulsradargerät gemäß einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsradargerät mit A/D-
Umwandlern (13, 14) versehen ist, zum Erhalt von
digitalisierten Werten von Yr, und daß die
Impulsdiskriminatorschaltung (3) mit einem Schieberegister (16)
versehen ist, zum Speichern von zumindest während einer
Zeitdauer T dem Schieberegister (16) zugeführten Amplituden
Yr , wobei T mit der Zeitdauer des ausgesendeten
modulierten Radarsendeimpulses Yt übereinstimmt und mit
einem Spitzenwertdetektor (17) versehen ist, zum Bestimmen
von f( Yr ) der im Schieberegister (16) gespeicherten
Amplituden Yr .
13. Impulsradargerät gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsradargerät
Quadraturdetektionsmittel (12) umfaßt, zum Erhalt einer
gleichphasigen Komponente Yr,i und einer phasenverschobenen
Komponente Yr,q des empfangenen Signals Yr und die
Impulsdiskriminatorschaltung mit einer Modulus-Einheit
(15a) versehen ist, für die Generierung von Yr auf der
Basis von Yr,i und Yr,q.
14. Impulsradargerät gemäß einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsdiskriminatorschaltung Quadraturdetektionsmittel (12)
umfaßt zum Erhalt einer gleichphasigen Komponente xy,i(δ)
und einer phasenverschobenen Komponente xy,q(δ) des
Korrelationssignals xy(δ) und die
Impulsdiskriminatorschaltung mit einer Modulus-Einheit versehen ist, für das
Generieren von xy(δ) auf der Basis von xy,i(δ) und xy,q(δ).
15. Impulsradargerät gemäß Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsdiskriminatorschaltung mit einem
mit dem Ausgang des Spitzenwertdetektors (24) verbundenen
Flankendetektor (33) versehen ist, zum Feststellen einer
Flanke im empfangenen Signal Yr.
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