DE6902207U - Stahldrahtmatratze und stuetzdraht oder stuetzstab fuer eine derartige matratze - Google Patents
Stahldrahtmatratze und stuetzdraht oder stuetzstab fuer eine derartige matratzeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/12—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
- A47C23/14—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets
- A47C23/145—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type forming nets; combined with nets with horizontal interlocking wound springs; Attachment thereof to the frame
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Description
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HÖ3ER DIf-L-ING. STEL.LRECHT M.Sc.
DIPL-PHYS.DR.QRiESSBACH DIPL-PHYS.HAECKER
7. STUTTGART-l, UHLANDSTR, 16
OIZS & COENEN U.V., Uden / Niederlande. j
S' TLDRAHTMATRATZE UND STÜTZDRAHT ODER STUTZSTAB PtJR EIHB DERARTIGE
MATRATZE.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Stahldrahtmatratze, "bestehend
aus einem rechtwinkligen Rahmen und einem zwischen zwei einander gegenüberliegenden
Seiten desselben gespannten Netz, bestehend aus schraubenlinienartig gewundenen Elementen, die mit den Windungen ineinander greifen
und wobei quer zu diesen schraubenlinienartigen Elementen durch diese
Stützdrähte oder StützstSbe aus federndem Material hindurchgeführt
sind, und betrifft ebenfalls einen Stützdraht nder Stützstab für eine derartige Matratze. Derartige durch die schraubengewindeartig gewundenen
Elemente einer Stahldrahtmatratze gesteckte oder zu steckende Drähte
dienen dazu die Matratze zu versteifen um das Bilden von Mulden darin soviel wie möglich zu verhindern. Die bisher bekannten Drähte haben,
si oh da sie gerade sind, den Nachteil, dass sie leicht in bezug auf das Netz s
der Matratze verschieben können. Diener Nachteil wird duroh die neuerungs
gemässe Stahldrahtmatratze dadurch vermieden dass die Stützdrähte oder
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StützstSbe über wenigstens einen Teil ihrer Länge wellenförmig,
zickzackförmig gebogen oder auf eine derartige Weise gewellt sind.
Sie Wellen können sich nicht nur über einen oder mehrere Teilen der
Länge der Stützdrähte, sondern auch über ihre ganze LSn1Te erstrecken.
Wenn sich die Wellen nur über einen einzigen Teil der StützdrShte erstrecken, befinden sich diese Wellen vorzugsweise in oder nahezu in
der Mitte der Drähte.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuerungsgemSssen Matratze
wird dadurch gekennzeichnet, dass die StützdrShte oder Stützstäbe an jedem ihrer Enden wellenförmig sind. Dadurch wild zuverlässig vermieden,
dass die Enden der Drähte wandern können und während der Benutzung der Matratze gegebenenfalls ausserhalb der Matratzenoberfläche ragen könnten·
Neuerungsgemäss kann wenigstens einer der Schenkel der Drähte,
wenn diese Drähte die bekannte Haarnadelform haben, über wenigstens einen
Teil seiner Länge gewellt sein· Durch die Wellung der Drähte können sich die schraubenlinienartigen Elemente nicht leicht in bezug auf die Drähte
verschieben, so dass keine oder nahezu keine Verschiebung der drahtförmigen Elemente in bezug auf das Netz auftritt , wenn dieses belastet wird·
Eine vorteilhafte Ausführungsform der neuerungsgemSssen Stahldrahtmatratze wird dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl der
Stützdrähte oder Stützstäbe mit wenigstens einem ihrer Ende an einem von zwei beiderseits der Längsseiten der Matratze angebrachten Längsdrähten oder Längsstaben befestigt sind. Dabei können die beiderseits
der Längsseiten der Matratze angeordneten Längsdrähte oder Längsstäbe an einer Anzahl Stellen an den Längsträgern des Rahmens befestigt sein.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert
werden, in der beispeilsweise eine Ausführungsform der neuerungsgemSssen
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Matratze und eine Ausführungsform eines Drahtes gemSss der Heuerung
dargestellt sind· Es zeigen:
Fig· 2 eine Seitenansicht eines Teiles einer Drahtspirale mit
Draht;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teiles eines haarnadelförmigen
Stützdrahtes in vergrössertem Masdbab.
Die in Fig· 1 dargestellte Matratze hat auf die übliche Weise
einen Rahmen 1 mit LSngstragern 2 und Quertr&gern, die ii/der Zeichnung
nicht dargestellt sind und an denen die Enden eines im Rahmen 1 gespannten Betzes 5 befestigt sind, welches Netz besteht aus schraubenlinienartig gewundenen Elementen 4, die mit ihren Windungen ineinandergreifen. Quer zu diesen schraubenlinienartigen Elementen 4 sind Stützdrähte oder StützstSbe 5 aus elastischem Material vorgesehen.
Diese Stützdrähte 5 sind bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform über ihre ganze Lange wellenförmig und sie haben an
einem ihrer Enden eine Oese 6· Diese Oesen liegen abwechselend an der
linken und rechten Seite des Netzes und greifen um ESngsdrShte oder
LSngsstäbe 7, die in den äusseren schraubenlinienartigen Windungen der
Matratze 1 vorgesehen sind. An einigen Stellen 8 sind diese Drahte oder
Stäbe 7 mit den Längsträgern 2 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen haarnadelförmigen oder ungefähr U-förmig gebogenen Stützdraht oder Stützstab 9. Der quer verlaufende Verbindungsteil 10 desselben ist entsprechend dem schrägen Verlauf der nebeneinanderliegenden Windungen schräg ans-gebildet. Dieser Verbindungsteil 10
liegt in den Vacbiefungen, die durch die Windungen der nebeneinanderliegenden sohraubenlinienartig gewundenen Elemente 4 gebildet werden, woduroh sioh dieser Verbindungeteil nioht in bezug auf diese Elemente versohleben kann. Da die Schenkel 11 das haarnadelfSrmigen Stützdrahtes
oder Stützstaben 9 wellenförmig sind, können sie sioh nicht oder nahezu
0.220
Claims (7)
- I I I I 1(1I I I 111 I I I V »I 1114 U* I 1nicht in den nebeneinanderliegenden schraubenlinienartig gewundenen Elementen 4 verschieben, wodurch ein^steifes Netz erhalten wird, dass wähtend seiner Benutzung seine Steifheit beibehält.Es ist deutlich, dass die Neuerung nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Es ist z.B· nicht nötig, dass die LSngsdrähte oder Längsstäbe 7 mit den LSngstrSgern 2 der Matratze 1 verbunden sind. Falls erwünscht können die LSngsdrfihte oder LSngsstBbe 7 weggelassen werden. Wenn in diesem Fall die Querdrähte oder Querstäbe 5 niit Oesen 6 versehen sind, können diese erforderlichenfalls um den Draht der äusseren schraubenlinienartigen Elemente 4 greifen· Sie Querdrähte oder Querstäbe 5 k5nnen mit einer Bekleidung versehen sein. Diese Bekleidung wird Vorzugs· weise derart gewählt, dass sie einen grossen Beibungswiderstand hat.Schutzansprüche1« Stahldrahtmatratze, bestehnd aus einem rechtwinkligen Rahmen und einem zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seiten desselben gespannten Netz, bestehend aus schraubenlinienartig gewundenen Elementen, die mit den Windungen ineinander greifen und wobei quer zu diesen sehsicubenlinienartigen Elementen durch diese Stützdrähte oder Stut"stäbe aus federndem Material hindurohgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdrähte oder Stützstäbe über wenigstens einen Teil ihrer Lftage wellenförmig, zickzackförmig gebogen oder auf eine derartige Weise gewellt sind.
- 2. Stahldrahtmatratze nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdrähte oder Stützstäbe an jedem ihrer Enden wellenförmig sind.
- 3. Stahldrahtmatratze naoh Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützdrähte oder Stützstäbe die Form einer Haarnadel haben, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Haarnadel über wenigstens einen Teilihrer LSnge wellenförmig sind.
- 4. Stahldrahtmatratze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzahl der Stützdrähte oder Stützstäbe mit wenigstens einem ihrer Enden an einem von zwei beiderseits der Längsseiten der Matratze angebrachten Längsdrähten oder LSngsstäben befestigt sind.
- 5. Stahldrahtmatratze nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet» dass die beiderseits der Längsseiten der Matratze angeordneten Längsdrähte oder Längsstäbe an einer Anzahl Stellen an den Längsträgern des Rahmens befestigt sind«
- 6. Stützdraht oder Stutζstab für eine Stahldrahtmatratze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass er über wenigstens einen Teil seiner LSnge wellig, ziokzackfQrmig gebogen oder auf eine derartige Weise wellenfSrmig ist·
- 7. Stützdraht oder Stützstab für eine Stahldrahtmatratze nach Anspruch 5, welcher Stützdraht die Form einer Haarnadel hat, dadurch gekennzeichnet, da-;β die Schenkel der Haarnadel über wenigstens einen Teil ihrer Länge wellenförmig sind·
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- 1969-05-13 CH CH735769A patent/CH490054A/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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DE1903174A1 (de) | 1970-07-30 |
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