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DE69015524T2 - Verfahren zur herstellung eines supraleitenden drahtes auf oxidbasis. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines supraleitenden drahtes auf oxidbasis.

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DE69015524T2
DE69015524T2 DE69015524T DE69015524T DE69015524T2 DE 69015524 T2 DE69015524 T2 DE 69015524T2 DE 69015524 T DE69015524 T DE 69015524T DE 69015524 T DE69015524 T DE 69015524T DE 69015524 T2 DE69015524 T2 DE 69015524T2
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DE
Germany
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oxide
superconducting wire
based superconducting
superconducting
elongated base
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DE69015524T
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Noriki Osaka Works-Sum Hayashi
Hajime Osaka Wor Hitotsuyanagi
Shigeru Osaka Works-Sumi Okuda
Satoshi Osaka Works-Sum Takano
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Kansai Electric Power Co Inc
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Kansai Electric Power Co Inc
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01B12/02Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines characterised by their form
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • HELECTRICITY
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    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

    TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von supraleitenden Drähten auf Oxidbasis, das insbesondere für Produkte wie Spulen, die supraleitende Drähte auf Oxidbasis verwenden, geeignet ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Wenn supraleitende Materialien auf Oxidbasis für Spulen oder Kabel verwendet werden sollen, müssen die supraleitenden Materialien in die Länge gezogen werden, und die in die Länge gezogenen Materialien sollten eine gewisse Flexibilität aufweisen.
  • Ein Verfahren zum Ausbilden einer supraleitenden Oxidschicht auf einer langgestreckten Basis, die Flexibilität aufweist, ist als ein Verfahren bekannt gewesen, bei dem supraleitendes Material auf Oxidbasis, das der oben erwähnten Bedingung genügt, in die Länge gezogen wird, d.h. ein Verfahren zum Bereitstellen eines supraleitenden Drahts auf Oxidbasis, der eine gewisse Flexibilität aufweist. Eine Gasphasen-Dünnschichtablagerung wie zum Beispiel Ablagerung aus der Gasphase, Beschichten durch Vakuumzerstäubung, CVD, kann als ein Verfahren zum Ausbilden der supraleitenden Oxidschicht angewendet werden.
  • Das supraleitende Material auf Oxidbasis ist im allgemeinen empfindlich gegenüber Deformation bzw. mechanischer Spannung, insbesondere Zugverformung bzw. Zugspannung, und wenn Zugverformung angewendet wird, wird die Supraleitfähigkeit wie zum Beispiel die kritische Temperatur und elektrische Stromdichte signifikant verschlechtert.
  • Was die Zugverformung bzw. Zugspannung anbetrifft ist es so, daß, falls die Deformation bzw. mechanische Spannung eine vorgeschriebene bzw. vorbestimmte Größe übersteigt, die Supraleitfähigkeit vor dem Anlegen der Zugspannung nicht wiedererlangt werden kann, sogar wenn die Zugverformung bzw. Zugspannung beseitigt wird. Umgekehrt kann die Supraleitfähigkeit vor der Anwendung der Zugverformung, falls die Zugverformung bzw. Zugspannung kleiner als eine vorgeschriebene bzw. vorbestimmte Größe ist, wiedererlangt werden, wenn die Zugverformung bzw. Zugspannung beseitigt wird.
  • Wenn eine supraleitende Oxidschicht auf einer langgestreckten Basis ausgebildet wird, die Flexibilität aufweist, um, wie oben beschrieben, einen supraleitenden Draht auf Oxidbasis bereitzustellen, wird die supraleitende Oxidschicht wenigstens einem Schritt des Erhitzens unterworfen. Folglich muß die langgestreckte Basis, die zum Ausbilden der supraleitenden Oxidschicht auf ihr verwendet wird, aus einem Material gebildet sein, das solch einem Schritt des Erhitzens standhält, und es sollte während des Schritt des Erhitzens keiner unerwünschten Diffusion oder Reaktion mit der supraleitenden Oxidschicht unterworfen sein. Als die langgestreckte Basis wird beispielsweise vorteilhafter Weise YSZ (Yttrium stabilisiertes Zirkonium(IV)-Oxid) verwendet. Es gibt andere Materialien als YSZ, die für die langgestreckte Basis, auf der die supraleitende Oxidschicht ausgebildet werden soll, geeignet sind.
  • Der oben beschriebene supraleitende Draht auf Oxidbasis, der die auf der langgestreckten Basis ausgebildete supraleitende Oxidschicht aufweist, muß in einem Vorbereitungsschritt vor nachfolgender Bearbeitung wie zum Beispiel Aufbringen von Emaillelack oder beispielsweise in dem Weiterbeförderungsschritt um einen Wickel- bzw. Spulenkörper gewickelt werden. Beim Bereitstellen von Produkten, die die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis verwenden, muß, wenn beispielsweise Spulen bereitgestellt werden sollen, der supraleitende Draht auf Oxidbasis in Spulen aufgewickelt werden, und wenn beispielsweise Kabel bereitgestellt werden sollen, müssen die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis auf der Oberfläche eines langgestreckten Rohres spiralförmig aufgewickelt werden. In jeder beliebigen Bearbeitung der supraleitenden Drähte auf Oxidbasis werden sie unweigerlich gebogen. Es versteht sich von selbst, daß in der supraleitenden Oxidschicht unvermeidbarweise eine Deformation bzw. mechanische Spannung erzeugt wird, wenn der supraleitende Draht auf Oxidbasis gebogen wird. Wie oben beschrieben kann die Deformation bzw. mechanische Spannung eine Verschlechterung der Supraleitfähigkeit des supraleitenden Materials auf Oxidbasis, das die supraleitende Oxidschicht bildet, bewirken.
  • In dem Dokument EP-A-0 357 910 nach dem Stand der Technik (welches ein Dokument nach dem Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ ist) ist ein Verfahren zur Herstellung von Supraleitern auf Oxidbasis offenbart. Gemäß dieser Methode nach dem Stand der Technik wird ein Metallband bereitgestellt, das als flexible, langgestreckte Basis fungiert, wobei das Metallband gebogen wird, um einen Metallrohrstrang auszubilden, und mittels einer automatischen Schweißvorrichtung verschweißt wird. Gemäß den verschiedenen diskutierten Ausführungsformen wird ein supraleitendes Material auf Oxidbasis entweder auf der inneren Oberfläche des Metallrohrstranges (bevor das Metallband gebogen und verschweißt wird) oder auf der äußeren Oberfläche des Metallrohres (nach dem Schweißen) aufgebracht. Nachfolgend wird das Metallrohr durch eine Wellrohrbildungssektion hindurchgeführt, die das Metallrohr so zusammenpreßt, daß es eine Faltenbalg-ähnliche Gestalt annimmt. Schließlich wird das sich ergebende Faltenbalg- ähnliche Metallrohr durch einen Ofen hindurchgeleitet, der das Rohr aufheizt, um die supraleitende Oxidschicht entweder auf der äußeren oder inneren Oberfläche des Rohrs bereitzustellen. Der auf diese Weise bereitgestellte Supraleiter kann wirtschaftlich hergestellt werden und kann auch um einen Wickel- bzw. Spulenkörper herumgewickelt werden, da infolge der Faltenbalg-ähnlichen Gestalt des Leiters dieser relativ unempfindlich gegenüber Zugverformung bzw. Zugspannung ist.
  • Angesichts des obigen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis bereitzustellen, das soweit wie möglich die Herabsetzung der oben beschriebenen Supraleitfähigkeit der supraleitenden Oxidschicht verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Genauer gesagt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis, der aus einer supraleitenden Oxidschicht auf einer flexiblen, langgestreckten Basis besteht, worin der thermische Expansionskoeffizient der langgestreckten Basis kleiner ist als der der supraleitenden Oxidschicht. Das Verfahren umfaßt aufeinanderfolgend die folgenden Schritte:
  • a) Aufbringen eines supraleitenden Materials auf Oxidbasis auf der flexiblen, langgestreckte Basis,
  • b) Erhitzen der sich ergebenden Material/Basis- Struktur, um einen supraleitenden Draht auf Oxidbasis auszubilden,
  • c) Biegen des supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis derart, daß die supraleitende Oxidschicht in Bezug auf ein Biegezentrum innen und die langgestreckte Basis außen positioniert wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, Produkte bereitzustellen, in denen soweit wie möglich die Verschlechterung der Supraleitfähigkeit der supraleitenden Oxidschicht verhindert ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung waren sich bewußt, daß das supraleitende Material auf Oxidbasis im allgemeinen empfindlich gegenüber Deformationen bzw. mechanischen Spannungen ist. Die Erfinder fanden jedoch heraus, daß, wenn ein supraleitender Draht auf Oxidbasis, der eine supraleitende Oxidschicht aufweist, die mittels wenigstens einem Schritt des Erhitzens auf einer ganz bestimmten flexiblen, langgestreckten Basis ausgebildet wurde, in einer ganz bestimmten Richtung gebogen wird, die Supraleitfähigkeit kaum herabgesetzt bzw. verschlechtert sondern vielmehr verbessert wird, obwohl eine Deformation bzw. mechanische Spannung in der supraleitenden Oxidschicht unvermeidbarweise erzeugt worden ist. Als ein Ergebnis der Untersuchung des Grundes stellte sich heraus, daß dies von dem Unterschied zwischen dem thermischen Expansionskoeffizienten der langgestreckten Basis und dem thermischen Expansionskoeffizienten des Materials der supraleitenden Oxidschicht herrührte. Genauer gesagt, besitzen gegenwärtig die meisten der flexiblen, langgestreckten Basismaterialien, die zum Ausbilden der supraleitenden Oxidschichten zum Bereitstellen von supraleitenden Drähten auf Oxidbasis geeignet sind, thermische Expansionskoeffizienten, die kleiner sind als die der supraleitenden Oxidschichten.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine supraleitende Oxidschicht 2, wenn sie auf einer langgestreckten Basis 1 ausgebildet wird, einem Schritt des Erhitzens bei einer Temperatur von beispielsweise 400 bis 1000ºC unterworfen. Nachdem eine gewünschte supraleitende Oxidschicht 2 ausgebildet wurde, werden sowohl die supraleitende Oxidschidht 2 als auch die langgestreckte Basis 1 abgekühlt. Während des Abkühlens wird in der langgestreckten Basis 1 eine durch einen Pfeil 3 repräsentierte Kontraktion hervorgerufen, während eine durch durch einen Pfeil 4 repräsentierte Kontraktion in der supraleitenden Oxidschicht 2 erzeugt wird. Der Pfeil 3 ist kürzer als der Pfeil 4, um anzuzeigen, daß der thermische Expansionskoeffizient der langgestreckten Basis 1 kleiner ist als der der supraleitenden Oxidschicht 2. Folglich ist nach dem Abkühlen infolge des Unterschieds der thermischen Expansionskoeffizienten an der supraleitenden Oxidschicht 2, wie durch einen Pfeil 5 gezeigt, eine Zugspannung angelegt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, zielt die vorliegende Erfindung auf einen supraleitenden Draht auf Oxidbasis ab, in dem der thermische Expansionskoeffizient der langgestreckten Basis 1 kleiner ist als der des Materials der supraleitenden Oxidschicht 2.
  • Um das oben beschriebene technische Problem zu lösen, wird in der vorliegenden Erfindung der supraleitende Draht auf Oxidbasis bei der Bearbeitung des supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gebogen, wobei die supraleitende Oxidschicht in Bezug auf ein Biegezentrum innen und die langgestreckte Basis außen positioniert ist. Die wieder in Fig. 1 durch den Pfeil 5 repräsentierte Zugspannung, die an die supraleitende Oxidschicht 2 angelegt wurde, kann gemäß dem oben beschriebenen charakteristischen Bearbeitungsverfahren aufgelöst werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird am besten eine bandartige langgestreckte Basis verwendet.
  • Zirkonium(IV)-Oxid, Aluminiumoxid, Glas, Titan, Zirkonium, Wolfram, Platin, Chrom, Nickel, Niob, Molybdän, Eisen, nicht-rostender Stahl und Nickellegierung sind Beispiele für Materialien der langgestreckten Basis, die die oben beschriebene Bedingung für den thermischen Expansionskoeffizienten erfüllen.
  • In der vorliegenden Erfindung werden Produkte bereitgestellt, die die oben beschriebenen supraleitenden Drähte auf Oxidbasis verwenden. In diesen Produkten sind die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis so gebogen, daß die supraleitende Oxidschicht in Bezug auf das Biegezentrum innen und die langgestreckte Basis außen positioniert ist.
  • Beispiele für die oben beschriebenen Produkte sind Spulen, die die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis verwenden, Wickel- bzw. Spulenkörper, um die herum die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis aufgewickelt sind, und Kabel, die die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis spiralförmig aufgewickelt auf einer Oberfläche eines langgestreckten Körpers aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der supraleitende Draht auf Oxidbasis so bearbeitet, daß die Zugspannung, die in der in ihm enthaltenen supraleitenden Oxidschicht unvermeidbarweise zurückbleibt, aufgelöst wird, sodaß Herabsetzung bzw. Verschlechterung der Supraleitfähigkeit der supraleitenden Oxidschicht verhindert werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nicht nur Herabsetzung der Supraleitfähigkeit verhindert, sondern in einigen Fällen kann die Supraleitfähigkeit vielmehr verbessert werden. Weiter wird, wie oben beschrieben, die im voraus in der supraleitenden Oxidschicht bereitgestellte Zugspannung aufgelöst, und in einigen Fällen wird eine Druckspannung hervorgerufen, wenn der supraleitende Draht auf Oxidbasis gebogen wird. Solch eine Druckspannung beeinflußt jedoch die Supraleitfähigkeit nicht so sehr wie die Zugspannung, und es hat sich herausgestellt, daß solch eine Druckspannung die Supraleitfähigkeit auch verbessern kann.
  • In der vorliegenden Erfindung erleichtert eine bandartige langgestreckte Basis das Biegen des supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis in eine gewünschte Richtung.
  • Die Supraleitfähigkeit des supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis kann in mittels dem Bearbeitungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Produkten wie zum Beispiel Spulen und Kabeln und in Zwischenprodukten wie zum Beispiel Wickel- bzw. Spulenkörpern voll ausgenützt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt den Einfluß des thermischen Expansionskoeffizienten in dem Prozeß der Herstellung von supraleitenden Drähten auf Oxidbasis, auf dem die vorliegende Erfindung basiert;
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine in der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendete Vorrichtung;
  • Fig. 3 ist eine Frontansicht, die einen Wickel- bzw. Spulenkörper 9 zeigt, der in einer in Fig. 2 gezeigten Wickelkammer 8 angeordnet ist;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen supraleitenden Draht 11 auf Oxidbasis zeigt, der um einen Kern 10 des in Fig. 3 gezeigten Wickel- bzw. Spulenkörpers 9 herumgewickelt ist;
  • Fig. 5 ist eine Frontansicht, die einen Bereich einer Spule 18 zeigt, die von der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird; und
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die, in Vergrößerung, einen Bereich eines supraleitenden Drahtes 14 auf Oxidbasis zeigt, der in der in Fig. 5 gezeigten Spule 18 enthalten ist.
  • BESTE METHODEN, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN Ausführungsform 1
  • Eine Schicht supraleitenden Materials aus Y-Ba-Cu-O mit einer Dicke von 1 1um wird auf einer bandartigen langgestreckten Basis (mit der Breite von 5 mm und Dicke von 0.1 mm) aus stabilisiertem Zirkonium(IV)-Oxid mittels Laserablagerung ausgebildet. Die Bedingungen beim Ausbilden der Schicht waren wie folgt.
  • Target-Zusammensetzung: Y&sub1;Ba&sub2;Cu&sub3;Ox
  • Temperatur der Schichtbildung: 750ºC
  • Gasdruck: 0,1 Torr
  • Gas: O&sub2;
  • Laserwellenlänge: 193 nm
  • Energiedichte: 1 J/cm²
  • Die oben beschriebene Schichtbildung wurde in einer Schichtbildungskammer 6 ausgeführt, und dann wurde eine Wärmebehandlung des bereitgestellten supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis in einer Wärmebearbeitungskammer 7, wie in Fig. 2 gezeigt, für 10 Minuten bei 900ºC ausgeführt, wobei die langgestreckte Basis mit einer Geschwindigkeit von 4 cm/h bewegt wurde. Dann wurde der supraleitende Draht 11 auf Oxidbasis in einer Wickelkammer 8, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, auf einem Kern 10 eines Wickel- bzw. Spulenkörpers 9 mit 5 Umdrehungen aufgewickelt. Zu dieser Zeit wurde der Draht so aufgewickelt, daß die supraleitende Oxidschicht 12 innen und die langgestreckte Basis 13 außen positioniert war, wie in Fig. 4 gezeigt. Der Durchmesser des Kerns 10 betrug 30 mm.
  • Der um den Wickel- bzw. Spulenkörper 9 gewickelte supraleitende Draht 11 auf Oxidbasis wurde in flüssigen Stickstoff eingetaucht, und der gemessene kritische Strom betrug 5 A.
  • Referenzbeispiel 1
  • Der supraleitende Draht 11 auf Oxidbasis wurde auf dieselbe Art und Weise bearbeitet wie in der oben beschriebenen Ausführungsform 1, mit Ausnahme, daß der supraleitende Draht 11 auf Oxidbasis um den Kern 10 des Wickel- bzw. Spulenkörpers 9 mit außen positionierter supraleitender Oxidschicht 12 aufgewickelt wurde, und der kritische Strom des um den Wickel- bzw. Spulenkörpers 9 gewickelten supraleitenden Drahtes 11 auf Oxidbasis wurde unter denselben Bedingungen gemessen und betrug 2 A.
  • Ausführungsform 2
  • Ein supraleitender Draht auf Oxidbasis wurde unter Verwendung derselben langgestreckten Basis unter denselben Schichtbildungsbedingungen wie in der Ausführungsform 1 bereitgestellt. Eine supraleitende Spule wurde unter Verwendung des supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis in der folgenden Weise hergestellt.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, wurde der supraleitende Draht 14 auf Oxidbasis, um eine Spule 18 bereitzustellen, ausgehend von einem Kreisumfang, der von dem Mittelpunkt 15 einer Spule 18 um den Radius von 30 mm entfernt war, für 5 Schichten aufgewickelt. Zu dieser Zeit wurde der supraleitende Draht auf Oxidbasis, wie in Fig. 6 gezeigt, mit innen positionierter supraleitender Oxidschicht 16 und außen positionierter langgestreckter Basis 17 aufgewickelt.
  • Die auf diese Weise bereitgestellte Spule 18 wurde in flüssigen Stickstoff eingetaucht, und der gemessene kritische Strom betrug 23 A.
  • Referenzbeispiel 2
  • Eine Spule wurde unter denselben Bedingungen hergestellt wie in der Ausführungsform 2, mit Ausnahme, daß der Draht mit außen positionierter supraleitender Oxidschicht 16 aufgewickelt wurde, und der kritische Strom wurde unter denselben Bedingungen gemessen und betrug 8 A.
  • Referenzbeispiel 3
  • Der in der Ausführungsform 1 bereitgestellte supraleitende Draht auf Oxidbasis wurde ohne aufgewickelt zu werden in eine geeignete Länge zerschnitten, und der kritische Strom des in flüssigen Stickstoff getauchten linearen Drahtes wurde gemessen und betrug 5.2 A.
  • Ausführungsform 3
  • Eine Schicht supraleitenden Materials aus Y&sub1;Ba&sub2;Cu&sub3;O7-δ, die die Dicke von 2 um aufwies, wurde auf einer bandartigen langgestreckten Basis aus YSZ (mit 9% beigefügtem Y&sub2;O&sub3;), die die Dicke von 50 um aufwies, mittels Laserablagerung ausgebildet. Die Bedingungen beim Ausbilden der Schicht waren wie folgt.
  • Target-Zusammensetzung: Y&sub1;Ba&sub2;Cu&sub3;O7-δ
  • Temperatur der Basis: 720ºC
  • Laserspitzenleistung: 2 J
  • Laserpulsbreite: 15 ns
  • Laserfrequenz: 10 Hz
  • O&sub2;-Druck: 0,01 Torr
  • Dann wurde für 1 Stunde in einer O&sub2;-Atmospäre eine Wärmebehandlung bei 950ºC durchgeführt.
  • Als der auf diese Weise bereitgestellte supraleitende Draht auf Oxidbasis gebogen wurde, um einen Durchmesser von 40 mm, mit innen positionierter supraleitender Oxidschicht und außen positionierter langgestreckter Basis, aufzuweisen, wurde die kritische Stromdichte um 8% erniedrigt.
  • Referenzbeispiel 4
  • Als der unter denselben Bedingungen wie in der Ausführungsform 3 bereitgestellte supraleitende Draht auf Oxidbasis gebogen wurde, um einen Durchmesser von 40 mm, mit innen positionierter langgestreckter Basis, aufzuweisen, wurde die kritische Stromdichte um mehr als 90% erniedrigt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde kann, wenn der supraleitende Draht auf Oxidbasis gemäß der vorliegenden Erfindung bearbeitet wird, die Zugspannung in der supraleitenden Oxidschicht, die in dem supraleitenden Draht auf Oxidbasis enthalten ist, aufgelöst werden, und der supraleitende Draht auf Oxidbasis kann gebogen werden, ohne daß die Supraleitfähigkeit der supraleitenden Oxidschicht herabgesetzt bzw. verschlechtert wird. Die vorliegende Erfindung kann folglich vorteilhafterweise auf Produkte angewendet werden wie zum Beispiel Spulen und Kabel und Zwischenprodukte wie zum Beispiel Wickel- bzw. Spulenkörper, während deren Herstellung die supraleitenden Drähte auf Oxidbasis unweigerlich gebogen werden müssen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes (11; 14) auf Oxidbasis bestehend aus einer supraleitenden Oxidschicht (2; 12; 16) auf einer flexiblen, langgestreckten Basis (1; 13; 17), wobei der thermische Expansionskoeffizient der langgestreckten Basis (1; 13; 17) kleiner als der der supraleitenden Oxidschicht ( 2; 12, 16) ist, wobei das Verfahren aufeinanderfolgend die Schritte aufweist:
a) Aufbringen eines supraleitenden Materials (2; 12; 16) auf Oxidbasis auf der flexiblen, langgestreckten Basis (1; 13; 17) und Erhitzen der sich ergebenden Material/Basis-Struktur (2, 1; 12, 13; 16, 17), um einen supraleitenden Draht (11; 14) auf Oxidbasis zu bilden;
b) Biegen des supraleitenden Drahtes (11; 14) derart, daß die supraleitende Schicht (2; 12; 16) in Bezug auf ein Biegezentrum (15) innen und die langestreckte Basis außen positioniert wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß Anspruch 1, weiter den Schritt umfassend:
Bereitstellen der langgestreckten Basis (1; 13; 17) als bandartige Basis.
3. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß Anspruch 1 oder 2, weiter den Schritt umfassend:
Bilden der langgestreckten Basis (1; 13; 17) aus einem Material, das aus der Gruppe ausgewählt wurde, die aus Zirkonium(IV)-Oxid, Aluminiumoxid, Glas, Titan, Zirkonium, Wolfram, Platin, Chrom, Nickel, Niob, Molybdän, Eisen, nichtrostendem Stahl und Nickellegierung besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Biegeschritt den Schritt des Biegens des supraleitenden Drahtes (14) zu einer Spule (18) umfaßt.
5. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, worin der Biegeschritt den Schritt des Biegens des supraleitenden Drahtes um einen Kern (10) eines Spulenkörpers (9) umfaßt.
6. Verfahren zur Herstellung eines supraleitenden Drahtes auf Oxidbasis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, worin der Biegeschritt den Schritt des spiralförmigen Aufwickelns des supraleitenden Drahtes (11; 14) auf Oxidbasis auf der Oberfläche eines langgestreckten Körpers (9) umfaßt.
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