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DE69015214T2 - Anzeigevorrichtungen mit aktiver Matrix-Adressierung. - Google Patents

Anzeigevorrichtungen mit aktiver Matrix-Adressierung.

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DE69015214T2
DE69015214T2 DE69015214T DE69015214T DE69015214T2 DE 69015214 T2 DE69015214 T2 DE 69015214T2 DE 69015214 T DE69015214 T DE 69015214T DE 69015214 T DE69015214 T DE 69015214T DE 69015214 T2 DE69015214 T2 DE 69015214T2
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Philips Electronics NV
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    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/13Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
    • G02F1/136Liquid crystal cells structurally associated with a semi-conducting layer or substrate, e.g. cells forming part of an integrated circuit
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine aktive matrixadressierte Anzeigeanordnung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine aktive matrixadressierte Flüssigkristallanzeigeanordnung mit einem Zeilen- und Spaltenfeld von Anzeigeelementen mit ersten und zweiten im Abstand liegenden Elektroden mit zwischenliegendem Flüssigkristall, einer Anzahl von Zeilen- und Spaltenleitern, an die Schaltsignale bzw. Datensignale gelegt werden, wobei jeder Zeilenleiter mit zwei benachbarten Anzeigeelementzeilen verknüpft ist, jedes Anzeigeelement mit zwei Transistoren verknüpft ist, die mit zwei verschiedenen Zeilenleitern zum Steuern der Zufuhr von Datensignalen nach seiner ersten Elektrode verbunden ist, und ein betreffender Speicherkondensator mit den Ausgängen der beiden Transistoren verbunden ist.
  • Aktive matrixadressierte Anzeigeanordnungen mit Schalttransistoreinsatz sind bekannt. In ihrer einfachsten Form wird ein einfacher Transistor als Schalter für jedes Anzeigeelement verwendet, wobei seine Drain-Elektrode mit einer Elektrode des Elements verbunden ist. Die Source-Elektroden aller Transistoren in derselben Spalte werden mit je einem aus einer Gruppe von Spaltenleitern verbunden, an die Datensignale gelegt werden, und die Gate-Elektroden aller Transistoren in derselben Zeile werden mit je einem aus einer Gruppe von Zeilenleitern verbunden, an die Schalt- (Aufsteuer-)Spannungen zum Steuern des Schaltbetriebs der Transistoren gelegt werden. Die Zeilenleiter werden einer nach dem anderen sequentiell mit der Schaltspannung abgetastet, um alle Transistoren in jeder Zeile der Reihe nach mit Datensignalen aufzusteuern, die auf geeignete Weise synchron für jede Zeile der Reihe nach an die Spaltenleiter gelegt werden, um eine Anzeige aufzubauen. Wenn die Transistoren aufgesteuert sind, gelangen die Datensignale an die damit verknüpften Anzeigeelementelektroden und laden so die Anzeigeelemente auf. Wenn die Transistoren bei Beendung der Schaltspannung und bei Zufuhr einer geeigneten "Aus"-Spannung nach dem Zeilenleiter abgeschaltet sind, wird die Ladung in den betreffenden Anzeigeelementen gespeichert, bis sie das nächste Mal mit einer Schaltspannung normalerweise bei einer Videoanzeige in der folgenden Halbbildperiode adressiert werden.
  • Eine derartige aktive matrixadressierte Flüssigkristallanzeigeanordnung kann Fernsehbilder anzeigen. Die Transistoren können Großtransistoren sein, zum Beispiel MOSFETs, die auf einem Halbleitersubstrat der Anordnung gebildet sind. Für Großflächenanzeigeanordnungen werden normalerweise auf einem Glassubstrat abgeschiedene TFTs verwendet. In der Kurzfassung von JP-A-571 14969 wird eine Beschreibung einer Flüssigkristallanzeigeanordnung gegeben, in der jedes Anzeigeelement mit einem einfachen Dünnschichttransistor in der Kopplung mit jeweiligen Zeilen- und Spaltenleitern verbunden ist. Neben diesen Zeilen- und Spaltenleitern wird eine gemeinsame Elektrode angebracht, die zum Teil die Anzeigeelementelektrode überlappt, um einen Ladungshaltekondensator zu bilden, um durch Streukapazitätskopplung bei Dünnschichttransistoren ausgelöste Effekte zu reduzieren.
  • Mit den jetzt beschriebenen ständig größer werdenden Anzeigegebieten vergrößert sich dementsprechend die Anzahl der Anzeigeelemente und daher der erforderlichen Schalttransistoren. Es entsteht dabei ein Hauptproblem bei der Anfertigung von Großbereichanzeigeanordnungen. Eine Unterbrechung in einem Zeilenleiter oder eben wenige fehlerhafte Transistoren können die Anordnung unbrauchbar machen. Abhängig von der Art des Fehlers kann sogar ein fehlerhafter Transistor dazu führen, daß ganze Zeilen oder Spalten von Anzeigeelementen unbrauchbar werden.
  • Die Art der eingangs erwähnten Anzeigeanordnung mit zwei Transistoren für jedes Anzeigeelement, die jeweils mit verschiedenen Zeilenleitern verbunden sind, ist in dieser Beziehung vorteilhaft, da ein Redundanzgrad erzeugt wird. Ausgehend von einem Anzeigeelement und davon ausgehend, daß beide zugeordnete Transistoren und ihre betreffenden Zeilenleiter fehlerfrei sind, arbeitet ein Transistor zum Laden des Anzeigeelements mit einer Datensignalspannung in einer Zeilenadreßperiode und danach arbeitet in einer folgenden Zeilenadreßperiode der andere Transistor zum Überschreiben der Datenspannung mit neuen Datensignalspannungen, bis der eine Transistor wieder in Betrieb ist. Wenn es sich zeigt, daß einer oder beide Transistoren fehlerhaft sind oder einer der zwei betreffenden Zeilenleiter eine Unterbrechung haben, die zu einer Leerlaufbedingung führt, wird trotzdem das Anzeigeelement angesteuert, um durch den Betrieb des anderen Transistors einen Anzeigeeffekt zu liefern. Obgleich hierdurch zwei aufeinanderfolgende Anzeigeelemente in der betreffenden Spalte denselben Anzeigeeffekt erzeugen, ist dies kaum wahrnehmbar. Eine Anzeigeanordnung dieser Art ist in GB-A-2115199 beschrieben.
  • Flüssigkristallwerkstoffe zeigen keine idealen spezifischen Widerstands- und Dielektrizitätseigenschaften. Hierdurch sind zum Ausgleichen von Ladungslecken in den Anzeigeelementen beim Adressieren oft Speicherkondensatoren erwünscht für vorteilhafte Anzeigeleistung, insbesondere für eine Anzeigeanordnung, die in einem Projektions-LC-Fernsehsystem verwendet werden wird, in dem Verschlechterung der Übertragungskennzeichen eines Anzeigeelements in einer Halbbildperiode besser wahrnehmbar sein wird. In der in GB-A-2115199 beschriebenen Anzeige wird ein Speicherkondensator für jedes Anzeigeelement verwendet, wobei eine Seite des Speicherkondensators mit den Drains der beiden mit dem Anzeigeelement verknüpften Transistoren verbunden wird. Die andere Seite aller den Zeilen der Anzeigeelemente zugeordneten Speicherkondensatoren sind miteinander verbunden und führen ein festes Potential. Obgleich diese Einrichtung theoretisch Betriebsvorteile bietet, macht das Anbringen derartiger Speicherkondensatoren notwendigerweise die Herstellung der Anzeiganordnung komplizierter. Tatsächlich wird in GB-A-2115199 nicht erwähnt, wie diese Kondensatoren gebildet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aktive matrixadressierte Anzeigeanordnung mit dem oben beschriebenen Redundanzadressierplan zu schaffen, in der Speicherkondensatoren auf verhältnismäßig einfache und leichte Weise angeordnet werden können.
  • Erfindungsgemäß ist eine aktive matrixadressierte Anzeigeanordnung eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, daß für jeden wenigstens einiger der Zeilen von Anzeigeelementen die zugeordneten Speicherkondensatoren durch einen jeweiligen zusätzlichen Zeilenleiter gebildet wird, der sich unter den ersten Elektroden der Anzeigeelemente und davon isoliert erstreckt und elektrisch mit dem Zeilenleiter verbunden ist, der mit den direkt vorangehenden zwei benachbarten Zeilen von Anzeigeelementen verknüpft ist.
  • Auf diese Weise werden Speicherkondensatoren auf einfache und geeignete Weise gebildet. Die ersten Elektroden der Anzeigeelemente werden als eine Seite der Kondensatoren benutzt. Durch elektrisches Verbinden der unterliegenden Hilfsleiter, die die anderen Seiten der Kondensatoren bilden, mit einem vorangehenden Zeilenleiter, der nicht mit der Steuerung der Zeile betreffender Anzeigeelemente verknüpft ist, wird eine vorgegebene Bezugsspannung entsprechend der "Aus"-Spannung an die Zeilenleiter in den Nichtadressierperioden an einer Seite des Speicherkondensators erzeugt. Da der auf diese Weise angeschlossene Zeilenleiter nach dem einem besonderen Anzeigeelement zugeordneten Speicherkondensator und die zwei bei der Adressierung dieses Anzeigeelements benutzten Zeilenleiter verschieden sind, wird die an einer Seite des Speicherkondensators erzeugte Spannung nicht durch den Betrieb der zwei beim Adressieren des Anzeigeelements benutzten Leiter beeinflußt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen jedem Hilfszeilenleiter und seinem betreffenden Zeilenleiter an einem Ende der Zeile von Anzeigeelementen angebracht. Jeder Hilfsleiter kann auch mit seinem betreffenden Zeilenleiter am anderen Ende der Zeile gleichermaßen verbunden werden. Diese Anordnung bietet Fehlertoleranz bei Zeilenleiterunterbrechungen auf eine sehr geeignete Weise. Wenn beispielsweise ein Zeilenleiter an einer Stelle gebrochen ist, werden dennoch Schaltsignale nach den Transistoren vorbei der Unterbrechung durch den zugeordneten Hilfsleiter geliefert. Wenn der Hilfsleiter unterbrochen ist, wird auf gleiche Weise die Speisung der Bezugsspannung nach einer Seite dieser Speicherkondensatoren vorbei der Unterbrechung durch die Verbindung am anderen Ende des Hilfsleiters mit seinem zugeordneten Zeilenleiter aufrechterhalten.
  • Die diesem Anzeigeelement zugeordneten zwei Transistoren können mit demselben Spaltenleiter verbunden werden. Jedoch werden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die zwei jedem Anzeigeelement zugeordneten Transistoren sowohl mit betreffenden verschiedenen Spaltenleitern als auch mit betreffenden verschiedenen Zeilenleitern verbunden, wodurch Redundanz erzeugt wird, wenn einer der Spaltenleiter eine Unterbrechung aufweist. In einer Farbanzeigeanordnung, in der jedes einer Gruppe von drei benachbarten Anzeigeelementen je eine der drei Primärfarben anzeigt, und in der diagonal benachbarte Anzeigeelemente dieselbe Farbkomponente anzeigt, wird ein weiter Vorteil derart geboten, daß, wenn ein guter Zeilenleiter, Spaltenleiter oder Schalttransistor eines Anzeigeelements tatsächlich im Leerlaufbetrieb steht, das Anzeigeelement durch den Betrieb seines zugeordneten zweiten Schalttransistors denselben Anzeigeeffekt erzeugt, wie das des nächsten Anzeigeelements derselben Farbe.
  • Eine aktive matrixadressierte Flüssigkristallanzeigeanordnung nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil der Anzeigeanordnung mit vier benachbarten Anzeigeelementzeilen und mit ihren zugeordneten Adressiertransistoren und Adressierleitern.
  • Fig. 2 ein gleichwertiges Schaltungsdiagramm weniger typischer Anzeigeelemente der Anordnung, und
  • Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch ein zentrales Gebiet eines typischen Anzeigeelements.
  • In Fig. 1 enthält die aktive matrixadressierte Anzeigeanordnung, die sich für die Wiedergabe von Fernsehbildern eignet, m Zeilen (1 bis m) mit n horizontal angeordneten Anzeigeelementen 12 (1 bis n) in jeder Zeile. Der Deutlichkeit halber sind nur vier Zeilen, y bis y+3, worin m > y > 1 ist, und wenige Anzeigeelemente in jeder Zeile dargestellt. In der Praxis kann die Gesamtzahl der Anzeigeelemente (mxn) im Matrixfeld 200.000 oder mehr sein. Die Anzeigeelemente werden mit LCy,x bezeichnet, wobei y und x ihre Zeilen- bzw. Spaltenpositionen angeben. Die Anzeigeelemente werden über Gruppen von Zeilen- und Spaltenleitern adressiert, hier mit den Bezugszeichen R und C, die sich in Räumen zwischen den Anzeigeelementen erstrecken. Für Redundanzzwecke werden alle Zeilen der Anzeigeelemente mit Ausnahme der ersten mit zwei Zeilenleitern verknüpft. Auf gleiche Weise werden alle Anzeigeelemente mit Ausnahme von denen in der Spalte n mit zwei Spaltenleitern verknüpft. Die Zufuhr von Datensignalen (Videosignalen) nach jedem dieser Anzeigeelemente wird durch Schaltelemente in Form von Transistoren gesteuert, die mit TAy,x und TBy,x bezeichnet sind, die jeweils mit einem der Paare von Zeilen- und Spaltenleitern verbunden sind, die mit dem Anzeigeelement verknüpft sind. Die Anzeigeelemente der ersten Zeile und der letzten Spalte, die mit nur einem einzigen Zeilenleiter bzw. mit einem einzigen Spaltenleiter verknüpft sind, werden dementsprechend mit einem einzigen Schalttransistor verknüpft. Für alle anderen Zeilen und Spalten werden die den Anzeigeelementen jeder einzelnen Zeile zugeordneten Schalttransistoren mit einem betreffenden gemeinsamen Zeilenleiterpaar verbunden. Auf gleiche Weise werden die allen Anzeigeelementen in derselben Spalte zugeordneten Schalttransistoren mit demselben betreffenden gemeinsamen Spaltenleiterpaar verbunden. Die Schalttransistoren in diesem Ausführungsbeispiel enthalten auf herkömmliche Weise hergestellte TFTs unter Anwendung einer Technologie mit amorphem Silizium oder Polysilizium. Die Gate- und Source-Klemmen der TFTs werden mit ihren zugeordneten Zeilen- bzw. Spaltenleitern verbunden.
  • Weiter enthält in Fig. 3 ein typisches Anzeigeelement 12 eine transparente Steuerelektrode 14 (mit einem einfachen Viereck in Fig. 1 dargestellt), die zusammen mit den Zeilen- und Spaltenleitern und den TFTs auf einem transparenten Substrat 10 der Anzeigeanordnung angebracht und mit den Drain-Klemmen ihrer zugeordneten zwei Schalttransistoren verbunden ist, und eine gegenüberliegende transparente Elektrode 15, die auf einem zweiten im Abstand liegenden transparenten Substrat 16 mit zwischenliegendem Flüssigkristallmaterial 17 angebracht ist. Die gegenüberliegenden Elektroden der Anzeigeelemente auf dem zweiten Substrat enthalten einzelne Anteile einer gemeinsamen Zählelektrode, die gleich dem von den Steuerelektroden auf übliche Weise belegten Gebiet ist. Die zwei Substrate, die aus Glas hergestellt sein können, werden auf herkömmliche Weise mit Polarisierschichten 18 und 19 und Orientationsschichten 20 und 21 versehen. Das Flüssigkristallmaterial dient zum Modulieren von Licht, das durch die Anzeigeelemente entsprechend einer daran angelegten Datenspannung übertragen wird, wobei jedes Anzeigeelement zum individuellen Variieren der Lichtübertragung durch die Anordnung entsprechend der an ihren betreffenden Elektroden gelegten Spannung betreibbar ist.
  • Zum Erzeugen einer Farbanzeige wird jedes Anzeigeelement mit einem Farbfilter 22 auf bekannte Weise mit Gruppen von drei benachbarten Anzeigeelementen eingeschrieben, die je ein Farbtripel erzeugen. Die Tripel werden derart angeordnet, daß diagonal benachbarte Anzeigeelemente in der Feldanzeige dieselbe Primärfarbe haben, Rot, Grün oder Blau.
  • Zum Unterhalten des gewünschten Anzeigeeffekts aus den Anzeigeelementen im Intervall zwischen ihren Adressierungen wird jedes Anzeigeelement außerdem mit einem Speicherkondensator verknüpft, der tatsächlich mit seinem Steuerelektrode verbunden ist.
  • Die Speicherkondensatoren werden wie folgt gebildet und miteinander verbunden. Jeder der Zeilenleiter R wird zusammen mit einer Verlängerung, die einen Hilfsleiter darstellt, im allgemeinen mit der Bezeichnung RS, bei der Herstellung auf dem Substrat 10 durch Abscheidungs- und Definitionstechniken gebildet. Jeder dieser Hilfsleiter erstreckt sich als Streifenelektrode parallel zu und im vorgegebenen Abstand verschoben von dem Zeilenleiter und enthält einen betreffenden Überbrückungsanteil 30 zur Verbindung der Streifenelektrode mit dem Zeilenleiter an einem Ende. Der Hilfsleiter RS liegt im Abstand vom Zeilenleiter R um einen Abstand größer als der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Zeilenleitern, aber weniger als der Abstand zwischen drei aufeinander folgenden Zeilenleitern, so daß im Zusammenhang mit den anschließend gebildeten Steuerelektroden der Anzeigeelemente er sich unter den Steuerelektroden der folgenden Zeile von Anzeigeelementen in der zu adressierenden Reihe nach diesen Elementzeilen erstreckt, mit denen der Zeilenleiter verknüpft ist. Mit anderen Worten liegt jeder Hilfsleiter unter dem folgenden bis auf eine Zeile von Steuerelektroden von seinem damit verknüpften Zeilenleiter. Im besonderen Beispiel nach Fig. 1 sind die Hilfsleiter etwa halbwegs über die aufliegenden Steuerelektroden angeordnet.
  • Da Überbrückungsanteile 30 und Zeilenleiter einander kreuzen, werden Gruppen dieser Anteile und die Zeilenleiter in aufeinanderfolgenden Stufen hergestellt, wobei trennndes Isoliermaterial auf den geeigneten Gebieten abgeschieden wird, was dem versierten Fachmann geläufig bekannt ist.
  • Die Hilfsleiter RS werden von ihren jeweiligen Zeilen von Steuerelektroden 14 durch eine zwischenliegende transparente Isolierschicht getrennt, die bei 23 in Fig. 3 angegeben ist und als Dielektrikum arbeitet. Aufliegende Anteile der Hilfsleiter und aufeinanderliegende Steuerelektroden bilden auf diese Weise Kondensatoren, die an ihrer einen Seite mit einer Steuerelektrode und an ihrer anderen Seite mit dem bis auf einen vorangehenden Leiter wirksam verbunden werden. Im Betrieb werden die Anzeigeelemente auf einer Basis von einer Zeile zugleich durch Abtasten der Zeilenleiter R sequentiell mit einem Schaltsignal, das von der höchsten Zeile nach unten startet, um die Schalttransistoren in jeder Zeile der Reihe nach aufzusteuern, und durch Anlegen von Datensignalen an die Spaltenleiter auf geeignete Weise und synchron mit den Schaltsignalen gesteuert, um ein vollständiges Anzeigebild aufzubauen. Bei einer Fernsehwiedergabe enthalten die Datensignale Videoinformationssignale und jede Anzeigeelementzeile wird mit Videoinformationssignalen entsprechend einer Fernsehzeile beliefert. Bei der Adressierung einer Zeile zugleich wird jede der Gruppen von Schalttransistoren TAy,x und TBy,x in Verknüpfung mit einer einzigen Anzeigeelementzeile für eine Zeitdauer T1 eingeschaltet, in der Videoinformationssignale von den mit diesen Transistoren verknüpften Spaltenleitern nach den Anzeigeelementen und ihren Speicherkondensatoren übertragen werden. Im Rest der Halbbildperiode Tf (Tf etwa gleich m.T1) werden die Transistoren abgeschaltet und dienen zum Isolieren der Anzeigeelemente und der Speicherkondensatoren von den Spaltenleitern.
  • Genauer gesagt wird jede Zeile von Anzeigeelementen durch Abtasten von zwei aufeinanderfolgenden Zeilenleitern für Redundanzzwecke adressiert.
  • Beispielsweise wird bei der zweiten Zeile (y+1) der Anzeigeelemente nach Fig. 1, mit LCy+1,1 bis LCy+1,n, ein Schaltsignal Von an den Zeilenleiter Ry zum Aufsteuern der Transistoren TAy+1,1 bis TAy+1,n-1 verwendet, wodurch die Videoinformationssignale, die dabei an den Spaltenleitern C&sub2; bis Cn erscheinen, an die Anzeigeelemente LCy+1,1 bis LCy+1,n-1 und an ihre zugeordneten Speicherkondensatoren geliefert werden müssen. Da der Zeilenleiter Ry ebenfalls mit den Schalttransistoren (TBy,1 bis TBy,n) für die vorangehende Zeile von Anzeigeelementen (LCy,1 bis LCy,n) verbunden ist, werden diese Elemente und ihre Speicherkondensatoren gleichfalls mit den entsprechenden Videoinformationsspannungen beliefert. Danach wird das Schaltsignal Von vom Zeilenleiter Ry entfernt und wird ein Bezugsspannungssignal Voff angelegt, das die Transistoren TAy+1,1 bis TAy+1,n-1 (und ebenfalls the Transistoren TBy,1 bis TBy,n) abschaltet, wobei die Speicherkondensatoren für die Anzeigeelemente LCy+1,1 bis LCy+1,n-1 (und LCy,1 bis LCy,n) isoliert werden. Gleichzeitig gelangt das Schaltsignal Von an den Zeilenleiter Ry+1, um die Transistoren TBy+1,1 bis TBy+1,n aufzusteuern, wobei ermöglicht wird, die jetzt an den Spaltenleitern C1 bis Cn vorhandenen Videoinformationssignale an die Speicherkondensatoren fur die Anzeigeelemente LCy+1,1 bis LCy+1,n geliefert werden können. Die zuvor geladene Videoinformation der Elemente wird so mit den für diese Elemente richtigen Werte überschrieben. Gleichzeitig bewirkt das Schaltsignal Von an den Zeilenleiter Ry+1 ebenfalls das Aufsteuern der Transistoren TAy+2,1 bis TAy+2,n-1 der folgenden Anzeigeelementzeile, so daß dieselben Videoinformationssignale auf den Spaltenleitern C&sub2; bis Cn ebenfalls an die Speicherkondensatoren der Elemente LCy+2,1 bis LCy+2,n- 1 geliefert werden.
  • Wenn darauf die Spannung an den Zeilenleiter Ry+1 von Von nach Voff zurückkehrt und das Schaltspannungssignal Von nach dem folgenden Zeilenleiter Ry+2 geliefert wird, werden die Transistoren TBy+1 bis TBy+1,n abgeschaltet, um die Anzeigeelemente LCy+1,1 bis LCy+1,n und ihre zugeordneten Speicherkondensatoren zu isolieren, so daß die zuletzt zugeführten Videoinformationssignale festgehalten werden und in Zusammenarbeit mit einer Bezugsspannung an die gegenüberliegenden Elektroden der Elemente der gewünschte Anzeigeeffekt aus den Elementen erhalten wird.
  • Es ist daher ersichtlich, daß in zwei Zeilenadreßperioden entsprechend 128 Mikrosekunden für ein PAL-Fernsehwiedergabesystem die Zeile der Anzeigeelemente LCy+1,1 bis LCy+1,n zunächst mit betreffenden Videoinformationssignalen geladen werden, die auch an das bis auf eines entsprechende Anzeigeelement der vorangehenden Zeile (d.h. getrennt von LCy+1,n) zugeführt und zunächst ihr zugeordnet ist, und dabei zweitens mit Videoinformationssignalen insbesondere für die Anzeigeelemente dieser Zeile geladen werden. Wenn es sich also zeigt, daß einer der Transistoren TBy+1,1 bis TBy+1,n fehlerhaft ist und im Leerlaufbetrieb steht, wodurch Beeinflussung des geeigneten Videoinformationssignals nach dem Anzeigeelement verhindert wird, erzeugt dieses Anzeigeelement weiter eine Anzeige entsprechend dem über seinen anderen Transistor geladenen Videoinformationssignal. Das beeinflußte Anzeigeelement erzeugt unter diesen Bedingungen daher einen Anzeigeeffekt, der gleich dem aus einem diagonal benachbarten Anzeigeelement der vorangehenden Zeile ist. Da diagonal benachbarte Anzeigeelemente dieselbe Farbe anzeigen, erzeugt das beeinflußte Anzeigeelement im Betrieb denselben Anzeigeeffekt wie sein nächstes Anzeigeelement mit derselben Farbe. Wenn ein Transistor keine geschlossene Schaltung ergibt, kann er durch Laseranritzen oder dergleichen gelöst werden, wodurch tatsächlich ein Fehler vom Leerbetriebtyp erzeugt wird.
  • Es wird klar sein, daß, wenn eine Zeile von Anzeigeelementen adressiert und mit Videoinformation geladen wird, die Seite jedes der Speicherkondensatoren für diese Zeile, bestehend aus Anteilen des Hilfsleiters RS, mit der festen vorgegebenen Spannung beliefert wird, die dann an den bis auf einen vorangehenden Zeilenleiter, d.h. Voff, gelegt wird.
  • Die Zeilenleiter R werden der Reihe nach abgetastet, so daß der oben beschriebene Steuerplan für jede Anzeigeelementzeile der Reihe nach wiederholt wird, wobei der von den Elementen erzeugte Anzeigeeffekt aufrechterhalten wird, bis sie in einer folgenden Halbbildperiode wiederum adressiert werden.
  • In diesem besonderen Ausführungsbeispiel werden die Anzeigeelemente der ersten Zeile und der letzten Spalte durch je nur einen Transistor gesteuert, der mit einem einzigen Zeilen- und einem einzigen Spaltenleiter verbunden ist. Wenn einer dieser Transistoren versagt, kann vollständiges Versagen des einzelnen Elements der ganzen Zeile oder Spalte auftreten. Jedoch ist diese Möglichkeit nicht kritisch, da die betreffenden Elemente sich an der Peripherie des Anzeigebereichs befinden und normalerweise sowieso sich der Sicht entziehen.
  • In einer abgewandelten Form der Anzeigeanordnung wird die erste Anzeigeelementzeile ebenfalls mit je zwei Schalttransistoren verknüpft. Dies erfolgt durch Anbringen eines zusätzlichen Zeilenleiters, so daß die Anzahl der Zeilenleiter die Anzahl von Anzeigeelementleitern um eins übertrifft.
  • Die an die Zeilen- und Spaltenleiter gelegten Steuersignale werden auf herkömmliche Weise unter Verwendung einer geeigneten bekannten Form von Steuerschaltungen erzeugt.
  • Die wirksame gleichwertige Schaltungskonfiguration für wenige typische Anzeigeelemente ist in Fig. 2 veranschaulicht. Hier werden dieselben Bauteilbezeichnungen verwendet wie in Fig. 1. Außerdem werden die Speicherkondensatoren mit dem Bezugszeichen Sc bezeichnet.
  • In Fig. 1 wiederum werden die Hilfsleiter RS außerdem jeweils mit ihren betreffenden Zeilenleitern an ihren anderen Enden durch zusätzliche Brückenanteile 31 verbunden. Hierdurch tritt Redundanz bei Zeilenleiterunterbrechungen auf. Wenn ein Bruch an einer Stelle in einem Zeilenleiter festgestellt wird, können trotzdem Schaltsignale an Transistoren vorbei der Unterbrechung über den Hilfsleiter und die Brücke 31 geliefert werden. Auf gleiche Weise wird bei einer Unterbrechung im Hiifsleiter der Betrieb der Speicherkondensatoren vorbei der Unterbrechung durch die Lieferung der Spannung Voff vom Zeilenleiter über die Brücke 31 aufrechterhalten.
  • Die Zeilen- und Spaltenleiter, Hilfsleiter, Brückenanteile, Schalttransistoren und Anzeigeelemente können unter Anwendung einer geeigneten herkömmlichen Technologie hergestellt werden, wie es dem versierten Fachmann geläufig sein wird.

Claims (4)

1. Aktive matrixadressierte Flüssigkristallanzeigeanordnung mit einem Zeilen- und Spaltenfeld von Anzeigeelementen (12) mit ersten und zweiten im Abstand liegenden Elektroden (14, 15) mit zwischenliegendem Flüssigkristall (17), einer Anzahl von Zeilen- und Spaltenleitern (R, C), an die Schaltsignale bzw. Datensignale gelegt werden, wobei jeder Zeilenleiter (R) mit zwei benachbarten Anzeigeelementzeilen verknüpft ist, jedes Anzeigeelement (12) mit zwei Transistoren (TA, TB) verknüpft ist, die mit zwei verschiedenen Zeilenleitern zum Steuern der Zufuhr von Datensignalen nach seiner ersten Elektrode (14) verbunden ist, und ein betreffender Speicherkondensator (SC) mit den Ausgängen der beiden Transistoren verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden wenigstens einiger der Zeilen von Anzeigeelementen die zugeordneten Speicherkondensatoren (SC) durch einen jeweiligen zusätzlichen Zeilenleiter (RS) gebildet wird, der sich unter den ersten Elektroden (14) der Anzeigeelemente und davon isoliert erstreckt und elektrisch mit dem Zeilenleiter verbunden ist, der mit den direkt vorangehenden zwei benachbarten Zeilen von Anzeigeelementen verknüpft ist.
2. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (30) zwischen jedem zusätzlichen Zeilenleiter (RS) und ihrem jeweiligen Zeilenleiter an einem Ende der Zeile von Anzeigeelementen angeordnet ist.
3. Anzeigeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzliche Zeilenleiter (RS) ebenfalls mit seinem jeweiligen Zeilenleiter an anderen Ende der Zeile von Anzeigeelementen verbunden (31) ist.
4. Anzeigeanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit jedem Anzeigeelement (12) verknüpften Transistoren (TA, TB) an jeweilige verschiedene Spaltenleiter (C) angeschlossen sind.
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