DE69013924T2 - Vorrichtung zur wiederverwendung von asphaltstrassendecken. - Google Patents
Vorrichtung zur wiederverwendung von asphaltstrassendecken.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Vorrichtung zur Entfernung einer Asphaltdeckenschicht von einer Asphaltfahrbahn und zur Wiederaufarbeitung des entfernten Asphalts für seine Wiederverwendung.
- In schlechtem Zustand befindliche Asphaltfahrbahnen sind in der Vergangenheit nach einem Verfahren wiederhergestellt worden, bei dem die obere Schicht der Asphaltfahrbahn mit einer Trommelfräsmaschine, die entlang der Fahrbahn vorwartsbewegt wird, entfernt wird. Der entfernte Asphalt wird dann mit Lastkraftwagen zu einem Wiederaufarbeitungswerk transportiert, wo er gewöhnlich mit einem neuen zusammengemengten und heißen flüssigen Asphalt in einem rotierenden Kocher zu einem neuen Asphaltdeckenmaterial vermischt wird. Dieses neue Material wird dann in heißem Zustand mit Lastkraftwagen zur Fahrbahn zurücktransportiert und durch einen herkömmlichen Paver auf die Fahrbahn aufgebracht.
- Als Alternative zum vorstehend genannten Verfahren ist in jüngerer Zeit ein Verfahren entwickelt worden, das mit der kalten Wiederverwendung des Asphalts an Ort und Stelle verbunden ist und die Kosten für Transport und Wärmeenergie, die sich aus dem vorstehend beschriebenen Verfahren ergeben, wesentlich reduziert.
- Eine bekannte Vorrichtung zur Durchführung dieses Kaltverfahrens (EP-A-0 282 381) umfaßt ein trommelförmiges Fräswerkzeug zum Entfernen der oberen Schicht der Asphaltfläche, einen das entfernte Material aufnehmenden Mischer zum Durcharbeiten und Mischen desselben mit neuem Asphaltmaterial, und einer Einheit zur Verteilung des Gemischs auf die Fahrbahn. Alle drei Einheiten sind an einem gemeinsamen Gestell angeordnet, das Radgruppen und einen Motor zur Fortbewegung auf der auszubessernden Straße aufweist. Die mit dieser Vorrichtung erzielten Ergebnisse sind nicht sehr zufriedenstellend, weil das alte Material dem Mischer im von der Fahrbahn entfernten Zustand zugeführt wird und somit von sehr unterschiedlicher Größe ist.
- Eine andere komplexe Vorrichtung zur Durchführung des Kaltverfahrens besteht aus einem Zug von drei getrennten, hintereinander angeordneten Fahrbahngeräten. Die erste Einheit umfaßt ein trommelförmiges Fräswerkzeug zum Entfernen der oberen Schicht der Asphaltfläche. Die zweite Einheit empfängt das entfernte Material auf einem Zuführförderer und weist ein Schwingsieb zum Trennen des Materials nach Größe auf, wobei der relativ feine Anteil auf einen Abgabeförderer fällt und der Anteil mit Übergröße in einen Brecher geleitet und durch einen Förderer zum Zuführförderer zurückgefördert wird, um nochmals durch das Schwingsieb gelenkt zu werden. Die letzte Einheit empfängt das richtige, d.h. das feine Material auf einem Wägeförderer, und entsprechend dem Gewicht des Materials wird eine gesteuerte Menge flüssigen Asphalts oder einer Asphaltemulsion hinzugefügt. Das Gemisch geht dann durch einen Balkenrührer-Mischer und wird auf die Fahrbahn aufgebracht. Dem Zug folgt ein herkömmlicher Paver und bildet aus dem abgegebenen Material die Fahrbahndecke.
- Es leuchtet ein, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung für die kalte Wiederverwendung des Asphalts an Ort und Stelle vom Aufbau her komplex und teuer ist. Insbesondere der Fahrbahngeräte-Zug umfaßt eine große Anzahl getrennter Förderer, die teuer sind und getrennte Wartung erfordern. Ferner ist der Fahrbahngeräte-Zug groß und schwerfällig und kann nicht rückwärts fahren.
- Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Durchführung der kalten Wiederverwendung von Asphaltdecken an Ort und Stelle zu schaffen, welche die Einschränkungen und Nachteile der derzeit verwendeten, weiter oben beschriebenen Vorrichtungen vermeidet.
- Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, die ein einziges Fahrbahngerät umfaßt und für die wirkungsvolle Durchführung der Funktionen des derzeit verwendeten Fahrbahngeräte-Zugs ausgelegt ist.
- Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der hier dargestellten Ausführungsform durch die Schaffung eines selbstfahrenden Fahrbahngerätes mit einem Gestell mit in Längsrichtung beabstandeten vorderen und hinteren Endstücken, einer auf der Fahrbahn sich abstützenden Radgruppe, die an den vorderen und hinteren Endstücken des Gestells angeordnet ist, und einer Kraftmaschine, die am Gestell angeordnet und für die Fortbewegung der Vorrichtung auf der Fahrbahn mit den Radgruppen betriebsmäßig verbunden ist. Am Gestell ist an einer, bezogen auf seine Längsrichtung, mittleren Stelle und um eine Querachse drehbar eine zylindrische Frästrommel angeordnet, die mit Zwischenabstand angeordnete Schneidorgane trägt, und es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, die, wenn sich die Vorrichtung auf der Fahrbahn vorwärtsbewegt, die Frästrommel zur Entfernung einer Schicht der Asphaltdecke und Zerkleinerung derselben in Teilchen in Drehung anzutreiben vermag. Am Gestell ist eine Einrichtung zur Teilchenaufarbeitung angeordnet, welche die von der Frästrommel entfernten Asphaltteilchen aufzunehmen und dieselben in einen ersten Anteil von relativ kleinen, zur Wiederverwendung geeigneten Teilchen und einen zweiten Anteil von Teilchen mit Übergröße zu trennen vermag. Der erste Anteil wird an einen hinteren Abgabeauslaß, der nahe dem hinteren Endstück des Gestells angeordnet ist, und der zweite Anteil an einen vorderen Abgabeauslaß abgegeben, der nahe dem vorderen Endstück des Gestells angeordnet ist. Dadurch wird der zweite Anteil auf die Fahrbahn vor und in einer Linie mit der Frästrommel aufgebracht wird. derart, daß die Frästrommel bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung mit dem zweiten Anteil erneut in Berührung kommt und der zweite Anteil somit erneut der Aufarbeitung durch die Vorrichtung unterworfen wird.
- Nachdem einige der Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung angegeben wurden, werden weitere im Zuge der Be-Schreibung verdeutlicht, wenn diese im Zusammenhang mit den beigefügten etwas vereinfachten Zeichnungen gelesen wird, in denen zeigt
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, in welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung eingegliedert sind, und
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung.
- Unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin ist eine die Merkmale der vorliegenden Erfindung verwirklichende Vorrichtung in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Zentralgestell 12, das mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Das Gestell ist im wesentlichen von rechteckigem Umriß und bildet ein vorderes Endstück 13, ein hinteres Endstück 14 und vier Ecken 15, 16, 17 und 18. An jeder der vier Ecken ist eine Radgruppe 20 zur beweglichen Abstützung der Vorrichtung auf einer Fahrbahn R angeordnet.
- Die Radgruppen 20 sind von im wesentlichen herkömmlicher Ausbildung und umfassen je einen Rahmen 22, der eine untere Hülse 23, beabstandete, eine endlose Gleiskette 25 tragende Kettenräder 24 und einen (nicht dargestellten) Hydraulikmotor aufweist, der zum Drehantreiben der Kettenräder und der Gleis-kette dient, derart, daß die Vorrichtung in beiden Richtungen auf der Fahrbahn fortbewegbar ist. Die Hülse 23 jedes Rades ist in einer oberen Hülse 26 verschieblich aufgenommen, die am Gestell 12 der Vorrichtung befestigt ist. Zur einstellbaren Verbindung jeder unteren Hülse 23 mit ihrer oberen Hülse 26 sind Einrichtungen so vorgesehen, daß jede Radgruppe 20 in bezug auf das Gestell 12 unabhängig nach oben oder unten verstellt werden kann. Diese Verbindungseinrich tungen sind herkömmlich und somit hier nicht dargestellt; sie können z.B. einen im Innern der beiden Hülsen angeordneten hydraulischen Arbeitszylinder aufweisen.
- Am Gestell 12 der Vorrichtung 10 ist eine Antriebsmaschine angeordnet, z.B. eine Verbrennungskraftmaschine 28. Der Motor treibt eine oder mehrere Hydraulikpumpen 30 an, die Teil einer zentralen Hydraulikanlage sind und ihrerseits die den Radgruppen 20 zugeordneten Hydraulikmotoren antreiben, derart, daß die Vorrichtung auf der Fahrbahn fortbewegbar ist und das Gestell 12 in bezug auf die Radgruppen 20 nach oben und nach unten verstellbar ist. Die zentrale Hydraulikanlage treibt auch mehrere andere kraftbetriebene Baugruppen der Vorrichtung an, wie nachstehend beschrieben wird.
- Die Vorrichtung 10 trägt eine zylindrische Frästrommel 32, auf der mit Zwischenabstand Schneidorgane 33 angeordnet sind, wobei die Trommel 32 am Gestell 12, bezogen auf dessen Längserstreckung, in einem Mittelabschnitt und um eine guergerichtete waagerechte Achse drehbar angeordnet ist. Die Trommel 32 ist von einem der Fachwelt bekannten Typ, wie z.B. in einem älteren US-Patent Nr. 4,193,636 der Anmelderin beschrieben wird. Die Trommel 32 wird durch ein Antriebssystem drehangetrieben, zu dem eine an der Trommel 32 gleichachsig angeordnete Umlenkscheibe 35, eine zu ihr ausgerichtete, am Abtrieb des Motors 28 angeordnete Umlenkscheibe 36 und eine Mehrfachantriebsriemen-Übertragung 37 gehören, welche die beiden Umlenkscheiben 35, 36 verbindet. Gemäß der Darstellung dreht der Motor 28 die Trommel 32 in der Vorwärtsrichtung, bezogen auf die Vorwärtsbewegung der Vorrichtung. Somit schneidet die Frästrommel nach unten gegen die Fahrbahnoberfläche; es hat sich herausgestellt, daß dies eine bessere Steuerung der sich ergebenden Teilchengröße des Asphalts schafft.
- Die Höhenlage der Frästrommel 32 und somit ihre Schnittiefe werden durch ein herkömmliches Höhen- und Neigungs-Steuersystem gesteuert, zu dem eine Kufe 40 gehört, die an jeder Seite des Gestells 12 unmittelbar vor der Frästrommel 32 schwenkbar angeordnet ist. Jede Kufe 40 gleitet somit auf der anfänglichen Fahrbahnoberseite, der Trommel 32 vorausgehend, und ihre Schwenkbewegungen aktivieren ein (nicht dargestelltes) Ventil, das seinerseits die Höhenlage der Radgruppen 20 in bezug auf das Gestell 12 steuert.
- Auf der Vorderseite der Frästrommel 32 ist ein senkrechter Becher-Förderer 42 zur Aufnahme der von der Trommel entfernten Asphaltteilchen angeordnet. Das Gestell 12 der Vorrichtung kann ferner eine zweckdienliche Führungsplatte 43 aufweisen, welche die Trommel 32 teilweise umschließt, um die abgenommenen Teilchen auf den Förderer 42 zu lenken. Der Förderer 42 wird durch die zentrale Hydraulikanlage angetrieben und dient dazu, die Teilchen nach oben auf ein Schwingsieb 45 zu heben. Das Sieb 45 ist mit dem Gestell 12 über (nicht dargestellte) Federn verbunden, damit Schwingbewegungen ermöglicht werden, und wird ebenfalls durch die zentrale Hydraulikanlage angetrieben. Das Sieb 45 weist Öffnungen von vorbestimmter Größe auf, die es aufgrund ihrer Ausbildung ermöglichen, daß ein erster Teil der Teilchen, die von einer für die Wiederverwendung geeigneten relativ kleinen Größe sind, durch sie hindurch auf einen darunterliegenden Kasten 46 zu fallen. Ferner ist das Sieb 45 in Vorwärtsrichtung nach unten geneigt, so daß sich ein zweiter Teil der Teilchen, d.h. die Teilchen mit Übergröße, die für den Durchgang durch die Öffnungen zu groß sind, nach vorn zum vorderen, tiefstgelegenen Ende des Siebes bewegen, wo sie nach unten in einen Führungskanal 49 abgegeben werden, der einen Kreiselbrecher 50 aufweist. Der Brecher 50 wird von der zentralen Hydraulikanlage angetrieben und reduziert die Größe der Teilchen und gibt dann die zerkleinerten Teilchen über einen vorderen Abgabeauslaß 51 des Führungskanals 49 auf die Fahrbahn R ab. Der vordere Abgabeauslaß 51 Lst in der Nähe des vorderen Endstücks 13 vom Gestell 12 angeordnet, damit der zweite Anteil der Teilchen auf die Fahrbahn R vor und in einer Linie mit der Frästrommel 32 und abgegeben werden, derart, daß bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung die Frästrommel mit ihnen erneut in Berührung kommt.
- Der unter dem Sieb 45 gelegene und den ersten Anteil der Teilchen aufnehmende Kasten 46 ist seitwärts so geneigt, daß ein unteres Abgabeende 53 gebildet ist. Ein durch die zentrale Hydraulikanlage angetriebener längsgerichteter Förderer 55 ist so angeordnet, daß er den ersten Anteil der Teilchen aus dem Abgabeende 53 des Kastens 46 empfängt und sie in einer Bewegungsbahn nach hinten transportiert, die sich oberhalb und nach hinten bis über die Frästrommel 32 erstreckt. Mit dem Förderer 55 ist zu nachstehend beschriebenen Zwecken eine Wägezelle 56 betriebsmäßig verbunden.
- Das Abgabeende des Förderers 55 ist oberhalb eines kurzen, guergerichteten Förderers 57 angeordnet, und der guergerichtete Förderer ist so angeordnet, daß er das Material in einen Mischer 58 des Balkenrührer-Typs fallen läßt. Der Mischer 58 ist nahe dem hinteren Endstück 14 der Vorrichtung angeordnet, und das hintere Ende des Mischers weist einen hinteren Abgabeauslaß 59 auf, durch den das vermischte Material auf die ahrbahn aufgebracht wird. Weiterhin vorgesehen ist eine Flüssigkeitsdosieranlage 60 mit einer Vielzahl von Auslässen 61 zum Zumessen einer vorbestimmten Menge eines flüssigen Zusatzstoffs in den ersten Anteil in einer seinem Mengendurchsatz proportionalen Menge. Insbesondere wird der Ausgang der Wägezelle 56 einem Dosiersteuersystem zugeleitet, durch das der Mengendurchsatz der Teilchen auf dem Förderer berechnet wird, und die Menge des flüssigen Zusatzstoffs, die dem ersten Anteil zugesetzt wird, wird so gesteuert, daß sie dem Mengendurchsatz proportional ist. Der flüssige Zusatzstoff kann der Vorrichtung über eine Leitung 62 zugeleitet werden, die, wie in der Zeichnung angegeben, an ein getrenntes Fahrzeug 64 angeschlossen ist, und der Zusatzstoff besteht üblicherweise aus erhitztem flüssigen Asphalt oder einer Asphaltemulsion.
- Die Arbeitsweise ist folgende: Die Vorrichtung 10 wird mit eigener Kraft und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf der Fahrbahn R bewegt, wobei die Frästrommel 32 in Vorwärtsrichtung so gedreht wird, daß sie von der Asphaltdecke eine vorbestimmte und gesteuerte Schicht abnimmt und den entfernten Asphalt in relativ kleine Teilchen bricht. Die Tiefe und Neigung des Schnitts wird durch die Einstellung der beiden Kufen 40 gesteuert.
- Die abgenommenen Asphaltteilchen werden in den Becherförderer 42 abgegeben, der das Material nach oben und auf das Schwingsieb 45 transportiert. Der relativ feine Anteil des Materials wird durch das Sieb abgetrennt und fällt durch das Sieb hindurch und auf den geneigten Kasten 46, auf dem es seitwärts rutscht, bis es vom Abgabeende 53 des Kastens auf den längsgerichteten Förderer 55 fällt. Die Wägezelle 56 wiegt das Material während seines Transports nach hinten oberhalb der Frästrommel 32, und das Material wird am hinteren Endstück 14 der Vorrichtung in den Mischer 58 gegeben. Die Dosierauslässe 61, die über dem Mischer 58 angeordnet sind, geben eine zweckdienliche Menge flüssigen Zusatzstoffs zum Material hinzu. Nach dem Mischen gibt der Mischer das vermischte Material auf die Oberseite der Fahrbahn über den hinteren Abgabeauslaß 59 ab. Aus diesem Material kann dann ein herkömmlicher Paver, der der Vorrichtung folgt, eine Fahrbahndecke bilden.
- Der Anteil mit Übermaß aus den entfernten Asphaltteilchen wird vom Sieb 45 aus so nach vorn geleitet, daß es in den Brecher 50 abgegeben wird, und das zerkleinerte Material wird dann über den vorderen Abgabeauslaß 51 so auf die Fahrbahnoberseite abgegeben, daß es sich vor der Frästrommel 32 befindet. Bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung bewirkt die Frästrommel 32 eine weitere Zerkleinerung des Materials und leitet es zur weiteren Aufarbeitung in die Vorrichtung zurück. Weil die Trommel das Material erneut zerkleinert, kann es bei einigen Anwendungen möglich sein, den dargestellten getrennten Brecher 50 wegzulassen, weil die Wirkung der Frästrommel 52 ausreichend sein wird, um die Teile auf die gewünschte Größe entsprechend zu reduzieren.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die Operationen der Trennung nach Größe und der Zerkleinerung beide vor der Frästrommel 32 ausgeführt werden, wodurch es möglich ist, den Anteil mit Übergröße einfach auf die Fahrbahn fallen zu lassen, um sie bei der Bewegung der Vorrichtung auf der Fahrbahn durch die Frästrommel erneut aufarbeiten zu lassen. Außerdem werden übergelaufene Anteile von der Trommel automatisch aufgenommen und nachbehandelt.
- In den Zeichnungen und der Beschreibung wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Wenngleich spezifische Ausdrücke benutzt wurden, wurden sie nur im allgemeinen und beschreibenden Sinne und nicht zum Zwecke der Einschränkung verwendet, wobei der Umfang der Erfindung allein durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
Claims (12)
1.
Selbstfahrende Vorrichtung (10) zur Entfernung einer Schicht
Asphaltdecke von einer Asphaltfahrbahn (R) und zur
Wiederaufarbeitung des entfernten Asphalts für seine Wiederverwendung,
umfassend:
- ein Gestell (12) mit in Längsrichtung beabstandeten
vorderen und hinteren Endstücken (13; 14),
- einer auf der Fahrbahn sich abstützenden Radgruppe (20),
die an den vorderen und hinteren Endstücken (13; 14) des
Gestells (12) angeordnet ist,
- einer Kraftmaschine (28), die am Gestell (12) angeordnet
und für die Fortbewegung der Vorrichtung auf der Fahrbahn mit
den Radgruppen (20) betriebsmäßig verbunden ist,
- eine Fahrbahnfräsvorrichtung (32), die am Gestell (12)
an einer, bezogen auf seine Längsrichtung, mittleren Stelle
und um eine Querachse drehbar angeordnet ist, und eine
Antriebseinrichtung (37), die, wenn sich die Vorrichtung auf
der Fahrbahn vorwärtsbewegt, die Fräsvorrichtung (32) zur
Entfernung einer Schicht der Asphaltdecke und Zerkleinerung
derselben in Teilchen in Drehung anzutreiben vermag,
gekennzeichnet durch
- eine am Gestell (12) angeordnete Einrichtung zur
Teilchenaufarbeitung, welche die von der Fräsvorrichtung (32)
entfernten Asphaltteilchen aufzunehmen und dieselben in einen
ersten Anteil von relativ kleinen, zur Wiederverwendung
geeigneten Teilchen und einen zweiten Anteil von Teilchen mit
Übergröße zu trennen vermag, und den ersten Anteil an einen
hinteren Abgabeauslaß (59), der nahe dem hinteren Endstück
(14) des Gestells (12) angeordnet ist, und den zweiten Anteil
an einen vorderen Abgabeauslaß (51) abzugeben vermag, der
nahe dem vorderen Endstück (13) des Gestells (12) und so
angeordnet ist, daß der zweite Anteil auf die Fahrbahn vor und
in einer Linie mit der Fräsvorrichtung (32) aufgebracht wird
und die Fräsvorrichtung bei der Vorwärtsbewegung der
Vorrichtung (10) mit dem zweiten Anteil erneut in Berührung kommt.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Einrichtung zur Teilchenaufarbeitung ferner
umfaßt:
- eine Einrichtung (56) zur Bestimmung des
Mengendurchsatzgewichts des ersten Anteils der Teilchen,
- eine Einrichtung (60) zur Zumessung einer Menge eines
flüssigen Zusatzstoffs zum ersten Anteil in einer seinem
Mengendurchsatz proportionalen Menge, und
- eine Mischeinrichtung (58) zum Mischen des ersten
Anteils und des flüssigen Zusatzstoffs und zum Abgeben der
Mischung auf die Fahrbahn über den hinteren Abgabeauslaß (59).
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
- die Fräsvorrichtung eine zylindrische Frästrommel (32)
umfaßt, die mit Zwischenabstand angeordnete Schneidorgane
(33) trägt, und
- die Antriebseinrichtung (37) mit der Kraftmaschine (28)
betriebsmäßig verbunden ist und die Trommel in einer
Vorwärtsrichtung, bezogen auf die Vorwärtsbewegung der
Vorrichtung, dreht.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
- das Gestell (12) im wesentlichen von rechteckigem Umriß
ist, der vier Ecken (15; 16; 17; 18) bildet, und bei der
- die auf der Fahrbahn sich abstützende Radgruppe (20) ein
abstützendes Radorgan (23) aufweist, das an jeder der vier
Ecken angeordnet ist, und eine Einrichtung (26) zur
einstellbaren Verbindung jedes abstützenden Radorgans (23) mit dem
Gestell (12) in der Weise, daß jedes Radorgan (23) selektiv
und unabhängig in bezug auf das Gestell (12) nach oben oder
nach unten verstellbar ist.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der
die Einrichtung zur Teilchenaufarbeitung umfaßt:
- einen auf der Vorderseite der Fräsvorrichtung (32)
angeordneten Becherhubförderer (42) zur Aufnahme der von der
Fräsvorrichtung (32) abgenommenen Asphaltteilchen und zum
Transportieren derselben nach oben, und
- ein zur Aufnahme der Teilchen vom Becherförderer (42)
angeordnetes Schwingsieb (45) mit Öffnungen von einer Größe,
die das Hindurchfallen des ersten Anteils der Teilchen
ermöglicht, wogegen der zweite Anteil der Teilchen nicht durch die
Öffnungen geht.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der
das Schwingsieb (45) so geneigt ist, daß ein unteres Ende
besteht und der zweite Anteil der Teilchen sich über das Sieb
bewegt und am unteren Ende abgegeben wird.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der
die Einrichtung zur Teilchenaufarbeitung ferner einen
unterhalb des Siebs (45) angeordneten Kasten (46) zur Aufnahme des
ersten Anteils umfaßt, wobei der Kasten (46) so geneigt ist,
daß ein unteres Ende (53) besteht und der erste Anteil sich
entlang dem Kasten (46) bewegt und am unteren Ende (53) des
Kastens (46) abgegeben wird.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der
die Einrichtung zur Teilchenaufarbeitung ferner einen
längsgerichteten Förderer (55) umfaßt, der so angeordnet ist, daß
er den ersten Anteil vom unteren Ende (53) des Kastens (46)
empfängt, und der längsgerichtete Förderer (55) sich nach
hinten oberhalb der Fräsvorrichtung (32) erstreckt.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner mit
einem Kanal (49), der die Überleitung des zweiten Anteils der
Teilchen vom unteren Ende des Siebes (45) zum vorderen
Abgabeauslaß (51) ermöglicht, und bei welcher der Kanal (49) eine
zwischen dem unteren Ende des Siebes (45) und dem vorderen
Abgabeauslaß (51) angeordnete Einrichtung (50) zum
Zerkleinern des zweiten Anteils der Teilchen vor der Aufbringung auf
die Fahrbahn aufweist.
10.
Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- eine zylindrische Frästrommel (32), die mit
Zwischenabstand angeordnete Schneidorgane (33) trägt,
- einen auf der Vorderseite der Trommel (32) angeordneten
Becherhubförderer (42) zum Empfangen der von der Trommel (32)
entfernten Asphaltteilchen und Transportieren derselben nach
oben,
- ein auf der Vorderseite des Becherhubförderers (42)
angeordnetes Schwingsieb (45) zum Empfangen der Teilchen vom
Becherhubförderer (42), wobei das Schwingsieb (45) so geneigt
ist, daß das am weitesten vorn gelegene Ende des Siebs tiefer
liegt als der übrige Siebteil, und das Schwingsieb (45)
Öffnungen von einer Größe aufweist, die einen ersten Anteil der
Teilchen von relativ kleiner Größe hindurchfallen läßt,
wogegen ein zweiter Anteil der Teilchen von relativ großen
Abmessungen sich in Längsrichtung auf dem Sieb bewegt und am
vorderen Ende desselben abgegeben wird,
- einen unterhalb des Siebs (45) angeordneten Kasten (46)
zur Aufnahme des ersten Anteils der Teilchen, wobei der
Kasten (46) seitwärts so geneigt ist, daß ein seitlicher
Randabschnitt des Kastens tiefer liegt als der übrige Kastenteil
und ein unteres Abgabeende (53) bildet,
- einen länsgerichteten Förderer (55), der so angeordnet
ist, daß er den ersten Anteil aus dem Abgabeende (53) des
Kastens (46) empfängt und denselben nach hinten zu einer
Abgabestelle in der Nähe des hinteren Endstücks (14) des
Gestells (12) transportiert, wobei der längsgerichtete Förderer
(55) sich nach hinten oberhalb und über die Frästrommel (32)
hinaus erstreckt,
- eine Einrichtung (60) zum Zumessen eines flüssigen
Zusatzstoffs zum ersten Anteil in einer seinem Mengendurchsatz
proportionalen Menge,
- eine Mischeinrichtung (58), die so angeordnet ist, daß
sie den ersten Anteil vom längsgerichteten Förderer (55) und
den zugemessenen flüssigen Zusatzstoff zum Vermischen
derselben empfängt und dann das Gemisch auf die Fahrbahn am
hinteren Abgabeauslaß (59) abgibt, und
- ein Kanal (49), der das Herabfallen des zweiten Anteils
vom vorderen Ende des Siebs (45) auf die Fahrbahn an einem
auf der Vorderseite und in einer Linie mit der Frästrommel
(32) gelegenen vorderen Abgabeauslaß (51) ermöglicht, wodurch
die Frästrommel (32) bei der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung
mit dem zweiten Anteil erneut in Berührung kommt.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 10,
bei welcher der Kanal (49) eine Einrichtung (50) aufweist,
die den zweiten Anteil der Teilchen bei seinem Durchlauf
durch ihn und vor dem Herabfallen auf die Fahrbahn
zerkleinert.
12.
Vorrichtung nach Anspruch 10,
bei der
- die Antriebseinrichtung eine Kraftübertragung (37)
aufweist, die mit der Kraftmaschine (28) und der Trommel (32)
betriebsmäßig verbunden ist, und
- die Antriebseinrichtung die Trommel in Vorwärtsrichtung
in bezug auf die Vorwärtsbewegung der Vorrichtung dreht.
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