DE69012265T2 - Auslösbares Sicherheitsfenster. - Google Patents
Auslösbares Sicherheitsfenster.Info
- Publication number
- DE69012265T2 DE69012265T2 DE69012265T DE69012265T DE69012265T2 DE 69012265 T2 DE69012265 T2 DE 69012265T2 DE 69012265 T DE69012265 T DE 69012265T DE 69012265 T DE69012265 T DE 69012265T DE 69012265 T2 DE69012265 T2 DE 69012265T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grille
- window
- frame
- legs
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 17
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims abstract description 17
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 14
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920004142 LEXAN™ Polymers 0.000 description 1
- 239000004418 Lexan Substances 0.000 description 1
- 229910000746 Structural steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N iron(III) oxide Inorganic materials O=[Fe]O[Fe]=O JEIPFZHSYJVQDO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 210000001747 pupil Anatomy 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000012216 screening Methods 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/006—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups by displacement of the wing substantially in its own plane
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/04—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Adornments (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Fensterschutzeinrichtungen, um unerlaubten Zutritt zu einem Gebäude durch dessen Fenster zu verwehren, und spezieller betrifft sie eine Anordnung aus einem lösbaren Fensterschutzgitter und einem Rahmen, bei welcher Anordnung das drehbare Gitter aus einer einzelnen Metallplatte hergestellt ist und aus der Rahmenöffnung herausgeschwungen werden kann, um ein Verlassen des Gebäudes durch das Fenster hindurch zu erlauben.
- Es ist allgemeine Vorgehensweise, die Fenster eines Gebäudes, insbesondere diejenigen im Erdgeschoß, vor unverlaubtem Zutritt durch Fensterschutzeinrichtungen oder Fenstergitter zu schützen. Zu diesem Zweck wird häufig ein Schutz verwendet, der aus einem umrahmten Maschengitter aus schwerem Draht besteht, was es einem Eindringling erschwert, die Maschen zu durchschneiden. Ein Drahtmaschengitter oder ein solches aus gestrecktem Metall hindert nicht nur Eindringlinge daran, Zutritt zum Gebäude durch die geschützten Fenster zu erlangen, sondern es dient auch dazu, diese Fenster gegen Druck zu schützen.
- Ein fest angebrachter Fensterschutz weist eine Anzahl von Nachteilen auf, wobei der Hauptnachteil darin liegt, daß es im Fall eines Feuers oder eines anderen Notfalls nicht möglich ist, das Gebäude durch das geschützte Fenster zu verlassen. Es ist daher erforderlich, einen anderen Fluchtweg zu finden, der dann unter Umständen nicht zur Verfügung steht. Ein anderer Nachteil eines umrahmten Drahtmaschengitters ist der, daß sich das Gitter im Lauf der Zeit am Rahmen lockern oder aus diesem lösen kann und es demgemäß nicht mehr wirksam ist.
- Ein anderer Faktor, der bei Fensterschutzkonstruktionen beachtet werden muß, ist das Ausmaß, mit dem das Gitter die Lichtmenge und die durch es hindurchgelassene Belüftungsluft beschneidet, wie auch das Ausmaß, mit dem die Sichtverhältnisse beschränkt werden. Bei schweren und relativ dicken Drahtmaschengittern besteht eine ausgeprägte Verringerung des Ausmaßes eingelassenen Lichts und eingelassener Luft, und die Sichtverhältnisse sind durch die Dicke des Gitters behindert, insbesondere wenn unter schrägem Winkel durch das maschengittergeschützte Fenster hindurchgesehen wird.
- Ganz abgesehen von diesen praxisbezogenen Beschränkungen ist die Tatsache, daß Drahtmaschengitter oder Fensterschutzeinrichtungen aus gestrecktem Metall vom ästhetischen Standpunkt aus ungefällig sind, da ein Gebäude, das derartige lediglich gebrauchsbezogene Fensterschutzeinrichtungen aufweist, ein gefängnis- oder fabrikähnliches Aussehen darbietet. So kann ein ansonsten architektonisch attraktives Schulgebäude, das eine Quelle des Stolzes einer Gemeinde darstellt, viel weniger repräsentativ gemacht werden, wenn Maschengitter angebracht werden, um die Fenster zu schützen.
- Es ist auch allgemeine Vorgehensweise, Fensterschutzeinrichtungen mit lösbaren Verriegelungsmechanismen anzubringen, die es im entriegelten Zustand erlauben, das Gitter zu entfernen oder es auszuschwenken, wodurch das Verlassen durch das Fenster im Fall eines Feuers oder eines anderen Notfalls möglich ist.
- Der ideale Verriegelungsmechanismus für eine Fensterschutzeinrichtung ist eine solche, die ohne Schwierigkeiten im Fall eines Notfalls schnell entriegelt werden kann, die es jedoch im verriegelten Zustand sehr erschwert, das Gitter zu entfernen oder herauszuschwenken, und der daher ein hohes Ausmaß an Sicherheit bietet. Bekannte Verriegelungsmechanisden für Fensterschutzeinrichtungen sind entweder relativ kompliziert und es ist schwierig, sie schnell zu lösen, oder sie sind von einfacher mechanischer Konstruktion, die kein hohes Ausmaß an Sicherheit bietet.
- Bei Fensterschutzkonstruktionen muß auch das Erfordernis einer Reparatur und Wartung berücksichtigt werden, da es im Lauf der Zeit erforderlich sein kann, das Gitter zu ersetzen, es anzustreichen oder die beweglichen Teile zu schmieren. Bei komplizierten Fensterschutzeinrichtungen bekannten Typs können diese Teile nicht zugänglich sein, oder es kann schwierig sein, sie zur Wartung und Reparatur zu entfernen. Fensterschutzeinrichtungen unterliegen der Witterung, und herkömmliche Schutzeinrichtungen, deren Scharniere und andere Schlüsselkomponenten freiliegen, können infolge von Rosten oder einen Anstrich schwierig zu öffnen sein.
- Noch ein anderer Faktor, der eine Rolle spielt, wenn die Fensterschutzeinrichtung von einem Typ ist, bei dem ein Gitter von einem am Fensterpfosten befestigten Rahmen gehalten wird, ist der, daß es selbst dann, wenn nur ein kleiner Spalt zwischen dem Gitter und dem Rahmen besteht, es für einen Eindringling möglich ist, ein Werkzeug in diesen Spalt einzuführen, um das Gitter aufzustemmen.
- Das für Pellicore erteilte Patent 2,924,862 zeigt eine Fensterschutzeinrichtung für Schulhäuser und andere Anwendungen, bei denen der Schutz in die Fensterleibung paßt. Der Fensterschutz besteht aus einem geschweißten Stahlrahmen aus einem kanalförmigen Teil, das ein gewebtes Drahtnetz hält. Es ist auch eine lösbare Verriegelungseinrichtung vorhanden, so daß der Fensterschutz im Fall eines Notfalls schnell geöffnet werden kann.
- Das für Levin erteilte Patent 2,711,565 zeigt einen Fensterschutz in Form eines an der Fensteröffnung befestigten Hauptrahmens, an dem ein Schließrahmen drehbar angebracht ist, der ein Drahtnetz hält, wobei eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist. Kelly, 3,087,750, zeigt einen Fensterschutz, bei dem ein umrahmtes Maschengitter aus einem Drahtgewebe an der Seite eines Fensters über ein Scharnier angeschlagen ist, wobei eine Verriegelung vorhanden ist. Diese bekannten Drahtgitteranordnungen leiden unter vielen der oben erörterten Nachteile.
- Das für Fernandez erteilte Patent 4,634,157 zeigt einen Fensterschutz, bei dem Stäbe von einem rechteckigen Rahmen gehalten werden, um einen Schutz zu schaffen, der ein gefängnisähnliches Aussehen bietet. Ebenfalls gefängnisähnlich ist die im Patent 4,771,574 für Stephens dargestellte Stabanordnung, bei der ein durch Stäbe gebildetes Gitter innerhalb eines Rahmens gehalten wird. Noch gefängnisähnlicher sind das Fenstergitter von Warwick, 4,796,384, und der Fensterschutz von Hicks et al., 4,685,316. Das für Merry erteilte Patent 4,677,789 zeigt einen Fensterschutz, bei dem ein Rahmen an einer Fensteröffnung befestigt ist, an dem ein Innenrahmen drehbar angelenkt ist, an dem ein Rost befestigt ist.
- Das für Hatvany erteilte Patent 4,566,222 offenbart einen einstückigen Fensterschutz, der aus einer Platte aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, die Ausschnitte aufweist, um für Licht und Belüftung zu sorgen. Die Seitenränder der Platte sind umgerollt, um zylindrische Umrandungen zu bilden, von denen die eine einen Scharnierzapfen und die andere einen Verriegelungszapfen aufnimmt. Die Scharnierumrandung und die Verriegelungsumrandung sind über Winkeleisen an Fensterwandpfosten befestigt.
- Hatvany weist darauf hin, daß mit Verriegelungsmechanismen versehene Fensterschutzeinrichtungen, die von der Innenseite eines Gebäudes aus gelöst werden können, häufig Federn, flexible Kabel und andere Teile aufweisen, die dann, wenn sie einmal montiert sind, zur Inspektion, Reinigung, Schmierung oder zum Austausch nicht zugänglich sind, und daß dann, wenn diese Mechanismen in einer Notsituation klemmen, ernsthafte Folgen auftreten können. Hatvany schafft daher einen weniger komplizierten Lösemechanismus für seinen Fensterschutz.
- Jedoch muß die Anordnung gemäß Hatvany in einer komplizierten, teuren, durch die Wand hindurchgehenden Montage kundenspezifisch an eine Fensterleibung mit vorgegebener Abmessung angepaßt werden, und sie kann nicht in eine Leibung eingepaßt werden, deren Abmessungen sich etwas von denjenigen für eine Leibung unterscheiden, für die sie vorgesehen ist.
- Keine der bekannten Fensterschutzeinrichtungen genügt allen vorstehend angegebenen praxisbezogenen und ästhetischen Anforderungen, die bei der Konstruktion eines Fensterschutzes berücksichtigt werden müssen, der ohne Modifzierung in Fensterleibungen eingepaßt werden kann, die sich in ihren Abmessungen etwas voneinander unterscheiden.
- Angesichts des Vorstehenden ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, eine einfach lösbare Fensterschutzanordnung zu schaffen, die in der Leibung eines Gebäudefensters montierbar ist, um unerlaubten Zugang zum Gebäude durch das Fenster zu verhindern, wobei diese Anordnung in Fensterleibungen montiert werden kann, deren Abmessungen sich von Fenster zu Fenster etwas unterscheiden.
- Spezieller ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Fensterschutzanordnung zu schaffen, deren Gitter aus einer einzigen Platte aus relativ dünnem Metall besteht, das mit einem vorgegebenen Muster perforiert ist, um Licht und Belüftungsluft einzulassen, wobei das Muster ästhetisch ansprechend ist, um die Installation attraktiv zu machen.
- Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Fensterschutzanordnung zu schaffen, deren Gitter drehbar an einem ebenen Rahmen gehalten wird, der durch einstellbare Schellen an der Wand einer Fensterleibung befestigt werden kann, wobei es die Schellen ermöglichen, einen ebenen Rahmen an Leibungen anzubringen, die sich von Fenster zu Fenster abmessungsmäßig etwas ändern, wodurch dieselbe Anordnung an allen Fenstern im Gebäude angebracht werden kann, ohne daß die Anordnung bedarfsspezifisch angepaßt werden muß.
- Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist es, daß zwischen dem einstückigen Gitter und dem ebenen Rahmen, an dem es gehalten wird, kein Spalt besteht, wodurch die Gefahr umgangen ist, daß das Gitter durch ein in den Spalt eingeführtes Werkzeug aufgestemmt werden kann. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, daß das Gitter einfach vom Rahmen zu Zwekken der Wartung oder der Reparatur abgenommen werden kann.
- Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung des oben angegebenen Typs mit einer einzelnen, lösbaren Verriegelung zu schaffen, damit das Gitter aus dem Rahmen ausgeschwenkt werden kann, wobei die Verriegelung nur vom Inneren des Gebäudes aus zugänglich ist.
- Ein hervorstechendes Merkmal der Erfindung liegt in ihrer Sicherheit, da die schnell lösbare Verriegelung an der Einheit ein schnelles und sicheres Verlassen in einem dunklen, rauchgefüllten Raum oder in anderen Notsituationen erlaubt, wobei keine Suche nach Schlüsseln oder ein Herumtasten an einer Verriegelungskombination auftritt.
- Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fensterschutzanordnung zu schaffen, die ein attraktives Aussehen darbietet und die ein hohes Ausmaß an Sicherheit bietet, aber dennoch mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
- Demgemäß sucht die Erfindung danach, eine lösbare Fensterschutzanordnung zu schaffen, die in der Leibung eines Gebäudefensters montierbar ist, um unerlaubten Zutritt zu demselben zu verhindern. Die Anordnung weist folgendes auf: ein Metallgitter, dessen Ränder End- und Seitenschenkel festlegen, die eine ebene Fläche umgrenzen, und einen Rahmen, der das Gitter hält und eine Öffnung mit vorgegebener Breite und Höhe festlegt, wobei der Rahmen so ausgebildet ist, daß er über der oder innerhalb der Leibung eines Fensters liegt und an dieser befestigt werden kann, um zu verhindern, daß ein Eindringling durch das Fenster Zutritt erlangt, und um das Verlassen durch das Fenster hindurch zu ermöglichen, wenn das Gitter entriegelt ist, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gitter eine Höhe aufweist, die der Höhe der durch den Rahmen festgelegten Öffnung entspricht, und eine Breite aufweist, die größer als die Breite der Öffnung ist, und daß der Rahmen einen Gleitsockel aufweist, der End- und Seitenschenkel aufweist, die an der Rückseite des Rahmens ausgebildet sind, um das Gitter verschiebbar aufzunehmen, wobei das Gitter innerhalb des Sockels verschiebbar ist und an diesem durch Scharnierstifte drehbar gelagert ist, die sich durch Schlitze hindurch erstrecken, die in den Schenkeln des Sockels ausgebildet sind, wodurch das Gitter zwischen einer Sicherheitsmodusposition, in der es parallel zur Rahmenöffnung liegt und durch den Rahmen blockiert wird, um das Fenster zu schützen, und in welcher Position das Gitter durch eine lösbare Verriegelung festgehalten wird, und einer Zutrittsmodusposition verschiebbar ist, in der das Gitter unter einem Winkel zur Rahmenöffnung steht und aus dieser herausgeschwenkt werden kann, um ein Verlassen durch das Fenster zu ermöglichen.
- Die lösbare Verriegelung greift in den anderen Seitenschenkel des Gitters ein und ist nur von der Innenseite des Gebäudes aus zugänglich, um das Gitter in seiner Sicherungsmodusposition zu verriegeln. Die Verriegelung erlaubt im gelösten Zustand ein Verschieben des Gitters in die Zutrittsmodusposition.
- Es wird nun eine spezielle Ausführungsform der Erfindung nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fensterschutzanordnung veranschaulicht, die in der Fensterleibung eines Gebäudes montiert ist, wobei die Anordnung in ihrem Sicherheitsmodus dargestellt ist, in dem sie unerlaubten Zutritt zum Gebäude durch das geschützte Fenster verhindert;
- Fig. 2 mit Fig. 1 mit der Ausnahme übereinstimmt, daß in dieser Figur die Anordnung in ihrem Zutrittsmodus dargestellt ist, in dem das Gitter aus dem Rahmen der Anordnung herausgeschwenkt ist, um ein Verlassen des Gebäudes durch das dann ungeschützte Fenster zuzulassen;
- Fig. 3 eine Stirnansicht der Anordnung ist;
- Fig. 4 eine Rückansicht der Anordnung ist;
- Fig. 5 ein Querschnitt durch die im Sicherheitsmodus dargestellte, montierte Anordnung mit verriegeltem Gitter ist;
- Fig. 6 mit Fig. 5 mit der Ausnahme übereinstimmt, daß die Anordnung im Zutrittsmodus dargestellt ist, in dem das Gitter entriegelt ist.
- Fig. 7 mit Fig. 6 mit der Ausnahme übereinstimmt, daß das Gitter der sich im Zutrittsmodus befindlichen Anordnung aus der Rahmenöffnung herausgeschwenkt ist, so daß man nun das Fenster öffnen kann und aus diesem aussteigen kann.
- Fig. 8 eine Explosionsdarstellung der Schwenkstiftanordnung ist; und
- Fig. 9 ein anderes bevorzugtes Muster von Gitterdurchbrechungen zeigt.
- Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß eine erfindungsgemäße Fensterschutzanordnung zwei Hauptkomponenten aufweist: ein Metallgitter, das allgemein durch die Zahl 10 gekennzeichnet ist, und einen ebenen Metallrahmen, der allgemein durch die Zahl 11 gekennzeichnet ist, hinter dessen rechteckiger Öffnung das Gitter normalerweise liegt.
- Es existieren zwei Betriebsarten: ein Sicherheitsmodus, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, in dem das Fenster 12, an oder in dessen Leibung die Anordnung montiert ist, geschützt ist, und ein Zutrittsmodus, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, in dem das Fenster ungeschützt ist. Im Sicherheitsmodus ist ein Eindringen verhindert, während man im Zutrittsmodus im Fall eines Feuers oder eines anderen Notfalls aus dem ungeschützten Fenster aussteigen kann.
- Im Sicherheitsmodus liegt das Gitter 10, dessen Vorderseite eben ist, an der Rückseite des ebenen Rahmens 11 an, und es wird dadurch gesperrt, so daß praktisch kein Spalt zwischen ihnen besteht, der es einem Eindringling erlauben würde, ein Werkzeug zum Aufstemmen des Gitters einzuführen. Der ebene Rahmen liegt flach an der Außenwand des Gebäudes, und da die Vorderseite des Gitters im wesentlichen koplanar mit dem Rahmen liegt, ist die montierte Anordnung insgesamt frei von Zapfen, Rippen oder anderen Vorsprüngen, und sie bietet daher ein sauberes, ordentliches Erscheinungsbild, das mit der Architektur des Gebäudes verträglich ist. Alternativ kann der Rahmen 11 so dimensioniert sein, daß er in die Fensteröffnung eingesetzt ist und mit der Gebäudefassade fluchtet.
- Das Gitter, das am Rahmen drehbar gelagert ist, ist mit einer Verriegelung versehen, um es in seinem Sicherungsmodus zu halten. Die rechteckige Öffnung des Rahmens verfügt über eine Höhe, die zu der des Gitters paßt, und über eine Breite, die etwas kleiner als die des Gitters ist, so daß es nur dann aus der Öffnung herausgeschwenkt werden kann, wenn es in einem Winkel dazu steht. Dann ist es im Zutrittsmodus möglich, das Gitter herauszuschwenken und das Fenster 12 zu öffnen und aus diesem auszusteigen. Auch können in dieser Betriebsstellung die Außenseite des Fensters 12 und alle Teile der Anordnung gereinigt werden.
- Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, wird der Rahmen 11, der vorzugsweise aus Stahl besteht, durch eine obere und eine untere Metallplatte Fa und Fb sowie eine rechte und eine linke Metallplatte Fc und Fd gebildet, die miteinander verschweißt sind, um den Rahmen zu bilden, hinter dessen rechteckiger Öffnung das Gitter 10 liegt, das im Sicherheitsmodus parallel zum Rahmen 11 steht und durch diesen blockiert wird. An der Innenseite der Rahmenplatten sind rechtwinklige oder L-förmige Schellen 13 befestigt, wobei ein beabstandetes Paar Schellen für jede Platte vorhanden ist. Alternativ kann der Rahmen 11 aus einer einzigen rechteckigen Metallplatte bestehen, an der die Schellen befestigt sind.
- Wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, dienen die Schellen 13, die einstellbar sind, dazu, den Rahmen an den entsprechenden End- und Seitenwänden W der Leibung des Fensters 12 zu befestigen. Ein Arm jeder Schelle wird über eine Schraube 14, die durch einen Langschlitz 15 in diesem Arm geht, an einer Rahmenplatte befestigt. Der andere Arm jeder Schelle wird durch eine Schraube 16, die durch einen Schlitz in diesem Arm geht, an einer Leibungswand W befestigt. In der Praxis kann abhängig vom Material, aus dem die Leibung besteht, ein geeigneter Anker in ein in die Wand eingebohrtes Loch eingekeilt werden, wie ein Maueranker, um die Montageschraube gewindemäßig aufzunehmen. Wegen des Schlitzes 15 ist die Position jeder Schelle 13 innerhalb der Schlitzgrenzen bezogen auf die zugehörige Rahmenplatte einstellbar, wobei die Schelle aufgrund der Schlitze in ihren Armen zwei Einstellbereiche bietet.
- Typischerweise schwanken die Fensterleibungen in einem Gebäude, obwohl sie eigentlich abmessungsmäßig identisch sind, tatsächlich etwas von Fenster zu Fenster. Auch können einige der Leibungen nicht genau winklig sein. Da jedoch die Schellen 13 relativ zu den Rahmenplatten verschiebbar sind, kann dieselbe Anordnung an Leibungen angepaßt werden, die sich in ihren Abmessungen etwas unterscheiden, um dadurch das Erfordernis zu umgehen, die Anordnungen bedarfsorientiert an die Leitungen anzupassen.
- Wie es am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, die eine Rückansicht der Anordnung ist, und aus den Fig. 5 und 6, die Querschnitte durch die Anordnung sind, besteht das Gitter 10 aus einer einzelnen Platte eines hochfesten Metalls wie Stahl, dessen Ränder umgelegt sind, um kanalförmige Schenkel zu bilden, die jeweils U-förmigen Querschnitt aufweisen. Der obere und der untere Endschenkel des Gitters 10 sind als Schenkel Ba und Bb bezeichnet, während der rechte und der linke Seitenschenkel als Schenkel Bc und Bd bezeichnet sind. Diese Schenkel sind in den Ecken des Gitters miteinander verschweißt, um ein Gitter zu bilden, das, abwohl es aus dünnem Metall hergestellt ist, hochbiegefest ist.
- Die Gitterschenkel Ba bis Bd begrenzen ein ebenes Feld 10F, das durchbrochen ist, um für Öffnungen A zu sorgen, die Licht und Belüftungsluft einlassen. Da das Gitter dünn ist, beeinträchtigt es jedoch die Sichtverhältnisse nicht merklich, wenn man unter schrägem Winkel durch dasselbe blickt. Im Gegensatz hierzu erleidet man bei einem relativ dicken Maschengitter aus gewebtem Draht, aus gestrecktem Metall oder aus einem ähnlichen Material eine starke Beeinträchtigung der Sichtverhältnisse, da es bei einem dicken Gitter darauf hinausläuft, daß bei einem schrägen Winkel der Blick versperrt wird.
- Die Durchbrechungen A im ebenen Feld 10F liegen mit einem vorgegebenen Muster vor, das zu einem guten Teil durch ästhetische Überlegungen vorgegeben ist. Demgemäß kann das Muster, anstatt daß es ein gleichmäßiges Muster rechteckiger Öffnungen ist, wie in Fig. 4 dargestellt, dergestalt sein, daß es eine Anordnung von Öffnungen festlegt, die durch Bänder ohne Öffnungen in Zickzack- oder Gitterform in geometrische Zonen unterteilt sind, um ein Kassettenfenster oder andere dekorative Wirkungen zu erzielen, um den Reiz der Anordnung zu erhöhen.
- Bei dem in Fig. 9 dargestellten Muster von Gitteröffnungen liegen die Öffnungen in versetzten Reihen vor, wobei jede Reihe durch eine Folge langer Öffnungen A in überlappender Beziehung gebildet wird, so daß das Muster frei von geraden Linien wie beim in Fig. 4 dargestellten Gittermuster ist. Es hat sich herausgestellt, daß der durch das Muster von Fig. 9 erzielte optische Effekt dergestalt ist, daß die Sichtverhältnisse verbessert werden, und zwar wegen des Fehlens gerader vertikaler und horizontaler Linien, was in bestimmten Umständen das Vorhandensein des Gitters praktisch auslöscht oder zumindest die Erkennbarkeit des Gitters durch den Betrachter verringert.
- Der Effekt des Musters von Fig. 9 ist vergleichbar mit demjenigen, der durch ein Theaternetz erzeugt wird, das über die Vorderseite einer stark beleuchteten Bühne gezogen wird, auf die die Zuhörerschaft in einem abgedunkelten Theater blickt. Wenn die Zuhörerschaft durch die Öffnungen des Gitters auf die Bühne blickt, ist sie sich des Gitters nicht bewußt, sondern sie erkennt nur die Wirkung des Weichzeichnens des Bildes der Schauspieler, da dann, wenn das Netz aufgezogen wird, die Schauspieler schärfer zu erkennen sind.
- Bei dem Öffnungsmuster von Fig. 9 ist sich eine Person in einem Raum, die durch das Gitter mit Öffnungen der Schutzanordnung auf eine von der Sonne beleuchtete Szene schaut, des Gitters nicht bewußt, außer daß dann, wenn das Gitter aus der Blickrichtung herausgeschwenkt wird, die Szene heller beleuchtet ist.
- Das Gitter 10 wird, wie dies am besten aus den Fig. 4, 5 und 6 erkennbar ist, innerhalb eines Gleitsockels aufgenommen, der an der Rückseite des Rahmens 11 ausgebildet ist. Der Sockel wird durch einen oberen und einen unteren Schenkel La und Lb sowie einen rechten und einen linken Schenkel Lc und Ld festgelegt, die an die entsprechenden Rahmenplatten Fa bis Fd geschweißt sind oder auf andere Weise mit diesen integriert sind. Der obere Schenkel La ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, mit einem hereingedrehten Flansch La' versehen, und der untere Schenkel Lb ist mit einem ähnlichen Flansch Lb' versehen.
- Diese Flansche wirken als Sperre zum Verhindern, daß das Gitter 10, das am Sockel drehbar und auch gleitbar gelagert ist, nach innen verschwenkt werden kann, so daß das Gitter nur durch die Rahmenöffnung heraus nach außen verschwenkt werden kann. Alternativ können diese Befestigungen für eine Innenmontage umgekehrt werden, so daß dann das Gitter nach innen, nicht nach außen, geöffnet werden kann. Wenn die Aufgabe ein Einsperren, nicht Sicherheit, ist, ist für diesen Zweck ein Schutz von Nutzen, der ein Sicherheitsgitter aufweist, das nach innen schwenkt und von außen gelöst wird.
- Der rechte Seitenschenkel Lc des Sockels liegt ohne Flansch vor, wohingegen der linke Seitenschenkel Ld kanalförmig ausgebildet ist, um den entsprechend geformten Seitenschenkel Bd des Gitters aufzunehmen. Auf dem linken Seitenschenkel Ld des Sockels ist ein lösbarer Riegel 22 angebracht, dessen Stift 22P in ein Loch 17 im zugehörigen Seitenschenkel Bd des Gitters eingreift, um im Sicherheitsmodus der Anordnung eine Verschiebebewegung des Gitters zu verhindern, wie in Fig. 5 dargestellt.
- Wenn, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, der Sperrstift 22P aus dem Loch 17 herausgezogen wird, ist das Gitter 10 frei für eine Gleitbewegung zum rechten Seitenschenkel Lc des Sockels, so daß der Seitenschenkel Bd des Gitters nicht länger im linken Seitenschenkel Ld eingeschlossen ist. Dies stellt den Zutrittsmodus der Anordnung dar, in dem das Gitter nun verdreht und aus der rechteckigen Öffnung des Rahmens herausgeschwenkt werden kann.
- Am linken Seitenschenkel Bd des Gitters ist an einer Position neben dem Riegel 22 im Seitenschenkel Ld eine geformte Metallabschirmung 18 befestigt. Diese wirkt als Sperre, die verhindert, daß ein Eindringling außerhalb des Gebäudes ein Werkzeug durch das Gitter mit Öffnungen einführen kann, um in den Riegel einzugreifen und ihn zu lösen. Sie wirkt auch als Handgriff, um das Verschieben des Gitters im Sockel zu erleichtern. Vorzugsweise besteht der Handgriff bzw. die Abschirmung aus rostfreiem Stahl, und sie weist eine Abbiegung um 45º auf, um Bohrer abzulenken, die von einem Eindringling durch das Gitter eingeführt werden.
- Wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist das Gitter 10 an den Enden seines rechten Seitenschenkels Bc über Scharnierstifte 19 und 20 drehbar am oberen und unteren Schenkel La und Lb des Rahmensockels gelagert. Die Scharnierstifte dringen durch einen langgestreckten Schlitz 21 in diesen Schenkeln. So gleiten die am Gitter gehaltenen Scharnierstifte in Schlitzen 21, die das Ausmaß eines Verschiebens begrenzen, wenn das Gitter im Gleitsockel verschoben wird. Fig. 5 zeigt einen Scharnierstift 20 an einem Ende des Schlitzes 21 im Sicherheitsmodus der Anordnung, während Fig. 6 den Stift 20 am anderen Ende des Schlitzes 21 im Zutrittsmodus zeigt, bei dem das Gitter nun in bezug auf die Anordnung verdreht werden kann und aus den Scharnierstiften herausgeschwenkt werden kann.
- In der Praxis sind die Scharnierstifte vorzugsweise federvorbelastet, und sie liegen in einer Form vor, die auf einfache Weise demontiert werden kann, falls es erwünscht sein sollte, das Gitter zum Austausch oder zur Wartung aus dem Rahmensockel zu entnehmen. Demgemäß können, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, die Scharnierstifte die Form einer Gewindeschraube 23 aufweisen, die eine von einer Schraubenfeder 25 umgebene Hülse 24 aufnimmt, wobei die Feder zwischen einer oberen und einer unteren Unterlagscheibe 26 und 27 gehalten wird. Die Scharnierstiftanordnung wird durch eine Mutter 28 zusammengehalten. In der Praxis können die Scharnierstifte vom Splintbolzentyp oder von irgendeinem anderen Typ sein.
- Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, ist im Zugriffsmodus das am Scharnierstift 20 gelagerte Gitter 10 aus der Rahmenöffnung herausgeschwenkt, so daß dann ein Verlassen des Gebäudes durch das Fenster 12 hindurch möglich ist. Die Anordnung ist im Sicherheitsmodus frei von Klappern, wobei der Seitenschenkel Bd des Gitters in den Schenkel Ld des Rahmensockels eingebettet ist.
- Es ist einfach, das Gitter zu entriegeln, da es hierzu nur erforderlich ist, den Riegel 22 herauszuziehen. Obwohl die Verriegelung einfach ist, ist sie dennoch sehr wirkungsvoll, da es durch Herausziehen des Riegels nicht möglich ist, das Gitter herauszuschwenken, sondern da es zu diesem Zweck zunächst erforderlich ist, das Gitter zu verschieben, um seinen Seitenschenkel Bd außer Eingriff mit dem Seitenschenkel Ld des Sockels zu bringen.
- In der Praxis kann eine Federanordnung vorhanden sein, um entweder auf die Scharnierseite oder die Verriegelungsseite des Gitters einen Zug oder eine Spannung auszuüben, um als Öffnungsunterstützungsmechanismus zu wirken, um eine Querverschiebung des Gitters hervorzurufen, wenn die Verriegelung gelöst ist. Dieses Merkmal ist bei großen und relativ schweren Gittern von Nutzen. So könnte eine unter Druck stehende Blattfeder im verriegelungsseitigen Kanal oder es könnten unter Zug stehende Schraubenfedern auf der Scharnierseite verwendet werden. Die Federn arbeiten so, daß sie eine Bedienperson beim Verschieben des Gitters von der Verriegelung weg unterstützen, bis es vom Rahmenbefestigungsteil frei ist und aufgeschwenkt werden kann.
- Ein enger Raum zwischen dem Gitter und dem oberen und unteren Schenkel des Festhaltesockels, innerhalb dessen das Gitter verschiebbar ist, ist unvermeidlich. Infolgedessen erstrecken sich die Scharnierstifte, die diese Schenkel und den oberen und den unteren Schenkel des Sockels miteinander verbinden, durch diesen Raum, und es wäre mit einem geeigneten Werkzeug für einen Eindringling möglich, dieses Werkzeug in diesen engen Raum einzuschieben und die Scharnierstifte durchzusägen. Wenn jedoch das Gitter in seinem Sicherheitsmodus verriegelt ist, wäre es selbst bei durchsägten Scharnierstiften immer noch unmöglich, das Gitter aus seinem eingrenzenden Sockel zu entnehmen, da es, um dies vorzunehmen, zunächst erforderlich ist, das Gitter zu verschieben, und dies kann nur dann erfolgen, wenn zunächst die Verriegelung gelöst wird, die für den Eindringling nicht zugänglich ist.
- In der Praxis kann zusätzlich zu einem Loch in einem der Seitenschenkel des Sockels und einem Loch im entsprechenden Schenkel des Gitters zum Aufnehmen des Verriegelungsmechanismus mindestens ein zweiter Satz Löcher angeordnet werden, um ein Vorhängeschloß oder einen anderen Sekundärverriegelungsmechanismus aufzunehmen, wo dies für Hochsicherheitszwecke wünschenswert ist. Bei Schulgebäuden und ähnlichen Einrichtungen kann jedoch zum Abschrecken der Schüler vom Öffnen des Gitters, was die Sicherheit beeinträchtigen würde, eine Kunststoff-Stopfdichtung vorgesehen werden, die durch den zweiten Satz Löcher geht, die jedoch bei Bedarf herausgezogen werden kann.
- Anstatt eines Verriegelungsmechanismus vom "Herauszieh"-Typ kann dieser Mechanismus vom "Hereindrück"-Typ oder von einem seitlich bedienbaren Typ sein. Wegen des Schenkelcharakters des Gitters können seine Kanäle dazu verwendet werden, ein Fenster aus Lexan aufzunehmen, um es kugelsicher zu machen, oder ein Sturmfenster oder ein Fliegengitter.
- In der Praxis kann die gesamte Einheit an einer Einrichtung so ausgerichtet werden, daß das drehbar gelagerte Gitter entweder nach rechts oder links, nach oben oder unten geöffnet werden kann. Nachdem diese Auswahl erfolgt ist, werden die Verriegelung und der Handgriff an geeigneten Positionen vor Ort montiert, wobei an der Einheit mehrere Löcher vorhanden sind, um dieser Wahl zu genügen.
- Die Öffnungen im Gitter können rechteckig, kreisförmig oder in einer anderen geometrischen oder einer freien Form vorliegen, vorausgesetzt, daß die Zwischengittermaschen ausreichend Material und ausreichende Festigkeit aufweisen, um das gewünschte Ausmaß an Sicherheit zu gewähren, und daß die Öffnungen ausreichend klein dafür sind, daß sie das Eindringen durchgeführter Gegenstände verhindern, die versuchen, den Auswegsmechanismus zu beeinträchtigen oder zu bedienen.
Claims (12)
1. Lösbare Fensterschutzanordnung, die folgendes aufweist:
ein Metallgitter (10), dessen Ränder End- (Ba, Bb) und
Seitenschenkel (Bc, Bd) festlegen, die eine ebene Fläche (10F)
umgrenzen, und einen Rahmen (11), der das Gitter (10) hält
und eine Öffnung mit vorgegebener Breite und Höhe festlegt,
wobei der Rahmen (11) so ausgebildet ist, daß er über der
oder innerhalb der Leibung (W) eines Fensters (12) liegt und
an dieser befestigt werden kann, um zu verhindern, daß ein
Eindringling durch das Fenster (12) Zutritt erlangt, und um
das Verlassen durch das Fenster (12) hindurch zu
ermöglichen, wenn das Gitter (10) entriegelt ist, wobei die
Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gitter (10) eine
Höhe aufweist, die der Höhe der durch den Rahmen (11)
festgelegten Öffnung entspricht, und eine Breite aufweist, die
größer als die Breite der Öffnung ist, und daß der Rahmen
(11) einen Gleitsockel (11) aufweist, der End- (La, Lb) und
Seitenschenkel (Lc, Ld) aufweist, die an der Rückseite des
Rahmens (11) ausgebildet sind, um das Gitter (10)
verschiebbar aufzunehmen, wobei das Gitter (10) innerhalb des Sockels
(L) verschiebbar ist und an diesem durch Scharnierstifte
(19, 20) drehbar gelagert ist, die sich durch Schlitze (21)
hindurch erstrecken, die in den Schenkeln (La, Lb, Lc, Ld)
des Sockels (L) ausgebildet sind, wodurch das Gitter (10)
zwischen einer Sicherheitsmodusposition, in der es parallel
zur Rahmenöffnung liegt und durch den Rahmen (11) blockiert
wird, um das Fenster (12) zu schützen, und in welcher
Position das Gitter (10) durch eine lösbare Verriegelung (22)
festgehalten wird, und einer Zutrittsmodusposition
verschiebbar ist, in der das Gitter (10) unter einem Winkel zur
Rahmenöffnung steht und aus dieser herausgeschwenkt werden
kann, um ein Verlassen durch das Fenster (12) zu
ermöglichen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die ebene Fläche (10F) des Gitters (10) auf vorgegebene
Weise durchbrochen ist, um Licht und Luft einzulassen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gitterschenkel (Ba, Bb, Bc, Bd)
U-förmig sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel in den Ecken des Gitters (10)
zusammengeschweißt sind, um das Gitter (10) biegefest zu machen.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Seitenschenkel (Lc, Ld)
des Sockels (L) kanalförmig ist, um den entsprechenden
Seitenschenkel (Bc, Bd) des Gitters (10) im Sicherheitsmodus
aufzunehmen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endschenkel (La, Lb) des Sockels (L) jeweils mit einem
nach innen zeigenden Flansch (La', Lb') versehen sind, der
verhindert, daß das Gitter (10) im Zutrittsmodus nach innen
verschwenken kann.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verriegelung (22) an
einem der Seitenschenkel (Lc, Ld) angebracht ist und über
einen zurückziehbaren Stift (22P) verfügt, der in ein Loch
(17) im entsprechenden Seitenschenkel (Bc, Bd) des Gitters
(10) einführbar ist, um das Gitter (10) im Sicherheitsmodus
festzuhalten.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der zugehörige Seitenschenkel (Bc, Bd) eine an ihm
befestigte Abschirmung aufweist, um den Zugriff auf die Verriegelung
(22)
von der Außenseite des Gebäudes durch eine Öffnung (A)
im Gitter (10) zu verhindern.
9. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (10) und der Rahmen
(11) aus Stahl bestehen.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gitter (10) eine gleichmäßige Anordnung kleiner
rechteckiger Durchbrechungen aufweist.
11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (10) versetzte Reihen
einander überlappender, langgestreckter Durchbrechungen
aufweist.
12. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) an den Wänden der
Leibung (W) durch einstellbare, rechteckige Schellen (13)
befestigbar ist, um den Rahmen (11) an Leibungen (W), die
sich in ihren Abmessungen unterscheiden, anzubringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/421,344 US4993187A (en) | 1989-10-13 | 1989-10-13 | Releasable window guard assembly |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69012265D1 DE69012265D1 (de) | 1994-10-13 |
DE69012265T2 true DE69012265T2 (de) | 1995-01-12 |
Family
ID=23670127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69012265T Expired - Fee Related DE69012265T2 (de) | 1989-10-13 | 1990-10-11 | Auslösbares Sicherheitsfenster. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4993187A (de) |
EP (1) | EP0422934B1 (de) |
AT (1) | ATE111185T1 (de) |
BR (1) | BR9005152A (de) |
CA (1) | CA2027510A1 (de) |
DE (1) | DE69012265T2 (de) |
IL (1) | IL95954A (de) |
ZA (1) | ZA908172B (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69405413D1 (de) * | 1993-01-14 | 1997-10-16 | Bar It Ltd | Verbesserungen bezüglich Sicherheitsdeckeln von Tür- oder Fensteröffnungen |
US5443110A (en) * | 1993-09-17 | 1995-08-22 | Plott, Sr.; John F. | Protective device for window openings |
GB2287054A (en) * | 1994-03-05 | 1995-09-06 | Webb Ronald R | Window security guard |
US5802765A (en) * | 1994-08-18 | 1998-09-08 | Grace Bernadette Dean | Door assembly and security guard |
US5873198A (en) * | 1995-02-09 | 1999-02-23 | Demario; Jeffrey | Window gate apparatus |
US5701939A (en) * | 1995-12-21 | 1997-12-30 | Pinto; Michal | Sun blocking shade device |
US5832666A (en) * | 1997-01-09 | 1998-11-10 | Flack, Ii; Harold | Window storm shield and guard assembly |
FR2761106B1 (fr) * | 1997-03-19 | 1999-06-04 | Protim | Volet anti-effraction pour l'occultation temporaire d'ouvertures de portes, fenetres et analogues dans des batiments |
GB9710421D0 (en) * | 1997-05-22 | 1997-07-16 | Arganex Limited | Window |
AU689434B3 (en) * | 1997-12-17 | 1998-03-26 | Yea Gee Pty Ltd | Security apparatus |
US5953860A (en) * | 1998-06-04 | 1999-09-21 | Kane Manufacturing Corporation | Double hinged security system |
US6182402B1 (en) * | 1998-07-08 | 2001-02-06 | Duco Van Aalst | Confinement-cell window attachment |
US5934020A (en) * | 1998-07-29 | 1999-08-10 | Mccracken; Robert | Window lock and guard |
US6640495B1 (en) | 1999-01-21 | 2003-11-04 | Syracuse Castings Sales Corp. | Safety hatch for preventing fall-through and unauthorized entry |
FR2801630B1 (fr) * | 1999-11-30 | 2002-05-24 | Fernand Duriez | Dispositif de protection contre l'effraction d'une ouverture de type porte ou fenetre |
US6508039B2 (en) | 2000-02-05 | 2003-01-21 | John J. Gezelin | Window safety barrier |
US6763875B2 (en) * | 2002-02-06 | 2004-07-20 | Andersen Corporation | Reduced visibility insect screen |
US20050098277A1 (en) * | 2002-02-06 | 2005-05-12 | Alex Bredemus | Reduced visibility insect screen |
US20060032594A1 (en) * | 2004-08-11 | 2006-02-16 | Morgan Robert H | Window security closure assembly |
US20070138799A1 (en) * | 2005-12-12 | 2007-06-21 | David Johnson | Bedspring door |
JP5069420B2 (ja) * | 2006-03-29 | 2012-11-07 | グローリー株式会社 | 扉装置 |
US7775002B2 (en) * | 2006-11-10 | 2010-08-17 | John Puchniak | Portable hurricane and security window barrier |
GB0713586D0 (en) * | 2007-07-12 | 2007-08-22 | Lindam Ltd | Gate assembley |
US8528279B1 (en) * | 2011-03-30 | 2013-09-10 | James Irvine Greene, JR. | Security grille and frame |
US9145730B1 (en) | 2014-09-30 | 2015-09-29 | Robert Santamaria | Security shutters for window and door openings |
US10907382B2 (en) | 2016-11-29 | 2021-02-02 | Dorel Juvenile Group, Inc. | Security gate with latch release |
JP6697428B2 (ja) * | 2017-11-01 | 2020-05-20 | ファナック株式会社 | ファンユニットを備えるモータ駆動装置 |
US11933102B1 (en) | 2019-09-12 | 2024-03-19 | Intelligent Energy Group, LLC | Apparatus and components for multi-pane window assembly and window insert |
CN110529006B (zh) * | 2019-09-23 | 2024-02-27 | 深圳广晟幕墙科技有限公司 | 可灵活配置纱窗的推拉门 |
CN112343487A (zh) * | 2020-11-26 | 2021-02-09 | 上海应用技术大学 | 一种内嵌式快拆装防盗窗 |
TWI777643B (zh) * | 2021-06-30 | 2022-09-11 | 晟鈺智能全球有限公司 | 紗窗鎖扣結構 |
IT202100020690A1 (it) * | 2021-08-02 | 2023-02-02 | La Bottega S R L | “Elemento piano di arredamento” |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1192406A (en) * | 1913-12-18 | 1916-07-25 | George A Fair | Combined door or window and ventilating structure. |
US1278502A (en) * | 1916-07-06 | 1918-09-10 | Jesse C Plummer | Mounting for french windows. |
US3832805A (en) * | 1972-10-12 | 1974-09-03 | W Stevens | Prefabricated outside steel doors |
US3788689A (en) * | 1972-10-24 | 1974-01-29 | R Lloyd | Door locking means |
US4059923A (en) * | 1975-04-16 | 1977-11-29 | Abe Sauer | Security window guard |
IT1104523B (it) * | 1978-09-29 | 1985-10-21 | Crotti Bianca M | Porta di sicurezza per fabbricati e vani in genere |
US4384428A (en) * | 1980-12-16 | 1983-05-24 | Frank Catricola | Security closure |
US4593492A (en) * | 1984-08-28 | 1986-06-10 | Peter Lumenello | Removable window security guard |
US4624072A (en) * | 1985-04-12 | 1986-11-25 | Uri Zilkha | Adjustable security window gate |
US4630396A (en) * | 1985-04-24 | 1986-12-23 | Kendi Security, Inc. | Security gate apparatus |
US4679353A (en) * | 1986-09-29 | 1987-07-14 | George Langenbach | Security door |
US4791762A (en) * | 1987-06-02 | 1988-12-20 | Hwang Min Su | Noise and burglar preventive door and window apparatus |
US4835906A (en) * | 1987-09-14 | 1989-06-06 | Pierre Collin | Security grill for window opening |
-
1989
- 1989-10-13 US US07/421,344 patent/US4993187A/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-10-10 IL IL95954A patent/IL95954A/xx not_active IP Right Cessation
- 1990-10-11 AT AT90311142T patent/ATE111185T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-10-11 DE DE69012265T patent/DE69012265T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-11 EP EP90311142A patent/EP0422934B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-12 CA CA002027510A patent/CA2027510A1/en not_active Abandoned
- 1990-10-12 ZA ZA908172A patent/ZA908172B/xx unknown
- 1990-10-15 BR BR909005152A patent/BR9005152A/pt not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU621246B2 (en) | 1992-03-05 |
IL95954A0 (en) | 1991-07-18 |
BR9005152A (pt) | 1991-09-17 |
AU6458890A (en) | 1991-04-18 |
IL95954A (en) | 1993-02-21 |
CA2027510A1 (en) | 1991-04-14 |
US4993187A (en) | 1991-02-19 |
ATE111185T1 (de) | 1994-09-15 |
DE69012265D1 (de) | 1994-10-13 |
EP0422934B1 (de) | 1994-09-07 |
ZA908172B (en) | 1991-09-25 |
EP0422934A1 (de) | 1991-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69012265T2 (de) | Auslösbares Sicherheitsfenster. | |
DE69519764T2 (de) | Jalousierbarer Rolladen | |
WO2009112159A2 (de) | Absperrsystem | |
DE102009031035B4 (de) | Einbruchsicherung | |
DE102018211798A1 (de) | Mobiles Zaunsystem zum Sichern einer Maschinenumgebung | |
EP0936339B1 (de) | Rollgitter- oder Rolltoranordnung mit aufrollbarer Tür | |
DE102012020025A1 (de) | Einbruchsicherung für ein Fenster oder eine Türe | |
DE8525179U1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Insekten in Räume | |
DE19805272B4 (de) | Einrichtung zum Schützen, Abdecken, Verschließen, Abtrennen o. dgl. Abgrenzen von Bereichen | |
EP3916191A1 (de) | System zum befestigen einer funktionseinheit einer gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung | |
DE202016106223U1 (de) | Verschlussanordnung, insbesondere für Schrankmöbel | |
DE3531476A1 (de) | Vorrichtung zum verhindern des eindringens von insekten in raeume | |
DE29505138U1 (de) | Bandseitensicherung für Türflügel | |
DE69203182T2 (de) | Sperrvorrichtung für Rolltoren. | |
DE102020000182A1 (de) | Zusatzverriegelung mit Spaltlüftungsfunktion | |
DE102022001841A1 (de) | Haltevorrichtung für eine Sicherheitskamera | |
DE9315015U1 (de) | Fenster-Konstruktion aus Aluminium | |
DE2232662A1 (de) | Einrichtung zur sicherung eines rolladens | |
DE69929646T2 (de) | Sicherheitsgehäuse mit integriertem Schutzgitter für Fenster, Türen, oder dergleichen | |
DE19517552A1 (de) | Verschließ- und/oder Trennvorrichtung für Räume, Fenster und insbesondere Schränke | |
DE4229571A1 (de) | Rolladen mit Sicherungseinrichtung | |
DE19646585C2 (de) | Ortsveränderliche Tür | |
CH687267A5 (de) | Verriegelung fuer Rolltore. | |
DE19600126A1 (de) | Einbruchsicherung an Verkaufsautomaten | |
DE2509000C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |