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DE69009987T2 - Lüfter. - Google Patents

Lüfter.

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DE69009987T2
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DE
Germany
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housing
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DE69009987T
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English (en)
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Nigel Smith
Arthur Stoney
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Titon Hardware Ltd
Original Assignee
Titon Hardware Ltd
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/16Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of parallelly-movable plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lüfter, insbesondere aber nicht ausschließlich zur Verwendung in Räumen mit dichten Fenstern und/oder Doppelverglasung, wo eine Belüftung ohne Öffnen der Fenster erwünscht ist. Diese Art von Belüftung wird üblicherweise als "Sekundärbelüftung" bezeichnet.
  • Die Sekundärbelüftung wird oft durch Einsetzen eines Schlitzlüfters in einen Schlitz erzielt, der in den Fensterrahmen geschnitten oder darin ausgebildet ist, wobei der Schlitz über einen Luftkanal üblicherweise mit der Außenseite des Gebäudes verbunden ist. Der Luftstrom durch den erhaltenen Belüftungskanal wird durch irgendeine Art von zu öffnenden und schließenden Lüfter gesteuert, wie einen Lüfter mit verschiebbarer Schlitzplatte oder Parallelführungslüfter jener Art, die in GB-A-1417751 beschrieben ist.
  • Die bekannte Art des Parallelführungslüfters hat sich zwar in der Praxis als ausgezeichnet erwiesen, aber es gibt einige besondere Situationen, in welchen noch weitere Verbesserungen erzielt werden können. Erstens hat sich gezeigt, daß der "Bewegungshub" des Lüfters, mit anderen Worten die Strecke, die der Verkleidungsstreifen oder das Verschlußelement vor den Hauptlüfterkörper bewegt werden muß, um den Lüfter vollständig zu öffnen, durch eine verbesserte Verbindung weiter verringert werden kann, wodurch es weniger wahrscheinlich ist, daß ein Benutzer unabsichtlich an das Verschlußelement stößt, wenn sich dieses in der offenen Position befindet. Ferner haben die Anmelder nun einen Weg zur Vergrößerung der effektiven Luftöffnung des Lüfters, ohne diesen selbst zu vergrößern, gefunden.
  • Die andere bekannte Lüfterart, der sogenannte Lüfter mit verschiebbarer Schlitzplatte, muß im Verhältnis zu seiner Luftöffnung relativ groß sein, da die Konstruktion des Lüfters selbst den Luftstrom verringert. Diese Art von Lüfter umfaßt eine feststehende geschlitzte Platte, die über einer Öffnung, zum Beispiel in einem Fensterrahmen, befestigt ist, wobei eine gleiche geschlitzte Platte zur gleitenden Bewegung in bezug auf die feststehende angebracht ist. In der offenen Position des Lüfters sind die Schlitze in den beiden Platten ausgerichtet, so daß Luft durchströmen kann, während in der geschlossenen Position die Schlitze in einer Platte mit den Stäben zwischen den Schlitzen der anderen Platte ausgerichtet sind. Es ist offensichtlich, daß der maximale Luftstrom durch einen Lüfter dieser Art deutlich geringer als der maximale Luftstrom ist, der sonst durch die Öffnung strömen könnte, auf welcher der Lüfter befestigt ist; weniger als 50% wären ein typischer Wert.
  • Die bekannten Lüfter müssen daher, wenn sie für den Durchlaß eines bestimmten Luftstroms konstruiert sind, mit einer Öffnung in dem Fenster versehen sein, die größer ist als tatsächlich zur Erzeugung eines solchen Luftstroms ohne Lüfter erforderlich wäre. Dies bedeutet, daß bekannte Lüfter, besonders die Art mit verschiebbarer Schlitzplatte, für den Luftstrom, den sie tatsächlich durchlassen, übermäßig voluminös sind. In den letzten Jahren wurde dieses Problem akuter, da Hersteller von Holzfenstern versuchen, soviel Holz wie möglich zu sparen, indem sie nur einen sehr schmalen Rahmen zwischen dem Glas und der Fensterzarge vorsehen. Dies bedeutet, daß die Öffnungen in solchen Rahmen, die bei Lüftern gebildet werden müssen, nun sehr schmal sind, mit einem geringen Abstand zwischen dem Rand der Öffnung und der Zarge für die Anordnung eines voluminösen Lüfter. Zusätzlich sind die Kopfprofile von modernen Fenstern (das heißt, der Abstand zwischen der Oberfläche des Rahmens und der Oberfläche der Zarge in senkrechter Richtung zu dem Glas) sehr schmal. Sowohl aus praktischen als auch ästhetischen Gründen ist es nicht wünschenswert, daß ein Teil des Lüfters, entweder in der offenen oder in der geschlossenen Position, über die Oberfläche des Glases vorsteht. Das schränkt natürlich die Hublänge ein.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung zumindest einiger der Schwierigkeiten nach dem Stand der Technik.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines kompakten, regulierbaren Lüfters, der den Durchgang des gesamten, oder im wesentlichen gesamten, Luftstroms ermöglicht, der durch die zu regulierende Öffnung gehen kann.
  • Gemäß einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein regulierbarer Schlitzlüfter geschaffen, der ein Hauptgehäuse aufweist, das zur Befestigung an der Vorderseite eines Elements mit einem zu regulierenden Luftloch angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite parallele Seitenwand aufweist, die, wenn das Gehäuse derart befestigt ist, vor der Vorderseite angeordnet sind und dazwischen einen Schlitz in Verbindung mit dem Luftloch begrenzen; und wobei ein längliches Verschlußelement zur parallelen Bewegung zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Schlitz verschlossen ist, und einer offenen Position angebracht ist, welches Verschlußelement einen Teil oder Teile aufweist, die sich in den Schlitz erstrecken und an welchen Verbindungselemente zur parallelen Bewegung schwenkbar befestigt sind, wobei jedes Verbindungselement auch schwenkbar in bezug auf die Seitenwände des Gehäuses befestigt ist, wobei sich die Verbindungselemente drehen, wenn das Verschlußelement in die geschlossene Position bewegt wird, so daß der spitze Winkel zwischen einer Linie, die zwischen den Drehpunkten jeder Verbindung verläuft, und der allgemeinen Ebene des Verschlußelements vergrößert wird.
  • Eine auf diese Art angeordnete Verbindung ist das Gegenteil einer normalen parallelen Verbindungsanordnung, bei welcher der genannte Winkel sich verkleinert, wenn das Verschlußelement in die geschlossene Position bewegt wird. Der Vorteil besteht darin, daß die Verbindungselemente in der offenen Position im allgemeinen parallel zu der Ebene des Verschlußelements anstelle im allgemeinen senkrecht wie nach dem Stand der Technik liegt, so daß der Hub des Verschlußelements verhältnismäßig klein sein kann. Wenn sich das Verschlußelement in der geschlossenen Position befindet, kann die Linie, welche die beiden Drehpunkte der Verbindungselemente verbindet, im allgemeinen senkrecht zu der Ebene des Verschlußelements verlaufen, wobei sich die Verbindung dann von den Seitenelementen nach hinten in den Luftdurchgang erstreckt. Dieses Hineinreichen der Verbindungselemente in den Luftdurchgang bewirkt natürlich keine Verringerung der effektiven Luftöffnung, da die Verbindungselemente so konstruiert sein können, daß sie nur dann hineinreichen, wenn das Verschlußelement geschlossen oder nahezu geschlossen ist.
  • Der Teil oder die Teile des Verschlußelements, an welchen die Verbindungselemente schwenkbar befestigt sind, weist zweckdienlich eine sich nach hinten erstreckende Rippe oder Befestigungsplatte für das Verbindungselement auf. Ein Ende des Verbindungselements ist schwenkbar an der Befestigungsplatte angebracht, und das andere Ende des Verbindungselements ist durch einen Stift, der durch eine Öffnung oder einen ausgeschnittenen Teil der Platte geht, schwenkbar an den Seitenwänden befestigt. Diese Öffnung oder der ausgeschnittene Teil kann zweckdienlich die Form eines teilkreisförmigen oder gekrümmten Führungsschlitzes aufweisen, in dem sich der Stift bewegt, wenn das Verschlußelement zwischen der offenen und geschlossenen Position verschoben wird. Die Enden dieses Führungsschlitzes können als Anschläge dienen, wobei die vollständig offene Position durch den Anschlag des Stifts an dem hinteren Ende des Schlitzes und die vollständig geschlossene Position durch den Anschlag des Stifts an dem vorderen Ende des Schlitzes definiert wird. Die Seitenwände und der Stift können aus einem Kunststoffmaterial geformt werden und können als einteilige Einheit ausgebildet werden.
  • Das oder jedes Verbindungselement kann einen ersten und zweiten Schenkel umfassen, zwischen welchen in Verwendung die Rippe oder die Befestigungsplatte für die Verbindung aufgenommen wird. Auf diese Weise kann der Stift so angeordnet werden, daß er durch Öffnungen in den Seitenwänden des Gehäuses, durch Öffnungen in den Schenkeln und durch den teilkreisförmigen oder gekrümmten Führungsschlitz geht.
  • Das Gehäuse des Lüfters kann an der Vorderseite des Luftdurchgangelements durch jedes herkömmliche Mittel, wie Verschraubung oder Festkleben, befestigt werden. Vorzugsweise weist das Gehäuse erste und zweite Endbefestigungsteile auf, die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben enthalten. Die erste und zweite parallele Seitenwand können entweder einstückig mit diesen Endteilen ausgebildet oder an diesen befestigt sein. Gleichfalls können die Rippe oder die Befestigungsplatten für die Verbindung entweder einstückig mit dem Verschlußelement ausgebildet oder an diesem befestigt sein.
  • Als Hilfe bei der Anordnung des Gehäuses in bezug auf den Luftdurchgang können die Befestigungsteile Positionieransätze enthalten, die in Verwendung zur Aufnahme in den Enden des Luftdurchganges angeordnet sind. Ebenso können sich nach hinten erstreckende Positionieransätze an einer Querwand oder an Querwänden angeordnet sein, die sich zwischen den parallelen Seitenwänden erstrecken.
  • In bevorzugten Ausführungsformen weist der Lüfter eine Luftöffnung von mindestens 4000 mm² auf, wobei die Außenmaße des Gehäuses nicht mehr als 450 mm in der Länge und 30 mm in der Breite betragen; oder von mindestens 2000 mm², wobei die Außenmaße des Gehäuses nicht mehr als 270 mm in der Länge und 30 mm in der Breite betragen.
  • Somit haben die Anmelder einen regulierbaren Schlitzlüfter mit einer für seine geringe Größe äußerst großen Luftöffnung entworfen. Vorzugsweise können tatsächlich die Außenmaße eines 4000 mm² Gehäuses weniger als 420 mm mal 20 mm betragen, insbesondere etwa 400 mm mal 17 mm. Die Tiefe der parallelen Seitenwände (das heißt, der Abstand zwischen der Vorderkante des Gehäuses und der Vorderseite des Elements, an dem es in der Praxis befestigt wird) ist nicht so kritisch: sie beträgt jedoch vorzugsweise weniger als 20 mm und insbesondere weniger als 15 mm. Besonders bevorzugt beträgt die Tiefe im wesentlichen 11,5 mm.
  • Die Maße eines 2000 mm² Gehäuses sind mit Ausnahme der Länge gleich: diese beträgt vorzugsweise weniger als 260 mm, insbesondere etwa 255 mm.
  • Die Innenmaße eines 4000 mm² Schlitzes, zwischen der ersten und zweiten Seitenwand des Gehäuses, sind vorzugsweise 348 mm mal 12,5 mm oder 13 mm, wodurch der Lüfter zur Befestigung über einem Luftdurchgang von etwa dieser Größe geeignet ist. Er wird vorzugsweise so bemessen, daß, wenn er über einem Luftdurchgang von etwa 348 mm mal 12,5 mm angeordnet wird, der Luftdurchgang gut abgedichtet werden kann und mindestens 4000 mm² Luftöffnung erhalten werden können. Bei einem 2000 mm² Schlitz beträgt die Länge vorzugsweise 210 mm.
  • Ferner sollte der Lüfter der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Durchgang eines Luftstromes von mindestens 90% oder mindestens 93% oder mindestens 95% des entsprechenden Luftstromes ermöglichen, der sonst durch eine Öffnung mit denselben Innenmaßen wie den Innenmaßen des Lüfterschlitzes ginge.
  • Der Lüfter kann auch mit einer länglichen Lüfterhaube zur Befestigung an der Rückseite des Luftlochs in dem Fenster oder anderen Luftdurchgangselement versehen sein. Vorzugsweise ist die Haube so geformt, daß sie den Luftstrom, der durch den Luftdurchgang gehen kann, nicht einschränkt. Der hintere Ausgang des Luftdurchganges kann durch ein Gitter geschützt sein, vorzugsweise ein Gitter, das zweckdienlich wieder abgewinkelt ist, so daß es den Luftstrom nicht beeinträchtigt.
  • In einer besonders vorteilhaften Anordnung sind die Öffnung der Haube und die Öffnung des Gehäuses des Lüfters im wesentlichen gleich, wodurch ein "ausgewogener" Luftstrom erhalten wird. Der Lüfter kann eine derartige Form und solche Maße aufweisen, daß er über einem Luftdurchgang angeordnet werden und diesen verschließen kann, der, wenn er nicht verdeckt ist, im wesentlichen den Durchgang des "ausgewogenen" Luftstroms ermöglicht.
  • Die Erfindung kann auf vielfältiger Weise in die Praxis umgesetzt werden, und zwei besondere Ausführungen werden nun als Beispiele mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • Figur 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht eines Lüfters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 eine ähnliche Zeichnung eines zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • Figur 3 ein Querschnitt durch eine Lüfterhaube ist, die an einem Fenster angeordnet und zur Verwendung mit den Ausführungsformen von Figur 1 oder Figur 2 geeignet ist; und
  • Figur 4 einen Querschnitt des Gitters zeigt, das schematisch in Figur 3 dargestellt ist.
  • In dieser Beschreibung und in den Ansprüchen werden Luftöffnungszahlen in Quadratmillimetern angegeben. Eine Angabe zum Beispiel, daß ein bestimmter Lüfter eine Luftöffnung von 1000 mm² besitzt, bedeutet, daß dieser Lüfter den Durchgang einer Luftstrommenge ermöglicht, die durch eine vollständig offene Öffnung mit einer Größe von 1000 mm² ginge.
  • In der Beschreibung und den Ansprüchen wird auch die "Vorwärtsrichtung" als eine Richtung angesehen, die senkrecht zu der zu regulierenden Öffnung verläuft und zu der Seite der Öffnung, an welcher bei Gebrauch die Regulierung des Lüfters ausgeführt wird. Diese Richtung verläuft oft senkrecht zu dem Glas des Fensters, in dem der Lüfter befestigt werden soll, in das Rauminnere. Die Vorwärtsrichtung ist in den Zeichnungen durch den Pfeil 1 dargestellt.
  • Eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht eines Lüfters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 1 dargestellt. Der Lüfter weist ein längliches Hauptgehäuse 10 mit Befestigungsteilen 12, 14 an den Enden auf, wobei der Lüfter an einem Fensterrahmen durch Schrauben (nicht dargestellt) befestigt werden kann, die durch Schraubenlöcher 16, 18 gehen. Es sind Stopfen 20, 22 vorgesehen, die nach der derartigen Befestigung des Lüfters aus ästhetischen Gründen in den Schraubenlöchern angeordnet werden.
  • Zwischen den Befestigungsteilen 12, 14 befinden sich obere und untere längliche Seitenelemente 24, 26, die miteinander einen länglichen Schlitz oder eine Öffnung 28 begrenzen. Entlang der Seitenelemente sind in gegenseitigen Abständen Querwände 30 zur Verstärkung vorgesehen. Es ist natürlich offensichtlich, daß die oberen und unteren Seitenelemente tatsächlich durchgehend und einstückig mit den Befestigungsteilen 12, 14 ausgebildet sind, obwohl sie in der Zeichnung schematisch bei 32, 34, 36 und 38 durchgeschnitten sind.
  • Bei Gebrauch wird der Lüfter an der Vorderseite (nicht dargestellt) des Elements, das die zu regulierende Öffnung enthält, befestigt, wobei die Öffnung in diesem Element mit dem Schlitz 28 ausgerichtet ist. Üblicherweise befindet sich die zu regulierende Öffnung in dem Holzrahmen eines Fensters. Die zu regulierende Öffnung weist erwünschterweise dieselbe Größe und Form, oder im wesentlichen dieselbe Größe und Form, wie der Schlitz 28 auf. Wie ersichtlich ist, ist somit die Gesamtgröße des Gehäuses 10, besonders in einer senkrechten Richtung zu der Schlitzlänge, welche die Richtung ist, in welche oftmals sehr wenig Raum zwischen der entsprechenden Öffnung in dem Fensterrahmen und der umgebenden Fensterzarge zur Verfügung steht, nur geringfügig größer als die Größe des Schlitzes selbst. Zur Gewährleistung, daß der Lüfter richtig angeordnet ist, sind an der Rückseite der Befestigungsteile 12, 14 entsprechende Befestigungsansätze 40, 42 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie in die Enden der zu regulierenden Öffnung passen. Weitere Befestigungsansätze 44, 46 sind an der Rückseite der Querwände 30 angeordnet. An der Vorderseite des Hauptgehäuses 10 ist im allgemeinen ein längliches Verschlußelement 48 angeordnet, das durch einen Griff 50 zwischen einer ersten Position, in welcher der Schlitz 28 dicht abgeschlossen ist, und einer zweiten Position, in welcher es mit Abstand vor dem Schlitz angeordnet ist, so daß Luft durch den Schlitz und durch die Öffnung in dem Fensterrahmen strömen kann, verstellt werden kann. Das Verschlußelement ist natürlich durchgehend, obwohl es in der Zeichnung bei 58, 60, 62 durchgeschnitten dargestellt ist. Das Verschlußelement 48 weist ein im wesentlichen flaches Dichtungselement 52 mit einer Rückseite auf, die zur Abdichtung der Vorderseite des Hauptgehäuses 10 dient. Die Rückseite des Dichtungselements weist eine mittlere aufrechtstehende Rippe (nicht dargestellt) zur Verstärkung auf, wobei diese Rippe an zwei beabstandeten Positionen entlang des Dichtungselements erweitert ist, um eine erste und zweite Befestigungsplatte 54, 56, wie dargestellt, zu bilden. Das Dichtungselement, die Rippe und die Befestigungsplatte können einteilig ausgebildet sein; sie können aber auch getrennte Elemente sein, die aneinander befestigt sind.
  • Die Befestigungsplatten 54, 64 liegen zwischen den parallelen Schenkeln der entsprechenden Verbindungselemente 64, 66. Das Verbindungselement 64 ist schwenkbar an der Befestigungsplatte durch einen Stift 68 befestigt, der durch eine Durchgangsbohrung 72 in den Schenkeln und zwischen den Schenkeln durch eine Durchgangsbohrung 74 in der Befestigungsplatte geht. Ein gleicher Stift (nicht dargestellt) dient zur Befestigung des anderen Verbindungselements 66 an der Befestigungsplatte 56.
  • Das Schwenken des Verbindungselements 66 in bezug auf seine Platte 56 wird durch eine Gegenschraube 74' begrenzt, die sich zwischen den Öffnungen 76 in den Seitenelementen 24, 25, zwischen diesen durch die Öffnungen 78 am vorderen Ende der Schenkel des Verbindungselements und zwischen diesen durch einen teilkreisförmigen Schlitz 80 in der Befestigungsplatte 56 erstreckt. Das andere Verbindungselement 64 ist auf gleiche Weise durch eine weitere Schraube (nicht dargestellt) befestigt, die in den Öffnungen 82 der Seitenelemente aufgenommen wird.
  • Wenn sich das Verschlußelement 48 in der geschlossenen Position befindet, ist die Schraube 74' am hinteren Ende des Schlitzes 80 angeordnet, wobei das Dichtungselement 52 zur Abdichtung des Schlitzes 28 wirkt. Zur Öffnung des Lüfters übt der Bediener Druck auf den Griff 50 aus, so daß das Verschlußelement 48 von dem Hauptgehäuse wegbewegt wird, wobei die Verbindungselemente 64, 66 eine parallele Bewegung garantieren. In der vollständig offenen Position kommt die Schraube 74' in der Nähe des vorderen Endes der Schlitzes 80 zu einem Stillstand.
  • Eine Dichtung (nicht dargestellt) ist an der Rückseite des Verschlußelements zur Unterstützung der Abdichtung vorgesehen. Wenn der Lüfter geschlossen wird, kann der Bediener den Griff 50 zurückschieben, so daß sich die Verbindungen 64, 66 gerade über den Totpunkt bewegen und somit die Dichtung leicht zusammenpressen und ein positives Gefühl bei der Schließbewegung erzeugen.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung (Figur 2) wird das einteilige Gehäuse 10 des ersten Ausführungsbeispiels durch getrennte Befestigungsteile 12', 14' und Seitenelemente 24', 26' ersetzt. Die Seitenelemente sind an den Befestigungsteilen durch erste und zweite Endschrauben 84 befestigt, von welchen nur eine in Figur 2 dargestellt ist. Auch hier ist offensichtlich, daß die Seitenelemente und das Verschlußelement 48 tatsächlich durchgehend sind, obwohl sie in Figur 2 bei 86, 88 und 90 durchgeschnitten dargestellt sind.
  • In jeder Ausführungsform könnte die Schraube 74' oder 84 durch einen geformten oder feststehenden Stift oder ein Querelement (nicht dargestellt) ersetzt werden. Dadurch werden die Herstellungskosten verringert, aber es bedeutet, daß ein Zugangskanal von dem gekrümmten Schlitz 80 zu der Außenseite der Befestigungsplatte 54, 56 vorgesehen werden muß, so daß der Stift richtig in dem Schlitz angeordnet werden kann. Dieser Stift kann auch als Anschlag durch Anliegen der Platte dienen, wenn sich der Lüfter in der offenen Position befindet. Bei einer solchen Anordnung können die Verbindungselemente in zwei Hälften hergestellt und zum Einschnappen um den Stift ausgebildet sein.
  • Figur 3 zeigt, wie die Rückseite der Öffnung 86 in dem Fensterrahmen, im allgemeinen an der Außenseite des Fensters, durch eine längliche Haube 88 geschützt wird, die hier im Querschnitt dargestellt ist. Diese Haube wird durch einen länglichen oberen Befestigungsflansch 90 unmittelbar oberhalb der Öffnung 86 befestigt und erstreckt sich nach außen und nach unten über diese, um die Öffnung vor Wind und Regen zu schützen. Ein V-förmiges längliches Metallgitter 92, das in Figur 4 im Detail dargestellt ist, ist an der Unterseite der Haube durch Gitterbefestigungsflansche 94, 96 befestigt. Diese V-Form des Gitters und der Abstand zwischen dem unteren Rand der Haube 88 und dem nächstliegenden Punkt der Fensterzarge sind so angeordnet, daß keine zusätzliche Einschränkung des Luftstrom 98 entsteht, außer jenem, der durch die Größe der Öffnung 86 bedingt ist. Mit anderen Worten, obwohl die festen Teile des Gitters natürlich den Querschnittsbereich etwas verkleinern, ist der gesamte Querschnittsbereich, der dem Luftstrom 98 zu Verfügung steht, mindestens im wesentlichen so groß wie jener der Öffnung 86.
  • Als Alternative (aber nicht dargestellt) können die Haube und das Gitter in einem Stück aus Kunststoffmaterial geformt sein.
  • Die gegenüberliegenden Enden der Haube werden durch im allgemeinen viertelkreisförmige Endelemente (nicht dargestellt) geschlossen.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Figur 1 bestehen die Hauptbestandteile des Lüfters mit Ausnahme der Schrauben und Stifte vorzugsweise aus einem Acetalharzmaterial oder aus jedem anderen geeigneten im allgemeinen starren Kunststoffmaterial. In dem zweiten Ausführungsbeispiel von Figur 2 wird eine zusätzliche Steifigkeit durch Herstellung der Seitenelemente 24', 26' und des Verschlußelements 48' aus Aluminium erzielt. Die Befestigungsteile 12', 14' können aus jedem geeignet steifen Material, entweder Aluminium oder einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Haube, die in Figur 3 dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus Aluminium, obwohl ein hartes Kunststoffmaterial verwendet werden könnte, während die Haubenendelemente (nicht dargestellt) aus Delrin (Warenzeichen) bestehen. Das Gitter 92 des dargestellten Ausführungsbeispiels besitzt eine offene Fläche von 68%.
  • Bei den besonderen dargestellten Ausführungsbeispielen ist es den Anmeldern gelungen, einen Lüfter mit einer Luftöffnung von 4000 mm² in einem Gehäuse zu schaffen, das Außenmaße von nur 400 mm in der Länge, 17 mm in der Höhe und 11,5 mm in der Tiefe besitzt. In diesem Gehäuse betragen die Innenmaße des Schlitzes 28 348 mm mal 12,5 mm. Eine typische Größe für den Schlitz im Fensterrahmen ist 353 mm mal 12 mm, wodurch eine maximale Gesamtluftöffnung von 4236 mm² erhalten wird. Die besonderen beschriebenen Lüfter ermöglichen einen Durchgang von mindestens 94% des maximalen Luftstromes, das heißt eine Luftöffnung von mindestens 4000 mm². Es kann sogar eine kleinere Öffnung in dem Rahmen verwendet werden, zum Beispiel 12 mm mal 348 mm, wobei eine maximale mögliche Luftöffnung von 4176 mm² erhalten wird; in einem solchen Fall stellt die Lüfter-Luftöffnung von mindestens 4000 mm² mehr als 95,5 % der maximalen möglichen Luftöffnung dar.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel (nicht dargestellt) hat eine Länge von 255 mm und eine Schlitzlänge von 205 mm. Die anderen Maße sind dieselben, wobei ein Luftstrom von etwa 2000 mm² bei der Anordnung über einem Luftloch von 210 x 13 mm erhalten wird.

Claims (11)

1. Regulierbarer Schlitzlüfter, umfassend ein Hauptgehäuse (10), das zur Befestigung an der Vorderseite eines Elements mit einer zu regulierenden Entlüftung angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine erste und eine zweite parallele Seitenwand (24, 26) aufweist, die, wenn das Gehäuse derart befestigt ist, vor der Vorderseite angeordnet sind; und dazwischen einen Schlitz (28) in Verbindung mit der Entlüftung definiert; und wobei ein längliches Verschlußelement (48) zur parallelen Bewegung zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Schlitz (28) verschlossen ist, und einer offenen Position angebracht ist, welches Verschlußelement (48) einen Teil oder Teile (54, 56) aufweist, die sich in den Schlitz (28) erstrecken und an welchen Verbindungen (64, 66) zur parallelen Bewegung schwenkbar befestigt sind, wobei jede Verbindung (64, 66) auch schwenkbar in bezug auf die Seitenwände (24, 26) des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungen (64, 66) drehen, wenn das Verschlußelement (48) in die geschlossene Position bewegt wird, so daß der spitze Winkel zwischen einer Linie, die zwischen den Drehpunkten jeder Verbindung verläuft, und der allgemeinen Ebene des Verschlußelements vergrößert wird.
2. Lüfter nach Anspruch 1, wobei, wenn sich das Verschlußelement (48) in der geschlossenen Position befindet, die Linie, welche die Drehpunkte jeder Verbindung (64, 66) verbindet, sich im allgemeinen senkrecht zu der Ebene des Verschlußelements (48) erstreckt, wobei sich jede entsprechende Verbindung (64, 66) von den Seitenwänden (24, 26) nach hinten in die Entlüftung erstreckt.
3. Lüfter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jede Verbindung (64, 66) schwenkbar an einer sich nach hinten erstreckenden Verbindungsbefestigungsplatte (54, 56) des Verschlußelements befestigt ist.
4. Lüfter nach Anspruch 3, wobei jede Verbindung (64, 66) an den Seitenwänden mittels eines Stiftes schwenkbar befestigt ist, der durch eine Öffnung oder einen ausgeschnittenen Teil (80) der Platte hindurchgeht.
5. Lüfter nach Anspruch 4, wobei die Öffnung oder der ausgeschnittene Teil (80) einen bogenförmigen Führungsschlitz umfaßt.
6. Lüfter nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Seitenwände (24, 26) und der Stift aus einem Kunststoffmaterial geformt sind.
7. Lüfter nach Anspruch 6, wobei die Seitenwände (24, 26) und der Stift einstückig geformt sind.
8. Lüfter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Auflage der Platte (54, 56) und des Stifts einen Anschlag für das Verschlußelement (48) in seiner vollständig offenen Position darstellt.
9. Lüfter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei jede Verbindung (64, 66) in zwei Hälften hergestellt ist, um auf ihrem entsprechenden Stift einzuschnappen.
10. Regulierbarer Schlitzlüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Lüfter mit einer Öffnung von mindestens 4000 mm², während die äußeren Gehäuseabmessungen nicht mehr als 450 mm in der Länge und 30 mm in der Breite betragen; oder von mindestens 2000 mm², während die äußeren Gehäuseabmessungen nicht mehr als 270 mm in der Länge und 30 mm in der Breite betragen.
11. Lüfter nach einem der vorangehenden Ansprüche in Kombination mit einer Lüfterhaube (88), die, bei Gebrauch, über der Öffnung zu der Entlüftung gegenüber jener des Lüfters angeordnet ist, wobei die Luftöffnungen der Haube (88) und des Lüfters im wesentlichen gleich sind.
DE69009987T 1989-01-24 1990-01-23 Lüfter. Expired - Fee Related DE69009987T2 (de)

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GB898901473A GB8901473D0 (en) 1989-01-24 1989-01-24 Ventilator
PCT/GB1990/000095 WO1990008927A1 (en) 1989-01-24 1990-01-23 Ventilator

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Publication Number Publication Date
DE69009987D1 DE69009987D1 (de) 1994-07-21
DE69009987T2 true DE69009987T2 (de) 1994-11-03

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ID=10650482

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DE69009987T Expired - Fee Related DE69009987T2 (de) 1989-01-24 1990-01-23 Lüfter.

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US (1) US5244434A (de)
EP (1) EP0455684B1 (de)
AT (1) ATE107405T1 (de)
AU (1) AU4952790A (de)
DE (1) DE69009987T2 (de)
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