DE690095C - Tormannfigur fuer Tischfussballspiele - Google Patents
Tormannfigur fuer TischfussballspieleInfo
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- DE690095C DE690095C DE1938M0143591 DEM0143591D DE690095C DE 690095 C DE690095 C DE 690095C DE 1938M0143591 DE1938M0143591 DE 1938M0143591 DE M0143591 D DEM0143591 D DE M0143591D DE 690095 C DE690095 C DE 690095C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
- A63F7/2472—Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
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Description
- Tormannfigur für Tischfußballspiele Die Erfindung bezieht sich auf eine Torm,annfigur für fußballartige Tischballspiele, welche mit einer zum Abstoßen oder Schleudern eines auf der Tischfläche gleitenden Ballkörpers dienenden Vorrichtung versehen und vorzugsweise den Aufgabeneines Torhüters entsprechend ausgestattet ist: Bai den bisher üblichen Spielfiguren .der in Betracht kommenden Art dient eines der beiden Beine der Spielfigur als Schleudervorrichtung, welches zu diesem Zweck in der Hüftgegend mixt dem üblichen Körper der Figur schwingbar verbunden ist. Hierbei ergibt sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe-und eigne entsprechend schlechte Standfähigkeit der Figur. Für die Verwendung als Torhüter sind solche mi:t Schleudervorrichtung versehene Figuren auch mangels Übereinstimmung mit dem wirklichen Spiel wenig geeignet.
- UTri diese Mängel zu vermeiden, ist-nach vorliegender Erfindung .der die Schleuderwirkung hervorbringende bewegliche Teil mach Art von Armen am menschlichen. Körper im oberen Teil des Körpers der Spielfigur dicht unterhalb des Kopfes schwingbar angebracht, und zwar in Gestalt eines: Bügels; welcher durch den hohl ausgebildeten Körper der Spielfigur in der Querrichtung hindurchgeht -und außerhalb der in den Wandungen des Hdhlkörpers liegenden Schwenklagerstelle zwei parallele Arme hat, deren vorzugsweise handartig verbreiterte Enden um ein gewisses Maß über die das untere Ende des Rumpfteils der Figur bildende Standfläche hinausragen. Zur Hervorbringung der Schleuderbewegung dieses Armbügels dient ein den Standboden dies Rumpfes der Figur durchdringender Hubstift und ein mit seinem oberen Ende verbundener Führungskörper, welcher, in der Höhhmg des Rünnpfteils parallel geführt, mit einer seitlichen Ausbiegung des Armbügels in solcher Beziehung südfit, daß beim Niedersetzen der Figur durch .den hierbei awfwärts bewegten Druckstift die Enden der Bügelschenkel dicht über der Tischfläche vorwärts bewegt werden.
- Auf der Zeichnung ist -eine der Erfindung entsprechende, als Torhüter ausgeMlderbe Spielfigur in Abb. i schaubildlich dargestellt.
- Abb. 2 zeigt in angehobener Stellung einen quer zur Bügelachse geführten senkrechten Schnitt durch den Körper der Figur, Abb. 3 ebenso einen ähnlichen parallel zur Schwingachse des Schleuderarmbügels gerichteten Schnitt.
- Abb. q. zeigt eine Seitenansicht der Figur in Ruhestellung.
- Der Rumpfbeil i besteht vorzugsweise aus einem aus Blech oder anderem geeigneten Baustoff gezogenen zylindrischen Hohlkörper, an dessen Außenseite zwecks Verwendung der Figur als Torwächter ein aus einem Drahtstück bestehender, zweckentsprechend ge- bogener Stiel 2 befestigt ist. Der den Rumpfteil i unten abschließende Boden 3 ist vorzugsweise in der Mitte nach oben etwas eingezogen, so da.ß die Standfläche der Figur nur von dem Randteil des Bodens gebildet wird. Am oberen Ende wird der Hohlraum des Rumpfbeils i durch eine in dessen öffnung eingesetzte Kappe ¢ abgeschlossen, die mit dem Kopfteils der Figur in geeigneter Weisse fest vereinigt ist. Nach dem oberen Warndungsrand des Rumpfteils i sind gegenüberliegend kurze Lagerungsschlitze 6 eingeschnitten, welche zur Aufnahme des vorzugsweise aus einem Drahtstück. gebogenen Bügels 7, 8, g dienen. Die beiden parallelen Schenkel 7 dieses Bügels sind so lang bemessen, daß sie über die Standiiäche dieses Rumpfteils um min gewisses Maß hinausragen. An ihren freien Enden sind vorzugsweise Erbreiterungen i o in Gestalt von auf diesen Bügelenden mittels ,einer angerollten Hülse aufgesteckten Blechstücken angebracht. Der Drahtbügel ist zwischen den in den Lagerungsschätzen 6 liegenden Lagerungsstellen, in denen der Draht parallel zur Ebene der beiden Schenkel 7 senkrecht von ihnen abgebogen ist, mit einer einseitigen Ausblegung g versehen, deren Ebene ran,- spitzen Winkel zu der gemeinsamen Ebene der beiden Bügelschenkel 7 gestellt ist.
- In dem vorzugsweise zylindrisichen Höhlrauen des Rumpfbeils i ist ein Führungskolben höhenbeweglich angebracht, welcher einen. gewissen Höhenabschnitt dieses Hohlraumes ausfüllt. An der Unterseite dieses Führungskolbens i i ist ein Hubstift 12 angebracht, der durch eine mittlere, zur Führung des Särftes dienende Durchbrechung des Bodens 3 des Hohlkörpers hindurchgeht.
- Wenn die Spielfigur mit ihrer vom Rande des Bodens 3 gebildeten Standfläche auf der Tischfläche ruht, so liegt auch das Ende des Hubstiftes 12 auf dieser Tischfläche auf. Der reit dem Stift verbundene Führungskolben. i i stützt mit seiner oberen Fläche die die Bügelschenvkel 7 verbindende Ausbiegung g ab, - so da:ß diese Arme in nach vorn schräg angehoben-er Lage gemäß Abb. i und q. festgehalten werden.
- Wenn. die Figur von der Tischfläche abgehoben ist, so verliert auch der Hubstift seine Stützfläche und fällt mit dein Führungskolben abwärts, bis der Kolben beispielsweise an dem nach innen umgestülpten Innenrand 13 der Durchbrechung des Bodens 3 sich aufsetzen kann. Die Ausbllegung g des. Bügels 7, 8, g erhält hierdurch Bewegungsraum, so daß die Bügelschenkel 7 durch ihr Eigengewicht in senkrechte Lage herabgeführt werden körnen. Wird nun die Figur 6 auf die Tischfläche aufgesetzt, so wird durch den Hubstift 12 der Führungskolben i i in dem Rumpfteil i aufwärts bewegt und überträgt dabei auf die Ausbiegung 9 .einen Bewegungsanstoß, durch welchen. die Bügelschenkel? vorwärts ausgeschwungen werden. Hierdurch kann ein Ballkörper, welcher auf der Tischfläche sichgegen die Spielfigur hin bewegt, aufgefangen und zur'ückg'eschleudert werden. Der Stiel 2 erleichtert hierbei die Bewegung der Spielfigundicht über der Spielfläche, so daß dadurch die Abwehr des Spielballs von der Toröffnung ermöglicht wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Tormannfigur für Tischfußballspiele, welche mit einem durch Niederdrücken der Figur auf die Spieltafel zwecks Hervorbringung einer Stoßbewegung vorschwingbaren Glied versehen ist, gekennzeichnet durch einen nahe dem oberen Ende des hohlen Rumpfteils (i) der Figur um eine Querachse schwenkbaren, mit wirtlich des Rumpfteils nach Art von Armen schwingenden Schenkeln (7) versehenen Bügel (7, 8, 9), dessen mittlerer Verbirrdungsteil (g) mit einer im spitzen Winkel zur Ebene der Bügelschenkel gerichteten Ausbiegung versehen ist, die im Hubbereich. eines in der Rumpfhöhlung verschiebbaren Führungskolbens (11) liegt, an dessen Unterseite ein Druckstift (i2) angebracht ist, der durch die die Standflache des Rumpfteils bildende Bodenwand(3) beweglich hindurchgeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938M0143591 DE690095C (de) | 1938-12-09 | 1938-12-09 | Tormannfigur fuer Tischfussballspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938M0143591 DE690095C (de) | 1938-12-09 | 1938-12-09 | Tormannfigur fuer Tischfussballspiele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690095C true DE690095C (de) | 1940-04-16 |
Family
ID=7335335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938M0143591 Expired DE690095C (de) | 1938-12-09 | 1938-12-09 | Tormannfigur fuer Tischfussballspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690095C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE875168C (de) * | 1949-10-06 | 1953-04-30 | Georg Bauer | Bewegbare, auf das Spielfeld eines Tischfussballspieles aufsetzbare Spielfigur mit einem zum Abstossen eines Spielkoerpers mittels einer Handhabe vom Kopf der Figur aus verschwenkbaren und wieder in seine Ausgangslage zurueckkehrenden Bein |
-
1938
- 1938-12-09 DE DE1938M0143591 patent/DE690095C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE875168C (de) * | 1949-10-06 | 1953-04-30 | Georg Bauer | Bewegbare, auf das Spielfeld eines Tischfussballspieles aufsetzbare Spielfigur mit einem zum Abstossen eines Spielkoerpers mittels einer Handhabe vom Kopf der Figur aus verschwenkbaren und wieder in seine Ausgangslage zurueckkehrenden Bein |
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