DE69008200T2 - Zwischenmischgitter. - Google Patents
Zwischenmischgitter.Info
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- G—PHYSICS
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Description
- Bei Kernreaktoren für die Energieerzeugung liegt der Kernbrennstoff gewöhnlich in Form von "Brennstäben" vor, die in "Brennstoffkassetten" zusammengruppiert sind. Diese Kassetten werden aus einer großen Anzahl, normalerweise 81 bis 289, von schmalen Stäben gebildet, die häufig einen Durchmesser von ca. 10 mm (0,4 Zoll) und eine Länge von 3 m (10 Fuß) aufweisen. Sie werden in Abständen von "Gitterabstandshaltern" zusammengebunden, die normalerweise jeweils eine Umfangsleiste aufweisen, die um den gesamten Stabzusammenbau und eine "eierkartonartige" Anordnung von Gitterleisten herumgeht, die zwischen den Brennstabreihen quer durch den Zusammenbau verlaufen und an ihren Enden mit der Umfangsleiste verbunden sind. Diese Gitterabstandshalter sind häufig mit Mitteln zum Umlenken des Kühlwassers versehen, das von unten nach oben zwischen den Brennstäben in Richtung ihrer Längsachse fließt, um einen Querstrom oder eine Wirbelbewegung zu verursachen. Dadurch wird die Wärmeübertragung verbessert und die zulässige Ausgangsleistung der Kassette erhöht. Dies wird beispielsweise in dem Long Sun Tong et al. am 30.7.1968 erteilten Patent US-A-3 395 077 und in dem John F. Patterson et al. am 23.2.1988 erteilten Patent US-A-4 726 926 erläutert, wobei letztgenanntes Patent auf die Rechtsnachfolgerin dieser Anmeldung übertragen wurde.
- Jedes der oben genannten Patente veranschaulicht des weiteren das Vorsehen von "Misch-" oder "Umlenk"- Gittern, die zwischen den Gitterabstandshaltern angebracht werden und die Bewegung des Kühlwassers fördern sollen. Solche Mischgitter sind bei der Bezugszahl 18 in Figur 1 des Patents von Tong et al. und in Figur 1 des Patents von Patterson et al. dargestellt. Auf die Offenbarungen dieser beiden Patente wird hierin ausdrücklich Bezug genommen.
- Aufgabe dieser Erfindung ist die Verbesserung der Struktur der Zwischenmischgitter.
- Obgleich diese Zwischenmischgitter den Brennstäben Halt bieten, erfüllen in erster Linie die Gitterabstandshalter diese Aufgabe, und die Mischgitter müssen daher die Stäbe nicht so fest halten wie die Gitterabstandshalter. Bei den Strukturen des Stands der Technik weisen die Mischgitter in ähnlicher Weise wie die Gitterabstandshalter Umfangsleisten und eine eierkartonartige Verbindungsleistenanordnung auf. Es hat sich herausgestellt, daß eine verbesserte Struktur hergestellt werden kann, wenn die Umfangsleisten weggelassen werden und die Enden der Gitterleisten derart konstruiert werden, daß sie am Umfang des Bündels für den notwendigen Malt der Brennstäbe sorgen.
- Diese Anordnung hat mehrere Vorteile. Erstens reduziert sie den Strömungswiderstand des Mischgitters, wodurch der Druckabfall in der Kassette verringert wird. Dies bringt in den Fällen, in denen die Brennstoffkassetten mit Zwischenmischgittern mit anderen Brennstoffkassetten ohne diese Elemente kombiniert werden, einen weiteren Vorteil mit sich. Die Kassetten mit den Zwischenmischgittern haben einen größeren Strömungswiderstand als die Kassetten ohne Zwischenmischgitter. Aus diesem Grund neigt das Kühlwasser dazu, an den Kassetten mit hohem Widerstand vorbeizuströmen und statt dessen zu den benachbarten Kassetten mit niedrigerem Widerstand zu strömen. Durch Verringerung des Strömungswiderstands der Zwischenmischgitter wird diese Umleitungsstromneigung verringert.
- Zweitens verringert das Weglassen der Umfangsleisten die Wahrscheinlichkeit von "Verhakungen" durch diese Gitter bei Brennstoffwechseloperationen, da das gesamte Gitter innerhalb der Einhüllenden der die Außenflächen der äußeren Brennstäbe berührenden Ebenen liegt. Die Mischgitter sind im Vergleich zu den Gitterabstandshaltern relativ leicht zerbrechlich und aus diesem Grund verursacht eine Verhakung durch sie eher Schäden.
- Darüber hinaus führen weniger Teile zu niedrigeren Herstellungskosten der Zwischenmischgitter, und die Verringerung des in ihnen enthaltenen Metallanteils verringert die parasitäre Absorption von Neutronen beim Reaktorbetrieb.
- In der Zeichnung stellt Figur 1 eine Teildraufsicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Mischgitters dar. Figur 1A ist eine Teildraufsicht einer modifizierten Ausführung, die eng mit der von Figur 1 verwandt ist. Figur 2 stellt eine Teildraufsicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung dar und Figur 3 eine Teildraufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung, wobei die Anordnung an einer Ecke der Kassette dargestellt ist. Bei den Figuren 3A bis 3H handelt es sich um Teilansichten, in denen verschiedene Aspekte der Ausführung von Figur 3 dargestellt sind. Die Figuren 4 und 5 sind Teildraufsichten, die noch weitere erfindungsgemäße Ausführungen darstellen, die auf eine andere Art von Umlenkgitter anwendbar sind.
- Bei den Figuren 1, 2 und 3 handelt es sich um modifizierte Ausführungen, die auf die Konstruktion eines in den Figuren 1, 1a und 1b von US-Patent US-A-4 726 926 dargestellten Umlenkgitters anwendbar sind. Auf die Offenbarung dieses Patents wird hierin ausdrücklich Bezug genommen. In Figur 1 entsprechen die Doppelleisten 6 und 8 den Leisten gleicher Zahlen in Figur 1 des obengenannten Patents. Das heißt, sie sind Teil einer "eierkartonartigen" Struktur und bilden Zellen, durch die die Brennstäbe und Führungsrohre verlaufen. Wie die in dem Patent dargestellten Leisten, werden diese Leisten von den Kanalgliedern 10, 10' gebildet, die zur Bildung von Vertiefungen, die die Brennstäbe 14, 14' berühren, zusammenwirken. Bei dem Brennstab 14 handelt es sich um einen Eckstab der Kassette, während 14' Seitenstäbe darstellt. Wie in dieser Figur gezeigt, sind die Wände der Kanäle 10, 10' verlängert und überkreuzen sich, wobei die Verlängerungen 16, 16' gebildet werden, die an den Stäben 14 bzw. 14' anliegen, und zwar außerhalb einer Linie 15, 15', die die Mittelpunkte dieser Stäbe verbindet. An der Stelle, wo sich die Glieder 16, 16' überkreuzen, sind sie geschlitzt und so zusammengefügt, wie in den Figuren 1a und 1b des obigen Patents dargestellt. Sie können an dieser Stelle dann verschweißt werden. An von ihren Enden beabstandeten Stellen sind die Glieder 16, 16' mit den Verbindungsgliedern 18, 18' verschweißt, die wiederum an ihrer Kreuzung 20 zusammengeschweißt sind. Dies schafft einen relativ starren Eingriff mit den Brennstäben, um diese festzuhalten. Er ist jedoch nicht vollkommen starr, da jedes der Glieder 16, 16' außerhalb ihrer Verbindungsstelle mit den Gliedern 18, 18' einen kurzen Auslegerabschnitt aufweist. Dies schafft den notwendigen leichten Grad an Flexibilität und Federwirkung.
- Figur 1A zeigt eine Struktur, die der von Figur 1 sehr ähnelt, und die Bezugszeichen sind für entsprechende Teile größtenteils die gleichen. Die Kanalglieder 12, 12' sind jedoch an 26, 26' nach hinten gebogen, um die Verlängerungen 28, 28' zu bilden. Diese Verlängerungen sind auf gleiche Weise zusammengefügt und funktionieren ebenso wie die Verlängerungen 16, 16' von Figur 1.
- Figur 2 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführung. In dieser Figur sind wie zuvor an 6 und 8 zwei sich schneidende Doppelleisten dargestellt. Zwei der in Leiste 6 gebildeten Kanalglieder 10, 10' sind ebenfalls teilweise dargestellt. Die beiden Glieder von Doppelleiste 8 sind zur Bildung der Leisten 36, 36' getrennt, die die Stäbe 34, 34' berühren und festhalten. Die Glieder 36, 36' sind derart gekrümmt, daß sie die Flächen von Stäben 34 bzw. 34' berühren, und zwar außerhalb einer Linie, die die Mittelpunkte dieser Stäbe verbindet. Das Glied 36' ist an 38 seitlich gekrümmt und an 40 mit Verbindungsglied 42 verschweißt, das wiederum mit Glied 36 verschweißt ist. Letzteres Glied weist einen kurzen Abschnitt 44 auf, der über Verbindungsglied 42 hinaus verläuft. Bei dem Stab 34 handelt es sich um einen Eckstab. Einer der Glieder von Doppelleiste 6 ist zur Bildung einer Verlängerung 46 verlängert dargestellt, die genau dem an Leiste 8 gebildeten Glied 36 entspricht.
- Selbstverständlich wiederholen sich die Greifglieder über die Seiten des Umlenkgitters in den Strukturen aller Figuren.
- Die Figuren 3 und 3A bis 3H zeigen die erfindungsgemäß bevorzugte Gitterform. In Figur 3 bezeichnet 54 einen Eckbrennstab. 54', 54" und 54'" bezeichnen Seitenstäbe. Wie in den Figuren 1 und 2 besteht das Gitter aus den Doppelleisten 6 und 8. Die Enden dieser Leisten sind getrennt, wie an 56 und 56' und an 57 und 57' dargestellt. Diese getrennten Enden sind zueinander gebogen und bei 58 verschweißt. Sie laufen soweit auseinander, daß sie die Stäbe 54" und 54'" außerhalb der Linie berühren, die die Mittelpunkte dieser Stäbe verbindet. Die Glieder 56 und 56' laufen in ihrem entspannten Zustand vor dem Einsetzen der Brennstäbe nach unten hin auseinander. Dies ist in den Teilansichten 3A und 3B dargestellt. Figur 3A zeigt diese Glieder als Draufsicht und Figur 3B zeigt sie als Ansicht vor dem Einsetzen der Brennstäbe, wobei die späteren Stellungen der Stäbe gestrichelt dargestellt sind. Wenn diese Stäbe 54" und 54'" eingesetzt werden, werden die Glieder 56 und 56' zusammengedrückt, wie in den Figuren 3C und 3D gezeigt. Dadurch wird eine Federwirkung erzeugt, die dazu beiträgt, daß die Stäbe fest in Stellung gehalten werden. Die Glieder 57 und 57' sind ähnlich gebildet. Das Glied 57 ist außerdem verbreitert, wie bei 60 gezeigt, um den Eckstab 54 in Eingriff zu nehmen. Um höhere Festigkeit zu erreichen, ist der verbreiterte Abschnitt 60 geriffelt, wie bei 59, 59' in Figur 3H als Ansicht und als Schnitt entlang der Linie 3J gezeigt. Die Glieder 57 und 57' sind in ihrem entspannten Zustand in Figuren 3E und 3F dargestellt und in ihrem gespannten Zustand mit eingesetzten Brennstäben in Figuren 3G und 3H.
- Figur 4 zeigt eine Form eines Gitters, das sich aus einzelnen Leisten anstatt der Doppelleisten von Figuren 1 bis 3 zusammensetzt. Die Leisten 62 sind, wie bei 66 dargestellt, so gebogen, daß sie die Brennstäbe 64 außerhalb der deren Mittelpunkte verbindenden Linien berühren. Ein Greifglied 66' ist mit jeder Leiste 62 verschweißt. Die Enden der Leisten und Greifglieder sind zueinander gebogen, und die beiden Teile sind an 68 und 70 zusamengeschweißt. An den Eckstäben angrenzend, ist der richtige dieser Teile an 72 verbreitert, um den Stab in gleicher Weise wie Glied 60 in Figur 3 zu berühren.
- Figur 5 zeigt eine modifizierte Ausführung, die eng mit der von Figur 4 verwandt ist. In der in Figur 5 gezeigten Struktur ist die Gitterleiste 80 gerade, und zwei Greifglieder 76, 76' sind mit ihr verschweißt. An den Eckstäben angrenzend, ist eines dieser Glieder an 82 verbreitert.
- Die Greifglieder von Figur 4 und 5 weisen die gleiche Form auf wie die im Zusammenhang mit der Ausführung von Figur 3 ausführlich beschriebenen.
- Die in Figuren 1, 1a und 2 gezeigten Strukturen können in einer der Figur 4 oder 5 entsprechenden Weise modifiziert werden, um sie für den Gebrauch mit Leisten einfacher Dicke anzupassen.
- Obgleich mehrere erfindungsgemäße modifizierte Ausführungen ausführlich beschrieben wurden, ist es für Fachleute offensichtlich, daß weitere Änderungen durchgeführt werden können. Aus diesem Grunde soll die Erfindung allein durch den Rahmen der beigefügten Ansprüche begrenzt werden.
Claims (7)
1. Kernbrennstoffkassette, die mehrere lange,
parallele Brennstäbe (14; 34; 54; 64; 74) umfaßt sowie
mehrere Gitterabstandshalter, die entlang der Brennstäbe
verteilt sind und sie zu einem Bündel zusammenbinden, und
mindestens ein Umlenkgitter, das sich zwischen zwei der
Gitterabstandshalter befindet und zur Umlenkung des
parallel zu den Brennstäben durch die Kassette fließenden
Kühlwassers ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umlenkgitter aus einem ersten Satz Gitterleisten (6;
62; 80) gebildet wird, die parallel zueinander sind und
in einer ersten Richtung verlaufen, sowie einem zweiten
Satz Gitterleisten (8; 62; 80), die parallel zueinander
sind und in einem Winkel zu dem ersten Satz Gitterleisten
verlaufen und diese schneiden, wobei mindestens einige
der Leisten Umlenkmittel (10, 10'; 12, 12'...) zum
Umlenken des Kühlwassers aufweisen, das Umlenkgitter
keine Umfangsleiste aufweist und jede der Gitterleisten
an ihrem äußeren Ende Greifglieder (16, 16'; 28, 28'; 38,
44, 46; 56, 56'; 57, 57', 60; 66, 66', 72; 76, 76', 82)
aufweist, die die äußersten Stäbe (14, 14', 14"; 34,
34'; 54, 54', 54", 54'"; 64, 64', 64"; 74, 74', 74")
der Kassette außerhalb einer Linie (15, 15') berühren,
die deren Mittelpunkte verbindet, um die Bewegung der
Stäbe einzuschränken.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Umlenkgitter aus zweigliedrigen Leisten (10, 10';
12, 12'; 36, 36'; 56, 56'; 57, 57' ...) gebildet ist, und
die Glieder jeder Leiste in der Nähe ihrer Enden getrennt
und so auseinandergebogen sind, daß sie angrenzende
äußere Brennstäbe der Kassette berühren.
3. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende von mindestens einem der eine Leiste
(6, 8) bildenden Glieder (12, 12') in Richtung des
anderen Glieds zurückgebogen (26, 26') ist und die
Glieder außerhalb ihrer Berührungspunkte mit den
Brennstäben aneinander befestigt sind.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Glieder (36, 36') an ihren Enden überlappen
und zusammengeschweißt (40, 58) sind.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei einem der Brennstäbe um einen Eckstab der
Kassette handelt, und die weiterhin am Ende eines der
Glieder jeder der beiden Leisten eine verbreiterte
Verlängerung (60) umfaßt, die im rechten Winkel am Stab
vorbei verläuft und den Eckstab an einer Stelle außerhalb
der Berührungspunkte der Glieder mit dem Stab berührt.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (60) geriffelt ist.
7. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gitter aus eingliedrigen Leisten (62, 80)
gebildet ist und mindestens ein Greifglied mit dem äußeren
Ende jeder Leiste verschweißt ist.
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