DE3325749C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abstandshaltergitter für langgestreckte
Kernreaktorbrennelemente nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Abstandshaltergitter ist aus der EP-OS 00 33 263 bekannt.
Ein typisches Kernreaktorbrennelement wird durch eine Reihe von Abstand
zueinander haltenden Brennstäben gebildet, gehalten
zwischen oberen und unteren Befestigungsplatten, wobei die Stäbe
mehrere m lang sind, einen Durchmesser in der Größenordnung
von 12,5 mm haben und einen Abstand voneinander von einigen
mm halten. Um einen geeigneten Kühlmittelstrom
durch die Brennstäbe hindurch zu erhalten, ist es wichtig,
die Stäbe auf Abstand zu haben und sie daran zu hindern, während
des Reaktorbetriebs sich zu biegen und zu vibrieren. Für diesen
Zweck sind eine Anzahl von Abstandshaltergittern, über
die Länge des Brennelements verteilt, vorgesehen.
Überlegungen zur Ausgestaltung solcher Abstandshaltergitter
umfassen folgendes: Beibehaltung des Stab-zu-Stab-Abstands;
Beibehaltung der Form des Brennelementes; Möglichkeit der
Brennstab-Wärmeausdehnung; Einschränkung der Brennstab-
Vibration; Leichtigkeit der Brennelement-Bündelung; Minimalhaltung
der Kontaktflächen zwischen Abstandshaltergitter und Brennstäben;
Aufrechterhaltung der Struktureinheit des Abstandshaltergitters
unter normalen und anomalen (z. B. seismischen) Beanspruchungen;
Minimalhaltung der Reaktor-Kühlmittelstrom-Formänderung
und -Drosselung; maximale Gestaltung der thermischen Grenzen;
Minimalhaltung parasitärer Neutronenabsorption; Minimalhaltung
der Herstellungskosten einschließlich Anpassung an automatisierte
Produktion. So schafft das Bedürfnis zur Vorsehung solcher
Abstandshaltergitter verschiedene erhebliche Probleme,
von denen zwei die parasitäre Neutronenabsorption und die
Kühlmittelstromdrosselung oder der Druckabfall sind.
Jedes Material, das zusätzlich zum Kernbrennstoff beim Bau des
Reaktorkerns verwendet werden muß, absorbiert in unproduktiver
Weise Neutronen und reduziert so die Reaktivität, mit dem Ergebnis,
das eine zusätzliche kompensierte Menge an Brennstoff
vorgesehen werden muß. Das Ausmaß einer solchen parasitären
Neutronenabsorption ist eine Funktion der Menge des Nichtbrennstoff-
Materials, seiner Neutronenabsorptionseigenschaften, d. h.
seines Neutroneneinfangsquerschnitts, und der Neutronenflußdichte,
der es ausgesetzt ist.
Um die Wärme vom Kernbrennstoff abzuführen, wird unter Druck
stehendes Kühlmittel durch die Brennelemente des Reaktorkerns
gepreßt. Die Abstandshaltergitter
wirken als Kühlmittelstrom-Drosselung und verursachen einen
unerwünschten, wenngleich unvermeidlichen Kühlmittelstrom-Druckabfall.
Um geeignete Kühlung der Brennstäbe über ihre Länge
hinweg aufrecht zu erhalten und die erforderliche Kühlmittelpumpleistung
minimal zu halten, ist es wünschenswert, daß der
Widerstand des Abstandshaltergitters im Kühlmittelstrom minimal gehalten
wird. Der Strömungswiderstand eines Abstandshaltergitters ist
eine erhebliche Funktion seiner projizierten oder "Schatten"-
Fläche. Daher kann der Strömungswiderstand eines Abstandshaltergitters
dadurch minimal gehalten werden, daß die projizierte Fläche der
Abstandshalterstruktur minimal gestaltet wird.
In der Praxis bedeutet der Wunsch zur Minimalhaltung sowohl prasitärem
Neutroneneinfangs als auch der Kühlmittelstromdrosselung
eines Konflikt bei der Gestaltung von
Abstandshaltergittern.
Um die Kühlmittelstromdrosselung minimal zu halten, sollten die
Abstandshalterteile dünn und von minimalem Querschnitt sein.
Sehr dünne Teile müssen jedoch aus hochfestem Material sein, um
die passende Abstandshalterfestigkeit zu ergeben. Auch muß hochfestes
Material mit geeigneten federnden Eigenschaften für irgend
welche Federteile des Abstandshaltergitters verwendet werden. Man
stellt fest, daß solche geeigneten Materialien verhältnismäßig
hohe Neutroneneinfangseigenschaften haben.
Andererseits findet man, daß Materialien mit den erwünschten
niedrigen Neutroneneinfangseigenschaften von relativ geringer
Festigkeit sind, schwer zu formen sind und die für Federteile des
Abstandshaltergitters federnden Eigenschaften nicht aufweisen.
Eine Möglichkeit zur Lösung des vorstehend geschilderten Gestaltungskonflikts
ist ein "Verbund"-Abstandshaltergitter, worin die Bauteile
aus einem Material mit niedrigem Neutroneneinfangsquerschnitt
und die Federteile separat aus geeignet federndem Material
sind, wodurch die Menge des Materials mit hohem Neutroneneinfangsquerschnitt
minimal gehalten wird.
Bei dem bekannten Abstandshaltergitter nach der
EP-OS 00 33 263 sind die Federn geteilt,
werden in Montageeinkerbungen auf dem
Unterteiler eingesetzt und anschließend verschweißt.
Solche Verschweißungen sind unter dem
Reaktorbetriebsbedingungen hochgefährdet und die
Federn können die sichere Abstandhalterung
der Brennstäbe nicht mehr gewährleisten.
Aus der DE-AS 15 14 110 ist ein Abstandshaltergitter
bekannt, bei dem bandförmige, in
sich geschlossene Federelemente von elliptischer
Form auf den Unterteilern aufgezogen sind.
Um diese Federelemente gegen seitliches Rutschen
zu sichern, sind die Unterteiler mit
Aussparungen versehen, in die die Federn
einrasten können. Unter den Betriebsbedingungen
ist nicht auszuschließen, daß die
Federn aus ihrer Lage verschoben werden.
Aus der DE-OS 21 37 158 ist ein Abstandshaltergitter
bekannt, bei dem doppelseitige
Federn von allgemein elliptischer Form
mit oberen und unteren engeren Endteilen,
einem Mittelteil mit zentralem Scheitelteil
und oberen und unteren Zwischenteilen
als Anschlagsbegrenzung verwendet
werden. Diese bekannten Federn sind
zweiteilig ausgebildet und werden,
nachdem sie in Öffnungen
des Unterteilers eingesetzt sind, miteinander
verschweißt.
Aus der DE-OS 28 27 927 ist ein
Abstandshaltergitter bekannt, bei dem das
Trägerband mit nach außen ragenden
erhöhten Teilen und einwärts gekrümmten
nach oben gerichteten Vorsprüngen
versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandshaltergitter der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen,
des bei verringertem Kühlmittel-Strömungswiderstand und herabgesetzter
Neutronenabsorption unter allen Reaktorbetriebsbedingungen auch
im Störfall eine sichere Abstandshalterung der Brennstäbe
gewährleistet und einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Mit Ausnahme der Strömungskanal-Einführungslappen, die vom peripheren
Trägerband aufwärts und einwärts vorragen, ragen keine
Federn oder anderen Abstandshalterteile über die durch Ober- und
Unterkanten der Unterteiler des Abstandshaltergitters definierten
oberen und unteren Seitenflächen hinaus. Dies trägt dazu bei,
Turbulenz hervorrufende Änderungen in der Querschnittsfläche
der Strukturen des Abstandshaltergitters zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf
die Figuren beschrieben; von diesen ist
Fig. 1 eine Draufsicht des
Abstandshaltergitters,
Fig. 2 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, des Abstandshaltergitters
der Fig. 1;
Fig. 3A und 3B Drauf- und Seitenansichten einer Art von Unterteiler
des Abstandshaltergitters der Fig. 1 und 2;
Fig. 4A und 4B Detailansichten von Unterteilerabwandlungen
zum Halten einer Wasserrohrfeder;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines anderen Unterteilertyps
des Abstandshaltergitters der Fig. 1 und 2;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die die Feder haltende
Aufsätze veranschaulicht;
Fig. 7 eine isometrische Ansicht einer doppelseitigen Feder;
Fig. 8 ist eine isometrische Ansicht einer Feder mit einem
einzelnen Federteil.
Das Abstandshaltergitter 11 gemäß der Erfindung ist allgemein in der
Darstellung in Fig. 1 und in der teilweise weggeschnittenen Aufrißansicht
der Fig. 2 gezeigt. Er besteht aus einem peripheren
Trägerband 12, an dem eine Vielzahl von Unterteilern 13 (1) und
13 (2) aus Blech in quer zusammengesteckter oder Eierkarton-artiger
Anordnung befestigt sind, um Brennstoffstabdurchgänge bzw. -durchführungen 14 für
Brennstäbe 16 zu schaffen (bequemerweise kann das periphere
Trägerband aus vier separaten Seitenstücken gemacht sein, die
nach dem Zusammensetzen mit den Unterteilern an den vier Ecken
zusammengeschweißt werden). Ein oder mehrere Durchgänge 14′ können
vorgesehen sein, um Kühlmittel-Moderator leitende Rohre 17
unterzubringen, die von größerem Durchmesser sind als die Brennstoffstäbe
16 (solche Wasserrohre und ihre Funktion sind in den
US-PS 38 02 995 erörtert).
Die Unterteiler 13 (1) weisen ein Paar Bogenteile nahe ihrer
Ober- und Unterkante auf, um relativ starre Vorsprünge oder Anschläge
zu schaffen, die die Brennstäbe 16 in den Durchgängen
14 berühren und seitlich festlegen. Vorzugsweise sind die
Anschläge 18 seitlich orientiert, um die Abstandshalter-Projektionsfläche
und den Kühlmittelströmungswiderstand minimal zu
halten. Ähnlich sind seitlich orientierte Anschläge 18′ entlang
der Ober- und Unterkante bzw. des oberen und unteren Randes des peripheren Trägerbandes 12 zur Aufnahme
der Brennstäbe in den Randdurchgängen der Brennstab-
Durchgänge 14 ausgebildet.
Die Ober- und Unterkante 15 (Fig. 2) der starren Anschläge 18,
18′ sind von den Durchgängen 14 leicht nach außen gekrümmt (d. h.,
die Anschläge sind in vertikaler Richtung leicht konvex), um
das Einbringen und Ausbringen der Brennstäbe 16 in die bzw.
aus den Durchgängen 14 zu erleichtern und ein Verkratzen der
Brennstäbe während des Stabeinsatzes minimal zu halten.
Die Unterteiler 13 (2) tragen separat gebildete, zweiseitige Federn
19 (die nachfolgend im einzelnen erörtert werden). Die Unterteiler
13 (1), 13 (2) sind alternierend so angeordnet, daß
zwei sich schneidende Unterteiler 13 (1) und zwei sich schneidende
Unterteiler 13 (2) an jeweils einen der Brennstoffstabdurchgänge
14 angrenzen (ausgenommen, wo die peripheren Durchgänge
durch das periphere Trägerband 12 begrenzt sind). So ragt
eine Seite einer jeden von zwei der Federn 19 in jeden Durchgang
14 von zwei benachbarten Seiten und bringt den Brennstoffstab
darin in Kontakt mit starren Anschlägen 18 auf den anderen
beiden benachbarten Seiten des Durchgangs.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, liefert das Abstandshaltergitter 11
zwei diagonal benachbarte Durchgänge 14′ für zwei Wasserrohre
17. Um den zulässigen Durchmesser der Wasserrohre 17 maximal zu
gestalten, sind in den Durchgängen 14′ starre Anschläge 18 weg
gelassen. Auch werden Federn 19′ (Fig. 2) mit nur einer federnden
Seite an Federpositionen nahe den Durchgängen 14′ verwendet.
Anstelle von Federn 19 in diesen Durchgängen wird eine federnde
seitliche Halterung der Wasserrohre 17 durch ein ringförmiges
Federteil 21 geschaffen, das in geeigneten Schlitzen in den sich
schneidenden Unterteilern 13 (1)′ und 13 (1)″ befestigt ist, wobei
bei zwei Seiten der Durchgänge 14′ begrenzt sind, wie nachfolgend
beschrieben.
Das periphere Trägerband 12 des Abstandhaltergitters 11 weist ein
Paar einwärts gekrümmter, aufwärts weisender Vorsprünge 22 nahe
jeder Ecke auf, die als Einführungen dienen, wenn ein entfernbarer
rohrförmiger Strömungskanal über das Brennelement installiert
wird, von der der Abstandhalter ein Teil ist (siehe
den Strömungskanal 11 der Fig. 1 der US-PS 36 54 077 ).
Mit Ausnahme der Einführungsvorsprünge
22, ragten keine Federn oder eine andere Abstandshalterstruktur
über oder unter die Ebenen der Ober- oder Unterkanten
der Unterteiler 13 (1), 13 (2), wodurch Störungen des
Kühlmittelstroms aufgrund von Geschwindigkeitsänderungen, verursacht
durch Änderungen des Abstandshalterquerschnitts, minimal gehalten
werden.
Das periphere Trägerband 12 ist auch mit einem Paar nach außen
ragender Teile bzw. Lappen 23 nahe jeder Ecke versehen, um einen vorbestimmten
Abstand zwischen dem Trägerband 12 und einem (hier nicht dargestellten)
umgebenden rohrförmigen Kühlmittelströmungskanal zu
schaffen.
Die Unterteiler 13 (1), 13 (2) sind an jeder ihrer Schnittstellen
24 zwecks erhöhter Festigkeit des Abstandshaltergitters oben und unten
miteinander verschweißt.
Einzelheiten des Unterteilers 13 (1) sind in den Fig. 3A, 3B
veranschaulicht. Diese Unterteiler liefern die starren Vorsprünge
oder Anschläge 18. Zur Ausbildung solcher Anschläge wird der
Unterteiler 13 (1) zuerst mit geeignet angeordneter, vertikal
ausgerichteten Sätzen seitlicher Schlitze 26 versehen. Das Metall
zwischen den Schlitzen 26 und der Ober- und Unterkante des Teils
13 (1) und zwischen den oberen und unteren Schlitzen eines jeden
Paares wird dann nach außen deformiert, um die seitlich ausgebogenen
Anschläge 18 auszubilden, die als vertikal ausgerichtete
Paare von jeder Seite des Unterteilers 13 (1) vorragen (die starren
Anschläge 18′ entlang der Ober- und Unterkante des peripheren
Trägerbandes 12 können in ähnlicher Weise gebildet sein).
Jeder Unterteiler 13 (1) ist mit vertikalen Schlitzen 27 in regelmäßigem
Abstand zur Verriegelung mit anderen Unterteilern des
Abstandshalters in Eierkartonart versehen.
An den Enden eines jeden Unterteilers 13 (1) befinden sich Paare
von Lappen 28 im Abstand voneinander. Diese Lappen sind in geeignete
Schlitze des peripheren Trägerbandes 12 eingeschweißt, um
den Unterteiler darin festzulegen und zu tragen.
Wenn das Abstandshaltergitter 11 zu große Wasserrohre 17 aufnehmen
soll, wie in Fig. 1 gezeigt, müssen die sich schneidenden Unterteiler
13 (1)′, 13 (1)″ gegenüber den Fig. 3A, 3B modifiziert
werden, um die ringförmige Feder 21 zu halten. Einzelheiten dieser
Abwandlungen sind in den Fig. 4A und 4B gezeigt.
Mit der Schnittstelle der Unterteiler 13 (1)′ und 13 (1)″ fluchtend
ist der Unterteiler 13 (1)″ mit einer Ausnehmung 29 (Fig.
4A) versehen, um die ringförmige Feder 21 aufzunehmen. Wie in
Fig. 4B gezeigt, ist der Unterteiler 13 (1)′ mit einem Paar von
im Abstand zueinander angeordneten Schlitzen 31 zur Aufnahme der
Feder 21 versehen, wodurch diese, wenn die Unterteiler 13 (1)′
und 13 (1)″ miteinander verriegelt sind, in Position gehalten
wird.
Einzelheiten der Unterteiler 13(2) sind in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht.
Diese Unterteiler liefern den Träger für die Federn
19, 19′. Wie im Falle der Unterteiler 13 (1) werden die Unterteiler
13 (2) mit den Abstand voneinander haltenden Schlitzen
27 zur Verriegelung mit anderen Unterteilern und mit den Paaren
von Lappen 28 an jedem Ende zum Einschweißen in geeignete Schlitze
in dem peripheren Trägerband 12 ausgestattet.
Um die Federn 19, 19′ in ihren geeigneten, vertikal ausgerichteten
Positionen am Unterteiler 13 (2) zu halten, ist jede Feder
zwischen oberen und unteren Paaren von Vorsprüngen 32 (siehe
Fig. 6) nahe den Ober- und Unterkanten des Unterteilers 13 (2)
eingefangen. Die Vorsprünge sind vorzugsweise in Form von Viertelkreis-
Aufsätzen.
Zur Ausbildung der Aufsätze 32 wird der Unterteiler 13 (2) zuerst
mit Paaren von Abstand zueinander haltenden Schlitzen 33
versehen, wodurch die Kanten der Aufsätze 32 definiert werden,
die den Federn 19, 19′ gegenüberliegen. Die Federn 19, 19′ werden
dann über den Unterteiler 13 (2) geschoben, und jede wird
auf die jeweiligen oberen und unteren Paare von Schlitzen 33
ausgerichtet angeordnet. Das Metall des Unterteilers 13 (2)
wird dann nach außen deformiert, um die Aufsätzes 32 zu bilden.
Dieses Vorgehen vermeidet das Anbringen der Federn über bereits
gebildeten Aufsätzen oder Vorsprüngen, die das Federmaterial
überbeanspruchen könnten, wobei die Theorie dahin geht, daß,
wenn die Federn über die ausgebildeten Aufsätze während der Herstellung
des Abstandshalters gepreßt werden, sie auch über die
Aufsätze gleiten und während des Reaktorbetriebs verschoben
werden könnten. Mit dem erfindungsgemäßen Vorgehen bleibt, selbst
wenn eine Seite der Feder beim Betrieb im Reaktor brechen sollte,
die Feder sehr wahrscheinlich in ihrer richtigen Position.
Die Feder 19 ist im einzelnen in Fig. 7 veranschaulicht. Sie
ist ein doppelseitiges Endlosschleifenteil. Bequemerweise ist
das Ausgangsmaterial, aus dem eine solche Feder hergestellt werden
kann, ein Abschnitt eines nahtlosen Rohres.
Die Feder 19 ist mit oberen und unteren verjüngten Endteilen 36
versehen, bei einem Abstand von etwa der Dicke eines Unterteilers
13 (2), damit sie auf diesem fest sitzt. Die Mittelteile
37 sind nach außen gebogen, um in die Brennstoffstabdurchgänge
zu ragen, und sind mit einem zentralen Scheitelteil
38 zum Kontakt mit denm Brennstoffstäben ausgestattet. Bogenförmige
Zwischenteile 39 ragen weniger weit nach außen als das Mittelteil
37 zur Begrenzung extremer Bewegung eines Brennstoffstabs
in Richtung der Feder 19.
Die Feder 19′ ist in Fig. 8 veranschaulicht. Diese Feder bietet
ein einzelnes elastisches oder Federteil und wird nahe den Durchgängen
14′ des übergroßen Wasserrohres (Fig. 1) verwendet. Diese
Feder hat eine gerade Seite 41. Die andere Seite hat einen weiteren
Mittelteil 37′ und einen Scheitelteil 38′ ähnlich der Feder
19 (Fig. 7). Doch sind die bogenförmigen Endteile 42 der Feder
19′ verschieden von den Endteilen der Feder 19.
Aufgrund der geraden Seite 41 kann sich die Feder 19 als ganzes
nicht dehnen. Daher sind die bogenförmigen Endteile 42 genügend
langgestreckt, um den Mittelteil 37′ mit einer Federkonstanten
zu versehen, die etwa der des Mittelteils 37 der Feder entspricht,
wobei Federspannungen innerhalb annehmbarer Werte gehalten werden.
Beim beschriebenen Abstandshaltergitter bestehen das periphere Trägerband
12 und die Unterteiler 13 (1), 13 (2) aus einem Material
mit einem niedrigen Neutroneneinfangquerschnitt, wie einer
Zirkoniumlegierung, z. B. Zircaloy-4. Die Federteile 19, 19′,
21 bestehen aus einem Material geeigneter Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit
und Federeigenschaften, z. B. aus einer Nickellegierung,
z. B. Inconel.
Bei einem Beispiel eines erfindungsgemäßen Abstandshalters ist
das periphere Trägerband 12 etwa 31,75 mm hoch und etwa
0,76 mm dick. Die Unterteiler 13 (1), 13 (2) sind
etwa 28,6 mm hoch und etwa 0,5 mm
dick. Die Federn 19, 19′ sind etwa 2,2 mm breit
und aus einem Material von etwa 0,33 mm Dicke. Die
Feder 21 ist etwa 4,5 mm hoch und aus einem Material
von etwa 0,15 mm Dicke.
Somit wurde ein Kernbrennstoffelement- oder -stab-Abstandshalter
beschrieben, bei dem die gesamte Materialmenge, die Menge
des Materials mit hohem Neutroneneinfangsquerschnitt, die projizierte
Fläche der Abstandshalterstruktur und Änderungen im Querschnitt
der Abstandshalterstruktur minimal sind, um den Neutroneneinfang
und den Kühlmittel/Moderator-Strömungswiderstand minimal
zu halten.
Im Vergleich mit einem bekannten Abstandshaltergitter nach der
US-PS 36 54 077 liefert der herabgesetzte Neutroneneinfang des
Abstandshaltergitters gemäß der Erfindung eine Senkung des Reaktivitätsverlusts
in der Größenordnung von 0,8%, was einem Vorteil
bei der Brennstoffanreicherung von etwa 0,0098% entspricht.
Das erfindungsgemäße Abstandshaltergitter führt auch zu einer Herabsetzung
des Druckverlustes des Kühlmittels des Brennelementes
von etwa 0,731 bar mit herkömmlichen Abstandshaltern
auf etwa 0,669 bar mit dem erfindunggemäßen Abstandshaltergitter
oder eine Herabsetzung von nahezu 0,07 bar.
Claims (3)
1. Abstandshaltergitter für langgestreckte Kernreaktorbrennelemente
zum Halten der Brennstäbe in seitlichem Abstand zueinander
mit
einer Gitterstruktur von Unterteilern (13 (1); 13 (2)) zur Ausbildung
jeweiliger Durchführungen (14′) für die Brennstäbe, wobei jeder der
Unterteiler obere und untere Ränder
aufweist,
wobei bei den an vier Seiten durch Unterteiler
begrenzten Durchführungen auf zwei Unterteilern an benachbarten
Seiten der jeweiligen Durchführung montierte Federn und
von den Unterteilern auf den beiden gegenüberliegenden Seiten
jeweils ein Paar vertikal
beabstandeter, verhältnismäßig starrer Vorsprünge (18)
in die Durchführung ragen,
wobei die starren Vorsprünge durch seitlich orientierte Bogenteile
des Unterteilers gebildet sind,
und mit einem peripheren Trägerband (12), an dem die Enden der Unterteiler
befestigt sind, wobei das Trägerband die Außenseiten
der Randdurchführungen bildet und obere und
untere starre Vorsprünge (18′) aufweist, die in die Randdurchführungen
ragen,
das Trägerband mit einwärts gekrümmten, nach oben gerichteten
Vorsprüngen (22) ausgestattet ist und die Federn
doppelseitige Metallfedern (19), von allgemein elliptischer Form sind,
wobei eine Seite einer jeden Feder
in eine der Durchführungen ragt und die andere Seite einer jeden
Feder in eine benachbarte Durchführung zum Eingriff
mit federndem seitlichen Halt der Brennstäbe
ragt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn (19) aus einer nahtlosen
Endlosschleife bestehen
und über den oberen und unteren Rand der Unterteiler geschoben
sind,
wobei jeder der doppelseitigen Federn obere und untere engere
Endteile (36) mit einem Schenkelabstand von etwa der Dicke des Unterteilers
zum festen Sitz auf den Unterteilern aufweist, und
jede Seite eine jeden der Federn einen auswärts gebogenen
Mittelteil (37), der in eine der Durchführungen ragt,
und einen zentralen Scheitelteil (38) zum Kontakt
mit dem durch eine der Durchführungen ragenden Brennstab aufweist,
wobei jede Seite einer jeden Feder ferner mit oberen
und unteren Zwischenteilen (39) zwischen den Mittel- und
Endteilen ausgestattet ist, wobei die Zwischenteile mit in
gleicher Richtung gewölbten Bögen wie der Mittelteil ausgestattet
sind, aber weniger weit nach außen ragen als der zentrale
Scheitelteil, um so Anschläge zur Begrenzung extremer Bewegung
des Brennstabes in Richtung der Feder zu bilden, wobei die Federn
zwischen oberen und unteren Paaren von nach dem Aufschieben der Federn ausgebildeten Vorsprüngen (32)
eingefangen sind, die nahe dem oberen und unteren Rand
der die Federn tragenden Unterteiler ausgebildet sind,
und daß das Trägerband (12) mit nach außen ragenden erhöhten Teilen
(23) nahe jeder Ecke auf jeder Seite versehen ist, um für
einen Abstand zwischen dem Trägerband und einem umgebenden
rohrförmigen Kühlmittelströmungskanal zu sorgen, und
die einwärts gekrümmten, nach oben gerichteten
Vorsprünge (22) nur nahe jeder Ecke auf jeder Seite aufweist,
die als Einführungen zum Installieren eines das Kernreaktorbrennelement umgebenden rohrförmigen Kühlmittelströmungskanals dienen.
2. Abstandshaltergitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine der Durchführungen zur Aufnahme eines
übergroßen Elements (17) mit größerem Außendurchmesser als
die Brennstäbe ausgelegt ist und daß eine modifizierte
doppelseitige Feder (19′) auf einem Unterteiler
(13 (2)) benachbart der einen der Durchführungen montiert ist,
wobei die modifizierte Feder eine im wesentlichen gerade
Seite (41) hat, die entlang der Oberfläche des Unterteilers
benachbart der einen Durchführung liegt, wodurch der Raum in
der Durchführung für das übergroße Element maximal gestaltet ist,
während die andere Seite der modifizierten Feder nach außen
gebogen ist und sich in eine Durchführung benachbart der
genannten einen Durchführung erstreckt.
3. Abstandshaltergitter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
diagonal benachbarte Durchführungen zur Aufnahme der übergroßen
Elemente (17) ausgelegt sind und daß ein seitlich angeordnetes
ringförmiges Federteil (21) auf den sich schneidenden Unterteilern
zwischen den benachbarten Durchführungen montiert ist,
wobei Teile der Ringfeder in die benachbarten Durchführungen
ragen, um einen federnden seitlichen Träger für die übergroßen
Elemente zu liefern.
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