[go: up one dir, main page]

DE69006193T2 - Uhrengehäuse für automatisierte Zusammenstellung. - Google Patents

Uhrengehäuse für automatisierte Zusammenstellung.

Info

Publication number
DE69006193T2
DE69006193T2 DE69006193T DE69006193T DE69006193T2 DE 69006193 T2 DE69006193 T2 DE 69006193T2 DE 69006193 T DE69006193 T DE 69006193T DE 69006193 T DE69006193 T DE 69006193T DE 69006193 T2 DE69006193 T2 DE 69006193T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
case
cage frame
bezel
ring
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69006193T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69006193D1 (de
DE69006193T3 (de
Inventor
Gaston Gagnebin
Hans Maurer
Jacques Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tissot SA
Original Assignee
Tissot SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=4273275&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69006193(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Tissot SA filed Critical Tissot SA
Publication of DE69006193D1 publication Critical patent/DE69006193D1/de
Publication of DE69006193T2 publication Critical patent/DE69006193T2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69006193T3 publication Critical patent/DE69006193T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/081Complete encasings for wrist or pocket watches also comprising means for hermetic sealing of the winding stem and crown
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/055Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means including the winding stem

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse für automatisierte Montage gemäß der Präambel des Patentanspruchs 1, und umfassend einen Gehäusering, einen Käfigrahmen, der in den Gehäusering eingefügt ist, welcher Rahmen aus einem festen, elastisch deformierbaren Material besteht, einen Boden, eine Lünette und ein Glas, das abdichtend auf der Lünette befestigt ist zum Begrenzen eines Innenraums, in welchem ein Uhrwerk und ein Zifferblatt, vor dem sich die Zeitanzeigezeiger bewegen, untergebracht sind.
  • Ein Käfigrahmen aus festem, elastisch deformierbarem Material, der nicht nur als Anpaßrahmen für das Uhrwerk in dem Gehäuse dient, sondern zusätzlich als Mittel, um dieses Gehäuse abzudichten, wurde beispielsweise vorgeschlagen in dem Patent CH-A-319 293 und der Gebrauchsmusteranmeldung JP-U-22693/76, wie auch in der Anmeldung FR-A-2 017 168.
  • Diese Dokumente bringen jedoch nur eine sehr unvollkommene Lösung für das Problem, das zu lösen der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt. Insbesondere der in diesen Dokumenten gezeigte Käfigrahmen wird nur dafür vorgesehen, um die Dichtung des Bodens oder des Glases sicherzustellen, nicht jedoch für beide gleichzeitig. Außerdem hat der Käfigrahmen, der in denselben Dokumenten beschrieben ist, nicht zum Ziel, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist, mit einem einzigen Schlag alle Funktionen beim Einsetzen in das Gehäuse sicherzustellen, nämlich die abdichtende Befestigung einer Lünette und eines Bodens gleichzeitig wie die Befestigung und Positionierung des Werkes und des Zifferblatts im Inneren des Gehäuses, welche Konstruktion es ermöglicht, eine automatisierte Montage der gesamten Uhr ins Auge zu fassen.
  • Hierfür umfaßt das Uhrgehäuse gemäß der Erfindung die technischen Merkmale, die in der kennzeichnenden Partie des Anspruchs 1 genannt sind.
  • Die Erfindung wird verständlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die als Beispiel zu verstehen ist und durch die Zeichnungen illustriert wird, in welchen:
  • - die Figur 1 ein Schnitt bei 9 Uhr durch das Uhrgehäuse gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • - die Figur 1a ein Schnitt bei 3 Uhr des Uhrgehäuses nach Figur 1 ist;
  • - die Figur 2 ein Schnitt bei 9 Uhr gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • - die Figur 3 einen Schnitt bei 9 Uhr gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Das im Schnitt in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Uhrgehäuse läßt einen Gehäusering 1, einen in den Gehäusering eingefügten Käfigrahmen 2, einen Boden 3, eine Lünette 4 und ein Glas 5 erkennen. Diese Elemente begrenzen einen geschlossenen Innenraum, der ein Uhrwerk 6 aufnimmt, über dem sich ein Zifferblatt 7 und Zeiger 8 befinden. Der Gehäusering 1 kann rund oder unrund sein. Im ersteren Falle wird der Rahmen 2 rund sein mit einer zentralen, ebenfalls runden Öffnung. Im zweiten Falle wird der Rahmen 2 unrund sein und seine zentrale Öffnung wird vorzugsweise rund sein zur Aufnahme des Werkes 6, das seinerseits ebenfalls im allgemeinen eine runde Form hat.
  • Der Gehäusering 1 kann aus Metall bestehen, beispielsweise Stahl oder Zamaklegierung oder aus hartem Kunststoffmaterial. Man wählt für die Herstellung des Käfigrahmens 2 ein festes Kunststoffmaterial, um eine gute Halterung des Werkes 6 sicherzustellen, welches Material gleichzeitig hinreichend elastisch ist, um die Funktionen der Abdichtung zu erfüllen, die nachfolgend deutlich werden. Die Lünette 4 umfaßt eine ringförmige oder unrunde Ausnehmung, in die das Glas 5 eingreift und eingeklebt ist, das seinerseits rund bzw. unrund ist.
  • Der Gehäusering 1 umfaßt eine Innenseite, die eine erste vertikale Wandung 9 und eine zweite vertikale Wandung 10 umfaßt. Diese erste und zweite Wandung sind durch eine Schulter 11 verbunden, die in der Innenseite des Gehäuseringes eine Ausnehmung 12 definiert, die sich ausgehend von der Schulter 11 bis zur Höhe des Gehäuseringes 1 erstreckt.
  • Der Käfigrahmen 2 erstreckt sich seinerseits auf der gesamten Höhe des Gehäuseringes 1, und die Zeichnungsfiguren zeigen, daß er eine Außenseite aufweist, die die Form der Innenseite des Gehäuseringes wiederspiegelt derart, daß der Rahmen 2 eingefügt und axial positioniert werden kann mit Genauigkeit relativ zu dem Gehäusering. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 2 eine Flanschpartie 13 auf, die sich auf der Schulter 11 des Gehäuseringes abstützt, wenn der Rahmen plaziert ist.
  • Die innere Partie des Käfigrahmens 2 umfaßt vier Aufnahmen, die genaue, nachstehend beschriebene Funktionen erfüllen.
  • Der Rahmen 2 weist eine erste Ausnehmung 14 auf, in die die Lünette 4 eingefügt ist. Diese Ausnehmung 14 sichert zusätzlich zur Zentrierung der Lünette relativ zum Gehäusering die Abdichtung des Gehäuses in der Partie Lünette/Gehäusering durch Kompression gegen den Gehäusering des mit 15 bezeichneten Materials, aus dem der Rahmen 2 besteht. Der Rahmen 2 weist dann eine zweite Ausnehmung 16 auf, in die das Zifferblatt 7 eingefügt ist. Die Figuren zeigen, daß das Zifferblatt an Ort und Stelle gehalten wird durch einen Uberstand 17, den die Lünette 4 aufweist. Dieses Zifferblatt, das nicht am Werk 6 beispielsweise mittels Füßchen befestigt ist, kann winkelmäßig positioniert werden durch einen Fortsatz, der mit dem Rahmen verbunden ist und in eine in das Zifferblatt eingeschnittene Ausnehmung eingreift. Der Rahmen 2 weist ferner eine dritte Ausnehmung 18 auf, in der ein Stützflansch 19 ruht, der ein Teil des Werkes 6 bildet. Dank dieser Anordnung wird das Werk in Axialrichtung an Ort und Stelle gehalten, da einerseits sein Stützflansch sich auf der Ausnehmung 18 abstützt und andererseits seine Oberseite von dem Zifferblatt 7 gehalten wird, welches seinerseits von dem überstand 17 der Lünette 4 gehalten wird. Der Rahmen 2 weist schließlich eine vierte Ausnehmung 20 auf, in die ein Kragen 21 eingreift, welcher eine Partie des Bodens 3 bildet. Wenn man den Boden 3 anbringt, wird der Kragen 21 den Abschnitt des Materials 22, aus dem der Rahmen 2 besteht, gegen den Gehäusering 1 komprimieren und auf diese Weise die Abdichtung des Gehäuses in dem Bereich Boden/Gehäusering sicherstellen.
  • Die obigen Erläuterungen gelten gleichermaßen für die verschiedenen, in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen. Diese Figuren unterscheiden sich voneinander zunächst durch den Typ des eingesetzten Werks 6 (Kaliber), außerdem durch diverse Details, die nachstehend betrachtet werden sollen.
  • Die Figur 1 zeigt eine Konstruktion mit einem elektronischen Uhrwerk 6, dessen Höhe 3 mm beträgt, was der Uhr eine Gesamthöhe von 8,80 mm verleiht unter Berücksichtigung der Abmessungen der Batterie 28. In diesem Modell ist die Unterseite der Lünette 4 gerade, wie auch die horizontale Partie der Ausnehmung 14, auf der die Lünette ruht. Der sichtbare Teil der Lünette 4 weist eine einfache Abrundung 29 auf.
  • Die Figur 2 zeigt eine Konstruktion mit einem elektronischen Uhrwerk, dessen Höhe 2,50 mm beträgt, was unter Berücksichtigung der verwendeten Batterie 28 eine Gesamthöhe der Uhr von 7,20 mm ergibt. Bei diesem Modell weist die Unterseite der Lünette 4 einen Vorsprung 27 auf, der in die Ausnehmung 14 des Rahmens 2 eingefügt ist, während die Unterseite dieser Ausnehmung 14 sich auf dem gleichen Niveau befindet wie die Unterseite der Ausnehmung 16, die das Zifferblatt 7 aufnimmt. Wenn dieser Vorsprung nicht existierte, würde der Materialteil 15 nicht hoch genug sein, um eine gute Abdichtung sicherzustellen. Die Figur 2 zeigt dieselbe Abrundung 29 wie in Figur 1.
  • Die Figur 3 zeigt eine Konstruktion unter Verwendung eines mechanischen Automatikwerkes, dessen Höhe 5,05 mm beträgt, was der Uhr eine Gesamthöhe von 9,95 mm verleiht. Wie in Figur 2, findet man hier wieder zwecks Einsparung von Platz in Richtung der Höhe eine Unterseite der Lünette 4 mit einem Vorsprung 27. Man erkennt hier, daß die sichtbare Partie der Lünette durch zwei Abrundungen 25 und 26 mit unterschiedlichen Krümmungsradien verschönert ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in Figuren 1, 2 und 3 als Beispiel dargestellten Werke beschränkt. Andere Werke, die in ihrer Höhe und ihrem Durchmesser unterschiedlich sein können, könnten verwendet werden.
  • Die Figur 1a ist ein Schnitt bei 3 Uhr des Uhrgehäuses aus Figur 1 mit einem Schnitt bei 9 Uhr. Die Figur 1a zeigt, daß Passagen 23 und 24 in den Gehäusering 1 bzw. den Rahmen 2 eingearbeitet sind. Die Passage 23, die in den Gehäusering eingearbeitet ist, ist ausgebildet zur Aufnahme eines Röhrchens 30, das in diese Passage eingetrieben ist. Man erkennt, daß das Röhrchen 30 mit seinem Ende 32, das in das Innere des Gehäuses gerichtet ist, über den Gehäusering hinausragt. Dieses Ende 32 ist eingefügt in eine Ausnehmung 31, die in den Rahmen 2 eingearbeitet ist. Man versteht, daß diese Anordnung es ermöglicht, eine korrekte Orientierung des Rahmens relativ zu dem Gehäusering zu schaffen derart, daß die Passagen 23 und 24 ausgefluchtet sind, wenn der Rahmen in dem Gehäusering montiert wird. Das Röhrchen 30 und die Passage 24 nehmen in bekannter Weise eine Steuerwelle (nicht dargestellt) auf. Man versteht, daß Mittel zum Orientieren des Werkes relativ zum Rahmen ebenfalls vorgesehen sind, indem der Einlaß der Welle in das Werk sich gegenüber der in den Rahmen eingearbeiteten Passage 24 befindet. Diese Mittel könnten aus einem aus dem Werk herausragenden Fortsatz bestehen, der zusammenwirkt mit einer in den Rahmen eingearbeiteten Ausnehmung.
  • Die Montage der Uhr, deren Gehäuse den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, erfolgt durch die Abfolge der nachstehenden Schritte: man stellt einen Gehäusering 1 bereit, in den ein Käfigrahmen 2 eingebettet wird. Man fügt ein Werk 6 in den Rahmen ein, danach ein Zifferblatt 7 auf das Werk. Man preßt eine Lünette 4 ein, danach werden die Zeiger 8 angebracht. Man klebt ein Glas 5 auf die Lünette. Man erkennt, daß alle bisher beschriebenen Arbeitsgänge von oben erfolgen, was erheblich die Montage der Uhr auf automatischen Maschinen vereinfacht. Der letzte Arbeitsgang besteht im Schließen der Uhr durch einen Boden 3, was im allgemeinen nach Wenden des Gehäuses erfolgt.
  • Demgemäß werden für alle drei vorgestellten Ausführungsformen die Einfügungen immer in derselben Weise realisiert, da die Charakteristiken der Erfindung sich in gleicher Weise bei dem Gehäusering 1 und dem Rahmen 2 und in gemeinsamer Weise bezüglich der Lünette 4, des Zifferblattes 7, des Werkes 6 und des Bodens 3 auf dem Rahmen wiederfinden. Aus diesem Grunde können mehrere Produktlinien nacheinander mit derselben Apparatur montiert werden, wobei nur minimale Modifikationen, die wenig Zeit beanspruchen, um von einer Produktlinie zu einer anderen überzugehen, vorzunehmen sind. Man versteht außerdem, daß das Zifferblatt und die Zeiger nicht mehr mit dem Werk verbunden sind und man deshalb schnell die Art des Zifferblattes und der Zeiger ändern kann, ohne die Produktionsanlage stillsetzen zu müssen. Die gleiche Anmerkung läßt sich bezüglich der Lünette machen, die verschiedene Formen oder Dekorationen auf ihrem sichtbaren Teil aufweisen kann.

Claims (2)

1. Uhrgehäuse für automatisierte Montage mit einem Innenraum, in dem ein Uhrwerk (6) und ein Zifferblatt (7), vor dem sich die Zeitanzeigezeiger (8) bewegen, untergebracht sind, und umfassend einen Gehäusering (1), einen Käfigrahmen (2), der in den Gehäusering eingefügt ist, welcher Käfigrahmen (2) aus festem Material für die Sicherstellung einer guten Halterung des Werks (6) durch ihn und elastisch zum Sicherstellen einer Abdichtungsfunktion besteht, und einen Boden (3), eine Lünette (4) und ein Uhrglas (5), das abgedichtet an der Lünette befestigt ist zum Begrenzen des genannten Innenraums, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering (1) eine Innenseite besitzt mit einer ersten (9) und einer zweiten (10) Vertikalwandung, die miteinander über eine Schulter (11) verbunden sind, welche Schulter (11) an der Innenseite des Gehäuserings (1) einen Freiraum (12) begrenzt, der sich bis über die Höhe des Gehäuserings (1) erstreckt, und daß der Käfigrahmen (2) sich über die gesamte Höhe des Gehäuserings (1) erstreckt und eine Außenseite aufweist, die angepaßt ist an die Form der Innenseite des Gehäuserings (1) derart, daß der Käfigrahmen (2) von oben in den Gehäusering (1) einführbar ist und positioniert wird durch Aufsitzen auf der Schulter (11) des Gehäuseringes (1) mit einem Bund (13), welchen der Käfigrahmen (2) aufweist, wobei der Käfigrahmen (2) eine erste Ausnehmung (14) aufweist, in die die Lünette (4) eingefügt ist, welche Lünette (4) gegen den Gehäusering (1) das Material (15) preßt, aus dem der Käfigrahmen (2) besteht, um eine erste abgedichtete Verbindung zu realisieren, eine zweite Ausnehmung (16) aufweist, in die das Zifferblatt (7) eingefügt ist, welches Zifferblatt (7) in der zweiten Ausnehmung (16) durch einen überhang (17) gehalten wird, den die Lünette (4) aufweist, eine dritte Ausnehmung (18) aufweist, in der ein Rand (19) ruht, welchen das Werk (6) aufweist, und eine vierte Ausnehmung (20) aufweist, in die ein Kragen (21) eingefügt ist, welchen der Boden (3) besitzt, welcher Kragen (21) das Material (22), aus dem der Käfigrahmen (2) besteht, gegen den Gehäusering (1) preßt, um eine zweite abdichtende Verbindung zu realisieren.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Passagen (23, 24) in den Gehäusering (1) bzw. den Käfigrahmen (2) eingearbeitet ist, wobei die in den Gehäusering (1) eingearbeitete Passage (23) ausgebildet ist zur Aufnahme eines Rohres (30), dessen dem Inneren des Gehäuses zugekehrtes Ende in einer Ausnehmung (31) aufgenommen ist, die in den Käfigrahmen (2) eingearbeitet ist.
DE69006193T 1989-11-30 1990-11-24 Uhrengehäuse für automatisierte Zusammenstellung. Expired - Fee Related DE69006193T3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH4286/89A CH677576B5 (de) 1989-11-30 1989-11-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69006193D1 DE69006193D1 (de) 1994-03-03
DE69006193T2 true DE69006193T2 (de) 1994-08-04
DE69006193T3 DE69006193T3 (de) 1998-10-22

Family

ID=4273275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69006193T Expired - Fee Related DE69006193T3 (de) 1989-11-30 1990-11-24 Uhrengehäuse für automatisierte Zusammenstellung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5163030A (de)
EP (1) EP0430113B2 (de)
JP (1) JPH03223691A (de)
CH (1) CH677576B5 (de)
DE (1) DE69006193T3 (de)
HK (1) HK1000120A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016242U1 (de) * 2009-11-27 2011-04-07 Tarim, Mustafa Uhr

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR898248A (fr) * 1941-03-31 1945-04-13 Gebru Der Thiel G M B H Dispositif de support du mécanisme des montres
FR1043130A (fr) * 1950-06-24 1953-11-06 Boîtier de montre étanche et anti-chocs
CH319293A (fr) * 1954-05-10 1957-02-15 Manuf De Boites S A Boîte de montre étanche
CH1247369A4 (de) * 1968-08-19 1971-02-15
CH580833B5 (de) * 1969-02-17 1976-10-15 Schlup & Cie Sa
US4184317A (en) * 1976-12-27 1980-01-22 Citizen Watch Co., Ltd. Watch movement mounting structure
CH619100B (fr) * 1977-12-15 Lang Louis Sa Boite de montre etanche de forme.
CH632890B (fr) * 1979-08-08 Gen Watch Co Ltd Procede de fabrication d'une boite de montre et boite de montre obtenue par ce procede.
FR2524992A1 (fr) * 1982-04-13 1983-10-14 Omega Brandt & Freres Sa Louis Boite de montre etanche
US4497584A (en) * 1982-06-21 1985-02-05 Firma H. Finger Wrist watch case with vulcanized gasket
CH650896GA3 (de) * 1983-01-10 1985-08-30
CH654168GA3 (de) * 1983-08-22 1986-02-14
JPS60263882A (ja) * 1984-06-07 1985-12-27 ゲブリユ−デル、ユングハンス、ゲゼルシヤフト、ミツト ベシユレンクテル、ハフツング 腕時計

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03223691A (ja) 1991-10-02
EP0430113B2 (de) 1998-04-08
HK1000120A1 (en) 1997-12-05
DE69006193D1 (de) 1994-03-03
CH677576B5 (de) 1991-12-13
EP0430113B1 (de) 1994-01-19
CH677576GA3 (de) 1991-06-14
US5163030A (en) 1992-11-10
EP0430113A1 (de) 1991-06-05
DE69006193T3 (de) 1998-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2452479A1 (de) Wasserdichtes uhrengehaeuse in viereckform
DE2704700A1 (de) Uhrwerk in besonders flacher ausfuehrung
DE69102290T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen der Stränge eines Armbandes an einem Uhrengehäuse.
DE69006193T2 (de) Uhrengehäuse für automatisierte Zusammenstellung.
DE2157187C3 (de) Armbanduhr
DE69308759T2 (de) Uhrengehäuse mit einem ausgehöhlten Mittelteil
DE2641278A1 (de) Innenzahnradpumpe
DE69603555T2 (de) Uhr mit Steuermechanismus unter Verwendung einer Welle und eines Stellhebels
DE3029660A1 (de) Uhrengehaeuse und verfahren zu seiner herstellung
DE69000211T2 (de) Uhr mit einer vereinfachten ausstattung.
EP0114396B1 (de) Anordnung eines Streckenzählwerkes in einem Fahrtschreiber
DE69212661T2 (de) Steuergerät in Form einer Maus
DE69102317T2 (de) Uhrengehäuse.
DE2617076A1 (de) Elektrische analog-armbanduhr
DE2248515C3 (de) Lagerung für drehbare Uhrwerksteile
DE2730930C2 (de) Uhr, insbesondere wasserdichte Armbanduhr
EP0639283B1 (de) Armbanduhr
DE1917064C3 (de) Stoßdampfendes Lager fur Uhren
DE3207108A1 (de) Tauchkolbenfedermanometer
DE3220706A1 (de) Uhr
DE942632C (de) Einrichtung zur Befestigung des Motorverdichters in der Maschinenkapsel einer Kleinkaeltemaschine
DE8104636U1 (de) Fensterfluegel
DE69015989T2 (de) Zusammensetzungsverfahren.
DE7404510U (de) Stiluhr
DE2158830C3 (de) Gehäuse für eine Uhr, insbesondere Armbanduhr

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee