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DE69005884T2 - Massenströmungsmesser mit Temperaturmesssonden. - Google Patents

Massenströmungsmesser mit Temperaturmesssonden.

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DE69005884T2
DE69005884T2 DE69005884T DE69005884T DE69005884T2 DE 69005884 T2 DE69005884 T2 DE 69005884T2 DE 69005884 T DE69005884 T DE 69005884T DE 69005884 T DE69005884 T DE 69005884T DE 69005884 T2 DE69005884 T2 DE 69005884T2
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tube
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mass flow
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flow meter
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Massenströmungsmesser mit Temperaturmeßsonden, der bestimmt ist, um die Massenströmungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen zu messen, der aus einer wärmeleitenden Röhre besteht, durch welche der zu messende Massenstrom geleitet wird, und von welcher der Anfang und das Ende auf derselben Temperatur gehalten werden, als auch ein oder mehrere Vorrichtungen, um die Temperatur in der Röhre zu erhöhen und Vorrichtungen, zur Messung der Temperatur der Masse an verschiedenen Stellen in der Röhre.
  • Ein derartiger Massenströmungsmesser ist z. B. aus der amerikanischen Patentschrift Nr. 4100801 bekannt. Das Prinzip, auf dem die Verwendung dieses bekannten Massenströmungsmessers beruht, ist wie folgt. Das Gas oder die Flüssigkeit (das Medium), von dem die Größe der Massenströmung gemessen werden soll, strömt durch eine metallische, wärmeleitende Röhre, deren Anfang und Ende auf derselben Temperatur gehalten werden. In der Mitte der Röhre, im Inneren oder außerhalb, ist ein Heizelement angebracht, womit das Medium und die Röhre erwärmt werden. An den beiden Seiten des Heizelements sind, symmetrisch zu diesem Element, Temperaturmeßsonden angebracht.
  • Wenn das Medium in der Röhre nicht strömt, liegt bei Erwärmung durch das Heizelement ein derartiges Temperaturprofil vor, daß in der Mitte des Heizelements die Temperatur am höchsten ist. Ohne Wärmeverluste zur Umgebung ist die Abnahme der Röhrentemperatur linear, als eine Funktion des Abstands zu der erwähnten Mitte. Ohne Wärmeverluste oder mit einem Wärmeverlust zur Umgebung, der bezogen auf die erwähnte Mitte symmetrisch ist, ist das Temperaturprofil entlang der Röhre, bezogen auf die erwähnte Mitte, symmetrisch.
  • Die Temperaturmeßsonden, die bezogen auf das Heizelement symmetrisch angebracht sind, zeigen in dem Fall, in dem ein ruhendes Medium aufgeheizt wird, theoretisch einen Temperaturunterschied, der gleith null ist.
  • Wenn das Medium in der Röhre fließt und Erwärmung in der oben beschriebenen Weise erfolgt, wird eine stromaufwärts vom Heizelement befindliche Meßsonde eine niedrigere Temperatur anzeigen als eine Meßsonde, die symmetrisch zur ersten Meßsonde stromabwärts von dem Heizelement angebracht ist. Der von den beiden Meßsonden gemessene Temperaturunterschied ist ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums und somit für die Massenströmung durch die Röhre.
  • Der Massenströmungsmesser mit Temperaturmeßsonden gemäß dem oben genannten Prinzip weist eine Anzahl Nachteile auf.
  • Luftströmungen an der Außenseite der Röhre können das Temperaturprofil entlang der Röhrenwand stören und so einen negativen Einfluß auf die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit einer Messung haben. Das Phänomen von Luftströmungen, die zu einem geänderten Temperaturprofil führen, wird externe Konvektion genannt. Externer Konvektion kann durch thermisches Isolieren der Röhre, z. B. durch Einhüllen in synthetischen Schaum, entgegengewirkt werden.
  • Ein weiterer Nachteil ist die interne Konvektion, die in Form von Gravitations-induzierten Konvektionsströmungen im Medium selbst auftritt, und eintreten kann, wenn die Teile der Röhre auf beiden Seiten des Heizelements, bezogen auf die Richtung der Schwerkraft, nicht symmetrisch ausgerichtet werden können. Interne Konvektion stellt auch die Ursache für zusätzliche Temperaturgradienten entlang der Röhrenoberfläche dar und sorgt so für eine weitere Ungenauigkeit bei der Messung des Massenflusses. Diesem Problem, das vorallem auftritt, wenn der Massenströmungsmesser mit Temperaturmeßsonden in der Raumfahrt Anwendung findet, kann entgegengewirkt werden, indem man der Röhre einen schleifenförmigen Verlauf gibt, wodurch das Medium gezwungen wird, zumindest einmal die Strömungsrichtung zu ändern. Eine Beschreibung eines Massenströmungsmessers mit einer schleifenförmigen Röhre wird in der genannten amerikanischen Patentschrift Nr. 4100801 gegeben.
  • Sowohl interne Konvektion als auch externe Konvektion werden durch das Auftreten einer sogenannter Nullpunkt-Meßwertverschiebung offenkundig, womit das Phänomen gemeint ist, daß bei der Erwärmung einer Röhre mit einem ruhenden Medium, im Widerspruch zu was aufgrund der Theorie erwartet werden kann, Temperaturmeßsonden, die bezogen auf das Heizelement symmetrisch angeordnet sind, eine Temperaturdifferenz zeigen, die ungleich null ist. Interne und externe Konvektion sind nicht die einzigen Ursachen für das Auftreten einer Nullpunktverschiebung.
  • Andere Ursachen für das Auftreten einer Nullpunktverschiebung sind unter anderem eine unterschiedliche Temperatur am Anfang und am Ende der Röhre, mit ansonsten einer exakten Symmetrie der Temperaturmeßsonden bezogen auf das Heizelement, eine Anordnung der Temperaturmeßsonden, die bezogen auf die Röhrenmitte nicht genau symmetrisch ist, eine Anordnung des Heizelements nicht genau in Röhrenmitte sowie Inhomogenität in der Wanddicke.
  • Bei den bekannten Verwirklichungen des Kassenströmungsmessers mit Temperaturmeßsonden wird das Problem des Auftretens einer Nullpunktverschiebung dadurch vermieden, daß die Nullpunktverschiebung auf elektronischem Wege kompensiert wird. Der Nachteil hiervon ist die inhärente Notwendigkeit für kostenerhöhende zusätzliche elektronische Ausrüstung und/oder für Komponenten zum Ablesen der Temperaturmeßsonden.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, einen Massenströmungsmesser bereitzustellen, bei dem die sogenannte Nullpunktverschiebung anstelle von auf elektronischem auf physikalischem Wege unterdrückt werden kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß erreicht, indem eine oder mehrere Vorrichtungen in oder auf der Röhre angebracht werden, mit deren Hilfe das Temperaturprofil entlang der Röhre so eingestellt werden kann, daß, wenn die Röhre mit einem ruhenden Medium erwärmt wird, der Temperaturunterschied bei, bezogen auf das Heizelement symmetrisch angeordneten Temperaturmeßsonden, gleich null ist.
  • Diese Vorrichtungen können entweder aus zusätzlichen Heizelementen bestehen, womit die Temperatur am Anfang oder am Ende der Röhre eingestellt werden kann, oder aus einem oder mehreren Kühlkörpern (sogenannten Peltier-Elementen) bestehen oder aus einer mechanischen gegen die Röhrenwand anliegende Konstruktion bestehen, wodurch der Effekt einer in Längsrichtung veränderlichen Wanddicke simuliert werden kann. Ein Beispiel für eine derartige mechanische Konstruktion ist eine gegen die Röhrenwand angebrachte Schiene, entlang welcher ein metallischer Wärmeleiter bewegt und festgesetzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Verwirklichung eines Massenströmungsmessers gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung, die das Temperaturprofil entlang der Röhre regelt, aus einem Heizelement in der Mitte der Röhre, welches Element aus zwei Teilen besteht, die unabhängig voneinander gesteuert werden, welche Teile sich jeweils beidseitig von der Mitte stromabwärts und stromaufwärts befinden, mit anderen Worten ein doppelt ausgeführtes Heizelement. Aufgrund der Verwendung eines doppelt ausgeführten Heizelements in der Mitte der Röhre, anstelle eines einzelnen Heizelements, braucht die strikte konstruktionstechnische Forderung einer sehr genauen Positionierung des Heizelements in der Mitte der Röhre nicht eingehalten zu werden. Der Einsatz eines doppelt ausgeführten Heizelements erhöht außerdem die Kosten im Vergleich zu einem einzelnen Heizelement nur unwesentlich, da letzteres meistens aus einer Widerstandsspule besteht, die um die Röhre gewickelt ist, während zur Herstellung eines doppelten Heizelements man lediglich die erwähnte Widerstandsspule mit einem zusätzlichen Anschlußdraht für die Stromzufuhr versehen muß.
  • Ein doppelt ausgeführtes Heizelement in Massenströmungsmessern gemäß der Erfindung unterscheidet sich selbst von früher angewendeten doppelt ausgeführten Heizelementen in Massenströmungsmessern, wo die Funktion auf einer Schaltung beruht, bei der die Heizelemente zusätzlich die Funktion von Temperaturmeßsonden haben, da für beide Aufgaben dieselben temperaturempfindlichen Widerstandsspulen verwendet werden, wie in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4487062 beschrieben wird, gerade in dem Punkt, daß bei dem dort beschriebenen Typ von Massenströmungsmessern die Möglichkeit der Kompensation der Nullpunktverschiebung auf physikalischem Wege mit dem doppelt ausgeführten Heizelement fehlt. Eine weitere Unterscheidung zwischen einem doppelt ausgeführten Heizelement in einem Massenströmungsmesser gemäß der Erfindung und dem in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4487062 beschriebenen Typ ist in der Lage und der Bauart des Heizelements begründet. Aufgrund des Meßprinzips sollte gemäß der Erfindung ein doppelt ausgeführtes Heizelement in oder sehr dicht bei der Mitte der Röhre angebracht werden, während bei dem in dem amerikanischen Patent beschriebenen Typ ein Einbau in einem wesentlichen Abstand von der Mitte der Röhre eine notwendige Bedingung für die Funktion des ansonsten grundverschiedenen Meßprinzips ist.
  • In 'Radio Fernsehen Technik', Band 36, Nr. 7, 1987, Berlin, DDR, Seite 463 - 464 wird ein Massenströmungsmesser offengelegt, der von dem im US Patent Nr. 4487062 beschriebenen Typ ist, und zwei Transistoren (V&sub3;, V&sub4;) besitzt, die beide sowohl als Heizelemente als auch als Temperaturmeßsonden funktionieren. In der beschriebenen Schaltung wird ein Widerstand R&sub4; abgeglichen, bis die Differenz in der Heizleistung von V&sub3; und V&sub4; derart ist, daß eine Spannung UA = 0 vorliegt.
  • Die Empfindlichkeit eines Massenströmungsmessers gemäß der Erfindung wird bestimmt durch die Empfindlichkeit der Temperaturmeßsonden, für welche bei den bekannten Massenströmungsmessern temperaturabhängiger Widerstandsdraht verwendet wird. Je mehr Wärme über das Heizelement freikommt, desto größer wird die von den Temperaturmeßsonden gemessene Temperaturdifferenz und damit die Empfindlichkeit des Massenströmungsmessers.
  • Die im praktischen Betrieb verwendeten Massenströmungsmesser sind manchmal so dimensioniert, daß die von dem Heizelement in der Mitte der Röhre erzeugte Temperatur auf mehr als 100 ºC über Umgebungstemperatur steigen kann. Dies kann die folgenden Nachteile mit sich bringen. Flüchtige Flüssigkeiten können zu sieden beginnen, wodurch eine Messung unmöglich gemacht wird. Einige Flüssigkeiten und Gase können bei einem derart großen Temperaturanstieg, wie er genannt wurde, dissoziieren. Die Meßgenauigkeit kann negativ beeinflußt werden, wenn die spezifische Wärme des zu messenden Mediums stark temperaturabhängig ist. Bei sehr geringen Strömungsgeschwindigkeiten tritt als Folge der Expansion des Mediums eine Strömung auf, der sogenannte Thermosyphon-Effekt. Wenn die Größenordnung dieser Strömung gleich der zu messenden Massenströmung ist, wird der Meßfehler unannehmbar groß. Die Ausschaltung all dieser Nachteile ist nur durch eine drastische Senkung der vom Heizelement erzeugten Temperatur des Mediums und damit einer Senkung der von den Temperaturmeßsonden gemessenen Temperaturdifferenz möglich.
  • Die praktischen Möglichkeiten eines Massenströmungsmessers, der gemäß der Erfindung in Röhrenmitte mit einem doppelt ausgeführten Heizelement ausgestattet ist, werden merkbar erweitert, wenn die Temperaturmeßsonden aus Thermoelementen oder genauer aus einer Thermosäule bestehen. Eine Thermosäule besteht aus einer großen Anzahl Thermoelementen, die in Reihe geschaltet sind und derart um einen Halter gewikkelt sind, daß alle 'warmen' Seiten der Thermoelemente an einer Seite des Halters liegen und alle 'kalten' Seiten der Thermoelemente an der anderen Seite des Halters liegen.
  • Wenn anstelle von temperaturabhängigem Widerstandsdraht Thermoelemente als Temperaturmeßsonden verwendet werden, wird ein viel geringerer Temperaturanstieg des Mediums in der Mitte der Röhre genügen, eine ausreichende Linearität des Meßsondensignals bei einem weiten Bereich von Massenstömungsgeschwindigkeitswerten wird verwirklicht, eine ausreichende Empfindlichkeit der Temperaturmeßsonden wird erhalten und die Empfindlichkeit der Röhre gegenüber dem Einfluß der Umgebungstemperatur auf ein annehmbar niedriges Niveau gebracht.
  • Die Vorteile einer Thermosäule werden noch vergrößert, wenn die Temperatur der Röhre stromabwärts von dem in der Röhrenmitte befindlichen Heizelement mit der warmen Seite der Thermosäule gemessen wird und die Temperatur der Röhre stromaufwärts mit der kalten Seite der Thermosäule gemessen wird. Eine derartige Anordnung der Meßsonden ist mit einer U-förmig gebogenen Röhre möglich, wobei das doppelt angeordnete Heizelement in der Mitte des Bogens der U-Form auf der Röhre angebracht ist, und wobei der Abstand zwischen den beiden Schenkeln genau gleich dem Abstand zwischen dem warmen und dem kalten Teil der Thermosäule ist, so daß die Thermosäule zwischen den beiden Schenkeln der U-förmigen Röhre eingeklemmt werden kann.
  • In einem Beispiel für einen Massenströmungsmesser gemäß der Erfindung, mit U-förmiger Röhre, doppelt ausgeführtem Heizelement und Thermosäule ist die verwendete Thermosäule dadurch gekennzeichnet, daß die kalten und die warmen Seiten ungefähr 2,5 mm voneinander entfernt sind. Die beiden Schenkel der U-förmigen Röhre verlaufen in einem Abstand von ungefähr 2,5 mm zueinander parallel. Zwischen den Schenkeln ist über die gesamte Länge oder einem Teil davon eine Thermosäule angebracht. Mit dieser Anordnung wird die Temperaturdifferenz zwischen zwei Punkten der Röhre in einer, bezogen auf das in Röhrenmitte befindliche Heizelement symmetrischen Lage, stromauf- und stromabwärts ständig gemessen. Alle gemessenen Temperaturunterschiede werden, inhärent an den Gebrauch einer Thermosäule, addiert, wodurch ein höchstmögliches Signal erzielt wird. Der Anfang und das Ende der Röhre, die beiden 'Füße', sind aus einem massiven Stück Metall gefertigt, mit dem Ziel, die Temperatur am Anfang und am Ende der Röhre so gut wie möglich gleich zu halten. Das genannte massive Metallteil ist thermisch eng mit einem metallenen Behälter verbunden, welcher das Gehäuse für die Isolierung bildet. Hiermit wird erreicht, daß die Temperaturen am Anfang und am Ende der Röhre so gut wie möglich mit der Umgebungstemperatur übereinstimmen. Die beiden Schenkel der U-förmigen Röhre sind im Inneren des metallenen Behälters symmetrisch befestigt, der übrige Raum darin ist mit Isolationsmaterial gefüllt. Im oberen Teil der Schenkel ist symmetrisch um den höchsten Punkt ein doppelt ausgeführtes Heizelement angebracht.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung näher erklärt, in der
  • Fig.1 eine schematische Darstellung des Massenströmungsmessers gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig.2 eine graphische Darstellung des idealen Temperaturverlaufs des Mediums in der Röhre in Fig.1 zeigt, sowohl für den Fall, daß das Medium ruht als auch für den Fall, daß es strömt;
  • Fig.3 eine graphische Darstellung eines möglichen Temperaturverlaufs des Mediums in der Röhre in Fig.1 zeigt für den Fall, daß das Medium ruht und der Zustand nicht in Übereinstimmung mit dem theoretischen Idealzustand ist;
  • Fig.4 eine Seitenansicht einer bevorzugten Verwirklichung eines Massenströmungsmessers mit U-förmiger Röhre, doppelt ausgeführtem Heizelement und Thermosäule ist.
  • Figur 1 zeigt die metallene wärmeleitende U-förmige Röhre 1, durch die das zu messende flüssige oder gasförmige Medium strömt, sowie das metallene Gehäuse 2 des Massenströmungsmessers. Der Anfang 3 und das Ende 4 der Röhre, die 'Füße', sind thermisch mit dem metallenen Gehäuse 2 verbunden. Um die Mitte M der Röhre ist ein doppelt ausgeführtes Heizelement in Gestalt eines Widerstandsdrahtes angebracht, der um die Röhre gewickelt ist und drei Anschlußpunkte für die Stromzufuhr hat, so daß der linke und der rechte Teil, beziehungsweise 5 und 6 des Heizelements, getrennt angesteuert werden können. Die Temperatur der Außenseite der Röhre wird stromaufwärts und stromabwärts von zwei Temperaturmeßsonden 7 beziehungsweise 8 gemessen, die symmetrisch in bezug auf die Mitte M angeordnet sind. Die Pfeile am Anfang und am Ende der Röhre geben die Strömungsrichtung des Mediums an.
  • Wenn das Medium nicht strömt und keine Wärmeverluste vom Medium zur Umgebung vorliegen, dann entsteht bei Erwärmung am Ort M im theoretisch idealen Fall in der Röhrenwand ein Temperaturprofil, wie durch die gestrichelte gerade Linien in Figur 2 angegeben wird. Wenn die Meßsonden 7 und 8 genau symmetrisch angeordnet sind, werden die Temperaturen an beiden Orten gleich sein.
  • Wenn das Medium strömt wird unter im übrigen gleichen (idealen) Bedingungen das Temperaturprofil in der Röhrenwand gemäß der durchgezogenen Kurve in Fig.2 verlaufen. Auf einfache und wohlbekannte Weise kann abgeleitet werden, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Mediums proportional zur Temperaturdifferenz T'&sub8;-T'&sub7; ist.
  • In Figur 3 ist das Temperaturprofil in der Röhrenwand für ein ruhendes Medium gezeichnet, für den Fall daß, aus welchem Grund auch immer, die Temperatur am Ende der Röhre 4 niedriger als am Anfang 3 ist oder daß der rechte Schenkel kürzer ist oder erscheint als der linke (zum Beispiel, wenn sich das Heizelement nicht genau in der Mitte befindet). Es ist deutlich, daß in diesem Fall die Temperaturen bei den Meßsonden 7 und 8 nicht länger gleich sind, sondern, daß eine sogenannte Nullpunktverschiebung T&sub7;-T"&sub8; eingetreten ist. Diese Nullpunktverschiebung beeinflußt die Genauigkeit der Messung auf eine unannehmbare negative Weise.
  • Durch mehr Wärme in dem rechten Teil 6 des doppelt ausgeführten Heizelements zu dissipieren als im linken Teil 5 kann das ideale Temperaturprofil wiederhergestellt werden (linker Teil unverändert, rechter Teil gestrichelte Linie in Fig.3) und auf diese Weise die Nullpunktverschiebung T&sub7;-T"&sub8; ausgeschaltet werden. Es ist leicht zu erkennen, daß andere nicht-ideale Temperaturprofile als die von dem Beispiel in Fig.3 ebenfalls auf dieselbe einfache Weise mit Hilfe des doppelt ausgeführten Heizelements korrigiert werden können.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel für einen Massenströmungsmesser gemäß der Erfindung mit einer U-förmigen Aluminiumröhre 1 und einem doppelt ausgeführten Heizelement mit den Teilen 5 und 6 in Seitenansicht. Zwischen den Schenkeln der Röhre ist über die gesamte Länge oder einem Teil davon eine Thermosäule 9 angebracht. Mit dieser Gestaltung wird jedesmal die Temperaturdifferenz zwischen zwei Punkten der Röhre in einer symmetrischen Lage stromauf- und stromabwärts, bezogen auf das in der Mitte der Röhre befindliche Heizelement, gemessen. Alle gemessenen Temperaturunterschiede werden, inhärent mit der Verwendung einer Thermosäule, addiert und auf diese Weise ein größtmögliches Signal erzielt. Der Anfang 3 und das Ende 4 der Röhre, beide 'Füße', sind aus einem massiven Stück Aluminium gefertigt, mit der Absicht, die Temperaturen am Anfang und am Ende der Röhre so gut wie möglich gleich zu halten. Das genannte massive Stück Aluminium ist thermisch fest mit einem Aluminiumbehälter verbunden (von dem in der Figur nur der Boden 13 gezeigt wird), der das Gehäuse für die Isolation bildet. Hiermit wird erreicht, daß die Temperatur am Anfang und am Ende der Röhre so gut wie möglich mit der Außentemperatur gleichgesetzt wird. Beide Schenkel der U-förmigen Röhre sind in dem metallenen Behälter symmetrisch eingebaut, der übrige Raum darin ist mit Isolationsmaterial gefüllt. Im oberen Teil der Schenkel ist symmetrisch um das Kopfende ein doppelt ausgeführtes Heizelement mit den Teilen 5 und 6 angebracht.

Claims (3)

1. Massenströmungsmesser mit Temperaturmeßsonden bestimmt zum Messen der Massenströmungsgeschwindigkeit von Flüssigkeiten oder Gasen, bestehend aus: einer wärmeleitenden U-förmigen Röhre, durch welche der zu messende Massenstrom geleitet wird und von welcher der Anfang und das Ende auf derselben Temperatur gehalten werden, Vorrichtungen um die Temperatur in der Röhre zu erhöhen, Vorrichtungen zum Messen der Temperatur der Masse in der Röhre an verschiedenen Stellen, einschließlich einer Vielzahl Temperaturmeßsonden, die bezogen auf die temperaturerhöhenden Vorrichtungen symmetrisch angeordnet sind, besagte Vorrichtungen zur Erhöhung der Temperatur ein mit der Röhre in deren Mitte befestigtes Heizelement umfassen, besagtes Heizelement aus zwei Teilen (5,6) besteht, die getrennt gesteuert werden, besagte Teile (5,6) sich stromabwärts beziehungsweise stromaufwärts von der Mitte befinden, um das Temperaturprofil entlang der Röhre (1) auf eine Weise zu verändern, daß bei Erwärmung der Röhre mit einer ruhenden Masse die Temperaturdifferenz bei den besagten Temperaturmeßsonden (7,8) gleich null ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Vorrichtungen zum Messen der Temperatur (7,8) aus einer Vielzahl von Thermoelementen bestehen, die als eine Thermosäule (9) angeordnet sind, eine warme (8) und eine kalte (7) Stelle haben, besagte warme (8) und kalte (7) Stellen in thermischem Kontakt mit der Röhre (1) stehen, mit, bezogen auf das Heizelement (5,6), stromabwärts beziehungsweise stromaufwärts symmetrischer Anordnung, der Abstand zwischen beiden Schenkeln der U-förmigen Röhre gerade gleich dem Abstand zwischen dem warmen und kalten Teil der Thermosäule (9) ist und die Thermosäule (9) zwischen den beiden Schenkeln der U- förmigen Röhre (1) eingekleut ist.
2. Massenströmungsmesser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die warmen und die kalten Stellen der Thermosäule (9) ungefähr 2,5 mm auseinander liegen.
3. Massenströmungsmesser gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (5,6) benachbarte Spulen mit zentraler Abgriffstelle hat.
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