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DE69004490T2 - Vorrichtung zum dichten Verbinden eines Rohres mit einem Schlauch. - Google Patents

Vorrichtung zum dichten Verbinden eines Rohres mit einem Schlauch.

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DE69004490T2
DE69004490T2 DE69004490T DE69004490T DE69004490T2 DE 69004490 T2 DE69004490 T2 DE 69004490T2 DE 69004490 T DE69004490 T DE 69004490T DE 69004490 T DE69004490 T DE 69004490T DE 69004490 T2 DE69004490 T2 DE 69004490T2
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hose
ring
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pipe
rigid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose-connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
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Description

  • Man weiß, daß es häufig notwendig ist, insbesondere in der Industrie, bei der Montage von Maschinen oder Motoren eine dichte Verbindung eines Rohres und eines Schlauchs herzustellen. Insbesondere im Automobilbau soll diese Art von Verbindung bei den Kühlwasserleitungen sowie bei den Speiseleitungen für flüssigen Kraftstoff vorgesehen sein.
  • Bei einer großen Anzahl von Anwendungen erfolgt die Verbindung zwischen einem Rohr, im allgemeinen aus Metall oder Kunststoff, und einem Schlauch aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen und elastisch verformbaren Material; beide haben einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Zu diesem Zweck wird der Schlauch mit Kraft auf ein Ende eines Rohres gesteckt, welches manchmal aus einem bei der Fertigung eines Motorgehäuses angegossenen einfachen Rohransatz besteht oder einstückig mit einem Apparat, wie z.B. einem Kühlradiator, ausgebildet ist. Nach dem Aufstecken des Schlauchs auf das Rohr werden die Dichtheit der Verbindung und die Befestigung des Schlauchs auf dem Rohr gleichzeitig durch eine Schlauchklemme gesichert.
  • Letztere verhindert somit zugleich einerseits ein Abgleiten oder Lösen des Schlauchs vom Rohr, was sowohl durch den Druck des transportierten Fluids als auch durch Erschütterungen bewirkt werden könnte, und andererseits Leckagen, die in der Verbindungszone auftreten könnten. Die Patentanmeldung GB-A-2 161 568 beschreibt eine Montage der soeben beschriebenen Art, auch wenn ein Klemmring mit Längslamellen zwischen dem Schlauch und der Schlauchklemme vorgesehen ist. Eine analoge Konstruktion ist in der veröffentlichten europäischen Anmeldung 0 219 418 vorgeschlagen.
  • Diese Technik der dichten Verbindung eines Rohres und eines Schlauchs ist aber, abgesehen davon, daß sie im allgemeinen zur Verhinderung des Lösens eine bedeutende Klemmkraft der Schlauchklemmen erfordert und aus diesem Grund ein Kriechen des Schlauchs nach sich ziehen kann, nicht sehr geeignet für die automatische Durchführung bestimmter Montagearbeiten. Man weiß nämlich, daß das Anbringen und Festklemmen einer Schlauchklemme auf einem Schlauch derzeit ohne händischen Eingriff, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von motorbetriebenen Mitteln, nicht wirklich durchführbar scheinen. Außerdem ist die Demontage der Verbindung nicht sehr einfach, denn sie erfordert im allgemeinen die Zerstörung der Schlauchklemme.
  • Weiters hatte man bereits die Idee, einfach demontierbare Vorrichtungen zur raschen Verbindung zweier Leitungselemente, von denen zumindest eines ein Schlauch ist, zu realisieren. Bei derartigen Vorrichtungen, wie den im Patent FR-A-1 458 005 und im Patent GB-A-2 178 503 beschriebenen, ist das Ende zumindest des einen Leitungselements dicht auf einem starren Rohransatz montiert. Letzteres weist selbst Einrichtungen zur Herstellung seiner dichten Verbindung mit einem komplementären starren Rohransatz auf, das am Ende eines anderen Leitungselements angeordnet oder in besonderen Fällen mit diesem anderen Element einstückig ausgebildet ist, insbesondere wenn dieses aus einem Rohr besteht. Neben den auf dem einen oder anderen Rohransatz vorgesehenen oder in diesen inkorporierten Dichtorganen weisen diese starren Rohransätze komplementäre Verhakungsmittel auf, die dazu bestimmt sind, ein axiales Lösen derselben unter der Wirkung des Drucks, der innerhalb der Leitungen vorherrschen kann, zu verhindern.
  • Unabhängig vom speziellen Typ dieser Art von Verbindungseinrichtung ist es unumgänglich, daß zwei Dichtungszonen hergestellt werden, einerseits zwischen dem nachgiebigen Leitungselement und dem entsprechenden Rohransatz, andererseits zwischen den beiden komplementären Rohransätzen.
  • Es können verschiedene Mittel ins Auge gefaßt werden, um die Dichtheit in der ersten dieser beiden Zonen zu erreichen.
  • Beispielsweise kann man, wenn das Material dafür geeignet ist, das nachgiebige Leitungselement innen oder außen am zugehörigen Rohransatz anformen oder ankleben, wie dies im Patent GB-A-2 178 503 vorgeschlagen ist; in diesem Fall werden gleichzeitig die Dichtheit und die axiale Fixierung der beiden Stücke zueinander durch das Anformen oder Ankleben gewährleistet. Es sei jedoch bemerkt daß ein solches Anformen, abgesehen davon, daß es nicht immer möglich ist, relativ kostspielig ist. Andererseits ist es häufig unmöglich, das nachgiebige Leitungselement an dem zugehörigen Rohrstück anzukleben, u.zw. wegen der Gefahr einer verschlechterten axialen Fixierung und Dichtheit aufgrund der transportierten Fluide, insbesondere Wasser.
  • Im allgemeinen wird man, nachdem man einen Teil des Rohransatzs in das Innere des nachgiebigen Leitungselements gesteckt hat, vorzugsweise die Dichtheit mittels einer Schlauchklemme erreichen, u.zw. auf analoge Weise, wie oben ausgeführt, es wurde aber bereits auf die Nachteile dieser Lösung hingewiesen.
  • Es sei außerdem auf die vorhandenen Patente FR-A-2 605 705, 2 606 118, 2 608 250, 2 614 084 sowie auf die Patente 2 628 819, 2 628 821, 2 630 522, 2 633 368 und 2 636 713 verwiesen, die am 29. Mai 1989, dem Prioritätsdatum der vorliegenden Erfindung, noch nicht veröffentlicht waren. Diese Dokumente schlagen verschiedene Arten von abnehmbaren Vorrichtungen zur dichten und raschen Verbindung eines Rohres und eines Schlauchs vor. Diese bekannten Vorrichtungen bezwecken zwar die Vermeidung gewisser weiter oben aufgezeigter Nachteile, doch erreichen sie dies nur unvollständig und sind vor allem relativ aufwendig in der Herstellung. Ihre Anordnung ist außerdem nicht sehr sicher.
  • Schließlich sei auf das bestehende Patent CH-A-338 063 hingewiesen, das den Anschluß einer Leitung aus relativ starrem Kunststoff an eine Gewindeleitung betrifft. Abgesehen davon, daß die in diesem Patent vorgeschlagenen Vorkehrungen mit der Verwendung eines Schlauchs unvereinbar sind, muß auch bemerkt werden, daß sie in der Praxis die Drehmöglichkeit der Leitung um sich selbst voraussetzen.
  • Desgleichen beschreiben das Patent FR-A-909 769 und das Patent US-A-2 853 320 Verbindungsvorrichtungen, bei denen ein außerhalb des Schlauchs angeordneter Ring mindestens eine Innenschulter aufweist.
  • Leztere dient bei der Drehung des Ringes zwecks Fixierung desselben durch Festschrauben dazu, den Schlauch mitzunehmen, um ihn über einen länglichen konischen Abschnitt des Rohres gleiten zu lassen. Diese Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile, insbesondere aufgrund der starken Reibungen, die im Zuge des Aufsteckens des Schlauchs auf das Rohr entstehen, und aufgrund der notwendigen Drehung des Ringes gegenüber dem Schlauch.
  • Die Erfindung bezweckt somit eine abnehmbare Vorrichtung zur dichten und raschen Verbindung eines Schlauchs, der auf einem zylindrischen, glatten und starren Rohr aufgesteckt ist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmeser des Schlauchs.
  • Eine solche Vorrichtung umfaßt einen starren Ring aus Metall oder einem halbstarren Platikmaterial, der außerhalb des Schlauchs und koaxial zu diesem angeordnet ist, welcher Ring über den Großteil seiner Länge einen einzigen inneren zylindrischen Abschnitt, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Schlauchs ist, und eine ringförmige Nut, die eine Innenschulter zur Bildung eines axialen Anschlags für die Außenfläche des Schlauchs definiert, aufweist, und andererseits komplementäre Axialverhakungsmitteln, die mit dem starren Ring bzw. mit dem Rohr verbunden sind.
  • Der starre Ring wird vor Aufstecken des Schlauchs auf das Rohr durch einfache axiale Verschiebung mittels Kleben auf dem Schlauch fixiert, u.zw. in einer derartigen Position, daß sich das freie Ende des Schlauchs innerhalb des Rings gegenüber der ringförmigen Nut und jenseits der Innenschulter befindet, wobei der Grund der ringförmigen Nut einen Durchmesser hat, der um mindestens zweimal die Dicke des Schlauchs größer als der Außendurchmesser des Rohres ist, so daß der axiale Anschlag für sich allein nach dem axialen Zusammensetzen der komplementären Mittel durch Quetschen der Wand des Schlauchs die Anlage zweier komplementärer Einzeldichtflächen des Rohres und der Innenfläche des Schlauchs gewährleistet.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der geringen Anzahl von erforderlichen Teilen wenig aufwendig ist, läßt sie sich bestens mit einer vollautomatischen Anordnung der Verbindung vereinen. Außerdem wird die Verbindung, wie noch festgestellt werden wird, hergestellt, ohne bedeutende radiale Kräfte auf den Schlauch auszuüben, wodurch das Risiko des Kriechens und eventuell daraus resultierende Dichtheitsverluste vermieden werden.
  • Weiters gestattet die Auftrennung der "Funktionen", nämlich einerseits die Dichtheit der Verbindung durch einen einzigen Kontakt zwischen zwei komplementären Flächen des Rohres und des Schlauchs und andererseits der Widerstand gegen ein Lösen eine Vielzahl von Ausführungsformen. Es sei jedoch schon jetzt darauf hingewiesen, daß das als "Schlauch" bezeichnete Element aus Gründen, die noch später klar hervorgehen, unbedingt nachgiebig und elastisch, z.B. aus Gummi, ist und daß das als "Rohr" bezeichnete Element starr oder halbstarr und aus jedem geeigneten Material, z.B. aus Metall oder Kunststoff, hergestellt ist.
  • Schließlich erfordert die Anordnung einer Verbindung dank der durch die Erfindung geschaffenen Vorkehrungen nur die axiale Annäherung des Rohres und des Schlauchs, ein Vorgang, der automatisiert werden kann. Wenn die Endfläche des Rohres über eine - wenn auch begrenzte - Steckverbindung des Schlauchs am Rohr in Kontakt mit der Innenfläche des Schlauchs steht, kann die fortgesetzte axiale Bewegung sofort das Zusammenwirken der komplementären Verhakungsmittel bewirken.
  • Die Erfindung wird verständlicher, und verschiedene Ausführungsformen sowie ihre speziellen Vorteile ergeben sich beim Lesen der folgenden Beschreibung einiger Beispiele. Zu diesem Zweck wird auf die angeschlossenen Zeichnungen bezug genommen, worin:
  • - Fig. 1 eine axial geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung vor dem Zusammenbau der Vorrichtung ist,
  • - Fig. 2 eine Ansicht gemäß dem Pfeil F&sub1; der Fig. 1 ist, wobei das Rohr weggdacht ist,
  • - Fig. 3 ein Axialschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung nach der Verbindung von Rohr und Schlauch ist,
  • - Fig. 4 eine axial geschnittene Ansicht einer Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung analog zu Fig. 3 ist.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 ist eine Vorrichtung zur Verbindung eines starren Rohres 1, z.B. aus Metall oder Kunststoff, und eines Schlauchs 2, wie eines "Durit" aus Gummi, zu sehen. Sie weist im wesentlichen einerseits einen Ring 3, z.B. aus geformtem Kunststoff, der außen am Schlauch 2 angeordnet ist und anderseits komplementäre Mittel zur axialen Verhakung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 versehen und mit dem Ring 3 bzw. dem Rohr 1 verbunden sind, auf.
  • Vor dem Zusammenstecken haben das Rohr 1 und der Schlauch 2 vorzugsweise ähnliche kreisförmige Querschnitte, wobei jedoch der Außendurchmesser D des Rohres 1 etwas größer als der Innendurchmesser D' des Schlauchs 2 ist.
  • Das freie Ende des Rohres 1 weist eine Abschrägung 1a auf, auf welche ein zylindrischer Teil 1b folgt, dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich, vorzugsweise höchstens gleich dem Innendurchmesser D' des Schlauchs 2 ist. Dieser zylindrische Teil 1b erstreckt sich vorteilhafterweise über eine bestimmte Länge, auf die später noch näher eingegangen wird. Jenseits des zylindrischen Teils 1b und in Verlängerung des freien Endes weist die Außenfläche des Rohres einen zweiten zylindrischen Teil 1f auf, dessen Außendurchmesser D, wie bereits ausgeführt, etwas größer als der Innendurchmeser D' des Schlauchs 2 ist und der über eine einfache Abschrägung 1g an den zylindrischen Teil 1b anschließt. Die Abschrägung stellt somit einen kegelstumpfförmigen Abschnitt dar, der sich in der Nähe des freien Endes des Rohres 1 befindet, wenn er nicht sogar das Rohrende selbst ist, für den Fall, daß es keinen zylindrischen Abschnitt 1b gibt. Es ist wichtig zu bemerken, daß der größte Durchmesser dieses kegelstumpfförmigen Abschnitts gleich dem Außendurchmesser D des Rohres ist, während sein kleinster Durchmesser höchstens gleich dem Durchmesser D' des Schlauchs ist.
  • Schließlich weist das Rohr 1 in einem bestimmten Abstand von seinem freien Ende 1a einen radialen Bund 1d auf, der nach außen absteht, wobei seine dem Ende 1a entgegengesetzte Seite 1e eine Schulter bildet, auf deren Zweck noch eingegangen wird.
  • Der Ring 3 weist auf seiner Innenseite einen zylindrischen Teil 3a auf, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Schlauchs 2 ist, auf dem er zu montieren ist. Vorzugsweise ist die Länge des zylindrischen Teils 1b des Rohres, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ausreichend, um sich nach der Montage bis gegenüber zumindest einem Teil des zylindrischen Teils 3a des Ringes zu erstrecken.
  • Im allgemeinen läßt man die Innenfläche 3a des Ringes 3 glatt. Die Vorteile dieses Merkmals werden später klar.
  • Das Eintrittsende (rechts in Fig. 1) des Ringes 3 ist vorzugsweise abgeschrägt, während sein entgegengesetztes Ende eine ringförmige Schulter 3d aufweist, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser D des zylindrischen Teils 1f des Rohres 1 entspricht.
  • Angeformt am Ring 3 sind radial flexible Pratzen 5, die sich parallel zur Achse des Ringes erstrecken, welche nach dem Einstecken die gemeinsame Achse des Rohres 1 und des Schlauchs 2 wird. Im dargestellten Beispiel gibt es drei solche Pratzen. Das freie Ende jeder Pratze ist als Haken 5a ausgebildet, der an der Schulter 1e des Bundes 1d des Rohres einrasten kann. Im freien Zustand haben die Pratzen 5 zwischen der Verbindungszone mit dem Ring 3 und dem Haken 5a eine zylindrische Innenseite 5c Parallel zur Ringachse.
  • Ein zum Ring koaxialer Reifen 6, der mit einer Muffe 6e versehen ist, kann vor Herstellung der Verbindung zwischen den Pratzen 5 angeordnet werden, wobei der Reifen und seine Muffe zwischen der Schulter 3d des Ringes und den Haken 5a der Pratzen gleitet. Der Innendurchmesser der Muffe 6e ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser D des zylindrischen Teils 1f des Rohres 1, während seine Länge ähnlich jener der Pratzen, verringert um die Dicke des Bundes 1d, ist.
  • Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pratzen hat der Außenumfang des Reifens 6 vorteilhafterweise die Form einer Nocke 6c, die mit der Innenseite 5c der Pratzen in Kontakt steht und in einem Greifansatz 6d (Fig. 2) endet.
  • Schließlich ist zwischen der Schulter 3d und dem zylindrischen Teil 3a des Ringes eine ringförmige Nut 3e vorgesehen, deren zylindrischer Grund 3f eine scharfe Kante 3g an der Verbindung des zylindrischen Teils 3a und der Flanke 3h der Nut 3e erscheinen läßt. Die Bedeutung dieser Anordnung wird später klar.
  • Die Verbindung des Rohres und des Schlauchs erfolgt folgendermaßen.
  • Zuallererst ist es notwendig, den Ring 3, der gegebenenfalls mit seinem Reifen 6 versehen ist, auf dem Schlauch 2 zu montieren, bis letzterer mit der Schulter 3d in Kontakt oder zumindest in deren Nähe gelangt (gestrichelte Linie in Fig. 1). Dieser Vorgang ist aufgrund der glatten Oberfläche 3a des Ringes einfach und kann im Werk ausgeführt werden, wobei die aus Schlauch und Ring bestehende Einheit danach dorthin gebracht werden kann, wo man die Verbindung vornehmen will. Ein grobes Ankleben des Ringes 3 am Schlauch 2 reicht im allgemeinen aus, um ein Auseinandergehen derselben während der Verwendung zu verhindern. Selbstverständlich kann das Einstecken des Schlauchs in den Ring auch automatisch erfolgen, wobei die Anwesenheit einer Schräge am Eintritt des Ringes den Vorgang erleichtert.
  • Zur Verbindung des Rohres 1 und des Schlauchs 2 wird letzterer, mit dem Ring 3 versehen, gegenüber das Ende 1a gebracht, ohne daß es notwendig wäre, eine spezielle Ausrichtung um seine Achse zu gewährleisten.
  • Durch eine axiale Relativverschiebung des Schlauchs 2 zum Rohr 1 hin kann das Ende 1a in den Schlauch eindringen. Die Muffe 6e erleichtert gegebenenfalls die Führung und Zentrierung des Endes des Rohres 1, was von Bedeutung sein kann, wenn man diesen Vorgang automatisieren will. Zu Beginn der Bewegung setzt die Wand des Schlauchs dem Eindringen des zylindrischen Teils 1b praktisch keinen Widerstand entgegen, wenn aber der kegelstumpfförmige Teil 1g des Rohres auf das freie Ende des Schlauchs 2 trifft, wird letzterer radial in die durch die Nut 3e gebildete Aufnahme gedrückt (Fig. 3).
  • Die dichte Verbindung mit dem am Rohr 1 aufgesteckten Schlauch 2 erfolgt sobald die komplementären Verhakungsmittel 1d und 5a in Kooperation treten, wie anhand der in Fig. 3 in vollen Linien dargestellten Position ersichtlich ist.
  • Was zuerst die Dichtheit betrifft, so wird diese durch die Anlage des kegelstumpfförmigen Teils 1g des Rohres an der Innenseite der Wand des Schlauchs 2 gesichert, welcher im Bereich 2a verformt wird, um eine zum Teil 1g des Rohres komplementäre Oberfläche zu bilden. Die Wand des Schlauchs wird dann geklemmt und zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 1g und der Seite 3h der Nut 3e oder ihrer Kante 3g zusammengedrückt, wobei die Seite 3h oder die Kante 3g so einen axialen Anschlag bildet. Die Druckkraft hängt selbstverständlich von den Abmessungen ab, kann aber relativ gering bleiben. Es sei insbesondere bemerkt, daß das freie Ende des Schlauchs einfach nur in die hauptsächlich durch die Nut 3e gebildete Aufnahme gedrückt wird; es ist sogar zweckmäßig zu vermeiden, daß dieses freie Ende in der Nut 3e zusammengedrückt wird. Zu diesem Zweck ist der Durchmesser des Grundes 3f der Nut vorteilhafterweise um mindestens zweimal die Dicke des Schlauchs größer als der größte Durchmesser D des kegelstumpfförmigen Teils 1g des Rohres. Weiters ist es notwendig, daß der Abstand d zwischen der Seite 1e des Bundes 1d und dem Beginn der Schräge 1g höchstens gleich wie, vorzugsweise im wesentlich kleiner als, der Abstand d' zwischen der Auflagefläche der Haken 5a und dem Beginn 3g des zylindrischen Teils 3a des Ringes ist.
  • Was andererseits das axiale Lösen des Rohres 1 vom Ring betrifft, so wird dieses klarerweise durch die Verhakungsmittel 4 verhindert. Darüberhinaus ist der Schlauch 2 aufgrund der durch die einander zugewandten Zonen der Kante 3g und des kegelstumpfförmigen Teils 1g gebildete Einschnürung in der Nut 3e des Ringes fest verankert. Die Wirksamkeit der Einschnürung wird im allgemeinen dadurch verbessert, daß der zylindrische Teil 1b des Rohres über mindestens einen Teil des zylindrischen Teils 3a des Ringes reicht.
  • Will man die Demontage der Verbindung vornehmen, so dreht man den Ring 6 am Rohr 1 in Richtung des Pfeils F der Fig. 2, um jeden Ansatz 6d in die Nähe der vorderen Pratze 5 zu bringen. Während dieser Bewegung werden die Pratzen 5 gehoben und nehmen die in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert gezeichnete Position ein, wodurch die Haken 5a vom Bund 1d freigesetzt werden. Ein Zug am Schlauch 2 in Richtung des Pfeils F&sub1; gestattet dann das Lösen desselben vom Rohr 1.
  • Es werden nun einige Vorteile der Erfindung aufgezeigt, die der Fachmann vielleicht schon erkannt hat. Die Anzahl an Teilen, die zur Realisierung der Vorrichtung notwendig sind, ist reduziert, und sie müssen auch nicht sehr genau ausgeführt sein. Die Kosten der Vorrichtung sind somit nicht sehr hoch. Anderseits kann die axiale Kraft beim Einstecken des Rohres 1 in den Schlauch 2 bis zur Verriegelung selbst gering sein, beispielsweise im Bereich von 200 Newton bei einem Schlauchdurchmesser von etwa 40 mm liegen, wenn der Druck des transportierten Fluids unter 10 bar beträgt.
  • Klarerweise können die komplementären Verhakungsmittel, die mit dem Ring und dem Rohr verbunden sind, verschiedenartig sein. So ist in Fig. 4 beispielsweise eine Ausführungsvariante dargestellt, in der die bereits in Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 beschriebenen Organe dieselben Bezugszahlen, erhöht um 10, haben.
  • Bei dieser Variante sind die Pratzen 15 mit dem Rohr 11 verbunden und vorzugsweise an diesem angeformt. Sie besitzen Haken 15a, die am Ende des Verbindungsvorgangs hinter dem Ring 13 einrasten, wobei der Rand 13j des Ringes eine zu jener der Seite 1e des Bundes 1d analoge Funktion hat.
  • Der Entriegelungsreifen 16 und dessen Muffe 16e wurden schematisch dargestellt; sie sind vorzugsweise von dem in Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschriebenen Typ. Dasselbe gilt für die Nut 13e urd die Schulter 13d: am Rohr 11 entspricht ihnen ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 11g, dessen Außendurchmesser die Schlauchwand 12 in die Nut 13e drückt, wobei sie gegen die Kante 13g geklemmt wird.
  • Es wurden bereits verschiedene Vorteile der Erfindung aufgezeigt; es sei noch ganz allgemein bemerkt, daß die Abmessungen der verschiedenen Organe sowie die Toleranzen bei der Montage und beim Zusammenfügen in jedem Fall bestimmt werden sollen, so daß eine Kompression und Deformation des freien Endes des Schlauchs gerade ausreichend, um an letzterem eine zur Verleihung der gewünschten Dichtheit der Verbindung geeignete Fläche zu erhalten, gewährleistet werden. Diesbezüglich sei darauf hingewiesen, daß bereits durchgeführte Versuche gezeigt haben, daß die Erfindung leicht an die immer schwieriger werdenden technischen Erfordernisse angepaßt werden kann.
  • Schließlich kann man, auch wenn die Mittel zur axialen Verhakung in den beschriebenen Beispielen alle vom gleichen Typ sind, komplementäre Organe von einem anderen Typ, beispielsweise sogenannte "Bajonettverschlüsse", verwenden. Insbesondere letztere sind für eine vollkommen automatische Anordnung bestens geeignet. Außerdem ermöglichen sie es im allgemeinen, daß nur ein einziges Stück vorgesehen werden muß um sowohl die Verbindung des Rohres und des Schlauchs als auch das Lösen derselben zu gewährleisten.

Claims (7)

1. Abnehmbare Vorrichtung zur dichten und raschen Verbindung eines Schlauchs (2), der auf einem zylindrischen, glatten und starren Rohr (1) aufgesteckt ist, dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Schlauchs ist, mit:
- einerseits einem starren Ring (3) aus Metall oder einem halbstarren Platikmaterial, der außerhalb des Schlauchs (2) und koaxial zu diesem angeordnet ist, welcher Ring über den Großteil seiner Länge einen einzigen inneren zylindrischen Abschnitt (3a), dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Schlauchs (2) ist, und eine ringförmige Nut (3e), die eine Innenschulter (3h) zur Bildung eines axialen Anschlags für die Außenfläche des Schlauchs (1) definiert, aufweist,
- anderseits komplementären Axialverhakungsmitteln, die mit dem starren Ring (3) bzw. mit dem Rohr (1) verbunden sind,
wobei der starre Ring (3) vor Aufstecken des Schlauchs auf das starre Rohr durch einfache axiale Verschiebung mittels Kleben auf dem Schlauch fixiert wird, u.zw. in einer derartigen Position, daß sich das freie Ende des Schlauchs innerhalb des Rings gegenüber der ringförmigen Nut (3e) und jenseits der Innenschulter (3h) befindet, wobei der Grund (3f) der ringförmigen Nut (3e) einen Durchmesser hat, der um mindestens zweimal die Dicke des Schlauchs größer als der Außendurchmesser des Rohres (1) ist, sodaß der axiale Anschlag (3g) für sich allein nach dem axialen Zusammensetzen der komplementären Mittel durch Quetschen der Wand des Schlauchs die Anlage zweier komplementärer Einzeldichtflächen (1g, 2a) des Rohres und der Innenfläche des Schlauchs gewährleistet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rohres (1) einerseits einen zylindrischen Teil (1b), dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich, aber höchstens gleich, dem Innendurchmesser des Schlauchs (2) ist und dessen Länge ausreicht, damit sich dieser zylindrische Teil nach Herstellen der Verbindung über zumindest einen Teil des zylindrischen Abschnitts (3a) des Ringes erstreckt, und andererseits einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (1g), wie eine einfache Schrägung, aufweist, die die Außenfläche des zylindrischen Teils (1b) mit der Außenfläche des Rohres (1) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Innenschulter (3h) und des zylindrischen Abschnitts (3a) des Ringes eine scharfe Kante (3g) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mindestens eine zu seiner Achse im wesentlichen parallele Pratze (5) aufweist, welche Pratze an ihrem freien Ende mit Verhakungs- und/oder Einrastmitteln (5a) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) mit einem radialen Bund (1d) versehen ist, der das komplementäre Verhakungsmittel zu den auf dem Ring (3) vorgesehenen bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (11) mindestens eine zu seiner Achse im wesentlichen parallele Pratze (15) aufweist, welche Pratze an ihrem freien Ende mit Verhakungs- und/oder Einrastmitteln (15a) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) einen Rand (13j) aufweist, der das komplementäre Verhakungsmittel zu den auf dem Rohr vorgesehenenen (11) bildet.
DE69004490T 1989-05-29 1990-05-22 Vorrichtung zum dichten Verbinden eines Rohres mit einem Schlauch. Expired - Fee Related DE69004490T2 (de)

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