DE69004087T2 - Flüssigkeitsringmaschinen. - Google Patents
Flüssigkeitsringmaschinen.Info
- Publication number
- DE69004087T2 DE69004087T2 DE90908294T DE69004087T DE69004087T2 DE 69004087 T2 DE69004087 T2 DE 69004087T2 DE 90908294 T DE90908294 T DE 90908294T DE 69004087 T DE69004087 T DE 69004087T DE 69004087 T2 DE69004087 T2 DE 69004087T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid ring
- rotor
- drum
- inlet
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 84
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 28
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 17
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 14
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 14
- 238000006049 ring expansion reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 2
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 2
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000009977 dual effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C19/00—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids
- F04C19/002—Rotary-piston pumps with fluid ring or the like, specially adapted for elastic fluids with rotating outer members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft Flüssigkeitsringmaschinen und insbesondere eine thermodynamische Flüssigkeitsringmaschine, die bei Zufuhr von Wänne als Motor Arbeit leistet oder bei Zufuhr von Arbeit eine Kühlwirkung als Kühleinrichtung erzeugt.
- Flüssigkeitsringmaschinen sind an sich bekannt und bestehen in bekannter Weise aus einem mit Schaufeln versehenen Rotor, der in einer zylindrischen Trommel drehbar angeordnet ist, wobei die Schaufelenden während der Rotation mit einem Flüssigkeitsring in Kontakt gehalten werden. Der Flüssigkeitsring bildet eine geschlossene Kammer zusammen mit zwei benachbarten Schaufeln des Rotos und das Kammervolumen ändert sich abhängig von der Winkellage des Rotors, da die Drehachse des Rotors aus der Zentralachse der Trommel verschoben angeordnet ist. Es ist einsichtig, dar eine solche Maschine entweder zum Verdichten eines Arbeitsfluids benutzt werden kann oder für eine gesteuerte Expansion des Fluids, abhängig von den Winkellagen, in denen das Fluid in jede Kammer eintritt und aus ihr austritt.
- Die Funktionsweise einer solchen Flüssigkeitsringmaschine ist bekannt. Jedoch ist die Anwendung solcher Maschinen dadurch begrenzt, dar sie im Vergleich mit anderen Maschinen einen vergleichsweise geringen Wirkungsgrad besitzen, der bestenfalls im allgemeinen nicht mehr als etwa 50% beträgt. Ein bedeutender Faktor hinsichtlich des Wirkungsgrades solcher Maschinen liegt in den hohen mechanischen Verlusten, die von dem Eintauchen der Wandungen der äußeren Trommel in den rotierenden Flüssigkeitsring herrühren. FR- E-59 937 und WO 89/12168 (veröffentlicht am 14.12.1989) offenbaren einen Flüssigkeitsringverdichter, bei dem die Trommel zusammen mit dem Flüssigkeitsring drehbar ist, um die Planschverluste des Flüssigkeitsrings zu verkleinern.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine thermodynamische Flüssigkeitsringmaschine mit höherem Wirkungsgrad zu schaffen.
- Erfindungsgemäß ist eine Flüssigkeitsringmaschine mit wenigstens einer Flüssigkeitsringanordnung vorgesehen, mit einer Trommel, welche eine zylindrische Wand hat, welche eine Zentralachse umgibt, einem Rotor mit Schaufeln, welcher innerhalb der Trommel um eine Achse drehbar ist, welche parallel zu, aber gegenüber der Zentralachse der Trommel verschoben ist, und innerhalb der Trommel angeordneten Flüssigkeit derart, daß, wenn der Rotor sich mit einer ausreichenden Geschwindigkeit dreht, die Flüssigkeit einen sich drehenden Ring neben der zylindrischen Wand der Trommel bildet und die Enden der Schaufeln auf dem Rotor mit der Flüssigkeit während dieser Drehung in Berührung gehalten werden, so dar eine Reihe von Kammern zwischen den Schaufeln des Rotors gebildet wird, wobei die Kammern am äußeren Umfang durch den Flüssigkeitsring begrenzt werden und ihr Volumen sich in Abhängigkeit von der Winkellage des Rotors wegen der Verschiebung der Drehachse des Rotors und der Mittenachse der Trommel verändert und Einlaß- und Auslaßeinrichtungen, mit denen ein Arbeitsfluid in die Kammern in geeigneten Winkellagen des Rotors hineingeführt oder herausgeführt wird, wobei wenigstens die zylindrische Wand der Trommel um die Mittenachse frei drehbar ist, um zu ermöglichen, daß die zylindrische Wand durch den Flüssigkeitsring gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsringmaschine eine thermodynamische Maschine ist, mit einem Flüssigkeitsringkompressionsteil mit einem Einlaß für das Fluidum und einem Auslaß für das komprimierte Fluidum, und einem Flüssigkeitsringexpansionsteil mit einem Einlaß für das Fluid und einem Auslaß für das entspannte Fluid, wobei der Flüssigkeitsringkompressionsteil und der Flüssigkeitsringexpansionsteil aus jeweiligen Flüssigkeitsringanordnungen gebildet werden, und der Flüssigkeitsringkompressionsteil und der Flüssigkeitsringexpansionsteil auf getrennten Antriebswellen montiert sind, um so bei verschiedenen Geschwindigkeiten drehen zu können.
- Eine derartige thermodynamische Maschine besitzt geringe Reibungsverluste und daher einen hohen Wirkungsgrad. Arbeitet die Maschine als Motor, so liefert sie im Verhältnis zu ihrer Größe und ihres Gewichts eine hohe Leistung, so daß ein solcher Motor mit Vorteil für viele Anwendungszwecke benutzt werden kann, wie für superleichte Flugzeuge, für die im Verhältnis zum Gewicht eine hohe Leistungsabgabe erforderlich ist.
- Da die zylindrische Wandung der Trommel mit einer Drehzahl rotiert, die praktisch der Drehzahl des Flüssigkeitsringes entspricht, sind die von der Trommelwand auf den rotierenden Flüssigkeitsring ausgeübten Planschverluste minimal und der Wirkungsgrad der Maschine ist im Vergleich zu bekannten Flüssigkeitsringmaschinen bei einer bestimmten Drehzahl wesentlich höher. Dies vergrößert in starkem Maße den Bereich der Einsatzmöglichkeiten für die Maschine in Folge mehrerer Vorteile, die erfindungsgemäß im Vergleich zu bekannten Maschinen erzielt werden.
- (1) Wesentlich höhere Drehzahlen sind möglich,
- (2) höhere Druckunterschiede werden ermöglicht,
- (3) bei einer bestimmten Maschinengröße wird der Durchsatz an Arbeitsfluid vergrößert,
- (4) für den Flüssigkeitsring lassen sich eine größere Anzahl von Flüssigkeiten verwenden, da die Viskosität der Flüssigkeit weniger wichtig ist.
- Mögliche Einsatzbereiche für erfindungsgemäße Maschinen sind außerdem Wärmepumpen mit Luftkreislauf und verschiedene Arten von Wärmemaschinen.
- In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Innenfläche der zylindrischen Wand der Trommel mit radial nach innen gerichteten Schaufeln oder Lappen versehen. Die Anordnung solcher Schaufeln oder Lappen verringert in starkem Male die Bewegungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit aufgrund der Druckunterschiede zwischen benachbarten Kammern, so daß kleinere Rotordrehzahlen als sonst vorgesehen Verwendung finden können, um bestimmte Druckdifferenzen zu halten.
- Vorzugsweise weist der Rotor eine Abdeckplatte auf, welche sich senkrecht zur Drehachse des Rotors an einem axialen Ende des Rotors erstreckt und mit dem entsprechenden axialen Ende jeder Schaufel des Motors verbunden ist. Eine derartige Abdeckplatte verhindert eine Leckage zwischen benachbarten Kammern an diesem Ende des Rotors und erlaubt ein axiales Spiel zwischen diesem Ende des Rotors und der benachbarten Wand der Trommel, um die Herstellung dadurch zu vereinfachen, dar größere axiale Toleranzen zulässig sind.
- In einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Einlaß- -und Auslaßeinrichtungen Einlaß- und Auslaßleitungen auf, welche sich durch eine Lochplatte erstrecken, welche eine axiale Endwand der Trommel bildet und welche mit den Kammern in Verbindung kommen können.
- In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weisen die Einlaß- und Auslaßeinrichtungen Einlaß- und Auslasleitungen auf, welche sich durch eine feststehende Nabe erstrecken und in eine zylindrische Außenfläche der Nabe münden, um somit mit den Kammern über Kanäle verbindbar zu sein, die sich durch den Rotor erstrecken und in eine innere zylindrische Fläche des Rotors münden, die die zylindrische Außenfläche der Nabe umgibt.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Darstellung des allgemeinen Prinzips einer Flüssigkeitsringmaschine;
- Fig. 2 einen Achsenschnitt durch eine Flüssigkeitsringanordnung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 3 einen Achsenschnitt durch eine Flüssigkeitsringanordnung in einer zweiten Ausführungsforin der Erfindung;
- Fig. 4 einen Achsenschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Abänderung und
- Fig. 5 bis 9 Diagramme zur Darstellung der allgemeinen Anordnung mehrerer Flüssigkeitsringmotoren, wobei die Motoren in den Fig. 6 und 8 erfindungsgemäße Ausführungen sind.
- In Fig. 1 besteht eine Flüssigkeitsringmaschine allgemein aus einer äußeren Trommel mit einer zylindrischen Außenwand 1 um eine zentrale Achse 2, einem mit Schaufeln versehenen Rotor 3, der in der Trommel um eine Achse 4 drehbar ist, die parallel, jedoch versetzt zur Mittelachse 2 der Trommel angeordnet ist, und einer Flüssigkeit, die einen rotierenden Flüssigkeitsring 5 neben der Außenwand 1 der Trommel bildet, wenn der Rotor 3 mit ausreichender Drehzahl rotiert. In der Figur besitzt der Rotor 3 nur vier Schaufeln 6, doch versteht sich, dar eine viel größere Schaufelzahl vorgesehen ist, und die Schaufeln in gleichen Abständen am Umfang des Rotors 3 angeordnet sind.
- Die radiale Länge jeder Schaufel 6 ist vorzugsweise etwas größer als der doppelte Abstand zwischen den Achsen 2 und 4, so dar die radial äußersten Enden der Schaufeln bei der Drehung des Rotors 3 nicht aus der Flüssigkeit austreten. In der Figur ist die von den Enden der Schaufeln 6 bei der Rotation ausgeführte Bahn durch den Kreis 7 gekennzeichnet. Somit bildet sich eine Reihe von Kammern 8 zwischen den Schaufeln 6, wobei die Kammern 8 an dem Außenumfang von dem Flüssigkeitsring 5 begrenzt sind und ihr Volumen abhängig von der Winkeldrehung des Rotors 3 veränderlich ist. Somit ist verständlich, daß bei Drehung des Rotors in Pfeilrichtung 9 die in der Zeichnung nach unten weisende Kammer 8 im Uhrzeigersinn umläuft und damit ihr Volumen verringert, bis es ein Minimum erreicht, wenn sie die mit A bezeichnete Winkellage erreicht, worauf das Volumen der Kammer sich vergrößert, bis sie die Winkellage B erreicht. Tritt Arbeitsfluid in die Kammer 8 über einen Einlaß bei A ein und durch einen Auslaß bei B aus, so arbeitet die Maschine expandierend; wenn dagegen das Arbeitsfluid in die Kammer 8 über einen Einlaß bei B eintritt und über einen Auslaß bei A austritt, so arbeitet die Maschine als Verdichter.
- Bei einem Verdichter ist praktisch der Halbbogen von A bis B im Uhrzeigersinn nahe zur Gänze zum Einlaß hin offen, während der Auslaß nur einen kurzen Bogen von einigen Grad aus der Position A im Gegenuhrzeigersinn einnimmt (entsprechend etwa der Breite einer einzelnen Kammer). Jedoch erreicht weder der Einlaß noch der Auslaß tatsächlich die Position A, so daß stets mindestens eine Schaufel 8 zwischen dem Einlaß und Auslaß im Bereich A liegt. Ähnliche Faktoren sind für den Einlaß und Auslaß einer expandierenden Maschine gültig. Die genaue Lage der Anschlüsse ist jedoch vom Winkel zwischen den Schaufeln und dem gewünschten Volumenverhältnis der Verdichtung oder Expansion abhängig.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Flüssigkeitsringmaschine gemäß der Erfindung, bei der der Rotor 3 auf einer Welle 10 befestigt und von Lagern 11 drehbar gelagert ist, die in einer gehäusefesten Anschlußplatte 12 der Trommel 13 liegen. Außerdem ist die Trommel 13 auf einer Welle 14 befestigt, die in Lagern 15 drehbar gelagert ist, die in einer Wand eines Außengehäuses 16 liegen. Wie ersichtlich, sind die Schaufeln 6 am Rotor 3 etwa rechteckförmig. Ferner ist der Rotor 3 mit einer ringförmigen Abdeckplatte 17 versehen, die rechtwinklig zur Drehachse des Rotors liegt und die mit einem axialen Ende aller Schaufeln 6 verbunden ist. Dies verhindert Leckage zwischen benachbarten Kammern an diesem axialen Ende des Rotors. Ferner soll die Schaufelzahl groß sein, um die Druckdifferenz zu minimieren und damit die Leckage zwischen benachbarten Kammern über den Abstand zwischen den Schaufeln und der festen Anschlußplatte 12 an Stellen, an denen es keine Flüssigkeit gibt.
- Es ist aus der Figur ersichtlich, daß die Trommel 13 eine tellerförmige Basis 18 und eine an dieser befestigten ringförmigen Deckelplatte 19 besteht. Die Deckelplatte 19 hat einen erhabenen Innenrand 20, der gegenüber dem Außenumfang der festen Anschlußplatte 12 mit einer Ringdichtung 21 abgedichtet ist, um die Rotation der Trommel 13 gegenüber der Anschlußplatte 12 zu ermöglichen. Ferner ist ein Einlaßkanal 22 mit einem Einlaß 23 in der Anschlußplatte 12 verbunden, um den Kammern des Rotors Fluid niedrigen Druckes zuzuführen, und ein Auslaßkanal 24 ist mit einem Auslaß 25 in der Anschlußplatte 12 verbunden, um Fluid hohen Druckes aus den Kammern abzuführen.
- Bemerkenswert ist, daß der Ringspalt 26 zwischen der Anschlußplatte 12 und der Deckelplatte 19 in der Flüssigkeit untergetaucht ist und damit ist die Leckage von Arbeitsfluid durch den Spalt 26 minimal. Diese Anordnung ist wirksam, weil jede Kammer nur für eine kurze Zeitspanne Druckfluid enthält. Es ist auch vorteilhaft, Spiralnuten sowohl auf der Innenfläche der Anschlußplatte als auch auf der Innenfläche der Deckelplatte 19 anzuordnen, um die Flüssigkeit nach innen zu treiben und die Fähigkeit zu verbessern, Druckfluid in den Kammern zu halten.
- Es ist auch ersichtlich, daß die Außenfläche 27 des Rotors 3 konisch verläuft, so daß das Volumen der Kammern 8 in der Position A in Fig. 1 minimal wird, während die nötige Fluidverbindung zwischen den Kanälen 23 und 25 und den Kammern 8 hergestellt wird.
- Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform gemäß der Erfindung, die unterschiedliche Kanalanordnungen aufweist. In dieser Ausführungsform ist die gehäusefeste Anschlußplatte 12 an einer gehäusefesten Nabe 30 angeformt, die mit Einlaß- und Auslaßkanälen 22 und 24 versehen ist, die mit Einlaß- und Auslaßanschlüssen 31 und 32 in Verbindung stehen, die an einer äußeren zylindrischen Fläche 33 der Nabe 30 münden. In diesem Fall sind die Schaufeln 6 an einem ringförmigen Außenteil 34 des Rotors 3 befestigt, dessen zylindrische Innenfläche 35 die zylindrische Außenfläche 33 der Nabe 30 umgibt, und die Einlaß- und Auslaßöffnungen 31 und 32 stehen mit den Kammern 8 über Schlitze 36 in Verbindung, die durch den Rotorteil 34 zwischen den Schaufeln 6 greifen und auf der zylindrischen Innenfläche 35 ausmünden.
- In dieser Ausführungsform sind Abdeckplatten 37 und 38 an den Schaufeln 6 an jedem axialen Ende des Rotors befestigt, um die Leckage zwischen benachbarten Kammern 8 zu verkleinern. Jedoch erfolgt eine gewisse Leckage zwischen benachbarten Kammern 8 über die Schlitze 36 und den Ringspalt zwischen dem Rotorteil 34 und der Nabe 30.
- Fig. 4 zeigt eine Einzelheit einer abgeänderten Ausführungsform der Fig. 2, bei der ein Lager 11 für ein unteres Ende der Welle 10 des Rotors 2 durch eine Nabe 40 greift, die an der Anschlußplatte 12 angeformt ist, wobei die Trommel 13 von einem Übergröße-Trommellager 41 um die Nabe 40 gestützt ist. Eine ähnliche Lageranordnung (nicht dargestellt) ist für das obere Ende der Welle 10 vorgesehen und beinhaltet ein weiteres Übergröße-Trommellager 41. Eine derartige Anordnung macht einen überhängenden Rand 20 an der Trommel 13 überflüssig.
- Die vorbeschriebenen Flüssigkeitsringmaschinen können mit Vorteil für einen Motor Verwendung finden, der eine verhältnismäßig große Ausgangsleistung bei einem verhältnismäßig geringen Gesamtgewicht des Motors liefert. Der Motor arbeitet vorzugsweise in einem Verbrennungszyklus mit konstantem Druck und besteht vorzugsweise aus einer Flüssigkeitsringmaschine 50 und einer Brennkammer 51 außerhalb der Flüssigkeitsringmaschine für eine kontinuierliche Verbrennung, wie schematisch in Fig. 5 dargestellt ist. Die Flüssigkeitsringmaschine in Fig. 5 besteht aus einem Verdichter 52 und einer Expansionsmaschine 53, die beide (52,53) als Flüssigkeitsringmaschinen ausgebildet sind und damit Maschinen mit positiver Verdrängung sind, d.h. es sind Maschinen, die ein bestimmtes Gasvolumen in einem bestimmten Volumenverhältnis verarbeiten. Es ist verständlich, daß im Verdichter 52 komprimierte Luft in den Lufteinlaß der Brennkammer 51 eintritt und die Verbrennungsprodukte, die die Brennkammer 51 verlassen, in der Expansionsmaschine 53 expandiert werden. In einer möglichen Anordnung sind der Verdichter 52 und die Expansionsmaschine 53 auf einer gemeinsamen Welle angeordnet, so daß der Verdichter 52 von der Expansionsmaschine 53 angetrieben ist. In der Brennkammer erfolgt kein Druckanstieg, so daß das Volumen des Arbeitsfluids, das der Expansionsmaschine 53 zugeführt wird, größer ist als das Volumen des vom Verdichter 52 gelieferten Arbeitsfluids infolge des Temperaturanstiegs bei der Verbrennung. Damit ist in diesem Fall der Volumenanstieg des Arbeitsfluids abhängig vom Gesamtverhältnis zwischen Brennstoff und Luft kann sich verändern. Selbstverständlich kann die Ausgangsleistung mehreren Zwecken dienen, beispielsweise für den Antrieb eines superleichten Flugzeugs.
- Mehrere unterschiedliche Ausbildungen eines derartigen Motors sind möglich, um verschiedenen Anforderungen zu genügen und einige sind schematisch in den Fig. 6 bis 9 dargestellt. Hier sind die Flüssigkeitsringmaschinen schematisch entsprechend Fig. 1 dargestellt und die Erstreckung der Einlaß- und Auslaßkanäle ist schattiert dargestellt. Die verschiedenen Motoren lassen sich danach klassifizieren, ob der Drehzahl der Abtriebswelle groß oder klein ist und ob der Drehmomentbereich am Abtrieb groß oder klein ist. Eine hohe Drehzahl der Verdichterwelle wird bevorzugt.
- Der Motor gemäß Fig. 6 gebraucht einen Verdichter und eine Expansionsmaschine auf einer gemeinsamen Welle, sowie eine weitere Expansionsmaschine mit einer eigenen Antriebswelle, die parallel mit der ersten Expansionsmaschine angetrieben ist. In diesem Fall wird die Abtriebsleistung von der zweiten Expansionsmaschine geliefert und das aus der Expansionsmaschine austretende Fluidvolumen ist abhängig von der gewünschten Drehzahl der Triebwelle. Dieser Motor hat einen großen Drehzahlbereich und einen großen Drehmomentbereich und ist deshalb im Betrieb sehr flexibel, wenn auch die Anordnung komplex ist.
- Fig. 7 zeigt eine Anordnung, die ähnlich der Anordnung in Fig. 5 ist, bei der eine einzelne Expansionsmaschine sowohl für den Antrieb des Verdichters als auch zur Leistungsabgabe vorgesehen ist. Ein solcher Motor liefert einen kleinen Drehzahlbereich, jedoch einen großen Drehmomentbereich.
- Fig. 8 zeigt einen Motor ähnlich dem Prinzip des in Fig. 6 dargestellten Motors, wobei jedoch der Verdichter und die erste Expansionsmaschine kombiniert sind, so daß ihre Funktionen von einer einzigen Flüssigkeitsringmaschine wahrgenommen werden. Wie man einfach aus Fig. 8 erkennt, dienen die ersten 1800 des Rotationszyklus einer Rotorkammer einer solchen Maschine zum Verdichten der Einlaßluft für die Verbrennung, wohingegen die restlichen 1800 des Zyklus zum Expandieren der Verbrennungsprodukte und damit zum Antrieb des Verdichters dienen. Wie in der Anordnung der Fig. 6, ist eine Expansionsmaschine mit einer getrennten Abtriebswelle zur Leistungsabgabe vorgesehen. Ein solcher Motor besitzt einen groben Drehzahlbereich, jedoch einen kleinen Drehmomentbereich.
- Fig. 9 zeigt einen Motor mit einer einzigen Flüssigkeitsringmaschine, die jedoch wiederum der Doppelfunktion eines Verdichters und eines Verdichterantriebs dient, wie oben beschrieben. In diesem Fall wird auch die Abtriebsleistung von der einzigen Flüssigkeitsringmaschine geliefert. Ferner werden die Anschlüsse allgemein so gewählt, daß der Einlaßanschluß an dem expandierenden Abschnitt ein "spätes Schließen des Anschlusses" vermittelt, um das erforderliche Arbeitsfluidvolumen zu ergeben, während der Einlaßkanal in dem Verdichterteil ein "spätes Schließen des Anschlusses" vorsieht, um ein Verdichtungsverhältnis ähnlich dem Expansionsverhältnis zu liefern. Der Motor in Fig. 9 besitzt einen schmalen Bereich hinsichtlich Drehzahl und Drehmoment.
- Es ist verständlich, daß Motoren, wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt, bei denen ein einzelner Rotor sowohl die Verdichtung als auch die Expansion durchführt, nicht ohne weiteres gedrosselt werden kann, um das Drehmoment zu verändern (und in diesem Sinn sind sie ähnlich den Zweitakt-Kolbenmotoren).
- Es ist zu erwarten, daß jene Motoren, bei denen die Abtriebsleistung von einer Expansionsmaschine mit getrennter Welle geliefert wird, wie die Motoren in den Fig. 6 und 8, eine einfache Anordnung aufweisen, um die äußere Trommel zu drehen, auch wenn die Abtriebswelle und damit der Motor stationär sind, um die Integrität des Flüssigkeitsringes beizubehalten. Dies ermöglicht den großen Drehzahlbereich solcher Motoren einschließlich der Null-Drehzahl, wobei mindestens etwas Drehmomentkapazität vorhanden ist, um aus dem Stillstand zu starten.
Claims (9)
1. Flüssigkeitsringmaschine mit wenigstens
einer Flüssigkeitsringanordnung mit einer Trommel
(13), welche eine zylindrische Wand (1) hat, welche
eine Zentralachse (2) umgibt, einem Rotor (3) mit
Schaufeln, welcher innerhalb der Trommel um eine Achse
(4) drehbar ist, welche parallel zu, aber gegenüber
der Zentralachse (2) der Trommel verschoben ist, und
einer innerhalb der Trommel angeordneten Flüssigkeit
derart dass, wenn der Rotor (3) sich mit einer
ausreichenden Geschwindigkeit dreht, die Flüssigkeit
einen sich drehenden Ring (5) neben der zylindrischen
Wand (1) der Trommel bildet und die Enden der
Schaufeln (6) auf dem Rotor mit der Flüssigkeit
während dieser Drehung in Berührung gehalten werden,
so dass eine Reihe von Kammern (8) zwischen den
Schaufeln (6) des Rotors (3) gebildet wird, wobei die
Kammern (8) am äusseren Umfang durch den
Flüssigkeitsring (5) begrenzt werden und ihr Volumen
sich in Abhängigkeit von der Winkellage des Rotors (3)
wegen der Verschiebung der Drehachse (4) des Rotors
und der Mittenachse (2) der Trommel verändert und
Einlass- und Auslasseinrichtungen (22,24) mit denen
ein Arbeitsfluid in die Kammern (8) in geeigneten
Winkellagen des Rotors (3) hineingeführt oder
herausgeführt wird, wobei wenigstens die zylindrische
Wand (1) der Trommel um die Mittenachse (2) frei
drehbar ist, um zu ermöglichen, dass die zylindrische
Wand (1) durch den Flüssigkeitsring (5) gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Flüssigkeitsringmaschine eine thermodynamische Maschine ist, mit einem
Flüssigkeitsringkompressionsteil (52) mit einem
Einlass für das Fluidum und einem Auslass für das
komprimierte Fluidum, und einem
Flüssigkeitsringexpansionsteil (53) mit einem Einlass für das Fluid
und einem Auslass für das entspannte Fluid, wobei der
Flüssigkeitsringkompressionteil (52) und der
Flüssigkeitsringexpansionsteil (53) aus jeweiligen
Flüssigkeitsringanordnungen gebildet werden, und der
Flüssigkeitsringkompressionsteil (52) und der
Flüssigkeitsringexpansionsteil (53) auf getrennten
Antriebswellen montiert sind, um so bei verschiedenen
Geschwindigkeiten drehen zu können.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenfläche der zylindrischen
Wand (1) der Trommel (13) mit radial nach innen
gerichteteten Schaufeln oder Lappen versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (3) eine
Abdeckplatte (17) aufweist, welche sich senkrecht zur
Drehachse des Rotors an einem axialen Ende des Rotors
erstreckt und mit dem entsprechenden axialen Ende
jeder Schaufel (6) des Rotors verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (13) eine
schalenförmige Basis (18) und eine daran festgemachte
ringförmige Deckplatte (19) aufweist und, dass der
Rotor (3) auf einer Welle (10) montiert ist, welche
von Lagern (11) getragen wird, welche sich durch eine
feststehende Platte (12) innerhalb des Ringes der
Abdeckplatte (19) erstrecken, wobei eine ringförmige
Dichtung (21) zwischen der feststehenden Platte (12)
und der Abdeckplatte (19) vorgesehen ist, um die
Drehung der Trommel (13) bezüglich der feststehenden
Platte (12) zu ermöglichen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und
Auslasseinrichtungen Einlass- und Auslassleitungen
(22,24) aufweisen, welche sich durch eine Lochplatte
(12), welche eine axiale Endwand der Trommel (13)
bildet, erstrecken und mit den Kammern (8) in
Verbindung kommen können.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlass- und
Auslasseinrichtungen Einlass- und Auslassleitungen
(22,24) aufweisen, welche sich durch eine feststehende
Nabe (30) erstrecken und in eine zylindrische
Aussenfläche (33) der Nabe münden, um somit den
Kammern (8) über Oeffnungen (31,32), welche sich durch
den Rotor (3) erstrecken und in eine zylindrische
Innenfläche (35) des Rotors, welche die zylindrische
Aussenfläche (33) der Nabe umgibt, öffnen.
7. Maschine nach einem vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Motor
ist, der eine Brennkammer (51) hat, mit einem
Brennstoffeinlass, einem Lufteinlass und einem
Verbrennungsauslass, wobei der Einlass des
Flüssigkeitsringkompressionsteiles (52) ausgelegt ist,
um Luft aufzunehmen und der Auslass des
Flüssigkeitsringkompressionsteiles (52) angeschlossen
ist, um komprimierte Luft zum Lufteinlass der
Brennkammer (51) zu liefern, und der Einlass der
Flüssigkeitsringexpansionsteiles (53) angeschlossen
ist, um die Verbrennungsprodukte vom
Verbrennungsauslass der Brennkammer (51) aufzunehmen und der
Auslass des Flüssigkeitsringexpansionsteiles (53)
ausgelegt ist, um die entspannten Verbrennungsprodukte
auszustossen.
8. Maschine nach einem vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der
Flüssigkeitsringkompressionsteil und ein weiterer
Flüssigkeitsringexpansionsteil (Fig. 8) in
entsprechenden Umfangshälften der Trommel (13) einer
gemeinsamen Flüssigkeitsringanordnung gebildet sind.
9. Maschine nach einem vorangehenden
Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer
Flüssigkeitsringexpansionsteil (Fig.6), der aus einer
weiteren Flüssigkeitsringanordnung gebildet ist, einen
Eingang für die Flüssigkeit und einen Ausgang für die
expandierte Flüssigkeit hat und, welche auf einer
gemeinsamen Antriebswelle für den
Flüssigkeitsringkompressionsteil montiert ist, um den
Flüssigkeitsringkompressionsteil anzutreiben.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB898912505A GB8912505D0 (en) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Improvements in or relating to liquid ring machines |
PCT/GB1990/000835 WO1990015250A1 (en) | 1989-05-31 | 1990-05-30 | Improvements in or relating to liquid ring machines |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69004087D1 DE69004087D1 (de) | 1993-11-25 |
DE69004087T2 true DE69004087T2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=10657653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE90908294T Expired - Fee Related DE69004087T2 (de) | 1989-05-31 | 1990-05-30 | Flüssigkeitsringmaschinen. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5251593A (de) |
EP (1) | EP0474697B1 (de) |
JP (1) | JPH04507274A (de) |
AU (1) | AU5728390A (de) |
DE (1) | DE69004087T2 (de) |
GB (1) | GB8912505D0 (de) |
WO (1) | WO1990015250A1 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6003770A (en) * | 1992-10-06 | 1999-12-21 | Interdigital Technology Corporation | Wireless telephone debit card system and method |
US5636523A (en) * | 1992-11-20 | 1997-06-10 | Energy Converters Ltd. | Liquid ring compressor/turbine and air conditioning systems utilizing same |
NO316638B1 (no) * | 2002-04-19 | 2004-03-15 | Compressor Systems As | Vaeskeringkompressor |
US8366883B2 (en) | 2002-11-13 | 2013-02-05 | Deka Products Limited Partnership | Pressurized vapor cycle liquid distillation |
US20050194048A1 (en) * | 2002-11-13 | 2005-09-08 | Deka Products Limited Partnership | Backpressure regulator |
US7597784B2 (en) | 2002-11-13 | 2009-10-06 | Deka Products Limited Partnership | Pressurized vapor cycle liquid distillation |
US8069676B2 (en) | 2002-11-13 | 2011-12-06 | Deka Products Limited Partnership | Water vapor distillation apparatus, method and system |
US8511105B2 (en) | 2002-11-13 | 2013-08-20 | Deka Products Limited Partnership | Water vending apparatus |
KR101192899B1 (ko) * | 2002-11-13 | 2012-10-18 | 데카 프로덕츠 리미티드 파트너쉽 | 가압 증기 사이클 액체 증류 |
US7488158B2 (en) | 2002-11-13 | 2009-02-10 | Deka Products Limited Partnership | Fluid transfer using devices with rotatable housings |
IL163263A (en) * | 2004-07-29 | 2010-11-30 | Agam Energy Systems Ltd | Heat engine |
US11826681B2 (en) | 2006-06-30 | 2023-11-28 | Deka Products Limited Partneship | Water vapor distillation apparatus, method and system |
JP5490685B2 (ja) | 2007-06-07 | 2014-05-14 | デカ・プロダクツ・リミテッド・パートナーシップ | 水蒸気蒸留の装置、方法およびシステム |
US11884555B2 (en) | 2007-06-07 | 2024-01-30 | Deka Products Limited Partnership | Water vapor distillation apparatus, method and system |
WO2010019891A2 (en) | 2008-08-15 | 2010-02-18 | Deka Products Limited Partnership | Water vending apparatus |
IL204389A (en) * | 2010-03-09 | 2013-07-31 | Agam Energy Systems Ltd | Steam turbine with @ rotating fluid @ and @ method @ using it |
GB2500339A (en) * | 2010-11-23 | 2013-09-18 | Univ Ohio State | Liquid ring heat engine |
WO2014018896A1 (en) | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Deka Products Limited Partnership | Control of conductivity in product water outlet for evaporation apparatus |
US8695335B1 (en) | 2012-11-23 | 2014-04-15 | Sten Kreuger | Liquid ring system and applications thereof |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE254686C (de) * | ||||
DE257375C (de) * | ||||
US1094919A (en) * | 1905-05-09 | 1914-04-28 | Nash Engineering Co | Turbo-displacement engine. |
US1174439A (en) * | 1914-03-03 | 1916-03-07 | O D Jones | Gas-turbine. |
US1302138A (en) * | 1918-05-10 | 1919-04-29 | Robert R Reynolds | Rotary engine. |
US1603613A (en) * | 1924-08-16 | 1926-10-19 | F J Cunningham | Rotary engine |
US1668532A (en) * | 1924-09-08 | 1928-05-01 | W L Stewart | Rotary machine |
US1919252A (en) * | 1931-10-15 | 1933-07-25 | Sullivan Machinery Co | Air compressor |
US2231912A (en) * | 1936-02-15 | 1941-02-18 | Holzwarth Gas Turbine Co | Method and apparatus for charging explosion chambers with precompressed operating media |
FR59937E (fr) * | 1950-01-10 | 1954-09-21 | Moteur à combustion | |
GB788378A (en) * | 1955-02-05 | 1958-01-02 | Siemens Ag | Improvements in or relating to liquid-ring pumps |
US3108738A (en) * | 1958-12-30 | 1963-10-29 | Siemen & Hinsch Gmbh | Liquid-ring gas pumps |
US3240017A (en) * | 1964-08-05 | 1966-03-15 | Mathew G Boissevain | Liquid piston internal combustion engine |
JPS582494A (ja) * | 1981-06-25 | 1983-01-08 | Sankyo Eng Kk | 液封式回転ポンプ |
FI882712A (fi) * | 1988-06-08 | 1989-12-09 | Pentamo Oy | Vaetskeringkompressor. |
-
1989
- 1989-05-31 GB GB898912505A patent/GB8912505D0/en active Pending
-
1990
- 1990-05-30 US US07/776,273 patent/US5251593A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-30 DE DE90908294T patent/DE69004087T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-30 EP EP90908294A patent/EP0474697B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-30 JP JP2508025A patent/JPH04507274A/ja active Pending
- 1990-05-30 AU AU57283/90A patent/AU5728390A/en not_active Abandoned
- 1990-05-30 WO PCT/GB1990/000835 patent/WO1990015250A1/en active IP Right Grant
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990015250A1 (en) | 1990-12-13 |
US5251593A (en) | 1993-10-12 |
GB8912505D0 (en) | 1989-07-19 |
EP0474697B1 (de) | 1993-10-20 |
EP0474697A1 (de) | 1992-03-18 |
JPH04507274A (ja) | 1992-12-17 |
AU5728390A (en) | 1991-01-07 |
DE69004087D1 (de) | 1993-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69004087T2 (de) | Flüssigkeitsringmaschinen. | |
DE3220556C2 (de) | ||
DE4241320C2 (de) | Drehkolbenmaschine | |
EP0167846B1 (de) | Innenachsige Drehkolbenmaschine | |
EP0295480B1 (de) | Verdrängermaschine | |
DE3312280C2 (de) | ||
DE69028547T2 (de) | Rotationsfluidmotor | |
DE69503862T2 (de) | Pumpe mit doppelzylindrischen rotoren | |
DE2059158C3 (de) | Hydraulischer Motor in Flügelzellenbauart | |
DE69000176T2 (de) | Hydraulische drehkolbenmaschine. | |
DE3117651A1 (de) | Drehkolbenmotor mit im durchmesser vergroesserter antriebswelle | |
DE2918547A1 (de) | Rotations-arbeitsmitteldruckvorrichtung | |
DE69130480T2 (de) | Mehrkammerige rotierende lappenmaschine für fluide mit zwangsläufig gleitenden dichtungen | |
DE3800947C2 (de) | ||
EP1005604B1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE69013793T2 (de) | Fluidumdruck-Drehkolbenanlage und verbesserte ortsfeste Ventilplatte. | |
CH369540A (de) | Maschine mit mindestens einem umlaufenden Organ, das mit einem andern Organ zur Scheidung zweier Räume zusammenwirkt | |
DE2913608C2 (de) | Drehkolbenartige Rotationskolbenmaschine | |
EP0130436A1 (de) | Rotationskolbenmaschine als Expansionsmaschine oder Verdichter | |
DE2533776A1 (de) | Drehmotor | |
EP0023529A2 (de) | Aussenachsige Drehkolbenmaschine | |
DE2735953A1 (de) | Arbeitszylinder mit winkelfoermigen expansions- und kontraktionskammern | |
DE19912482B4 (de) | Spiralverdichter | |
DE1551085A1 (de) | Stroemungsmaschine | |
DE2857227A1 (de) | Fluessigkeitsringpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |