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DE69002176T2 - Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole zur Erzeugung einer Polyurethanschicht auf einer Fläche. - Google Patents

Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole zur Erzeugung einer Polyurethanschicht auf einer Fläche.

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DE69002176T2
DE69002176T2 DE90200429T DE69002176T DE69002176T2 DE 69002176 T2 DE69002176 T2 DE 69002176T2 DE 90200429 T DE90200429 T DE 90200429T DE 69002176 T DE69002176 T DE 69002176T DE 69002176 T2 DE69002176 T2 DE 69002176T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
atomizing
grooves
core
atomizing nozzle
funnel
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE90200429T
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English (en)
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Inventor
Philippe Buyck
Winter Hugo De
Bernard Debaes
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Recticel Automobilsysteme GmbH
Original Assignee
Recticel NV SA
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Publication date
Application filed by Recticel NV SA filed Critical Recticel NV SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69002176D1 publication Critical patent/DE69002176D1/de
Publication of DE69002176T2 publication Critical patent/DE69002176T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3431Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
    • B05B1/3442Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a cone having the same axis as the outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/04Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole zur Erzeugung einer Polyurethanschicht auf einer Fläche durch Aufsprühen der Reaktionskomponenten zum Erhalten dieses Polyurethans, mit einem Zerstäubungsteil mit einem im wesentlichen trichterförmigen Hohlraum, der einerseits an seiner breitesten Seite mit einem Zufuhrkanal der Reaktionskomponenten verbunden ist und andererseits an seiner engsten Seite in einen im wesentlichen zylindrischen Kanal ausläuft, der eine Länge zwischen 0,1 und 2 mm aufweist und diesen Hohlraum mit einer Zerstäubungsöffnung verbindet, wobei ein Kern abnehmbar in das Zerstäubungsstück eingesetzt ist, das bzw. der es ermöglicht, die Reaktionskomponenten und/oder das bereits gebildete Polyurethan im wesentlichen gemäß einer Schrauben- oder Verwirbelungsbewegung durch die Zerstäubungsöffnung zu lenken.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Zerstäubungsdüse, um gemäß der Technik des sog. "luftlosen Zweikomponentensystems ohne Lösungsmittel" eine Elastomerschicht aus Polyurethan aufzusprühen, die bevorzugt lichtstabil ist und insbesondere als ästhetische Abdeckung, wie etwa die Beschichtung eines Wagens, dient.
  • Infolge der verhältnismäßig hohen Viskosität einer solchen Reaktionsmischung, die bevorzugt auf der genannten Fläche durch einen einzigen Durchgang der Zerstäubungspistole aufgetragen wird, sowie schließlich der erforderlichen, raschen Gelierung des Polyurethans, um das Ablaufen des Reaktionsgemischs auf der Formoberfläche unter Einfluß der Schwerkraft zu vermeiden, wurde es festgelegt, daß der Aufbau der Zerstäubungsdüse der verwendeten Zerstäubungspistole einen wesentlichen Einfluß auf die Natur der erreichten Polyurethanschicht aufweist. Die Zerstäubungsdüse kann auch für die Tatsache verantwortlich sein, daß Mikroluftblasen in der gelierten Polyurethanschicht eingeschlossen bleiben, und außerdem können infolge der Heterogenität beim Aufsprühen des Gemischs auf die Fläche Unregelmäßigkeiten auftreten, was die Dichte und andere physikalische Eigenschaften angeht, wie etwa den Farbton der so gebildeten Schicht.
  • Das Dokument EP-A 303 305 beschreibt eine Zerstäubungsdüse und stellt sie dar, in welcher die Strömung des Reaktionsgemisches über mehrere Nuten so verteilt ist, daß beim Einlaß dieser Nuten eine wesentliche Gefahr der Verstopfung infolge des Stagnierens des Reaktionsgemisches vorliegt.
  • Die Erfindung zielt hauptsächlich darauf ab, eine Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole vorzusehen, mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau und die demzufolge leicht zu reproduzieren ist und es ermöglicht, ein konstantes Sprühmuster für ein genau bestimmtes Reaktionsgemisch zu erhalten, wobei es möglich wird, die oben erwähnten Probleme im industriellen Bereich zu vermeiden und somit eine perfekte, gelierte Polyurethanschicht auf einer Fläche, insbesondere einer Form, durch Aufsprühen eines flüssigen Reaktionsgemisches zu erhalten, das Polyol und Isocyanat aufweist und bevorzugt eine Viskosität zwischen 20 und 2000 Centipoises aufweist.
  • Bei der Zerstäubungsdüse der Erfindung ist der Kern hieran am Eingang des trichterförmigen Hohlraums angebracht, mit einem verjüngten bzw. konischen Teil, der diesem Hohlraum zugewandt ist, wobei Nuten, die im Hinblick auf die Achse des genannten konischen Teils spiralförmig ausgerichtet sind, in der konischen Wand dieses Teils vorgesehen sind, und wobei diese Nuten den trichterförmigen Hohlraum mit dem Zufuhrkanal über zylindrisch geformte Bohrungen verbinden, welche einerseits in diesen Nuten und andererseits im wesentlichen mittig in der Seite des Kerns enden, der vom Hohlraum abgewandt ist.
  • Vorzugsweise hat der Diffusor einen spitzen Winkel, der zwischen 40 und 160º, bevorzugt zwischen 80 und 120º und besonders bevorzugt etwa 90º beträgt.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Kern am Eingang des trichterförmigen Hohlraums angebracht, mit einem verjüngten bzw. konischen Teil, der diesem Hohlraum zugewandt ist, wobei im Hinblick auf die Achse des genannten konischen Teils spiralig ausgerichtete Nuten in der konischen Wand dieses Teils vorgesehen sind, welche den trichterförmigen Hohlraum mit dem Zufuhrkanal über zylindrische geformte Bohrungen verbinden, welche einerseits in diesen Nuten und andererseits im wesentlichen mittig in jener Seite des Kerns enden, die vom Hohlraum abgewandt ist.
  • In einem spezielleren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Nuten gleichförmig über die konische Wand des betroffenen Kernteils verteilt, ihre Anzahl ist von 2 bis 10 veränderlich und der Neigungswinkel dieser Nuten im Hinblick auf die Achse des Kerns ist von 15º bis 60º veränderlich und nimmt als Funktion der Anzahl von Nuten zu.
  • Andere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einiger spezieller Ausführungsbeispiele der Zerstäubungsdüse gemäß der Erfindung ersichtlich; diese Beschreibung wird lediglich beispielsweise vorgelegt und schränkt den Umfang der Erfindung nicht ein; die Bezugszeichen, die nachfolgend in der Beschreibung verwendet werden, beziehen sich auf die beigefügten Figuren.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Zerstäuben eines Reaktionsgemischs, um eine Polyurethanschicht gemäß der Technik des sog. "luftlosen Zweikomponentensystems ohne Lösungsmittel" zu bilden.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Längsschnitts durch einen konischen Flüssigkeitsstrahl, der durch Anwendung der erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse erhalten wurde.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt längs Linie III-III in Fig. 4 eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse.
  • Fig. 4 ist eine Frontansicht längs Linie IV-IV in Fig. 3 des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 ist in einem größeren Maßstab eine Ansicht längs Linie V-V in Fig. 6 eines speziellen Teils der Zerstäubungsdüse nach den Fig. 3 und 4.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht desselben Teils längs Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht längs Linie VII-VII in Fig. 6.
  • Fig. 8 ist ein Längsschnitt längs Linie VIII- VIII in Fig. 9 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse.
  • Fig. 9 ist eine Frontansicht längs Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Fig. 10 ist in einem größeren Maßstab ein Schnitt längs Linie X-X in Fig. 11 eines speziellen Teils der Zerstäubungsdüse nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht längs Linie XI-XI in Fig. 10.
  • Fig. 12 ist ebenfalls in einem größeren Maßstab eine Ansicht längs Linie XII-XII in Fig. 13 eines anderen Teils der Zerstäubungsdüse nach diesem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht längs Linie XIII- XIII in Fig. 12.
  • Fig. 14 ist eine Ansicht längs Linie XIV-XIV in Fig. 13.
  • In diesen verschiedenen Figuren betreffen dieselben Bezugszeichen gleiche oder analoge Elemente.
  • Die Erfindung betrifft einen speziellen Zerstäubungsdüsenaufbau, der das Mundstück einer Zerstäubungspistole bildet, zum Bilden einer gelierten Polyurethanschicht auf einer geeigneten Formoberfläche.
  • Diese Zerstäubungspistole ist insbesondere dazu bestimmt, in einer Form eine lichtstabile Polyurethan-Elastomerschicht mit einer minimalen Dicke von 0,3 mm und bevorzugt einer Dicke von etwa 0,5 bis 2 mm so zu bilden, daß ein Abdruck erhalten wird, der als ästhetische Abdeckung insbesondere für den Besatz im Inneren von Wagen dient. Diese Elastomerschicht ist in vorteilhafter Weise gemäß dem sog. "luftlosen Zweikomponentensystem" ohne oder im wesentlichen ohne ein Lösungsmittel gebildet.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine Vorrichtung zum Anwenden dieser Technik dar.
  • In einem ersten Schritt werden die beiden Komponenten, nämlich Polyol und Isocyanat, aus einem jeweiligen Rührertank 1A, 1B mittels einer jeweiligen Dosierpumpe 2A, 2B zubemessen, um dann in geeigneter Weise in einem zweiten Schritt in einem Wärmeaustauscher 3A bzw. 3B erwärmt zu werden, bevor sie in einer beweglichen Zerstäubungspistole bzw. Zerstäubungseinrichtung 4 vermischt werden, die mit einer Zerstäubungsdüse 16 versehen ist. Ein Strahl des somit erhaltenen Reaktionsgemisches wird aus dieser Zerstäubungsdüse 16 auf eine Formoberfläche aufgesprüht, um die genannte Elastomerschicht zu bilden.
  • Dieses Reaktionsgemisch bildet eine dünne Schicht und/oder einen Regen von Tröpfchen, deren größter Teil einen durchschnittlichen Durchmesser (Durchmesser bei mittlerem Volumen) aufweist, der größer ist als 100 Mikron und bevorzugt größer als 500 Mikron, gemäß den Normen ASTM E 779-18.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt wurde, besteht der Flüssigkeitsstrahl, der aus der Zerstäubungsdüse 16 ausgesprüht wird, im allgemeinen aus zwei Teilen 7 und 8, deren physikalischer Aspekt sich wesentlich unterscheidet. So besteht der Teil 7, der der Zerstäubungsdüse nächstgelegen ist, aus einem Film 7', der sich längs einer konischen Fläche mit kreisförmigem Querschnitt erstreckt, während dieser Film im Teil 8 zu Tröpfchen 8' zerfällt.
  • Es wird im allgemeinen versucht, einen Abstand d zwischen der Zerstäubungsdüse 16 und der Oberfläche aufrechtzuerhalten, auf welcher das Elastomer gebildet werden soll, welcher zwischen 0,5 cm und 30 cm und bevorzugt zwischen 15 cm und 20 cm liegt.
  • Fig. 2 zeigt in einer vorteilhaften Weise in ausgezogenen Linien einen ersten Fall, in dem die Oberfläche 25, die mit einer Elastomerschicht abzudecken ist, unter einem Abstand d zur Zerstäubungsdüse 16 angeordnet ist, der größer ist als die Höhe H&sub1; des Reaktionsgemischstrahles, und strichpunktiert einen zweiten Fall, in dem die Oberfläche 25' unter einem Abstand d' angeordnet ist, der kleiner ist als diese Höhe h&sub1;. Im ersten Fall wird die Schicht 26 von den Tröpfchen 8' gebildet, und im zweiten Fall von der dünnen Schicht 7'.
  • Für ein und dieselbe Zerstäubungsdüse ist die Höhe H&sub1; dieses Teiles 7 hauptsächlich eine Funktion von der Viskosität des Reaktionsgemischs, vom Winkel α und vom Strömungsdurchsatz der zerstäubten Flüssigkeit.
  • Somit werden diese Parameter vorteilhaft auf eine solche Weise gesteuert, daß die Höhe h&sub1; dieses Teils zwischen 0,5 und 20 cm gelegen ist.
  • Es muß außerdem vermerkt werden, daß der Vorzug dem Zerstäuben dieses Gemisches als einen Film gegeben wird, der sich von der Zerstäubungsdüse 16 gemäß einem hohlen, leicht ausgewölbtem Kegel erstreckt, dessen Spitzenwinkel zwischen 5º und 80º und bevorzugt zwischen 20º und 40º beträgt.
  • Wenn allerdings beispielsweise aus praktischen Gründen das Reaktionsgemisch hauptsächlich in Form von Tröpfchen gesprüht werden soll, wurde festgelegt, daß vorteilhafte Ergebnisse dann erreicht werden, wenn der größte Teil dieser Tröpfchen 8' einen verhältnismäßig großen durchschnittlichen Durchmesser aufweist, der meistens zwischen 100 und 5000 Mikron und bevorzugt zwischen 500 und 3000 Mikron liegt.
  • Verglichen mit der Höhe des Teils 7 kann die Höhe h&sub2; dieses Teils 8 verhältnismäßig wesentlich sein, wenn das Reaktionsgemisch auf die abzudeckende Oberfläche mit einem verhältnismäßig begrenzten Strömungsdurchsatz aufgesprüht wird.
  • Wie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, breiten sich im Teil 8, in dem Tröpfchen gebildet werden, diese Tröpfchen, beginnend von einem bestimmten Abstand zum Teil 7, in im wesentlichen gleichförmiger Weise über einen großen Teil des Kegelquerschnitts aus, im Gegensatz zu dem, was der Fall im Teil 7 ist, worin sich diese Flüssigkeit hauptsächlich in der Form eines Hohlkegels erstreckt.
  • Die Fig. 3 bis 7 betreffen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse.
  • Diese Zerstäubungsdüse weist ein Zerstäubungsstück 21 mit einem trichterförmigen Hohlraum auf, der einerseits an seiner breitesten Seite mit einem Zufuhrkanal 19 für die Reaktionskomponenten zum Erhalten des Polyurethans angeschlossen ist und andererseits an seiner engsten Seite in einen zylindrischen Kanal 29 ausläuft, der eine Länge zwischen 0,1 und 0,2 mm aufweist und diesen Hohlraum 27 mit einer Zerstäubungsöffnung 22 verbindet.
  • In dieses Zerstäubungsstück 21 ist ein Kern 17 abnehmbar eingesetzt, der es ermöglicht, die Reaktionskomponenten und/oder das bereits teilweise geformte Polyurethan im wesentlichen längs einer Schrauben- oder Wirbelbewegung durch die Zerstäubungsöffnung 22 zu leiten.
  • Das Zerstäubungsstück 21 hat eine mit einem Gewinde versehene, zylindrische Außenwand 10 und ist in eine entsprechende Aussparung 11 des Körpers 12 der Zerstäubungsdüse eingeschraubt. In diesem Körper ist der Zufuhrkanal 19 gelegen, der sich parallel zur Längsachse 13 des Körpers 12 erstreckt und der einerseits in die Aussparung 11 nahe dem Hohlraum 27 des Zerstäubungsstücks 21 und andererseits in eine Koppelungshülse 14 ausläuft, die mit einem Innengewinde 36 versehen ist und dazu bestimmt ist, mit einem nicht gezeigten Zufuhrrohr für die Reaktionskomponenten verbunden zu werden, die von den Tanks 1A und 1B herkommen (siehe Fig. 1).
  • Das Zerstäubungsstück 21 ist in der Aussparung 11 des Körpers 12 mittels eines speziellen, nicht gezeigten Schraubenschlüssels eingeschraubt, der zwei Zacken aufweist, die in zwei diametral gegenübergelegene Öffnungen 15 des Zerstäubungsstücks 21 hinein vorstehen und die es somit ermöglichen, dieses letztgenannte in der Aussparung 11 festzuziehen.
  • Die Zerstäubungsdüse nach diesem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist insbesondere gekennzeichnet durch die Tatsache, daß ein trichterförmiger Diffusor 33 an der Zerstäubungsöffnung 22 angeschlossen ist, der es ermöglicht, einen stabilen, divergierenden Flüssigkeitsstrahl zu bilden, wie er in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Der Diffusor 33 hat einen Spitzenwinkel, der vorteilhafterweise zwischen 40º und 160º, bevorzugt zwischen 80º und 120º und besonders bevorzugt etwa 90º beträgt.
  • Ferner sind in einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung und wie es jedenfalls in Fig. 3 dargestellt ist, der Spitzenwinkel des trichterförmigen Hohlraums 27 und jener des Diffusors 33 im wesentlichen gleich.
  • Ferner liegt die Länge des zylindrischen Kanals 29 üblicherweise zwischen 0,4 und 0,9 mm und beträgt bevorzugt etwa 0,65 mm, während der Durchmesser dieses Kanals üblicherweise zwischen 0,7 und 1,1 mm liegt und bevorzugt etwa 0,9 mm beträgt.
  • Die Auswahl dieser verschiedenen Abmessungen ist natürlich abhängig von der Natur des zu zerstäubenden Reaktionsgemischs und von dessen Strömungsdurchsatz.
  • Wie in größerem Maßstab in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist, weist der Kern 17 in einem ersten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Teil 45 und einen konischen Teil 20 auf, der im Einlaß des trichterförmigen Hohlraums 27 des Zerstäubungsstücks 21 sitzt.
  • In der konischen Wand dieses Teils 20 sind zwei Nuten 23, die im Hinblick auf die Achse 42 dieses letztgenannten Teiles spiralig ausgerichtet sind, vorgesehen, die den trichterförmigen Hohlraum 27 mit dem Zufuhrkanal 19 über zylindrische Bohrungen 40 verbinden, die einerseits in diese Nuten 23 und andererseits mittig in den Boden 44 des Kerns 17 aus laufen, der vom Hohlraum 27 abgewandt ist.
  • Diese Nuten sind im wesentlichen diametral zueinander angeordnet.
  • So weist dieser Kern 17 einen vollständig symmetrischen Aufbau auf und ist infolge seiner Einfachheit sehr leicht zu reproduzieren. Dies betrifft insbesondere den Durchmesser und die Richtung der schräggestellten Bohrungen 40 und die Breite der Nuten 23.
  • Es wurde beobachtet, daß es dieser Kern 17 ermöglicht, ein sehr stabiles und regelmäßiges Zerstäubungsmuster zu erhalten, und dies auf eine solche Weise, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, der Flüssigkeitskegel, der während des Zerstäubungsvorganges gebildet wird, einen kreisförmigen Querschnitt unter rechten Winkeln zu seiner Achse und eine Wandstärke zeigt, die überall in diesem Querschnitt konstant ist.
  • Der Neigungswinkel α dieser Nuten 23 im Hinblick auf die Achse 42 des Kerns 17 ist in vielen Fällen sehr wesentlich.
  • Sehr gute Ergebnisse wurden für einen Kern mit zwei Nuten, wie im ersten Ausführungsbeispiel, erhalten, wenn dieser Winkel etwa 30º beträgt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse 16 ist in den Fig. 8 bis 14 dargestellt.
  • Diese Zerstäubungsdüse unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel, wie es in den Fig. 3 bis 7 gezeigt ist, durch die Tatsache, daß das Zerstäubungsstück 21 keinen Diffusor zeigt und daß der Kern mit vier Nuten 23 versehen ist, die zu zweien diametral gegenüberliegend in der konischen Wand des Teils 20 gelegen sind. Ferner beträgt der Neigungswinkel α der Nuten 23 45º statt 30º.
  • Gemäß der Erfindung wird es allgemein festgelegt, daß die Anzahl der Nuten 23, die gleichmäßig über die konische Wand des Teils 20 verteilt sein können, vorteilhafterweise sich von 2 bis 10 ändern kann, wobei sich der Neigungswinkel der Nuten hinsichtlich der Kernachse 42 von 15 bis 60º ändert und als Funktion der Anzahl der Nuten zunimmt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Achse 47 einer jeden Bohrung 40 von der Mitte 48 des Bodens 44 des zylindrischen Teils 45 des Kerns 17 bis etwa zur Unterteilungslinie 46 zwischen dem zylindrischen Teil 45 und dem konischen Teil 20. Außerdem beträgt der Durchmesser der zylindrischen Bohrungen 40 bevorzugt etwa das zweifache der Breite der Nuten 23. Auf diese Weise findet die Einspeisung der Nuten 23 unter den vorteilhaftesten Bedingungen statt.
  • Als Reaktionsmittel, das mittels der erfindungsgemäßen Zerstäubungsdüse benutzt werden kann, kann man jene erwähnen, die in den belgischen Patenten 852337; 882058 und in der Patentanmeldung 8700792 beschrieben wurden, die dem Anmelder gehören.
  • Natürlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die oben beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so daß innerhalb des Umfangs der Erfindung mehrere modifizierte Ausführungsformen, u.a. im Hinblick auf die Abmessung der Bestandteile der Zerstäubungsdüse und die Anzahl der Nuten und Bohrungen, vorgenommen werden können. Deshalb kann das zweiten Ausführungsbeispiel beispielsweise auch mit einem Diffusor versehen sein.

Claims (8)

1. Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole zur Erzeugung einer Polyurethanschicht auf einer Fläche durch Aufsprühen der Reaktionskomponenten zum Erhalten dieses Polyurethans, mit einem Zerstäubungsstück (21) mit einem im wesentlichen trichterförmigen Hohlraum (27), der einerseits an seiner breitesten Seite mit einem Zufuhrkanal (19) für die Reaktionskomponenten zum Erhalten des Polyurethans verbunden ist und andererseits an seiner engsten Seite in einen im wesentlichen zylindrischen Kanal (29) ausläuft, der eine Länge von zwischen 0,1 und 2 mm aufweist und diesen Hohlraum (27) mit einer Zerstäubungsöffnung (22) verbindet, und einem Kern (17), der abnehmbar im Zerstäubungsstück (21) sitzt und es ermöglicht, die Reaktionskomponenten und/oder das bereits gebildete Polyurethan im wesentlichen gemäß einer Schrauben- oder Wirbelbewegung durch die genannte Zerstäubungsöffnung zu leiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (17) am Eingang des trichterförmigen Hohlraums (27) angebracht ist, mit einem konischen Teil (20), der diesem Hohlraum zugewandt ist, wobei Nuten (23), die hinsichtlich der Achse des genannten konischen Teils spiralig ausgerichtet sind, in der konischen Wand dieses Teils (20) vorgesehen sind, und die Nuten den trichterförmigen Hohlraum (27) mit dem Zufuhrkanal (19) über zylindrisch geformte Bohrungen (40) verbinden, die einerseits in diesen Nuten (23) und andererseits im wesentlichen mittig in der Seite des Kerns (17) enden, die vom Hohlraum (27) abgewandt ist.
2. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein trichterförmiger Diffusor (33) mit der Zerstäubungsöffnung (22) verbunden ist, wobei der Diffusor (33) einen Spitzenwinkel aufweist, der zwischen 40 und 160º, bevorzugt zwischen 80 und 120º und besonders bevorzugt etwa 90º beträgt.
3. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel des trichterförmigen Hohlraums (27) und der des Diffusors (33) im wesentlichen gleich sind.
4. Zerstäubungsdüse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zylindrischen Kanals (29) zwischen 0,4 und 0,9 mm liegt und bevorzugt etwa 0,65 mm beträgt.
5. Zerstäubungsdüse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylindrischen Kanals (29) zwischen 0,7 und 1,1 mm liegt und bevorzugt etwa 0,9 mm beträgt.
6. Zerstäubungsdüse nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (23) gleichmäßig über die genannte konische Wand des Teils (20) verteilt sind, sich ihre Anzahl von 2 bis 10 ändert und der Neigungswinkel dieser Nuten (23) im Hinblick auf die Achse des Kerns (17) von 15º bis 60º ändert und als Funktion der Anzahl der Nuten zunimmt.
7. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (23) vorgesehen sind, die sich einander diametral gegenüberliegend erstrecken und deren Neigungswinkel im Hinblick auf die Achse des Kerns (17) etwa 30º beträgt.
8. Zerstäubungsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Nuten (23) vorgesehen sind, die paarweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und daß deren Neigungswinkel im Hinblick auf die Achse des Kerns (17) etwa 45º beträgt.
DE90200429T 1989-03-20 1990-02-23 Zerstäubungsdüse für eine Zerstäubungspistole zur Erzeugung einer Polyurethanschicht auf einer Fläche. Expired - Lifetime DE69002176T2 (de)

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