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DE69001981T2 - Käfigmutter. - Google Patents

Käfigmutter.

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Publication number
DE69001981T2
DE69001981T2 DE1990601981 DE69001981T DE69001981T2 DE 69001981 T2 DE69001981 T2 DE 69001981T2 DE 1990601981 DE1990601981 DE 1990601981 DE 69001981 T DE69001981 T DE 69001981T DE 69001981 T2 DE69001981 T2 DE 69001981T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
nut
plate
tongues
sloping
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1990601981
Other languages
English (en)
Other versions
DE69001981D1 (de
Inventor
Dominique Dubost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rapid SA
Original Assignee
Rapid SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rapid SA filed Critical Rapid SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69001981D1 publication Critical patent/DE69001981D1/de
Publication of DE69001981T2 publication Critical patent/DE69001981T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen eine vervollkommene Käfigmutter zum Gegenstand.
  • Man kennt bereits Käfigmuttern mit insbesondere einem die allgemeine Gestalt eines U's aufweisenden Käfig und einer Mutter mit einem zwischen dem Boden des U's und einer Platte oder dergleichen zurückgehaltenen Fusstück, welche Platte selber zwischen den Schenkeln des U's des Käfigs zurückgehalten wird (siehe Dokument FR-A-2 606 471).
  • Diese Käfigmuttern sind im allgemeinen durch Einklemmen des Käfigs in die Öffnung einer Tafel oder dergleichen aufgesteckt, um die Befestigung durch Schrauben an dieser Tafel, einer anderen Tafel oder irgendeines Werkstücks zu gestatten.
  • Diese Käfigmuttern weisen jedoch nicht einen gegen die hohen axialen Lasten und die grossen Drehmomenten ausreichenden mechanischen Widerstand auf, welche man insbesondere bei der Befestigung der Dämpfer an einem Kasten eines Kraftfahrzeugs begegnet.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine sehr widerstandsfähige Käfigmutter der obigen Gattung vorschlägt, die sehr hohe axiale Lasten und Drehmomente, die nicht schädlich für die Käfigmutter selber und für den diese Käfigmutter verwendenden Zusammenbau ist, erfahren kann.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine vervollkommene Käfigmutter zum Gegenstand, derjenigen Gattung mit einem die allgemeine Gestalt eines U's aufweisenden Käfig und einer Mutter mit einem zwischen dem Boden des U's und einer Platte oder dergleichen zurückgehaltenen Fusstück, welche Platte selber zwischen den Schenkeln des U's des Käfigs zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass sowie der Boden des U's als die Platte abfallende Zungen aufweisen, um jeweils den Einbau durch Klemmaufstecken der Käfigmutter an einer Tafel oder dergleichen zu gewährleisten und dieser Käfigmutter zu gestatten, hohen Drehmomenten zu widerstehen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die zu dem Boden des U's des Käfigs gehörenden abfallenden Zungen jeweils wenigstens eine zu der der Achse der Mutter zugewandten Seite hin gebogene, unterhalb des Bodens des U's des Käfigs ausgeschnittene Knagge auf.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung weist die vorgenannte Platte in ihrer Mitte eine durch die eigentliche Mutter durchsetzte Öffnung auf, deren Gestalt derart ist, dass sie das Verdrehen der Mutter in bezug auf die Platte verhindert.
  • Somit wird die in Frage kommende Öffnung eine vieleckige Gestalt, in welche sich die flachen Seiten der Mutter einfügen werden, aufweisen können.
  • Man wird hier noch genauer andeuten, dass die zur Platte gehörenden abfallenden Zungen sich etwa parallel zu den zu dem Boden des U's des Käfigs gehörenden Zungen erstrecken.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Käfigmutter dieser Erfindung erstrecken sich die dem Käfig und der Platte gehörenden abfallenden Zungen in einer zum Boden des U's des Käfigs orthogonalen und derjenigen der Schenke des U's des besagten Käfigs entgegengesetzten Richtung.
  • Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Platte und der Käfig jeweils zwei entgegengesetzte abfallende Zungen auf.
  • Aber die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügt en Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Ansicht des Käfigs ist ;
  • Die Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der das Zurückhalten der Mutter in dem Käfig der Figur 1 gestattenden Platte ist ;
  • Die Figur 3 eine Draufsicht in waagenechter Ebene der durch Klemmaufstecken an einer Tafel oder dergleichen angeordneten Käfigmutter ist ;
  • Die Figur 4 eine Ansicht im Aufriss der Käfigmutter in eingebauter Stellung ist und durch eine Halbansicht im axialen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 3 und eine äussere Halbansicht gebildet wird ;
  • Die Figur 5 eine der Figur 4 ähnliche aber dem Schnitt V-V dieser Figur 4 entsprechende Ansicht ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren und gemäss einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Käfigmutter gemäss dem Grundsatz dieser Erfindung im wesentlichen einen die allgemeine Gestalt eines U's aufwei senden Käfig 1 und eine Mutter 2, die sich aus einem Schaft 3 mit Innengewinde zusammensetzt, der mit einem Fusstück 4 z. B. durch Versicken fest verbunden ist, welches, wie man es gut auf der Figur 4 sieht, zwischen dem Boden 5 des Käfigs 1 und einer Platte oder dergleichen 6, die man gut auf der Figur 2 sieht und die selber in dem Käfig 1 zurückgehalten wird, gefangen gehalten wird.
  • Wie es deutlich auf der Figur 1 erscheint, weist der Käfig 1 im Querschnitt die al gemeine Gestalt eines U's auf, dessen Grund den Boden 5 des Käfigs bildet und dessen etwa parallele Schenkel mit 7 bezeichnet sind.
  • Jeder der Schenke 7 weist eine Aussparung 8 auf, die von der Platte 6 vorspringende entgegengesetzte Zungen 9 aufnehmen kann, wie man es gut auf der Figur 2 sieht und sich entlang der Ebene dieser Platte erstreckt, so dass, wie man es versteht, das Fusstück 4 der Mutter 2 zwischen der Platte 6 und dem Boden 5 des U's des Käfigs 1 sandwichartig gehalten wird.
  • Erfindungsgemäss umfasst der Boden 5 des Käfigs 1 ein Paar von umgebogenen abfallenden entgegengesetzten Zungen 10 und die Platte 6 weist ihrerseits ebenfalls ein Paar von umgebogenen abfallenden und entgegengesetzten Zungen 11 auf.
  • Die zu dem Boden 5 des U's des Käfigs 1 gehörenden abfallenden Zungen weisen jeweils eine ausgeschnittene Knagge 12 auf, die, wie man es gut auf den Figuren 1 und 4 sieht, unterhalb des Bodens 5 des Käfigs 1 zur Achse der Mutter 2 hin geknickt ist.
  • Die zu der Platte 6 gehörenden abfallenden Zungen erstrecken sich, wie man es gut auf der Figur 4 sieht, etwa parallel zu den zu dem Boden 5 des Käfigs 1 gehörenden abfallenden Zungen 10.
  • Man wird hier noch bemerken, dass die jeweils zu dem Käfig 1 und zu der Platte 6 gehörenden abfallenden Zungen 10 und 11 sich nach unten entlang einer zum Boden 5 des Käfigs 1 orthogonalen und derjenigen der Schenke 7 des U's des Käfigs, die sich nach oben erstrecken, erstrecken.
  • Gemäss dem auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die abfallenden Zungen 10 des Käfigs 1 zwei beiderseits der Schenkel 7 des U's des Käfigs entgegengesetzte Zungen, während die abfallenden Zungen 11 der Platte 6 auch zwei entgegengesetzte beiderseits der in die Aussparungen 8 der Schenkel 7 des Käfigs einfügbaren Zungen 9 Zungen bilden.
  • Der Boden 5 des Käfigs 1 weist eine die Durchführung eines in den Schaft mit Innengewinde 3 der Mutter 2 eingeschraubten Gewindeelementes gestattende Öffnung 13 auf. In gleicher Weise weist die Platte 6 eine durch den Schaft mit Innengewinde 3 der Mutter 2 durchsetzte Öffnung 14 auf. Diese Öffnung weist, gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel, eine vieleckige und sich an den Umfang mit Flachseiten 15 des Schaftes mit Innengewinde 3 der Mutter 2 anpassende Gestalt auf, so dass die Drehung der Mutter 2 in bezug auf die Platte 6 somit verhindert wird.
  • Der Schaft mit Innengewinde 3 der Mutter 2 kann, wie an sich bekannt, einen mit 16 auf den Figuren 3 bis 5 bezeichneten selbsthemmenden Ring aufweisen.
  • Die Käfigmutter, die soeben beschrieben worden ist, kann an einer zwei Öffnungen 17 aufweisenden Tafel P durch Klemmaufstecken angeordnet werden.
  • In genauerer Weise greifen die abfallenden Zungen 10 und 11 in die Öffnungen 17 ein und der Anbau durch Klemmaufstecken dieser Käfigmutter auf der Tafel P wird dadurch durchgeführt, dass die zu dem Boden 5 des Käfigs 1 gehörenden Knaggen sich an der Unterseite dieser Tafel P anhacken, wie man es gut auf der Figur 4 sieht.
  • Demzufolge wird die Käfigmutter nicht nur stark an den beiden Seitenflächen der Tafel P gehalten und kann somit hohe axiale Lasten ohne Nachteile erfahren, aber die grossen Drehmomente, denen diese Käfigmutter unterworfen werden wird, werden durch die in die Öffnungen 17 der Tafel P eingreifenden und sich wie ein in einer Schlossraste gesperrt er Riegel verhaltenden abfallenden Zungen 11 der Platte 6 unterbunden werden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.
  • So könnte die Anzahl der zum Käfig und zur Platte gehörenden abfallenden Zungen grösser als zwei sein, ohne dafür den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Vervollkommene Käfigmutter, derjenigen Gattung mit einem die allgemeine Gestalt eines U's aufweisenden Käfig (1) und einer Mutter (2) mit einem zwischen dem Boden (5) des U's und einer Platte oder dergleichen (6) zurückgehaltenen Fussstück (14), welche Platte selber zwischen den Schenkeln (7) des U's des Käfigs (1) zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) des U's des Käfigs und die Platte (6) abfallende Zungen (10, 11) aufweisen, die sich etwa parallel zueinander erstrecken, um jeweils den Einbau durch Aufstecken der Käfigmutter an einer Tafel oder dergleichen (P) zu gewährleisten und dieser Käfigmutter zu gestatten, hohen Drehmomenten zu widerstehen.
2. Käfigmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Boden (5) des U's des Käfigs (1) gehörenden abfallenden Zungen jeweils wenigstens eine zur Achse der Mutter (2) hin unterhalb des Bodens (5) des U's ausgeschnittene Knagge aufweisen.
3. Käfigmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannte Platte (6) in ihrer Mitte eine durch die Mutter (2) durchsetzte Oeffnung (114) aufweist, deren Gestalt derartig ist, dass sie das Verdrehen der Mutter in Bezug auf die Platte verhindert.
14. Käfigmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu dem Käfig (1) und der Platte (6) gehörenden abfallenden Zungen (10, 11) sich in einer zum Boden (5) des U's des Käfigs (1) orthogonalen und derjenigen der Schenkel (7) des U's dieses Käfigs entgegengesetzten Richtung erstrecken.
5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6) und der Käfig (1) jeweils zwei entgegengesetzte abfallende Zungen (10, 11) aufweisen.
DE1990601981 1989-10-12 1990-10-09 Käfigmutter. Expired - Fee Related DE69001981T2 (de)

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FR8913354A FR2653189B1 (fr) 1989-10-12 1989-10-12 Ecrou encage perfectionne.

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Publication Number Publication Date
DE69001981D1 DE69001981D1 (de) 1993-07-22
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EP (1) EP0423021B1 (de)
DE (1) DE69001981T2 (de)
ES (1) ES2042247T3 (de)
FR (1) FR2653189B1 (de)

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US5080546A (en) * 1991-07-16 1992-01-14 Emhart Inc. Two piece cradle nut
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FR2653189B1 (fr) 1992-01-24
EP0423021B1 (de) 1993-06-16
FR2653189A1 (fr) 1991-04-19
ES2042247T3 (es) 1993-12-01
DE69001981D1 (de) 1993-07-22
EP0423021A1 (de) 1991-04-17

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