DE69000735T2 - Mechanismus mit geringer traegheit zum wiedereinstellen eines werkstueckes in einem pilgerwalzwerk. - Google Patents
Mechanismus mit geringer traegheit zum wiedereinstellen eines werkstueckes in einem pilgerwalzwerk.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Präzisionsschwingwalzwerke oder Pilgerwalzwerke von dem Typ, welche aus hohlen Metallwerkstücken Rohre herstellen.
- Ein Pilgerwalzwerk ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 4,562,713 von Kondoh offenbart. Derartige Walzwerke weisen typischerweise einen bewegbaren Walzenstand auf, der entlang eines hohlen Werkstückes hin- und herbewegt wird. Der Walzenstand weist ein Paar von genuteten Walzmatrltzen auf, die eine Öffnung bzw. einen Walzenspalt definieren, durch welchen das Werkstück hindurchgeführt wird, so daß es in radialer Richtung zusammengedrückt wird. Ein Dorn erstreckt sich koaxial durch das Werkstück hindurch, um die Innenseite des Werkstückes in radialer Richtung abzustützen.
- Die Nuten der Walzmatritzen bzw. Matrixwalzen oder Prägewalzen werden in Umfangsrichtung zunehmend enger. Indem also die Walzmatritzen während jedes Hubes (Hin- und Herbewegung) des Walzenstandes sich drehen, wird das Werkstück einem immer mehr zunehmenden radialen Druck ausgesetzt, wodurch der Durchmesser des Werkstückes zunehmend verringert wird.
- Am Ende jedes Hubes ist es erforderlich, das Werkstück für den nächsten Hub wieder neu anzuordnen bzw. einzurichten. Dementsprechend wird das Werkstück in Längsrichtung um eine ausgewählte lineare Strecke vorbewegt, während es um einen ausgewählten Winkelbetrag gedreht wird. Der Längsvorschub des Werkstückes wird bewerkstelligt durch einen in Längsrichtung bewegbaren Vorschubschlitten, der ein Spannfutter oder eine Klammer hat, welche den äußeren Umfang des Werkstückes wirksam erfaßt. Eine Vorschubschraube erstreckt sich in Längsrichtung des Walzwerkes bzw. Walzenstandes und verläuft durch eine stationäre Gewindemutter, welche von dem Schlitten getragen wird. Ein Motor ist an einer Seite der Vorschub schraube vorgesehen, welcher die Vorschubschraube bzw. Spindel periodisch dreht, um den Schlitten und damit auch das Werkstück in Längsrichtung vorzubewegen.
- Die Drehung des Werkstückes wird bewerkstelligt durch eine Mehrzahl von motorgetriebenen sich drehenden bzw. drehbaren Klammern, welche vor und hinter dem Walzenstand angeordnet sind. Das Werkstück, welches in Längsrichtung durch die drehbaren Klammern hindurch verläuft, wird von den Klammern ergriffen und die Klammern werden um einen ausgewählten Winkelbetrag gedreht. In ähnlicher Weise verläuft ein Stab bzw. eine Stange, die an dem Dom befestigt ist, um eine rückwärtige Abstützung desselben zu bilden, durch eine Klammer hindurch, welche die Stange ergreift und diese dreht, um den Dorn um den gewählten Winkelbetrag zu drehen.
- Der oben beschriebene Mechanismus für die Längsbewegung und die Drehbewegung des Werkstückes und des Domes beinhaltet ein ausgeklügeltes System, welches aus der Vorschubschraube und einem mit Zahnrädern betrachteten Getriebezug besteht, um die Vorschubschraube zu drehen und die verschiedenen Klammern zu betätigen. Dieses System ist gekennzeichnet durch eine große Trägheit aufgrund seines großen Gesamtgewichtes und hat deshalb eine langsame Reaktionszeit beim Beginnen und Stoppen, so daß es schwierig ist, das Werkstück schnell und genau wieder in Position zu bringen. Im Ergebnis können hierdurch die Produktionsgeschwindigkelt und die Qualität der hergestellten Rohre in nachteiliger Weise beeinflußt werden.
- Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Pilgerwalzwerk mit einem Walzenstand und einer Vorrichtung zum Wiederanordnen eines in Längsrichtung ausgerichteten länglichen Teiles, welches ein Werkstück einschließt, das sich durch den Walzenstand hindurch erstreckt. Die Vorrichtung zum Wiederanordnen weist eine stationäre Vorschubschraube auf und ein Schlitten ist auf dem Führungselement für eine Bewegung in Längsrichtung zum Walzenstand montiert. Ein erster elektrischer Motor mit einer hohlen Welle ist an dem Schlitten montiert und weist einen ersten hohlen Rotor mit offenen Enden auf, durch welchen hindurch die stationäre Vorschubschraube verläuft. Eine Gewindemutter ist vorgesehen, durch welche die stationäre Vorschubschraube verläuft Die Gewindemutter ist mit dem ersten elektrischen Motor mit hohler Welle verbunden, so daß sie durch diesen relativ zu der Vorschubschraube gedreht wird, um den Schlitten in Längsrichtung entlang des Führungselementes zu bewegen. Ein zweiter elektrischer Motor mit einer hohlen Welle ist auf dem Schlitten montiert und weist einen zweiten hohlen Rotor mit offenen Enden auf, wobei das längliche Teil so ausgelegt ist, daß es durch diesen hindurch verläuft. Eine Klammer ist vorgesehen, wobei das längliche Teil so ausgelegt ist, daß es durch diese hindurch verläuft. Die Klammerweistverschiebbare Klemmbacken auf, die mit dem zweiten Rotor verbunden sind, um mit diesem gedreht zu werden. Ein Betätigungsmechanismus für die Klammer ist an dem Schlitten montiert und ist mit den Klemmbacken wirksam verbunden, um die Klemmbacken in Klemmeingriff mit dem länglichen Teil zu verschieben, um von dem zweiten Rotor Rotaticnskräfte darauf zu übertragen und um auch die Längsbewegung von der Gewindemutter darauf zu übertragen.
- Die Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen jeweils gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
- Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Pilgerwalzwerkes gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Figur 2 eine Seitenansicht des Schlittenabschnittes des Pilgerwalzwerkes,
- Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 2 dargestellten Schlitten,
- Figur 4 eine Ansicht auf den in Figur 2 dargestellten Schlitten von hinten,
- Figur 5 eine Längsschnittansicht durch einen Klammermechanismus,
- Figur 6 eine Draufsicht auf die Gewindemutter, teilweise im Schnitt, welche an dem
- Schlitten montiert ist und
- Figur 7 eine Längsschnittansicht durch einen Motor mit einer hohlen Welle gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Es wird jetzt auf die Figur 1 der Zeichnungen Bezug genommen, in welcher ein schematisch dargestelltes Pilgerwalzwerk ein stationäres Grundteil 10 und einen bewegbaren Schlitten 12 aufweist. Ein längliches Teil 13 erstreckt sich in einer horizontalen Längsrichtung sowohl durch den Schlitten als auch durch einen bewegbaren Walzenstand 15, welcher in einem Formungsbereich 17 des Walzwerkes angeordnet ist. Das längliche Teil 13 weist ein hohles Werkstück 14 und einen (nicht dargestellten) Dorn auf, der teleskopartig in dem Werkstück aufgenommen ist. An dem hinteren Ende des Dornes ist eine Stange bzw. ein Stab 16 befestigt, der eine Verlängerung des Dorns bildet. Der Schlitten dient der Halterung, dem Drehen und dem Vorschub des Werkstückes, wie noch beschrieben werden wird. Der Dorn hat einen äußeren Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Werkstückes, bevor es an dem Walzenstand 26 ankommt der Walzenstand 15 weist einander gegenüberliegende Formungswalzen 22, 24 auf, die drehbar in einem hin- und herbewegbaren Gehäuse 26 montiert sind. Das Gehäuse wird durch einen konventionellen Kurbelarmaufbau 28 angetrieben, so daß der Walzenstand in horizontaler Richtung bezüglich des Grundteiles 10 und des länglichen Teiles 13 hin- und herbewegt wird. Dabei läuft eine von den Formungswalzen gebildete Lücke über das Werkstück hinweg, um dessen Durchmesser auf den des Dornes zu reduzieren.
- Um das Werkstück zwischen aufeinanderfolgenden Hüben des Walzenstandes neu auszurichten, ist der Schlitten 12 so angeordnet, daß er das Werkstück dreht und in Längsrichtung vorbewegt. Der Schlitten 12 ist in Richtung der Formungszone 17 mit Hilfe einer Vorschubschraube 32 bewegbar, die in Längsrichtung parallel zu dem Werkstück 14 ausgerichtet ist. Der Schlitten 12 und die Vorschubschraube 32 sind in Figur 1 nur schematisch wiedergegeben. Der Schlitten 12 ist genauer in den Figuren 2 und 3 dargestellt
- Der Schlitten 12 weist eine Grundplatte 40 auf, die so ausgelegt ist, daß sie auf einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Schienen 44 läuft, die an dem Grundteil 10 befestigt sind und durch zwei Paare von in Längsrichtung ausgerichteten Buchsen 46 und 48 hindurch verlaufen, welche an der Unterseite der Grundplatte aufgehängt sind. Ein Paar von Buchsen 48 ist in Figur 2 dargestellt und eine Buchse 46 des anderen Paares ist in Figur 4 dargestellt. Die Schraube 32, die Schienen 44 und das Werkstück 14 sind parallel zueinander oberhalb des Grundteiles bzw. der Grundplatte 10 angeordnet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schraube 32 stationär und ein Mechanismus mit geringer Trägheit ist an dem Schlitten 12 vorgesehen, um das Werkstück zu drehen und in Längsrichtung zu bewegen. Der Mechanismus weist einen elektrischen Motor mit einer hohlen Welle auf, der mit einer Drehklammer 50 verbunden ist. Die Drehklammer bzw. das Drehfutter 50 weist eine hohle Drehwelle 52 auf, durch welche das Werkstück 14 koaxial hindurch verläuft. In der Drehwelle sind in Umfangsrichtung beabstandete Schlitze 54 angeordnet, die in Längsrichtung verlängert sind bzw. sich in Längsrichtung erstrecken. In den Schlitzen 54 sind jeweils Klauen 56 für eine radiale Bewegung montiert. Jede Klaue 56 weist eine sich in Längsrichtung erstreckende innere Klemmfläche 58 und eine geneigte äußere Keilfläche 60 auf. Die Klauen umgibt ein Betätigungskragen 62, der eine kegelstumpfförmige Innenfläche 64 hat, deren Neigung mit der Neigung der Keilflächen 60 der Klauen übereinstimmt.
- Der Betätigungskragen bzw. -mantel 62 weist ein Gewindeende 66 auf, auf welches eine Mutter 68 aufgeschraubt ist. Die Mutter 68 stützt sich gegen eine Unterlegscheibe 70 ab, die sich ihrerseits an dem Mantel bzw. Kragen 62 und einem Lagerhalter 72 abstützt Letzterer trägt einen Kugellageraufbau 74, der es ermöglicht, daß sich der Mantel bzw. Kragen relativ zu dem Halter 72 dreht.
- Der Kragen 62 und der Halter 72 bilden eine Einheit, die relativ zu den Klauen 56 in Längsrichtung bewegbar ist, so daß die Bewegung in einer Richtung, d.h. in Figur 5 nach links, bewirkt, daß die Klauen 56 in radialer Richtung nach innen in Klemmeingriff mit dem Werkstück 14 verschoben werden. Die Bewegung der Einheit 62, 72 wird mit Hilfe eines Motors in Form eines Fluidzylinders 76 (Figur 2) bewirkt, der oberhalb des Werkstückwenders an einem Rahmenaufbau 77 montiert ist. Eine Stange 78 dieses Zylinders trägt einen Stift 80, dessen Enden in den nach oben stehenden SchenkeIn 82 eines Joches 84 aufgenommen sind. Die Schenkel 82 sind an einer Welle 86 befestigt, die über die Stifte 89 drehbar in festen Böcken bzw. Trägern 88 montiert ist An dem Schaft 86 hängen zwei Arme 90, welche Stifte 91 tragen, die schwenkbar in Aussparungen des Lagerhalters 72 aufgenommen sind.
- Es versteht sich, daß durch das Ausstrecken der Stange 78 des Zylinders 76 das Joch 84 Um die Achse der Welle 86 zum Drehen gebracht wird, woraufhln die Arme 90 die Einheit 62, 72 in Längsrichtung (d.h. In Figur 2 nach rechts und in Figur 5 nach links) verschieben. Der Kragen 62 wird also in Längsrichtung relativ zu den Klauen 56 in einer Art und Weise bewegt, daß die Klauen 56 in radialer Richtung nach innen bewegt werden, um das Werkstück 14 zu ergreifen. Im Ergebnis werden damit das Werkstück 14 und die hohle Welle 52 fest miteinander verriegelt bzw. verbunden für eine gemeinsame Drehbewegung relativ zu dem Zylinder 76. Die hohle Weile 52 weist ein mit Außengewinde versehenes Ende 92 auf, das in Schraubeingriff mit einer mit Innengewinde versehenen Ausgangswelle 94 (Figur 2) des mit einer hohlen Welle versehenen elektrischen Motors 49 steht Motoren mit hohlen Wellen sind an sich bekannt (siehe z.B. das US-Patent 3,167,671), jedoch bildet die Kombination eines solchen Motors mit einer lösbaren Klammer, um zu ermöglichen, daß ein Ausgangsrotor des Motors wahlweise ein Werkstück ergreift und dreht, wobei die Kombination aus Motor/Klammer 49, 50 auf einem Schlitten montiert ist, welcher das Werkstück durch einen Walzenstand vorschiebt, ein Vorschubsystem mit geringer Trägheit gemaß der vorliegenden Erfindung. Das heißt, die vorliegende Erfindung beseitigt das Erfordernis, eine schwere Vorschubschraube und einen schweren, mit Zahnrädem befrachteten (überfrachteten) Getriebezug zu drehen.
- Der Motor 49 weist ein Gehäuse 93 auf, in welchem eine hohle Ausgangswelle 94 drehbar angetrieben wird (siehe Figur 7). Die Ausgangswelle 94 bildet einen Teil eines hohlen Rotoraufbaues, der einen Magneten 98 einschließt, welcher an der Welle 96 befestigt ist Die Welle 94 hat offene Enden, d.h. sie ist an beiden Enden offen und ist drehbar in axial voneinander beabstandeten Lagern 100, 102 montiert, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Ein Statoraufbau 104 umgibt den Rotoraufbau und ruft, wenn er unter Strom geselzt ist, die Drehbewegung des Rotoraufbaues hervor. Eine Rückmeldeeinrichtung 106 für die Rotorposition ist In dem Gehäuse 93 angeordnet. Diese Einrichtung 106, die einen konventionellen Aufbau hat, erzeugt ein Signal, welches die Winkelposition des Rotoraufbaues anzeigt, wodurch der Drehvorschub (Drehwinkel) des Rotoraufbaues erfaßt werden kann, um den Motor abzuschalten.
- Das Werkstück 14 erstreckt sich koaxial durch die hohle Welle 52 der Klammer und durch die hohle Ausgangswelle 94 des Rotoraufbaues und ist so ausgelegt, daß es in radialer Richtung von den Klauen 56 ergriffen werden kann, um das Werkstück und die Wellen 52, 94 für eine gemeinsame Drehbewegung initeinander zu koppeln. Diese Drehung kann mit relativ großer Genauigkeit erfolgen, da die Gesamtmasse und damit auch das gesamte Trägheitsmoment, welches ein solcher Mechanismus hat, relativ klein ist
- Ein weiterer Aspekt des Systems mit niedrigem Trägheitsmoment gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Mechanismus geringer Trägheit für die Längsvorschubbewegung des Schlittens. Dieser Mechanismus weist einen zweiten elektrischen Motor 120 mit hohler Welle auf. der mit dem Motor 49 übereinstimmt und einen Rotor mit offenen Enden aufweist, der eine Ausgangswelle 122 für den Motor 120 bildet. Der Motor 120 ist an dem Schlitten entlang der Längsseite und parallel zu dem Motor 49 montiert. An die Ausgangswelle 122 des Motors angeschraubt ist eine konventionelle Gewindemutter 124, durch welche die stationäre Vorschubschraube 32 hindurch verläuft. Die Mutter kämmt (steht in Eingriff) mit der Vorschubschraube und wird von dem Motor 21 gedreht, der die Mutter und damit den Schlitten in Längsrichtung entlang der Führungsschienen 42,44 vorantreibt. Die Mutter 124 weist vorzugsweise eine konventionelle Kugelumlaufspindel auf, die man beispielsweise von der Rockford Ball Screw Company aus Rockford, Illinois, erhalten kann. Das Gewinde dieser Einrichtung wird von bewegbaren Kugeln gebildet, die mit dem äußeren Schraubgewinde der stationären Vorschubschraube 32 in Eingriff stehen, so daß die Drehung der Mutter 124 eine axiale Verschiebung des Schlittens hervorruft. Während die Mutter 124 nicht notwendigerweise von dem Kugelumlauftyp sein muß, so erzeugt doch eine Kugelschraube eine minimale Reibung und ist deshalb gut geeignet für das System geringer Trägheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Während also die Klammer 50 betätigt ist, um das Werkstück mit dem Motor 49 zu koppeln, bewirkt die Betätigung des Motors 120, daß der Schlitten und das Werkstück in Längsrichtung vorbewegt werden. Die gleichzeitige Betätigung des Motors 49 aufgrund einer synchronisierten Steuerung der Motoren ruft die Drehung des Werkstückes hervor, während es in Längsrichtung vorbewegt wird.
- In einer Betriebsart, die man als Betriebsart mit fixiertem Dorn bezeichnen kann, wird der Dorn während des Walzvorganges stationär gehalten. in Kombination mit den Motoren 49, 120 und der Klammer 50 wird während einer solchen Betriebsart ein Auslaßwender 130 und ein Stangenwender 132 (siehe Figur 1) verwendet. Der Auslaßwender bzw. Ausgangswender 130 ist stromabwärts von dem Walzenstand 15 angeordnet und weist vorzugsweise einen Motor/Klammermechanismus mit hohler Welle auf, der mit dem zuvor beschriebenen Motor/Klammermechanismus 49, 50 identisch ist Die Motorklammer des Auslaßwenders ergreift das Werkstück 14 und dreht es gleichzeitig mit dem Motor/Klammermechanismus 49, 50. Da jedoch das Werkstück gleichzeitig unter Ansprechen auf die Drehbewegung der Mutter 124 vorgeschoben wird, ist es erforderlich, daß die Klammer des Auslaßwenders 130 so ausgestaltet ist, daß sie eine geringere Klemmkraft auf das Werkstück aufbringt als die Klammer 50, so daß in Längsrichtung eine relative Gleitbewegung zwischen dem Werkstück und der Klammer des Auslaßwenders 130 auftreten kann.
- Der Stangenwender 132 weist vorzugsweise ebenfalls einen elektrischen Motor mit hohler Welle und eine Klammer auf, die identisch mit dem Motor/Klammermechanismus 49, 50 sind. Die Klammer des Stangenwenders tritt unmittelbar mit der Stange 16 in Eingriff und dreht die Stange und den Dorn synchron mit der Drehbewegung des Werkstückes.
- Wie bereits erwähnt, werden der Auslaßwender und der Stangenwender 130, 132 bei einer Betrlebsart mit fixiertem Dorn benutzt. Bei einer Betriebsart mit schwimmendem bzw. laufendem Dorn, können jedoch der Auslaßwender und der Stangenwender entfallen. In diesem Fall sind die Klauen 56 so angeordnet, daß sie direkt die Stange 16 an einer Stelle einklemmen, die hinter dem hinteren Ende und in Anlage mit dem hinteren Ende des Werkstückes 14 liegt. Die Klammer 50 ruft also eine Drehung des Dornes, der Stange und des Werkstückes hervor. Das Werkstück dreht sich mit dem Dorn und der Stange, da ein vorderes Ende des Werkstückes bis zu einer engen Berührung mit dem Dorn deformiert worden ist Gleichzeitig ruft die Klammer einen Längsvorschub der Stange, des Dornes und des Werkstückes unter Ansprechen auf die Drehbewegung der Mutter 124 hervor. Die Anlage der Klauen an dem hinteren Ende des Dornes ermöglicht es, daß die Klauen das Werkstück in Längsrichtung drücken bzw. schieben, falls erforderlich, und ebenso verhindern, daß das Werkstück während eines Arbeitshubes des Walzenstandes zurückgedrückt wird.
- Um zu ermöglichen, daß die Position des Schlittens relativ zum Ende des Werkstückes während des Beschickungsvorganges eines Walzwerkes kenntlich gemacht wird, sind konventionelle Annäherungsschalter 140, 142 an den vorderen und hinteren Enden des Schlittens montiert.
- Im Betrieb, bei einer Betriebsart mit fixiertem Dorn, erstrecken sich das Werkstück 14 und die Stange 16 durch den Walzenstand 26 hindurch und der Walzenstand wird hin- und herbewegt, um einen Durchmesserreduktionsvorgang an dem Werkstück durchzuführen. Am Ende jedes (Hin- und Herbewegungs-) Zyklus wird der Motor 120 betätigt, um den Rotor 122 und die Mutter 124 um einen zuvor ausgewählten Winkelbetrag zu verdrehen, um den Schlitten in Horizontalrichtung in Längsrichtung auf die Formungszone 28 zuzubewegen. Während das Werkstück 14 von der Klammer 50 ergriffen ist bzw. gehalten wird, muß sich das Werkstück in Längsrichtung mit dem Schlitten vorbewegen. Gleichzeitig wird der Motor 49 betätigt, um den Rotor 94 um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu drehen, um über die Klammer 50 eine Drehbewegung auf das Werkstück zu übertragen. Auf diese Weise wird das Werkstück am Ende jedes Hubes des Walzenstandes gleichzeitig in Längsrichtung vorbewegt und gedreht.
- Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Motoren 49, 120 werden auch die Motoren des Auslaßwenders 130 und des Stangenwenders 132 wegen der synchronen Steuerung dieser Motoren gedreht.
- Für den Fall, daß der Mechanismus in einer Betriebsart mit beweglichem bzw. mitlaufendem Dorn betrieben wird anstatt in einer Betriebsart mit fixiertem Dorn, werden der Auslaßwender 130 und der Stangenwender 132 nicht benutzt. Stattdessen sind die Klauen 56 der Klammer 50 so angeordnet, daß sie die Stange 16 an einer Stelle unmittelbar hinter dem hinteren Ende des Werkstückes ergreifen, wie weiter oben schon beschrieben.
- Es versteht sich, daß die einzigen Komponenten bzw. Bestandteile, die bewegt werden müssen, um derartige Längs- und Drehbewegungen des Werkstückes zu bewirken, die Rotoren 94, 122 der Motoren 49 und 120, die Mutter 124 und die drehbaren Teile 52, 56, 62 der Klammer 50 sind. Das Gesamtgewicht dieser Bestandteile ist nahezu vernachlässigbar, wenn man es vergleicht beispielsweise mit den Bestandteilen, die gedreht werden, wenn die Bewegungen nach dem Stand der Technik ausgeführt werden, d.h. die Schraube 32 und ein mit Zahnrädern befrachteter Getriebezug, der einen Motor mit der Schraube und mit einer Werkstückwendevorrichtung an dem Schlitten verbindet. Im Ergebnis ermöglicht es die vorliegende Erfindung, daß die Bewegungen im wesentlichen augenblicklich begonnen und gestoppt werden, um die Bewegungen mit einem hohen Maß an Genauigkeit zu bewirken bzw. auszuführen. Weiterhin ist das System im Aufbau und in der Wartung bzw. Aufrechterhaltung preiswerter und beansprucht weniger Platz wegen der Abwesenheit eines Getriebezuges.
- Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich für die Fachleute, daß Zusätze, Auslassungen, Ersetzungen und Modifikationen, die nicht besonders beschrieben worden sind, ohne Abweichung vom Schutzumfang der anhängenden Ansprüche ausgeführt werden können.
Claims (7)
1. Pilgerwalzwerk mit einem Walzenstand (15) und einer Anordnungseinrichtung zum
Wiederanordnen eines länglichen, sich in Längsrichtung erstreckenden Teiles (13), welches ein
Werkstück (14) einschließt, das sich durch den Walzenstand (15) erstreckt, wobei die
Anordnungseinrichtung aufweist:
eine stationäre Vorschubschraube (42), die in Längsrichtung ausgerichtet ist,
eine Führungseinrichtung (44), die in dieser Längsrichtung ausgerichtet ist,
einen Schlitten (12), der an der Führungseinrichtung (44) montiert ist, um sich in dieser
Längsrichtung in Richtung auf den Walzenstand (15) zu bewegen,
einen ersten elektrischen Motor (120) mit hohler Welle, welcher an dem Schlltten (12)
montiert ist und einen ersten hohlen Rotor (96, 98, 122) mit offenen Enden aufweist, durch
welchen die stationäre Vorschubschraube (32) hindurch verläuft,
eine Gewindemutter (124), durch welche die stationäre Vorschubschraube (32) hindurch
verläuft, wobei die Gewindemutter (124) mit dem ersten elektrischen Motor (120) mlt hohler Welle
verbunden ist, so daß sie durch diesen relativ zu der Vorschubschraube (32) gedreht wird, um
den Schlitten (12) in Längsrichtung entlang der Führungseinrichtung (44) zu bewegen,
einen zweiten elektrischen Motor (49) mit hohler Welle, der an dem Schlitten (12) montiert
ist und einen zweiten hohlen Rotor (94, 96, 98) mit offenen Enden aufweist, wobei das längliche
Teil (13) so ausgelegt ist, daß es durch diesen hindurchläuft,
eine Klammer (50), wobei das längliche Teil (13) so ausgelegt ist, daß es durch diese
hindurchläuft, wobei die Klammer (50) verschiebbare Klemmklauen (56) aufweist, die mit dem
zweiten Rotor (94, 96, 98) verbunden sind, um mit diesem gedreht zu werden, und
eine Klammerbetätigungseinrichtung (62, 72, 76), welche an dem Schlitten (12) montiert
ist und mit den Klemmklauen (56) wirksam verbunden ist, um die Klemmklauen (56) in
Klemmeingriff mit dem länglichen Teil (13) zu verschieben, um eine Drehbewegung von dem zweiten
Rotor (94, 96, 98) darauf zu übertragen und um eine Längsbewegung von der Gewindemutter
(124) darauf zu übertragen.
2. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 1, wobei die Klammerbetätigungseinrichtung (62, 72,
76) einen Klammerbetätigungsmotor (76) aufweist, ein erstes Kraftübertragungsteil (72), welches
mit dem Motor (76) verbunden ist, um dadurch verschoben zu werden, ein zweites
Kraftübertragungsteil (62), welches mit dem ersten Kraftübertragungsteil (72) verbunden ist, um dadurch
verschoben zu werden, und welches mit den Klemmklauen (56) verbunden ist, um die
Klemmklauen (56) in radlaler Richtung in Klemmeingriff mit dem länglichen Teil (13) zu bringen und eine
Lagereinrichtung (74), um die Drehung des zweiten Kraftübertragungsteiles(62) relativ zu dem
ersten Kraftübertragungsteil (72) um eine Achse zu ermöglichen, welche mit einer Drehachse des
zweiten Rotors (94, 96, 98) zusammenfällt.
3. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 2, wobei die Klemmklauen (56) eine Mehrzahl von in
Umfangsrichtung beabstandeten, keilförmigen Klauen (56, 58, 60) aufweist, die in einer
kreisförmigen Anordnung um die Achse angeordnet sind, wobei das zweite Kraftübertragungsteil (62)
einen ringförmigen Kragen (62, 64) aufweist, welcher die Klauen (56) umgibt und so ausgelegt ist,
daß er in Längsrichtung durch das erste Kraftübertragungsteil (72) verschoben werden kann.
4. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 3, wobei der Klammerbetätigungsmotor (76) einen
Fluidzylinder aufweist.
5. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 4, wobei die Klammer (50) eine hohle Welle (52)
aufweist, wobei das Iängliche Teil (13) so ausgelegt ist, daß es sich durch diese hindurch
erstreckt, wobei die Welle (52) in Umfangsrichtung beabstandete Aussparungen (54) aufweist,
durch welche die Klauen (56) sich erstrecken, und ein schraubenförmiges Gewinde (92) an einem
Ende der Welle (52) aufweist, welches mit einem
schraubenförmigen Gewinde (94) an einem Ende des zweiten Rotors (94, 96, 98) gekoppelt ist.
6. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 1, einschließlich eines Auslaßwenders (130), der einen
dritten Motor mit hohler Welle und eine zugehörige Klammer aufweist, die hinter dem
Walzenstand (15) angeordnet ist, um das längliche Teil (13) aufzunehmen.
7. Pilgerwalzwerk nach Anspruch 1, wobei das längliche Teil (13) ein hohles Werkstück
(14) und einen Dorn aufweist, der teleskopartig in dem Werkstück (14) aufgenommen ist.
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