DE2856063B2 - Zangenvorschubeinrichtung - Google Patents
ZangenvorschubeinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
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Description
360°
40
Die Erfindung betrifft eine Zangenvorschubeinrichtung zur schrittweisen Materialzuführung von Blechbändern
oder Draht zu einer Stanze oder Presse, welche ein hin- und hergehendes Transportelement aufweist,
dessen Vorschublänge durch die veränderbare Exzentrizität einer Kurbelschwinge einstellbar ist, wobei die
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eine Welle gekuppelt ist
Für Pressen und Stanzrnaschinen sind Vorschubeinrichtungen mit Zangen- und Walzenvorschüben bekannt,
die das zu bearbeitende Band- bzw. Drahtmaterial schrittweise dem Werkzeug der Verarbeitungsmasehine
zuführen. Die Phase der Vorschubbewegung erstreckt sich im allgemeinen über einen Winkel von
180°, gemessen am Kurbelwinkel der Vorschubeinrichtung. Für verschiedene Anwendungsfälle ist ein Winkel
von 180° für die Phase der Vorschubbewegung zu groß,
ι ι *
2 ■ η
(vgL DE-OS 24 33 221). Eine solche Ausbildung zeigt den Nachteil, daß die Erhöhung der Antriebsdrehzahl
der Vorschubeinrichtung hohe Beschleunigungskräfte hervorruft, die bei an sich schnellaufenden Verarbeitungsmaschinen
zulässige Werte überschreiten können.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine auch als Zusatz für eine Vorschubeinrichtung
geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei der eine stufenlose Einstellung der Vorschubphase in einem
weiten Winkelbereich, z. B. zwischen 80° und 280°, ohne aufwendige Umriistarbeiten an der Vorschubeinrichtung
erreicht wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Welle geteilt ist und die Wellenteile miteinander fluchten,
wobei der eine Wellenteil über einen Kurbelantrieb in eine in einem verschiebbaren Kulissenschieber gelagerte
Drehscheibe einseitig eingreift und He Drehscheibe auf ihrer anderen Seite eine Stützrolle trägt, welche mit
nach der Stellung des Kulissenschiebers veränderbarer Hebellänge in einen Hebel des anderen WeHenteils
eingreift
Eine solche Vorrichtung läßt sich bereits beim Aufbau
der Vorschubeinrichtung fest mit deren Teilen verbinden. Wegen ihres einfachen Aufbaus eignet sie sich auch
vorzugsweise als Zusatzvorrichtung, die nachträglich in vorhandene Vorschubeinrichtungen eingebaut werden
kann. Bei gleicher Entfernung der Mittelachse des Kurbelzapfen und der Stützrolle von der Fluchtlinie
der Wellenteiie drehen sich diese synchron und kontinuierlich. Wird der Kulissenschieber verstellt, so
ändern sich die Bewegungsverhältnisse im Sinne eines ungleichförmigen Abtriebs bei bestehendem, gleichför-
denen die Vorschubphase in anderen Winkelbereichen festgelegt werden kann.
Eine diskontinuierliche Vorschubeinrichtung ist durch
die DE-OS 26 02 708 bekannt Dabei wird an der Hubkurbei für den Vor-und Rücklauf des TransporteJementes
ein Exzentergetriebe vorgesehen,- welches zwei
exzentrisch gelagerte, ineinandergreifende Zahnräder
oder elliptische Zähnräder enthält. Je nach der eingestellten Exzentrizität kann dadurch ein schneller
Vorschub und langsamer Rücklauf erreicht werden. Eine Eine zweckmäßige Ausbildung kann so aufgebaut
sein, daß der Kurbelantrieb des Antriebsteils der geteilten Welle mit einer Rolle in eine radial liegende
Langlochausnehmung der senkrecht zur Fluchtlinie der Weilenteile verschiebbaren Drehscheibe einseitig eingreift,
und daß die auf der anderen Seite der Drehscheibe auf der Dürchmesserlinie der Langlochausnehmung
liegende Stützrolle in eine Langlochaussparung des am Abtriebsteil der Welle liegenden Hebels
eingreift Eine solche Ausbildung ergibt einen konstruk-
tiv einfachen Gesamtaufbau und bietet fertigungstechnische Vorteile.
Vorteilhaft kann die Drehscheibe im Kulissenschieber in einer umfangsseitigen Kugel- bzw. Rollenlagerang
gelagert sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es
zeigt
F i g. 1 eine Ausschnittsdarstellung als Längsschnitt
durch eine Vorschubeinrichtung in natürlicher Größe,
Fig.2 einer Schnitt längs der Linie II-II bei einer
Vorschubeinrichtupg nach F i g. 1.
Nach F i g. 1 und 2 ist in einem geteilten Gehäuse 1 ein
mittels einer Verstellschraube 2 an einer Gewindespindel 3 in Pfeilrichtung quer verschiebbare- Kulissenschieber
4 angeordnet, der in einer unu?L »witigen
Kugellagerang 5 eine Drehscheibe 6 aafniüiir*
Die beiden Wellenteile der geteilten Vt Jar ,ind mit 7
(Antriebsteil) und 8 (Abtriebsteii) bezei^1·"-. .
Der Antriebsteü 7 steht mir de. iuptantriebswelle
_der Verarbeitmgsmaschine ^.Verbindung. Der Ab-
'---triebsteil· 8: ist~mit einer ΐ-rbelschwmge 9 der
iT^Vprschubeinrichtang verbunden,r die einen durch eine
-Gewindestange iOrflfaer einen Gleitstein 11 in seiner
Exzentrizität zurjAnderung der VprschubMnge ν ;rstell-
- -Baren Kurbelzipfen 12 trägt Dieser Kurbelzapfen 12
treibt über einen Pleuel 13 eine hin- und hergehende
Bringerzange 14: als TranEportelefnent zur Zuführung
von bandförmigem Material 15 an. Die Steuerung des
Öffnungs- und Schließungsvorganges der Bringerzange
14 ist hier aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen; sie erfolgt in bekanntem Aufbau.
An dem Antriebsteil 7 ist ein Kurbelantrieb 16 angebracht, welcher einen Rollenzapfen 17 aufweist, der
in einer in ihrer Breite angepaßten Langlochausnehmung
18 der Drehscheibe 6 verschiebbar gelagert ist
Auf einer Durchmesserlinie, welche die Mittellinie der
Langlochausnehmung 18 bestimmt, liegt die Symmetrieachse einer Stützrolle 19, die in eine angepaßte
Langlochaussparung 20 eines mit dem Abtriebsteil 8
ίο verbundenen Hebels 21 eingreift
Eine Verstellung des Kulissenschiebers 4, bei der der Rollenzapfen 17 einen kleineren Abstand zur Fluchtlinie
der Wellenteile 7,8 erhält als die Stützrolle 19 auf der
entgegengesetzten Seite der Drehscheibe 6, bedingt einen diskontinuierlichen Bewegungsablauf des Abtriebsteils
8, bei dem die für den Transport des Bandrr.aterials erforderliche 180°-Vorschubphase bereits
zurückgelegt ist, während der Antriebsteil 7 noch keinen 180°-Bereich zurückgelegt hat Be: einer
umgekehrten Verschiebung des Kulissenschiebers 4, bei 4er der Abstand der Stützrolle 19 zur Fluchtlinie giößer
:.—jst, als der Abstand des Rollenzapfens 17 :von dieser
f7 T Flüchtlinie sind zur Ausführung der 1 «0° -Vorschubphäse
an der Kurbelschwinge 9 mehr als rö0°-Drehbewe-
25: gungdes Antriebsfells 7 erforderliche
Mit der angegebenen Vorrichtung lassen sich atrch für
andere Antriebszwecke aus-kontinuierlichem Antrieb diskontmuierliche-Drehbewegungen mit vorgegebenen,
veränderbaren Phasenbereichen erzeugen. Dies gilt z. B.
für Auswerfer- bzw. Werkzeügantriebe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zangenvorschubeinrichtung zur schrittweisen
Materialzuführung von Blechbändern oder Draht zu einer Stanze oder Presse, weiche ein hin- und
hergehendes Transportelement aufweist, dessen Vorschublänge durch die veränderbare Exzentrizität
einer Kurbelschwinge einstellbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung mit dem Antrieb der Presse
Ober eine Welle gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Vorschubeinrichtung
geteilt ist, und die Wellenteile (7, 8) miteinander fluchten, wobei der eine Wellenteil (7)
über einen Kurbelantrieb (16) in eine in einem verschiebbaren Kulissenschieber (4) gelagerte Drehscheibe
(6) einseitig eingreift, und die Drehscheibe (6) auf ihrer anderen Seite eine Stützrolle (19) trägt,
welche mit nach der Stellung des Kulissenschiebers (4) veränderbarer Hebellänge in einen Hebei (21) des
anderen WeHenteils (8) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ter Kurbelantrieb (16) des Antriebsteils (7) der geteilten Welle mit einem Rollenzapfen
(17) in eine radial liegende Langlochausnehmung
(18) der senkrecht zur Fluchtlinie der Wellenteile (J,
8) verschiebbaren Drehscheibe (6) einseitig eingreift, und daß die auf der anderen Seite der Drehscheibe
(6) auf der Durchmesserlinie der Langlochausnehmung (18) liegende Stützrolle (19) in eine Langlochaussparung
(20) des im Abtriebsteil (8) der Welle liegenden Hebels (21) eingreift
3. Vorrich^ing nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (6) im Kulissenschieber (4) in einer umfangsseitigen Kugel- bzw.
Rollenlagerung (5) gelagert ist
Änderung der Phase der Vorschubbewegung erfordert aber ein Stillsetzen der Maschine, weil die exzentrisch
gelagerten Zahnräder aasgetauscht bzw. in eine neue Eingriffsstellung gebracht werden müssen. Dadurch
werden aufwendige Umrüstarbeiten erforderfich. Die einstellbaren Vorschubphasen sind auf feste Werte
entsprechend60°,90°, 120° oder 270° festgelegt
Zum Stande der Technik gehören Vorschubeinrichtungen, bei denen Kurvenantriebe die Vorschubphase
bestimmen; bei ihnen müssen ebenfalls zur Veränderung der VorschuLphase Zahnräder oder Transportwagen
ausgetauscht werden.
Eine andere bekannte Möglichkeit zur Veränderung der Vorschubphase bei einem exzentergesteuerten, hin-
und herbewegbaren Transportschieber besteht darin, den Exzenter mit dem Λ-fachen der Drehzahl der
Antriebswelle anzutreiben und die Klemmvorrichtung für das draht- bzw. bandförmige Material nur während
der Vorschubphase eines Hubes des Transportschiebers zu betätigen. Damit ergibt sich für die Vorschubphase
der einzelnen Hübe ein Drehwinkelbereich von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782856063 DE2856063C3 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zangenvorschubeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782856063 DE2856063C3 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zangenvorschubeinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2856063A1 DE2856063A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2856063B2 true DE2856063B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2856063C3 DE2856063C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6058330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856063 Expired DE2856063C3 (de) | 1978-12-23 | 1978-12-23 | Zangenvorschubeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856063C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222128A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel | Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637357C2 (de) * | 1986-11-03 | 1994-09-22 | Kaiser Kg Otto | Einstellvorrichtung an einer mechanischen Presse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2433221A1 (de) * | 1974-07-11 | 1976-01-22 | Haulick Fa Hermann | Zufuehreinrichtung zum absatzweisen zufuehren von material in das werkzeug einer verarbeitungsmaschine, insbesondere stanze oder presse |
DE2602708A1 (de) * | 1976-01-24 | 1977-07-28 | Raster Kg Hermann | Vorschubvorrichtung zur intermittierenden materialzufuhr an pressen und stanzen |
-
1978
- 1978-12-23 DE DE19782856063 patent/DE2856063C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222128A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Mabu-Pressen Maschinenfabrik Karl Burkard KG, 6370 Oberursel | Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2856063A1 (de) | 1980-06-26 |
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