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DE69000715T2 - Vorrichtung zum automatischen anbringen von etiketten auf kartons und paletten. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen anbringen von etiketten auf kartons und paletten.

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Publication number
DE69000715T2
DE69000715T2 DE9090420146T DE69000715T DE69000715T2 DE 69000715 T2 DE69000715 T2 DE 69000715T2 DE 9090420146 T DE9090420146 T DE 9090420146T DE 69000715 T DE69000715 T DE 69000715T DE 69000715 T2 DE69000715 T2 DE 69000715T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
label
plate
tape
support
applying
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE9090420146T
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English (en)
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DE69000715D1 (de
Inventor
Herve Larmigny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HACHELLE AUTOMATISATION
Original Assignee
HACHELLE AUTOMATISATION
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Publication date
Application filed by HACHELLE AUTOMATISATION filed Critical HACHELLE AUTOMATISATION
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Publication of DE69000715D1 publication Critical patent/DE69000715D1/de
Publication of DE69000715T2 publication Critical patent/DE69000715T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article
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    • B65C9/2213Applying the liquid on the label
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    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/36Wipers; Pressers

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Um den Fabrikanten, die Einzelelemente eines Satzes oder die Bestimmung von Produkten in Kartons, Kisten oder Paletten zu bezeichnen, ist es bekannt, nach dem Einwickeln und/oder Abpacken die passenden Etiketten auf den im wesentlichen senkrechten Wänden derselben anzubringen.
  • Dieser Vorgang wird derzeit manuell durchgeführt und er benötigt eine Zeit, die umso länger ist, je größer das Format der Etiketten ist.
  • Wenn es auch für Etiketten von kleinem Format möglich ist, selbstklebende Auflagen zu verwenden, die durch Kontakt auf der Packung haften, so ist das jedoch bei einem Format größer als 13 x 10 cm nicht mehr möglich, da die Kosten des Etiketts zu hoch im Vergleich zu dem Gewinn an aufgewandter Zeit sind. Aus diesem Grund werden die Etiketten von großem Format bei Bedarf auf einem nicht vorbeleimten Träger erstellt und manuell auf die Packung aufgeklebt. Daraus resultiert, daß sehr oft bei einer vollkommen automatisierten Anlage zum Herstellen und/oder Verpacken die einzige Station, die menschliche Eingriffe erforderlich macht, die des Anbringens der Etiketten ist.
  • Man kennt durch die französische Patentanmeldung FR-A-2,557,491 eine Maschine entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1, die für das Abschneiden und Anbringen von Abschnitten weicher Bänder auf Gegenständen ausgelegt ist, die Schritt für Schritt und synchronisiert mit der Maschine befördert werden, umfassend ein Grundgestell, dessen Position veränderbar ist, Mittel zum Aufnehmen eines Papierbandvorrates, Mittel zum zyklischen Weitertransportieren dieses Bandes, Mittel zum Beleimen, Mittel zum Abtrennen und Mittel zum Anbringen des auf diese Weise erhaltenen vorbeleimten Etiketts auf dem zu etikettierenden Träger.
  • Eine derartige Maschine kann nicht zum Bilden von vorbeleimten Etiketten aus einem vorbedruckten Band verwendet werden, und zwar wegen des Gleitens zwischen Band und Rolle, welches den Versatz des Aufdruckes gegenüber der Schnittzone des Etiketts an dem Band begünstigt, und sie kann auch nicht ein Etikett auf einer der seitlichen und vertikalen Wände eines auf einem Längsförderer angehaltenen Trägers anbringen sowie noch weniger auf den Stirnflächen der Trenneinlagen zum Trennen der Elemente eines Paketes voneinander.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die die zuvor genannten Nachteile beseitigt und die Herstellung von vorbeleimten Etiketten mit großem Format, d.h. groß und variabel aus vorbedruckten Papierbändern sowie das automatische Anbringen der erhaltenen Etiketten auf den vertikalen oder im wesentlichen vertikalen Wänden der zu etikettierenden Träger ermöglicht.
  • Bei dieser Einrichtung sind die Mittel zum Aufnehmen eines Vorrates durch einen Behälter für die Aufnahme eines vorbedruckten Bandes gebildet, welches zick-zackgefaltet ist und zwei seitliche Lochreihen aufweist, wobei einerseits die Transportmittel durch mit den Löchern des Bandes zusammenwirkende Stachel-Zahnriemen gebildet sind, welche auf jene zunächst eine Vorschubbewegung von mindestens der Länge eines Etikettes auf einer stromabwärtigen horizontalen Aufnahmeplatte übertragen und danach in der Abtrennphase zwischen den Transportmitteln und den Mitteln zum Andrücken an die Platte eine Spannbewegung in stromaufwärtiger Richtung, daß andererseits die Mittel zum Andrücken des Bandes und des Etiketts auf die Platte durch Unterdrucksauger gebildet sind, daß außerdem die Beleimungsmittel wenigstens zweifach vorhanden und so angeordnet sind, daß sie auf der nicht bedruckten Rückseite des Etiketts zwei parallele und längs verlaufende Leimstreifen aufbringen können, und daß schließlich die Mittel zum Anbringen des vorbeleimten Etiketts auf dem angehaltenen Träger durch eine Struktur gebildet sind, die die vorne genannten Sauger trägt und die zwischen einer horizontalen, der Stellung zum Aufnehmen und Beleimen des Etiketts entsprechenden Stellung sowie einer vertikalen Stellung zum Anbringen an dem Träger hin- und herschwenkbar ist und einen Stellantrieb umfassen, welcher die Mittel zum Anbringen des Etiketts zum Träger hin verstellt, um das Etikett an diesen anzudrücken.
  • Eine derartige Einrichtung erzeugt beleimte Etiketten aus nicht beleimten Bändern mit seitlichen Lochreihen von der Art, wie sie für die Drucker von Rechenanlagen verwendet werden, d.h. sie verwendet einen wenig teueren Träger, dessen Querabmessungen an die Notwendigkeiten angepaßt werden können. Die Abtrennung des Bandes in Querrichtung ermöglicht gegebenenfalls auch eine Justierung der Länge des Etiketts je nach Bedarf.
  • Das Vorbedrucken des Bandes kann sehr einfach auf einem herkömmlichen Drucker durchgeführt werden. Es kann auf diese Weise an Veränderungen der Bezeichnung und beispielsweise an Veränderungen der Bezugsangaben von Sätzen angepaßt werden.
  • Bei einer Ausführungsform, die insbesondere das Anbringen von Etiketten auf der Stirnfläche von Trenneinlagen für auf einer Palette übereinander angeordnete Flaschenreihen betrifft, ist die Aufnahmeplatte horizontal, fest angeordnet und weist Längsschlitze für den spielbehafteten Durchtritt der Köpfe von Leimauftragpistolen auf, wobei diese Köpfe unterhalb der Platte und am Ende von Mitteln angeordnet sind, welche diese in Längsrichtung verstellen können, wobei die beiden Sauger zum Halten und Andrücken des Etiketts an den Enden einer Traverse befestigt und unter der Steuerung von Steuermitteln an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, und wobei diese Traverse an dem Stößel eines Stellantriebes befestigt ist, dessen Gehäuse um eine horizontale Querachse verschwenkbar gelagert und oberhalb des stromabwärtigen Endes des Etiketts angeordnet ist.
  • Bei dieser Einrichtung ist das Etikett mit seiner bedruckten Rückseite nach oben, d.h. der Platte abgewandt. Seine Vorderseite erhält von unten mehrere fortlaufende Leimstreifen und wird sodann durch Mittel zum Halten und Andrücken in eine vertikale Lage verbracht derart, daß die Leimstreifen sich von einer Seite zur anderen Seite der Stirnfläche einer der Einlagen erstreckt. Auf diese Weise beeinflussen die vertikalen Positionsveränderungen der Einlagen, welche mit dem Etikett versehen werden sollen, nicht die Befestigung dieses Etiketts.
  • Bei einer anderen Ausführungsform zum Etikettieren von Kartons oder Kisten ist die Platte einerseits mit mindestens zwei Unterdruckdüsen ausgestattet, welche Mittel zum Halten und Andrücken eines Etiketts an diese bilden, und wird andererseits von einem Support getragen, welcher um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und mit Mitteln verbunden ist, welche diese zwischen einer horizontalen Position für die Aufnahme des stromabwärtigen Endes des Bandes und einer vertikalen Position zum Anbringen des Etiketts verschwenken kann; er wird von einem Gleitelement gehalten, welches auf Gleitführungen verschiebbar und mit Mitteln verbunden ist, die dieses zwischen einer stromaufwärtigen Stellung für die Vorbereitung des Etiketts und einer stromabwärtigen Stellung zum Übertragen auf die Verpackung verstellen kann, wobei die Beleimungsmittel durch wenigstens zwei feste Beleimungspistolen gebildet sind, die oberhalb der Platte angeordnet sind und auf das Papierband während dessen Vorschubbewegung gegenüber der Platte wenigstens zwei längs verlaufende Zonen von Leimpunkten aufbringen.
  • Bei dieser Einrichtung erhält das Papierband, welches mit seiner bedruckten Rückseite zur Platte gewandt ist, auf seiner Vorderseite und während seiner Vorschubbewegung auf der Platte wenigstens zwei Streifen von Leimpunkten. Nach dem Abschneiden des Etiketts schwenkt die das Mittel zum Halten und Andrücken bildende Platte und überführt das Etikett in eine vertikale Lage und verschiebt sich quer, um das Etikett an den Karton anzudrücken. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Länge der Reihen von Leimpunkten einzustellen, um diese an die Notwendigkeiten anzupassen und beispielsweise den Leimverbrauch zu reduzieren, indem das Aufbringen von Leimpunkten in der Zone des Etikettes unterdrückt wird, die sich an einen nicht starren Teil einer Kiste oder eines Kartons anlegt.
  • Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die auf die beigefügte schematische Zeichnung bezugnimmt, wobei die Zeichnung zwei Ausführungsformen der Einrichtung zeigen.
  • Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die schematisch die unterschiedlichen Komponenten einer ersten Ausführungsform der Einrichtung zeigt;
  • Figuren 2 bis 5 sind Seitenansichten, die die unterschiedlichen Funktionsphasen der Einrichtung gemäß der Figur 1 illustrieren, und zwar während des Bandvorschubes, während dessen Andrücken auf die Platte, während des Abschneidens des Etiketts, während des Aufbringens des Leims;
  • Figur 6 ist eine Ansicht der Aufrißfläche, die die auf das Etikett aufgebrachten Leimstreifen zeigt;
  • Figuren 7, 8 und 9 sind Seitenansichten ähnlich den Figuren 2 bis 5, und zwar jeweils während des Abhebens des Etiketts, während dessen vertikaler Ausrichtung und während des Andrückens an eine Zwischeneinlage;
  • Figur 10 ist eine teilsweise geschnittene Seitenansicht und zeigt eine andere Ausführungsform der Einrichtung in der Phase der Vorschubbewegung des Bandes und des Aufbringens von Leimpunktstreifen;
  • Figur 11 bis 13 sind schematische Darstellungen und zeigen die anderen Funktionsphasen der Einrichtung gemäß Figur 10, und zwar während des Abschneidens des Etiketts, nach dem Verschwenken der Platte und während des Andrückens des Etiketts an einen Karton.
  • Diese Einrichtung ist aus einem Chassis gebildet, welches ganz allgemein mit 2 bezeichnet und verstellbar auf einem nicht dargestellten Grundgestell montiert ist. Dieses Chassis trägt einen Behälter 3 zur Vorratsaufnahme eines Papierbandes 4, welches zick-zackgefaltet ist und seitliche Lochreihen aufweist, ferner Antriebsmittel 5, eine allgemein mit 6 bezeichnete Platte, Mittel 7 zum Abtrennen des Bandes, Mittel 8 zum Beleimen des Etiketts von der Rückseite her und Mittel 9 zum Halten dieses Etiketts.
  • Bei der Ausführungsform, die in den Figuren 1 bis 9 mit Bezugszeichen dargestellt ist, sind die Mittel zum Antrieb des Bandes 5 durch zwei Stachelriemen 10 gebildet, die von Umlenkrädern 12 und von Antriebsrädern 13 getragen werden. In der Praxis sind diese Antriebsmittel 5 auf einem Querträger angeordnet mit der Möglichkeit, deren Abstand zu verändern, damit er an Veränderungen der Querabmessungen des Bandes 4 und an Veränderungen des Abstandes der Seitenperforationen angepaßt werden kann.
  • Die Platte 6 ist horizontal und mit dem Chassis 2 fest verbunden; sie ist in der Nähe ihres auf die Vorschubrichtung des Bandes bezogen, stromabwärtigen Endes von Längsschlitzen l4 durchsetzt, in deren jedem sich der Kopf 15a einer Leimauftragpistole 15 verstellen kann. Jede Pistole ist bei 16 mit dem Ende des Stößels 17 eines Stellantriebes gelenkig befestigt, dessen Gehäuse 18 am Chassis 2 befestigt ist. Der durch die Pistole aufgetragene Leim ist heißschmelzend. Die Anzahl der Pistolen hängt von den Erfordernissen ab und liegt zwischen 2 und 4.
  • Die Haltemittel 9 sind durch wenigstens zwei Unterdruckdüsen 19 gebildet, die an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen sind, und sie besitzen die Möglichkeit einer Zusammendrückung. Diese beiden Düsen werden von einer Traverse 20 gehalten, die am Ende des Stößels eines Stellantriebes 22 befestigt ist, dessen Gehäuse bei 23 um eine horizontale, oberhalb des stromabwärtigen Teils der horizontalen Platte 6 angeordnete Querachse gelenkig befestigt ist. Es ist offensichtlich, daß die Saugdüsen so angeordnet sind, daß sie mit den Bereichen der Platte zusammenwirken, die keine Schlitze 14 aufweisen.
  • Schließlich sind die Abtrennmittel 7 durch ein Messer 24 gebildet, welches von einem oberhalb der Platte 6, genauer oberhalb einer in dieser Platte ausgebildeten Nut quer beweglichen Gleiter 25 gehalten wird.
  • Eine derartige Einrichtung ist insbesondere dazu ausgelegt, Etiketten auf die Kante 26a von Trenn-Einlagen 26 für übereinanderstehende Reihen von Flaschen 27 zu kleben, die von einer Palette getragen werden. Sie findet insbesondere für Paletten Verwendung, bei denen die Einlagen über die Reihen der Flaschen 27 überstehen.
  • Die Funktionsweise der Einrichtung ist wie folgt. Das vorbedruckte Band 4 wird durch die Antriebsmittel 5 in Richtung des Pfeiles 21 auf der Platte 6 verschoben, wobei dessen bedruckte Seite nach oben gewandt ist. Wenn das Band um eine der Länge des Etiketts entsprechende Länge weitergeschoben ist, wie Figur 2 zeigt, wird sein Vorschub durch eine nicht dargestellte Steuerautomatik unterbrochen, die alle Funktionen der Einrichtung steuert. In einer darauffolgenden Phase (Figur 3) treten die Haltemittel 9 in Aktion, wobei die Saugdüsen 19, wie in Figur 3 dargestellt ist, mit dem stromabwärtigen Ende des Bandes 4 in Kontakt kommen, um dieses Ende auf die Platte 6 zu drücken. Um zu vermeiden, daß die Falte 4a des Bandes das Abschneiden stört, werden in diesem Stadium die Antriebsmittel 5 aktiviert, um das Band in Richtung des Pfeiles 31 zu bewegen. Wegen des Andrückens des stromabwärtigen Endes des Bandes und wegen des Antriebes durch die Mittel 5 wird die Falte 4a geglättet und es folgt das Abtrennen des Etiketts 1 durch die Mittel 7.
  • Wie Figur 5 zeigt, steuert die Automatik die Versorgung der Leimauftragpistolen 15 und deren Verstellung in Richtung des Pfeiles 32 über einen Weg, dessen Länge von der Länge der Leimstreifen abhängt, die man erzielen will.
  • Am Ende dieser Operation wird, wie Figur 6 zeigt, die Rückseite des Etiketts mit soviel Leimspuren 33 bedeckt, wie die Einrichtung Leimauftragpistolen besitzt.
  • Die Leimspuren werden selbstverständlich in den Schlitzen 14 angeordnet und verschmutzen in keiner Weise die Einrichtung.
  • Es ist offensichtlich, daß die Gebrauchszeit des zurückgehaltenen Leimes lang genug ist, damit dieser seine Klebeeigenschaften bis zu seinem Kontakt mit der Kante der Einlagen 26 behält.
  • In der darauffolgenden, in den Figuren 7, 8 und 9 dargestellten Phase wird der Stellantrieb 22 in seiner Rückzugsrichtung aktiviert derart, daß die Traverse 20 und ebenso das stromabwärtige Ende des Etiketts 1 vertikal in Richtung des Pfeiles 34 angehoben werden, sodann wird er im wesentlichen um 90º in Richtung des Pfeiles 35 verschwenkt derart, daß er in die in der Figur 8 dargestellte Anbringungsposition gelangt. Es ist offensichtlich, daß das die gesamte Anordnung tragende Chassis 2 auf dem Grundgestell in vertikaler Richtung so positioniert wird, daß die in Längsrichtung vom Rücken des Etiketts ragenden Leimspuren 33 sich über die beiden Seiten der Kante 26a der Einlage 26 hinaus erstrecken, auf die das Etikett geklebt werden soll. In einer in der Figur 9 dargestellten Endphase wird der Stellantrieb 22 in Ausfahrrichtung beaufschlagt, so daß er die Leimspuren 33 gegen die Kante 26a der Einlage andrückt, wobei man von der Zusammendrückungsmöglichkeit der Saugdüsen profitiert, um die Unterschiede der Querpositionen der Einlagen auszugleichen. Zu Ende dieser Bewegung wird die Versorgung der Saugdüsen 19 gestoppt, der Stellantrieb zurückgezogen und in eine vertikale Position oberhalb des stromabwärtigen Endes des horizontalen Tisches 6 zurückgeschwenkt, so daß er bereit ist, den Andruck des beweglichen Bandes 4 zu gewährleisten, welches in der Zwischenzeit vorgeschoben wurde.
  • Es sei bemerkt, daß dann, wenn die Einlage 26 weit über die Reihen der Flaschen 27 überstehen, das Ende des Etiketts unter den Rand der Einlage geklebt werden kann. Unter diesen Bedingungen erfolgt die Schwenkung des Stellantriebes 22 über einen Winkel von mehr als 90º und kann in der Größenordnung von 135º liegen.
  • Welche Ausführungsform die Einrichtung auch immer hat, sie erlaubt es, Etikette fortlaufend auf Trenneinlagen für Behälter zu kleben, und zwar ohne einen Leimkontakt mit diesen Behältern und synchron mit dem schrittweisen Vorschub der Paletten.
  • Die in den Figuren 10 bis 13 dargestellte Ausführungsform betrifft die Anwendung der Einrichtung zum Etikettieren von Kisten oder Kartons, die schrittweise vorwärtsbewegt werden. Sie unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Einrichtung durch den Aufbau der Mittel zum Halten und Andrücken und durch die Anordnung der Leimauftragpistolen 15, die in diesem Fall oberhalb der Platte 6 befestigt und angeordnt sind. Bei dieser Einrichtung ist die Platte 36 in der Nähe von jedem ihrer Enden bezogen auf die Längsrichtung mit wenigstens zwei Saugdüsen 40 bestückt, die an eine nicht dargestellte Unterdruckdüse angeschlossen sind. Sie ist drehfest mit einem Support 42 verbunden, welcher seinerseits fest mit einer Welle 43 verbunden ist, die eine horizontale Achse hat und drehbar in einem Gleitelement 44 gelagert ist. Die Verbindung zwischen der Platte 36 und dem Support 42 ist über Stangen 45 hergestellt, die vom Rücken der Platte 36 abstehen, den Support 42 durchsetzen und Köpfe 45a tragen. Diese Köpfe werden durch Druckfedern 46 gegen den Support 42 gedrückt, welche um die Stangen 45 herum angeordnet sind und versuchen, die Platte vom Support zu entfernen.
  • Die Welle 43 ist zumindest an einem ihrer Enden mit einem Zahnrad 47 fest verbunden, welches mit einer horizontalen Zahnstange 48 kämmt, die mit einer Traverse 49 fest verbunden ist. Diese letzere ist am Ende von horizontalen Gleitführungselementen 50 befestigt, die gleitend in einem festen Körper 52 gelagert sind. Das Ende jedes der Gleitführungselemente, die über den Körper 52 auf der vom Gleitelement 44 abgewandten Seite überstehen, ist mit einem Kopf 50a versehen, gegen den sich eine Druckfeder 53 anlegt, die sich außerdem gegen den Körper 52 abstützt. Diese Federn erzeugen eine Rückstellkraft, deren Wert kleiner als die vom Stößel 54 eines Stellantriebes aufgebrachte Kraft ist, welcher das Gleitelement 44 trägt. Wenn die Platte sich in ihrer stromaufwärtigen Position zur Vorbereitung des Etiketts befindet, wie in den Figuren 10 bis 11 dargestellt ist, garantieren die Federn 53 die Positionierung der Zahnstange 48 beispielsweise durch den Anschlag des Endes dieser Zahnstange an einer Anschlagfläche des Körpers 52.
  • In der Startposition ist, wie in der Figur 10 dargestellt, die Platte 36 horizontal und die Zahnstange 48 befindet sich in ihrer Position für die Vorbereitung des Etiketts. Bei der Vorschubbewegung des Bandes 4 durch die Antriebsmittel 5 wird eine Bandlänge auf der Platte 36 plaziert, wobei deren bedruckte Seite dieser Platte zugewandt ist. Während der Vorschubbewegung tragen die Pistolen 15 auf der Rückseite des Etiketts Leimstreifen auf. Sie können auch, wie in den Figuren 10 und 11 dargestellt, Reihen von Leimpunkten auftragen. In diesem Fall wird das Aufspritzen jedes Punktes durch Steuermittel bewirkt, die den Vorbeigang der Seitenperforationen feststellen.
  • Wenn das Band um eine Etikettenlänge vorwärts bewegt worden ist, werden die Antriebsmittel 5 angehalten und die Saugdüsen 40 der Platte werden mit Unterdruck versorgt. Sobald das Etikett angedrückt ist, und die Antriebsmittel 5 auf das Band eine leichte Rückzugsbewegung aufgebracht haben, um dessen Spannung zu gewährleisten, trennen die Mittel 7 das Etikett 1 vom Band 4 ab (Figur 11). Von da an wird der Stellantrieb 54 in Ausfahrrichtung beaufschlagt, womit zunächst durch Eingriff des Zahnrades 47 in die Zahnstange 48 die Verschwenkung des Supportes 42 und der Platte 36 bewerkstelligt wird, die damit aus ihrer horizontalen Position für die Aufnahme des Bandes in eine vertikale, in Figur 12 dargestellte Position übertritt. Die Drehung des Supportes 42 erfolgt, bis das Zahnrad 47 an einen Anschlag 48a kommt, welcher seine Bewegung hemmt. Von da an bewegt sich unter der Druckkraft des Stellantriebes 54 das Gleitelement 44 mit den Gleitführungen 50, wobei die Federn 53 zusammengedrückt werden. Wie Figur 13 zeigt, wird die den Träger für das beleimte Etikett 51 bildende Platte 36 fortschreitend verstellt und gegen einen Karton 60 angedrückt. Die zwischen der Platte und dem Support 42 angeordneten Federn 46 drükken sich mehr oder weniger zusammen und kompensieren die Abweichungen in der Position des Kartons 60 gegenüber der Platte 36. Am Ende des Verstellweges wird die Versorgung der Saugdüsen unterbrochen und die gesamte Einrichtung kehrt in ihre Startposition zurück, die in der Figur 10 dargestellt ist.
  • Die Reihen der Leimpunkte können kontinuierlich oder diskontinuierlich sein, und sich über die gesamte oder einen Teil der Länge des Etiketts erstrecken, je nach dem Aufbau der Wand, auf die dieses Etikett aufgebracht werden soll.
  • Bei den beiden Ausführungsformen, die beschrieben wurden, wird das Etikett durch Abtrennen eines vorbedruckten Bandes hergestellt. Bei einer Ausführungsvariante umfaßt jede der Einrichtungen zwischen dem Aufnahmebehälter 3 für das zick-zack-gefaltete Band und den Abtrennmitteln 7 eine Druckstation, die es erlaubt, das Band zu bedrucken, oder auf diesem zusätzliche Druckzeichen aufzubringen, die sich auf den Inhalt der Pakkungen beziehen. In diesem Fall werden die in der Druckstation vorgesehenen Mittel für den Weitertransport des Bandes verwendet und ersetzen die bei den beiden obigen Ausführungsformen beschriebenen Stachelbänder.
  • Schließlich können die Haltemittel der Platte 36, die als Saugdüsen 40 beschrieben wurden, durch eine poröse Tafel gebildet sein, die zumindest die Wirkseite dieser Platte bildet, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Wie auch immer die Ausführungsform ist, die Einrichtung gemäß der Erfindung erlaubt es, automatisch Etiketten auf schrittweise weitertransportierte Verpackungen aufzubringen, wobei einfache und zuverlässige Mittel eingesetzt werden und von handelsüblichen, preiswerten Bändern ausgegangen wird.

Claims (7)

1. Einrichtung zum automatischen Anbringen von nicht vorbeleimten Etiketten, umfassend ein gegenüber einem festen Grundgestell vertikal verstellbares Chassis (2), Mittel (3) zum Aufnehmen eines Vorrates eines Papierbandes (4), Mittel (5) zum Weitertransportieren, Mittel (7) zum Abtrennen, Mittel (15) zum Beleimen und zum Anbringen eines beleimten Abschnittes des Papierbandes an dem zu etikettierenden Träger, und Mittel zum Synchronisieren der Einrichtung mit der Vorbeiführung der zu etikettierenden Träger, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Vorratsaufnahme durch einen Behälter (3) zum Aufnehmen eines bedruckten Bandes (4) gebildet sind, welches zick-zack-gefaltet ist und zwei seitliche Lochreihen aufweist, wobei einerseits die Transportmittel durch mit den Löchern des Bandes (4) zusammenwirkende Stachel-Zahnriemen (10) gebildet sind, welche auf jene zunächst eine Vorschubbewegung von mindestens der Länge eines Etikettes in stromabwärtiger Richtung auf einer horizontalen Aufnahmeplatte (6, 36) übertragen und danach in der Abtrennphase zwischen den Transportmitteln und Mitteln zum Andrücken an die Platte eine Spannbewegung in stromaufwärtiger Richtung, wobei andererseits die Mittel zum Andrücken des stromabwärtigen Endes des Bandes (4) und des Etiketts (1) auf die Platte (6, 36) durch Unterdrucksauger (19, 40) gebildet sind, daß außerdem die Beleimungsmittel (15) wenigstens zweifach vorhanden und so angeordnet sind, daß sie auf der nicht bedruckten Rückseite des Etiketts (1) zwei parallele und längs verlaufende Leimstreifen aufbringen können, und daß schließlich die Mittel zum Anbringen des beleimten Etiketts (1) an dem stillgesetzten Träger durch eine Struktur (20, 36) gebildet sind, welche die vorne genannten Sauger (19, 40) trägt und welche zwischen einer horizontalen, der Stellung zum Aufnehmen und Beleimen des Etiketts entsprechenden Stellung sowie einer vertikalen Stellung zum Anbringen an dem Träger hin- und herschwenkbar ist und einen Stellantrieb (22, 54) umfassen, welcher die Mittel zum Anbringen des Etiketts zum Träger hin verschiebt, um das Etikett an diesen anzudrücken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (6) fest angeordnet ist und Längsschlitze (14) für den spielbehafteten Durchtritt der Köpfe (15a) von Leimauftragpistolen (15) umfaßt, wobei diese Köpfe unterhalb der Platte (6) und am Ende von Mitteln (18) angeordnet sind, welche diese in Längsrichtung verstellen können, wobei die beiden Sauger (19) zum Halten und Andrücken des Etiketts zusammendrückbar, an den Enden einer Traverse (20) befestigt und, von einer Steuerung gesteuert, an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, wobei die Traverse (20) an der Stange eines Stellantriebes (22) befestigt ist, dessen Gehäuse bei (23) um eine horizontale Querachse verschwenkbar gelagert ist, die oberhalb des stromabwärtigen Endes der Platte (6) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (36) einerseits mit wenigstens zwei Unterdruck-Saugöffnungen (40) versehen ist, welche Mittel zum Halten und Andrücken eines Etiketts auf dieser darstellen und die jeweils, durch eine Steuerung gesteuert, an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind, und daß sie andererseits von einem Support (42) gehalten wird, welcher um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet und mit Mitteln (47, 48) verbunden ist, welche diese zwischen einer horizontalen Position für die Aufnahme des stromabwärtigen Endes des Bandes und einer vertikalen Position zum Anbringen des Etiketts verschwenken kann, wobei der Support (42) von einem Gleitelement (44) gehalten wird, welches auf Gleitführungen (50) verschiebbar und mit Mitteln verbunden ist, die dieses zwischen einer stromaufwärtigen Stellung für die Vorbereitung des Etikettes und einer stromabwärtigen Stellung zum Übertragen auf den konditionierten Gegenstand verstellen kann, wobei die Beleimungsmittel (15) durch zumindest zwei feste Beleimungspistolen gebildet sind, die oberhalb der Platte (36) angeordnet sind und auf das Papierband während dessen Vorschubbewegung gegenüber der Platte mindestens zwei längsverlaufende Leimstreifen aufbringen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Drehantrieb des Supportes (42) durch mindestens ein Zahnrad (47) gebildet sind, welches mit diesem Support fest verbunden und zu dessen Schwenkachse koaxial angeordnet ist und mit einer horizontalen Zahnstange (48) kämmt, wobei die Mittel zum Verstellen des Gleitelementes durch die Stange eines Stellantriebes (53) gebildet sind, dessen Gehäuse fest angeordnet ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen (50) für das Gleitelement (44) verschiebbar in einem festen Gehäuse (52) gelagert sind, daß sie mit einer Traverse (49) fest verbunden sind, welche die Zahnstange (48) trägt und daß sie in Richtung eines stromaufwärtigen Anschlages durch Federmittel (53) vorgespannt sind, die eine gegenüber der Kraft des Stellantriebes (53) zum Verstellen des Gleitelementes geringere Vorspannkraft haben, wobei die Zahnstange (48) mit einem Längsanschlag (48a) versehen ist, welcher die Verstellung des Gleitelements (44) dieser gegenüber begrenzt, wenn die Platte (36) sich in ihrer vertikalen Stellung zum Anbringen des Etiketts befindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (36) Stangen (45) fest angeordnet sind, die senkrecht zu deren Aufnahmefläche für das Band (4) stehen und die verschiebbar im schwenkbaren Support (42) gelagert und jeweils mit federnden Rückstellmitteln (46) versehen sind, welche die Platte vom Support bis zur Anlage von Anschlagmitteln (45a) fortdrücken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Weitertransportieren des Bandes (4) durch die Stachelräder eines Druckers gebildet sind, welcher zwischen dem Vorratsmagazin (3) für das Band (4) und der Zone für die Abtrennung in Querrichtung desselben angeordnet ist.
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