DE69000134T2 - Einzelbalken zur konstruktion eines rahmens mit vertikalen und horizontalen balken desselben querschnitts. - Google Patents
Einzelbalken zur konstruktion eines rahmens mit vertikalen und horizontalen balken desselben querschnitts.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine einzelne Leiste für das Herstellen eines Rahmens, dessen senkrechte und waagrechte Leisten den gleichen Querschnitt haben. Solche Leisten werden zum Bauen eines Rahmenwerks verwendet, das so konstruiert ist, daß es gewisse Flächen umgrenzt, oder Wände für Gebäude, Abdichtungen, Formen etc., bildet. Der Rahmen ist im allgemeinen auf beiden Seiten mit Paneelen oder Platten, üblicherweise aus Gips, bedeckt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leiste zu schaffen, die dank ihrer selbstzentrierenden und sperrenden Konfiguration leicht und schnell zu montieren ist. Die Platten-Leisten-Montageeinheit kann auf zahlreiche Arten erzielt werden. Wenn bleibende Wände herzustellen sind, kann die Platte verklebt werden oder möglicherweise an der Leiste festgeschraubt werden, und danach vielleicht mit Kitt beschichtet werden. Wenn die Wand abgebaut werden soll und die Leisten und Platten wiederverwendet werden sollen, dann können die Platten mittels eines vertikalen Steges, der beispielsweise vorzugsweise in den hölzernen Leisten eingeschraubt ist, befestigt werden. Dies ist möglich, wenn jede Leisten gemäß dem anliegenden Patentanspruch konstruiert ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Deckplatten, Bodenplatten und vertikale Leisten alle aus den gleichen Leisten zusammengesetzt. Diese Leiste ist mit einer Längsnut versehen, die einen dreieckigen Querscnnitt aufweist. Die vertikalen Leisten haben zugespitzte Enden, so daß sie in die entsprechenden Nuten der Deckplatte und Bodenplatte passen. Sollte zwischen einer vertikalen und einer horizontalen Leiste ein Spalt sein, kann der Spalt durch ein Abstandselement in zahlreichen Variationen kompensiert werden, wie beispielsweise: 1) Ein oder zwei harte Keile mit einstellbarem Winkel für tragende Leistenrahmen; 2) Ein Keil (weiches Material oder Federstahl) der nichttragende Leistenrahmen versperrt, wodurch die Verwendung von Nägeln vermieden wird und gleichzeitig jegliche Höhendifferenz (z.B. die Summe der beim Bauen vorherrschenden Toleranzen) aufgenommen wird. Dies macht exaktes Schneiden möglich.
- Eine alternative Art des Sperrens von Leisten beim Auftreten von Spalten ist, die Boden- oder Deckplatten an geeigneten Punkten gegen vertikale Leisten zu pressen. Dies kann bewirkt werden, indem die Boden- oder Deckplatten von ihrer Halterung "geschraubt" werden.
- Die Abmessungen und Querschnittsform der Leiste ermöglichen die Verwendung von Balken mit kleinerem Durchmesser als dies bei Leisten mit herkömmlichem Querschnitt, möglich ist. Ein schmaler Balken, der für die Herstellung einer Leiste verwendet wird, kann in vier gleiche Teile gesägt werden, wobei jeder Teil drei rechtwinkelige Ecken und eine vierte, abgerundete Ecke hat. Zwei Teile des zersägten Balkens werden dann für jeweils eine Leiste verwendet. Sie werden so zusammengeklebt, daß an einer Seite der Leiste eine zentrale Nut gebildet wird. Diese Nut wird dann abgeschrägt zu einer Nut mit zwei rechteckigen Wandflächen. Die zwei Teile der Leiste sind so ausgerichtet, daß die Mittelpunkte der Jahresringe im Abstand zueinander liegen, so daß die am weitesten außen liegenden Jahresringe einander im wesentlichen tangieren.
- Die Leiste ist gegenüber Deformation stabil und resistent, da jedes Leistenstück aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die fest miteinander verklebt sind.
- Eine Leiste gemäß der Erfindung, bestehend aus zwei Teilen, kann natürlich aus irgendeinem Brett mit rechteckiger Form gesägt werden.
- Die vorliegende Erfindung wird im einzelnen anhand der begleitenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 wie ein schlanker Balken in vier Teile zersägt wird, und so das Ausgangsmaterial für eine Leiste gebildet wird;
- Fig. 2 wie zwei Teile des zersägten Balkens miteinander verbunden werden;
- Fig. 3 wie die erhaltene Nut bearbeitet wird, um sie mit ebenen Wänden zu versehen;
- Fig. 4 wie zwei Leistenteile aus einem Brett mit rechteckigem Querschnitt erhalten werden;
- Fig. 5 wie eine Leiste aus einem Balken gemäß der vorherigen Figur, erhalten wird;
- Fig. 6 wie der vertikale Teil eines Leisten-Rahmenwerkes aufgebaut ist;
- Fig. 7 wie der Abstand zwischen Leiste und Halter eingestellt werden kann; und
- Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Wand, die aus Leisten und Gipsplatten konstruiert ist.
- Fig. 1 zeigt einen schlanken Balken 1, der normalerweise nur für die Herstellung von Holzschnitzeln verwendbar ist. Dies ist somit ein billiger Typ Bauholz. Fig. 1 zeigt, wie der Balken in vier Teile 2, 3, 4 und 5 zersägt wird. Wie aus der Figur klar zu ersehen ist, hat jeder Teil eine abgerundete Ecke. Zwei Teile wurden mit I und II bezeichnet. Diese zwei Teile wurden miteinander durch Kleben wie in der Fig. 2 dargestellt, verbunden. Wenn die Balkenteile I und II miteinander verbunden werden, wird infolge der abgerundeten Ecken automatisch eine Längsnut 6 gebildet, die an der Oberseite der so erzeugten Leiste liegt. Dank der Art mit der die zwei Balkenteile I und II miteinander verbunden worden sind, haben die Jahresringe jedes Teils ihre Mittelpunkte im Abstand zueinander liegen. Die Jahresringe werden mehr oder weniger einander tangierend erscheinen. Die Nut in dem Leistenbrett gemäß Fig. 2 wird so gehobelt, daß zwei rechteckige Nutenwände 7 und 8 erhalten werden, wie dies in der Fig. 3 zu ersehen ist. Die in der Fig. 3 gezeigte Leiste hat auch eine Seitenfläche 9, eine Seitenfläche 10 und eine Bodenfläche, bestehend aus zwei Teilen 11 und 12. Fig. 3 zeigt die Lage der Leiste im Gebrauch. Die Leiste ist auch mit zwei zugespitzten Enden versehen, die später beschrieben werden. Es ist zu ersehen, daß die Leiste gemäß Fig. 3 entlang ihrem Umfang, fünf ebene Flächen hat.
- Fig. 4 zeigt einen Rohling mit einem rechteckigen Querschnitt. Von diesem Balken können zwei Teile I und II abgesägt werden, die wenn sie miteinander verklebt werden, eine Leiste bilden, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist, und die identisch mit der Leiste gemäß Fig. 3 ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Leisten gemäß der Fig. 3 und 5 aus anderem Ausgangsmaterial hergestellt worden sind.
- Fig. 6 zeigt wie die Leiste gemäß der Fig. 3 oder 5 in einem Leisten-Rahmenwerk verwendet werden kann, in diesem Fall als vertikale Teile des Rahmenwerks. Fig. 6 zeigt, daß die Leiste 2 und 3 ein oberes zugespitztes Ende, bestehend aus zwei rechteckigen Flächen 13 und 14, hat. Dieses obere Ende hat den gleichen Querschnitt wie die in der Fig. 3 gezeigte Leiste und in diesem Fall wird die Leiste gemäß Fig. 3 als eine Deckplatte 17 mit rechteckigen Flächen 18 und 19, verwendet. Das untere Ende der Leiste 2 und 3 ist identisch mit seinem oberen Ende und die rechteckigen Flächen wurden 20 und 21 bezeichnet. Das untere Ende wirkt mit einer Bodenplatte 22 zusammen. Die Abstände zwischen Deckplatte, Bodenplatte und Zapfen 2 und 3 können mit Hilfe von Keilen eliminert werden, die fest eingeklemmt werden. All dies ist für das Abbauen eines derartigen Rahmenwerkes notwendig, bei dem die Keile entfernt werden und die Zapfen wiederverwendet werden können.
- Fig. 7 zeigt, wie der Abstand zwischen der Bodenplatte 22 und ihrer Kontaktfläche mittels einer Schraubverbindung 23 mit einem vorstehenden Teil 24, eingestellt werden kann, mit deren Hilfe die Bodenplatte 22 bezogen auf die Basishalterung angehoben oder abgesenkt werden kann.
- Fig. 8 zeigt schließlich den Querschnitt einer zusammengebauten Wand, bestehend aus einer vertikalen Leiste 2 und 3, einer Deckplatte 17 und einer Bodenplatte 22. Die Deckplatte liegt an der Deckenkonstruktion 25 an und die Bodenplatte liegt an der Bodenkonstruktion 26 an. Eine Platte 27 ist an der rechten Seite und eine Platte 28 ist an der linken Seite des Zapfenrahmens befestigt.
- Das Aufbauen von Rahmen mit Hilfe der Leisten gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß dank der zugespitzten Enden und Längsnuten die Leisten leicht auszurichten und leicht zu befestigen sind, da der Abstand zwischen den Längs- und Querzapfen eingestellt werden kann. Die Leisten sind auch infolge der Verwendung von Keilen an den Kontaktflächen fest verrriegelt, durch die Verwendung von Schraubverbindungen ist es möglich, daß die Längsleisten in vertikaler Richtung auf einfache Art und Weise eingestellt werden. Beides, Schraubverbindungen und Keile können mit Vorteil für Konstruktionen verwendet werden, die wieder abgebaut werden sollen.
Claims (1)
- Eine Leiste für das Herstellen eines Rahmens, dessen senkrechte und waagerechte Leisten den gleichen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zwei identische Teile (2, 3) aufweist, die so miteinander verbunden sind, daß sie fünf Seitenflächen bilden, wobei zwei benachbarte Seitenflächen (7, 8), die schmaler als die anderen Seitenflächen sind, eine nach innen gerichtete Nut (6) mit dreieckigem Querschnitt bilden, und die mittlere Seitenfläche (11, 12) der anderen drei folgenden Seitenflächen mit jeder der zwei äußeren Seitenflächen (9, 10) einen rechten Winkel bildet, und daß die spitzen Enden (13, 14) der senkrechten Leisten des Rahmens in den Abschnitt (18, 19) mit dreieckigem Querschnitt der waagerechten Leiste passen.
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