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DE68925613T2 - Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung - Google Patents

Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung

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Publication number
DE68925613T2
DE68925613T2 DE68925613T DE68925613T DE68925613T2 DE 68925613 T2 DE68925613 T2 DE 68925613T2 DE 68925613 T DE68925613 T DE 68925613T DE 68925613 T DE68925613 T DE 68925613T DE 68925613 T2 DE68925613 T2 DE 68925613T2
Authority
DE
Germany
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circuit
data transmission
transmission device
power supply
supply device
Prior art date
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Application number
DE68925613T
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English (en)
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DE68925613D1 (de
Inventor
Takeshi Ikeda
Takashi Kuroda
Satoshi Sakuragi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung einer Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der US 4 415 774 ist eine Datenübertragungseinrichtung dargelegt, die mit einer Fernsprechschaltung und einer Endgeräteeinrichtung wenigstens zur Demoduion eines Schaltungssignals verbunden ist, das von der Fernsprechschaltung eingegeben wird und das demodulierte Signal an die Datenendstelleneinrichtung liefert. Des weiteren ist eine Stromversorgungseinrichtung vorgesehen, die aus dem Schleifenstrom Betriebsstrom entnimmt, der durch die Fernsprechschaltung zur Zeit des Abhebens fließt und der zur Betriebsstromversorgung für die Datenübertragungseinrichtung vorgesehen ist. Die Datenübertragungseinrichtung enthält eine Netzsteuereinheit, die aus den Schaltungssignalen und aus dem Schleifenstrom mit Betriebsstrom versorgt wird, der durch die Fernsprechschaltung zur Energieversorgungseinrichtung fließt. Des weiteren ist in diesem Dokument ein Modem offenbart.
  • Die US 4 395 590 zeigt ein leitungsgespeistes Modem zur Anschaltung beliebiger Geräte an eine Fernsprechleitung, der seinen Betriebsstrom zum Senden und Empfangen aus der Fernsprechleitung bezieht.
  • In der JP- A- 59-188 269 ist eine Energieversorgungsschaltung für eine Steuerschaltung einer öffentlichen Fernsprechschaltung gezeigt. In dieser Energieversorgungsschaltung wird der Betriebsstrom aus der Fernsprechleitung nur im den Handapparat aufgelegten Zustand entnommen.
  • Ein Datenkommunikationssystem zur Anschaltung der Datenendstelleneinrichtungen (wird nachstehend als "DTE" bezeichnet) von Personalcomputern oder dgl. durch eine Fernsprechschaltung und zur Sendung und zum Empfang von Daten zwischen DTE haben sich in jüngster Zeit schnell verbreitet.
  • Die Modem (Modulatoren/Demodulatoren) 10 werden jweiligen DTE 12 in dem in Fig. 5 schematisch dargestellten Datenkommunikationssystem zugeordnet, und diese werden untereinander durch eine Fernsprechschaltung 14 verbunden. Der Modem 10 ist eine Einrichtung zur Modulation des Signals aus der DTE 12 in ein Signal, das für die Fernsprechschaltung 14 geeignet ist, und zur Demodulation des aus der Fernsprechschaltung 14 empfangenen Signals in ein für die DTE 12 geeignetes Signal, und spielt eine wichtige Rolle im Datenübertragungssystem mit dem Aufbau, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Das Bezugszeichen 16 stellt ein R5232C- Kabel dar.
  • Der Aufbau des herkömmlichen Modem 10 wird nun anhand Fig. 6 beschrieben.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt, enthält der Modem 10 hauptsächlich eine Modulations- und Demodulationsschaltung 18 zur Modulation eines Digitalsignals, das von der DTE 12 geliefert wird, in ein Schaltungssignal, zur Demodulation des empfangenen Schaltungssignals in ein Digitalsignal des RS232C- Typs und zur Lieferung desselben an die DTE 12, und eine Netzsteuereinheit 20 (nachstehend als NCU bezeichnet) zur Steuerung der Verbindung zwischen der Modulations- und Demodulationsschaltung 18 und einer Fernsprechschaltung 14.
  • Der Modem 10 ist des weiteren ausgestattet mit einer Zweidraht- Vierdrahtschaltung 22, nämlich einer Schaltung zur Aufteilung der mit den Anschlüssen 11 und 12 der NCU verbundenen Fernsprechschaltung 14 in eine Sende- und in eine Empfangsschaltung.
  • Eine herkömmliche Datenübertragungseinrichtung, wie ein solcher Modem, ist in der zuvor beschriebenen Weise aufgebaut. Diese Einrichtung ist in insofern nachteilig, als eine Energieversorgung 24 ausschließlich zur Ansteuerung der Einrichtung erforderlich ist, wodurch die Miniaturisierung eines Datenkommunikationssystems erschwert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Probleme zu beseitigen, die dem Stand der Technik eigen sind, und eine einfache und kleine Abmessungen aufweisende Einrichtung zur Bildung eines Datenkommunikationssystems zu schaffen.
  • Zur Erreichung dieses Ziels ist nach der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung mit einer Energieversorgungseinrichtung vorgesehen, die Energie aus dem Schleifenstrom aus einer Fernsprechschaltung bezieht, und die die Stromversorgung aus der Energieversorgungseinrichtung für eine Datenübertragungseinrichtung, wie auch für ein Modem, liefert.
  • Da die Energieversorgungseinrichtung in der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Energie zur Ansteuerung eines Modem oder dgl. unter Verwendung des Schleifenstromes gewinnen kann, der herkömmlicherweise durch eine NCU oder dgl. nutzlos verbraucht wird, ist es möglich, die Größe der Einrichtung zu verringern und deren Effizienz zu verbessern.
  • Vorzugsweise wird eine Stromrichterschaltung in der Energieversorgungseinrichtung verwendet, um so den Strom zu entnehmen. Die Stromrichterschaltung enthält beispielsweise einen DC- DC- Umsetzer. Als DC- DC- Umsetzer kann entweder ein selbsterregter Umsetzer oder ein fremderregter Umsetzer verwendet werden. Die Energieversorgungseinrichtung kann auch eine Batterie enthalten, die nur zur Aufgelegtzeit Strom abgibt.
  • Im Falle der Verwendung eines Modem als Datenübertragungseinrichtung enthält der Modem üblicherweise eine Modulations- und Demodulationsschaltung, eine Zweidraht- Vierdrahtschaltung und eine NCU.
  • Die Zweidraht- Vierdrahtschaltung empfängt und liefert ein Signal aus der Modulations- und Demodulationsschaltung unter Verwendung eines Lichtempfangselements und eines Lichtsendeelements, wie eine Photodiode. Vorzugsweise ist die NCU mit einem Lichtempfangselement versehen, um den Aufgelegt- Zustand festzustellen.
  • Vorzugsweise enthält die NCU eine Konstantstromschaltung, einen Nebenschlußregler, eine Glättungsschaltung usw.
  • Wenn ein Modem als Datenübertragungseinrichtung verwendet wird, liefert der DC- DC- Wandler vorzugsweise den Strom sowohl für die Modulations- und Demodulationsschaltung als auch für die Zweidraht- Vierdrahtschaltung.
  • Obige und andere Gegenstände, Mermale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung deren bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Datenkommunikationssystems in einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung, wobei eine Energieversorgungseinrichtung 124 mit einer Fernsprechschaltung 114 und einem Modem 110 verbunden ist.
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild von Einzelheiten des Modem 110 und der in Fig. 1 dargestellten Energieversorgungseinrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Schaltplan einer NCU 120, einer Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 und eines DC- DC- Wandlers 126;
  • Fig. 4 ist ein Schaltplan einer Energieversorgungsschaltung 226, die ein fremderregter DC- DC- Wandler ist, der in einem zweiten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen Datenkommunikationssystems und
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltplan des Aufbaus des Modem 10 in dem herkömmlichen in Fig. 5 dargestellten Datenkommunikationssystem.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • In Fig. 1 ist die Energieversorgungseinrichtung 124 mit einer Fernsprechschaltung 114 verbunden, um die Energie der Schaltung zu entnehmen, wobei die Spannung stabilisiert und eine vorbestimmte Spannung abgegeben wird, die galvanisch von der Eingangsseite getrennt ist, um so die Stromversorgung beispielsweise für den Modem 110 zu bewerkstelligen. Der Modem 110 ist über ein RS232C- Kabel 116 mit einer DTE 112 verbunden, die auch mit der Fernsprechschaltung 114 durch den Modem 110 verbunden ist.
  • In Fig 2 ist der Modem 110 mit der Fernsprechschaltung 114 (nicht dargestellt) über die Anschlüsse 11 und 12 verbunden.
  • Mit dem Modem 110 ist eine Stromrichterschaltung 126 verbunden, die einen DC- DC- Umsetzer enthält, der die Energie eines Schleifenstroms umsetzt. Ein Schleifenstrom wird von den Anschlüssen 11 und 12 über eine NCU 120 Stromrichterschaltung 126 geliefert.
  • Die NCU 120 liefert sowohl einen mit dem Schleifenstrom aus den Anschlüssen 11 und 12 überlagerten Signalstrom an eine Zweidraht- Vierdrahtschaltung 120 als auch auch den Reststrom des Schleifenstroms an die Stromrichterschaltung 126.
  • Die Stromrichterschaltung 126 setzt den Schleifenstrom auf einen vorbestimmten Spannungspegel um und liefert den solchermaßen umgesetzten Strom an die Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 und an die Modulations- und Demodulationsschaltung 118 als Betriebsstrom.
  • Eine Batterie 128 liefert nur dann Strom an die Modulations- und Demodulationsschaltung 118, wenn die Schaltung 114 im Aufgelegt- Zustand ist.
  • Es ist demnach nicht notwendig, eine eigenerregte Energieversorgung ausschließlich für den Modem 110 vorzusehen, und es ist moglich, den Schleifenstrom, der der Fernsprechschaltungsstrom ist, durch Umsetzung dessen Energie mit der Stromrichterschaltung 126 als eine Energielieferquelle zu verwenden.
  • Wenn der Modem 110 im Kommunilcationszustand ist, wie in Fig. 3 dargestellt, oder anders gesagt, im Abgehoben- Zustand ist, wird ein Optokoppler PH&sub1; in der NCU 120 leitend geschaltet, und Transistoren Tr&sub1; und Tr&sub2; werden leitend geschaltet, wodurch ein Konstantstrom durch die Fernsprechschaltung 114 fließt.
  • Der von der Fernsprechschaltung 114 abgebene Strom ist zu dieser Zeit der Schleifenstrom, und der Schleifenstrom wird zur Zweidraht-Vierdrahtschaltung 122 geliefert. Der Schleifenstrom wird des weiteren durch Operationsverstärker Icl- 1 und Icl- 1 in Vierdrahtsignale gewandelt. Da die Operationsverstärker Icl- 1 und Icl- 2 mit der Modulations- und Demodulationsschaltung 118 (nicht dargestellt) durch die Optokoppler PH&sub2; beziehungsweise PH&sub3; verbunden sind, wobei sie sich in einem voneinander galvanisch getrennten Zustand befinden, werden die Signale gesendet und empfangen zwischen den Operationsverstärkern Icl- 1 und Icl- 2 der Modulations- und Demodulationsschaltung 118 (nicht dargestellt).
  • Die NCU 120 ist mit einer Konstantstromschaltung 130, einem Nebenschlußregler 132 und mit einer Glättungsschaltung 134 ausgestattet.
  • Die Konstantstromschaltung 130 ist aufgebaut mit einem Transistor Tr&sub3;, einem Widerstand R&sub3; und mit einem Kondensator C&sub1;. Im Aufgelegt- Zustand ist es möglich, ein Signal zu der Modulations- und Demodulationsschaltung 118 (nicht dargestellt) durch die Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 zu senden und zu empfangen, die kollektorseitig in gleicher Weise wie beim Stand der Technik verbunden ist, da die Impedanz der Kollektorseite des Transistors Tr&sub3; im Abgehoben- Zustand hochohmig wird.
  • Der aus einer Zehnerdiode ZD&sub1; und Widerständen R&sub4; und R&sub5; zusammengesetzte Nebenschlußregler 132 ist vorgesehen, um normalerweise als Stromrichterschaltung 126 zu arbeiten, wenn der Schleifenstrom leicht erhöht ist.
  • Die Glättungsschaltung 134 ist eine Schaltung zur Glättung des Eingangsstroms der Stromrichterschaltung 126 und ist aus einer Spule L&sub1; und einem Kondensator C&sub2; zusammengesetzt.
  • Die NCU 120 in diesem Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung liefert folglich im Auflegt- Zustand einen von der Fernsprechschaltung 114 gelieferten Signalstrom an die Zweidraht-Vierdrahtschaltung 122, und sie liefert auch den Reststrom des Schleifenstroms an die Stromrichterschaltung 126.
  • Die Stromrichterschaltung 126 ist mit einem sogenannten selbsterregten Wandler aufgebaut. Als Ausgangsanschlüsse der Stromrichterschaltung 126 sind ein Masseanschluß, ein Pluspol Vccl und ein Minuspol VEE&sub1; für die Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 vorgesehen, und ein Anschluß Vcc2 ist für die Modulations- und Demodulationsschaltung 118 vorgesehen. Signale mit gleichem Spannungspegel, für die die Masse der Nullpunkt ist, werden zum Pluspol Vccl und dem Minuspol VEE&sub1; für die Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 abgegeben.
  • Da der selbsterregte Wandler eine bekannte Schaltung ist, wird auf eine detaillierte Erläuterung desselben verzichtet, jedoch wird der Aufbau und die Arbeitsweise desselben nachstehend kurz erläutert.
  • Mit dem Basisanschluß eines Transistors Tr&sub4; ist der Pluspol der Glättungsschaltung 134 über einen Widerstand R&sub6; verbunden, und der Emitteranschluß des Transistors Tr&sub4; ist mit dem Masseanschluß verbunden.
  • Der Kollektoranschluß des Transistors Tr&sub4; ist mit dem Pluspol der Glättungsschaltung 134 über eine Wicklung n&sub2; eines Transformators T&sub1; verbunden.
  • Der Transformator T&sub1; verfügt des weiteren über eine Primärwicklung n&sub1;, die so gewickelt ist, daß sie die gleiche Polarität wie die Primärwicklung n&sub2; hat, und mit dieser in Serie geschaltet ist. Ein Ende der Primärwicklung n&sub1; ist mit der Kathode einer Diode D&sub2; verbunden, und die Anode der Diode D&sub2; ist mit dem Masseanschluß verbunden.
  • Das andere Ende der Primärwicklung n&sub1; ist mit dem Basisanschluß des Transistors Tr&sub4; über einen Kondensator C&sub3; verbunden.
  • Die Primärschaltung des Transformators T&sub1; bildet den selbsterregten Oszilator, wie zuvor beschrieben. Der Schwingungsvorgang wird nun nachstehend kurz erläutert.
  • Wenn eine vorbestimmte Spannung vom Pluspol der Glättungsschaltung 134 anliegt, wird ein Basisstrom an den Transistor Tr&sub4; durch den Widerstand R&sub6; geliefert, wodurch der Transistor Tr&sub4; leitend geschaltet wird und einen Kollektorstrom von dem Pluspol der Glättungsschaltung 134 durch die Primärwicklung n&sub2; zieht.
  • Zur gleichen Zeit wird ein Ladestrom vom Pluspol der Glättungsschaltung 134 zum Kondensator C&sub3; durch die Primärwicklung n&sub1; geliefert. Der Ladestrom wirkt in der Richtung der Erhöhung der Leitfähigkeit des Transistors Tr&sub4;, und der Transistor Tr&sub4; erhöht seinen Kollektorstrom.
  • Der Strom, der durch die Wicklung n&sub1; fließt, klingt jedoch innerhalb einer vergleichsweise kurzen Zeit ab, weil die Kapazität des Kondensators C&sub3; klein ist, und letztlich kann der Basisstrom nicht mit dem Anstieg des Kollektorstroms des Transistors Tr&sub4; mithalten, und wenn der Kollektorstrom den notwendigen verstärkten Kollektorstrom auf Grundlage des Basisstroms übersteigt, wie durch die nachstehende Formel (1) angegeben, wird der Transistor Tr&sub4; schnell in seinen nichtleitenden Zustand umgekehrt.
  • Ic > Ib × hfe ... (1)
  • Wenn der Transistor Tr&sub4; in seinem nichtleitenden Zustand ist, wird die gespeicherte Energie, während der Transistor in seinem leitenden Zustand ist, von der Wicklung n&sub1; zum Kondensator C&sub2; fließen, wodurch die Nichtleitperiode des Transistors Tr&sub4; beibehalten wird.
  • Wenn die gespeicherte Energie freigegeben ist, wird der Basisstrom des Transistors Tr&sub4; wieder durch den Widerstand R&sub1; geliefert, und die Schaltung setzt die seibsterregte Schwingung fort.
  • Folglich wird die seibsterregte Schwingfrequenz durch die Schaltungskonstante und die Belastung bestimmt.
  • Durch die seibsterregte Schwingung fließt ein Strom in umgekehrter Richtung durch die Sekundärwicklungen n&sub3; und n&sub4; und lädt die Kondensatoren C&sub4;, C&sub5; und C&sub6; durch Dioden D&sub3;, D&sub4; beziehungsweise D&sub5; auf.
  • Folglich ist es möglich, die positive und die negative Spannung in gleicher Höhe in Bezug auf den jeweiligen Massepegel an dem Plus- und den Minuspol Vccl beziehungsweise VEE&sub1; bereitzustellen, von denen der Strom an die Zweidraht- Vierdrahtschaltung 122 geliefert wird.
  • Ein vorbestimmter Spannungspegel wird an den Anschluß Vcc&sub2; geführt, und die Stromversorgung für die Modulations- und Demodulationsschaltung 118 wird ebenfalls ermöglicht.
  • Auf diese Weise ist es möglich, positive und negative Spannungen von 5 bis 10 V von der Stromrichterschaltung 126 abzugeben, die ein DC- DC- Wandler ist, in Harmonie mit dem Schleifenstromsignal von beispielsweise 48 V, das von der Fernsprechschaltung 114 im Abgehoben- Zustand bereitgestellt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann auf den Nebenschlußregler 132 verzichtet werden, und die Glättungsschaltung 134 kann einen Transformator verwenden.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung, insbesondere den Aufbau einer Stromrichterschaltung 226.
  • Die Stromrichterschaltung 226 in Fig. 4 ist ein fremderregter DC- DC- Wandler mit einem selbsterregten Oszilator 228.
  • Die Arbeitsweise der Stromrichterschaltung 220 ist die folgende.
  • Ein Transistor Tr&sub1;&sub4; wird zunächst von einem Synchronsignal aus dem selbsterregten Oszilator 228 gesteuert. Wenn der Transistor Tr&sub1;&sub4; leitend ist, wird ein Strom aus der Glättungsschaltung 134 an den Kollektor des Transistors Tr&sub1;&sub4; durch eine Primärwicklung n&sub1;&sub2; eines Transformators T&sub1;&sub1; geliefert.
  • Wenn andererseits der Transistor Tr&sub1;&sub4; nicht leitend ist, wird ein Kondensator C&sub1;&sub9; von der Gegen- EMK aus der Primärwicklung n&sub1;&sub1; geladen.
  • Als Ergebnis dieses Vorganges wird eine Spannung auf eine Sekundärwicklung n&sub1;&sub3; induziert, die Spannung wird von einer Diode D&sub1;&sub3; gleichgerichtet, um nach außen abgeben zu werden, d. h., an eine Zweidraht- Vierdrahtschaltung und an eine Modulations- Demodulationsschaltung (nicht dargestellt).
  • In Fig. 4 ist die Wicklung des Transformators T&sub1;&sub1; vom Vorwärtstyp, gerichtet zum Wandler, kann jedoch auch eine Spule des Rücksprungtypes sein.
  • Da der Schleifenstrom aus der Fernsprechschaltung durch die NCU zur Datenübertragungseinrichtung geliefert wird, nachdem die Energie des Stroms in der schon beschriebenen Weise gewandelt wurde, ist nach der vorliegenden Erfindung keine Einrichtung zur eigenen Stromversorgung erforderlich, wodurch die Realisation eines in seinen Abmessungen kleinen Datenkommunikationssystems ermöglicht wird.
  • Während die Beschreibung Ausführungsbeispielen galt, die gegenwärtig als bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anzusehen sind, versteht es sich, daß verschiedene Abwandlungen möglich sind; und es ist beabsichtigt, daß die anliegenden Patentansprüche alle derartige Abwandlungen umfassen, die in den Bereich der Erfindung fallen.

Claims (1)

1. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung, mit:
a) einer Datenübertragungseinrichtung (110), die mit einer Fernsprechschaltung (11, 12, 114) und einer Datenendeinrichtung (112) wenigstens zur Demodulation eines von der Fernsprechschaltung (11, 12, 114) eingegebenen Schaltungssignals verbunden ist, um das demodulierte Signal an die Datenendeinrichtung (112) zu liefern,
b) einer Energieversorgungseinrichtung (124), die Energie aus dem Schleifenstrom entnimmt, der durch die Fernsprechschaltung (11, 12, 114) zur Zeit des Abgehobenseins fließt und die Energie für die Datenübertragungseinrichtung (110) liefert,
wobei die Datenübertragungseinrichtung (110) ausgestattet ist mit:
c) einer Netzsteuereinheit (120) zur Energieversorgung aus den Schaltungssignalen im durch die Fernsprechschaltung (11, 12, 114) fließenden Schleifenstrom an die Energieversorgungseinrichtung (124), und mit
d) einer Modulations- und Demodulationsschaltung (118) zur Modulation eines von der Datenendeinrichtung (112) gelieferten Signals und zur Demodulation eines aus der Fernsprechschaltung (11, 12, 114) geliefert Schaltungssignals, gekennzeichnet durch
e) eine Zweidraht-Vierdrahtschaltung (122), die mit der Modulations- und Demodulationsschaltung (118) verbunden ist, die in eine Sendeschaltung und in eine Empfangsschaltung aufgeteilt ist, und wobei
die Netzsteuereinheit (120) ausgestattet ist mit:
f1) einer Feststellschaltung zur Feststellung des Abgehoben- Zustands,
f2) einer Konstantstromschaltung (130), die einen Schleifenstrom in Form eines Konstantstroms aufrechterhält; und mit
f3) einer Glättungsschaltung (134) zur Glättung des Schleifenstroms, der von der Konstantstromschaltung (130) abgegeben wird, die aus einer Spule L&sub1; und einem Kondensator C&sub2; zusammengesetzt ist; und wobei die Energieversorgungseinrichtung (124) ausgerüstet ist mit
g) einer Stromrichterschaltung (126) zur Wandlung des von der Glättungsschaltung abgegebenen Schleifenstroms in die Versorgungsenergie.
2. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dessen Energieversorgungseinrichtung eine Batterie enthält, die eine Batterieenergie an die Datenübertragungseinrichtung nur zur Zeit des Aufgelegt- Zustandes liefert.
3. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungeinrichtung nach Anspruch 1, dessen Energiesumsetzschaltung einen DC- DC- Wandler enthält, der den Schleifenstrom in einen Gleichstrom andenen Wertes wandelt.
4. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dessen DC- DC- Wandler ein selbsterregter Wandler ist.
5. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dessen Datenübertragungseinrichtung ein Modem ist und dessen Netzsteuerschaltung ein Mittel enthält, das die Verbindung zwischen der Modulations- und Demodulationsschaltung und der Fernsprechschaltung steuert.
5. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dessen Zweidraht- Vierdrahtschaltung ausgestattet ist mit:
einem Lichtempfangselement zum Empfang eines von der Modulations- und Demodulationsschaltung gesendeten Lichtsignals; und mit
einem lichtemittierenden Element, das ein Lichtsignal in die Modulations- und Demodulationsschaltung liefert.
7. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dessen Netzsteuerschaltung einen Nebenschlußregler enthält, der den Überschuß des von der Konstantstromquelle in Form eines Konstantstroms abgegebenen Schleifenstroms unterdrückt.
8. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 7, dessen Netzsteuereinheit eine Glättungsschaltung enthält, die den Schleifenstrom glättet, der von dem Nebenschlußregler in Form eines Konstantstroms abgegeben wird.
9. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dessen Netzsteuereinheit eine Transistorschaltung enthält, die leitend geschaltet wird, wenn das Feststellelement den Abgehoben- Zustand feststellt, und wobei die Zweidraht- Vierdrahtschaltung ein Lichtempfangselement enthält, das ein von der Modulations- und Demodulationsschaltung in Form von Licht gesendetes Signal empfängt, und ein lichtemittierendes Element, das ein Signal in Form von Licht an die Modulations- und Demodulationsschaltung sendet; und wobei
die Datenübertragungseinrichtung ein mit der Fernsprechschaltung und der Datenübertragungseinrichtung verbundenes Modem ist, um das von der Fernsprechschaltung eingegebene Schaltungssignal zu demodulieren und das Signal an die Datenendeinrichtung auszugeben und um ein von der Datenendeinrichtung eingegebenes Signal zu modulieren und das Signal an die Fernsprechschaltung zu liefern; und wobei die Energieversorgungseinrichtung eine Energie aus einem zur Zeit des Abhebens durch die Fernsprechschaltung fließenden Schleifenstroms entnimmt, wenn die Schaltungssignale einander überlappen, und die Energie an die Datenübertragungseinrichtung liefert.
10. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 9, dessen Energieversorgungseinrichtung eine Batterie enthält, die eine Energie an die Datenübertragungseinrichtung nur zur Zeit des Aufgelegtseins liefert.
11. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 9, dessen Energieversorgungseinrichtung einen DC- DC- Wandler enthält, der den Schleifenstrom in einen Gleichstrom anderen Wertes wandelt.
12. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgunseinrichtung nach Anspruch 11, dessen DC- DC- Wandler ein seibsterregter Wandler ist.
13. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 11, dessen DC- DC- Wandler zwei Arten von Strömen ausgibt, die an die Modulationsund Demodulationsschaltung beziehungsweise an die Zweidraht- Vierdrahtschaltung geliefert werden.
14. Datenübertragungseinrichtung mit zugeordneter Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 12, dessen Energieversorgungseinrichtung des weiteren eine Batterie enthält, die eine Energie an die Datenübertragungseinrichtung nur zur Zeit des Aufgelegtseins liefert, und dessen DC- DC- Wandler zwei Arten von an die Modulations- und Demodulationsschaltung beziehungsweise an die Zweidraht- Vierdrahtschaltung zu liefernden Ströme ausgibt.
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