DE68921898T2 - Ringbinder. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Ringbinder.
- In der US 4,192,620 ist ein Ringbinder beschrieben, der einen Materialbogen aufweist, welcher derart gebogen wird, daß er einen vorderen Einbanddeckel und einen hinteren Einbanddeckel bildet, die durch einen Einbandrücken und drei verbindungsstreifen miteinander verbunden sind. Jeder Verbindungsstreifen erstreckt sich vom hinteren Einbanddeckel von einer Position, die an den Einbandrücken angrenzt, und ist an seinem freien Ende mit einem Kopf versehen. Jeder verbindungsstreifen steht in Zusammenhang mit einer Öffnung, die im Einbandrücken ausgebildet ist. Wenn Blätter gebunden werden, so wird der Kopf eines jeden Verbindungsstreifens durch die dazugehörende Öffnung gesteckt und in der Stellung gesichert. Dieser Ringbinder weist den Nachteil auf, daß beim Öffnen und Schließen der vorderen und hinteren Einbanddeckel die Position, von der aus sich jeder Verbindungsstreifen vom hinteren Einbanddeckel erstreckt und die dazugehörende Öffnung sich relativ zueinander bewegen und dadurch Spannungen am Verbindungspunkt zwischen dem Verbindungsstreifen und dem hinteren Einbanddeckel entstehen.
- Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, einen neuen oder verbesserten Ringbinder zur Verfügung zu stellen, bei dem der oben genannte Nachteil überwunden oder verringert wird.
- Gemäß einer Lösung der Erfindung wird ein Ringbinder vorgeschlagen, der einen Materialbogen aufweist, welcher derart gebogen wird, daß er einen vorderen Einbanddeckel und einen hinteren Einbanddeckel bildet, wenigstens einen Verbindungsstreifen, wobei der oder jeder der Verbindungsstreifen sich von diesem Bogen von einer jeweiligen ersten Position aus erstreckt, einen jeweiligen Kopf, der am freien Ende von dem oder jedem Verbindungsstreifen vorgesehen ist, Mittel, um es dem oder jedem der Köpfe zu ermöglichen, von einer Oberfläche des Bogens zu der anderen Oberfläche des Bogens in eine jeweilige zweite Position zu gelangen, und Mittel, um den oder jeden der Köpfe in der Position zu sichern, nachdem er oder sie von der einen Oberfläche zur anderen Oberfläche überführt worden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige erste Position und die jeweilige zweite Position, die mit dem oder jedem der Verbindungsstreifen in Zusammenhang stehen, im Ringbinder derart angeordnet sind, daß sie sich nicht relativ zueinander bewegen, wenn die vordere oder die hintere Einbandseite aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
- Beil Ringbinder dieser Erfindung werden die Spannungen, die zuvor in Zusammenhang mit dem US-Patent 4,192,620 beschrieben worden sind, vermieden.
- Wenigstens ein Verbindungsstreifen kann dazu vorgesehen sein, um einen Gegenstand, bspw. einen Federhalter, an der Oberfläche des Ringbinders zu befestigen. Der oder jeder derart angeordnete Verbindungsstreifen und sein damit zusammenhängender Kopf kann aus diesem Materialbogen herausgeschnitten werden, und die jeweilige erste Position kann sich benachbart zur Bogenkante befinden, wodurch das ermöglichende Mittel durch die Kante des Bogens vorgesehen ist, und das sichernde Mittel durch die Öffnung, die durch das Merausschneiden des Streifens und des Kopfes aus dem Material gebildet wurde, vorgesehen ist.
- Wenigstens zwei der Verbindungsstreifen sind derart anordbar, um Blätter, bspw. Papier, im Ringbinder zu binden. Bequemerweise ist der Materialbogen so angeordnet, daß er gebogen werden kann, um dadurch einen zentralen Einbandrücken zwischen dem vorderen und hinteren Einbanddeckel zu bilden, und für jeden Verbindungsstreifen, der angeordnet ist, um Blätter zu binden, sind dessen jeweilige erste und zweite Position an dem Einbandrücken angeordnet, und das ermöglichende Mittel umfaßt eine Öffnung, die im Einbandrücken an der zweiten Position ausgebildet ist. Für jeden Verbindungsstreifen, der derart angeordnet ist, sind der Kopf und die Öffnung so ausgebildet, daß der Kopf durch die Öffnung ohne Verformung gelangen kann. Für jeden Verbindungsstreifen, der derart angeordnet ist, können der Verbindungsstreifen und dessen damit zusammenhängender Kopf aus diesem Material herausgeschnitten sein, wodurch das sichernde Mittel durch die Öffnung vorgesehen wird, die durch Herausschneiden des Streifens und Kopfes aus dem Material gebildet ist.
- Diese Erfindung wird nun im Einzelnen anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Figur 1 eine Ansicht eines Ringbinders, der diese Erfindung verkörpert, in einer offenen Stellung ist;
- Figur 2 eine Ausschnittsansicht eines Endes eines Verbindungsstreifen und dessen dazugehörigen Kopfes ist;
- Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Ringbinders von Figur 1 unmittelbar vor dem Beginn eines Bindevorgangs ist;
- Figur 4 eine Seitenansicht des Ringbinders in dem Zustand ist, der in Figur 3 gezeigt ist;
- Figur 5 eine perspektivische Ansicht des Ringbinders von Figur 1 nach dem ersten Schritt eines Bindevorgangs ist;
- Figur 6 eine Seitenansicht des Ringbinders in dem Zustand ist, der in Figur 5 gezeigt ist;
- Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Ringbinders von Figur 1 nach dem letzten Schritt eines Bindevorgangs ist;
- Figur 8 eine Seitenansicht des Ringbinders in dem Zustand ist, der in Figur 7 gezeigt ist; und
- Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Außenseite des Ringbinders von Figur 1 nach Beendigung eines Bindevorgangs ist.
- Unter Bezugnahme auf Figur 1 zeigt diese einen Ringbinder 1, der aus Polypropylen hergestellt ist, welcher durch die Markierungslinien 2, 3 in einen vorderen Einbanddeckel 4, einen Einbandrücken 5 und einen hinteren Einbanddeckel 6 unterteilt ist. Der Ringbinder umfaßt ein Paar von Verbindungsstreifen 7, von denen jeder mit einem Kopf 8 an seinem freien Ende versehen ist. Jeder Verbindungsstreifen 7 und sein dazugehöriger Kopf 8 ist aus dem Polypropylenmaterial herausgeschnitten. In Figur 1 ist jeder Verbindungsstreifen 7 und dessen Kopf 8 so dargestellt, daß sie in die Öffnungen passen, aus denen sie herausgeschnitten sind. Bei den übrigen Figuren werden diese Öffnungen durch das Bezugszeichen 9 bezeichnet. Wenn sie aus diesen Öffnungen entfernt werden, so erstreckt sich jeder der Verbindungsstreifen 7 vom Einbandrücken 5 von einer Position 10 weg, die benachbart zur Markierungslinie 3 liegt. Jeder der Verbindungsstreifen 7 steht im Zusammenhang mit einem rechteckförmigen Schlitz oder Öffnung 11, die benachbart zur Markierungslinie 2 angeordnet ist. Jede Öffnung 11 kann dadurch gebildet worden sein, daß ein rechteckförmiges Stück des Materials vom Einbandrücken 5 herausgedrückt worden ist oder dadurch, daß ein dreiseitiger Schlitz in den Einbandrücken 5 eingebracht wurde. Wie in Figur 2 dargestellt ist, hat jeder Kopf 8 eine teilkreisförmige Gestalt, wobei der Durchmesser des Kreises etwas kleiner ist als die größte Abmessung des zugehörigen Schlitzes 11.
- Der Ringbinder umfaßt ebenfalls einen Verbindungsstreifen 12, der einen teilkreisförmigen Kopf 13 hat. Der Verbindungsstreifen 12 und der Kopf 13 sind aus dem hinteren Einbanddeckel 6 herausgeschnitten und der Verbindungsstreifen 12 erstreckt sich vom hinteren Einbanddeckel von einer Position 14 weg, die benachbart zu einer Kante 15 angeordnet ist. In der Kante 15 ist benachbart zur Position 14 ein Einschnitt 16 vorgesehen. Wie weiter unten beschrieben, kann der Verbindungsstreifen 12 dazu benutzt werden, um einen Gegenstand, wie beispielsweise einen Federhalter, am hinteren Einbanddeckel 6 zu befestigen. Zur Vereinfachung ist der Verbindungsstreifen 12 in den übrigen Figuren nicht dargestellt.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 8 wird nun ein Bindevorgang beschrieben. Aus Gründen der Deutlichkeit ist das zu bindende Material in diesen Figuren nicht dargestellt. Ein derartiges Material besteht normalerweise aus blattförmigen Gegenständen, wie beispielsweise Papier, wovon jeder eine Größe hat, die dem vorderen oder hinteren Einbanddeckel 4 und 6 gleicht und wobei jeder mit zwei kreisförmigen Löchern in einem Abstand, der dem Abstand zwischen den zwei Verbindungsstreifen 7 entspricht, versehen ist.
- Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, werden die Verbindungsstreifen 7 vor dem Binden aus ihren Öffnungen 9 entfernt. Wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, werden die Köpfe 8 und folglich die Verbindungsstreifen 7 beim ersten Bindeschritt durch die Löcher des zu bindenden Materials geführt. Dann werden die Köpfe 8 von der inneren Oberfläche des Ringbinders 1 durch die Öffnungen 11 zur äußeren Oberfläche geführt. Die Form der Köpfe 8 und der Öffnungen 11 ermöglicht dies ohne Verformung weder der Köpf e 8 noch der Öffnungen 11.
- Wie in den Figuren 7 und 8 dargestellt, werden die Köpfe 8 im letzten Schritt eines Bindevorgangs durch die Öffnungen 9 geschoben und somit in dieser Position gesichert, indem sie an der inneren Oberfläche des Einbandrückens 5 angreifen. Wie aus Figur 9 ersichtlich, hat der Ringbinder im allgemeinen ein ansprechendes Erscheinungsbild und die Köpfe 8 sind weder vorhanden noch können sie auf der Außenseite des Ringbinders 1 erblickt werden.
- Obwohl in dem oben beschriebenen Beispiel zwei Verbindungsstreifen 7 zum Binden von Blättern verwendet werden können mehr als zwei derartiger Verbindungsstreifen, beispielsweise drei Verbindungsstreifen, verwendet werden. Anhand einer Veränderung kann die Form des Kopfes 8 derart variiert werden, daß die Köpfe auf der äußeren Oberfläche des Einbandsrückens 5 gehalten werden können, nachdem sie durch die Öffnungen 11 geführt worden sind. Die Gestalt der Köpfe 8 und der Öffnungen 11 ist so ausgeführt, daß die Köpfe durch die Öffnungen gelangen, ohne die geringste Verformung der Köpfe oder der Öffnungen zu bewirken.
- Zurückkehrend zur Figur 1 wird ein Gegenstand, wie beispielsweise ein Federhalter, am hinteren Einbanddeckel 6 dadurch befestigt, daß der Gegenstand zuerst auf dem Verbindungsstreifen 12 angeordnet wird. Der Kopf 13 wird dann von der inneren Oberfläche des hinteren Einbanddeckels 6 um den Einschnitt 16 zur äußeren Oberfläche geführt. Schließlich wird der Kopf durch die Öffnung, aus der der Verbindungsstreifen 12 herausgeschnitten ist, hindurchgeführt, so daß er in Eingriff mit der Oberfläche des hinteren Einbanddeckels 6 kommen kann und dadurch in seiner Stellung gesichert ist.
- Beim oben beschriebenen Beispiel besteht der Ringbinder aus einem Bogen eines Polypropylenmaterials. Die Dicke dieses Materials ist so ausgewählt, daß die Einbanddeckel 4, 6 und der Einbandrücken 5 halbfest sind, und daß somit eine ausreichende Flexibilität vorhanden ist, um die Verbindungsstreifen 7, 12 in einer Ringform zu binden, aber daß die Flexibliltät nicht ausreicht, um eine Verformung der Köpfe nach Beendigung eines Bindevorgangs zu ermöglichen. Andere Materialien, wie beispielsweise PVC oder Stahl, können anstelle des Polypropylens verwendet werden, die Dicke ist derart ausgewählt, daß sie die eben erwähnten Eigenschaften zur Verfügung stellt.
Claims (7)
1. Ringbinder, der einen Materialbogen aufweist, der derart
biegbar ist, daß er einen vorderen Einbanddeckel (4) und
einen hinteren Einbanddeckel (6) bildet, und wenigstens
einen Verbindungsstreifen (7; 12), wobei der oder jeder
der Verbindungsstreifen sich vom Bogen von einer
jeweiligen ersten Position (10; 14) aus erstreckt, einen
jeweiligen Kopf (8; 13), der am freien Ende von dem oder
jedem Verbindungsstreifen vorgesehen ist, Mittel (11;
16), um es dem oder jedem der Köpfe zu ermöglichen, von
einer Oberfläche des Bogens zu der anderen Oberfläche des
Bogens in eine jeweilige zweite Position zu gelangen, und
Mittel, um den oder jeden der Köpfe in der Position zu
sichern, nachdem er oder sie von der einen Oberfläche zur
anderen Oberfläche durchgeführt worden ist, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige erste Position
und die jeweilige zweite Position, die mit dem oder jedem
der Verbindungsstreifen in Zusammenhang stehen, im
Ringbinder derart angeordnet sind, daß sie sich nicht
relativ zueinander bewegen, wenn der vordere oder der
hintere Einbanddeckel aufeinander zu oder voneinander weg
bewegt werden.
2. Ringbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Verbindungsstreifen (12) angeordnet ist,
um einen Gegenstand an einer Oberfläche des Ringbinders
zu befestigen.
3. Ringbinder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für den oder jeden der Verbindungsstreifen (12), der dazu
vorgesehen ist, um einen Gegenstand an der Oberfläche des
Ringbinders zu befestigen, der Verbindungsstreifen (12)
und sein damit zusammenhängender Kopf (13) aus dem
Material herausgeschnitten sind, und die jeweilige erste
Position zur Kante des Bogens benachbart ist, wodurch das
ermöglichende Mittel durch die Kante des Bogens gebildet
wird, und das sichernde Mittel durch die Öffnung, die
durch Herausschneiden des Streifens und des Kopfes aus
dem Material gebildet wird.
4. Ringbinder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei der Verbindungsstreifen (7) angeordnet
sind, um Blätter im Ringbinder zu binden.
5. Ringbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Materialbogen so angeordnet ist, daß er gebogen
werden kann, um dadurch einen zentralen Einbandrücken (5)
zwischen dem vorderen und hinteren Einbanddeckel (4; 6)
zu bilden, und daß für jeden Verbindungsstreifen (7), der
angeordnet ist, um Blätter in dem Ringbinder zu binden,
dessen jeweilige erste und zweite Position am
Einbandrücken (5) vorgesehen sind, und daß das
ermöglichende Mittel eine Öffnung (11) umfaßt, die im
Einbandrücken (5) an der zweiten Position ausgebildet
ist.
6. Ringbinder gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
für jeden Verbindungsstreifen (7), der vorgesehen ist, um
Blätter in dem Ringbinder zu binden, der Kopf (8) und die
Öffnung (11) so ausgebildet sind, daß der Kopf (8) durch
die Öffnung (11) ohne Verformung gelangen kann.
7. Ringbinder gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für jeden Verbindungsstreifen (7),
der zum Befestigen von Blättern am Ringbinder vorgesehen
ist, der Verbindungsstreifen (7) und dessen damit
zusammenhängender Kopf (8) aus dem Material
herausgeschnitten sind, wodurch das sichernde Mittel
durch die Öffnung (9) vorgesehen wird, die durch
Herausschneiden des Streifens und Kopfes aus dem Material
gebildet ist.
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