DE20218012U1 - Visitenkarte - Google Patents
VisitenkarteInfo
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Description
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Visitenkarte
Die Erfindung betrifft eine Karte, insbesondere Visitenkarte oder Grußkarte, aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststofffolie.
Derartige Karten sind allgemein bekannt und häufig mit der Anschrift, den Telefon- oder Telefax-Nummern, der beruflichen Stellung und/oder einem Unternehmen einer Person bedruckt. Die Karten werden insbesondere bei Besprechungen ausgetauscht, damit die Gesprächspartner auf einen Blick alle Informationen voreinander haben. Häufig werden die Visitenkarten zusammen mit Dokumenten überreicht, wobei die Visitenkarte mit einer Briefklammer oder dergleichen an die betreffenden Dokumente befestigt wird. Allerdings fehlen manchmal derartige Briefklammern, so dass eine Befestigung der Visitenkarte und eine spätere Zuordnung, welche Dokumente von wem übergeben worden sind, nicht immer ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karte, insbesondere eine Visitenkarte oder eine Grußkarte der eingangs geschilderten Art so auszubilden, dass eine Befestigung derselben an Dokumenten, Ordner oder Schnellhefter schnell und ohne weitere Hilfsmittel möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Karte mit wenigstens einer Lasche versehen ist, die durch wenigstens einen gekrümmt verlaufenden Einschnitt in der Karte unter Belassung einer Knickkante gebildet
wird, mit der die Lasche mit der Karte beweglich verbunden bleibt. Die Lasche kann dabei halbrund oder kreissegmentförmig ausgebildet sein.
Alternativ kann vorgesehen werden, dass die Karte mit wenigstens einer Lasche versehen ist, die durch wenigstens zwei winklig zueinander verlaufende und sich an einem Berührungspunkt treffende Einschnitte in der Karte unter Belassung einer Knickante gebildet wird, mit der die Lasche mit der Karte beweglich verbunden bleibt. Hier kann die Lasche eckig und insbesondere drei- und viereckig ausgebildet sein. Es kann auch ausreichend sein, ausgehend von einer Begrenzungskante der Karte, einen schrägen Einschnitt vorzusehen, so dass eine dreieckige Lasche gebildet wird. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, dass eine von der Karte abbiegbare Lasche vorhanden ist, die unter ein Blatt eines Dokuments oder dergleichen geschoben werden kann, wobei gleichzeitig die Visitenkarte selbst auf dem Dokument verbleibt und deren Aufdruck nach wie vor ersichtlich ist. Die Karte behält ihre kompakte Form und kann weiterhin in der Tasche aufbewahrt und/oder in eine Brieftasche gesteckt werden.
Die Herstellung der Einschnitte ist im Zuge der Papierverarbeitung durch Stanzwerkzeuge oder dergleichen möglich. Grundsätzlich ist es möglich, das die Einschnitte durchgehend verlaufen oder aber als Perforationen ausgebildet sind. Die Lasche ist dann bei neuen nicht gebrauchten Karten fest mit derselben 0 verbunden und muss bei Bedarf lediglich gelöst werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Lasche entlang ihrer Umfangskanten allseits vom Kartenmaterial umgeben ist. Die Karte weist 5 dann wie üblich eine umlaufende geschlossene
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Begrenzungskante auf. Ein Einreißen der Karte wird somit vermieden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann aber auch vorgesehen werden, dass wenigstens ein Einschnitt an einer Begrenzungskante der Karte beginnt. Dann ist wenigstens eine Begrenzungskante der Karte durch die Lasche in der ausgeknickten Stellung unterbrochen. Die Herstellung einer derartigen Lasche ist noch einfacher durchzuführen.
Es kann vorgesehen werden, dass die Knickkante parallel zu einer Begrenzungskante der Karte verläuft. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Knickkante parallel zur oberen Begrenzungskante der Karte verläuft. Damit wird erreicht, dass die Visitenkarte in gleicher Ausrichtung wie ein Dokument auf dasselbe an seinem oberen Seitenrand aufgesteckt werden kann. Zweckmäßig ist es dabei weiterhin, wenn die Knickkante der Lasche in der oberen 0 Hälfte der Karte verläuft. Besonders günstig ist es dann, wenn die Knickkante in einem relativ geringen Abstand zur oberen Begrenzungskante angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Visitenkarte in der auf einem Dokument aufgesteckten Lage kaum übersteht. Beim Einstecken des Dokuments in eine Tasche oder dergleichen bleibt die Visitenkarte nicht an einer Stelle hängen und löst sich nicht vom Dokument.
Es ist günstig, wenn zwei Laschen vorhanden sind, deren 0 Knickkanten entlang einer Linie verlaufen. Damit wird ein besonders fester Halt der Visitenkarte an dem Dokument erreicht.
Gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung 5 ist vorgesehen, dass die Karte im Bereich der
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Berührungspunkte der Einschnitte und/oder dem Bereich, in dem der Einschnitt oder die Einschnitte an der Knickkante und/oder der Begrenzungskante enden, Ausstanzungen aufweist derart, dass der gedachte Berührungspunkt der Einschnitte untereinander beziehungsweise die gedachten Berührungspunkte der Einschnitte mit der Knickkante und/oder der Begrenzungskante in der ausgestanzten Fläche liegen. Dies hat den Vorteil, dass die Lasche besser ausgeknickt werden kann ohne die Gefahr, dass die Karte dort einreißt. Das Vorsehen der Ausstanzung im Bereich der Berührungspunkte der Einschnitte untereinander hat den Vorteil, dass die Lasche dort besser ergriffen werden kann. Die Ausstanzungen können beispielsweise rund ausgebildet sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Karte gemäß einer
0 ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Karte mit zwei unterschiedlichen Ausführungsformen der Laschen,
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Fig. 3 die Seitenansicht einer Karte gemäß Figur 1 und
Fig. 4 die Rückseite eines Dokuments, auf das die
Karte gemäß Figur 1 aufgesteckt ist.
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Die in der Zeichnung dargestellte Karte 11 ist als Visitenkarte ausgebildet und kann die üblichen Abmessungen von 4 bis 6 cm &khgr; 8 bis 10 cm aufweisen. Die Visitenkarte besteht vorzugsweise aus einem steifen 5 Papier oder Karton und kann mit einem Text 12 bedruckt
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sein. Insoweit entspricht die Karte einer herkömmlichen Visiten- oder Grußkarte und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Bei der in Figur 1 gezeigten Karte sind zwei Laschen 13 vorgesehen, die jeweils im wesentlichen dreieckig ausgebildet sind. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass jede Lasche 13 durch zwei winklig zueinander verlaufende Einschnitte 14 gebildet wird, die sich in einem in der Zeichnung unteren Bereich 15 berühren und gegenüberliegend mit jeweils einem in der Zeichnung oberen Bereich 16 an eine Knickkante 17 enden, die zwischen den beiden Bereichen 16 verläuft. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Karte 11 in diesen Bereichen 15, 16 mit kreisrunden Ausstanzungen versehen, so dass die gedachten Berührungspunkte der Einschnitte und Kanten in der jeweils ausgestanzten Fläche liegen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, die Lasche 13 um die Knickkante 17 aus der 0 Kartenebene herausgeklappt werden kann. Dann ist es möglich, die Karte 11, wie in Figur 4 gezeigt, auf ein Dokument 10, beispielsweise ein Blatt Papier oder dergleichen, aufzustecken.
Figur 2 zeigt andere Ausführungsformen der Laschen. Bei dem in der Zeichnung links dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 18 halbrund und wird durch einen gekrümmten Einschnitt 19 in der Karte gebildet. Auch hier sind die Bereiche 16, mit denen der Einschnitt 19 an die Knickkante 17 stößt, als Ausstanzungen des Kartenmaterials ausgebildet.
Bei dem in Figur 2 auf der rechten Seite dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lasche 20 durch zwei winklig zueinander verlaufende Einschnitte gebildet, von denen
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der untere Einschnitt 21 an einer Begrenzungskante 22 der Karte beginnt. In der Zeichnung ist eine im wesentlichen viereckige Lasche 20 dargestellt, wobei auch eine dreieckige Lasche, beispielsweise durch einen einzigen Einschnitt oder aber eine viertelkreisförmige Lasche durch einen runden Einschnitt vorgesehen sein kann. Auch hier sind die Bereiche 15, 16, mit denen die Einschnitte sich untereinander berühren beziehungsweise an die Begrenzungskante 17 anstoßen, als Ausstanzungen des Kartenmaterials ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Karte 11 mit zwei derartigen Laschen versehen. Es ist selbstverständlich möglich, beispielsweise nur eine Lasche oder aber auch drei Laschen vorzusehen. Bei mehreren Laschen ist es zweckmäßig, wenn die Knickkanten 17 entlang einer gemeinsamen Linie 23 parallel zu der in der Zeichnung oberen Kante 24 der Karte verlaufen, so dass die Karte gerade auf ein Dokument aufgesteckt werden kann.
Claims (15)
1. Karte, insbesondere Visitenkarte oder Grußkarte, aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte mit wenigstens einer Lasche (18) versehen ist, die durch wenigstens einen gekrümmt verlaufenden Einschnitt (19) in der Karte unter Belassung einer Knickkante (17) gebildet wird, mit der die Lasche mit der Karte beweglich verbunden bleibt.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) halbrund oder kreissegmentförmig ausgebildet ist.
3. Karte, insbesondere Visitenkarte oder Grußkarte aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte mit wenigstens einer Lasche (13, 20) versehen ist, die durch wenigstens zwei winklig zueinander verlaufende und sich an einem Berührungspunkt treffende Einschnitte (14, 21) in der Karte unter Belassung einer Knickkante (17) gebildet wird, mit der die Lasche mit der Karte beweglich verbunden bleibt.
4. Karte, insbesondere Visitenkarte oder Grußkarte aus Papier, Karton, Pappe oder Kunststofffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte mit wenigstens einer Lasche versehen ist, die durch wenigstens einen schräg zur Begrenzungskante der Karte verlaufenden und dort beginnenden Einschnitt unter Belassung einer Knickkante gebildet wird, mit der die Lasche mit der Karte beweglich verbunden bleibt.
5. Karte nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (13, 20) eckig und insbesondere drei- oder viereckig ausgebildet ist.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18, 13) entlang ihrer Umfangskanten allseits vom Kartenmaterial umgeben ist.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Einschnitt (21) an einer Begrenzungskante (22) der Karte beginnt.
8. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (17) parallel zu einer Begrenzungskante der Karte verläuft.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (17) parallel zur oberen Begrenzungskante (24) der Karte verläuft.
10. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (17) der Lasche in der oberen Hälfte der Karte verläuft.
11. Karte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Knickkante (17) der Lasche in einem geringen Abstand zu der Begrenzungskante verläuft.
12. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Laschen (13, 18, 20) vorhanden sind, deren Knickkanten (17) entlang einer Linie (23) verlaufen.
13. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte im Bereich (15) der Berührungspunkte der Einschnitte und/oder dem Bereich (16), in dem der Einschnitt oder die Einschnitte an der Knickkante (17) und/oder der Begrenzungskante enden, Ausstanzungen aufweist derart, dass der gedachte Berührungspunkt der Einschnitte untereinander beziehungsweise die gedachten Berührungspunkte der Einschnitte mit der Knickkante und/oder der Begrenzungskante in der ausgestanzten Fläche liegen.
14. Karte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen rund sind.
15. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte als Perforation der Karte ausgebildet sind.
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