DE68921610T2 - Übertragungsdruck-Regler. - Google Patents
Übertragungsdruck-Regler.Info
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Description
- Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Druckregelvorrichtung zum Regeln des Drucks eines fließenden Fluidmediums. Die Vorichtung umfaßt: ein stationäres Teil, ein bewegliches Ankermittel, das axial von dem stationären Teil zur Axialbewegung relativ zu dem stationären Teil angeordnet ist, ein Wicklungsmittel, das um das stationäre Teil herum angeordnet ist und durch das ein Strom zur Erzeugung eines magnetischen Flusses fließt, um eine Anziehungskraft zum Bewegen des Ankermittels relativ zu dem stationären Teil zu erzeugen, ein Gehäusemittel, das um das Wicklungsmittel herum und das stationäre Teil und das Ankermittel herum angeordnet ist, um das Ankermittel und das Spulenmittel und das stationäre Teil einzuschließen, ein Öffnungsmittel zur Bildung wenigstens einer Öffnung in dem Gehäusemittel, damit ein Fluidmedium in das Gehäusemittel eintreten und aus diesem austreten und das Ankermittel berühren kann, und ein Flußventilmittel, das axial von einem Ende des Ankermittels angeordnet ist.
- Ein solches Druckregelventil zur Verwendung in einem Steuersystem eines automatischen Getriebes eines Motors ist aus der US-A-4 579 145 bekannt: in dieser Regelvorrichtung wird ein Steuerschlitten durch den Anker betätigt und ist in einem Ventil beweglich, durch das ein zu steuerndes Druckmedium tritt. Der Anker trägt einen Kolben. Ein mit Steuerdruck belasteter Stift ist an demjenigen Ende des Steuerschlittens angeordnet, das dem zu dem Kolben weisenden gegenüberliegt, und wirkt auf den Steuerschlitten.
- Das Problem mit der obigen Vorrichtung ist, daß geringe magnetische Kräfte zur Bewegung des Spulenventils erforderlich sind, mit der Folge schlechter Reaktion und möglicherweise Zusetzen. Ferner ist das Spulenventil von der Position des Solenoidankers abhängig. Deswegen müssen die Hydraulikflußkräfte in Ankerkraftgleichgewicht eintreten und können Störkräfte durch das Spulenventil auf den Anker übertragen werden, was auf die Regulierung der Vorrichtung eine starke Wirkung hat. Auch ist die Herstellbarkeit schlecht, weil man eine präzise Positionierung zwischen dem Anker, dem Spulenventil und seinen Öffnungen halten muß.
- Eine Druckregelvorrichtung des oben genannten Typs ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wicklungsmittel auch um das Ankermittel herum angeordnet ist und daß das Flußventilmittel mit axialem Abstand von einem Ende des Ankermittels zur unabhängigen Bewegung des Ankermittels angeordnet ist, um zu verhindern, daß Störkräfte durch das Flußventilmittel auf das Ankermittel übertragen werden.
- Demzufolge umfaßt der Gegenstand der Erfindung ein Spulenventil, das unabhängig von der Position des Solenoidankers ist. Anstatt geringer magnetischer Kräfte stehen daher große Hydraulikkräfte zur Bewegung des Spulenventils zur Verfügung, was die Reaktion verbessert und die Möglichkeit von Zusetzen vermeidet. Auch können durch Änderungen der Ankerposition große Strömungen ohne Druckvariation aufgenommen werden. Weiter ist die Herstellbarkeit verbessert, weil man keine genaue Position zwischen dem Anker, dem Spulenventil und seinen Öffnungen halten muß. Schließlich greifen Hydraulikflußkräfte nicht in das Ankerkraftgleichgewicht ein und haben daher keine große Wirkung auf die Regulierung der Vorrichtung.
- Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind leicht zu begreifen, weil sie unter Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung besser verständlich wird, wenn man sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, wobei:
- Figur 1 ist eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführung des Gegenstands der Erfindung;
- Figur 2 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführung des Gegenstands der Erfindung; und
- Figur 3 ist eine Teilansicht einer alternativen Ausführung der stationären und Ankerteile des Gegenstands der Erfindung.
- Eine Druckregelvorrichtung zum Regeln des Drucks eines fließenden Fluidmediums ist in Figur 1 allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfaßt ein stationäres Polstück oder -teil 12. Ein Ende 14 des stationären Teils 12 ist zu einer Kegelstumpfkonfiguration verjüngt. In dem stationären Teil 12 ist weiter eine axial durchgängige zentrale Passage 16 enthalten.
- Die Vorrichtung 10 enthält weiter ein bewegliches Ankermittel 18, das axial von dem stationären Teil 12 zur Axialbewegung relativ zu dem stationären Teil 12 angeordnet ist. Das Ankermittel 18 umfaßt einen Ankerring 20 mit axialem Abstand von und umfangsmäßig um das verjüngte Ende 14 des stationären Teils 12. Dies ergibt einen Arbeitsspalt 21 zwischen dem Ankerring 18 und dem verjüngten Ende 14 des stationären Teils 12. Anders gesagt, ein verjüngtes Ende 14 des stationären Teils 12 wirkt als ein männliches Teil und der Ankerring 18 als ein komplementärer weiblicher oder hohler Abschnitt 22, der mit axialem Abstand von dem verjüngten Ende 14 des stationären Teils 12 zur Bildung eines Arbeitsspalts 21 zwischen diesen vorgesehen ist. Der Arbeitsspalt 21 definiert den Abstand, mit dem sich das Ankermittel 18 relativ zu dem stationären Teil 12 bewegt. Das Ankermittel 18 umfaßt weiter einen Ankerschaft 24, der von dem Ankerring 20 axial nach außen vorsteht und in der zentralen Passage 16 des stationären Teils 12 gleitend angeordnet ist.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner ein Wicklungsmittel 26, das um das stationäre Teil 12 und das Ankermittel 18 herum angeordnet ist und durch das ein elektrischer Strom fließt, um einen Magnetfluß zur Bildung einer Anziehungskraft zu erzeugen, um das Ankermittel 18 relativ zu dem stationären Teil 12 zu bewegen. Das Wicklungsmittel 26 umfaßt eine Solenoidwicklung 26. Der durch die Solenoidwicklung 26 fließende Strom kann Gleichstrom sein oder der Durchschnittswert, der sich aus einem zerhackten oder impulsweiten modulierten elektrischem Versorgungsstrom ergibt. Die Anziehungskraft ist proportional zu dem Strom und der Anzahl der Windungen des Drahts auf der Solenoidwicklung 26. Die Anziehungskraft ist weiter umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands 21 zwischen dem Ankerring 20 und dem verjüngten Ende 14 des stationären Teils 12. Ein ringförmiges U-förmiges Beschlagteil 28 ist um das stationäre Teil 12 und den Ankerring 20 herum angeordnet. Die Solenoidwicklung 26 ist in dem U-förmigen Beschlagteil 28 angeordnet.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Gehäusemittel 30, das um das Spulenmittel 26 und das stationäre Teil und das Ankermittel 18 angeordnet ist, um das Ankermittel 18 und das Spulenmittel 26 und das stationäre Teil 12 einzuschließen. Das Gehäusemittel 30 umfaßt ein ringförmiges Gehäuse 30 um die Vorrichtung 10 herum, um das Eintreten von Verunreinigungen in die Vorrichtung 10 zu verhindern. Ein Paar von Anschlüssen 34 ist in dem Gehäuse 30 und dem U-förmigen Beschlagteil 28 angeordnet und an die Solenoidwicklung 26 zum Anbringen an eine elektrische Versorgungsquelle angeschlossen, damit elektrischer Strom zu der Solenoidwicklung 26 fließen kann. Das Gehäusemittel 30 umfaßt weiter ein ringförmiges Kappenteil 36, das um ein Ende des Gehäuses 30 herum angeordnet, um zu verhindern, daß Verunreinigungen in die Solenoidwicklung 26 und das stationäre Teil 12 und das Ankermittel 18 eintreten. Ein Rückflußteil 38 ist um ein Ende des Ankerrings 20 herum angeordnet und stützt ein Ende des U-förmigen Beschlagteils 28 ab. Ein Abstandshalter 40 ist zwischen dem Rückflußteil 38 und dem Kappenteil 36 angeordnet. Das Rückflußteil 38 erzeugt eine geschlossene Flußschleife, durch die magnetischer Fluß von der Solenoidwicklung 26 zu dem stationären Teil 12 und über den Arbeitsspalt 21 zu dem Ankerring 20 und durch das Rückflußteil 38 und das Beschlagteil 28 zu der Solenoidwicklung 26 fließen kann.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt weiter ein Öffnungsmittel, allgemein mit 42 bezeichnet, das wenigstens eine Öffnung in dem Gehäusemittel 30 bildet, damit ein Fluidmedium in das Gehäusemittel 30 eintreten und aus diesem austreten und das Ankermittel 18 berühren kann. Das Öffnungsmittel 42 umfaßt eine erste Öffnung 44, die in dem Gehäusemittel 30 gebildet ist, damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel 30 eintreten und aus diesem austreten kann. Das Öffnungsmittel 42 umfaßt ferner eine zweite Öffnung 46, die mit axialem Abstand von der ersten Öffnung 44 angeordnet und in dem Gehäusemittel 30 gebildet ist, damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel 30 eintreten und aus diesem austreten kann. Das Öffnungsmittel 42 umfaßt ferner eine dritte Öffnung 48 mit axialem Abstand von den ersten 44 und zweiten 46 Öffnungen, damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel 30 eintreten und aus diesem austreten kann. Die zweite Öffnung 46 ist axial zwischen der ersten Öffnung 44 und der dritten Öffnung 48 angeordnet.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner ein Flußventilmittel 50 mit axialem Abstand von einem Ende des Ankermittels 18 zur unabhängigen Bewegung des Ankermittels 18, um zu verhindern, daß störende Kräfte durch das Flußventilmittel 50 auf das Ankermittel 18 übertragen werden. Das Flußventilmittel 50 umfaßt ein Spulenventil 50, dessen erstes Ende 52 mit axialem Abstand von einem Ende des stationären Teils 12 angeordnet ist. Das erste Ende 52 des Spulenventils 50 enthält einen darin gebildeten ersten Hohlraum 54. Das Spulenventil 50 enthält weiter eine erste Innenpassage 56, die mit der ersten Öffnung 44 des Gehäusemittels 30 und dem Hohlraumabschnitt 54 des ersten Endes 52 in Verbindung steht, damit das Fluidmedium von der ersten Öffnung 44 zu dem Hohlraumabschnitt 54 des ersten Endes 52 des Spulenventils 50 fließen kann. Axial gegenüber dem ersten Ende 52 umfaßt das Spulenventil 50 weiter ein zweites Ende 58, in dem ein zweiter Hohlraum 60 gebildet ist. Das Spulenventil 50 umfaßt weiter um seinen Umfang zwischen seinem ersten Ende 52 und seinem zweiten Ende 58 einen ringförmigen Ausnehmungsabschnitt 62. Das Spulenventil 50 umfaßt ferner eine zweite Innenpassage 64, die mit dem Ausnehmungsabschnitt 62 und dem zweiten Hohlraum 60 verbunden ist, damit das Fluidmedium von der ersten Öffnung 44 oder der zweiten Öffnung 46 oder der dritten Öffnung 48 zu dem zweiten Hohlraum 60 des Spulenventils 50 fließen kann.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Tellerventilmittel 66, das axial zwischen dem Flußventilmittel 50 und dem Ankermittel 18 angeordnet ist, um den Fluidfluß zu dem Ankermitel 18 hin zu hemmen. Das Tellerventilmittel 66 umfaßt eine Tellerplatte 66 mit einer darin angeordneten Telleröffnung 68, durch die das Fluidmedium fließt.
- Das Gehäusemittel 30 umfaßt ferner eine Endkappe 37, die in dem anderen Ende des Gehäusemittels 30 angeordnet und mit diesem in Gewindeeingriff bringbar ist. Verwendbar ist die Endkappe 37 zum Setzen des Steuerdrucks für einen gegebenen Strom.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ein erstes Vorspannmittel 70 zum dauernden Vorspannen des Flußventilmittels 50 zu dem Tellerventilmittel 60 hin. Das erste Vorspannmittel 70 umfaßt eine Feder 70, die in dem zweiten Hohlraum 60 und zwischen der zweiten Endkappe 37 und dem zweiten Ende 58 des Spulenventils 50 angeordnet ist. Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner ein zweites Vorspannmittel 72, das zwischen dem Tellerventilmittel 66 und dem Flußventilmittel 50 angeordnet ist, um das Flußventilmittel 50 axial von dem Ankermittel 18 weg vorzuspannen, um Schwingungen zwischen dem Ankermittel 18 und dem Flußventilmittel 50 zu verringern. Das zweite Vorspannmittel 72 umfaßt eine Feder 72, die in dem ersten Hohlraum 54 und zwischen dem ersten Ende 52 des Spulenventils 50 und der Tellerplatte 66 angeordnet ist. Das zweite Vorspannmittel 72 hat eine geringere Vorspannung als das erste Vorspannmittel 70.
- Die Vorrichtung 10 umfaßt ein Einstellmittel 74, das axial an einem Ende des Ankermittels 18 angeordnet ist, um die Axialstellung des Ankermittels 18 zu der Axialstellung der Seite der Tellerplatte 66 zu steuern. Das Einstellmittel 74 umfaßt eine Peststellschraube 74, die mit dem Ankerring 20 und einem Ende des Ankerschafts 24 in Gewindeeingriff bringbar ist.
- Bei Betrieb steuert die Vorrichtung 10 Druck in Antwort auf einen elektrischen Strom, in dem sie einen Fluß aus einer Pumpe zurück zu deren Einlaß umleitet. Die Vorrichtung 10 erhält elektrischen Strom aus einer Stromversorgung durch die Anschlüsse 34 an die Solenoidwicklung 26. Die Solenoidwicklung 26 erzeugt einen Magnetfluß zur Bildung einer Anziehungskraft zwischen dem Ankermittel 18 und dem stationären Teil 12. Das Ankermittel 18 bewegt sich zu dem stationären Teil 12 hin und der Schaft 24 des Ankermittels 18 schließt die Telleröffnung 68, wodurch sich ein Druck an dem ersten Ende 52 des Spulenventils 50 aufbaut, um das Spulenventil 50 axial von dem Tellerventil 66 wegzubewegen, um den Flußweg von der Versorgungsdruck erhaltenden ersten Öffnung 44 zu der Steuerdruck erhaltenden zweiten Öffnung 46 hin zu öffnen, und den Flußweg von der zweiten Öffnung 46 zu der Sumpfdruck aufnehmenden dritten Öffnung 48 zu schließen. Die zweite Innenpassage 64 ermöglicht das Anlegen des Steuerdrucks an das zweite Ende 58 des Spulenventils 50. Der Steuerdruck wird an dem zweiten Ende 58 des Spulenventils 50 ansteigen, um das Spulenventil 50 axial zu der Tellerplatte 66 hinzubewegen, damit Versorgungsdruck in die erste Öffnung 44 eintreten und durch die erste Innenpassage 56 fließen kann, um an dem ersten Ende 52 des Spulenventils 50 Druck aufzubauen. Das Spulenventil 50 wird sich axial relativ zu der Tellerplatte 66 bewegen, bis die Summe der Kräfte auf das Spulenventil 50 im Gleichgewicht steht.
- Ferner legt das erste Vorspannmittel 70 eine Kraft an, um das Spulenventil 50 zu der Tellerplatte 66 derart vorzuspannen, daß in der Wicklung 26 eine vorbestimmte Strommenge zum Bewegen des Spulenventils 50 erforderlich ist. Dies spannt den Betrieb der Vorrichtung 10 über geringe Ströme vor und demzufolge über die geringen Kraftpegel, die geringen Strömen zugeordnet sind. Das Einstellen der zweiten Endkappe 37 kann verwendet werden, um den Steuerdruck in dem dem zweite Ende 58 des Spulenventils 50 auf einen vorbestimmten Strompegel zu setzen. Das Einstellmittel 74 kann auch verwendet werden, um die Tellerventilfläche und demzufolge den Innendruck für einen gegebenen Spalt 21 zwischen dem Ankerring 20 und dem stationären Teil 12 einzustellen.
- Eine alternative Ausführung des Gegenstands der Erfindung ist allgemein in Figur 2 mit 100 bezeichnet. Gleiche Teile der bevorzugten Ausführung haben gleiche Zahlen erhöht um 100 (einhundert) . Die alternative Ausführung 100 ähnelt in ihrer Konstruktion der bevorzugten Ausführung 10. In der Vorrichtung 100 sind die Axialstellungen des stationären Teils 112 und des Ankermittels 118 zu jenen der bevorzugten Ausführung 10 umgekehrt. Das Ankermittel 118 der Vorrichtung 100 umfaßt einen Ankerring 120 mit einer ihn durchsetzenden zentralen Passage 174 und einer Ringschulter 175 nahe der Seite der Tellerplatte 166 zum Öffnen und Schließen der Telleröffnung 168. Ein Führungsmittel 176 mit einem Schaft 176 ist in der Passage 174 angeordnet und mit dem Ankerring 120 verbunden und ist mit seinem einen Ende in der zentralen Passage 116 des stationären Teils 112 gleitend angeordnet und mit seinem anderen Ende in der Telleröffnung 168 gleitend angeordnet. Das Führungsmittel 176 führt das Ankermittel 118 axial zwischen dem stationären Teil 112 und dem Tellerventilmittel 166. Ein Verschlußteil 178 ist um ein Ende des Schafts 176 herum und in der zentralen Passage 116 des stationären Teils 112 angeordnet. Ein drittes Vorspannmittel 180 mit einer Feder 180 ist zwischen dem Einstellmittel 174 und dem Verschlußteil 178 angeordnet, um das Ankermittel 118 zu der Tellerplatte 166 zum Schließen der Telleröffnung 168 vorzuspannen. Das dritte Vorspannmittel 180 spannt den Ankerring 120 zu der Tellerplatte 166 vor, um den Steuerdruck auf einem hohen Wert zu halten, wenn kein Strom zu der magnetischen Wicklung 126 fließt.
- Bei Betrieb empfängt die Magnetwicklung 126 elektrischen Strom aus einer Stromquelle durch die Anschlüsse 134. Die Solenoidwicklung 126 erzeugt eine Magnetkraft zwischen dem Ankerring 120 und dem stationären Teil 112, um den Ankerring 120 zu dem stationären Teil 112 hinzubewegen. Fluid aus einer Zufuhrquelle fließt durch die erste Öffnung 144 und durch die erste Innenpassage 156 zu dem ersten Ende 152 des Spulenventils 150.
- Wenn der Druck an dem ersten Ende 152 des Spulenventils 150 ansteigt, wird sich das Spulenventil 150 axial von der Tellerplatte 166 wegbewegen. Die erste Innenpassage 156 und die dritte Öffnung 148 werden dann geschlossen und das Fluid wird von der ersten Öffnung 144 durch den Ausnehmungsabschnitt 162 zu der zweiten Öffnung 146 fließen. Ferner wird Fluid durch die zweite Innenpassage 164 zu dem zweiten Ende 158 des Spulenventils 150 fließen.
- Wie in Figur 3 dargestellt, ist eine alternative Ausführung des stationären Teils und des Ankerrings allgemein mit 200 bezeichnet. Gleiche Teile der bevorzugten Ausführung haben gleiche Zahlen erhöht um 100 (einhundert) . Das stationäre Teil 212 hat ein zylindrische oder nicht konisches Ende 282. Über den Arbeitsspalt 221 von dem nicht konischen Ende 282 des stationären Teils 212 hat der Ankerring 220 ein zylindrisches oder zweites nicht konisches Ende 284. Wenn der Abstand zwischen den nicht konischen Enden 282, 284 oder des Arbeitsspalts 221 größer wird, fällt die Anziehungskraft zwischen dem stationären Teil 212 und dem Ankerring 220 im Vergleich mit komplementären verjüngten Enden der bevorzugten Ausführung schnell ab.
- Die Erfindung wurde illustrativ beschrieben und ist so zu verstehen, daß die verwendete Terminologie als in der Natur von Worten der Beschreibung liegend anstatt begrenzend gedacht ist.
Claims (30)
1. Druckregelvorrichtung (10; 100) zum Regeln des Drucks
eines fließenden Fluidmediums, welche Vorrichtung (10;
100) umfaßt:
ein stationäres Teil (12; 112), ein bewegliches
Ankermittel (18; 118), das axial von dem stationären Teil (12;
112) zur Axialbewegung relativ zu dem stationären Teil
(12; 112) angeordnet ist, ein Wicklungsmittel (26; 126),
das um das stationäre Teil (12; 112) herum angeordnet ist
und durch das Strom zum Erzeugen eines Magnetflusses
fließt, um eine Anziehungskraft zum Bewegen des
Ankermittels (18; 118) relativ zu dem stationären Teil (12;
112) zu erzeugen, ein Gehäusemittel (30; 130), das um das
Wicklungsmittel (26; 126) und das stationäre Teil (12;
112) und das Ankermittel (18; 118) herum angeordnet ist,
um das Ankermittel (18; 118) und das Wicklungsmittel (26;
126) und das stationäre Teil (12; 112) einzuschließen,
ein Öffnungsmittel (42; 142) zur Bildung wenigstens einer
Öffnung (44, 46, 48; 144, 146, 148) in dem Gehäusemittel
(30; 130), damit ein Fluidmedium in das Gehäusemittel
(30; 130) eintreten und aus diesem austreten und das
Ankermittel (18; 118) berühren kann, und ein
Flußventilmittel (50; 150), das axial von einem Ende des
Ankermittels (18; 118) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wicklungsmittel (26; 126) auch um das Ankermittel
(18; 118) herum angeordnet ist und daß das
Flußventilmittel (50; 150) mit axialem Abstand von einem Ende des
Ankermittels (18; 118) zur unabhängigen Bewegung des
Ankermittels (18; 118) angeordnet ist, um zu verhindern,
daß Störkräfte durch das Flußventilmittel (50; 150) auf
das Ankermittel (18; 118) übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein axial zwischen dem
Flußventilmittel (50; 150) und dem Ankermittel (18; 118)
angeordnetes Tellerventilmittel (66; 166) aufweist, um
eine Hemmung des Fluidflusses zu dem Ankermittel (18;
118) hin zu erzeugen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ein erstes
Vorspannmittel (70; 170) aufweist, um das Flußventilmittel (50; 150)
dauernd zu dem Tellerventilmittel (66; 166) hin
vorzuspannen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen
axial zwischen dem stationären Teil (12; 112) und dem
Ankermittel (18; 118) angeordneten Arbeitsspalt (21; 121)
aufweist, durch den Magnetfluß zum Erzeugen einer
Anziehungskraft zwischen dem stationären Teil (12; 112) und
dem Ankermittel (18; 118) fließt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, die ein
axial an einem Ende des Ankermittels (18; 118)
angeordnetes Einstellmittel (74; 174) aufweist, um die
Axialstellung des Ankermittels (18; 118) relativ zu dem
Tellerventilmittel (66; 166) zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tellerventilmittel (66; 166) eine Tellerplatte
(66; 166) mit einer Telleröffnung (68; 168) aufweist,
durch die das Fluidmedium fließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, die ein
axial zwischen dem Tellerventilmittel (66; 166) und dem
Flußventilmittel (50; 150) angeordnetes zweites
Vorspannmittel (72; 172) zur Vorspannung des Flußventilmittels
(50; 150) axial von dem Ankermittel (18; 118) weg
aufweist, um Schwingungen zwischen dem Ankermittel (18; 118)
und dem Flußventilmittel (66; 166) zu mindern.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Vorspannmittel (72; 172) eine geringere
Vorspannung hat als das erste Vorspannmittel (70; 170).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnungsmittel (42; 142) eine in dem
Gehäusemittel (30; 130) gebildete erste Öffnung (44; 144) aufweist,
damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel (30; 130)
eintreten und aus diesem austreten kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnungsmittel (42; 142) eine in dem
Gehäusemittel (30; 130) gebildete zweite Öffnung (46; 146)
aufweist, damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel (30;
130) eintreten und aus diesem austreten kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnungsmittel (42; 142) eine in dem
Gehäusemittel (30; 130) gebildete dritte Öffnung (48; 148)
aufweist,
damit das Fluidmedium in das Gehäusemittel (30;
130) eintreten und aus diesem austreten kann, wobei die
zweite Öffnung (46; 146) axial zwischen der ersten
Öffnung (44; 144) und der dritten Öffnung (48; 148) und mit
axialem Abstand von diesen angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flußventilmittel (50; 150) ein Spulenventil (50;
150) mit einer ersten Innenpassage (56; 156) aufweist,
damit das Fluidmedium von der ersten Öffnung (44; 144) zu
dem Tellerventilmittel (66; 166) fließen kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenventil (50; 150) ein erstes Ende (52; 152)
mit axialem Abstand von dem Tellerventilmittel (66; 166)
und einem darin gebildeten ersten Hohlraum (54; 154)
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenventil (50; 150) ein dem ersten Ende (52;
152) axial gegenüberliegendes zweites Ende (58; 158) mit
einem darin gebildeten zweiten Hohlraum (60; 160)
aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenventil (50; 150) eine zweite Innenpassage
(64; 164) aufweist, damit das Fluidmedium aus einer der
ersten Öffnung (44; 144) und der zweiten Öffnung (46;
146) und der dritten Öffnung (48; 148) zu dem zweiten
Hohlraum (60; 160) des Spulenventils (50; 150) fließen
kann.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäusemittel (30; 130) an seinem dem Ankermittel
(18; 118) gegenüberliegenden einen Ende eine Endkappe
(37, 137) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Vorspannmittel (70; 170) eine zwischen der
Endkappe (37; 137) und dem Spulenventil (50; 150)
angeordnete Feder (70; 170) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Vorspannmittel (72; 172) eine zwischen dem
ersten Ende (52; 152) des Spulenventils (50; 150) und der
Tellerplatte (66; 166) angeordnete Feder (72; 172)
aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spulenventil (50; 150) um seinen Umfang zwischen
den Enden (52, 58; 152, 158) des Spulenventils (50; 150)
einen Ausnehmungsabschnitt (62; 162) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wicklungsmittel (26; 126) eine Magnetwicklung
(26; 126) zum Erzeugen eines Magnetflusses aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, die an die Wicklung (26;
126) angeschlossene Anschlüsse (34; 134) zum Anbringen an
eine elektrische Stromquelle aufweist, damit elektrischer
Strom zu der Wicklung (26; 126) fließen kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, die ein nahe einem
Ende des Wicklungsmittels (26; 126) angeordnetes
Rückflußteil (38; 138) zum Erzeugen einer geschlossenen
Flußschleife aufweist, damit der Magnetfluß von dem
Wicklungsmittel (26; 126) zu dem stationären Teil (12;
112) und das Ankermittel (18; 118) über den Arbeitsspalt
(21; 121) und durch das Rückflußteil (38; 138) zu dem
Wicklungsmittel (26; 126) fließen kann.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankermittel (18; 118) einen Ankerschaft (24;
176), der in einer zentralen Passage (16; 116) in dem
stationären Teil (12; 112) gleitend angeordnet ist, und
einen Ankerring (20; 120), der um den Ankerschaft (24;
176) herum angeordnet ist und mit der Magnetwicklung (26;
126) zusammenwirkt, aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellmittel (74) an einem Ende des
Ankerschafts (74) eine Feststellschraube (74) aufweist, die
mit dem Ankerring (20) in Gewindeeingriff bringbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 24, die ein
Führungsmittel (176) aufweist, um das Ankermittel (118)
zwischen dem stationären Teil (112) und dem
Tellerventilmittel (166) axial zu führen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsmittel (176) einen mit dem Ankermittel
(118) verbundenen Schaft (176) aufweist, dessen eines
Ende in dem stationären Teil (112) gleitend angeordnet
und dessen anderes Ende in der Telleröffnung (168)
gleitend angeordnet ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, ferner
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankermittel (118) an seinem einen Ende eine
Ringschulter (175) aufweist, um die Telleröffnung (168) zu
öffnen und zu schließen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 27, die ein
drittes Vorspannmittel (180) zum Vorspannen des
Ankermittels (118) zu der Tellerplatte (166) hin aufweist, um
die Telleröffnung (168) zu schließen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellmittel (174) einen mit dem stationären
Teil (112) in Gewindeeingriff bringbaren Feststeller
(174) aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Vorspannmittel (180) eine zwischen einem
Ende des Schafts (176) und dem Feststeller (174)
angeordnete Feder (180) aufweist.
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