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DE68921042T2 - Bedienungspult mit in Modulbauweise zusammensetzbaren Elementen, insbesondere für Tür- und Hausvideofernsprechstellen-Systeme. - Google Patents

Bedienungspult mit in Modulbauweise zusammensetzbaren Elementen, insbesondere für Tür- und Hausvideofernsprechstellen-Systeme.

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Publication number
DE68921042T2
DE68921042T2 DE68921042T DE68921042T DE68921042T2 DE 68921042 T2 DE68921042 T2 DE 68921042T2 DE 68921042 T DE68921042 T DE 68921042T DE 68921042 T DE68921042 T DE 68921042T DE 68921042 T2 DE68921042 T2 DE 68921042T2
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DE
Germany
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control panel
frame
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modular
rods
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DE68921042T
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Inventor
Massimo Mondardini
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URMET SpA
Original Assignee
URMET SpA
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Publication date
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Publication of DE68921042T2 publication Critical patent/DE68921042T2/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/40Wall-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bedienungspult mit in Modulbauweise zusammensetzbaren Elementen, insbesondere für Außenposten, Gegenstellen oder dergleichen von Haussprech- oder Hausvideosprechstellensystemen.
  • Derzeitige Bedienungspulte für Außenposten sind ausgebildet durch einen Kasten, der versenkt oder auf der Wand angebracht sein kann und durch eine Frontplatte geschlossen ist, deren Abmessungen im Verhältnis zu denen des Kastens durch die Anzahl der Knöpfe und daher der Haussprechstellen, die das System bilden, bestimmt sind.
  • Diese bekannte Konstruktion weist erhebliche Nachteile auf und hauptsächlich solche, die sich aus der "Starrheit" der Konstruktion selbst ergeben, die es nicht erlaubt, die Anzahl der installierten Vorrichtungen zu ändern, was dazu zwingt, verschiedene Elemente von Bedienungspulten, die sich in Abmessungen und/oder Konstruktion unterscheiden, herzustellen und zu lagern.
  • Ein Bedienungspult mit Druckknöpfen in Modulbauweise umfassend einen Trägerkörper zum Unterbringen von Modulen ist aus GB-A-2,149,221 bekannt. Der Körper ist mit Öffnungen versehen, die gemäß der spezifischen Anwendung, d. h. gemäß der Größe des spezifischen verwendeten Moduls, auf die notwendige Länge geschnitten sind. Wie es jedoch bei den vorigen bekannten Vorrichtungen der Fall ist, erlaubt die Platte von GB-A- 2,149,221 nicht, die Anzahl der installierten Module zu ändern.
  • Um diesen beträchtlichen Nachteil zu umgehen, wurden Bedienungspulte mit einer zusammensetzbaren Konstruktion vorgeschlagen und hergestellt, in denen kastenähnliche Modulelemente, die elektrische Bauteile enthalten und eine bestimmte Anzahl von Knöpfen verbunden mit Namenskartenhaltern aufweisen, auf Trägerplatten aufgebracht sind, in denen Räumlichkeiten zum Aufnehmen der Modulelemente schon ausgebildet sind.
  • Bedienungspulte dieser neueren Art lösen das Problem der Modularität nur teilweise, da die in der Platte gebildeten Räumlichkeiten Platten unterschiedlicher Abmessungen erfordern, die in Abhängigkeit von der Anzahl der Modulelemente, die das Bedienungspult ausbilden, auf unterschiedliche Weise vorgefertigt werden müssen.
  • Die Konstruktion solcher Bedienungspulte ist ferner noch ziemlich kompliziert und erfordert daher, eine beträchtliche Anzahl von Teilen herzustellen und zu lagern, was als Folge zu einer Erhöhung der Herstellungs- und Lagerhaltungskosten führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, diese Nachteile zu eliminieren, indem ein zusammensetzbares Bedienungspult zur Verfügung gestellt wird, das mit einer Anordnung von Elementen versehen ist, die alle streng modular sind, auf einfache Weise und schnell zusammengebaut werden können und geeignet sind, eine stabile Konstruktion auszubilden, die die Installationsarbeiten und Eingriffe zur Wartung und zum Teileaustausch erleichtert und gleichzeitig eine gefällige ästhetische Erscheinung aufweist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgabe und andere Ziele, die aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, gelöst durch das Bedienungspult wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen ersichtlich, die als nicht einschränkendes Beispiel gegeben werden, worin:
  • Figur 1 eine Explosionsperspektivansicht des Bedienungspultes darstellt;
  • Figur 2 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts von Figur 1 darstellt;
  • Figur 3 eine Explosionsperspektivansicht eines Modulelementes, das das Bedienungspult bildet, darstellt;
  • Figur 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Figur 3 darstellt.
  • In den Figuren 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Kasten des Bedienungspultes, der, nach den Installationserfordernissen, versenkt in einer Wand oder einfach daran befestigt angebracht sein kann, und das Bezugszeichen 20 bezeichnet allgemein einen Rahmen, der zum Schließen des Kastens 10 vorne vorgesehen ist und das eigentliche Bedienungspult bildet.
  • Dieser Rahmen 20 umfaßt im wesentlichen zwei parallele Stahlstäbe 21-22, die in vorbestimmte Längen entsprechend der Anzahl der Modulelemente, die das Bedienungspult ausbilden, geteilt oder an vorbestimmten Kerben teilbar sind.
  • Die Stäbe 21-22 sind miteinander verbunden durch untere und obere entfernbare Querstücke 23 bzw. 24. Jedes Querstück ist vorteilhafterweise aus Polymermaterial geeigneter Steifigkeit gebildet wie ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) und ist mit zwei in einem Abstand angeordneten Blöcken 25-26 bzw. 27-28 versehen, die dazu vorgesehen sind, in einer Schnappverbindung die entsprechenden unteren und oberen Enden der Stäbe 21-22 aufzunehmen und zu halten. Zu diesem Zweck definiert jeder Block 25-28 einen zylindrischen Sitz 30 (Figur 2) und einen Längsschlitz 31, der sich parallel zu den Ursprüngen des Sitzes 30 und daran angrenzend erstreckt; wobei dieser Schlitz eine geringere Breite besitzt als der Durchmesser des Sitzes, der wiederum im wesentlichen dem Durchmesser der Stäbe 21, 22 entspricht. Auf diese Weise kann das Ende jedes Stabes - durch die Federkraft des Materials der Blöcke 25-28 - durch den Schlitz 31 gezwungen und in Schnappverbindung in den zugehörigen Sitz 30 gebracht werden.
  • Wie in Figur 2 gezeigt ist sind die Sitze 30, um zu verhindern, daß die Stäbe 21, 22 abrutschen mit nach innen vorstehenden Rändern 30a versehen, die geeignet sind, mit entsprechenden Nuten 30b zusammenzuwirken, die in entsprechender Weise in den Enden der Stäbe ausgebildet sind. Das untere Querstück 23 ist mittels eines Gelenkes 32 mit horizontaler Achse mit einer Ankerplatte 33 verbunden, die geeignet ist zur starren Verbindung mit dem Kasten 10 mittels einer Schraube 34, die in den mit einem Gewinde versehenen Sitz eines unteren Trägers 35 des Kastens eingreift. Durch das Gelenk 32 kann der Rahmen 20 an der Front nach vorne gedreht werden und von einer geschlossenen Position, die durch eine zweite Schraube 36, die in das Gewindeloch eines oberen Trägers 37 des Kastens eingreift, stabilisiert ist, in eine geöffnete Position bewegt werden, bevorzugt mindestens um 90º zu der vorherigen Position, was Zugang zu einer Vielzahl von Modulelementen 40 ermöglicht, die das Bedienungspult ausbilden. Diese Elemente 40 sind auf Stäben 21-22 befestigt, so daß sie sich gegenseitig überlagern und jedes ist ausgebildet aus einer Frontplatte 41, die sichtbar bleiben soll und einem hinteren Gehäuse 42, das die elektromechanischen Bauteile jedes Modulelementes aufnehmen soll.
  • Die Frontplatte 41 wird durch Abteilen eines extrudierten Elementes aus Aluminium oder Aluminiumlegierung erhalten und besitzt eine Vielzahl von Fenstern 43 für Namenskarten, die durch Ausstanzen oder aquivalente Verfahren erhalten sind, und eine Vielzahl von Durchgängen 43a für die Knöpfe 44, die neben den Fenstern ausgebildet sind. Ferner definiert die Platte 41 hinten Sitze für den Durchtritt der Stäbe 21 und 22 des Rahmens 20 und besitzt zwei geschwungene seitliche Verbindungsflügel 45, die die Sitze 46 zum Aufnehmen und zum Halten von Elastomerdichtungen 47 abgrenzen, die eine Abdichtung zwischen dem Kasten und dem Rahmen 20 sicherstellen.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, sind die Fenster 43 durch entsprechende mit Flügeln 48a versehene transparente Schirme 48 geschlossen, die an die Innenfläche der Platte 41 anstoßen. Die entsprechenden Namenskarten sind durch die Schirme sichtbar und ruhen auf zugehörigen erhabenen Teilen 49, die durch einen Zwischenträger 50 ausgebildet sind, der auch Löcher 51 zum Aufnehmen der Federn 52 der Knöpfe 44 definiert; der Träger 50 ist aus transparentem Polymermaterial hergestellt und zwischen die Platte 41 und das Gehäuse 42 eingesetzt.
  • In den Figuren 3 und 4 trägt das Gehäuse eine Reihe von elektrischen Kontakten 53, von denen jeder mit einem zugehörigen Knopf 44 verbunden und durch den Knopf mittels eines Drückerfingers 44a geschlossen ist; wobei das Gehäuse ein zentrales Fenster 54a aufweist, das dazu vorgesehen ist, einen Lampenhaltersockel 54 und eine Reihe von Verbindern (nicht dargestellt) oder einen äquivalenten Terminalstreifen 55 (nicht dargestellt) aufzunehmen, der von der Rückseite des Gehäuses nach außen tritt und mit den Kontakten 53 elektrisch verbunden ist.
  • Wie in den Figuren deutlich dargestellt ist, ist das Gehäuse 42 entfernbar mit der Platte 41 verbunden mittels vier elastisch federnder Flügel 56, die in Schnappverbindung in den Unterschnitt einer Kante 57 eingreifen, die die Sitze der Stäbe 21-22 abgrenzt.
  • Auch auf der Platte 41 ist eine Kante 58 definiert, um die Platte 41 mit dem hinteren Umfassungsgehäuse zu verbinden.
  • Wo die in einem Anspruch erwähnten technischen Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen lediglich zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend besitzen diese Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Bereich eines Elementes, das als Beispiel durch ein solchen Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (8)

1. Bedienungspult mit in Modulbauweise zusammensetzbaren Elementen, insbesondere für Haussprech- und Hausvideosprechstellensysteme, umfassend einen Rahmen (20), der zum frontalen Schließen eines kastenähnlichen Elementes (10) zum Einbau oder dergleichen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Paar parallele Metallstäbe (21, 22) aufweist, die zum Aufnehmen einer Vielzahl von Modulelementen (40) geeignet sind, deren jedes eine Frontplatte (41) und eine hinteres Gehäuse (42) aufweist, das elektromechanische Bauteile enthält, wobei die Modulelemente (40) auf den Stäben angebracht sind, so daß sie übereinander angeordnet sind; wobei die Stäbe (21, 22) in unterschiedliche Längen unterteilt sind oder unterteilbar sind gemäß der Anzahl von Modulelementen, die, wenn sie übereinander angeordnet sind, das Bedienungspult bilden, wobei die Stäbe ferner durch untere und obere entfernbare Querstücke (23, 24) miteinander verbunden sind.
2. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere und obere Querstück (23, 24) des Rahmens aus Polymermaterial hergestellt sind, wobei jedes der Querstücke ein Paar in einem Abstand angeordnete Blöcke (25-28) trägt, die zum Aufnehmen und Halten entsprechender unterer und oberer Enden der Stäbe (21, 22) mit Schnappverbindung vorgesehen sind.
3. Bedienungspult nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (25-28) der Querstücke (23, 24) einen zylindrischen Sitz (30) und einen angrenzenden Schlitz (31) definiert, der parallel zu den Mantellinien des Sitzes ist, wobei der Schlitz eine geringere Breite aufweist als der Durchmesser des Sitzes.
4. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Querstück (23) des Rahmens (20) durch ein horizontales Achsgelenk (32) mit einer Ankerplatte (33) verbunden ist, die mit dem Kasten (10) starr verbunden sein kann, wobei das Gelenk (32) ermöglicht, daß der Rahmen von einer Schließposition, stabilisiert durch eine Verschlußschraube (36), in eine Frontöffnungsposition umgekippt werden kann, die bevorzugt mindestens 90º zu der vorhergehenden angeordnet ist.
5. Bedienungspult nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (41) jedes Modulelementes (40) aufweist: eine Vielzahl von abgedeckten Fenstern (43, 48) für Namenskarten und eine Vielzahl von nahe den Fenstern angeordneten Knöpfen (44), ein Paar in einem Abstand angeordneten zylindrischen Sitzen für den Durchtritt der Stäbe (21, 22) des Rahmens (20) und ein Paar gebogene seitliche Verbindungsflügel (45), die Sitze (46) zum Halten und Aufnehmen von Elastomerdichtungen (47) abgrenzen, die geeignet sind, eine Dichtung zwischen dem kastenähnlichen Element (10) und dem Rahmen (20) sicherzustellen.
6. Bedienungspult nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (41) jedes Modulelements (40) eine L-förmige Kante (47) aufweist, die die Durchtrittssitze der Stäbe (21, 22) abgrenzt und eine Unterschnittkupplung für eine Vielzahl von elastisch federnden Flügeln (56), die durch das hintere Gehäuse (42) des Modulelements (40) getragen sind, wobei die Frontplatte und das hintere Gehäuse in einem Schnappmechanismus lösbar verbunden sind.
7. Bedienungspult nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modulelement (40) einen Zwischenträger (50) aus transparentem Polymermaterial zwischen der Frontplatte (41) und dem hinteren Gehäuse (42) eingesetzt aufweist, wobei der Zwischenträger (50) eine Vielzahl von erhabenen Bereichen (49) zum Stützen der Namenskarten und eine entsprechende Vielzahl von zylindrischen Sitzen (51) für die Aufnahme von Rückstellfedern (52) für die Knöpfe (44) definiert.
8. Bedienungspult nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken jedes Modulelements (40) versehen ist mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten (53), wobei jeder Kontakt mit einem Drückerfinger (44a) des entsprechenden Knopfes fluchtet, mit einer Reihe von Verbindungsstücken oder einem äquivalenten Anschlußstreifen (55), die elektrisch mit den Kontakten (53) verbunden sind und von der Rückseite des Gehäuses (42) nach außen vorstehen, und mit einem Fenster (54a) zum Aufnehmen und Halten einer Lampenfassung (54).
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DE68921042D1 DE68921042D1 (de) 1995-03-23
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