DE68920641T2 - Polyol-Polycarbonate und Methode zu ihrer Herstellung. - Google Patents
Polyol-Polycarbonate und Methode zu ihrer Herstellung.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Polyol-Polycarbonate, ein Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung auf dem Farbensektor.
- Es sind Polyol-Polycarbonate bekannt, die durch Umestern eines aliphatischen Glycols mit einem organischen Carbonat erhalten werden können, wobei im allgemeinen in Anwesenheit eines Katalysators gearbeitet wird; derartige Beschreibungen finden sich in den US-PSen 2 843 567, 2 789 964, 3 000 849 und 3 544 524. Die Diol-Polycarbonate können auch durch Kondensation von aliphatischen Glycolen mit Phosgen in Anwesenheit eines Säureakzeptors erhalten werden, beschrieben beispielsweise in der US- Patentschrift 4 533 729. Schließlich beschreibt die US-Patentschrift 3 506 623, daß Diol-Polycarbonate ausgehend von einem cycloaliphatischen Glycol erhalten werden können.
- Die Diol-Polycarbonate, die ausgehend von aliphatischen Glycolen erhalten werden, stellen Produkte dar, die an den Kettenenden über eine Hydroxyfunktionalität und über ein Molekulargewicht von im allgemeinen 500 bis 5000 verfügen. Diese werden zur Herstellung von Polyurethan-Thermoelastomeren als Ersatz der traditionellen Polyester eingesetzt. Der Einsatz von Diol-Polycarbonaten macht es in der Tat möglich, Polyurethane zu erhalten, die gegenüber Mineralölen und Abrieb länger beständig sind. Zudem verfügen sie im allgemeinen über verbesserte mechanische Eigenschaften, wie dies beispielsweise von Hamb und Gorman beschrieben ist in "Polyurethane, New Path Prog. Mark. Technolog. Proc. SPI Inte.; Tech. Mark. Conf., 6th, Seiten 464-8 (1983). Außerdem führen ausgehend von cycloaliphatischen Glycolen, insbesondere ausgehend von Cyclohexandimethanol, erhaltene Diol-Polycarbonate zu polyurethanen, die bezüglich der Reißfestigkeit über verbesserte Eigenschaften verfügen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft neue Polyol-Polycarbonate mit einer Hydroxyfunktionalität höher als 2, die als Basis für Farbenprodukte eingesetzt werden können und über verbesserte Eigenschaften bezüglich der Haftung an Stahl und einer geringen Entfärbung (Vergilben) verfügen.
- Demzufolge betrifft die vorliegende Erfindung Polyol-Polycarbonate mit einer Hydroxyfunktionalität höher als 2, einem Molekulargewicht von 750 bis 2500 und einer Glasübergangstemperatur (Tg) gleich oder kleiner als 30 ºC, die durch Umsetzen bei Umesterungsbedingungen von
- (a) einem organischen Carbonat,
- (b) einem gesättigten aliphatischen alpha,omega-Glycol mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und
- (c) tris-(Hydroxyethyl)-isocyanurat bei einem Verhältnis der in den Reaktanden (b) und (c) vorhandenen Hydroxygruppen zu den im Reaktanden (a) vorhandenen Carbonatestergruppen von 1.1:1 bis 2:1 und bei einem Molverhältnis des Reaktanden (b) zum Reaktanden (c) von 2:1 bis 10:1 erhalten werden.
- Die organischen Carbonate, die für die Umesterungsreaktion eingesetzt werden, sind vorteilhafterweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dialkylcarbonaten (vorzugsweise Dimethylcarbonat), Dialkylencarbonaten (vorzugsweise Diallylcarbonat), Cycloalkylencarbonaten und Diarylcarbonaten (vorzugsweise Diphenylcarbonat).
- Das in der Umesterungsreaktion vorzugsweise eingesetzte gesättigte aliphatische Glycol ist vorzugsweise 1,6-Hexandiol.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Verhältnis der in den Reaktanden (b) und (c) vorhandenen Hydroxygruppen zu den in dem Reaktanden (a) vorhandenen Carbonatestergruppen bei Werten von 1.2:1 bis 1,5:1 und bei einem Molverhältnis des Reaktanden (b) zu dem Reaktanden (c) von 2:1 bis 5:1 durchgeführt. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform beträgt das Molverhältnis des Reaktanden (b) zum Reaktanden (c) 3:1 oder in der Größenordnung von 3: 1.
- Die Umesterungsreaktion kann bei einer Temperatur von etwa 100 ºC bis etwa 220 ºC durchgeführt werden, wobei der bei der Umsetzung als Nebenprodukt gebildete Alkohol oder das Phenol entfernt wird. Um eine derartige Entfernung durchführen zu können, sollte das Verfahren bei vermindertem Druck (beispielsweise bei einem Druck von 0,5 bis 80 Torr), zumindest während des letzten Abschnitts der Umsetzung durchgeführt werden.
- Handelt es sich bei der Komponente (a) um ein Diarylcarbonat, dann findet die Umesterungsreaktion in Abwesenheit von Katalysatoren statt. Bei den anderen organischen Carbonaten wird die Reaktion in Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise eines Alkalimetallalkoxids, z.B. Natriummethoxid, durchgeführt.
- Werden die oben aufgeführten Verhältnisse zwischen den Reaktanden und die ebenfalls oben aufgeführten Umsetzungsbedingungen eingehalten, werden die erfindungsgemäßen Polyol-Polycarbonate erhalten, die bei Umgebungsbedingungen flüssig oder niedrigschmelzende Feststoffe sind und die über die folgenden allgemeinen Eigenschaften verfügen:
- - Molekulargewichte von 750 bis 2500 und vorzugsweise von 800 bis 1500 (Bestimmung mit Hilfe der "Dampfphasenosmometrie"),
- - Hydroxyfunktionalität von 2,2 bis 4 und vorzugsweise von 2,5 bis 3,5 (für die oben wiedergegebenen Molekulargewichte entsprechen derartige Werte für die Hydroxyfunktionalität einem Gehalt an Hydroxygruppen von etwa 2,5 bis 9 % und bei der bevorzugten Ausführungsform von etwa 3 bis etwa 6 Gew.-%),
- - Glasübergangstemperatur (Tg) von -30ºC bis zu -50ºC.
- Die Strukturanalyse der erfindungsgemäßen Polyol-Polycarbonate ergab, daß sich von Oxazolidinon ableitende Gruppen
- -O-CH&sub2;-CH&sub2;-NH--
- in der Kette vorhanden sind; derartige Gruppen werden gebildet, da das Phänomen des Abbaus von tris-(Hydroxethyl)isocyanurat auftritt.
- Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß diese Struktur durch die Anwesenheit des Umesterungskatalysators, bei hohen Temperaturen und bei langen Reaktionszeiten begünstigt wird. Wird das Verfahren bei den hier beschriebenen Bedingungen durchgeführt, dann werden auf jeden Fall Polyol-Polycarbonate erhalten, die vom Oxazolidinon abstammende Einheiten aufweisen, die in einer Menge von etwa 0,1 bis 6 Gew.-% vorhanden sein können.
- Es wird angenommen, daß die Anwesenheit dieser Einheiten die Haftfähigkeit von Farben an Stahl begünstigen, die von den erfindungsgemäßen Polyol-Polycarbonaten Gebrauch machen.
- Derartige Polyol-Polycarbonate verfügen über gute rheologische Eigenschaften, sind in normalen organischen Lösungsmitteln (beispielsweise Xylol) löslich und können als Grundbestandteile für Farbprodukte in Kombination mit Isocyanaten, die auch in polymerer Form Anwendung finden können, Isocyanuraten oder Biuretderivaten eingesetzt werden. Für die beabsichtigten Zwecke niitzliche Isocyanate sind aliphatische oder aromatische Diisocyanate, beispielsweise Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Toluoldiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, das Trimer von Hexamethylendiisocyanat und die kommerziellen Produkte DESMODUR N und DESMODUR N 3300 von Bayer.
- Die erfindungsgemäßen Polyol-Polycarbonate können mit Bicarbonsäuren oder mit cyclischen Anhydriden zu den entsprechenden Produkten mit endständigen Carboxygruppen umgesetzt werden.
- Die Reaktion zwischen den Polyol-Polycarbonaten und den Anhydriden von Bicarbonsäuren findet in Masse, selbst in Abwesenheit von Katalysatoren, bei Temperaturen von 120 bis 180 ºC leicht statt, wie dies beispielsweise in DE 22 54 487 beschrieben ist. Für die beabsichtigten Zwecke geeignete Anhydride sind vom aliphatischen oder aromatischen Typ, beispielsweise Phthalsäureanhydrid, Pyromellitsäureanhydrid, Trimellitsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid und ltaconsäureanhydrid. Bei der Umsetzung wird ein Verhältnis von 1:1 der Mole an Anhydrid zu der Zahl der Hydroxygruppen in dem Polyol-Polycarbonat eingestellt.
- Nach einem anderen Weg wird das Polyol-Polycarbonat mit einer Bicarbonsäure, beispielsweise Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Bernsteinsäure oder Adipinsäure, bei Temperaturen von 180 ºC bis 250 ºC in Anwesenheit eines Katalysators, beispielsweise Dibutylzinnoxid, durchgeführt. Auch in diesem Fall wird ein Verhältnis von 1:1 zwischen den Molen an Bicarbonsäure und der Zahl der Hydroxygruppen des Polyol-Polycarbonats eingestellt.
- Die so erhaltenen Produkte mit endständigen Carboxygruppen verfügen immer noch über gute rheologische Eigenschaften, sind in normalen organischen Lösungsmitteln, beispielsweise Xylol, löslich und können als Grundstoffe für Farbenprodukte in Kombination mit Melaminharzen, insbesondere mit teilweise oder vollständig alkoxylierten Melaminharzen und mit Epoxyharzen, beispielsweise Bisglycidylderivaten von Bisphenol A, und den epoxydierten Novolacharzen, eingesetzt werden.
- In jedem Fall verfügen diese Farben über ein gutes Haftvermögen, insbesondere an Stahl, über eine gute Härte (Abriebbeständigkeit), über einen guten Glanz und über eine gute Beständigkeit gegenüber chemischen und physikalischen Agenzien. Eine weiterhin wünschenswerte Eigenschaft dieser Farben besteht darin, daß ihre Neigung, sich zu verfärben (vergilben), nur sehr gering ausgeprägt ist.
- Die folgenden experimentellen Beispiele dienen zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
- 3 Copolymerisationstests werden durchgeführt unter Verwendung von 1,6-Hexandiol, tris-(Hydroxyethyl)-isocyanurat (TEIK) und Diallylcarbonat (DAC) als Umesterungsmittel. Beim Katalysator handelt es sich um Natriummethoxid (Na-Met).
- Alle Reaktionsparameter werden bis auf die Temperatur konstant gehalten, die bei drei Werten während der letzten Reaktionsstufe und genau bei Werten von 100 ºC, 120 ºC und 140 ºC gehalten wird.
- Die Menge an Reaktanden, die umgesetzt wird, ist folgende:
- - Hexandiol 590,9 g (5,0 mol)
- - TEIK 417,6 g (1,6 mol)
- - DAC 751,8 g (5,29 mol)
- - Na-Met 0,45 g (0,0083 mol)
- Die Umesterungsumsetzung wird innerhalb eines Kessels durchgeführt, der mit einer Rektificationskolonne, einem wassergekühlten Kopf und einer Vorrichtung zur Kontrolle der Probenentnahme und einem Rückflußkühler ausgestattet ist.
- Die Umsetzung wird während eines Zeitraums von 3 h bei einem verminderten Druck von 80 Torr sowie während eines Zeitraums von 90 min, bei einem maximalen Vakuum von 0,5 Torr durchgeführt.
- Während der ersten 3 h wird die Umsetzung bei 90 bis 100 ºC gehalten und während der höchsten Vakuumstufe auf einen Wert von 100º ± 2 ºC (Beispiel 1), 120 ºC ±2 ºC (Beispiel 2) und 140 ºC ± 2 ºC (Beispiel 3) eingestellt.
- Das Destillationsprodukt in den drei Tests ist zusammengesetzt aus Allylalkohol (Analyse ≥ 99 %) und mit einer geringen Menge DAC (maximal 1 %) verunreinigt. Diese Menge an entstandenem Allylalkohol macht 99,5 ± 0,5 % des theoretischen Alkoholwertes aus, der während der Umesterung (10,52 mol) entstehen kann.
- Der Rest innerhalb des Kessels besteht aus Hexandiol und TEIK- Polycarbonat, welches in seinem Makromolekül vom Oxazolidinon abstammende Einheiten
- -O-CH&sub2;-CH&sub2;-NH--
- aufweist.
- Letztere Einheiten entstehen wegen des Unterschiedes zwischen der theoretischen Menge an Hydroxygruppen, die für das Polycarbonat (i.e. in Abwesenheit der zur Bildung von Oxazolidinoneinheiten führenden Umsetzung) erwartet wird, und der Menge an tatsächlich gefundenen Hydroxygruppen, wobei eine Korrektur angebracht wird, um den endständigen Gruppen unterschiedlichen Typs, d.h. den Allyl-Carboxygruppen, Rechnung zu tragen.
- Die Eigenschaften dieser Polycarbonate sind in der Tabelle 1 wiedergegeben.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen die IR-Spektren der in den Beispielen 1 und 3 erhaltenen Polycarbonate. Diese Spektren zeigen, daß mit zunehmender Reaktionstemperatur die Banden der Carbonylgruppen des TEIK-Ringes bei 1695 cm&supmin;¹ abnehmen und die Banden bei 1535 cm&supmin;¹ aufgrund der NH-Gruppe, die in der Struktur
- -O-CH&sub2;-CH&sub2;-NH--
- vorhanden ist, zunehmen.
- In dem ¹H-NMR-Spektrum erzeugt das in derselben Struktur vorliegende NH-Proton einen Peak bei 6,1 δ.
- In den Fig. 1 und 2 ist das Spektrum für das gemäß Beispiel 1 erhaltene Polycarbonat (Reaktionstemperatur 100 ºC) und das Spektrum für das gemäß Beispiel 3 erhaltene Polycarbonat (Reaktionstemperatur 140 ºC) gezeigt.
- Das Verfahren wird auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Dazu werden drei Copolymerisationstests unter Verwendung von 1,6-Hexandiol, TEIK und Diphenylcarbonat (DFC) durchgeführt, wobei folgende Molanteile eingesetzt werden: Beispiel Nr. Hexanediol (mol) TEIK (mol) DFC (mol)
- Die Tests werden bei einer konstanten Temperatur von 210 ºC für die ersten 3 h (Umgebungsdruck) und bei 190 ºC während der folgenden 105 min (Druck 5 Torr) durchgeführt. Bei der Umsetzung wird Phenol in einer Gesamtmenge von 98 ± 0,5 % des theoretischen Wertes zurückgewonnen.
- Im Beispiel 4 wird eine Menge von 1,162 g, im Beispiel 5 eine Menge von 1,121 g und im Beispiel 6 eine Menge von 1,117 g Hexandiol-TEIK-Polycarbonat erhalten.
- Die Eigenschaften dieser Polycarbonate sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
- Das im Beispiel 6 erhaltene Polycarbonat (600 g; Gesamt-OH meq 1178,4), Tetrahydrophthalsäureanhydrid (179,4 g; Gesamt-meq 1178,4) und Dimethylaminopyridin (0,3 Gew.-%) werden 5 h bei 160 ºC unter Stickstoff gerührt. Am Ende dieses Zeitraumes beträgt die Säurezahl des Produktes 84 mg KOH/g (theoretischer Wert 84,7 mg KOH/g).
- Dieses Produkt wird mit Xylol bis zu einem Gehalt von 60 % an Feststoffen verdünnt, wobei eine klare Lösung mit hellgelber Farbe und einer Viskosität von 380 cps bei 25 ºC erhalten wird.
- Es werden drei Formulierungen hergestellt, welche die folgenden Bestandteile enthalten, bezogen auf Gewichtsteile:
- Universal-Weißpaste 38
- polymere Basis 40
- Melaminharz M170 15
- Isobutylalkohol 1
- Acetylcellosolve 1
- Solvesso 100 2
- Xylol 1
- TEGO-Glide 410 Lösung (*) 1
- ASCININ P (*) 0,5
- BYK 065 (*) 0,5
- (*) Additive für Farben, die die Streichfähigkeit dieser Farben fördern.
- Die Universal-Weißpaste besteht aus Titandioxid (65 Gew.- Teile), Suspendiermittel (2 Gew.-Teile) und ALFALAT 502 Harz (25 Gew.-Teile). Bei letzterem handelt es sich um ein kommerzielles alkydisches Sojaharz mit 60 % Xylol, mit 50 % Triglycerid und 37 % Phthalsäureanhydrid; es besitzt eine Säurezahl von 10 mg KOH/g und eine Hydroxylzahl von 10 meq/g.
- Die in den Beispielen 8,9 und 10 eingesetzte polymere Basis ist folgende:
- ALFALAT 9910 Harz, ein kommerzielles kurzöliges Alkydharz aus pflanzlichen Fetten mit 60 % Xylol, einer Säurezahl niedriger als 12 mg KOH/g und einer Hydroxylzahl von etwa 3 meq/g;
- Aliphatisches Polycarbonat mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von etwa 1000, mit Tetrahydrophthalsäureanhydrid modifiziert;
- Gemäß Beispiel 5 erhaltenes modifiziertes Polycarbonat.
- Die drei Formulierungen werden als Film mit einer Dicke von 60 um auf trockenen Stahl gesprüht. Die drei Formulierungen werden entsprechend den nachstehend wiedergegebenen Modalitäten getrocknet:
- - 10 min bei Raumtemperatur
- - 10 min bei 60 ºC
- - 10 min bei 80 ºC
- - 20 min bei 120 ºC
- - 10 min bei 140 ºC.
- Bei den getrockneten Farben werden die in der Tabelle 3 wiedergegebenen Eigenschaften festgestellt.
- Die getrockneten Farben der Beispiele 8 und 10 werden bestrahlt in W-O-M (Vollichtzyklus, 53 ºC). Nach 200-stündiger Bestrahlung wird begonnen, die Werte für den Farbglanz zu bestimmen; diese Bestimmungen werden bis zu einer Bestrahlung von 2000 h fortgesetzt. Zu diesem Zweck wird der Macbeth-Color-Eye-Spectrophotometer eingesetzt. Die Ergebnisse sind in der Fig. 3 (Beispiel 8) und in der Fig. 4 (Beispiel 10) der folgenden Zeichnungen wiedergegeben.
- Durch Vergleich der beiden Figuren stellt man fest, daß bei beiden Farben eine Glanzänderung bzw. Helligkeitsänderung auftritt, die sich mit der Zeit stabilisiert. Die Farbe des Beispiels 10 zeigt im Unterschied zu der Farbe des Beispiels 8 eine Konstanz bezüglich der Farbkomponente. In den Fig. 3 und 4 steht L für den Glanz bzw. die Helligkeit und a und b für die Farbkomponenten.
- Außerdem gilt
- ΔC = [Δa² + Δb²]
- ΔE = ΔL² + Δa² + Δb²]
- wobei ΔC die Veränderung der Farbkomponenten und
- ΔE die Farbänderung bezüglich der Hauptkomponenten einschließlich der Helligkeitswerte bedeuten. Tabelle 1 Eigenschaften der Polycarbonate Beispiel Nr. Gefunden OH (meq/g) Theoretischer OH-Wert (meq/g) Doppelbindungen (meq/g) Einheiten Tg (ºC) Schmelzpunkt (ºC) Viskosität, Pa.s Molekulargewicht berechnet flüssig Tabelle 2 Eigenschaften der Polycarbonate Beispiel Nr. Gefunden OH (meq/g) Theoretischer OH-Wert (meq/g) Endgruppen (meq/g) Einheiten Tg (ºC) Schmelzpunkt (ºC) Viskosität, Pa.s Molekulargewicht berechnet flüssig Tabelle 3 Farbe Beispiel Aussehen gut Trocknungszeit Haftfestigkeit Härte Schlagzähigkeit gut Standard null
- Für die Bewertung wurden folgende Verfahren angewandt:
- - Haftfestigkeit Gitterschnittest und Klebeband (DIN 53151)
- Härte Stiftmethode (ASTM D-3363)
- Umgekehrte Schlagzähigkeit mit Gardner Impact Testvorrichtung (ASTM D-2794)
Claims (11)
1. Polyol-polycarbonate mit einer Hydroxyfunktionalität von
2,2 bis 4, einem Molekulargewicht von 750 bis 2500 und
einer Glasübergangstemperatur (Tg) gleich oder kleiner
als -30 ºC erhalten bei Umesterungsbedingungen, durch
Umsetzen
(a) eines organischen Carbonats,
(b) eines gesättigten aliphatischen alpha,omega-Glycols
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül, und
(c) tris-(Hydroxyethyl)-isocyanurat
bei einem Verhältnis der in den Reaktanden (b) und (c)
enthaltenen Hydroxygruppen zu den im Reaktanden (a)
enthaltenen Carbonatestergruppen von 1,1:1 bis 2:1 und bei
einem Holverhältnis des Reaktanden (b) zum Reaktanden (c)
von 2:1 bis 10:1.
2. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem organischen Carbonat um ein
Dialkylcarbonat, ein Dialkylencarbonat, ein Cycloalkylencarbonat
oder ein Diarylcarbonat handelt.
3. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Carbonat ausgewählt ist aus der Gruppe
bestehend aus Dimethylcarbonat, Diallylcarbonat und
Diphenylcarbonat.
4. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem gesättigten aliphatischen
alpha,omega-Glycol um 1,6-Hexandiol handelt.
5. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren bei Umesterungsbedingungen bei einem
Verhältnis der in den Reaktanden (b) und (c) enthaltenen
Hydroxygruppen zu den in dem Reaktanden (a) enthaltenen
Carbonatestergruppen von 1,2:1 bis 1,5:1 und bei einem
Molverhältnis des Reaktanden (b) zu dem Reaktanden (c)
von 2:1 bis 5:1 durchgeführt wird.
6. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umesterung bei einer Temperatur von etwa 100 ºC
bis etwa 220 ºC durchgeführt wird, wobei der als
Reaktionsnebenprodukt gebildete Alkohol oder das als
Reaktionsnebenprodukt gebildete Phenol entfernt werden.
7. Polyol-polycarbonate nach Anspruch 1 mit einem
Molekulargewicht von 800 bis 1500, einer Hydroxylfunktionalität
von 2,5 bis 3,5 und einer Glasübergangstemperatur (Tg)
von -30 ºC bis -50 ºC.
8. Polyol-polycarbonate mit endständigen Carboxygruppen,
erhalten durch die Umsetzung des Polyol-polyesters nach den
Ansprüchen 1 bis 7 mit einer äquivalenten Menge einer
Bicarbonsäure oder eines cyclischen Anhydrids.
9. Polyol-polycarbonate mit endständigen Carboxygruppen nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das cyclische Anhydrid ausgewählt ist unter
Naphthalsäureanhydrid, Pyromellitsäureanhydrid,
Trimellitsäureanhydrid, Tetrahydrophthalsäureanhydrid,
Bernsteinsäureanhydrid und Itaconsäureanhydrid und daß die Bicarbonsäure
ausgewählt ist unter Phthalsäure, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Bernsteinsäure und Adipinsäure.
10. Verwendung der Polyol-Polcarbonate nach den Ansprüchen 1
bis 10 in Kombination mit Isocyanaten in
Anstrichprodukten.
11. Verwendung der Polycarbonate mit endständigen
Carboxygruppen nach den Ansprüchen 8 und 9 in Anstrichprodukten
in Kombination mit Melaminharzen oder mit Epoxyharzen.
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