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DE68917548T2 - Koaxialer Wellenleiterphasenschieber. - Google Patents

Koaxialer Wellenleiterphasenschieber.

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DE68917548T2
DE68917548T2 DE68917548T DE68917548T DE68917548T2 DE 68917548 T2 DE68917548 T2 DE 68917548T2 DE 68917548 T DE68917548 T DE 68917548T DE 68917548 T DE68917548 T DE 68917548T DE 68917548 T2 DE68917548 T2 DE 68917548T2
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DE
Germany
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phase shifter
irises
waveguide
consist
shifter according
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DE68917548T
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Giuseppe Figlia
Davide Forigo
Flavio Mercurio
Dario Savini
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Telecom Italia SpA
Original Assignee
CSELT Centro Studi e Laboratori Telecomunicazioni SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/18Phase-shifters
    • H01P1/183Coaxial phase-shifters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/16Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
    • H01P1/161Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/165Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation

Landscapes

  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen für Fernmeldesysteme, die mit Mikrowellen arbeiten, und betrifft speziell einen Phasenschieber in Form eines koaxialen Wellenleiters, bestehend aus einem Abschnitt von koaxialem Wellenleiter, mit einem zylindrischen Außenleiter, der eine Innenfläche aufweist, und einem Innenleiter, der eine Außenfläche aufweist, wobei beide Leiter hohl sind und diese Flächen einander gegenüberliegen und Querschnitte haben, die radiale Unsymmetrieen in Orthogonalrichtungen wenigstens an einigen Punkten entlang der Wellenleiterachse aufweisen.
  • Bekanntlich bestehen koaxiale Wellenleiter aus einem hohlen zylindrischen Leiter, in den ein zweiter zylindrischer Leiter eingesetzt ist, der ebenfalls hohl ist und zum äußeren Leiter koaxial ist.
  • Diese Leiter werden immer dann verwendet, wenn ein Fortschreiten im Modus TE11 von Signalen beabsichtigt ist, die zwei verschiedenen Frequenzenbändern angehören, auch wenn diese sehr weit voneinander liegen. Tatsächlich wirkt der Innenleiter als üblicher zirkularer Wellenleiter, in dem Signale fortschreiten, die dem höheren Frequenzband angehören, während der zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter liegende Bereich als ein Wellenleiter wirkt, in dem Signale fortschreiten, die dem niedrigeren Frequenzband angehören. Zusätzlich weist der koaxiale Wellenleiter ein Paßband auf, das als das zwischen der Grenzfrequenz des Modus TE11 und der Frequenz des ersten höheren Modus eingeschlossene Band gedacht ist, wobei letzteres breiter ist als das Band des zirkularen Wellenleiters mit dem gleichen Durchmesser.
  • Natürlich ermöglicht die Hinzufügung von einem oder mehreren äußeren zylindrischen Leitern die Hinzufügung einer entsprechenden Anzahl von Frequenzbändern, die im Grundmodus fortschreiten. Auf diese Art kann eine große Zahl von Informationen übertragen werden, die weiterhin dadurch verdoppelt werden kann, daß man Signale verwendet, die zum selben Frequenzband gehören, jedoch unterschiedlich Polarisation aufweisen.
  • Analog zu insoweit bereits bekannten Auslegungen für Systeme zirkularer Wellenleiter ist es auch für koaxiale Wellenleiter notwendig, Vorrichtungen zu entwerfen und herzustellen, die das innenseitige Fortschreiten von Mikrowellensignalen in zweckmäßiger Weise beeinflussen können. Speziell sind Unterscheidungsvorrichtungen erforderlich, da Signale, die zum selben Frequenzband gehören, jedoch unterschiedliche Polarisation (nämlich orthogonal oder mit entgegengesetzten Drehrichtungen) haben, durch den selben Wellenleiter übertragen werden. Unter diesen Vorrichtungen benötigt man speziell Phasenschieber, und zwar hauptsächlich solche, die es ermöglichen, ein unterschiedliches elektrisches Verhalten bei Vorhandensein von Signalen unterschiedlicher Polarisation zu erhalten. Mit diesen Vorrichtungen können hochleistungsfähige Mikrowellenkomponenten erhalten werden, wie etwa Doppelpolarisation-Multibandspeiser für Bodenstationen oder Satellitenantennen, die in der Telekommunikation oder im Bereich der Radioastronomie verwendet werden.
  • Bei Anwendungen dieser Art kann ein Phasenschieber dazu verwendet werden, ein zirkular polarisiertes Signal in ein linear polarisiertes Signal umzuwandeln, so daß er als Polarisator mit einer 90º- Phasenverschiebung arbeitet, oder die Polarisation eines linear polarisierten Signals zu drehen, wobei die Polarisation linear bleibt: in diesen Fall muß die eingeführte Phasenverschiebung 180º betragen. Ein Polarisator mit einer Phasenverschiebung von 90 erlaubt auch die Trennung von zirkular polarisierten Signalen mit entgegengesetzten Rotationsrichtungen, wobei zwei linear polarisierte orthogonale Signale abgegeben werden, die leicht getrennt werden können.
  • Phasenschieber in rechteckigen und zirkularen Wellenleitern sind in der Literatur bereits bekannt. Ein zirkularer Wellenleiter-Phasenschieber ist in dem Artikel "Polarization diversity lowers antenna feed-line noise" von Howard C. Yates und anderen, erschienen in Microwaves, Mai 1968, beschrieben worden. Er besteht aus einem zirkularen Wellenleiterabschnitt, in dem Irise in Kaskade angeordnet sind, die aus zwei gleichen zirkularen Abschnitten in Gegenüberstellung zusammengesetzt sind. Eine gesamte Phasenverschiebung von 90º oder 180º wird erhalten, indem man sie zweckmäßig auf die verschiedenen Irise verteilt, die allgemein im Abstand von Viertelwellenlängen der Nenn-Mittenfrequenz angeordnet sind. Bandbreiten einer Oktav werden erhalten für Phasenverschiebungen von 90º ± 1º.
  • Ein weiterer Wellenleiter-Phasenschieber ist in der US-A-4 725 795 beschrieben. Diese Vorrichtung verwendet eine periodische Struktur von Wellungen. Sie weist deshalb große Dimensionen und eine hohe Zahl von Irisen auf, und die Herstellungskosten sind hoch.
  • Die von diesen Komponenten erwarteten Leistungen können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
  • - eine Bandbreite von wenigstens 12% der Mittenfrequenz;
  • - Rückkehrverluste niedriger als 30 dB;
  • - eine differentielle Phasenverschiebung zwischen orthogonalen Polarisationen von ± 10;
  • - ein Axialverhältnis unter 1,02 im Fall der zirkularen Polarisation.
  • Für Anwendungen an Bord eines Satelliten werden auch leichte und einen reduzierten Raumbedarf aufweisende Vorrichtungen gefordert, was die Suche nach der Optimalzahl von Irisen, mit denen der Phasenschieber ausgestattet ist, mit sich bringt, da die Gesamtlänge der Vorrichtung von dieser Zahl abhängt.
  • Bei den bekannten Phasenschiebern, die für Systeme mit zirkularen Wellenleitern entworfen sind, werden die gewünschten Bandbreiten durch Verwendung einer relativ hohen Zahl von Irisen erhalten; hierdurch sind die erhaltenen Strukturen raumaufwendig.
  • Diese Nachteile werden durch den durch die Erfindung geschaffenen Koaxialwellenleiter-Phasenschieber überwunden, der die oben angegebenen Leistungen erbringt, von kleinen Abmessungen ist und rigoros durch die exakte Synthese der äquivalenten elektrischen Schaltung entworfen werden kann. Die Vorrichtung eignet sich außerdem für den Gebrauch an Bord eines Satelliten, da keine dielektrischen Teile erforderlich sind, welche ein thermomechanisches Verhalten zeigen, das aufgrund von Ausdehnungen, Alterung, Lötoperationen usw. nicht leicht vorhersagbar ist.
  • Die Erfindung schafft einen koaxialen Wellenleiter-Phasenschieber, der dadurch gekennzeichnet ist, das die radialen Asymmetrieen Dimensionen aufweisen, die sich entlang der Wellenleiterachse ändern.
  • Diese und andere Charakteristiken der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlicher, das als nicht-begrenzendes Beispiel angegeben wird, und durch die anhängende Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Phasenschieber;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch den Phasenschieber;
  • Fig. 3 verschieden geformte Irise.
  • Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Phasenschieber aus einem koaxialen Wellenleiterabschnitt, der sowohl einen äußeren zylindrischen Leiter CE als auch einen inneren zylindrischen Leiter CI umfaßt, die beide hohl sind. Der Innendurchmesser des Außenleiters und der Außendurchmesser des Innenleiters sind D bzw. d. Am Außenleiter ist eine bestimmte Anzahl N von Irisen I befestigt. Sie bestehen aus zwei gegenüberliegenden Platten mit der Form von Kreissegmenten mit zueinander parallelen geradlinigen Seiten. Die Plattendicke ist T, die geradlinigen Seiten sind durch einen Abstand W getrennt und der Abstand zwischen den Irisen beträgt Li.
  • Das elektrische Verhalten des Phasenschiebers hängt von den obigen mechanischen Parametern ab, nämlich speziell von W/D, D/d, T jeder Iris und von Li und N, die bei seiner Konstruktion genau definiert werden müssen. Bisher wurden Konstruktion und Optimierung von rechteckigen oder zirkularen Wellenleiter-Phasenschiebern hauptsächlich experimentell durchgeführt, und zwar nach eher langsamen und teuren Vorgehensweisen. Außerdem ergaben sich bei der Implementierung von Breitbandvorrichtungen Strukturen von erheblicher Länge, da die verwendeten elektrischen Modelle keine Strukturen mit sehr nahe beieinander stehenden Irisen wiedergeben konnten.
  • Im folgenden wird ein Entwurfsverfahren beschrieben, das für die Vermeidung dieser Nachteile zweckmäßig ist.
  • Man hat zunächst folgende Größen zu definieren: Die gesamte vom Phasenschieber einzuführende Phasenverschiebung αTOT, beispielsweise 90º oder 180º; das Frequenzband F1-F2, in dem die Vorrichtung arbeiten soll; die Anzahl N der in den Wellenleiter einzusetzenden Irise; und die Verteilung der jeder Iris entlang dem Wellenleiter zugewiesenen Phasenverschiebungen αi, wobei z. B. eine Wahl zwischen gleichförmiger, binominaler, sich erweiternder usw. Verteilung möglich ist, in Funktion von den hinsichtlich der Rückkehrverluste und der Bandbreite geforderten Verhaltensweisen.
  • Ausgehend von einer angepaßten Belastung und von der letzten zu erzielenden Phasenverschiebung αN, können die sich auf die letzte Iris beziehenden Werte W/D und L unter Verwendung vorgegebener Konstruktionsdaten erhalten werden. Zu diesem Zweck wird das vierpolige Äquivalent der aus dem Wellenleiterabschnitt und der Iris zusammengesetzten Zelle dadurch abgeleitet, daß die Reaktanzen ausgedrückt werden, die sie bilden, in Funktion von den mechanischen Charakteristiken der Iris selbst. Die erhaltenen Beziehungen ermöglichen den Aufbau von Kurven der Phasenverschiebung αi, die durch die Zelle eingeführt wird, in Funktion von W/D und T der Iris, wobei die Frequenz den Parameter nachstellt. Diese Kurven können dann entweder unmittelbar verwendet werden oder, noch besser, computer-gespeichert und dann in der automatisierten Entwurfsphase verwendet werden.
  • Der folgende Schritt ist der, daß die Phasenverschiebung αN-1 implementiert wird, indem die beiden Zellen in Kaskade kombiniert werden, um neue Werte W/D und L zu erhalten, die sich auf die vorletzte Iris beziehen. Da in diesem Fall die Belastung aufgrund des Verhandenseins der letzten Iris nicht mehr angepaßt ist, muß die Phasenverschiebung der einzelnen Zelle unter Berücksichtigung mehrfacher Reflexionen berechnet werden. Auch in diesem Fall ist es möglich, die Kurven der in Funktion von der Phasenverschiebung der isolierten Einzelzelle zu erhaltenden Phasenverschiebung aufzubauen, wobei der Reflexionskoeffizient der Parameter ist.
  • Das Vorgehen schreitet in dieser Weise bis zum Erhalten aller Irisdaten fort.
  • Die Vorrichtung kann auch Irise mit einer gegenüber der Form der beiden gegenüberliegenden Kreissegmente unterschiedlichen Form verwenden, soweit sie keine radiale Symmetrie aufweisen, da sie eine Phasenverschiebung zwischen einfallenden Signalen mit orthogonalen Polarisationen erzielen müssen.
  • Figur 3 zeigt unterschiedliche Formen von Irisen. Die mit a) bezeichnete Iris besteht aus zwei Sektoren eines Rings und die mit b) bezeichnete Iris besteht aus zwei rechteckigen Platten. In c) ergibt sich die Unsymmetrie daraus, daß der Innen-Wellenleiter selbst einen rechteckigen Querschnitt aufweist, während in d) und e) die Iris aus Platten in der Form von Kreissektoren bzw. Rechtecken besteht, die am zirkularen Innen-Wellenleiter befestigt sind. Natürlich erfordert das Konstruieren die der verwendeten Iris äquivalente elektrische Schaltung.

Claims (6)

1. Phasenschieber in Form eines koaxialen Wellenleiters, bestehend aus einem Abschnitt von koaxialem Wellenleiter mit einem zylindrischen Außenleiter (CE), der eine Innenfläche aufweist, und einem Innenleiter (CI), der eine Außenfläche aufweist, wobei beide Leiter hohl sind und diese Flächen einander gegenüberliegen und Querschnitte haben, die radiale Unsymmetrieen in Orthogonalrichtungen wenigstens an einigen Punkten entlang der Wellenleiterachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Unsymmetrieen Dimensionen haben, die sich entlang der Wellenleiterachse ändern.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (CI) einen Kreisquerschnitt hat und die radialen Unsymmetrieen Irise (I) sind, die zueinander parallel sind und mechanische Parameter (W/D; D/d, T) aufweisen, die binomimale oder sich erweiternde Verteilungen der Phasenverschiebungen entlang der Wellenleiterachse erzeugen.
3. Phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Irise (I) innen am Außenleiter (CE) befestigt sind und aus zwei gegenüberliegenden Platten bestehen, die eine Kreisbogenform mit zueinander parallelen geradlinigen Seiten haben.
4. Phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Irise (I) innen am Außenleiter (CE) befestigt sind und aus zwei Ringsektoren bestehen.
5. Phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Irise (I) innen am Außenleiter (CE) befestigt sind und aus zwei rechteckigen Platten bestehen.
6. Phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Irise (I) außen am Innenleiter (CI) befestigt sind und aus zwei ringsektorenförmigen Platten bestehen.
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