DE68915719T2 - Verfahren zum Herstellen von Buchsen für Raupenkettenschlepper. - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Buchsen für Raupenkettenschlepper.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine Buchse, die für eine auf Raupenkettenfahrzeugen montierte Raupenkette verwendet wird, sowie eine Raupenkettenbuchse und eine Raupenkettenschuheinheit.
- Eine zum Montieren auf Raupenfahrzeugen ausgebildete Raupenkette umfaßt als Konstruktionseinheit, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Schuh 2, Schuhverbindungsschrauben 3, Schuhmuttern 4, Ringe 5 und 6, Buchsen 7, Staubdichtungen 8 und Bolzen 9.
- Die für eine Raupenkette verwendete Buchse 7 wird in Fig. 2 vergrößert gezeigt. Es ist notwendig, daß die Raupenkettenbuchse an einer Innenfläche 7a, einer Außenfläche 7b und an, an die Flächen 7a und 7b angrenzenden Wandabschnitten 7c Verschleißfestigkeit aufweist und an einem Kernabschnitt 7d der Wand Festigkeit und Zähigkeit aufweist, damit sie eine auf die Buchse einwirkende Belastung aushält.
- Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind die folgenden Herstellungsverfahren für eine Raupenkettenbuchse vorgeschlagen worden:
- (a) Ein Herstellungsverfahren, wie in der JP-A-52-3486 vorgeschlagen, worin als das Buchsenmaterial Einsatzstahl (JIS (Japanische Industrienorm): SCM415), ein kohlenstoffarmer Stahl, ausgewahlt ist. Das Buchsenmaterial wird an Abschnitten nahe seinen Oberflächen aufgekohlt und wird im Ofen abgekühlt. Dann wird das Buchsenmaterial erhitzt und mit Öl abgeschreckt, und dann wird das Buchsenmaterial getempert. Die erforderliche Härte an den Oberflächen wird durch das Aufkohlen erzielt, und die erforderliche Stärke und Festigkeit am Kernabschnitt werden durch das Abschrecken und Tempern erzielt. Dieses Verfahren wird in der Folge als erstes Verfahren nach dem Stand der Technik bezeichnet.
- (b) Ein Herstellungsverfahren, wie in der JP-A-63-87338 vorgeschlagen (vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung vorgeschlagen und noch nicht veröffentlicht) und wie in deren Fig. 3 gezeigt, worin
- ein Buchsenmaterial 10 aus Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt aufgekohlt und das Buchsenmaterial dann auf Umgebungstemperatur abgekühlt wird;
- das Buchsenmaterial von dessen Außenfläche 10 über eine äußere aufgekohlte Schicht hinaus einer Induktionserwärmung unterzogen wird, während das Buchsenmaterial 10 um seine Achse 10a gedreht wird, wodurch eine effektiv gehärtete Außenschicht mit einer Härte gebildet wird, die größer ist als eine vorgegebene effektive Härte:
- das Buchsenmaterial von dessen Innenfläche 10c über eine innere aufgekohlte Schicht hinaus induktionserwärmt wird, während das Buchsenmaterial 10 um die Achse 10a gedreht und die Außenfläche mit Flüssigkeit gekühlt wird. wodurch eine effektiv gehärtete Innenschicht mit einer Härte über der vorgegebenen effektiven Härte gebildet wird und zwischen der effektiv gehärteten Innen- und Außenschicht eine getemperte Schicht mit einer Härte unter der vorgegebenen effektiven Härte gebildet wird; und
- die Buchse bei niedrigen Temperaturen getempert wird.
- Dieses Verfahren wird in der Folge als zweites Verfahren nach dem Stand der Technik bezeichnet.
- Jedoch ist das erste Verfahren nach dem Stand der Technik relativ kostspielig, da es lange dauert, das Buchsenmaterial aufzukohlen, weil es sich beim Einsatzstahl um einen kohlenstoffarmen Stahl handelt. Das Problem beim zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik besteht darin, daß bei der Induktionserwärmung zwei Schritte erforderlich sind, weil das Buchsenmaterial zuerst von seiner Außenfläche her und dann von seiner Innenfläche her einer Induktionserwärmung unterzogen wird. Daher ist die Härtungszeit lange.
- Die JP-A-56-87652 offenbart, daß ein herkömmlicher Stahl für eine Spurbuchse aufgekohlt, abgeschreckt und getempert werden kann. Es offenbart auch eine angeblich überlegene Stahlzusammensetzung und erwähnt das Aufkohlen dieses Stahls.
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Herstellungsverfahren für eine Raupenkettenbuchse, wie in Anspruch 1 dargelegt, und Erzeugnisse, wie in den Ansprüchen 7 und 8 dargelegt, vor. Bevorzugte Ausführungsformen eröen in den Unteransprüchen 2 bis 6 und 9 dargelegt.
- Nach diesem Verfahren kann die Aufkohlungszeit im Vergleich zum ersten Verfahren nach dem Stand der Technik reduziert werden, und ein Induktionserwärmungsschritt kann im Vergleich zum zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik reduziert werden, während Verschleißfestigkeit sowie Festigkeit und Zähigkeit an einem Kernabschnitt trotz der Reduktion der Aufkohlungszeit und des Induktionserwärmungsschritts zumindest in der gleichen Größenordnung gehalten werden können wie jene des ersten und des zweiten Verfahrens nach dem Stand der Technik.
- Die Härtung kann durch ein stationäres Härtungsverfahren oder ein Bewegungshärtungsverfahren durchgeführt werden. Beim stationären Härtungsverfahren wird das Buchsenmaterial innerhalb einer Induktionserwärmungsspule um seine Achse davon gedreht, wodurch eine Außenfläche des Buchsenmaterials erwarmt wird, sodaß der gesamte Wandquerschnitt auf eine Abschrecktemperatur erwärmt wird. Eine gesamte Oberfläche des Buchsenmaterials wird dann mit einer Abschreckflüssigkeit abgekühlt, sodaß das Buchsenmaterial gleichmäßig gehärtet wird. Beim Bewegungshärtungsverfahren wird das Buchsenmaterial innerhalb einer Induktionserwärmungsspule gedreht und relativ zur Induktionserwärmungsspule axial bewegt. Das Buchsenmaterial wird von seiner Außenfläche her der Induktionserwärmung unterzogen, sodaß der gesamte Wandquerschnitt auf die Abschrecktemperatur erwärmt und dann mit Flüssigkeit gekühlt wird, die aus einem sich bewegenden Kühlmantel fließt, der auf die Heizspule folgt.
- Die vorliegende Erfindung überwindet so die Probleme der bekannten Verfahren. Da gemäß vorliegender Erfindung Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt als das Material der Buchse verwendet wird, verringert sich die Aufkohlungszeit im Vergleich zum ersten Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem kohlenstoffarmer Stahl verwendet wird. Weiters wird, da der gesamte Querschnitt der Wand nur von der Außenfläche her der Induktionserwärmung unterzogen wird, der Induktionserwärmungsschritt gegenüber dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik, bei dem das Buchsenmaterial zuerst von seiner Außenfläche und dann von seiner Innenfläche her der Induktionserwärmung unterzogen wird, in etwa halbiert.
- Die obigen und andere wahlweise Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugtenbeispielhaftene Ausführungsform der Erfindung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen, deutlich und besser anerkannt werden, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Raupenkette und von Bestandteilen davon ist;
- Fig. 2 eine Querschnittansicht einer nach dem ersten oder dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse ist;
- Fig. 3 eine Querschnittansicht einer gemäß vorliegender Erfindung wärmebehandelten Buchse ist;
- Fig. 4 ein Graph ist, der eine Beziehung zwischen einer Aufkohlungstiefe und einer Kohlenstoffmenge veranschaulicht;
- Fig. 5 ein Graph ist, der eine Härteverteilung in einer Wand einer nach dem ersten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse zeigt;
- Fig. 6 ein Graph ist, der eine Härteverteilung in einer Wand einer nach dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse zeigt;
- Fig. 7 ein Graph ist, der eine Härteverteilung in einer Wand einer gemäß vorliegender Erfindung wärmebehandelten Buchse zeigt;
- Fig. 8 ein Graph ist, der eine Restspannung, die in einer Wand einer gemäß vorliegender Erfindung wärmebehandelten Buchse und eine Restspannung nach dem ersten Verfahren nach dem Stand der Technik zeigt;
- Fig. 9A ein Vorderansicht einer Zusammenbruchtestanordnung ist;
- Fig. 9B eine Seitenansicht der Testanordnung von Fig. 9A ist;
- Fig. 10A eine Vorderansicht einer Ermüdungstestanordnung ist:
- Fig. 10B eine Seitenansicht der Testanordnung von Fig. 10A ist; und
- Fig. 11 ein S-N Ermüdungsdiagramm ist, das die Testergebnisse von gemäß vorliegender Erfindung und nach dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchsen veranschaulicht.
- Fig. 3 stellt ein Buchsenmaterial 10 dar, auf das das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren angewandt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Buchsenmaterial 10 eine Länge L von 212 mm, einen Außendurchmesser D1 von 88,2 mm, einen Innendurchmesser D2 von 56,0 mm, einen Außenflächenendverjüngungswinkel θ von 75º, eine Verjüngungsecke mit einem Radius R1, R2 von 2 mm und eine Innenflächenendabfasung K von 1 mm.
- Das beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren zu verwendende Buchsenmaterial sollte Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt umfassen, im spezielleren mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,3-0,5 Gew.-%. Das würde Stahl umfassen, der gemäß einer Norm des Verbandes der japanischen automobilindustrie ASCB40H definiert ist. Die chemische Zusammensetzung von ASCB40H wird in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 enthält zum Vergleich auch die chemische Zusammensetzung von JIS: SCM415, wie beim ersten Verfahren nach dem Stand der Technik verwendet. Tabelle 1 Stahlmaterial chemischer Bestandteil erstes Verfahren nach dem Stand der Technik vorliegende Erfindung
- Das Buchsenmaterial mit der oben beschriebenen Zusammensetzung wird nach den in Tabelle 2 gezeigten Wärmebehandlungsdaten wärmebehandelt. Es ist wichtig, daß eine Aufkohlungszeit beim erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zum ersten Verfahren nach dem Stand der Technik beispielsweise auf weniger als 6 Stunden verringert ist und daß das Buchsenmaterial nur von der Außenfläche her der Induktionserwärmung unterzogen wird. Tabelle 2 zeigt zum Vergleich auch die Wärmebehandlungsdaten des ersten und des zweiten Verfahrens nach dem Stand der Technik. Tabelle 2 Material Verfahren Wärmebehandlung Details Verfahren nach dem Stand der Technik vorliegende Erfindung Aufkohlen Abschrecken Tempern Stunden Abkühlen in einem Ofen Erwärmen auf 850ºC und Abkühlen durch Öl Induktionshärtung von der Außenfläche her und dann von der Innenfläche her Induktionshärtung der gesamten Wand von der Außenfläche her
- Genauere Details der Hochfrequenzeinduktionshärtung von Tabelle 2 werden in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 zeigt zum Vergleich auch das zweite Verfahren nach dem Stand der Technik. Tabelle 3 Spezifikationen zweites Verfahren nach dem Stand der Technik vorliegende Erfindung Erwärmung von der Außenfläche her von der Innenfläche nur von der Außenfläche her Frequenz (KHz) Leistung (Kw) Erwärmungsverfahren Bewegungserwärmung stationäre Erwärmung Bewegungsgeschwindigkeit (m/sec) Erwärmungszeit (sek) Abkühlung Bewegungsabkühlung stationäre Abkühlung in Flüssigkeit Kühlmittel wasserlösliches Kühlmittel Wasser
- Die Buchsenmaterialien mit den in Tabelle 1 gezeigten chemischen Zusammensetzungen wurden nach den in Tabelle 2 und in Tabelle 3 gezeigten Details wärmebehandelt. Das Buchsenmaterial, das wärmebehandelt worden ist, wird in der Folge als Buchse bezeichnet.
- Die Wärmebehandlungsergebnisse, das heißt die Aufkohlungsschichttiefen und Querschnitthärten der gemäß der oben beschriebenen Spezifikationen wärmebehandelten Buchsen werden nachstehend im Detail erklärt.
- Fig. 4 zeigt die in der aufgekohlten Schicht der nach dem Karburierungsverfahren von Tabelle 2 wärmebehandelten Buchsen enthaltene und mit einem Röntgenstrahlen-Mikroanalysator gemessene Kohlenstoffmenge. Wie in Fig. 4 zu sehen, hat die effektiv aufgekohlte Schicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Buchse im wesentlichen die gleiche Tiete die jene der nach dem ersten Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellten Buchse, wenn definiert ist, daß eine in einer effektiv aufgekohlten Schicht enthaltene Kohlenstoffmenge 0,4 Gew.-% ausmacht.
- Wie in Fig. 5 zu sehen, beträgt die Tiefe der Schicht effektiver Härte der nacn dem ersten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse 2,3-2,4 mm, wenn eine Schicht effektiver Härte als eine Schacht mit einer Rockwell-C-Härte über 52,3 (Vickers-Härte 550) gemäß der JIS (Japanische Industrienorm) definiert ist. Die Tiefe der Schicht effektiver Härte ist etwas geringer als die 2,8 mm Tiefe der aufgekohlten Schicht mit zumindest 0,4 Gew.-% Kohlenstoff.
- Wie in Fig. 6 zu sehen, beträgt die Tiefe der Schicht effektiver Härte der nach dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse 3,2-3,7 mm. Die Tiefe der Schicht effektiver Härte ist etwas größer als die 3,1 mm Tiefe der aufgekohlter Schicht mit zumindest 0,4 Gew.-% Kohlenstoff. Das bedeutet, daß sich die Härtungswirkung aufgrund der Wärmebehandlung heim Aufkohlen einer Buchse aus Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgenalt über die aufgekohlte Schicht hinaus erstreckt. Sie gleiche Wirkung ist in Fig. 7 zu sehen, die den Fall der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- Wie in Fig. 7 zu sehen, wird der gesamte Querschnitt der Wand der Buchse auf eine Härte über HRC 52,3 gehärtet, obwohl die aufgekohlte Schicht der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelten Buchse im wesentlichen die gleiche Größenordnung hat wie jene der nach dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse.
- Fig. 8 veranschaulicht einen Vergleich zwischen einer Restspannung, die in der nach dem ersten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse aus SCM415-Stahl verbleibt, und einer Restspannung, die in der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelten Buchse aus ASCB40H-Stahl verbleibt. Diese Restspannungen wurden nach dem Sack-Verfahren gemessen. Im Fall von Einsatzstahl SCM415 befindet sich die Oberfläche der Buchse in eem Druckzustand, und der Wandkern der Buchse befindet sich in einem Zugzustand. Im Fall von Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt befindet sich der Kernabschnitt der Wand der Buchse in einem leichten Druckzustand, was dazu beiträgt, die Oberfläche dem Buchse in einen Druckzustand zu bringen, obwohl die Oberfläche sich in einem Zugzustand befinden könnte, wenn die Oberfläche nicht aufgekohlt wäre. Diese Druckausübung auf die Oberfläche verbessert die Dauerfestigkeit.
- Fig. 9 veranschaulicnt eine Zusammenbruchtestanordnung. Beim Zusammenbruchtest wurde das Teststück hergetellt, indem die Buchse mit der in Fig. 3 gezeigten Konfiguration auf eine Länge L von 30 mm geschnitten wurde. Die Länge des Teststücks wurde aufgrund der Kapazität der Testanordnung bestimmt und hatte keine andere technische Bedeutung. Die mit den Bezugszahlen 11 und 13 hezeichneten Elemente sind Druckeinrichtungen zum Zusammendrücken des Teststücks 12 dazwischen. Das Element 13 ist stationär, während das Element 11 in eine durch Pfeil B gezeigte Richtung drückt. Die Testanordnungsbestandteile 11 und 13 wurden auf eine Druckaufbringmaschine montiert, und in die Richtung B wurde der Druck verstärkt, um an der Position 1 einen Riß im Teststück zu verursachen. Eine Zusammenbruchbelastung wurde als eine maximale Last vor Entstehung des Risses definiert. Eine Zusammenbruchverformung wurde als eine Verformung des Teststücks zu dem Zeitpunkt definiert, wenn die maximale Last ausgeübt wurde. Tabelle 4 stellt die Testergebnisse dar. Tabelle 4 Teststück Zusammenbruchlast Zusammenbruchverformung Erstes Zweites (Tonnen) Verfahren nach dem Stand der Technik
- Wie in Tabelle 4 zu sehen, weist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelte Buchse eine größere Zusammenbruchlast und -verformung auf als nach dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelte Buchsen. Das bedeutet, daß das erfindungsgemäße Verfahren dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik vom Standpunkt der Festigkeit und Zähigkeit aus vorzuziehen ist.
- Fig. 10 stellt eine Testanordnung zum Testen der Ermüdungsfestigkeit dar. Beim Ermüdungs- bzw. Dauerfestigkeitstest wurde ein Teststück 17 hergestellt, indem die Buchse auf eine entsprechende Länge L von 20 mm geschnitten wurde. Die Länge von 20 mm war durch die Kapazität der Testanordnung bestimmt und hatte keine andere Bedeutung. Das Teststück 17 wurde auf einer Stützanordnung 16 getragen und wurde von einer Schubanordnung 19 wiederholt in Richtung B schubbelastet. Die sich wiederholenden Belastung durchläuft einen Spannungszyklus zwischen 0 und einer Spannung mit einem Spannungsverhältnis von 0,05, was 0,05% der Zusammenbruchspannung darstellt. Mit einer Sonde 18, die an einer Innenfläche des Teststücks unterhalb der Schubanordnung 19 angeoronet wurde, wurde der Begann einer Rißbildung festgestellt. Ein Dauerermüdungsfestigkeit wurde aufgrund der Anzahl an Belastungswiederholungen zum Zeitpunkt des Seginns der Rißbildung bewertet.
- Fig. 11 zeigt die Ermüdungsfestigkeitstestergebnisse in der Form eines S-N-Diagramms, worin S die Spannung zu Beginn der Rißbildung und N die Anzahl an Belastungswiederholungen ist. Wie in Fig. 11 zu sehen, weist die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelte Buchse im wesentlichen die gleiche Ermüdungsfestigkeit auf wie die nach dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellten Buchsen. Da das erste Verfahren nach dem Stand der Technik als ein praktisches Verfahren eingesetzt wird, kann auch das erfindungsgemäße Verfahren als praktisch bezeichnet werden.
- Unter Verwendung der vorliegenden Erfindung können mehrere Vorteile erzielt werden.
- Erstens kann, da Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt (0,3-0,5 Gew.-% Kohlenstoffgehalt) als das Buchsenmaterial ausgewählt wird, die Aufkohlungszeit im Vergleich mit jener beim ersten Verfahren nach dem Stand der Technik verringert werden, bei dem ein Einsatzstahl als das Buchsenmaterial verwendet wird, um die gleiche Tiefe der effektiv aufgekohlten Schicht zu erzielen.
- Zweitens wird, da Induktionserwärmung nur von einer Außenfläche eines Buchsenmaterials her durchgeführt wird und ein gesamter Wandquerschnitt erwärmt wird, der Induktionserwärmungsschritt gegenüber dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik halbiert.
- Drittens werden trotz der Reduktion der Aufkohlungszeit und des Induktionserwärmungsschrittes die Festigkeit und Zähigkeit der Buchse im allgemeinen gleich groß oder größer gehalten wie bei nach dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchsen.
- Viertens ist, obwohl die Härte eines Kernabschnitts einer nach dem ersten Verfahren oder nach dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik wärmebehandelten Buchse geringer ist als die Härte, die die effektiv aufgekohlte Schicht definiert, die Härte des Kernabschnitts einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wärmebehandelten Buchse größer als die Härtegrenze einer effektiv aufgekohlten Schicht. Als Ergebnis ist die Verschleißfestigkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Buchse im Vergleich mit Buchsen, die nach dem ersten und dem zweiten Verfahren nach dem Stand der Technik hergestellt wurden, deutlich verbessert.
Claims (9)
1. Herstellungsverfahren für eine Raupenkettenbuchse, folgende Schritte
umfassend:
das Aufkohlen eines Buchsenmaterials (10) aus Stahl mit mittlerem
Kohlenstoffgehalt;
das Abkühlen des Buchsenmaterials (10) auf Umgebungstemperatur;
die Induktionserwärmung des Buchsenmaterials (10) nur von einer Außenfläche
(10b) des Buchsenmaterials her und soweit, daß ein gesamter Querschnitt
einer Wand des Buchsenmaterials (10) erwärmt wird;
das Abschrecken des Buchsenmaterials (10) durch Kühlung; und
das Tempern des Buchsenmaterials (10);
worin das Abschrecken und Tempern so durchgeführt wird, daß an einem
Kernabschnitt einer Wand des Buchsenmaterials (10) sowie an Oberflächen
des Buchsenmaterials (10) eine Restdruckspannung verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der für das Buchsenmaterial (10)
verwendete Stahl einen Konlenstoffgehalt von 0,3-0,5 Gew.-% aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin das Aufkohlen für weniger als
6 Stunden durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Aufkohlen so
durchgeführt wird, daß ein an die Oberfläche angrenzender Abschnitt der
Wand des Buchsenmaterials (10) bis zu einer Härte größer HRC 52,3 gehärtet
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Tempern bei
Temperaturen unter 300ºC durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das Abschrecken und
Tempern so durchgeführt wird, daß eine gesamter Querschnitt des
Buchsenmaterials (10) auf eine Härte über HRC 52,3 genärtet wird.
Raupenkettenbuchse mit einer Härte über HRC 52,3 über ihren gesamten
Querschnitt.
8. Raupenkettenschuheinheit mit zumindest einer Buchse, die nach einem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt wurde, oder nach
Anspruch 7.
9. Raupenkette mit zumindest einer Schuheinheit nach Anspruch 8.
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