DE68914422T3 - Verschluss mit einem wegwerfbaren Element für eine Wegwerfwindel. - Google Patents
Verschluss mit einem wegwerfbaren Element für eine Wegwerfwindel.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen absorbierenden Artikel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
- Ein absorbierender Artikel dieser Art ist aus der WO-A-83/037 54 bekannt. Der bekannte absorbierende Artikel ist eine Windel, die eine waschbare, rechtwinklige Windelform aufweist, wobei die schmaleren Seiten die Taillenbereiche bilden. Die Windelform umfaßt eine primäre Verschlußeinrichtung, die aus zwei ersten Komponenten und einer Mehrzahl zweiter Komponenten besteht. Die ersten Komponenten sind als sich zur Seite erstreckende Laschen in der Nähe einer der Taillenbereiche angeordnet. Die Mehrzahl zweiter Komponenten sind benachbart oder leicht einwärts des gegenüberliegenden Taillenbereichs, in der zweiten Hälfte der Windelform, wenn diese entlang ihrer querverlaufenden Mittellinie gefaltet wurde, gegenüberliegend der ersten Hälfte angeordnet, die die ersten Verschlußlaschen enthält. Die Mehrzahl der zweiten Komponenten sollen die Anpassung der Windel an unterschiedliche Größen erlauben. Die Windel hat keine zweite Verschlußeinrichtung, die die Windel und die darin enthaltenen Abfälle in einer Wegwerf-Konditionierung sichern.
- Die US-A-3 150 664 beschreibt eine einstellbare Windel mit einer primären Verschlußeinrichtung zum Befestigen der Windel am Körper des Trägers. Diese Verschlußein richtung enthält zwei erste Befestigungskomponenten, die an einer Hälfte der Windel und einer Mehrzahl von zweiten Komponenten, die an der zweiten Hälfte der Windel angeordnet sind. Jede der zweiten Komponenten werden alternativ in Eingriff mit den ersten Komponenten gebracht, um die Windel an die spezifische Größe des Kindes anzupassen. Sekundäre Verschlußeinrichtungen zum Sichern der Windel und des darin enthaltenen Abfalls in einer Wegwerf-Konditionierung sind nicht erwähnt.
- Die US-A-3 869 761 beschreibt eine Windel, die in eine Wegwerf-Kondition aufgerollt werden kann. Die Windel hat eine primäre Verschlußeinrichtung, die aus einem Paar von mit Klebstoff beschichteten Laschen besteht, die an einem Taillenbandbereich der Windel angeordnet sind und am Windelkörper angeklebt werden können, wenn die Windel am Körper des Benutzers befestigt wird. Die Windel hat weiterhin eine sekundäre Verschlußeinrichtung, die aus zwei weiteren, klebstoffbeschichteten Laschen besteht, die bei der Verwendung der Windel durch die Laschen des primären Verschlußsystems überdeckt sind. Wenn die Windel weggeworfen werden soll, werden die Laschen des primären Verschlußsystems von der Windel abgerissen, wodurch die Klebstoffbeschichtung der Laschen des sekundären Verschlußsystems freigelegt wird, um am Körper der Windel befestigt zu werden, wenn die Windel in eine Wegwerf-Konditionierung aufgerollt wird. Die Veröffentlichung beschreibt kein sekundäres Verschlußsystem, das mit einem mechanischen, ersten System verwendbar ist.
- Weitere Befestigungssysteme, die bisher in Gebrauch sind, schlossen Klebstoffbefestigungen ein, wie sie z. B. in der US-A-3 180 355, der US-A-3 630 201, der US-A-4 047 530, der US-A-4 049 001, der US-A-4 050 453 und der FR-A-7 436 169 gezeigt sind. Die Verschlußeinrichtung umfaßt im allgemeinen eine an der äußeren (Rück-) Seite der Windel im rückwärtigen Bereich befestigte, klebstoffbeschichtete Lasche, wobei die aktive, klebstoffbeschichtete Oberfläche der Lasche auf einen anderen Bereich der Rückseiten-Oberfläche in der Nähe des vorderen Bereichs aufgedrückt wird, wodurch die Windel geschlossen wird. Das Klebesystem für das primäre Verschlußsystem des um den Benutzer herumreichenden Taillenbandes ist für eine Kontamination entweder der klebstoffbeschichteten Laschenoberfläche oder der Deckfläche, auf die die Lasche aufgebracht wird, empfänglich. Es wurden kürzlich mechanische Schließsysteme entwickelt, die Hakenbefestiger (d. h. "Pilze") und Schlaufenbefestiger (z. B. Velcro®) zum Schließen des Taillenbandes verwenden, wie dies ausgeführt ist durch die FR-A-2 594 655 und EP-A-0 276 970.
- Es ist deshalb festzustellen, daß ein bedeutender Bedarf an einem Befestigungssystem für Wegwerfartikel bestand, das einfach in der Konstruktion ist und das fähig ist, einen beschmutzten absorbierenden Artikel nach Gebrauch in einem gerollten oder gefalteten Zustand zum Wegwerfen sicher zusammenzuhalten.
- Ein dieses Bedürfnis erfüllender, absorbierender Artikel ist in Anspruch 1 beschrieben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine erste Komponente einer primären Verschlußeinrichtung, die verwendet wird, um den absorbierenden Artikel am Benutzer zu halten, mit einer gemeinsamen dritten Komponente kombiniert, die konstruiert ist, mit jeder der ersten Komponenten mechanisch in Eingriff zu treten.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwenden die primären und sekundären Verschlußsysteme Haken- und Schlaufen-Befestigungskomponenten.
- Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 19 beschrieben.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Hinweis auf die Figuren beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Wegwerfwindel zeigt, die nach einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert wurde,
- Fig. 2 einen etwas schematischen Querschnitt zeigt, der entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 verläuft,
- Fig. 3 eine geschnittene, etwas schematische Querschnittsansicht zeigt, die entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 verläuft, und
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Windel der Fig. 1 ist, wenn sie zum Wegwerfen gefaltet und befestigt ist.
- Der durch das Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellte, absorbierende Artikel verwendet eine primäre Verschlußeinrichtung eines mechanischen Typs, die an einer der Längsenden des Bekleidungsstückes angeord net ist, das einen Taillenband-Bereich des Artikels umfaßt. Der andere, damit zusammenwirkende Taillenbandbereich befindet sich am gegenüberliegenden Längsende des Kleidungsstücks, wobei die beiden Taillenbandbereiche die Taille des Benutzers einander überlappend umgeben. Die dargestellte mechanische Befestigungseinrichtung enthält zwei zusammenwirkende Komponenten, die an den Taillenbandbereichen montiert sind und im Überlappungsbereich der Taillenbandbereiche miteinander in Eingriff treten, um das Taillenband lösbar in einem eingestellten, engen Sitz am Träger zu befestigen. Eine Komponente ist ein Streifen oder eine Lasche der Haken-Machart und die zweite Komponente ist ein Flicken der Schlaufen- Machart.
- In der vorliegenden Erfindung ist eine sekundäre Verschlußeinrichtung vorgesehen und am Artikel angeordnet, um das Aufrollen oder das Falten des absorbierenden Artikels nach Verwendung in ein enges Bündel zum nachfolgenden Behandeln und Wegwerfen zu gestatten. Diese sekundäre Verschlußeinrichtung kann die Plazierung am Taillenband der einen Komponente des primären Verschlusses verwenden und damit eine separate und mit ihr übereinstimmende, dritte Komponente in der gleichen Längshälfte des Artikels derart kombinieren, daß zwei Komponenten der sekundären Verschlußeinrichtung miteinander in Eingriff stehen, um den aufgerollten oder gefalteten Artikel in seiner Wegwerfkonditionierung zu halten.
- Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, ist wurde absorbierender Artikel konstruiert, der eine primäre, mechanische Verschlußeinrichtung für das Taillenband des Artikels und eine sekundäre Verschlußeinrichtung aufweist, die das Merkmal der Wegwerfbarkeit vorsieht. Der Artikel enthält eine langgestreckte, rückwärtige Lage 10, die aus einer Lage Polyäthylen mit einer Dicke von 25,4 um (1 mil) und einem TiO&sub2;-Füllstoff besteht und durch einen absorbierenden Körper 11 überdeckt wird, wie beispielsweise einen absorbierenden Körper, der 78% luftgelegter Zellulosefasern und 11% Hydrogel enthält, und in eine Umhüllung 12 mit 9% Tissue eingeschlossen ist. Der absorbierende Körper hat eine Dichte im Bereich von 0,12 g/m². Der absorbierende Körper 11 wird mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Deckblatt 13 überdeckt, das in der Form der rückwärtigen Lage 10 angepaßt ist. Ein Beispiel der Decklage ist ein spinngebundenes PolypropylenMaterial von 25,4 g/m² (0,75 Unzen pro Quadratyard). Die rückwärtige Lage 10 und das Deckblatt 13 sind an ihren Umfängen durch einen aufgesprühten Kleber 14, wie beispielsweise der Kleber National 70-3016, aneinander befestigt. Die Umhüllung 12 aus Tissue ist gleichermaßen an der Innenseite der rückwärtigen Lage 10 angeklebt.
- Ein geeignetes Hakenmaterial kann beispielsweise durch ein Verfahren eines kontinuierlichen Spritzgießens eines polymeren Materials, beispielsweise eines Polypropylen- Copolymers, hergestellt werden. Es wurde festgestellt, daß die geeignete Steifigkeit des Materials durch ein Copolymer mit einem Biegemodul von 483 bis 828 N/mm² (70.000 bis 120.000 psi) und einer Shorehärte mit einem Wert innerhalb des Bereichs von etwa D-40-D-80, bevorzugt etwa D-61, erhalten wird.
- Die Grundschicht des Hakenmaterials wird auf der Oberfläche der Lasche 30 durch Kleben, Wärmebefestigung oder Ultraschallschweißen aufgebaut, um die J-förmigen Haken in einer Anordnung, in der sie von der Laschenstruktur nach außen weisen, vorzusehen. Die Haken sind von unten nach oben abgeschrägt und haben ein abwechselndes Hakendesign. Ein spezielles Beispiel geeigneter Haken ist das von Velcro, USA, zu beziehende HTH #707. Die allgemeine Dicke (das Kaliber) des Hakenmaterials liegt im Bereich von 0,089 bis 0,13 cm (0,035 bis 0,05 Inch) und bevorzugt bei etwa 0,11cm (0,045 Inch). Die Haken sind an einem Grundfilm befestigt, der eine Dicke im Bereich von 0,013 bis 0,064 cm (0,05 bis 0,025 Inch), bevorzugt im Bereich von etwa 0,0203 bis 0,0254 cm (0,008 bis 0,010 Inch) aufweist. Die Hakendichte an der Grundschicht liegt innerhalb des Bereiches von 68 bis 161 Haken pro cm² (440 bis 1040 Haken pro Quadrat Inch), wobei die bevorzugte Hakendichte bei etwa 114 Haken pro cm² (740 Haken pro Quadrat Inch) liegt. Als spezielles Beispiel, hat das Hakenmaterial eine Reihendichte im Bereich von etwa 7,9 bis 23,6 Reihen auf den linearen cm (20 bis 60 Reihen auf das lineare Inch) der Breite, und bevorzugt eine Reihendichte von etwa 16 Reihen pro cm (40 Reihen pro linearem Inch). Das verwendete Material kann klar oder undurchlässig mit ausgewählten Farben des Materials sein.
- Eine repräsentative Schlaufenkomponente des Haken- und Schlaufen-Verschlusses ist ein Textilmaterial mit einer Konstruktion hochstehender Schlaufen, bei dem das Textilmaterial durch Noppen stabilisiert ist (die Schlaufen erheben sich über die Grundschicht des Textilmaterials). Zusätzlich kann das Schlaufenmaterial durch Thermosetting behandelt werden, um ihm andere Eigenschaften zu verleihen, wie beispielsweise in der US-A-3 475 926 und der US-A-3 090 097 dargestellt ist.
- Bevorzugt wird ein Material aus Fasern auf Polyolefin- Basis oder anderen synthetischen Fasern verwendet. Ein Beispiel des Textilmaterials ist ein Polyestertricot. Insbesondere umfassen die für das Textilmaterial verwendeten Fasern eine Fasermischung mit Polyäthylenterephthalat (PET), in der etwa 15 bis 35% des Textilmaterialgarns Garne sind, die aus 1 bis 15 Filamenten besteht, wobei das Garn eine lineare Dichte im Bereich von etwa 1,67 bis 3,3 tex (15 bis 30d) aufweisen, und etwa 65 bis 85% der Textilmaterialgarne Garne sind, die etwa 10 bis 30 Filamente pro Garn und eine lineare Garndichte im Bereich von etwa 3, 3 bis 5, 6 tex (30 bis 50d) umfassen. Es wird eine Kettenwirkware mit zwei Schußstreifen bevorzugt, bei der sich die Maschenreihen im Bereich von 8,27 bis 16,4 pro cm (21 bis 41 pro Inch) und die Maschenstäbchen sich im Bereich von 10,27 bis 18,11 pro cm (26 bis 46 pro Inch) bewegen. Die Oberfläche des Textilmaterials ist aufgerauht. Das Dickenkaliber liegt im Bereich von etwa 0,254 bis 1,02 mm (0,01 bis 0,04 Inch), wobei das bevorzugte Kaliber etwa 0,89 mm (0,035 Inch) beträgt.
- Das Grundgewicht des Textilmaterials liegt im Bereich von etwa 34 bis 102 g/m² (1,0 bis 3,0 Unzen pro Quadratyard), wobei das bevorzugte Grundgewicht etwa 54,4 g/m² (1,6 Unzen pro Quadratyard) beträgt. Das Textilmaterial ist bedruckbar oder direkt dekorierfähig oder kann in alternativer Weise auf einen vordekorierten Filmgrund auflaminiert werden, wobei das Druckmuster durch das Schlaufenmaterial hindurchscheint. Das Schlaufenmaterial ist auf den vorderen Taillenbandbereich 17 in einem Flicken oder einen Streifen 21 aufgebracht, wobei die Schlaufen hochstehen und sich von der Oberfläche der rückwärtigen Lage 10 nach außen erstrecken. Die Ausdehnung des Flickens 21 kann variiert werden, und kann eine von verschiedenen geometrischen Formen annehmen, beispielsweise rechtwinklig, unregelmäßig, rhombenförmig, dreieckig, kreisförmig, oval, zick-zack-förmig oder dgl. sein. Das Schlaufenmaterial kann ebenfalls als eine Mehrzahl von Flicken ausgebildet sein. Die Mehrzahl Flicken (zwei oder mehr) bilden eine Empfangszone für die Hakenstreifen, die aus mehreren, separaten Sektionen zusammengestellt sind. Die Variation der Form oder Anordnung der Mehrzahl von Flicken eignen sich für die gewünschte Funktion und Größe zum Befestigen des Taillenbandes um die verschiedenen Größen eines Benutzers.
- Die elastischen Taillenteile 15 (schematisch gezeigt in Fig. 1) sind entlang gegenüberliegender Taillenbandbereiche 16 und 17 an gegenüberliegenden Längsenden des Artikels angeordnet. Bevorzugt befinden sich die Teile 15 an den äußeren Rändern der entsprechenden Taillenbänder 16 und 17. Die elastischen Teile sind zum Fälteln und Zusammenziehen der Taillenbänder 16 und 17 des Kleidungsstückes angeordnet, um eine Abdichtung um die Taille des Trägers vorzusehen. Weiterhin sind elastische Beinteile 16 an den gegenüberliegenden Seitenrändern 19 und 20 des Artikels befestigt und derart angeordnet, daß sie diese Seitenränder fälteln und zusammenziehen, um Abdichtungen um die Beine des Trägers zu erreichen.
- Am Kleidungsstück ist eine primäre Verschlußeinrichtung vorgesehen, die einen Befestigungsflicken aus Schlaufenmaterial 21 umfaßt. Das Schlaufenmaterial 21 stellt eine der beiden Komponenten der primären Verschlußeinrichtung dar und wirkt mit einer zweiten Komponente in Form eines Hakenmaterials zusammen, wie es nunmehr beschrieben wird. Das Schlaufenmaterial 21 kann ein gewebtes oder ein nicht gewebtes Material umfassen. Das Schlaufenmaterial ist bevorzugt eine Guilford-Kettenwirkware mit der Nummer 19902, 54 g/m² (1,57 Unzen pro Quadratyard), die aus einer Polyesterfaser hergestellt wurde. Der Schlaufenflicken 21 ist beispielsweise durch einen Klebstoff 22 (Fig. 3) an der äußeren Oberfläche der rückwärtigen Lage 10 direkt unterhalb und innerhalb des elastischen Teils am Taillenband 17 befestigt. Alternativ dazu kann sich der Flicken 21 zur Endkante des Taillenbandes erstrecken. Der Flicken 21 des Schlaufenmaterials kann durch Ankleben befestigt werden, wobei ein heißschmelzender Kleber National 70-3016 verwendet wird, der bei National Starch Company, Bridgewater, New Jersey, erhältlich ist. In normalem Gebrauch ist das Taillenband 17 an der Vorderseite des Bekleidungsartikels angeordnet und das Taillenband 16 stellt den rückwärtigen Bereich dar, der die vorstehenden Bereiche 25 und 26 umfaßt. Das Taillenband 16 umschlingt den Rücken des Körpers und überlappt sich mit dem Taillenband 17 der Vorderseite, das Kleidungsstück kann jedoch auch zum Umfassen der Taille in umgekehrter Richtung ausgelegt sein. Nur für die Zwecke der Beschreibung und Darstellung sind die entsprechenden Taillenbänder 17 und 16 in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Anordnung und Verwendung des Kleidungsstückes identifiziert.
- Am Endbereich des Artikels, gegenüber dem Flicken 21 (im vorliegenden Falle am rückwärtigen Taillenband 16) sind an der rückwärtigen Lage zwei Befestigungslaschen 33 und 34 sicher derart befestigt, daß sie von den entsprechenden, sich gegenüberliegenden, vorstehenden Bereichen 25 und 26 (Fig. 1) des Kleidungsstückes nach außen vorstehen. Jede der Laschen 33 und 34 ist aus einem Band 27 hergestellt, das z. B. aus einem Kunststoffilm-Substrat, wie beispielsweise ein Polypropylen mit TiO&sub2;-Füllstoff von 0,11mm (4, 5 mil) hergestellt ist. Wie in Fig. 2 ge zeigt, ist ein Endsegment des Films jeder Lasche zwischen die rückwärtige Lage 10 und die Decklage 13 in den sich gegenüberliegenden, vorstehenden Bereichen 25 und 26 entlang der Seite des Artikels eingelegt, und das Filmsubstrat ist dort durch einen Heißschmelzkleber, wie beispielsweise der Heißschmelzkleber National 70-3016, befestigt. Die befestigten Überlappungen des Bandes 27 mit der rückwärtigen Lage 10 und der Decklage 13 beträgt etwa 25,4 mm (1,0 Inch), gemessen einwärts des Randes des vorstehenden Bereichs. Der Überlappungsbereich kann jedoch auch von 6,35 bis 101,6 mm (0,25 bis 4,0 Inch) betragen. Eine Komponente der Verschlußeinrichtung, wie beispielsweise ein Bereich des Hakenmaterials 28, ist in das Filmmaterial eingefügt, um nach außen in Richtung auf die Decklage 13 vorzustehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Hakenmaterial 28 am Filmsubstrat unter Verwendung eines Heißschmelzklebers 29 befestigt (wobei National 70-3016 ein befriedigender Kleber für diesen Zweck ist). In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Hakenmaterial mit dem Filmsubstrat einstückig hergestellt sein. Das Hakenmaterial 28 kann Velcro®-Haken "Stil 15" umfassen und kann aus einem Polypropylen, wie beispielsweise Telcar 102-Polypropylen, vertrieben durch Teknor Apex Co., Pawtucket, Rhode Island, oder Ferro-Polypropylen 9004 N, vertrieben durch Horizon Polymers, Houston, Texas, hergestellt sein. Ein Fingerlaschenbereich 30 steht am freien äußeren Ende des Befestigungsbandes 27 vor, um das Erfassen der Lasche und das Lösen der Hakenkomponente zu erleichtern, wenn diese an der Schlaufenkomponente befestigt ist.
- Das Bekleidungsstück wird am Körper des Trägers plaziert und das vordere Taillenband 17 wird durch das rückwärti ge Taillenband 16 überlappt, wobei die vorstehenden Bereiche gegeneinander in einen festen oder passenden Sitz gebracht werden. Das Hakenmaterial 28 an den Laschen 33 und 34 wird gegen das an der rückwärtigen Lage im mittleren Bereich des vorderen Taillenbandes nach außen weisende Schlaufenmaterial des Flickens 21 gepreßt und kommt mit diesem in Eingriff. Der erste Haken- und Schlaufenbefestiger des zum Schließen des Taillenbandes und zu seinem Halten in Gebrauch am Träger beschriebenen Typs, sollte Scherkraftwerte im Bereich von 0,046 bis 0,138 N/mm² (6,6 bis 20 psi) und eine Abziehkraft im Bereich von 7,9 bis 47,2 g/mm (200 bis 1200 Gramm pro linearem Inch) der querverlaufenden Breite aufweisen. Ein bevorzugter Wert der Abziehkraft liegt im Bereich von etwa 15,75 bis 23,62 g/mm (400 bis 600 Gramm pro Inch) der Breiten.
- "Scherung" wird nach der ASTM-Bestimmung D3654-82, "Standard Versuchsverfahren für die Haltekraft von drucksensitiven Bändern" bestimmt, die hiermit durch Verweis eingeschlossen wird, und wurde den folgenden Modifikationen unterworfen: In Bezug zum Verfahren wurde der Verschluß unter einer ansteigenden Kraft plaziert. Das untersuchte System ist ein Haken- und Schlaufenverschlußsystem (s. 1. Umfang). Der Apparat sollte einen "INSTRON"- oder einen äquivalenten Zugspannungsprüfer für die kontinuierliche Rate der Erstrekkung (CRE) aufweisen (s. 3. Apparat). Bei der Durchführung des Versuchsablaufs (s. 6. Versuchsablauf) sollte die Untersuchungsrichtung im Material notiert werden. Die Versuchmaterialien werden in fünf Zyklen 6,45 cm² oder 1 Quadratinch gerollt, wobei ein Zyklus einem Mal in jeder Richtung entspricht. Das Hakenmaterial wird in der unteren Klemmbacke des INSTRON-Zugspannungsprüfers einge klemmt. Das eingespannte System (Haken und Schlaufen) wird bis zum Versagen gezogen. Beim Ausführen der Berechnungen (s. 10. Berechnungen), wird die Spitzenkraft in Gramm bestimmt und aufgezeichnet.
- "Abziehen" wird gemäß der ASTM-Bestimmung D-1876-72 "Standard Testmethode für den Abzugswiderstand von Klebstoffen (T-Abzugs-Versuch)" bestimmt, die hiermit durch Verweis in die Offenbarung einbezogen wird, und ist den folgenden Modifikationen unterworfen:
- 4. 1 Es wurden keine Testplatten verwendet, die Haken- und Schlaufenmaterialien stehen in direktem Eingriff und werde nicht auf irgendeinem anderen Substrat montiert, ohne daß dies spezifiziert wäre. Die Versuchsrichtung des Materials sollte notiert werden. Keine Platten wurden verwendet. Die in Eingriff stehenden Testmaterialien wurden über fünf Zyklen gerollt, wobei ein Zyklus einem Mal in jeder Richtung entspricht. Das Hakenmaterial wird in die untere Klemmbacke eingeklemmt und das Schlaufenmaterial wird in die obere Klemmbacke eingeklemmt.
- In einem geeigneten Haken- und Schlaufenbefestigungssystem hat der Verschluß einen gesamten Abziehwiderstand von mindestens etwa 150 g, und hat bevorzugt einen gesamten Abziehwiderstand von mindestens etwa 400 g. Der totale Scherkraftwiderstand liegt bei mindestens etwa 750 g und beträgt bevorzugt etwa 1000 g. Es sollte beachtet werden, daß ein geeignetes Verschlußsystem ein ausgewähltes Gleichgewicht zwischen den Werten des gesamten Abziehwiderstandes und den Werten des gesamten Scherkraftwiderstandes umfaßt. Es könnte beispielweise ein System mit niedrigeren Werten des Abziehwiderstandes geeigneter sein, wenn das System dazu einen höheren Gesamt-Scherkraftwiderstand aufweist.
- Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung entspricht der Gesamtwert des Abziehwiderstandes der Abziehkraft, wie sie nach ASTM D1876-72 bestimmt wurde, multipliziert mit der Breite in Querrichtung zwischen dem Hakenmaterial und dem Schlaufenmaterial, das in dem speziellen Verschlußsystem verwendet ist. Auch der Gesamtwert des Scherkraftwiderstandes entspricht der nach ASTM D3654-82 bestimmten Scherspannung multipliziert mit der Fläche des Eingriffs zwischen dem Hakenmaterial und dem Schlaufenmaterial des Verschlußsystems.
- Ein zweiter Flicken 35 aus Schlaufenmaterial ist als dritte Komponente an der rückwärtigen Lage 10 angeklebt, weist nach außen und ist in der gleichen Längshälfte der Windel mit den vorstehenden Bereichen 25 und 26 angeordnet. Zum Aufbringen des Flickens 35 auf die rückwärtige Lage aus Polymermaterial kann der heißschmelzende Klebstoff National 70-3016 verwendet werden. Der Flicken 35 wird aus einem Schlaufenmaterial gefertigt, ein Beispiel dafür ist die Kettenwirkware aus Polyester Guilford 19902. Der Flicken 35 ist derart angeordnet, daß er auf der Längsachse L zentriert und im allgemeinen in der rückwärtigen Hälfte der Windel angeordnet ist, d. h. in derjenigen Hälfte der Windel links von der querverlaufenden Mittellinie T in Fig. 1.
- Wie Fig. 4 zeigt, kann das Bekleidungsstück nach Gebrauch weggeworfen werden, indem es vom vorderen Taillenband 17 über die querverlaufende Mittellinie T (Fig. 1) nach innen derart gefaltet oder gerollt wird, daß der Flicken 35 im allgemeinen zwischen den sich nach außen erstreckenden Bereichen 25 und 26 angeordnet ist und nach außen weist. Die Laschen 33 und 34, die Teil des primären Verschlußsystems sind, werden nach innen aufeinander zu gebracht, so daß das Hakenmaterial 28 beider Laschen das Schlaufenmaterial des Flickens 35 übergreift, und dann in Eingriff gepreßt. Die Haken 28 der Laschen 33 und 34 befestigen sich an den Schlaufen des Flickens 35 und bilden ein sicheres, sekundäres Verschlußsystem, das das verwendete Kleidungsstück in seinem gerollten oder gefalteten Zustand hält, um es auf geeignete Weise wegwerfen zu können.
- Wie vorstehend erwähnt, sollte der Haken- und Schlaufenverschluß dieses sekundären Befestigungssystems Schereigenschaften von etwa 0,3 g/mm² (200 Gramm pro Quadratinch) (Minimum), und eine Abziehkraft von etwa 2,9 g pro mm (25 Gramm pro linearem Inch) der Breite (Minimum) aufweisen. Diese Scher- und Abzieheigenschaften können geringer sein als diejenigen der primären Verschlußeinrichtung, bei der die Laschen 33 und 34 auf dem Flicken 21 sitzen, um das Kleidungsstück um die Taille des Benutzers zu befestigen. Die auf den primären Verschluß des Tailenbandes aufgebrachten Kräfte sind größer während es sich im Gebrauch am Träger befindet, wogegen, nachdem es einmal zum Wegwerfen aufgerollt ist, das Kleidungsstück nur diejenigen Kräfte aufnehmen muß, die dazu tendieren, es aus seinem Wegwerfzustand zu öffnen oder aufzurollen.
- Ein bevorzugtes Beispiel eines absorbierenden Artikels dieses zweiten Ausführungsbeispiels ist eine Wegwerfwindel, wie sie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Die Abmessungen für die Komponenten der primären und sekundä ren Verschlußeinrichtungen sind die folgenden:
- In der Offenbarung werden die Elemente als durch Klebstoffe befestigt offenbart, als bevorzugte Beispiele zur Verbindung der verschiedenen Verschlußelemente an den Lagen und Bändern des Artikels. Diese Befestigungen können jedoch auch durch Schallschweißen, Ultraschalltechniken, Wärmeverbindung (wo anwendbar) oder andere bekannte Befestigungsverfahren und -einrichtungen vorgenommen werden.
- Bei der Auswahl einer Anbringungsart der Befestigungslasche 27 am Artikel sind zuverlässige Handelsabstimmungen erhältlich, die die Sicherheit oder die Festigkeit einer Befestigung den Kosten der Klebstoffe, des Materials und den Herstellungskosten der Anbringung gegenüberstellt.
- In Verbindung mit den hier beschriebenen Ausführungsformen und innerhalb des Konzepts der Erfindung kann der mechanische Haken- und Schlaufenverschluß durch andere mechanische Verschlußsysteme (nicht gezeigt) ersetzt werden, wie beispielsweise Knöpfe, Haken, Haken- und Ösenverschlüsse, Schnappverschlüsse oder dgl., die mit korrespondierenden Knopflöchern, Ösenaufnehmern, Schnapp aufnehmern oder dgl. zusammenwirken. Obwohl die repräsentativen Ausführungsbeispiele der oben beschriebenen Erfindung spezifische Positionen für die Hakenkomponenten und die Schlaufenkomponenten der Verschlußsysteme umfassen, ist es leicht einzusehen, daß die relativen Positionen der Haken- und Schlaufenkomponenten umgedreht oder gegeneinander ausgetauscht werden können. In fakultativen Anordnungen kann eine Hakenkomponente anstelle der beschriebenen Schlaufenkomponente und eine Schlaufenkomponente anstelle der beschriebenen Hakenkomponente ausgetauscht werden, um eine alternative, wirksame Anordnung zu bilden.
Claims (19)
1. Absorbierender Artikel mit:
einer rückwärtigen Lage (10), einem absorbierenden Körper (11)
und einer oberen Lage (13), die übereinander liegen und einen
Verbund bilden;
gegenüberliegenden Endbereichen in Längsrichtung des Verbundes,
die jeweils einen ersten und zweiten Taillenbandbereich (16, 17)
bilden, die derart ausgebildet sind, daß sie einander in der Nähe
ihrer seitlichen Enden überlappen, nachdem sie um den Körper des
Benutzers herumgeführt wurden;
einer primären, mechanischen Verschlußeinrichtung (27) zum
Befestigen der ersten und zweiten Taillenband-Bereiche (16, 17)
aneinander in der genannten überlappenden Stellung, wobei die
primäre, mechanische Verschlußeinrichtung (27) eine erste
Komponente (28) aufweist, die in einer ersten Hälfte in
Längsrichtung des Verbundes angeordnet und mit dem Verbund an
jedem seitlichen, auf die Innenseite des Artikels weisenden Ende
des ersten Taillenbandbereiches (16) angeordnet ist, und eine
zweite Komponente (21) aufweist, die am Verbund am zweiten
Taillenband-Bereich (17) angeordnet ist, wobei die zweite
Komponente (21) derart ausgestaltet ist, daß sie mit der ersten
Komponente (28) zusammenwirkend in Eingriff tritt und daran
lösbar befestigt ist;
gekennzeichnet durch eine Kombination mit einer sekundären, mechanischen
Verschlusseinrichtung zum Sichern des Verbunds in einem Wegwarf-Zustand nach
Benutzung, wobei die sekundäre, mechanische Verschlusseinrichtung eine nach außen
gerichtete, dritte Komponente (35) aufweist, die einstückig angeordnet ist und in der
ersten
Hälfte des Verbunds auf der rückwärtigen Lage (10) aufliegt, wobei die dritte
Komponente (35) derart ausgebildet ist, dass sie mit jeder der seitlich angeordneten, ersten
Komponenten (28) mechanisch in Eingriff treten kann, um den Verbund im
Wegwerf-Zustand zu sichern, wobei jede der ersten Komponenten (28) auf der dritten
Komponente (35) aufliegt.
2. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1, wobei die erste, mechanische Verschlusseinrichtung enthält:
einen Haken- und Schlaufenverschluss mit zwei ineinandergreifenden Materialien, wobei
das eine ein Hakenmaterial und das andere ein Schlaufenmaterial ist;
wobei eine der beiden Materialien die erste Komponente (28) bildet, die an den seitlichen
Endbereichen des ersten Taillenband-Bereichs (16) angeordnet ist, und wobei das
andere der beiden Materialien die zweite Komponente (28) bildet, die am zweiten
Taillenband-Bereich (17) angeordnet ist, um den ersten und den zweiten Taillenband-Bereich
(16, 17) aneinander zu befestigen.
3. Absorbierender Artikel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die dritte Komponente (35) an
der rückwärtigen Lage (10) ortsfest befestigt ist und dort in einer Längsachse (L) zentriert ist.
4. Artikel nach einem vor vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Komponente (28) ein
polymeres Material vom Hakentyp ist, das einen Biegemodul von 482600 bis 827440
kPa (70000 bis 12000 psi) und eine Shore-Härte im Bereich D-40 bis D-80 aufweist.
5. Artikel nach Anspruch 4, wobei die Shore-Härte etwa D-61
beträgt.
6. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
erste Komponente (28) ein Hakenmaterial mit einer abweichenden
Hakengestaltung aufweist.
7. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
erste Komponente (28) ein Hakenmaterial mit einer Hakendichte im
Bereich von 440 bis 1040 Haken pro Inch² (68 bis 161 Haken pro
cm²) aufweist.
8. Artikel nach Anspruch 7, wobei das Hakenmaterial eine
Hakendichte von etwa 740 Haken pro Inch² (etwa 114 Haken pro cm²)
aufweist.
9. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
Komponente (28) ein Hakenmaterial mit einer Reihendichte im
Bereich von 7, 9 bis 23, 6 Reihen pro linearem Zentimeter der Breite
(20 bis 60 Reihen pro linearem Inch der Breite) aufweist.
10. Artikel nach Anspruch 9, wobei das Hakenmaterial eine
Reihendichte von etwa 16 Reihen pro linearem Zentimeter der Breite
(etwa 40 Reihen pro linearem Inch der Breite) aufweist.
11. Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
zweite Komponente (21) ein Schlaufenmaterial aufweist, das eine
Zwei-Stangen-Schlingungs-Maschenware mit Maschenquerreihen im
Bereich von 8-16 pro Zentimeter (21 bis 41 pro Inch) und
Langreihen im Bereich von 10 bis 18 pro Zentimeter (26 bis 46 pro Inch)
aufweist.
12. Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
zweite Komponente (21) ein Schlaufenmaterial mit einem Kaliber im
Bereich von 0,025 bis 0,1 cm (0,01 bis 0,04 Inch) aufweist.
13. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
zweite Komponente (21) ein Schlaufenmaterial mit einem
Grundgewicht im Bereich von 34 bis 102 g/m² (1,0 bis 3,0 oz/jd²)
aufweist.
14. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
erste Komponente (28) ein Hakenmaterial (28) mit einem polymeren
Basismaterial mit einer Dicke von 0,0203 bis 0,0254 cm (0,008 bis
0,01 Inch) und einer Hakenausbildung aufweist, die von der Basis
zum Scheitel abgeschrägt ist.
15. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
erste Komponente (28) ein Hakenmaterial (28) mit einem Kaliber im
Bereich von 0,089 bis 0,127 cm (0,035 bis 0,050 Inch) aufweist.
16. Artikel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die
zweite Komponente (21) ein aus Maschenware gebildetes
Schlaufenmaterial mit einer aufrechten und stabilisierten
Schlaufengestaltung aufweist.
17. Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
zweite Komponente (21) ein textiles Schlaufenmaterial aufweist,
das aus synthetischen Fasern gebildet ist, das Textilmaterial
enthält Textilfäden, wobei etwa 15 bis 35% der Textilfäden Fäden
mit 1 bis 15 Filamenten pro Faden sind und eine lineare
Fadendichte im Bereich von etwa 1,67 bis 3,3 tex (15 bis 30d)
aufweisen, und von denen etwa 65 bis 85% der Textilfäden Fäden mit
etwa 10 bis 30 Filamenten pro Faden und einer linearen Fadendichte
im Bereich von etwa 3, 3 bis 5,6 tex (30 bis 50d) sind.
18. Artikel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
erste Kompomente (28) und die dritte Komponente (35) zwischen
sich eine Mindestscherfestigkeit von etwa 31 g/cm² (200 g/inch²)
und eine Mindestabziehfestigkeit von etwa 30 g/cm² der Breite
(74 g pro linearem Inch der Breite) aufweisen.
19. Artikel gemäß Anspruch 17, wobei die synthetischen Fasern aus Polyäthylenterephthalat (PET) gebildet sind.
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Date | Code | Title | Description |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KIMBERLY-CLARK WORLDWIDE, INC., NEENAH, WIS. 54957 |
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |