[go: up one dir, main page]

DE68914076T2 - Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers. - Google Patents

Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers.

Info

Publication number
DE68914076T2
DE68914076T2 DE1989614076 DE68914076T DE68914076T2 DE 68914076 T2 DE68914076 T2 DE 68914076T2 DE 1989614076 DE1989614076 DE 1989614076 DE 68914076 T DE68914076 T DE 68914076T DE 68914076 T2 DE68914076 T2 DE 68914076T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
star
shaft
weapon
star shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1989614076
Other languages
English (en)
Other versions
DE68914076D1 (de
Inventor
Didier Gobet
Joel Marcon
Evelyne Montet
Patrick Pochard
Georges Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giat Industries SA
Original Assignee
Giat Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giat Industries SA filed Critical Giat Industries SA
Publication of DE68914076D1 publication Critical patent/DE68914076D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68914076T2 publication Critical patent/DE68914076T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/24Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
    • F41A9/26Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
    • F41A9/27Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/30Sprocket-type belt transporters
    • F41A9/31Sprocket-type belt transporters with cartridge stripping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/49Internally-powered drives, i.e. operated by propellant charge energy, e.g. couplings, clutches, energy accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Die Erfindung richtet sich an automatische Schnellfeuerwaffen mittleren Kalibers, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, an automatische Waffen zur Mitnahme in Luftfahrzeugen, mit einer aus mehreren Kammern bestehenden Trommel zur Versorgung von einem oder zwei Waffenrohren, wobei die besagte Trommel von einem Einschub mit abwechselnder Translationsbewegung durch Gazzufuhr gemäß einer intermittierenden Drehbewegung angetrieben wird, mit einer koaxial zur Trommel verlaufenden Sternwelle, die durch Drehung an die Trommel gekuppelt wird und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Patronen einzeln aufnehmen, ihnen eine Drehbewegung verleihen und ihnen ermöglichen kann, sich parallel zu verschieben.
  • Waffen dieser Art müssen in der Lage sein, fast augenblicklich kurze Schnellfeuersalven abgeben zu können, um besonders unbeständige Ziele mit einer ausreichenden Treffsicherheit berücksichtigen zu können. Um eine sehr hohe Schußkadenz zu erreichen, verwendet man entweder Schnellfeuerwaffen mit mehreren Rohren oder mehrere Schnellfeuerwaffen mit einem oder zwei Rohren, die auf einem gleichen Träger angeordnet sind.
  • Im ersten Fall handelt es sich um Waffen vom Typ "Gatling", die nach ihrem Erfinder benannt sind, bestehend aus n Rohren mit genauso vielen Bodenstücken, die sich auf einem Bodenstücktragerrotor verschieben.
  • Im zweiten Fall, auf den sich die Erfindung bezieht, kann man kompaktere und leichtere, also einfacher zu installierende Waffen herstellen, als diejenigen vom Typ Gatling, die ebenfalls sicherer sind, denn im Gegensatz zu den Waffen vom Typ Gatling, äußert sich ein langes Feuer einfach durch ein Stoppen des Schusses, wobei die Patrone in der Kammer verbleibt. Unter Berücksichtigung der aktuellen Technologie, die nachstehend kurz erlautert wird, beschränkt sich ihre Schußkadenz bei den neuesten Ausführungen jedoch auf ca. 1.800 Schüsse pro Minute.
  • Eine Waffe des unter der Präambel definierten Typs ist insbesondere in der Unterlage US-A-3 101 029 beschrieben, aber die verwendeten Mittel zur Translationsverschiebung der Patronen auf der Sternwelle bestehen aus gemäß einer abwechselnden Translationsbewegung verschiebbaren Vorschubvorrichtungen, deren Ausdehnung mindestens der Länge der Patrone entspricht, wodurch keine hohe Schußkadenz erzielt werden kann.
  • Bei der in der Unterlage US-A-2 777 365 beschriebenen Waffe sind die Patronen translationsfest und nur drehmobil. Die Kammern bestehen aus unabhängigen, dreh - und translationsmobilen Zylindern gemäß einer Hin- und Herbewegung mittels einer festen Nocke, wobei ein Zylinder eine Patrone völlig überdeckt, wenn er gemäß der Waffenrohrachse ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers herzustellen, d.h. mit einer Schußkadenz von mehr als 1.800 Schüssen/mn und die 2.500 Schüsse erreichen oder sogar übersteigen kann, die in der Lage ist, augenblicklich Salven mit Höchstkadenz zu schießen, und die ausreichend kompakt und leicht ist, um in einfacher Weise in einem Luftfahrzeug mitgenommen zu werden. Diese Waffe muß außerdem eine Sicherheit und ein Zuverlässigkeit aufweisen, die zumindest denjenigen von zur Zeit bekannten Waffen gleichen Typs entsprechen.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung eine automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers vor, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine automatische Waffe zur Mitnahme in Luftfahrzeugen, mit einer aus mehreren Kammern bestehenden Trommel zur Versorgung von einem oder zwei Waffenrohren, wobei die besagte Trommel von einem Einschub mit abwechselnder Translationsbewegung durch Gazzufuhr gemäß einer intermittierenden Drehbewegung angetrieben wird, mit einer coaxial zur Trommel verlaufenden Sternwelle, die durch Drehung an die Trommel gekuppelt wird und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Patronen einzeln aufnehmen, ihnen eine Drehbewegung verleihen und ihnen ermöglichen kann, sich parallel zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine spiralförmige, feste Rampe verfügt, die nacheinander mit der Hülse der einzelnen Patronen zusammenarbeitet, um ihre intermittierende Drehbewegung auf der Sternwelle mit einer intermittierenden Translationsbewegung innerhalb der Sternwelle zu kombinieren, um ihren Transport von ihrem Einführungsposten in die Sternwelle bis zum Zündungsposten in den jeweiligen Kammern der Trommel zu gewährleisten, sowie über mechanische Mittel zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Sternwelle mit denjenigen der Trommel.
  • In diesem Zusammenhang werden die Ausdrücke wie z.B. "Drehbewegung", Translationsbewegung", "fest", usw. im Verhältnis zum Waffengehäuse betrachtet.
  • Diese Konstruktion ermöglicht die Erhöhung der Schußkadenz bei jeder beliebigen Patronenlänge. Bei herkömmlichen Waffen, stützt sich mindestens eine Vorschubvorrichung gegen den Boden der einzelnen Patronen ab, um sie in axialer Richtung in die entsprechende Kammer der Trommel zu schieben, was diese Vorschubvorrichtung dazu zwingt eine abwechselnde Translationsbewegung durchzuführen, deren Ausdehnung mindestens der Patronenlänge entspricht. Erfindungsgemäß ersetzt die Kombination zwischen Sternwelle und spiralförmiger Rampe die o.g. Vorschubvorrichtung, während der Axialweg des Einschubs, dessen Rolle im wesentlichen darin besteht, die Trommel und die Sternwelle zu drehen, unabhängig von der Patronenlänge ist und auf ein Mindestmaß reduziert werden kann, wodurch die Dauer der Hin- und Herbewegung des Einschubs und demzufolge die Dauer der einzelnen Schußzyklen erheblich verkürzt werden. Zur Information, bei einer herkömmlichen, 250 mm langen Patrone beträgt der Weg der Vorschubvorrichtung(en) herkömmlicher Waffen mehr als 300 mm bei Waffen mit Bodenstück und mehr als 130 mm bei Waffen mit Trommeln, während der Weg des erfindungsgemäßen Einschubs nur ca. 80 mm betragen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von beiliegenden Zeichnungen in der Einzelheit beschrieben.
  • Abbildungen 1 und 2 stelen eine erfindungsgemäße Waffe mit einem einzigen Rohr dar, und zwar jeweils im Längsschnitt durch die Achse des einzigen Rohrs und durch die Achse der Trommel, sowie im Querschnitt gemäß Linie II-II der Abbildung 1.
  • Abbildungen 3 und 4 zeigen die jeweiligen Positionen der Trommel, der Sternwelle und der spiralförmigen Rampe mittels vereinfachter Längs- und Queransichten, wobei Abbildung 4 eine Einzelheit der Abbildung 2 in größerem Maßstab darstellt.
  • Abbildung 5 schematisiert durch aufeinanderfolgende Längsansichten in bezug auf eine gleiche Ebene, die nacheinander von einer Patrone erreichten Positionen an den einzelnen Haltstationen der intermittierenden Drehbewegung der Trommel und der Sternwelle.
  • Abbildungen 6 bis 11 sind Erläuterungszeichnungen der Betriebsweise des Steuereinschubs der Trommel, wobei Abbildung 7 ein Teilschnitt gemäß Linie VII-VII der Abbildung 6 und Abbildung 10 ein Schnitt gemäß Linie X-X der Abbildung 9 ist.
  • Abbildungen 12 und 13 stellen die Auswurfvorrichtung der leeren Hülsen dar, wobei Abbildung 12 eine Ansicht in größerem Maßstab einer Einzelheit der Abbildung 13 ist.
  • Abbildungen 14 und 15 stellen das Versorgungssystem der Waffe dar, jeweils durch eine Längsansicht mit abgeschnittenen Teilen und durch einen Querschnitt in größerem Maßstab.
  • Abbildungen 16 bis 19 stellen den Antriebsmechanismus des Versorgungssystems dar, jeweils durch einen Längsschnitt und Querschnitte gemäß Linien XVII-XVII, XVIII-XVIII und XIX-XIX der Abbildung 16.
  • Abbildungen 20 bis 22 sind eine schematische Erläuterung der Betriebsweise einer Zweirohrwaffe, die gemäß einer Variante der Ausführungsart der Abbildungen 1 bis 9 erstellt wurde. Die von Abbildungen 1 und 2 schematisch dargestellte Waffe besteht aus:
  • - einer Trommel 1, die sich um ihre Achse 2 drehen kann und sieben Kammern 3 aufweist, deren Achsen parallel zueinander verlaufen, und die in gleichen Abstanden auf einem geometrischen Zylinder mit der gleichen Achse 2 wie Trommel 1 verteilt sind.
  • - einem Steuereinschub 4 mit abwechselnder Translationsbewegung in paralleler Richtung zu derjenigen der Achse 2, wobei der besagte Einschub 4 auf Trommel 1 wirkt, und zwar mittels spiralförmiger Rillung 5, die in diesem Einschub 4 eingearbeitet ist und in die ständig zwei der sieben Rollen 6 eingeführt sind, wobei diese Rollen 6 in gleichen Abständen am Umfang der Trommel 1 verteilt und ihre Achsen auf einer gleichen senkrechten Ebene zur Achse 2 der Trommel 1 angeordnet sind.
  • - einem Kolben 7 zum Zurückdrücken des Einschubs 4 in Pfeilrichtung X (Abbildung 1), unter der Wirkung der entnommenen Treibgase, bei jedem Schußzyklus, in ein einzige Rohr 8, durch eine Lüftungsöffnung 9, wobei die Achse dieses Rohrs 8 parallel zur Achse 2 der Trommel 1- verläuft.
  • - Auffangfedern 10, deren Rolle später beschrieben wird.
  • - einer Sternwelle 11, die in der Verlängerung der Achse 2 der Trommel 1 hinter derselben angeordnet ist, und deren Drehbewegung mit Trommel 1 durch Kupplungsklaufen 42 (Abbildung 14) verbunden ist, wobei diese Sternwelle 11 mit einem Versorgungsstern 12 der Welle 58 zusammenarbeitet, die parallel zu 2 der Trommel 1 verläuft, seitlich jedoch im Verhältnis zur Achse 2 versetzt ist, um den Transport der Patronen 57 zur Trommel 1 zu gewährleisten.
  • - einem Abstreifer 13 zur Herausnahme der Patronen 57 aus ihren Gliedern 47, die in Bändern 45 beschaffen werden.
  • - einer spiralförmige Versorgungsrampe 14, die im Verhältnis zum Gehäuse 15 der Waffe ortsfest ist und deren Funktion nachstehend beschrieben wird.
  • Die spiralförmige Rampe 14 erstreckt sich um die Sternwelle 11 herum, in einem Winkel von ca. 195º.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die gemeinsame Anzahl der Kammern 3, der Rollen 6 und der Aussparungen der Sternwelle 11, die mit sieben angenommen wurde, ebenfalls etwas mehr als sieben betragen kann. Die untere Grenze von sieben wurde als ein befriedigender Kompromiß gewählt, um die Trägheitserscheinungen der aus Trommel 1 und Sternwelle 11 bestehenden Einheit von einer Winkelhaltstellung zur anderen zu verringern, unter gleichzeitiger Vermeidung, die seitlichen Abmessungen dieser Einheit zu stark zu vergrößern.
  • Abbildungen 3 bis 5 zeigen die aufeinanderfolgenden, durch die Drehung der Trommel 1 in Pfeilrichtung eingeleiteten Positionen der Patronen 57 während einer Schußsequenz. Die Übernahme der Patrone 57 erfolgt am Posten A. Der Boden der Hülse 59 der Patrone 57 stützt sich gegen die spiralförmige Rampe 14 ab, die die progressive Einführung bis F (über Posten B, C, D und E) in die ausgerichtete Kammer 3 der Trommel 1 gewährleistet, wo die Patrone 57 ihre Endstellung erreicht. Die Patrone wird am Posten F geschossen und der Auswurf der leeren Hülse 59 errolgt am Posten G.
  • Die Waffe funktioniert folgendermaßen:
  • Wird die Patrone 57 am Posten F gezündet, fließt ein Teil der Treibgase durch die Lüftungsöffnung 9 und stößt den auf Abbildung 1 in vorderer Totpunktposition dargestellten Steuereinschub 4 energisch zurück.
  • Während dieser Verschiebung, erzeugt die Rillung 5, in die zwei der Rollen 6 eingeführt sind, die Drehung der Trommel 1. Die Rillung 5 umfaßt zwei Lenkorgane 16 (Abbildungen 6 und 7), die um Achsen 17 schwenken können und den Weg der Rollen 6 je nach Verschiebung des Einschubs 4 in die eine oder andere Richtung bestimmen. Es muß erwähnt werden, daß die Übertragung der Bewegung durch gleichzeitig zwei Rollen 6 aus Zuverlässigkeitsgründen im Hinblick auf die mechanischen Beständigkeit der Achsen dieser Rollen erfolgt, wobei die Waffe auch problemlos mit einer einzigen eingeführten Rolle 6 funktionieren kann.
  • Die Lenkorgane 16 bilden ein Stück mit Ritzeln 18 (Abbildung 7), die von Stiften 19 festgehalten werden und in eine Zahnstange 20 eingreifen. Letztere wird vom Einschub 4 angetrieben und kann sich im Verhältnis zu diesem senkrecht zur Waffenachse gemäß einer Hin- und Herbewegung verschieben, deren Richtung und Ausdehnung von den parallel zur Waffenachse verlaufenden und mit dem Gehäuse 15 ein Stück bildenden Rampen 21 und 22 bestimmt werden; auf diesen Rampen 21 und 22 stützen sich die Enden 23 und 24 der Zahnstange 20 abwechselnd ab (Abbildungen 8 und 9).
  • Um die Lenkorgane 16 in einer festen und während der Bewegungen des Einschubs 4 bestimmten Position zu halten, wird die Zahnstange 20 gegen die eine oder andere Rampe 21 und 22 durch versenkbare Stifte 25 (Abbildungen 10 und 11) immobilisiert. Diese Stifte 25 können sich beim Durchlauf von an Zapfen 27 angebrachten Auflagen 26 versenken, wobei diese Zapfen 27 mit dem Gehäuse 15 ein Stück bilden und deren Seitenflächen 28 Anschläge darstellen, die mit den Stiften 25 zusammenarbeiten, um die Translation der Zahnstange 20 im Aussetzbetrieb zu verhindern.
  • Bei Zündung einem Patrone 57 wird der Einschub 4 vom Kolben 7 energisch in Pfeilrichtung x zurückgestossen (Abbildungen 1 und 6) und treibt die Rollen 6 an, die, in Zusammenarbeit mit der Rillung 5 und den Lenkorganen 16, eine Drehung um 1/14tel der Trommel 1 bis zum hinteren Totpunkt erzeugen. Durch die von der Trommel 1 mit Hilfe der Auffangfedern 10 gespeicherte kinetische Energie, läuft der Einschub 4 wieder nach vorne. Während dieser Bewegung erfährt die Zahnstange 20 eine Translation, die sich in einer Drehung der Lenkorgane 16 äußert Während einer einzigen Hin- und Herbewegung, geht die aktive Rolle 6 von Position a auf Position b (Abbildung 6), und die Trommel dreht sich um 1/7tel Drehung, unter Mitnahme einer neuen Patrone 57 bis zum Schußposten F und der leeren Hülse 59 bis zum Auswurfposten G. Wird der Schuß an diesem Zeitpunkt unterbrochen, halten die Auffangfedern 10 den Einschub 4 in vorderer Totpunktposition fest und die Waffe ist schußbereit.
  • Bei seinen Hin- und Herbewegungen treibt der Einschub 4 einen Schlitten 29 (Abbildungen 12 und 13) an, der zwei Rampen 30 und 31 aufweist. Diese berühren abwechselnd die beiden Auflagen 32 und 33 einer Auswurfvorrichtung 34, die um eine mit dem Waffengehäuse 15 ein Stück bildende Achse 35 schwenken kann, und deren Schnabel 36 sich in die Rille des Bodens 60 der Hülse 59 einfügen kann (Abbildung 12). Während der Schußsequenz, bei Beginn der Rücklaufbewegung des Einschubs 4, stützt sich die Rampe 31 auf die Auflage 33 der Auswurfvorrichtung 34 ab und verleiht ihr eine Drehbewegung, um den Schnabel 36 in die Rille des Bodens 60 der Patrone 59 einzuführen. Die Auswurfvorrichtung 34 wird von der sich auf der Seite 37 des Schlittens 29 abstützenden Auflage 33 in dieser Position festgehalten, bis die Drehung der Trommel 1 die leere Hülse 59 dem Schnabel 36 gegenüberstellt, und bis die Rampe 30 des Schlittens 29 gegen die Auflage 32 der Auswurfvorrichtung 34 stößt, während der Einschub 4 seine Rücklaufbewegung zu seiner vorderen Totpunktposition begonnen hat. Die leere Hülse 59 wird dann in eine Rinne 38 ausgestossen und die Auswurfvorrichtung 34 befindet sich erneut in Ausgangsstellung (Abbildung 13).
  • Befindet sich der Einschub 4 am vorderen Totpunkt, immobilisiert er die drehende Trommel 1 mittels Zapfenlöchern 39, in denen die Zapfen 40 eingelassen sind (Abbildung 14), um die einwandfreie Positionierung der Kammern 3 gegenüber der elektrischen Zündvorrichtung 41 zu gewährleisten, wobei diese Vorrichtung in bekannter Weise gebaut ist.
  • Die Drehung der Trommel 1 treibt diejenige der Sternwelle 11 an, an die sie mittels Kuplungsklauen 42 angekuppelt ist (Abbildungen 14). Diese Sternwelle 11 weist sieben Zweige auf, die die gleiche Anzahl von Aussparungen gegenüber den sieben Kammern 3 der Trommel 1 definieren, und an ihrem hinteren Ende, ein Ritzel 43, der in ein Ritzel 44 (Abbildung 16) eingreift, das mittels einer Vorrichtung mit dem Versorgungsstern 12 verbunden ist. Diese Vorrichtung wird später anhand der Abbildungen 16 bis 19 genauer beschrieben.
  • Die in Bändern 45 angeordneten, von einer Rinne 46 geführten Patronen (Abbildung 15) werden vom in Glieder 47 eingreifenden Versorgungsstern 12 mitgenommen und gelangen gegenüber Abstreifer 13 der mit dem Gehäuse 15 ein Stück bildet. Dieser Abstreifer 13 besteht aus einer Gabel mit zwei parallelen Schnäbeln 48, die sich in die Ausschnitte 49 der Glieder 47 einpressen und die Patronen radial und nicht axial ausstossen, wie es bei den meisten, bisher bekannten Waffen mittleren Kalibers geläufig ist. Die aus ihrem Glied 47 befreite Patrone wird daraufhin von einer Auflage 50 geführt, die sie dazu zwingt, in der ihr gegenüberliegenden Aussparung der Sternwelle 11 Platz zu nehmen.
  • Der Boden der Hülse stößt dann axial gegen die Versorgungsrampe 14, und die Drehung der Trommel 1, die mit der besagten Versorgungsrampe 14 zusammenarbeitet, gewährleistet nach und nach die komplette Einführung der Munition in ihre Kammer 3, vom Posten A der Trommel 1 aus bis zum Posten E (Abbildungen 4 und 5).
  • Das von seiner Patrone 57 entleerte Glied 47 wird daraufhin aus der Waffe beseitigt und dringt daher zu keinem Zeitpunkt in sie ein. Dank dieser Anordnung, wird eine Quelle häufiger Schußzwischenfälle beseitigt, wie man sie herkömmlicherweise bei Waffen antrifft, die vom Munitionsband durchlaufen werden, dessen leere Glieder sich in einfacher Weise trennen können und den Versorgungsmechanismus verklemmen, oder sogar schwere Schäden verursachen, die zu einer Außerbetriebsetzung der Waffe führen.
  • Die Schnellfeuerkadenzen verleihen den Munitionsbändern 45 starke, stoßweise Züge. Daher neigen die Glieder 47 dazu, sich zu verformen und eine Verlängerung des Bands und zeitweilig Versorgungsschwierigkeiten zu verursachen. Der Versorgungsstern 12 weist daher eine Dämpfungsvorrichtung auf, die den Zug progressiver und die Bandverlängerung unbedeutend macht. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen (Abbildungen 16 bis 19) aus einem Torsionsstab 51, der zwischen Welle 58 des Versorgungssterns 12 und ihrem Antriebsritzel 44 angeordnet ist. Wie Abbildungen 16 und 17 zeigen, ist die Welle 58 rohrförmig, und der Torsionsstab 51 ist in dieser Welle angeordnet.
  • Der Versorgungsstern 12 kann zu jedem Zeitpunkt problemlos ausgekuppelt werden, um zum Beispiel die Abrüstung der Kanone zu erleichtern. Zu diesem Zweck weist er ein Klauenkupplungssystem auf, das aus einer Schiebehülse 52 besteht mit, an ihrem Umfang, einer zylinderförmigen Zahnstange 53, die in ein Ritzel 54 eingreift, das unter einem in beiden Richtungen begrenzten Winkel mittels eines nicht dargestellten Hebels gedreht werden kann (wie durch den doppelten Pfeil Y auf Abbildung 16 dargestellt). Ritzelseitig 44 verfügt die Hülse 52 über Klauenkupplungszähne 55, die in die Klauenkupplungszähne 56 dieses Ritzels 44 eingreifen (siehe oberen Teil der Abbildung 16) und durch die Drehung des Ritzels 54 ausgekuppelt (siehe unteren Teil der Abbildung 16) werden können.
  • Damit der Torsionsstab 51 seine Funktion erfüllen kann, ist zwischen der Hohlwelle 58 des Versorgungssterns 12, in der ein Ende des Torsionsstabs 51 verankert ist, und dem Ritzel 44, in dessen Nabe 61 das andere Ende des Torsionsstabs verankert ist (Abbilung 16), ein Winkeldämpfungsspiel (Abbildung 18) vorgesehen. Die Hohlwelle 58 und die Nabe 61 weisen jeweils Kupplungsklauenzähne 62 und 63 auf (Abbildung 18), die ineinander in das o.g. Winkelspiel eingreifen.
  • Um die Einführung einer Patrone 57 in eine bereits besetzte Kammer 3 und die daraus entstehenden Schäden zu vermeiden, verfügt die Waffe über eine elektrische Sicherheitsvorrichtung gegen doppelte Versorgung. Diese nicht dargestellte Sicherheitsvorrichtung kann folgendermaßen beschaffen sein:
  • - mechanischer, vom Boden der nicht ausgeworfenen Hülse betätigter Kontakt,
  • - Näherungsschalter, der die Anwesenheit der Hülse erfaßt.
  • In beiden Fällen liefert der Geber ein elektrisches Signal, das von der elektronischen Logik der Waffe analysiert und von der die Schußunterbrechung entschieden wird. Alles erfolgt ohne mechanische Stösse und demzufolge ohne Verschlechterungsrisiko der Waffe.
  • Um für eventuelle Langfeuer gerüstet zu sein, verfügt die Waffe in bekannter Weise über eine Nachladevorrichtung mit einer Autonomie von mehreren Schüssen, die ebenfalls pyrotechnisch sein kann.
  • Obwohl die oben beschriebene Waffe über nur ein einziges Rohr 8 verfügt, kann man als Variante eine Zweirohrwaffe mit gleichem Funktionsprinzip in Betracht ziehen. Eine derartige Waffe könnte sich als interessant erweisen, und zwar bei Verwendung an Bord eines Fahrzeugs mit hoher Munitionsmitnahmekapazität: dadurch würde man den Verschleiß und die Erwärmung der Rohre einschränken.
  • Ausgehend von einer einzigen Versorgung und Auswurfvorrichtung, bei Verdoppelung der Zündvorrichtung und Anpassung der Gaszufuhr, könnte diese Waffe abwechselnd aus dem einen oder dem anderen Rohr schiessen.
  • Beispielsweise bei einer Trommel mit zehn Kammern, die sich in Richtung R dreht, wie auf Abbildungen 20 bis 22 dargestellt, entsprechen die Posten A und C jeweils den beiden Rohren, der Posten J dem Auswurf der leeren Hülse und der Posten I der Versorgung; die mit einem Kreuz gekennzeichneten Posten sind mit nicht geschossenen Munitionen besetzt. Der erste Schußzyklus wird von der Zündung der am Posten C angeordneten Patrone ausgelöst (Abbildung 20). Dieser Schuß verursacht eine Drehung der Trommel 1 um 1/10tel, und beim Zyklusende ist die Konfiguration diejenige, die auf Abbildung 21 dargestellt ist. Der zweite Zyklus wird vom Schuß der am Posten A angeordneten Patrone ausgelöst. Dies verursacht eine zusätzliche Drehung der Trommel 1 um 1/10tel. Bei Zyklusende befindet man sich in der gleichen Konfiguration wie die Ausgangskonfiguration (Abbildung 22). Der dritte Zyklus wird anschließend von der Zündung der am Posten C angeordneten Patrone gewährleistet.
  • Man kann demzufolge feststellen, daß die Betriebsweise einer solchen Zweirohrwaffe durch den abwechsenden Schuß aus dem einen oder dem anderen Rohr gewährleistet wird. Demzufolge muß eine geeignete und sichere Zündung vorgesehen werden, damit die beiden Rohre nicht zur gleichen Zeit schießen können, wodurch die Waffe gestoppt werden würde und was aufgrund der von diesen gleichzeitigen Zündungen auferlegten höheren Lasten zu mechanischen Brüchen führen könnte. Außerdem kann man eine Verringerung der Schußkadenz aufgrund der Erhöhung der Trommelträgheit vorsehen.
  • Im Verhältnis zu den bisher bekannten Materialien mittleren Kalibers, weist die erfindungsgemäße Waffe zahlreiche Neuerungen und Kennzeichen auf, die sie besonders leistungsfähig und interessant gestalten:
  • - Die seitliche Ausgliederung, gemeinsam mit der spiralförmigen Versorgungsrampe 14, ermöglicht die Erhöhung der Schußkadenz bei jeder beliebigen Munitionslänge, wie am Anfang der Beschreibung erläutert.
  • - Die maximale Kadenz wird augenblicklich erreicht, d.h., während einer Salve von 0,5 s, die Einrohrwaffe schießt 21 Geschosse.
  • - Die Zuverlässigkeit der Einheit ist sehr hoch, und zwar dank der Verwendung von redundanten Systemen (zwei eingeführte Rollen, Steuerung des Ausziehers völlig positiv plus Doppelversorgungssicherheit, Nachladung bei Langfeuer, usw.), und dank der Auslegung der Versorgungsvorrichtung.
  • - Die Ergonomie (Versorgung von links oder rechts, Entkoppeln des Sterns), gemeinsam mit der Kompaktheit und dem geringen Gewicht der Waffe (ca. 110 kg), machen sie besonders dazu geeignet, an Bord eines Luftfahrzeugs installiert zu werden.
  • - Ihre allgemeine Auslegung macht, daß die erfindungsgemäße Waffe schlicht und einfach einzusetzen ist.

Claims (4)

1 - Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine automatische Waffe zur Mitnahme in Luftfahrzeugen, mit einer aus mindestens sieben Kammern bestehenden Trommel (1) zur Versorgung von einem oder zwei Waffenrohren (8), wobei die besagte Trommel von einem Einschub mit elektrischer Zündung (41) mit abwechselnder Translationsbewegung durch Gazzufuhr gemäß einer intermittierenden Drehbewegung angetrieben wird, mit einer koaxial zur Trommel verlaufenden Sternwelle, die durch Drehung an die Trommel gekuppelt wird und dermaßen angeordnet ist, daß sie die Patronen einzeln aufnehmen, ihnen eine Drehbewegung verleihen und ihnen ermöglichen kann, sich parallel zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine spiralförmige, feste Rampe (14) verfügt, die nacheinander mit dem Boden der einzelnen Patronen (57) zusammenarbeitet, um ihre intermittierende Drehbewegung auf der Sternwelle (11) mit einer intermittierenden Translationsbewegung innerhalb der Sternwelle (11) zu kombinieren um ihren Transport von ihrem Einführungsposten in die Sternwelle (11) bis zum Zündungsposten in den jeweiligen Kammern (3) der Trommel (1) zu gewährleisten, sowie über mechanische Mittel (42) zur Synchronisierung der Drehbewegungen der Sternwelle (11) mit denjenigen der Trommel (1).
2 - Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die spiralförmige Rampe (14) um die Sternwelle (11) herum erstreckt, mit einem Winkel von ca. 195º.
3 - Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Synchronisierungsmittel (45) aus Klauenkupplungen bestehen.
4 - Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Sternwelle (11) synchronisierte Versorgungswelle (12) so angeordnet ist, daß sie Bänder (45) mit durch Glieder (4?) verbundenen Patronen (57) aufnehmen kann, und daß zwischen dem Versorgungsstern (12) und der Sternwelle (11) eine Abstreifvorrichtung angeordnet ist.
DE1989614076 1988-09-28 1989-09-28 Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers. Expired - Fee Related DE68914076T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8812655A FR2637062B1 (fr) 1988-09-28 1988-09-28 Arme automatique de moyen calibre, a grande cadence de tir

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68914076D1 DE68914076D1 (de) 1994-04-28
DE68914076T2 true DE68914076T2 (de) 1994-08-04

Family

ID=9370474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1989614076 Expired - Fee Related DE68914076T2 (de) 1988-09-28 1989-09-28 Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0362066B1 (de)
CA (1) CA1326393C (de)
DE (1) DE68914076T2 (de)
FR (1) FR2637062B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT405574B (de) * 1997-10-29 1999-09-27 Steyr Daimler Puch Ag Vorrichtung zum fördern gegurteter munition
FR3012593B1 (fr) 2013-10-25 2016-05-13 Nexter Systems Procede de commande de tir d'une arme a feu a emprunt de gaz et dispositif mettant en oeuvre un tel procede

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2820400A (en) * 1954-02-03 1958-01-21 John F O'brien Cartridge link and feedwheel for a revolver-type gun
US2777365A (en) * 1954-04-13 1957-01-15 Daniel D Musgrave Automatic firearm
US2950652A (en) * 1957-12-20 1960-08-30 John F O'brien Chambering mechanism for an automatic revolver type gun
US3101029A (en) * 1960-11-04 1963-08-20 Joseph L Johnston Feeding mechanism for drum-type firearm
US3747249A (en) * 1963-12-13 1973-07-24 Us Army Feeding system for automatic firearms with a rotary drum
FR2587471B1 (fr) * 1985-09-13 1989-06-23 France Etat Armement Dispositif d'introduction de munitions dans le barillet d'une arme automatique

Also Published As

Publication number Publication date
EP0362066B1 (de) 1994-03-23
DE68914076D1 (de) 1994-04-28
FR2637062A1 (fr) 1990-03-30
EP0362066A1 (de) 1990-04-04
CA1326393C (fr) 1994-01-25
FR2637062B1 (fr) 1993-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2539665B1 (de) Verschlussführungseinrichtung für eine verschlussanordnung und schnellfeuerwaffe mit einer verschlussführungseinrichtung
DE10296851T5 (de) Patronenkammersystem für Schusswaffen
EP0303761B1 (de) Vorrichtung für einen nach vorn gerichteten Hülsenauswurf einer fremdangetriebenen Maschinenkanone
DE68905739T2 (de) Automatische schnellfeuer-revolverwaffe.
DE2501425C2 (de) Geschoßzuführungsvorrichtung an einem waffentragenden Fahrzeug
EP0111240B1 (de) Sicherheitsvorrichtung an einem fremdangetriebenen Geschütz
DE2716892C2 (de) Schwimmend gelagerte automatische Rohrwaffe
EP3372942B1 (de) Verriegelbare selbstlade-handfeuerwaffe
DE3038771C2 (de)
DE2907309C2 (de) Aus einem Geschoß auszustoßendes Tochtergeschoß
EP0277311B1 (de) Sicherheitsvorrichtung an einem Fremdangetriebenen Geschütz
EP1830153B1 (de) Treibladungszuführungssystem
DE2215398C3 (de) Lafettiertes Mehrrohrgeschütz
DE68914076T2 (de) Automatische Schnellfeuerwaffe mittleren Kalibers.
DE3050016C2 (de) Zweistufen-Granatenzufuhrgerät mit Granatenzufuhrpfadsteuerung
DE1960023C1 (de) Automatische Waffe zum Abfeuern von Patronen
DE2446145C2 (de) Munitionszubringer für eine Waffe mit in Waffenlängsrichtung hin- und herbewegtem Verschluß
WO2016202581A1 (de) Wirkkörperwurfanlage
DE3237728C2 (de) Automatische Feuerwaffe mit Revolvertrommel
DE2937860A1 (de) Uebergangsschaltervorrichtung
EP1764576B1 (de) Magazin für eine automatisch schiessende Waffe
DE2937825A1 (de) Geschuetz
EP0240845B1 (de) Vorrichtung zum radialen Sichern einer Patrone, welche durch einen Verschluss ins Waffenrohr eines Geschützes eingeschoben wird
CH652488A5 (de) Maschinenkanone.
DE4035860A1 (de) Automatische handfeuerwaffe mit starr verriegeltem verschluss fuer huelsenlose munition

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee