DE68912868T2 - Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser. - Google Patents
Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser.Info
- Publication number
- DE68912868T2 DE68912868T2 DE68912868T DE68912868T DE68912868T2 DE 68912868 T2 DE68912868 T2 DE 68912868T2 DE 68912868 T DE68912868 T DE 68912868T DE 68912868 T DE68912868 T DE 68912868T DE 68912868 T2 DE68912868 T2 DE 68912868T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- passage
- fluid flow
- packing
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/4485—Installing in protective tubing by fluid drag during manufacturing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/105—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices the material being subjected to the action of a fluid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Multicomponent Fibers (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Light Guides In General And Applications Therefor (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Fasertreiben.
- Fasertreiben ist ein Verfahren, bei dem leichte Übertragungsleitungen durch das Viskoseziehen eines Fluids, gewöhnlich verdichtete Luft, durch Installationskanäle voranbewegt werden. Das Verfahren ist in unserer europäischen Patentschrift 108 590 beschrieben.
- Eine bekannte Form des Fasertreibgerätes enthält eine Übertragungsleitungspackung, die in einen abgedichteten, unter Druck gesetzten Behälter gewickelt ist, wobei der Druck im Behälter das Treibgas liefert, wodurch der Bedarf nach einem Kompressor oder einer anderen getrennten Treibmittelquelle vermieden wird. Solche unter Druck stehende Behälter können besonders bei Reparaturarbeiten von Nutzen sein.
- Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, däß wenn einmal der Druck im Behälter freigesetzt ist, um die Verlegung einer Übertragungsleitungspackung in einem Kanal zu beginnen, das Treibmittel nicht abgeschaltet werden kann, ohne daß ein substantielles Risiko der Beschädigung desjenigen Abschnittes des Paketes, der sich bereits im Kanal befindet, durch das Schließen eines Ventils zwecks Sperren des Kanals besteht. Dies ist besonders dann ein Problem, wenn die Packung empfindliche Übertragungsleitungen wie etwa Lichtleitfasern enthält. Außerdem weist die durch den Kanal laufende Packung eine erhebliche Bewegungsenergie auf, so daß die beim abrupten Stoppen am Haltepunkt hervor gerufene Spannung schädlich sein kann.
- Ein weiteres Problem, das beim Druckbehälterverfahren des Fasertreibens auftreten kann, besteht darin, daß der Anfangsdruck sehr viel größer als erforderlich ist um zu gewährleisten, daß genügend Treibmittel vorhanden ist, damit die gesamte Packung im Behälter verlegt werden kann.
- Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes zum sselektiven Unterbinden der Fluidströmung aus einem unter Druck stehenden Behälter der Faserpackung, und zum Unterbinden oder Verzögern der Vorwärtsbewegung der Faserpackung.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät zum Unterbinden einer Fluidströmung und einer Faserpackungsbewegung bei einer Fasertreiboperation, wobei das Gerät aufweist: einen Durchgang, durch den eine Faserpackung und eine Fluidströmung geleitet werden kann; eine erste Verzweigung im Durchgang, an der sich jeweils die Faserpackung und mindestens ein Teil der Fluidströmung durch einen Faserpackungsdurchgang und einen Fluidströmungsdurchgang trennen können; eine zweite Verzweigung, an der sich der Faserpackungsdurchgang und der Fluidströmungsdurchgang wieder vereinigen; ein Ventil im Fluidströmungsdurchgang zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung zum wahlweisen Sperren der Fluidströmung durch den Fluidströmungsdurchgang; und ein flexibles Dichtungsglied zum Abdichten des Faserdurchgangs, um die Fluidströmung durch den Faserpackungsdurchgang zu unterbinden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fluidströmungsdurchgang vom Faserpaketdurchgang durch eine elastische, flexible Membran getrennt, die zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung angeordnet ist und vor dem Ventil liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß mit dem Schließen des Ventils der Druck im Fluidströmungsdurchgang die Membran in den Faserpaketdurchgang ausdehnt.
- Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Faserpackung" auf jede(s) beliebige Leitung bzw. Filament, daß durch die Fasertreibtechnik verlegt werden kann, ist also nicht notwendigerweise auf Lichtleitfasern beschränkt.
- Nachfolgend wird die Erfindung beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
- Figur 1 ist ein schematisches Diagramm eines unter Druck stehenden Behälters, der eine Faserpackung, ein Treibmittel und eine Faserbremsanordnung enthält, wobei die Figur das Treiben der Faserpackung entlang eines Kanals zeigt;
- Figur 2 ist ein schematisches Diagrarnm einer Anordnung der Figur 1, bei der die Treibmittel- und Faserpaketströmung unterbunden sind;
- Figuren 3a bis 3c sind schematische Diagramme modifizierter Formen der Bremsvorrichtung der Figur 1, wobei jede Figur das Vorantreiben der Faserpackung entlang eines Kanals zeigt;
- Figuren 4a bis 4c sind schematische Diagramme der Anordnungen der Figuren 3a bis 3c, wobei die Treibmittel- und Faserpaketströmung unterbunden ist; und
- Figur 5 zeigt eine weitere modifizierte Form der Bremsvorrichtung der Figur 1.
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Figur 1 einen Behälter 1 mit einem zentralen Ringraum 2, um den ein Wickel der Faserpackung 3 gewickelt ist. Die Faserpackung 3 kann beispielsweise eine oder mehrere, in einer leichten Schutzhülle eingeschlossene Lichtleitfasern aufweisen. Die Faserpackung 3 ist durch einen Trichteräbschnitt 4 des Behälters 1 in einen Bremsabschnitt 5 eingefädelt. Der Bremsabschnitt 5 ist durch eine Teilungswand 6 in einen doppelten Durchgang 7, 8 unterteilt. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist die Faserpackung 3 in den Durchgang 7 abgezweigt, während der andere Durchgang 8 mit einem Ventil 9 versehen ist.
- Der Behälter 1 ist abdichtbar und kann durch Schließen des Bremsventils 9 unter Druck gehalten werden, um einen nachfolgend beschriebenen Abdichtmechanismus zu betätigen. Ein getrennter Port (nicht dargestellt) zum Unterdrucksetzen des Behälters 1 kann vorgesehen werden. Alternativ kann der Behälter 1 bei offenem Ventil 9 durch den Bremsabschnitt 5 unter Druck gesetzt werden, wobei das Ventil 9 wieder geschlossen wird, ehe die druckerzeugende Quelle abgekuppelt wird. Während des Druckgabeverfahrens und für den Transport kann das freie Ende der Faserpackung 3 bandagiert oder bis zum äußersten Ende des Brernsabschnitts 5 angeklamrnert sein, um ein Herausfädeln zu verhindern.
- Ein Installationskanal 10 ist an das äußerste Ende des Bremsabschnitts angeschlossen. Das äußerste Ende des Bremsabschnitts 5 dürfte vor dem Anschließen des Behälters 1 an den Installationskanal im allgemeinen gesäubert werden, um so Schäden durch Befestigen oder schutzloses Ausgesetztsein zu vermeiden. Nachdem der Behälter 1 an den Kanal 10 angeschlossen ist, um mit der Verlegung zu beginnen, wird das Ventil 9 im Sinne der in Figur 1 dargestellten Konfiguration geöffnet. Druckgas tritt dann aus dem Behälter 1 entlang der Durchgänge 7 und 8 in den Kanal 10 aus, wobei das Druckgas die Faserpackung durch den Kanal treibt. Es können verschiedene Techniken angewandt werden, um das Einfügen des freien Endes der Faserpackung 3 in den Kanal 10 zu unterstützen. So kann vor dem Anschließen an den Kanal eine Länge der vom Behälter 1 freigegebenen Faserpackung 3 von Hand eingeschoben werden. Alternativ kann der Kanal 10 (oder ein Anschlußrohr), in einem kurzen Abstand vom Behälter 1 entfernt, belüftet werden, um eine starke örtliche Strömung und Zugwirkung am freien Ende der Faserpackung 3 in den Kanal zu erzeugen.
- Wenn der Installationsprozeß beendet werden soll, wird das Ventil 9 geschlossen. In dieser Situation gibt es nach wie vor einen Weg für das Treibmittel entlang des Durchgangs 7, obwohl dieser Durchgang unzureichend ist, um einen genügend großen alternativen Weg für die Luft bereitzustellen. Ein Teil der Wand 6 zwischen den Durchgängen 7 und 158 besteht aus einer Membran 11 aus flexiblem, elastischem Material, wie etwa weichem Gummi. In dem Maße, wie sich in dem nun geschlossenen Durchgang 8 der Druck aufbaut, wölbt sich die Membran 11 ballonförmig nach außen in den Durchgang 7 hinein und beginnt, gegen die Faserpackung 3 und die Wände des Durchganges 7 anzudrücken. Die Abmessungen der Membran 11 und der Durchgänge 7 und 8 sind so getroffen, daß bei den Betriebsdrücken des Behälters 1 die Membran 11 den Durchgang 7 vollständig schließt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchgang 7 der Klarheit halber im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. In Wirklichkeit soll er für den Durchtritt der Faserpackung 3 nur genügend offen sein, so däß nur wenig Luftströmung erforderlich ist, um das Schließen der flexiblen Membran 11 zu ermöglichen. Der Durchgang 8 ist wesentlich größer, wodurch eine starke Luftströmung mit geringem Druckunterschled ermöglicht wird.
- Da die Ausdehnung der Membran 11 in den Durchgang 7 eine begrenzte Zeit in Anspruch nimmt, gibt es nach dem Schließen des Ventils 9 eine Periode, in der die Membran gegen die Faserpackung 3 und die Wand des Durchgangs 7 anliegt, jedoch nicht genügend stark, um die gesamte Luftströmung durch den Durchgang 7 zu unterbinden. Während dieser Periode wird die Faserpackung 3 sowohl durch Reibung, als auch durch die verringerte Strömung gebremst, was den Vorteil hat, ein plötzliches Spannen der Faserpackung zu verhindern, wenn sie schließlich zum Stillstand gebracht wird. In ähnlicher Weise kann das aufeinanderfolgende Öffnen und Schließen des Ventils 9 dazu benutzt werden, die Verlegung zu verlangsamen, wenn der Druck im Behälter 1 vergleichsweise groß ist (beispielsweise während den Anfangsphasen der Entladung), ohne Treibmittel zu verschwenden. Nach dem Schließen des Ventils 9 kann die Verlegung durch erneutes Öffnen des Ventils fortgesetzt werden. Alternativ kann die installierte Länge der Faserpackung 3 abgeschnitten, und der verbleibende unbenutzte Abschnitt der Faserpackung an einer anderen Stelle verwendet werden.
- Die Struktur der Durchgänge 7 und 8 kann zwei nebeneinander liegende Rohre mit einem gemeinsamen Wandabschnitt umfassen, wobei der gemeinsame Wandabschnitt drei in Längsrichtung distanzierte Ports (nicht dargestellt) aufweist, wobei die beiden endseitigen Ports zum Ablenken der Faserpackung 3 dienen, während der mittlere Port zum Tragen der flexiblen Membran 11 dient. Das Faserablenkrohr (der Durchgang 7) kann kleiner als das andere Rohr (der Durchgang 8) ausgeführt sein. Eine äquivalente Anordnung kann durch ein einzelnes Rohr mit einer inneren Zwischenwand (vgl. Figur 3a) durch eine Gabelstruktur (vgl. Figur 3b) oder durch einen Ablenkpfad für das Treibmittel (vgl. Figur 3c) unter Belassung eines geraden Durchgangspfades für das Faserpaket 3 hergestellt werderr. Diese letztgenannte Anordnung ist besonders vorzuziehen. In jedem Falle ist die allgemeine Struktur die gleiche, nämlich bestehend aus zwei Durchgängen mit in Verbindung stehenden Eingangsund Ausgangsports, und mit einem Zwischenport, der durch eine Membran gesperrt wird. Die Faserpackung 3 läuft durch den einen Weg, während der andere Weg durch das Ventil 9 gesperrt wird. Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen die gleichen Anordnungen mit abgebremster Faserpackung 3. Eine weitere Alternative zu den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen besteht darin, den Port mit der flexiblen Membran fortzulassen und eine druckempfindliche Dichtung 12 (vgl. Figur 5) um den Eingangsport zum Faserdurchgang 7 anzubringen. Unter Strömungsbedingungen legt sich die Dichtung 12 leicht gegen die Faserpackung 3 an; doch sobald der Druck über ein vorbestimmtes Niveau im Treibmitteldurchgang 8 ansteigt, wird die Dichtung fest um die Faserpackung 3 gedrückt wodurch eine weitere Bewegung oder ein Entweichen des Treibmittels in den Durchgang 8 verhindert wird. In diesem Falle hat die durch die Dichtung 12 verursachte Einschnürung den Verlauf der Hauptströmung des Treibmittels entlang des Durchganges 8 zur Folge, während der Abschnitt der Faserpackung 3 im Faserdurchgang 7 nicht der Viskosenzugwirkung ausgesetzt ist. Die Länge der Faserpakkung 3 im Durchgang 7 reicht indes nicht aus, um die Verlegung deutlich zu beeinflussen.
Claims (7)
1. Gerät zum Unterbinden einer Fluidströmung und einer
Faserpackungsbewegung bei einer Fasertreiboperation, wobei das Gerät
aufweist:
einen Durchgang, durch den eine Faserpackung (3) und eine
Fluidströmung geleitet werden können; eine erste Verzweigung im
Durchgang, an der sich jeweils die Faserpackung und mindestens ein Teil
der Fluidströmung durch einen Faserpackungsdurchgang (7) und
einen Fluidströmungsdurchgang (8) trennen können; eine zweite
Verzweigung, an der sich der Faserpackungsdurchgang und der
Fluidstörmungsdurchgang wieder vereinigen; ein Ventil (9) im
Fluidströmungsdurchgang zwischen der ersten und der zweiten
Verzweigung zum wahlweisen Sperren der Fluidströmung durch den
Fluidströmungsdurchgang; und ein flexibles Dichtungsglied (11) zum
Abdichten des Faserdurchgangs (3), um die Fluidströmung durch den
Faserpackungsdurchgang (7) zu unterbinden.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Fluidströmungsdurchgang (8)
vom Faserpacketdurchgang (7) durch eine Wand getrennt ist, wobei
die Wand eine elastische, flexible Membran (11) aufweist, die
zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung angeordnet ist und
vor dem Ventll (9) liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, däß
mit dem Schließen des Ventlls (9) der Druck im
Fluidströmungsdurchgang die Membran (11) in den Faserpaketdurchgang ausdehnt.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Membran das flexible
Dichtungsglied (11) bildet.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Membran (11) dehnbar
ist, um die Faserpackung (3) nach und nach gegen die Wand des
Faserdurchgangs zu drücken.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei der das flexible Dichtungsglied (11) eine
Lippendichtung im Faserdurchgang umfaßt.
6. Unter Druck gesetzter Behälter der Faserpackung, der das in einem
beliebigen Anspruch 1 bis 5 beanspruchte Gerät umfaßt.
7. Verfahren zum Verlegen einer Lichtleitfaser in einem
Installationskanal (10), wobei das Verfahren das Treiben der Lichtleitfaser durch
den Faserpackungsdurchgang eines Gerätes nach Anspruch 1, und
von da ab in den Installationskanal (10) und entlang desselben
umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB888823426A GB8823426D0 (en) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Fibre blowing brake |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68912868D1 DE68912868D1 (de) | 1994-03-17 |
DE68912868T2 true DE68912868T2 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=10644773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE68912868T Expired - Fee Related DE68912868T2 (de) | 1988-10-05 | 1989-10-02 | Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser. |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5165662A (de) |
EP (1) | EP0363131B1 (de) |
JP (1) | JP2823621B2 (de) |
AT (1) | ATE101281T1 (de) |
AU (1) | AU629863B2 (de) |
CA (1) | CA2000067C (de) |
DE (1) | DE68912868T2 (de) |
DK (1) | DK59391A (de) |
ES (1) | ES2048293T3 (de) |
GB (1) | GB8823426D0 (de) |
HK (1) | HK136296A (de) |
IE (1) | IE62819B1 (de) |
NZ (1) | NZ230891A (de) |
WO (1) | WO1990004191A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3685824A (en) * | 1971-03-10 | 1972-08-22 | Three Line Research And Dev Co | Training hurdle |
GB8714578D0 (en) * | 1987-06-22 | 1987-07-29 | British Telecomm | Fibre winding |
US5813658A (en) * | 1994-11-23 | 1998-09-29 | Arnco Corporation | Cable feeding apparatus |
US6012621A (en) | 1997-09-04 | 2000-01-11 | Condux International, Inc. | Cable conveying apparatus |
US6511047B1 (en) | 1999-12-15 | 2003-01-28 | Newport News Shipbuilding And Dry Dock Company | Apparatus for making a plurality of blown optical fiber insertions into a duct |
CN103757807B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-01-20 | 南通衣路服装有限公司 | 导纱器 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515953A (en) * | 1947-01-08 | 1950-07-18 | Dufresne Joseph Eugene | Rodding machine |
GB1262772A (en) * | 1968-03-27 | 1972-02-09 | Robertshaw Controls Co | Fluid flow control systems |
US3533599A (en) * | 1969-09-10 | 1970-10-13 | Holub Ind Inc | Fish tape winder |
US4206860A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-10 | Eastman Kodak Company | Air dissipator apparatus for airjet tow puddling |
DE3382801T2 (de) * | 1982-11-08 | 1996-08-14 | British Telecomm | Optisches Kabel |
DE3409376A1 (de) * | 1984-03-14 | 1985-12-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur geschwindigkeitsdosierung einer laengsbewegten faser, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
ES2040253T3 (es) * | 1986-07-16 | 1993-10-16 | British Telecommunications Public Limited Company | Metodo y aparato de control. |
GB8706803D0 (en) * | 1987-03-23 | 1987-04-29 | British Telecomm | Optical fibre installation |
NL193126B (nl) * | 1987-04-28 | 1998-07-01 | Nederland Ptt | Werkwijze en inrichting voor het aanbrengen van een kabel in een kabelgeleidingsbuis. |
EP0354295A3 (de) * | 1988-08-11 | 1991-08-21 | Nippon Steel Welding Products & Engineering Co., Ltd. | Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Fadens in Röhren |
-
1988
- 1988-10-05 GB GB888823426A patent/GB8823426D0/en active Pending
-
1989
- 1989-10-02 AT AT89310068T patent/ATE101281T1/de active
- 1989-10-02 ES ES89310068T patent/ES2048293T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-02 JP JP1510319A patent/JP2823621B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-02 US US07/681,537 patent/US5165662A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-02 WO PCT/GB1989/001165 patent/WO1990004191A1/en unknown
- 1989-10-02 DE DE68912868T patent/DE68912868T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-02 EP EP89310068A patent/EP0363131B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-02 CA CA002000067A patent/CA2000067C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-02 AU AU43318/89A patent/AU629863B2/en not_active Ceased
- 1989-10-04 IE IE316989A patent/IE62819B1/en not_active IP Right Cessation
- 1989-10-04 NZ NZ230891A patent/NZ230891A/en unknown
-
1991
- 1991-04-03 DK DK059391A patent/DK59391A/da not_active Application Discontinuation
-
1996
- 1996-07-25 HK HK136296A patent/HK136296A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5165662A (en) | 1992-11-24 |
EP0363131B1 (de) | 1994-02-02 |
CA2000067A1 (en) | 1990-04-05 |
JPH04500866A (ja) | 1992-02-13 |
GB8823426D0 (en) | 1988-11-09 |
AU629863B2 (en) | 1992-10-15 |
HK136296A (en) | 1996-08-02 |
EP0363131A1 (de) | 1990-04-11 |
DK59391D0 (da) | 1991-04-03 |
IE62819B1 (en) | 1995-03-08 |
NZ230891A (en) | 1992-04-28 |
DE68912868D1 (de) | 1994-03-17 |
IE893169L (en) | 1990-04-05 |
ATE101281T1 (de) | 1994-02-15 |
WO1990004191A1 (en) | 1990-04-19 |
CA2000067C (en) | 1999-08-31 |
ES2048293T3 (es) | 1994-03-16 |
JP2823621B2 (ja) | 1998-11-11 |
AU4331889A (en) | 1990-05-01 |
DK59391A (da) | 1991-04-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3881187T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Installieren eines faseroptischen Körpers. | |
DE3852766T2 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines Kabels in ein Kabelumhüllungsschutzrohr. | |
DE60030028T2 (de) | Kabeleinblasverfahren in einen Kabelführungskanal | |
DE3447491C2 (de) | ||
DE3220286C2 (de) | Verfahren zum Einziehen von Übertragungselementen mittels Druckluft und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE68912868T2 (de) | Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser. | |
DE69803490T2 (de) | Installationsverfahren für ein lichttransmissionsorgan in eine röhre | |
DE3616627C2 (de) | ||
DE68926730T2 (de) | Gasdrossel | |
DE102020116222B4 (de) | Gasversorgungssystem für einen Gasmotor oder Dual-Fuel-Motor und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE2544809C3 (de) | Einstecklehre zur Messung des Innendurchmessers einer Behälteröffnung | |
EP0251129A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Kabel, insbesondere von Glasfaserkabel in ein Rohr | |
DE69611615T2 (de) | Kabelinstallationsverfahren | |
CH623092A5 (de) | ||
DE69107151T2 (de) | Verfahren zum Einziehen einer grossen Fernmeldekabellänge in ein Rohr und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. | |
DE3634539C2 (de) | ||
DE19745918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen mindestens eines langgestreckten, flexiblen Elementes in ein Kanalsystem | |
DE4207037C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr, einer Teillänge oder der gesamten Länge des Hausanschlußrohres | |
DE3606768C2 (de) | ||
DE19524917B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kabeleinziehen | |
EP4108967B1 (de) | Vorrichtung zur abdichtung einer leitungsdurchführung | |
DE2525417A1 (de) | Druckfeste leitung zum transport eines fluids in groesseren meerestiefen | |
AT98757B (de) | Einrichtung zur Beschleunigung der Kolbenbewegung bei Federdruckbremsen. | |
DE581127C (de) | Kabelanlage, welche zur Erhoehung des Isolationswiderstandes unter hohem Druck steht | |
DE4303197A1 (en) | Device for sealing defect pipe walls - has a balloon fitted into a sealing mat and fillable with a pressurised medium. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |