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DE68912868T2 - Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser. - Google Patents

Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser.

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DE68912868T2
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DE
Germany
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fiber
passage
fluid flow
packing
valve
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DE68912868T
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Peter David Jenkins
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British Telecommunications PLC
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British Telecommunications PLC
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4485Installing in protective tubing by fluid drag during manufacturing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Fasertreiben.
  • Fasertreiben ist ein Verfahren, bei dem leichte Übertragungsleitungen durch das Viskoseziehen eines Fluids, gewöhnlich verdichtete Luft, durch Installationskanäle voranbewegt werden. Das Verfahren ist in unserer europäischen Patentschrift 108 590 beschrieben.
  • Eine bekannte Form des Fasertreibgerätes enthält eine Übertragungsleitungspackung, die in einen abgedichteten, unter Druck gesetzten Behälter gewickelt ist, wobei der Druck im Behälter das Treibgas liefert, wodurch der Bedarf nach einem Kompressor oder einer anderen getrennten Treibmittelquelle vermieden wird. Solche unter Druck stehende Behälter können besonders bei Reparaturarbeiten von Nutzen sein.
  • Ein Nachteil einer solchen Anordnung besteht darin, däß wenn einmal der Druck im Behälter freigesetzt ist, um die Verlegung einer Übertragungsleitungspackung in einem Kanal zu beginnen, das Treibmittel nicht abgeschaltet werden kann, ohne daß ein substantielles Risiko der Beschädigung desjenigen Abschnittes des Paketes, der sich bereits im Kanal befindet, durch das Schließen eines Ventils zwecks Sperren des Kanals besteht. Dies ist besonders dann ein Problem, wenn die Packung empfindliche Übertragungsleitungen wie etwa Lichtleitfasern enthält. Außerdem weist die durch den Kanal laufende Packung eine erhebliche Bewegungsenergie auf, so daß die beim abrupten Stoppen am Haltepunkt hervor gerufene Spannung schädlich sein kann.
  • Ein weiteres Problem, das beim Druckbehälterverfahren des Fasertreibens auftreten kann, besteht darin, daß der Anfangsdruck sehr viel größer als erforderlich ist um zu gewährleisten, daß genügend Treibmittel vorhanden ist, damit die gesamte Packung im Behälter verlegt werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes zum sselektiven Unterbinden der Fluidströmung aus einem unter Druck stehenden Behälter der Faserpackung, und zum Unterbinden oder Verzögern der Vorwärtsbewegung der Faserpackung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Gerät zum Unterbinden einer Fluidströmung und einer Faserpackungsbewegung bei einer Fasertreiboperation, wobei das Gerät aufweist: einen Durchgang, durch den eine Faserpackung und eine Fluidströmung geleitet werden kann; eine erste Verzweigung im Durchgang, an der sich jeweils die Faserpackung und mindestens ein Teil der Fluidströmung durch einen Faserpackungsdurchgang und einen Fluidströmungsdurchgang trennen können; eine zweite Verzweigung, an der sich der Faserpackungsdurchgang und der Fluidströmungsdurchgang wieder vereinigen; ein Ventil im Fluidströmungsdurchgang zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung zum wahlweisen Sperren der Fluidströmung durch den Fluidströmungsdurchgang; und ein flexibles Dichtungsglied zum Abdichten des Faserdurchgangs, um die Fluidströmung durch den Faserpackungsdurchgang zu unterbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fluidströmungsdurchgang vom Faserpaketdurchgang durch eine elastische, flexible Membran getrennt, die zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung angeordnet ist und vor dem Ventil liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß mit dem Schließen des Ventils der Druck im Fluidströmungsdurchgang die Membran in den Faserpaketdurchgang ausdehnt.
  • Im Zusammenhang mit dieser Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Faserpackung" auf jede(s) beliebige Leitung bzw. Filament, daß durch die Fasertreibtechnik verlegt werden kann, ist also nicht notwendigerweise auf Lichtleitfasern beschränkt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
  • Figur 1 ist ein schematisches Diagramm eines unter Druck stehenden Behälters, der eine Faserpackung, ein Treibmittel und eine Faserbremsanordnung enthält, wobei die Figur das Treiben der Faserpackung entlang eines Kanals zeigt;
  • Figur 2 ist ein schematisches Diagrarnm einer Anordnung der Figur 1, bei der die Treibmittel- und Faserpaketströmung unterbunden sind;
  • Figuren 3a bis 3c sind schematische Diagramme modifizierter Formen der Bremsvorrichtung der Figur 1, wobei jede Figur das Vorantreiben der Faserpackung entlang eines Kanals zeigt;
  • Figuren 4a bis 4c sind schematische Diagramme der Anordnungen der Figuren 3a bis 3c, wobei die Treibmittel- und Faserpaketströmung unterbunden ist; und
  • Figur 5 zeigt eine weitere modifizierte Form der Bremsvorrichtung der Figur 1.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Figur 1 einen Behälter 1 mit einem zentralen Ringraum 2, um den ein Wickel der Faserpackung 3 gewickelt ist. Die Faserpackung 3 kann beispielsweise eine oder mehrere, in einer leichten Schutzhülle eingeschlossene Lichtleitfasern aufweisen. Die Faserpackung 3 ist durch einen Trichteräbschnitt 4 des Behälters 1 in einen Bremsabschnitt 5 eingefädelt. Der Bremsabschnitt 5 ist durch eine Teilungswand 6 in einen doppelten Durchgang 7, 8 unterteilt. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, ist die Faserpackung 3 in den Durchgang 7 abgezweigt, während der andere Durchgang 8 mit einem Ventil 9 versehen ist.
  • Der Behälter 1 ist abdichtbar und kann durch Schließen des Bremsventils 9 unter Druck gehalten werden, um einen nachfolgend beschriebenen Abdichtmechanismus zu betätigen. Ein getrennter Port (nicht dargestellt) zum Unterdrucksetzen des Behälters 1 kann vorgesehen werden. Alternativ kann der Behälter 1 bei offenem Ventil 9 durch den Bremsabschnitt 5 unter Druck gesetzt werden, wobei das Ventil 9 wieder geschlossen wird, ehe die druckerzeugende Quelle abgekuppelt wird. Während des Druckgabeverfahrens und für den Transport kann das freie Ende der Faserpackung 3 bandagiert oder bis zum äußersten Ende des Brernsabschnitts 5 angeklamrnert sein, um ein Herausfädeln zu verhindern.
  • Ein Installationskanal 10 ist an das äußerste Ende des Bremsabschnitts angeschlossen. Das äußerste Ende des Bremsabschnitts 5 dürfte vor dem Anschließen des Behälters 1 an den Installationskanal im allgemeinen gesäubert werden, um so Schäden durch Befestigen oder schutzloses Ausgesetztsein zu vermeiden. Nachdem der Behälter 1 an den Kanal 10 angeschlossen ist, um mit der Verlegung zu beginnen, wird das Ventil 9 im Sinne der in Figur 1 dargestellten Konfiguration geöffnet. Druckgas tritt dann aus dem Behälter 1 entlang der Durchgänge 7 und 8 in den Kanal 10 aus, wobei das Druckgas die Faserpackung durch den Kanal treibt. Es können verschiedene Techniken angewandt werden, um das Einfügen des freien Endes der Faserpackung 3 in den Kanal 10 zu unterstützen. So kann vor dem Anschließen an den Kanal eine Länge der vom Behälter 1 freigegebenen Faserpackung 3 von Hand eingeschoben werden. Alternativ kann der Kanal 10 (oder ein Anschlußrohr), in einem kurzen Abstand vom Behälter 1 entfernt, belüftet werden, um eine starke örtliche Strömung und Zugwirkung am freien Ende der Faserpackung 3 in den Kanal zu erzeugen.
  • Wenn der Installationsprozeß beendet werden soll, wird das Ventil 9 geschlossen. In dieser Situation gibt es nach wie vor einen Weg für das Treibmittel entlang des Durchgangs 7, obwohl dieser Durchgang unzureichend ist, um einen genügend großen alternativen Weg für die Luft bereitzustellen. Ein Teil der Wand 6 zwischen den Durchgängen 7 und 158 besteht aus einer Membran 11 aus flexiblem, elastischem Material, wie etwa weichem Gummi. In dem Maße, wie sich in dem nun geschlossenen Durchgang 8 der Druck aufbaut, wölbt sich die Membran 11 ballonförmig nach außen in den Durchgang 7 hinein und beginnt, gegen die Faserpackung 3 und die Wände des Durchganges 7 anzudrücken. Die Abmessungen der Membran 11 und der Durchgänge 7 und 8 sind so getroffen, daß bei den Betriebsdrücken des Behälters 1 die Membran 11 den Durchgang 7 vollständig schließt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Durchgang 7 der Klarheit halber im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. In Wirklichkeit soll er für den Durchtritt der Faserpackung 3 nur genügend offen sein, so däß nur wenig Luftströmung erforderlich ist, um das Schließen der flexiblen Membran 11 zu ermöglichen. Der Durchgang 8 ist wesentlich größer, wodurch eine starke Luftströmung mit geringem Druckunterschled ermöglicht wird.
  • Da die Ausdehnung der Membran 11 in den Durchgang 7 eine begrenzte Zeit in Anspruch nimmt, gibt es nach dem Schließen des Ventils 9 eine Periode, in der die Membran gegen die Faserpackung 3 und die Wand des Durchgangs 7 anliegt, jedoch nicht genügend stark, um die gesamte Luftströmung durch den Durchgang 7 zu unterbinden. Während dieser Periode wird die Faserpackung 3 sowohl durch Reibung, als auch durch die verringerte Strömung gebremst, was den Vorteil hat, ein plötzliches Spannen der Faserpackung zu verhindern, wenn sie schließlich zum Stillstand gebracht wird. In ähnlicher Weise kann das aufeinanderfolgende Öffnen und Schließen des Ventils 9 dazu benutzt werden, die Verlegung zu verlangsamen, wenn der Druck im Behälter 1 vergleichsweise groß ist (beispielsweise während den Anfangsphasen der Entladung), ohne Treibmittel zu verschwenden. Nach dem Schließen des Ventils 9 kann die Verlegung durch erneutes Öffnen des Ventils fortgesetzt werden. Alternativ kann die installierte Länge der Faserpackung 3 abgeschnitten, und der verbleibende unbenutzte Abschnitt der Faserpackung an einer anderen Stelle verwendet werden.
  • Die Struktur der Durchgänge 7 und 8 kann zwei nebeneinander liegende Rohre mit einem gemeinsamen Wandabschnitt umfassen, wobei der gemeinsame Wandabschnitt drei in Längsrichtung distanzierte Ports (nicht dargestellt) aufweist, wobei die beiden endseitigen Ports zum Ablenken der Faserpackung 3 dienen, während der mittlere Port zum Tragen der flexiblen Membran 11 dient. Das Faserablenkrohr (der Durchgang 7) kann kleiner als das andere Rohr (der Durchgang 8) ausgeführt sein. Eine äquivalente Anordnung kann durch ein einzelnes Rohr mit einer inneren Zwischenwand (vgl. Figur 3a) durch eine Gabelstruktur (vgl. Figur 3b) oder durch einen Ablenkpfad für das Treibmittel (vgl. Figur 3c) unter Belassung eines geraden Durchgangspfades für das Faserpaket 3 hergestellt werderr. Diese letztgenannte Anordnung ist besonders vorzuziehen. In jedem Falle ist die allgemeine Struktur die gleiche, nämlich bestehend aus zwei Durchgängen mit in Verbindung stehenden Eingangsund Ausgangsports, und mit einem Zwischenport, der durch eine Membran gesperrt wird. Die Faserpackung 3 läuft durch den einen Weg, während der andere Weg durch das Ventil 9 gesperrt wird. Die Figuren 4a, 4b und 4c zeigen die gleichen Anordnungen mit abgebremster Faserpackung 3. Eine weitere Alternative zu den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen besteht darin, den Port mit der flexiblen Membran fortzulassen und eine druckempfindliche Dichtung 12 (vgl. Figur 5) um den Eingangsport zum Faserdurchgang 7 anzubringen. Unter Strömungsbedingungen legt sich die Dichtung 12 leicht gegen die Faserpackung 3 an; doch sobald der Druck über ein vorbestimmtes Niveau im Treibmitteldurchgang 8 ansteigt, wird die Dichtung fest um die Faserpackung 3 gedrückt wodurch eine weitere Bewegung oder ein Entweichen des Treibmittels in den Durchgang 8 verhindert wird. In diesem Falle hat die durch die Dichtung 12 verursachte Einschnürung den Verlauf der Hauptströmung des Treibmittels entlang des Durchganges 8 zur Folge, während der Abschnitt der Faserpackung 3 im Faserdurchgang 7 nicht der Viskosenzugwirkung ausgesetzt ist. Die Länge der Faserpakkung 3 im Durchgang 7 reicht indes nicht aus, um die Verlegung deutlich zu beeinflussen.

Claims (7)

1. Gerät zum Unterbinden einer Fluidströmung und einer Faserpackungsbewegung bei einer Fasertreiboperation, wobei das Gerät aufweist:
einen Durchgang, durch den eine Faserpackung (3) und eine Fluidströmung geleitet werden können; eine erste Verzweigung im Durchgang, an der sich jeweils die Faserpackung und mindestens ein Teil der Fluidströmung durch einen Faserpackungsdurchgang (7) und einen Fluidströmungsdurchgang (8) trennen können; eine zweite Verzweigung, an der sich der Faserpackungsdurchgang und der Fluidstörmungsdurchgang wieder vereinigen; ein Ventil (9) im Fluidströmungsdurchgang zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung zum wahlweisen Sperren der Fluidströmung durch den Fluidströmungsdurchgang; und ein flexibles Dichtungsglied (11) zum Abdichten des Faserdurchgangs (3), um die Fluidströmung durch den Faserpackungsdurchgang (7) zu unterbinden.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Fluidströmungsdurchgang (8) vom Faserpacketdurchgang (7) durch eine Wand getrennt ist, wobei die Wand eine elastische, flexible Membran (11) aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Verzweigung angeordnet ist und vor dem Ventll (9) liegt, wobei die Anordnung so getroffen ist, däß mit dem Schließen des Ventlls (9) der Druck im Fluidströmungsdurchgang die Membran (11) in den Faserpaketdurchgang ausdehnt.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Membran das flexible Dichtungsglied (11) bildet.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Membran (11) dehnbar ist, um die Faserpackung (3) nach und nach gegen die Wand des Faserdurchgangs zu drücken.
5. Gerät nach Anspruch 1, bei der das flexible Dichtungsglied (11) eine Lippendichtung im Faserdurchgang umfaßt.
6. Unter Druck gesetzter Behälter der Faserpackung, der das in einem beliebigen Anspruch 1 bis 5 beanspruchte Gerät umfaßt.
7. Verfahren zum Verlegen einer Lichtleitfaser in einem Installationskanal (10), wobei das Verfahren das Treiben der Lichtleitfaser durch den Faserpackungsdurchgang eines Gerätes nach Anspruch 1, und von da ab in den Installationskanal (10) und entlang desselben umfaßt.
DE68912868T 1988-10-05 1989-10-02 Pneumatisches Einführverfahren mittels Drossel für eine Faser. Expired - Fee Related DE68912868T2 (de)

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